Vorrichtung zum Schampunieren, insbesondere von Automobilen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrich tung zum Schampunieren, insbesondere von Automo bilen.
Die, erfindungsgemässeVorrichtung ist gekennzeich net duTch ebne Was)serstrahlpumpe mit einer Was#ser- einlassöffnung, einer Saugöffnung und einer Aus- lassÖffnung, für das Wasser und das angesaugte Me dium, Anschlussmittel zum Verbinden der Enlass- öffnung mit einem Druckwasserhahn, eine an die Saugöffnung der Wasserstrahlpumpe angeschlossene Ansaugleitung zum Verbinden mit einem Vorrats behälter für Schampun,
ein in die Ansaugleitung eingebautes Rüokschlagventil, ein nach Wunsch ein stellbares Regalierorgan zum Verändern des Durch- trittsquerschnittes von der Ansaugleitung zur Saug öffnung der Wasserstrahlpumpe und Mittel zum An schliessen einer Schlauchleitung an die Auslassöffnung der Wasserstrahlpumpe.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Vorrich tung ergeben sich aus der nachstehenden Beschrei bung und der zugehörigen Zeichnung, in welcher rein beispielsweise eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht ist, Fig. <B>1</B> zeigt die wesentlichen Teile einer Scham- punier-Vorrichtung teils in Ansicht und teils im Längsschnitt, Fig. 2 ist, ein Queiischnitt nach der Linie II-11 in Fig. <B>1,
</B> Fig. <B>3</B> stellt in Ergänzung von Fig. <B>1</B> einen Teil der Schampun-Ansaugleitung mit eingebautem Rück- schlagventil im Längsschnitt dar.
Die dargestellle Vorrichtung weist einen Körper <B>10</B> auf, dessen äussere Gestalt teils prismatisch und teils zylindrisch Üt. Der Körper<B>10</B> ist axial durch bohrt, und zwar weist er zwei Endausnehmungen <B>11</B> und 12 mit verhältnismässiggrossem Durchmesser und dazwischen eine als Venturidüse ausgebildete Verbindungshohrung <B>13</B> mit erheblich geringerer Weite auf.
Die obere Ausnebmung <B>11</B> ist teils mit einem Innengewinde 14 versehen, in das ein axial durch- bohrter Nippel<B>15</B> eingeschraubt ist. Eine überwurf- mutter <B>16</B> ist lose und drehbar,auf dem Nippel<B>15</B> ,angeordnet;
sie dient dazu, einen mit einer Dichtungs scheibe<B>17</B> versehenen Flansch<B>18</B> des Nippe%. <B>15</B> flüssigkeitsdicht fan d.ie Mündung eines nicht darge- gtellten, allgemein gebräuchlichen Druckwasserhahns #anzupressen, der ein Aussengewinde zum Aufschrau ben der überwurfmutter <B>16</B> aufweist.
Die in der Ausnehmung <B>11</B> liegende, Endpartie des Nippels<B>15</B> trägt eine Gummikappe<B>19</B> mit einem zwischen zwei Lippen 20 angeordneten Durchtrittsspalt 21, Die Lippen 20 bilden ein Rückschlagventil, das eine Flüssigkeitsströmung von der Ausnehmung <B>11</B> zur Bohrung des Nippels<B>15</B> verhindert.
Die untere Ausnehmung 12 des Körpers<B>10</B> ent hält ein Schauglas<B>23,</B> das durch zwei einander .diametral gegenüberliegende Fenster 24, die in den Körper<B>10</B> eingearbeitet sind, sichtbar ist. Das Schau glas<B>23</B> ist ein kurzes Glasrohrstück, dessen eines Ende mit Hilfe eines Dichtungsringes<B>25</B> gegen eine innere Schulter der Ausnehmung 12 abgedichtet ist.
In ein Innengewinde<B>26</B> der Ausnelunung 12 ist ein Gewdn,dering <B>27</B> eingeschraubt, der unter Zwischen schaltung eines Dichtungsringes<B>28</B> auf das andere Ende des Glasrohrstückes <B>23</B> presst. An seinem von dem<B>Nippel 15</B> Übgekehrten unteren Ende ist der Körper<B>10</B> mit einem Aussengewinde<B>29</B> versehen, das in bekannter Weise den Anschluss eines nicht dargestellten, biegsamen Schlauches erlaubt, der mit einer auf das Gewinde<B>29</B> passenden Kupplungs mutter versehen ist.
In die als Ventaridüse ausgebildete Bohrung<B>13</B> münidet eine Radialbohrung <B>30</B> ein, wie in den Fig. <B>1</B> und 2 sichtbar ist. Diese Bohrung<B>30</B> bildet die Saugöffnung einer Wasserstrahlpumpe, welche durch die Ausnehmungen <B>11</B> und 12, die Düse<B>13</B> und die Bohrung<B>30</B> gebildet ist.
Die Ausnehmung <B>11</B> ist die Wassereinlassöffnung der Wasserstrahlpumpe, woge- gendie Mündung der Ausnehmung 12 die Austritts öffnung für den Waisf;erstirahl und das durch die Saugöffnung<B>30</B> angesaugte Medium ist.
Das äussere Ende der Saugöffnung<B>30</B> geht in eine grössere Gewindebohrung<B>31</B> über, än welche ein axial durchbohrter Nippel 32,eingeschraubt ist. Letz terer dient als Führung für eine Nadel<B>33,</B> die mit ihrem einen, zugespitzten Endein die Saugöffnung<B>30</B> hineihgreift. Der Durchmesser der Nadel<B>33</B> It grösser als jener der Saugöffnung<B>30,</B> und die Nadel ist ein Teil,einer Gewindespindel 34, die mit einem Innengewinde<B>38</B> des Nippels<B>32</B> in Eingriff steht.
Durch Drehen & r Spindel 34 lässt sich sonik die Spitze der Nadel<B>33</B> mehr oder weniger tief in die Saugöffnung<B>30</B> hinein bewegen, wodurch der Durch- trittsquerschnitt von der Bohrung<B>31</B> zur Saugöffnung <B>30</B> verändert wird. Daher ist die Nadel<B>33</B> ein Regulierorgan. Zum bequemen Drehen der Spindel 34 trägt ihr äusseres Ende zweckmässig einen nicht dargestellten Drehlkopf oder Handgriff.
Mittels einer auf den Nippel<B>32</B> aufgeschraubten überwurfmutter <B>35</B> lässt sich eine Stopfbüchse<B>36</B> axial gegen einen Dichtungsring<B>37</B> pressen, der sich dabei dichtend gegen die Gewindespindel 34 anlegt.
Im Körper<B>10</B> ist eine,die Düsenbohrung<B>13</B> um- ge-hend-- Bohrung 40 vorhanden (Fig. 2), welche die Gewindebohrung <B>31</B> mit einer zweiten, ähn lichen Gewindebohrung 41 verbindet. In letztere ist das -eine mit einem Aussengewinde. versehene Ende eines Rohrstückes 42 eingeschraubt, das ein Bestand teil einer mit der Sautgöffnung <B>30</B> in Verbindung stehenden Ansauglecitung ist.
Das vom Körper<B>10</B> abgekehrte Ende des als Krümmer ausgebildeten Rohrstückes 42 ist mitdem Gehäuse 43 eines Rück- schlagventils 44 verschraubt, das sich im Zuge der Ansaugleitung befindet. In das Ventilgehäuse 43 ist noch ein Sieb 45 eingebaut. Ein an das Ventilge- häus-- 43 lösbar angesetzter Schlauch 46 int dazu bestimmt, mit einem nicht dargestellten Vorratsbe hälter für flüssiges Schampun verbunden<B>zu</B> werden.
Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der beschrie benen Vorrichtung ist wie folgt: Mit Hilfe der überwurfmutter <B>16</B> wird die Vor richtung an der Mündung eines Druckwasserhahiis befestigt. Der Schlauch 46 der Ansaugleitung 42, 43, 46 wird in einen Schampun-Vorratsbehälter eige- taucht. Öffnet man nun den Druckwasserhahn, so strömt idas Wasser zwischen den Lippen 20 hindurch in die Ausnehmung <B>11</B> und dann durch die verenge Düse<B>13</B> hindurch -in fdas Schauglas<B>23</B> und weiter durch den an dem Gewinde<B>29</B> angeschlossenen Schlauch.
Durchdiebekannte Wirkung der Wasser- strahlpumpe entsteht in der Saugöffnung<B>30</B> ein Un terdruck, mit dem Ergebnis"dass aus dem erwähnten Vorratsbehälter flüssiges Schampun durch die An- saugleitung 46, 43, 42 und die Bohrungen 41, 40, <B>31</B> und<B>30</B> angesaugt und dem Wasserstrahl bei gemischt wird. Mit<B>Hilfe</B> des anden Gewindeteil <B>29</B> angeschlossenen Schlauches kann die Mischung auf den zu schampunierenden Gegenstand geleitet wer den.
Durch Drehen der Gewindespindel 34 lässt sich die Reguliernadel<B>33</B> vorwärts oder rückwärts ver stellen, womit der Durchtrittsquerschnitt von der Bohrung<B>31</B> zur Saugöffnung<B>30</B> verändert wird. Auf diese Weise<U>kann</U> man den Mengenanteil des dem Wasserstrahl beigeinischten Schampuns nach Bedarf regulieren. Die Fenster 24 und,das Schauglas <B>23</B> erlauben eine visuelle Beurteilung des Scham- punier-Gemisches.
Das Rückschlagventil 44 in der Ansaugleitung verhütet ein Eindringen von Wasser in den Scham- pun-Vorratsbehälter für den Fall, dass die an den Gewindeteil<B>29</B> angeschlossene Schlauchleitung aus irgendeinem Grunde, z. B. durch Darauftreten, ab gesperrt wird. Das durch die Lippen 20 gebildete Rückschlagventü hat die Aufgabe, jedes Eindringen von Schampun in die Druckwiasserleitung zu ver hindern.
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsvariante ,könnten am Körper<B>10</B> zwei oder mehr Ansauglei tungen befestigt sein, die zu getrennten Vorratsbe- hältem führen. In diesem Fall wäre<B>jede</B> der An saugleitungen. mit einem eigenen und einzeln be- tätigbaren Absperroligan, z.B. Hahn, versehen, und alle Ansaugleitungen würden über getrennte Bohrun gen<B>im</B> Körper<B>10</B> mit der Gewindebohrung<B>31</B> in Verbindung stehen.
Das Regulierorgan<B>33</B> wäre dann allen Ansaug leitungen gemeinsam. Diese zuletzt beschriebene Aus führungsvariante erlaubt, wahlweise nacheinander oder auch gleichzeitig zwei,oder mehr Schampunier- zusätze dem Wasserstrahl brIzumischen.
Device for shampooing, in particular automobiles The present invention relates to a device for shampooing, in particular automobiles.
The device according to the invention is characterized by a water jet pump with a water inlet opening, a suction opening and an outlet opening for the water and the sucked in medium, connection means for connecting the inlet opening to a pressurized water tap, one to the Suction opening of the water jet pump connected suction line for connection to a storage container for shampoo,
a non-return valve built into the suction line, an adjustable racking element, if desired, to change the passage cross-section from the suction line to the suction opening of the water jet pump and means for connecting a hose line to the outlet opening of the water jet pump.
Further features and details of the device emerge from the following description and the associated drawing, in which, purely by way of example, a preferred embodiment of the subject matter of the invention is illustrated, FIG. 1 shows the essential parts of a pubic area. Device partly in view and partly in longitudinal section, Fig. 2, a cross section along the line II-11 in Fig. <B> 1,
</B> Fig. <B> 3 </B> shows, in addition to Fig. <B> 1 </B>, part of the Schampun suction line with built-in check valve in a longitudinal section.
The device shown has a body <B> 10 </B> whose external shape is partly prismatic and partly cylindrical. The body <B> 10 </B> is axially drilled through, namely it has two end recesses <B> 11 </B> and 12 with a relatively large diameter and between them a connecting hole <B> 13 </B> designed as a Venturi nozzle considerably smaller width.
The upper recess <B> 11 </B> is partially provided with an internal thread 14 into which an axially drilled nipple <B> 15 </B> is screwed. A union nut <B> 16 </B> is loosely and rotatably arranged on the nipple <B> 15 </B>;
it serves to secure a flange <B> 18 </B> of the Nippe% which is provided with a sealing washer <B> 17 </B>. <B> 15 </B> liquid-tight fan d. The mouth of a commonly used pressure water tap (not shown) that has an external thread for screwing on the union nut <B> 16 </B>.
The end section of the nipple <B> 15 </B> lying in the recess <B> 11 </B> carries a rubber cap <B> 19 </B> with a passage gap 21 arranged between two lips 20, which lips 20 form a check valve, which prevents a flow of liquid from the recess <B> 11 </B> to the bore of the nipple <B> 15 </B>.
The lower recess 12 of the body <B> 10 </B> contains a sight glass <B> 23 </B> through two diametrically opposed windows 24 that are worked into the body <B> 10 </B> are visible. The viewing glass <B> 23 </B> is a short piece of glass tube, one end of which is sealed against an inner shoulder of the recess 12 with the aid of a sealing ring <B> 25 </B>.
In an internal thread <B> 26 </B> of the recess 12, a thread, dering <B> 27 </B> is screwed, which with the interposition of a sealing ring <B> 28 </B> on the other end of the glass tube piece < B> 23 </B> presses. At its lower end opposite the <B> nipple 15 </B>, the body <B> 10 </B> is provided with an external thread <B> 29 </B> which, in a known manner, enables the connection of a not shown, flexible hose that is provided with a coupling nut that fits the thread <B> 29 </B>.
A radial bore <B> 30 </B> opens into the bore <B> 13 </B> designed as a ventari nozzle, as can be seen in FIGS. 1 and 2. This bore <B> 30 </B> forms the suction opening of a water jet pump, which passes through the recesses <B> 11 </B> and 12, the nozzle <B> 13 </B> and the bore <B> 30 </ B> is formed.
The recess 11 is the water inlet opening of the water jet pump, whereas the mouth of the recess 12 is the outlet opening for the orifice and the medium sucked in through the suction opening 30 is.
The outer end of the suction opening <B> 30 </B> merges into a larger threaded hole <B> 31 </B>, into which an axially drilled through nipple 32 is screwed. The latter serves as a guide for a needle <B> 33 </B> which reaches into the suction opening <B> 30 </B> with its one pointed end. The diameter of the needle <B> 33 </B> It is greater than that of the suction opening <B> 30, </B> and the needle is part of a threaded spindle 34 which has an internal thread <B> 38 </B> of the nipple <B> 32 </B> is engaged.
By turning the spindle 34, the tip of the needle <B> 33 </B> can be moved more or less deeply into the suction opening <B> 30 </B>, whereby the passage cross-section from the bore <B> 31 </B> is changed to the suction opening <B> 30 </B>. The needle 33 is therefore a regulating organ. For easy turning of the spindle 34, its outer end expediently carries a rotary head or handle, not shown.
By means of a union nut <B> 35 </B> screwed onto nipple <B> 32 </B>, a stuffing box <B> 36 </B> can be pressed axially against a sealing ring <B> 37 </B>, which is applied sealingly against the threaded spindle 34.
In the body <B> 10 </B> there is one, the nozzle bore <B> 13 </B> immediately - bore 40 (Fig. 2), which the threaded bore <B> 31 </B> with a second, similar union threaded hole 41 connects. In the latter, the one with an external thread. provided end of a pipe section 42 is screwed in, which is a constituent part of a suction line connected to the suction opening <B> 30 </B>.
The end of the pipe section 42, which faces away from the body 10, is screwed to the housing 43 of a non-return valve 44, which is located in the course of the suction line. A sieve 45 is also built into the valve housing 43. A hose 46 int detachably attached to the valve housing 43 is intended to be connected to a storage container (not shown) for liquid shampoo.
The use and operation of the described device is as follows: With the help of the union nut <B> 16 </B>, the device is attached to the mouth of a pressurized water tap. The hose 46 of the suction line 42, 43, 46 is immersed in a shampoo storage container. If the pressurized water tap is now opened, the water flows between the lips 20 into the recess <B> 11 </B> and then through the narrow nozzle <B> 13 </B> into the sight glass <B> 23 < / B> and further through the hose connected to the thread <B> 29 </B>.
The known effect of the water jet pump creates a vacuum in the suction opening <B> 30 </B>, with the result "that liquid shampoo from the mentioned storage container through the suction line 46, 43, 42 and the bores 41, 40, <B> 31 </B> and <B> 30 </B> sucked in and mixed with the water jet at. With the <B> help </B> of the hose connected to the threaded part <B> 29 </B>, the mixture can be mixed directed to the object to be shampooed.
By turning the threaded spindle 34, the regulating needle <B> 33 </B> can be adjusted forwards or backwards, whereby the passage cross-section from the bore <B> 31 </B> to the suction opening <B> 30 </B> is changed. In this way, you can <U> </U> regulate the proportion of the shampoo mixed into the water jet as required. The windows 24 and the sight glass <B> 23 </B> allow a visual assessment of the pubic mixture.
The check valve 44 in the suction line prevents the penetration of water into the Scham- pun storage container in the event that the hose line connected to the threaded part 29 for any reason, e.g. B. by stepping on it is locked. The Rückschlagventü formed by the lips 20 has the task of preventing any penetration of Schampun into the Druckwiasserleitung ver.
In an embodiment variant not shown, two or more suction lines could be attached to the body 10, which lead to separate storage containers. In this case, <B> each </B> of the suction lines would be. with its own and individually operated shut-off roligan, e.g. Valve, and all suction lines would be connected to the threaded hole <B> 31 </B> via separate bores <B> in </B> body <B> 10 </B>.
The regulating member <B> 33 </B> would then be common to all suction lines. This last-described embodiment variant allows two or more shampoo additives to be mixed with the water jet either one after the other or at the same time.