CH416817A - Magnetic core, especially for transformers or chokes - Google Patents

Magnetic core, especially for transformers or chokes

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CH416817A
CH416817A CH786664A CH786664A CH416817A CH 416817 A CH416817 A CH 416817A CH 786664 A CH786664 A CH 786664A CH 786664 A CH786664 A CH 786664A CH 416817 A CH416817 A CH 416817A
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Breitmeier Max
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    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/245Magnetic cores made from sheets, e.g. grain-oriented
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    • HELECTRICITY
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  

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 Magnetkern,    insbesondere      für   Transformatoren oder    Drosseln   Für die Kerne von elektromagnetischen    Induktions-      einrichtungen,   wie Transformatoren, Drosselspulen oder    dergleichen,   sind sehr mannigfaltige    Bauformen   bekannt. Die einzelnen Konstruktionen sind im wesentlichen jeweils nach zwei Hauptanforderungen ausgerichtet, nämlich einerseits günstige magnetische (Betriebs-)Eigenschaften und anderseits rationelle,    arbeits-   und    materialsparende   Herstellung. Die bekannten Kernformen stellen durchwegs einen Kompromiss dar, indem bezüglich des einen oder andern dieser beiden Gesichtspunkte Nachteile in Kauf genommen werden. 



  Wohl am häufigsten werden Magnetkerne verwendet, die aus einer Mehrzahl von ebenen Blechlamellen mit bestimmten, gestanzten Umrissen geschichtet sind (sogenannte UI- oder    EI-Kerne).   Bei diesen Schichtkernen ist nachteilig, dass das Einschichten der Einzelbleche in die Wicklung eine zeitraubende Handarbeit darstellt und sich einer Automatisierung hartnäckig entzieht. Dabei besteht auch dauernd die Gefahr einer Beschädigung der Wicklung durch die scharfen Blechkanten. Ferner ergibt sich beim Ausstanzen der Bleche in der Regel ein beträchtlicher Materialabfall. Wohl sind Spezialformen bekannt, bei denen der Abfall stark herabgesetzt ist, doch beruhen diese Formen auf ganz bestimmten Massverhältnissen (insbesondere    Stegbreite/   Fensterbreite), deren Einhaltung die Formgebung, z.

   B. eines Transformators, stark    einschränkt   bzw. zu schlechteren Betriebseigenschaften und einem ungünstigen    Eisen/Kupfer-Verhältnis   führt. 



  Dem    erwähnten,   aus flachen    Formblechen   geschichteten Kern steht der aus einem Blechband von passender Breite gewickelte    Ringbandkern   gegen- über. Dieser weist    zunächst   bedeutende Vorteile auf, nämlich geringer Abfall, einfache Herstellung    (wickeln)   und hohe Anpassungsfähigkeit bei der    Dimensionierung   unter Verwendung von einfachen, verstellbaren Wickelvorrichtungen, das heisst, weitgehend freie Wahl der Fensterfläche, Bandbreite, Anzahl der Blechlagen, Schenkellänge usw.

   Besonders angezeigt ist diese    Kernform   bei Verwendung von Blechsorten mit magnetischer Vorzugsrichtung, da hierbei die magnetischen    Kraftlinien   über ihre ganze Länge im Kern in dieser Vorzugsrichtung (Längsrichtung des    Blechstreifens   bzw.    Walzrichtung)   verlaufen, im Gegensatz zu den eingangs genannten Schichtkernen. 



  Die dem    Ringbandkern   anhaftenden Nachteile zeigen sich hingegen beim Zusammenbau von Kern und Wicklung: Geht    man   von einem geschlossenen    Ringkern   aus, so muss die Wicklung mit komplizierten Spezialmaschinen oder von Hand aufgebracht werden; beides ist umständlich und wird nur in Sonderfällen angewendet. Häufiger sind    Konstruktionen,   bei denen ein    Ringkern   aus zwei separaten,    U-förmi-      gen      Kernhälften      zusammengesetzt   wird, die über die vorbereitete Wicklung gesteckt werden.

   Die    Kernhälf-      ten   können dabei voneinander getrennt oder durch    Auftrennen   eines vorerst geschlossenen Ringbandkerns gewonnen werden (sogenannter Schnittbandkern). 



  Aber auch mit solchen zusammengesetzten    Ring-      kernen   konnte bis anhin keine durchwegs befriedigende Lösung gefunden werden. Die Hauptschwierigkeit liegt darin, den Einfluss der Luftspalte zwischen den einander zugekehrten Stirnflächen der beiden    Kernhälften   herabzusetzen. Besonders wichtig ist dies bei der Verwendung von Blechen    mit   magnetischer    Vorzugsrichtung   wegen der dort erreichbaren erhöhten    Induktion   im Kern. Die Verhältnisse liegen so, dass    ein   schlecht gestalteter Luftspalt die durch Anwendung eines hochwertigen Blechmaterials erzielten Vorteile ohne weiteres wieder zunichte 

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 macht.

   Zusätzliche    Schwierigkeiten   bereiten    beim      Schnittbandkern   auch die Elastizität des Bleches    (auseinanderfächern   des Blechpaketes nach dem    Auftrennen),   Beeinträchtigung der magnetischen Eigenschaften durch mechanische    Spannung   beim Biegen, Kurzschlüsse zwischen    benachbarten   Blechlagen durch das Auftrennen des Ringkernes usw.

   Aus    allen   diesen Gründen erfordert die Herstellung von    Schnittbandkernen   eine    aussergewöhnliche   Sorgfalt und    zahlreiche,   zum Teil komplizierte Arbeitsgänge, wie Glühen des gewickelten    Ringkerns   in neutraler Atmosphäre,    Imprägnieren   mit Kunstharzmasse, Auftrennen des Kerns, Schleifen und    Läppen   der    Stossflächen.   Der grosse    Fabrikationsaufwand   und der daraus resultierende Preis für solche Kerne stehen natürlich einer allgemeinen Verbreitung entgegen. 



  Anderseits ist es bekannt, dass der    schädliche      Luftspalteinfluss   dadurch stark    vermindert   und praktisch    beseitigt   werden kann, dass die Blechenden    in      benachbarten      Blechschichten   einander überlappen, das heisst die    Stossstellen   der Einzelbleche in Längsrichtung der magnetischen    Kraftlinien   versetzt sind.

   Versuche in dieser Richtung sind auch bei den erwähnten, aus zwei U-förmigen    Hälften   zusammengesetzten Ringkernen    unternommen   worden, und zwar derart, dass die Blechenden    abwechselnd   länger und kürzer bemessen wurden, wobei die einander zugekehrten Schenkelenden der U-förmigen    Kern-      hälften   kammartig    ineinandergreifen   sollten.

   Es zeigt sich aber, dass diese    Massnahme'der    alternierenden     überlappung   in der    Praxis   ebenfalls versagt.    Infolge   der auftretenden Dickenabweichungen der handels- üblichen Bleche - die sich im Blechstapel über mehrere Blechschichten addieren - gelingt es nicht, die    kammartigen   Schenkelenden gegenseitig zum Passen zu bringen, diese lassen sich deshalb kaum oder nur mit grosser Mühe    ineinanderfügen,   wobei an den    einzelnen   Blechlappen die Blechisolation verletzt wird, was erhöhte    Wirbelstromverluste   zur Folge hat. 



  Der vorliegenden    Erfindung   liegt die Aufgabe    zugrunde,   die    geschilderten   mannigfaltigen Schwierigkeiten zu    beseitigen.   Sie geht aus von einem Magnetkern, insbesondere    für   Transformatoren oder Drosseln, mit mindestens einem Paar von U-förmigen    Kernteilen,   die    mit   gegeneinander gekehrten    U-      Schenkeln   einen geschlossenen Magnetkreis bilden und je aus einer Mehrzahl gebogener Blechstreifen geschichtet sind, wobei in benachbarten Blechschichten die Stossstellen von je zwei    Streifenenden   in Längsrichtung der    U-Schenkel   versetzt sind.

   Es wird dabei eine besonders einfache, weitgehend mechanisierte Kernherstellung in zwei    vorfabrizierten      Kernteilen   angestrebt, die zur Fertigmontage in einfacher Weise über die vorbereitete Wicklung zum geschlossenen Magnetkreis    zusammengefügt   werden können, wobei zur Beseitigung des    Luftspaltein-      flusses   von einer    überlappung   der    benachbarten   Blechenden Gebrauch gemacht wird.

   Die    angestrebten   Ziele werden erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Schenkellängen der Einzelbleche mindestens über Gruppen von mehreren benachbarten Blechen in einer Richtung fortschreitend abgestuft sind, so dass die Blechenden jedes Schenkels zusammen    treppen-   oder    sägezahnartig   abgestufte    Schenkel-Stirnflächen   bilden. 



  Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. 



     Fig.   1 und 2 zeigen perspektivisch zwei unterschiedliche, einander zuzuordnende Kernteile,    Fig.   3 ist die schematische Darstellung eines vollständigen, mit Kernteilen nach    Fig.   1 und 2 zusammengebauten    Ringkerntransformators,      Fig.   4 stellt eine Variante eines Ringkerns dar, welcher aus zwei identischen Kernteilen besteht,    Fig.   5 und 6    veranschaulichen   zwei Blechstapel, die, nach Durchführung eines Biegeprozesses, die beiden Kernteile für einen Kern nach    Fig.   7 ergeben,    Fig.   8 zeigt einen anderen Blechstapel, deren zwei einen Kern nach    Fig.   9 ergeben, und    Fig.   10,

   11 und 12 stellen besondere Varianten von    Kernen   dar. 



  Die    Fig.   1 zeigt einen U-förmigen Kernteil A, welcher aus einer Mehrzahl von entsprechend    U-      förmig,   gebogenen Blechstreifen 2 geschichtet ist. Die Längen der seitlichen Schenkel der symmetrischen Einzelbleche sind dabei von innen nach aussen fortschreitend um einen bestimmten, gleichbleibenden Betrag verkürzt, so dass die Blechenden 4 jedes Schenkels zusammen eine    treppenartig   abgestufte    Schenkel-Stirnfläche   bilden. 



  Der Kernteil B nach    Fig.2   unterscheidet sich vom    beschriebenen   Kernteil A nur dadurch, dass die Verkürzung der Schenkel von aussen nach innen    fortschreitet.   Dadurch entstehen zwei ähnliche, jedoch nach innen geneigte    Schenkel-Stirnflächen,   welche auf diejenigen des    Kernteils   A passen. Die    Kernteile   A und B lassen sich somit paarweise mit    gegeneinandergekehrten      U-Schenkeln   zu einem Ringkern nach    Fig.   3 zusammenfügen, welcher als geschlossener Magnetkreis mit den vorbereiteten, gleichzeitig eingefügten Wicklungen 6, 8 verkettet ist. 



  Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen, dass die gesamten    Schenkel-Stirnflächen      innerhalb   der Spulen 8, 9 und symmetrisch    bezüglich   der    Spulenlänge      liegen;   dies ist zwar nicht Bedingung, aber insofern    günstig,   als eine    restliche,   an den Stossstellen der Kernteile auftretende magnetische Streuung sich weniger nachteilig auswirkt. 



  Die Versetzung der Stossstellen je zweier Streifenenden in Längsrichtung der    U-Schenkel      zwischen      benachbarten   Blechschichten, das    heisst   die    über-      lappung      a      benachbarter      Streifenenden      (Fig.   1, 2) lässt sich innerhalb gewisser Grenzen, praktisch    etwa   zwischen dem 1,5 bis 6fachen der Blechdicke d, frei wählen. Die Herstellung der Kernteile A und B erfolgt im vorliegenden Fall so, dass Blechstreifen von passender Länge abgeschnitten,    einzeln      U-förmig   und mit gleichem Biegeradius, abgebogen und hierauf    ineinandergeschichtet   werden.

   Die    Längendifferenz   

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 Al (gestreckte Länge) zwischen einem bestimmten Streifen und dem nächstfolgenden äusseren Streifen beträgt beim Kernteil A    4d-2a   und beim Kernteil B    4d+2a.   Die Distanz zwischen den Biegestellen vergrössert sich jeweils um 2d. 



  Während bei der    Ausführungsform   nach    Fig.   1 bis 3 die    Schenkel-Stirnflächen      symmetrisch   zu der Mittelachse des U-förmigen Kernteils abgestuft sind, das heisst an beiden Schenkeln eines Teils entweder von innen nach aussen A oder von aussen nach innen B, kann    man   auch gemäss    Fig.4   solche    Kernteile   C bilden, bei denen die    Stirnflächen   an beiden    Schenkeln   parallel liegen, also am einen Schenkel von innen nach aussen und am andern Schenkel von aussen nach innen treppenartig abgestuft sind.

   Dies hat den Vorteil, dass zur Bildung geschlossener Ringkerne nur eine Sorte von Kernteilen erforderlich ist, die paarweise gegeneinander gefügt werden, wie in    Fig.   4 angedeutet. 



  Bezeichnet man wiederum die Blechdicke mit d und die    überlappung   mit a, so vergrössert sich die Schenkellänge, z. B. beim Schenkel rechts in    Fig.   4, von jedem Einzelblech zum nächstfolgenden, äusseren Blech um    d+a;   der Abstand zwischen den Biegestellen nimmt jeweils um 2d und die Gesamtlänge der Blechstreifen um 4d    zu,   unabhängig von a. 



  Zur Herstellung von U-förmigen Kernteilen    mit   nach Art der beschriebenen Teile A, B oder C treppenartig abgestuften    Schenkel-Stimflächen   kann man auch in anderer Weise vorgehen, wie anhand der    Fig.   5 bis 9 erläutert werden soll. Anstatt die Blechstreifen einzeln U-förmig abzubiegen und hernach ineinander zu schichten, kann man zuerst die flachen Blechstreifen von passend abgestufter Länge zu einem Stapel schichten und anschliessend den ganzen Stapel in einem Arbeitsgang in die    U-Form   biegen. Die    Fig.   5 und 6 zeigen Stapel D' bzw. E aus ebenen Blechstreifen, aus denen durch den Biegeprozess, z. B. in einer in    Fig.   5 angedeuteten Biegevorrichtung 20, 22, U-förmige Kernteile D und E geformt werden.

   Diese in    Fig.   7 dargestellten Teile entsprechen    bezüglich   ihrer    Schenkedl-Stimflächen   den Teilen A    bzw.   B und ergeben paarweise zusammengefügt wiederum einen geschlossenen Ringkern. 



  Um eine    bestimmte      überlappung   a am abgebogenen Kernteil zu erhalten, müssen die Streifenlängen um jeweils 2 - AD bzw. 2 -    AE   abgestuft sein, welche    Längendifferenzen   im Stapel zu gleichen Teilen AD bzw.    AE   auf beide Seiten verteilt sind. Wie leicht einzusehen ist, ergibt sich beim Abbiegen um 90  infolge des zunehmenden Radius von Streifen zu Streifen eine Verschiebung der    Streifenenden   um jeweils den Betrag d -    a/2.   Somit muss beim Stapel D' die    Differenz   AD = a - d -    n/2   und beim Stapel E' die    Differenz   JE    =a+d-n/2=AD+d-@c   gewählt werden.

   Auch bei diesem Herstellungsver- fahren lässt sich die    Überlappung   a entsprechend den jeweiligen Erfordernissen wählen. Ein Sonderfall liegt vor, wenn a = d -    ,n12   gewählt wird, indem dann der Stapel D' aus lauter gleich langen Blechstreifen besteht (AD = 0);    AE   ist dann gleich d -    a.   



  Nach dem gleichen Verfahren können auch Kernteile F nach    Fig.9   hergestellt werden, die in der Abstufung ihrer    Schenkel-Stirnflächen   den Kernteilen C entsprechen. In diesem    Fall   ist von einem unsymmetrischen Stapel F' nach    Fig.   8 auszugehen, bei dem die Verschiebung der    Streifenenden   auf der einen Seite    AFl   =    a-d   -    n/2   und auf der andern Seite    AF2   = a + d -    -z/2   =    AFI   + d -    n   beträgt. Der Unterschied in der Gesamtlänge von Streifen zu Streifen ist dann    AF2   -    AFl   = d -    n,   also von a unabhängig. 



  Bei relativ grosser    überlappung   und vielen Blechschichten kann es sich erweisen, dass die fortschreitende treppenartige Abstufung der Blechenden sich nicht über die Schenkellänge der Kernteile unterbringen lässt. Es wird dann mit Vorteil eine Anordnung nach    Fig.   10 oder 11 gewählt, indem nicht die Gesamtheit der Bleche eines Schenkels fortschreitend abgestuft sind, sondern die Abstufung nur über eine    Teilgruppe   von benachbarten Blechen fortschreitet und bei einer nächsten Teilgruppe wieder neu beginnt, so dass    sägezahnartig   abgestufte    Schen-      kel-Stirnflächen   .entstehen. Dabei können nach Wahl Kernteile mit symmetrisch abgestuften    Schenkel-      Stirnflächen   A, B bzw.

   D, E oder Paare von identischen Teilen mit    parallel   abgestuften SchenkelStirnflächen C bzw. F zusammengefügt werden, und es sind auch beide beschriebenen Herstellungsverfahren anwendbar.    Fig.   10 zeigt ein Beispiel eines Ringkernes, in welchem drei nach    Art   der Kernteile D abgestufte und    hergestellte   Kernteile    DI,   D2, D3    ineinandergefügt   sind und mit entsprechenden    Kern-      teilen   El, E2, E3    ergänzt   sind. Bei    Fig.   11 handelt es sich um Paare von Teilgruppen Cl, C2, C3, die aus    einzeln   abgebogenen Blechstreifen geschichtet sind und einzeln einem Kernteil C    (Fig.   4) entsprechen. 



  Schliesslich können nach dem gleichen Grundgedanken auch kompliziertere Kerne aus Paaren von U-förmigen Kernteilen aufgebaut werden, wofür die    Fig.   12 ein Beispiel gibt. Auch kann der Schenkelquerschnitt der Kernteile in bekannter Weise durch Variieren der Streifenbreite der Kreisform angenähert werden. 



  Lediglich der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass auch Kernteile mit ungleicher    überlappung   an beiden    U-Schenkeln   oder mit    paarweise   unterschiedlichen    Schenkellängen   denkbar    sind.   



  Die beschriebenen Magnetkerne erfüllen nun in idealer Weise die eingangs angegebenen Forderungen sowohl    hinsichtlich   einfacher Herstellung als auch guter Betriebseigenschaften. Kernteile und Spulen können unabhängig voneinander als selbständige Bauelemente vorfabriziert werden, und der Aufwand bei der Fertigmontage z. B, eines Transformators 

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 ist minimal: Es brauchen nur noch die fertigen Spulen und Kernteile    übereinandergesteckt   und in an sich bekannter Weise    gegeneinander      fixiert   zu werden.

   Auch ein    allfälliger      nachträglicher   Ausbau der Wicklungen zwecks    Änderung   oder    Ersatz   lässt sich leicht    bewerkstelligen.      Wesentlich   ist vor allem, dass das Zusammenfügen der    treppen-   oder sägezahnartig abgestuften    Schenkel-Stimflächen   keinerlei Schwierigkeiten bereitet, der Luftspalt aber dennoch dank der Längsversetzung der Stossstellen je zweier Blechenden sich nicht nachteilig    auswirken   kann. 



  Die Herstellung der    beschliebenen      ;Kernteile   zerfällt    in   eine Reihe einfacher    Einzeloperationen,   wie    Ablängen,   Schichten, Biegen, die sich mittels relativ einfacher Vorrichtung leicht mechanisieren lassen.    Im   Falle der Herstellung nach    Fig.   5, 6 und 8    (Biegen   der geschichteten Stapel als Ganzes) wird sich in der Regel ein Ausglühen der Kernteile nach dem Abbiegen als    notwendig   erweisen,    damit   die Bleche ihre Form behalten und    nicht   auseinanderfächern.

   Ein solcher    Glühprozess   ist aber bei Verwendung von    Blechsorten   mit magnetischer Vorzugsrichtung    (kaltgewalzte,      sogenannte   Textur- oder    kornorientierte   Bleche) ohnehin erforderlich, um die guten    magnetischen   Eigenschaften wieder herzustellen, die infolge der mechanischen    Verformung   beeinträchtigt wurden. Nachdem die    Kernteile      ihre      endgültige   Form erhalten haben, werden sie vorzugsweise zu einer kompakten Einheit verbunden, beispielsweise durch    Eintauchen   in eine wärmehärtende    Kunstharzmasse,   welche nach dem Aushärten die Blechschichten untereinander verbinden.

   Dabei ist natürlich darauf zu achten, dass die    Schen-      kel-Stimflächen   blank bleiben, z. B. durch Beschränkung der    Eintauchtiefe.  



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 Magnetic core, in particular for transformers or chokes For the cores of electromagnetic induction devices, such as transformers, choke coils or the like, very diverse designs are known. The individual constructions are essentially geared towards two main requirements, namely, on the one hand, favorable magnetic (operating) properties and, on the other hand, efficient, labor and material-saving production. The known core shapes consistently represent a compromise in that disadvantages are accepted with regard to one or the other of these two aspects.



  The most frequently used magnetic cores are made up of a number of flat sheet metal lamellas with specific, punched outlines (so-called UI or EI cores). The disadvantage of these layered cores is that layering the individual sheets in the winding is time-consuming manual work and stubbornly eludes automation. There is also a constant risk of damage to the winding from the sharp sheet metal edges. Furthermore, when the metal sheets are punched out, there is usually a considerable waste of material. Special shapes are well known in which the waste is greatly reduced, but these shapes are based on very specific dimensional ratios (especially web width / window width), compliance with which the shape, z.

   B. a transformer, severely restricts or leads to poorer operating properties and an unfavorable iron / copper ratio.



  Opposite the above-mentioned core, which is layered from flat shaped sheets, is the toroidal core wound from a sheet metal strip of the appropriate width. This initially has significant advantages, namely low waste, easy production (winding) and high adaptability in terms of dimensioning using simple, adjustable winding devices, i.e. largely free choice of window area, bandwidth, number of sheet metal layers, leg length, etc.

   This core shape is particularly indicated when using sheet metal with a preferred magnetic direction, since the magnetic lines of force run over their entire length in the core in this preferred direction (longitudinal direction of the sheet metal strip or rolling direction), in contrast to the layered cores mentioned at the beginning.



  The disadvantages associated with the toroidal tape core, on the other hand, become apparent when assembling the core and winding: If one assumes a closed toroidal core, the winding must be applied with complicated special machines or by hand; both are cumbersome and are only used in special cases. More common are constructions in which a toroidal core is composed of two separate, U-shaped core halves that are placed over the prepared winding.

   The core halves can be separated from one another or obtained by severing an initially closed toroidal ribbon core (so-called cut ribbon core).



  But even with such composite toroidal cores, no entirely satisfactory solution has yet been found. The main difficulty lies in reducing the influence of the air gaps between the facing end faces of the two core halves. This is particularly important when using metal sheets with a preferred magnetic direction because of the increased induction in the core that can be achieved there. The situation is such that a poorly designed air gap easily undermines the advantages achieved by using a high-quality sheet metal material

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 power.

   The elasticity of the sheet metal (fanning out the laminated core after separation), impairment of the magnetic properties due to mechanical tension during bending, short circuits between adjacent sheet metal layers due to the separation of the toroidal core, etc.

   For all these reasons, the manufacture of cut tape cores requires extraordinary care and numerous, sometimes complicated, operations, such as annealing the wound toroidal core in a neutral atmosphere, impregnating with synthetic resin, separating the core, grinding and lapping the joint surfaces. The great manufacturing effort and the resulting price for such cores are of course opposed to general distribution.



  On the other hand, it is known that the harmful air gap influence can be greatly reduced and practically eliminated by the fact that the sheet metal ends in adjacent sheet metal layers overlap each other, i.e. the joints between the individual sheets are offset in the longitudinal direction of the magnetic lines of force.

   Attempts in this direction have also been made with the above-mentioned toroidal cores composed of two U-shaped halves, namely in such a way that the sheet metal ends were made longer and shorter alternately, with the leg ends of the U-shaped core halves facing each other interlocking like a comb .

   It turns out, however, that this measure of alternating overlap also fails in practice. As a result of the deviations in thickness of the commercially available sheets - which add up in the sheet stack over several sheet layers - it is not possible to make the comb-like leg ends fit together, so these can hardly be joined together or only with great difficulty, with the Sheet metal insulation is damaged, which has increased eddy current losses.



  The present invention is based on the object of eliminating the various difficulties described. It is based on a magnetic core, especially for transformers or chokes, with at least one pair of U-shaped core parts, which form a closed magnetic circuit with mutually facing U-legs and are each layered from a plurality of bent sheet-metal strips, the joints in adjacent sheet-metal layers are offset by two strip ends in the longitudinal direction of the U-legs.

   The aim is a particularly simple, largely mechanized core production in two prefabricated core parts, which can be easily assembled via the prepared winding to form a closed magnetic circuit for final assembly, using an overlap of the adjacent sheet metal ends to eliminate the air gap influence.

   The desired goals are achieved according to the invention in that the leg lengths of the individual sheets are progressively stepped in one direction at least over groups of several adjacent sheets so that the sheet ends of each leg together form step-like or sawtooth-like stepped leg end faces.



  The invention is explained in more detail below using several exemplary embodiments in conjunction with the drawing.



     1 and 2 show in perspective two different core parts to be assigned to one another, FIG. 3 is the schematic representation of a complete toroidal transformer assembled with core parts according to FIGS. 1 and 2, FIG. 4 shows a variant of a toroidal core which consists of two identical core parts 5 and 6 illustrate two stacks of sheet metal which, after a bending process has been carried out, result in the two core parts for a core according to FIG. 7, FIG. 8 shows another stack of sheet metal, two of which produce a core according to FIG. 9, and FIG . 10,

   11 and 12 represent special variants of cores.



  1 shows a U-shaped core part A, which is layered from a plurality of sheet metal strips 2 bent in a corresponding U-shape. The lengths of the lateral legs of the symmetrical individual sheets are progressively shortened from the inside to the outside by a specific, constant amount, so that the sheet ends 4 of each leg together form a stepped leg end face.



  The core part B according to FIG. 2 differs from the core part A described only in that the shortening of the legs progresses from the outside to the inside. This creates two similar, but inwardly inclined leg end faces which fit onto those of the core part A. The core parts A and B can thus be joined in pairs with mutually facing U-legs to form a toroidal core according to FIG. 3, which is linked as a closed magnetic circuit with the prepared, simultaneously inserted windings 6, 8.



  The arrangement is preferably such that the entire leg end faces lie within the coils 8, 9 and symmetrically with respect to the coil length; Although this is not a requirement, it is beneficial in that any residual magnetic scattering occurring at the joints between the core parts has less of an adverse effect.



  The offset of the joints of two strip ends in the longitudinal direction of the U-legs between adjacent sheet metal layers, i.e. the overlap a of adjacent strip ends (Fig. 1, 2) can be within certain limits, practically between 1.5 to 6 times the sheet metal thickness d, choose freely. The core parts A and B are manufactured in the present case in such a way that sheet metal strips of the appropriate length are cut off, individually U-shaped and with the same bending radius, bent and then stacked one inside the other.

   The difference in length

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 Al (extended length) between a certain strip and the next following outer strip is 4d-2a for core part A and 4d + 2a for core part B. The distance between the bending points increases by 2d.



  While in the embodiment according to FIGS. 1 to 3, the leg end faces are stepped symmetrically to the central axis of the U-shaped core part, that is, on both legs of a part either from inside to outside A or from outside to inside B, one can also according to 4 form such core parts C in which the end faces are parallel on both legs, that is, on one leg from the inside to the outside and on the other leg from the outside to the inside step-like.

   This has the advantage that only one type of core parts is required to form closed toroidal cores, which are joined in pairs against one another, as indicated in FIG. 4.



  If, in turn, the sheet metal thickness is denoted by d and the overlap by a, the leg length increases, e.g. B. for the leg on the right in FIG. 4, from each individual sheet to the next following, outer sheet by d + a; the distance between the bending points increases by 2d and the total length of the sheet metal strips by 4d, regardless of a.



  To produce U-shaped core parts with leg end faces stepped in a step-like manner in the manner of parts A, B or C described, it is also possible to proceed in a different manner, as will be explained with reference to FIGS. 5 to 9. Instead of bending the metal strips individually in a U-shape and then layering them inside one another, you can first layer the flat metal strips of suitably graduated length into a stack and then bend the whole stack into the U-shape in one operation. 5 and 6 show stacks D 'and E, respectively, of flat sheet metal strips, from which, through the bending process, e.g. B. in a bending device 20, 22 indicated in Fig. 5, U-shaped core parts D and E are formed.

   These parts shown in FIG. 7 correspond to parts A and B with respect to their Schenkedl end faces and, when joined in pairs, again produce a closed toroidal core.



  In order to obtain a certain overlap a on the bent core part, the strip lengths have to be graded by 2 - AD or 2 - AE, which length differences in the stack are distributed in equal parts AD or AE on both sides. As can be easily seen, when turning by 90, the increasing radius from strip to strip results in a displacement of the strip ends by the amount d - a / 2. Thus, for stack D 'the difference AD = a - d - n / 2 and for stack E' the difference JE = a + d-n / 2 = AD + d- @ c must be chosen.

   With this manufacturing method, too, the overlap a can be selected according to the respective requirements. There is a special case if a = d -, n12 is selected, in that the stack D 'then consists of sheet metal strips of equal length (AD = 0); AE is then equal to d - a.



  The same process can also be used to manufacture core parts F according to FIG. 9, which correspond to the core parts C in the gradation of their leg end faces. In this case, an asymmetrical stack F 'according to FIG. 8 is to be assumed, in which the displacement of the strip ends on one side is AF1 = ad − n / 2 and on the other side AF2 = a + d −z / 2 = AFI + d - n. The difference in the total length from strip to strip is then AF2 - AFl = d - n, i.e. independent of a.



  In the case of a relatively large overlap and many layers of sheet metal, it may be found that the progressive step-like gradation of the sheet metal ends cannot be accommodated over the leg length of the core parts. An arrangement according to FIG. 10 or 11 is then advantageously selected in that not all of the sheets of one leg are progressively graded, but the gradation only progresses over a subgroup of adjacent sheets and starts again with the next subgroup, so that sawtooth-like stepped leg end faces .arise. You can choose to have core parts with symmetrically stepped leg end faces A, B or

   D, E or pairs of identical parts with parallel stepped leg end faces C or F are joined together, and both of the manufacturing processes described can also be used. 10 shows an example of a toroidal core in which three core parts DI, D2, D3, stepped and manufactured in the manner of core parts D, are inserted into one another and supplemented with corresponding core parts E1, E2, E3. 11 is a pair of sub-groups C1, C2, C3, which are layered from individually bent sheet metal strips and individually correspond to a core part C (FIG. 4).



  Finally, according to the same basic idea, more complicated cores can also be constructed from pairs of U-shaped core parts, of which FIG. 12 gives an example. The leg cross-section of the core parts can also be approximated to the circular shape in a known manner by varying the strip width.



  Merely for the sake of completeness, it should be mentioned that core parts with unequal overlapping on both U-legs or with leg lengths of different pairs are also conceivable.



  The described magnetic cores now ideally meet the requirements specified at the beginning, both with regard to simple manufacture and good operating properties. Core parts and coils can be prefabricated independently of one another as independent components, and the effort involved in final assembly z. B, a transformer

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 is minimal: The finished coils and core parts only need to be placed on top of one another and fixed to one another in a manner known per se.

   Any subsequent expansion of the windings for the purpose of changing or replacing them can also be easily accomplished. Above all, it is essential that the joining of the stepped or sawtooth-like stepped leg end faces does not cause any difficulties, but that the air gap cannot have a disadvantageous effect thanks to the longitudinal offset of the joints between two sheet metal ends.



  The production of the attached core parts is broken down into a series of simple individual operations, such as cutting to length, layering, bending, which can be easily mechanized using a relatively simple device. In the case of production according to FIGS. 5, 6 and 8 (bending of the layered stacks as a whole), as a rule, annealing of the core parts after bending will prove to be necessary so that the sheets retain their shape and do not fan out.

   Such an annealing process is necessary anyway when using sheet types with a preferred magnetic direction (cold-rolled, so-called texture or grain-oriented sheets) in order to restore the good magnetic properties that were impaired as a result of mechanical deformation. After the core parts have received their final shape, they are preferably connected to form a compact unit, for example by immersion in a thermosetting synthetic resin compound which, after hardening, connects the sheet metal layers to one another.

   It is of course important to ensure that the leg end faces remain bare, e.g. B. by limiting the immersion depth.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Magnetkern, insbesondere für Transformatoren oder Drosseln, mit mindestens einem Paar von U- förtnigen Kernteilen, die mit gegeneinander gekehrten U-Schenkeln einen geschlossenen Magnetkreis bilden und je aus einer Mehrzahl gebogener Blechstreifen geschichtet sind, wobei in benachbarten Blechschichten die Stossstellen von je zwei Streifenenden in Längsrichtung der U-Schenkel versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkellängen der Einzelbleche mindestens über Gruppen von mehreren benachbarten Blechen in einer Richtung fortschreitend abgestuft sind, PATENT CLAIM Magnetic core, in particular for transformers or chokes, with at least one pair of U-shaped core parts which form a closed magnetic circuit with U-legs facing each other and are each layered from a plurality of bent sheet-metal strips, with the joints of two strip ends in adjacent sheet-metal layers are offset in the longitudinal direction of the U-legs, characterized in that the leg lengths of the individual sheets are progressively graduated in one direction at least over groups of several adjacent sheets, so dass die Blechenden jedes Schenkels zusammen treppen- oder sägezahnartig abgestufte Schenkel-Stirnflächen bilden. UNTERANSPRÜCHE 1. Magnetkern nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel-Stirnflächen zur Achse des U-förmigen Kernteils symmetrisch abgestuft sind, und zwar am einen Teil eines Kernteilpaares von aussen nach innen und am andern Teil von innen nach aussen. 2. Magnetkern nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel-Stirnflächen jedes Kernteiles in gleicher Richtung abgestuft sind, wobei je zwei identische Kernteile einander paarweise zugeordnet sind. 3. so that the sheet metal ends of each leg together form step-like or sawtooth-like leg end faces. SUBClaims 1. Magnetic core according to claim, characterized in that the leg end faces are stepped symmetrically to the axis of the U-shaped core part, on one part of a core part pair from the outside to the inside and on the other part from the inside to the outside. 2. Magnetic core according to claim, characterized in that the two leg end faces of each core part are stepped in the same direction, with two identical core parts being assigned to one another in pairs. 3. Magnetkern nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechstreifen der Kernteile in Gruppen unterteilt sind, in denen die Abstufung der Blechenden jeweils neu beginnt. 4. Magnetkern nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechstreifen mit gleichem Radius in U-Form gebogen sind. 5. Magnetkern nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechstreifen eines Kern- teils oder einer Gruppe mit von innen nach aussen zunehmendem Biegeradius in U-Form gebogen sind. Magnetic core according to patent claim or one of the dependent claims 1 and 2, characterized in that the sheet metal strips of the core parts are divided into groups in which the gradation of the sheet metal ends begins anew. 4. Magnetic core according to claim, characterized in that the sheet metal strips are bent with the same radius in a U-shape. 5. Magnetic core according to claim, characterized in that the sheet metal strips of a core part or a group are bent in a U-shape with a bending radius increasing from the inside to the outside.
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