CH411681A - Collapsible container - Google Patents

Collapsible container

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Publication number
CH411681A
CH411681A CH163964A CH163964A CH411681A CH 411681 A CH411681 A CH 411681A CH 163964 A CH163964 A CH 163964A CH 163964 A CH163964 A CH 163964A CH 411681 A CH411681 A CH 411681A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
walls
container
side walls
upper frame
dependent
Prior art date
Application number
CH163964A
Other languages
German (de)
Inventor
Walther Dipl Ing Zarges
Original Assignee
Walther Dipl Ing Zarges
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Walther Dipl Ing Zarges filed Critical Walther Dipl Ing Zarges
Publication of CH411681A publication Critical patent/CH411681A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls
    • B65D7/24Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls collapsible, e.g. with all parts detachable
    • B65D7/26Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls collapsible, e.g. with all parts detachable with all parts hinged together

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  

  
 



  Zusammenlegbarer Behälter
Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammenlegbaren Behälter, der sowohl im aufgebauten als auch im zusammengelegten Zustand die gleiche Grundfläche aufweist und bei dem die Aussenflächen des Bodens und des Deckels auch im zusammengelegten Zustand aussen bleiben. Ein solcher Behälter besteht aus einer Bodenwanne, einem oberen Rahmen und aus mit diesen Bauteilen gelenkig verbundenen Wänden, von denen zwei gegenüberliegende nur längs einer Kante mit einem Behälterteil gelenkig verbunden sind.



   Bei einem behannten Behälter dieser Art sind zwei gegenüberliegende Wände aus je zwei Platten zusammengesetzt, die beide über ein Gelenk miteinander in Verbindung stehen, während die zu den Gelenkkanten parallelen Kanten beider Platten beider Seitenwände an der Bodenwanne und am oberen Rahmen über je eine Gelenkverbindung schwenkbar angeschlossen sind. Die unteren Kanten der beiden anderen Wände des Behälters stehen über je ein Gelenk mit der Bodenwanne des Behälters in Verbindung. Man ist also nach Einschwenken der beiden letzteren in eine oder in zwei zur   Bodenwannen-    fläche parallele Ebene bzw. Ebenen und Einknickenlassen der Seitenwände in der Lage, den Behälter so zusammenzulegen, dass alle Wände des Behälters zwischen der Bodenwanne und dem oberen Rahmen liegen.

   Wenngleich diese Gestaltung eines Behälters den Vorteil hat, dass die Seiten- und Stirnwände des Behälters im zusammengelegten Zustand geschützt sind, die benötigte Grundfläche des aufgestellten und des zusammengelegten Behälters gleichbleibt und der Behälter leicht aufgestellt und zusammengelegt werden kann, weist sie doch den Nachteil auf, dass jedes die beiden Platten jeder der beiden Seitenwände verbindende Gelenk im aufgebauten Zustand des Behälters der Gefahr des Verbeulens ausgesetzt ist. Ist ein solches Gelenk auch nur leicht verbogen, so kann der Behälter nicht mehr gefaltet werden. Zu berücksichtigen ist weiterhin, dass, da die Wandhälften im gefalteten Zustand aufeinander liegen, die Höhe des zusammengelegten Behälters vergrössert wird, wodurch der Vorteil von Faltbehältern vermindert wird.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zusammenlegbare Behälter der eingangs gekennzeichneten Art so zu gestalten, dass sie die Nachteile der vorerwähnten bekannten Behälter nicht mehr aufweisen und damit praktisch genauso robust sind wie andere, ebenfalls bekannte zusammenlegbare Be  hälter,    deren Gestaltung jedoch so gewählt ist, dass gewisse Schwierigkeiten bestehen, sie leicht aufzustellen bzw. leicht zusammenzulegen.



   Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dafür zu sorgen, dass alle Seiten- und Stirnwände eines Behälters aus je   einer - gegebenenfalls    verstärkten - Platte bestehen und die in aufgestelltem Zustand des Behälters zu den nur an der Bodenwanne oder am oberen Rahmen gelenkig gelagerten Wänden senkrecht stehenden Stirnwände mit ihren einen Kanten an der Bodenwanne oder dem oberen Rahmen schwenkbar angelenkt und diese Wände während des Zusammenlegens und des Aufstellens des Behälters zwangläufig geführt sind.



   Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnungen schematisch veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen gemäss der Erfindung gestalteten Behälter in perspektivischer Darstellung, mit teilweise in den Innenraum des aufgestellten Behälters eingeschwenkten Seitenwänden,  
Fig. 2 einen lotrechten Teilschnitt durch einen aufgestellten Behälter nach Fig. 1 im Bereich einer der beiden Seitenwände, mit einem aus einer Feder bestehenden Verriegelungsmittel,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen aufgestellten Behälter ähnlich dem nach Fig. 1, gelegt durch die Seitenwände des Behälters, mit die unteren Kanten der Seitenwände verbindenden, verstärkten Gewebebahnen,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch einen aufgestellten Behälter gemäss der Erfindung, ähnlich dem nach Fig. 1, mit einem aus einem verschwenkbaren Bügel bestehenden Verriegelungsmittel,
Fig.

   5 einen lotrechten Schnitt durch einen aufgestellten Behälter, ähnlich dem Schnitt nach Fig. 3, mit die unteren Kanten der Seitenwände verbindenden, untereinander und an die Seitenwände gelenkartig angeschlossenen Stäben,
Fig. 6 einen lotrechten Schnitt durch einen aufgestellten Behälter ähnlich dem nach Fig. 3, mit die unteren Kanten der Seitenwände verbindenden, gegeneinander verschiebbaren Verbindungsmittel,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer durch ein Knotenblech verstärkten Ecke des oberen Rahmens,
Fig. 8 eine   Teil-Unteransicht    der Bodenwanne eines gemäss der Erfindung gestalteten Behälters, mit einem Fuss bzw. Stapelknopf,
Fig. 9 eine Teilansicht eines an den oberen Rahmen des Behälters anlenkbaren Deckels, mit nach aussen gerichteter   randwuistartiger    Erhöhung.



   Der in Fig. 7 dargestellte, zusammenlegbare Behälter besteht aus einer Bodenwanne 1, einem oberen, im Bereich seiner vier Ecken durch Knotenbleche 2 versteiften Rahmen 3 und zwischen diesen angeordneten Wänden 4, 5, 6 und 7, von denen nachstehend die Wände 4 und 5 immer   lals    Stirnwände und die Wände 6 und 7 immer als Seitenwände bezeichnet werden, da die Flächen der Stirnwände im dargestellten Ausführungsbeispiel kleiner sind als die Flächen der Seitenwände. Ob die Stirnwände oder die Seitenwände eines Behälters so gelagert sind wie die hier als Stirnwände bezeichneten Wände, ist also gleichgültig.



   Die Stirnwände 4 und 5 und die Seitenwände 6 und 7 sind mit ihren oberen Kanten am Rahmen 3 schwenkbar gelagert, jede Seitenwand stellt eine Platte dar, die auch durch Sicken, Hutprofile oder dergleichen versteift bzw. verstärkt sein kann. Im mittleren Bereich jeder Stirnwand 4 bzw. 5 ist der mittlere Teil 8 eines Lenkers 9 durch eine Schelle oder dergleichen 10 gelagert, dessen beide Enden in der Randrollierung 11 der Bodenwanne 1 gelagert sind. Der Lenker 9 trägt eine Spiralfeder 9', deren Enden sich am Lenker und der Stirnwand abstützen. Die Wand ist also bestrebt, sich vom Lenker zum Behälterinnenraum zu verschwenken.



  Jede der beiden Stirnwände 4 bzw. 5 ist im Bereich ihrer beiden im aufgestellten Zustand des Behälters lotrechten Kanten mit je einer einen Falz bildenden Abkantung 12 bzw. 13 versehen, von denen in der Zeichnung nur die beiden Abkantungen sichtbar sind, an die sich die Seitenwand 7 im aufgestellten Zustand des Behälters von innen her anlegt. Der weiteren Abstützung der Seitenwände 6 und 7 dient die Randrollierung 11 der Bodenwanne 1, die auch dem Abstützen der Stirnwände 4 und 5 im aufgestellten Zustand des Behälters dient.



   Wie aus Fig. 1 ersichtlich, übernehmen die Seitenwände 6 und 7 die Aufgabe, das Verschwenken der Stirnwände 4 und 5 gegenüber dem oberen Rahmen zu verhindern. Sie erfüllen diese Aufgabe, solange sie mit ihren im aufgestellten Zustand lotrecht stehenden Kanten die Innenwandflächen der Stirnwände 4 und 5 berühren. Erst dann, wenn die Seitenwände 6 und 7 in einer oder in zwei Ebenen liegen, die sich oberhalb der Ebene befinden, die durch die Gelenke festgelegt ist, über die der obere Rahmen 3 und die Stirnwände 4 und 5 miteinander in Verbindung stehen, kann - und dann ganz   automatisch-der    obere Rahmen zur Bodenwanne hin abgesenkt werden. Die Stirn- und Seitenwände liegen dann geschützt zwischen dem auf der Bodenwanne 1 aufliegenden oberen Rahmen 3.

   Soll der zusammengelegte Behälter aufgestellt werden, dann ist es lediglich erforderlich, den oberen Rahmen an zwei gegenüberliegenden Stellen zu erfassen und anzuheben. Die Stirn- und Seitenwände schwenken infolge ihres Eigengewichts automatisch in lotrechte Ebenen: der Behälter ist aufgestellt.



   Wird der in Fig. 1 dargestellte Behälter als Transportbehälter für in sich starre Güter, beispielsweise Holzkistchen, benutzt, dann ist es nicht erforderlich, zusätzliche Mittel vorzusehen, um ein Verschwenken der Seitenwände 6 und 7 nach innen zu verhindern. Sind jedoch zusammendrückbare Waren, beispielsweise Textilien, zu befördern, die in nachgiebigen Hüllen untergebracht sind, so empfiehlt es sich, Mittel vorzusehen, die die Seitenwände 6 und 7 im aufgestellten Zustand des Behälters verriegeln. Verriegelungsmittel dieser Art sind an sich bekannt. Eine zweckmässige, einfache, noch nicht bekannte Verriegelung zeigt Fig. 2. Mit der Innenfläche der Bodenwanne 1 ist mindestens eine Feder 14 an ihrem einen Ende fest verbunden, beispielsweise durch Niete 15.

   Das freie, gerollte Ende der Feder 14 greift in eine im Bereich der Bodenrollierung 16 einer Seitenwand, beispielsweise der Wand 7, vorgesehene Öffnung 17 ein, die so angeordnet ist, dass die Feder 14 in den Innenraum der Rollierung 16 eingreifen kann, wenn die
Seitenwand an der Innenfläche der Rollierung 11 der Bodenwanne 1 anliegt. Jede Seitenwand 6 bzw.



   7 ist also nur dann gegenüber dem oberen Rahmen 3 verschwenkbar, wenn das freie Ende der vorgesehenen Feder 14 durch Druck gegen die Bodenwanne 1 gedrückt und dadurch ausser Eingriff mit der Rollierung 16 bzw. 18 kommt. Das Verriegeln erfolgt selbsttätig, und zwar dadurch, dass die Seitenwand infolge ihres Eigengewichts beim Entfernen des oberen   Rahmens 3 von der Bodenwanne 1 um ihre in Rahmenhöhe liegenden Gelenkachse 6' bzw. 7' nach unten schwenkt.



   Eine andere Möglichkeit, das Entwenden innerhalb des Behälters liegender Waren zu erschweren, besteht darin, die Rollierungen 16 und 18 der Seitenwände durch elastische Mittel, wie Gewebebahnen, miteinander zu verbinden, deren Länge dem Abstand zwischen den aufgestellten Seitenwänden und deren Breite dem Abstand zwischen den aufgestellten Stirnwänden entspricht. Im Falle des Ausführungsbeispieles der Fig. 3 sind die Rollierungen 16 und 18 durch zwei Gewebebahnen 19 und 20 miteinander verbunden, zwischen denen starre Teile, beispielsweise Kunststoffplatten 21, 22, und 23, vorgesehen sind. Um Gelenkverbindungen zu schaffen, sind die Gewebebahnen 19 und 20 bei 24 und 25 miteinander vereinigt, beispielsweise vernäht oder vernietet.

   Befinden sich die Seitenwände 6 und 7 in lotrechten parallelen Ebenen, dann liegen die Gewebebahnen und die sie verstärkenden Platten auf der Innenfläche der Bodenwanne 1 auf. Auch wenn keine die Seitenwände verriegelnde Mittel vorgesehen sind, lässt sich lediglich durch Verschwenken einer der beiden Seitenwände kein im Behälter befindliches Gut entnehmen, es sei denn, man bedient sich eines Werkzeuges, beispielsweise eines Messers. Wie diese Mittel zusammengelegt werden, ist gestrichelt angedeutet.



   Fig. 4 veranschaulicht das Verriegeln der Seitenwände durch schwenkbare Bügel. In der Nähe der Gelenkachsen, um die die am oberen Rahmen gelagerten Stirnwände 4 und 5 schwenkbar sind, sind um zu diesen Gelenkachsen parallele Achsen schwenkbar die beiden Enden je eines Bügels 26 gelagert, der in der Seitenansicht etwa U-förmig gebogen ist. Die beiden abgekröpften Enden jedes Bügels 26, von denen nur das Ende 27 dargestellt ist, liegen höher als die Gelenkachsen der am oberen Rahmen schwenkbar gelagerten Wände 4, 5, 6 und 7, und zwar zweckmässigerweise so, dass die aus dem Innenraum des aufgestellten Behälters hochgeschwenkten Bügel 26 in der Waagerechten liegen.



  Befinden sich die Bügel in dieser waagerechten Lage, dann lässt sich der aufgestellte Behälter durch Schwenken der Seitenwände 6 und 7 in die Horizontale zusammenlegen. Sind dagegen die Bügel 26 in den Innenraum des Behälters eingeschwenkt, liegt also der Mittelteil 28 jedes Bügels tiefer als die Gelenkachsen 6' bzw.   7' der    Seitenwände 6 und 7, dann lässt sich der Behälter nicht zusammenlegen.



  Man wird selbstverständlich die Bügel so in den Behälterinnenraum einschwenken, dass der Mittelteil jedes Bügels und seine beiden Schenkel in einer lotrechten Ebene liegen, wobei es sich empfiehlt, die Lagerstellen der oberen abgekröpften Enden 27 der Bügel so anzuordnen, dass der Mittelteil und die beiden Schenkel jedes der beiden Bügel die zugeordnete Stirnwand 4 bzw. 5 berühren.



   Ein dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ähnliches Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 5. In diesem Fall stehen die beiden Seitenwände 6 und 7 auch miteinander in Verbindung, und zwar über Gelenke 29 und 30 angeschlossene und über Gelenke 31 und 32 an die Seitenwände angeschlossene Stäbe 33, 34 und 35. Das Zusammenfalten dieser Verbindungsmittel erfolgt so, wie dies gestrichelt angedeutet ist, also in Richtung des eingezeichneten Pfeiles. Vom Ausführungsbeispiel der Fig. 3 unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ausserdem dadurch, dass mindestens zwei aneinander angelenkte Teile über eine Feder 36 so miteinander in Verbindung stehen, dass die Federn bestrebt sind, die sie beeinflussenden Teile nach aussen zu drücken.



  Es legt sich also beispielsweise die Seitenwand 6 an die Abkantungen 12, 13 der Stirnwände 4 und 5 an, während die Gelenke 29 und 30 an der Innenwand der Bodenwanne zur Anlage kommen. Da die Gelenke 29 und 30 tiefer liegen als die Gelenke 31, 32, lassen sich die Seitenwände auch dann, wenn keine Federn 36 vorgesehen sind, nicht eindrücken, soweit der Behälter mit der Bodenwanne 1 auf einer Unterlage steht. Will man vermeiden, dass die Seitenwände des geschlossenen und herumgedrehten, also mit seinem Deckel auf einer Unterlage stehenden Behälters eingedrückt werden können, dann muss man Federn 36 vorsehen und diese so bemessen, dass die Stäbe 33, 34 und 35 sich infolge ihres Eigengewichtes nicht ins Behälterinnere hinein verschwenken können.



   Um ein Verriegeln der aufgestellten Seitenwände zu erreichen, können die   Randrollierungen    der Seitenwände 6 und 7 auch über mindestens zwei gegeneinander verschiebblare, in der gestreckten Lage sperrbare und an den Seitenwänden angelenkte Verbindungsmittel vereinigt sein, wie dies Fig. 6 veranschaulicht. In der Nähe der unteren Kantenrollierung 18 der Seitenwand 6 ist im Falle des Ausführungsbeispiels ein einen Längsschlitz 37 aufweisender Stab 38 schwenkbar angeschlossen, in dessen Schlitz das mit einem Zapfen 39 versehene freie Ende eines zweiten Stabes 40 gegen Lösen gesichert eingreift, der in der Nähe der Randrollierung 16 der Seitenwand 7 schwenkbar gelagert ist.

   Der Schlitz 37 des Stabes 38 ist an seinem von der Seitenwand 6 abgewandten Ende mit einer Ausnehmung versehen, in die der Zapfen 39 des Stabes 40 einfällt, wenn sich beide Stäbe in gestreckter Lage befinden. Mindestens die Seitenwand 7 und der Stab 40 stehen über eine Feder 41 miteinander in Wirkverbindung, wobei diese Feder bestrebt ist, den Stab 40 von der Seitenwand 7 wegzuschwenken.



  Zweckmässig ist es, anstelle zweier Stäbe vier Stäbe vorzusehen, in diesem Falle würde anstelle eines Zapfens 39 eine die beiden Stabpaare verbindende Stange vorzusehen sein. Wie die vorerwähnten Teile liegen, wenn die Seitenwände aus ihrer laufgestellten Lage verschwenkt sind, ist gestrichelt dargestellt.  



   Etwas deutlicher als Fig. 1 zeigt Fig. 7 die im Bereich der vier Ecken des oberen Rahmens 3 festgelegten Knotenbleche 42. Jedes Knotenblech 42 kann eine Öffnung 43 aufweisen, die dem Zentrieren eines auf den Behälter aufzusetzenden gleichen Behälters dienen, es fassen also die Füsse, Stapelknöpfe oder dergleichen 44 der Bodenwanne 1'   eines zweiten Behälters in die zu :) Öffnungen 43 ein,    wenn die beiden Behälter übereinander angeordnet sind. Selbstverständlich kann man anstelle der   Öff-    nungen 43 auch eine in den Behälterraum hineinragende Eindrückung vorsehen, deren lichter Querschnitt dem Querschnitt der Füsse bzw. Stapelknöpfe 44 (Fig. 8) entspricht.



   Ist am oberen Rahmen ein Deckel angelenkt, was immer dann der Fall ist, wenn ein Behälter als Versandbehälter benutzt wird, dann ist der Deckel 45 entweder im Bereich jeder Ecke mit einer randwulstartigen Erhöhung 46 oder mit einem nach aussen gerichteten umlaufenden Randwulst zu versehen.



   Ob die Seitenwände 6 und 7 - wie in den Ausführungsbeispielen angenommen - am oberen Rahmen gelagert sind oder an der Bodenwanne, ist an sich gleichgültig. Auch die Lenker 9 können am oberen Rahmen 3 angelenkt sein, wenn die Stirnwände 4 und 5 mit ihren unteren Kanten in der Randrollierung 11 der Bodenwanne gelagert sind, wenngleich es sich empfiehlt, die Behälter so zu gestalten, wie dies das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 zeigt. Wesentlich ist also in erster Linie, dass durch die erfindungsgemässe Gestaltung des Behälters jede Behälterwand als in sich steife Platte ausgebildet ist, so dass ein Beschädigen der Gelenke praktisch ausgeschlossen ist.

   Sollten bei unsachgemässer Behandlung der Behälter einmal der eine oder der andere Doppellenker 9 bzw. beide beschädigt worden sein, dann bereitet es keinerlei Schwierigkeiten, diese Lenker wieder geradezurichten, da sie ja leicht zugänglich sind.   



  
 



  Collapsible container
The invention relates to a collapsible container which has the same base area both in the assembled and in the collapsed state and in which the outer surfaces of the base and the lid remain outside even in the collapsed state. Such a container consists of a floor pan, an upper frame and walls articulated to these components, of which two opposing walls are articulated to a container part only along one edge.



   In a hindered container of this type, two opposite walls are composed of two plates each, which are both connected to one another via a joint, while the edges of both plates of both side walls parallel to the joint edges are pivotably connected to the base pan and to the upper frame via a joint connection are. The lower edges of the other two walls of the container are each connected to the base pan of the container via a joint. After swiveling the latter two into one or two planes or planes parallel to the floor pan surface and allowing the side walls to buckle, you are able to collapse the container so that all the walls of the container lie between the floor pan and the upper frame.

   Although this design of a container has the advantage that the side and end walls of the container are protected in the collapsed state, the required base area of the erected and collapsed container remains the same and the container can be easily erected and collapsed, it has the disadvantage that each joint connecting the two plates of each of the two side walls is exposed to the risk of denting in the assembled state of the container. If such a joint is even slightly bent, the container can no longer be folded. It should also be taken into account that since the wall halves lie on top of one another in the folded state, the height of the collapsed container is increased, which reduces the advantage of collapsible containers.



   The invention is based on the object of designing collapsible containers of the type identified at the outset in such a way that they no longer have the disadvantages of the aforementioned known containers and are therefore practically just as robust as other, likewise known collapsible containers whose design is however chosen so that there are certain difficulties in setting them up easily or putting them together easily.



   To solve this problem, it is proposed to ensure that all side and end walls of a container each consist of a - possibly reinforced - plate and that, when the container is erected, are perpendicular to the walls that are only hinged to the floor pan or the upper frame End walls are pivotably articulated with one of their edges on the floor pan or the upper frame, and these walls are inevitably guided during the collapsing and erection of the container.



   Several exemplary embodiments of the invention are illustrated schematically below with reference to the drawings. Show it:
1 shows a container designed according to the invention in a perspective view, with side walls partially pivoted into the interior of the container that has been set up,
FIG. 2 shows a vertical partial section through an erected container according to FIG. 1 in the area of one of the two side walls, with a locking means consisting of a spring,
3 shows a section through an erected container similar to that according to FIG. 1, laid through the side walls of the container, with reinforced fabric webs connecting the lower edges of the side walls,
4 shows a partial section through an erected container according to the invention, similar to that according to FIG. 1, with a locking means consisting of a pivotable bracket,
Fig.

   5 shows a vertical section through an erected container, similar to the section according to FIG. 3, with rods connecting the lower edges of the side walls and hinged to one another and to the side walls,
6 shows a vertical section through an erected container similar to that according to FIG. 3, with connecting means which can be displaced relative to one another and connecting the lower edges of the side walls,
7 shows a perspective illustration of a corner of the upper frame reinforced by a gusset plate,
8 shows a partial bottom view of the floor pan of a container designed according to the invention, with a foot or stacking button,
9 shows a partial view of a lid which can be hinged to the upper frame of the container, with an outwardly directed rim-like elevation.



   The collapsible container shown in Fig. 7 consists of a floor pan 1, an upper frame 3 reinforced in the area of its four corners by gusset plates 2 and walls 4, 5, 6 and 7 arranged between these, of which walls 4 and 5 below Always referred to as end walls and walls 6 and 7 as side walls, since the areas of the end walls in the illustrated embodiment are smaller than the areas of the side walls. It does not matter whether the end walls or the side walls of a container are mounted in the same way as the walls referred to here as end walls.



   The end walls 4 and 5 and the side walls 6 and 7 are pivotably mounted with their upper edges on the frame 3, each side wall represents a plate which can also be stiffened or reinforced by beads, hat profiles or the like. In the middle area of each end wall 4 or 5, the middle part 8 of a link 9 is supported by a clamp or the like 10, both ends of which are supported in the roll-on edge 11 of the floor pan 1. The link 9 carries a spiral spring 9 ', the ends of which are supported on the link and the front wall. The wall tries to pivot from the handlebar to the container interior.



  Each of the two end walls 4 and 5 is provided with a fold-forming fold 12 and 13 in the area of its two edges that are vertical in the erected state of the container, of which only the two folds are visible in the drawing, on which the side wall is attached 7 applies in the erected state of the container from the inside. The additional support of the side walls 6 and 7 is provided by the roll-off edge 11 of the floor pan 1, which also serves to support the end walls 4 and 5 in the erected state of the container.



   As can be seen from FIG. 1, the side walls 6 and 7 take on the task of preventing the end walls 4 and 5 from pivoting with respect to the upper frame. They fulfill this task as long as they touch the inner wall surfaces of the end walls 4 and 5 with their vertically standing edges in the erected state. Only when the side walls 6 and 7 are in one or in two planes that are above the plane that is defined by the joints via which the upper frame 3 and the end walls 4 and 5 are connected can - and then automatically - the upper frame is lowered towards the floor pan. The front and side walls are then protected between the upper frame 3 resting on the floor pan 1.

   If the collapsed container is to be set up, then it is only necessary to grasp and lift the upper frame at two opposite points. The front and side walls automatically pivot into vertical planes due to their own weight: the container is set up.



   If the container shown in Fig. 1 is used as a transport container for inherently rigid goods, for example wooden boxes, then it is not necessary to provide additional means to prevent the side walls 6 and 7 from pivoting inward. If, however, compressible goods, for example textiles, are to be transported that are accommodated in flexible covers, it is advisable to provide means which lock the side walls 6 and 7 in the erected state of the container. Locking means of this type are known per se. An expedient, simple, not yet known lock is shown in FIG. 2. At least one spring 14 is firmly connected at one end to the inner surface of the floor pan 1, for example by means of rivets 15.

   The free, rolled end of the spring 14 engages in an opening 17 provided in the area of the floor roll 16 of a side wall, for example the wall 7, which opening is arranged so that the spring 14 can engage in the interior of the roll 16 when the
The side wall rests against the inner surface of the rolling 11 of the floor pan 1. Each side wall 6 resp.



   7 can only be pivoted with respect to the upper frame 3 when the free end of the provided spring 14 is pressed against the floor pan 1 by pressure and thereby disengages from the rolling 16 or 18. The locking takes place automatically, namely in that the side wall pivots downward about its hinge axis 6 'or 7', which is at frame height, due to its own weight when removing the upper frame 3 from the floor pan 1.



   Another way of making it more difficult to steal goods lying inside the container is to connect the rolls 16 and 18 of the side walls to one another by elastic means, such as webs of fabric, the length of which corresponds to the distance between the erected side walls and whose width corresponds to the distance between the erected end walls corresponds. In the case of the exemplary embodiment in FIG. 3, the rollers 16 and 18 are connected to one another by two webs of fabric 19 and 20, between which rigid parts, for example plastic plates 21, 22 and 23, are provided. In order to create articulated connections, the fabric webs 19 and 20 are united with one another at 24 and 25, for example sewn or riveted.

   If the side walls 6 and 7 are in perpendicular parallel planes, then the fabric webs and the plates that reinforce them lie on the inner surface of the floor pan 1. Even if no means locking the side walls are provided, no goods located in the container can be removed by simply pivoting one of the two side walls, unless a tool, for example a knife, is used. How these funds are pooled is indicated by dashed lines.



   Fig. 4 illustrates the locking of the side walls by means of pivotable brackets. In the vicinity of the hinge axes about which the end walls 4 and 5 mounted on the upper frame are pivotable, the two ends of a bracket 26 are mounted pivotably about axes parallel to these hinge axes and are bent approximately U-shaped in the side view. The two cranked ends of each bracket 26, of which only the end 27 is shown, are higher than the joint axes of the walls 4, 5, 6 and 7, which are pivotably mounted on the upper frame, expediently so that those from the interior of the erected container swiveled up bracket 26 lie in the horizontal.



  If the brackets are in this horizontal position, the erected container can be folded horizontally by pivoting the side walls 6 and 7. If, on the other hand, the brackets 26 are pivoted into the interior of the container, that is to say the middle part 28 of each bracket is lower than the hinge axes 6 'or 7' of the side walls 6 and 7, then the container cannot be folded up.



  You will of course swivel the bracket into the container interior so that the middle part of each bracket and its two legs are in a vertical plane, whereby it is advisable to arrange the bearings of the upper bent ends 27 of the bracket so that the middle part and the two legs each of the two brackets touch the associated end wall 4 and 5, respectively.



   An exemplary embodiment similar to the exemplary embodiment in FIG. 3 is shown in FIG. 5. In this case, the two side walls 6 and 7 are also connected to one another, namely rods 33 connected via joints 29 and 30 and connected to the side walls via joints 31 and 32, 34 and 35. These connecting means are folded together as indicated by dashed lines, ie in the direction of the arrow shown. The embodiment of FIG. 5 also differs from the embodiment of FIG. 3 in that at least two parts that are hinged to one another are connected to one another via a spring 36 in such a way that the springs strive to press the parts that influence them outwards.



  For example, the side wall 6 rests against the bevels 12, 13 of the end walls 4 and 5, while the joints 29 and 30 come to rest against the inner wall of the floor pan. Since the joints 29 and 30 are lower than the joints 31, 32, the side walls cannot be pressed in even if no springs 36 are provided, as long as the container with the floor pan 1 is on a base. If you want to avoid that the side walls of the closed and rotated container, i.e. with its lid standing on a base, can be pressed in, then springs 36 must be provided and these must be dimensioned so that the rods 33, 34 and 35 do not fall into place due to their own weight Can swivel inside the container.



   In order to lock the erected side walls, the rolled edges of the side walls 6 and 7 can also be combined via at least two mutually displaceable connecting means that can be locked in the extended position and are hinged to the side walls, as illustrated in FIG. 6. In the case of the exemplary embodiment, a rod 38 having a longitudinal slot 37 is pivotally connected in the vicinity of the lower edge roll 18 of the side wall 6, in the slot of which the free end of a second rod 40, which is provided with a pin 39 and secured against loosening, engages in the vicinity of the Edge rolling 16 of the side wall 7 is pivotably mounted.

   The slot 37 of the rod 38 is provided at its end facing away from the side wall 6 with a recess into which the pin 39 of the rod 40 falls when both rods are in the extended position. At least the side wall 7 and the rod 40 are in operative connection with one another via a spring 41, this spring striving to pivot the rod 40 away from the side wall 7.



  It is expedient to provide four bars instead of two bars; in this case, instead of a pin 39, a bar connecting the two pairs of bars would have to be provided. How the aforementioned parts are when the side walls are pivoted from their deployed position is shown in dashed lines.



   Fig. 7 shows the gusset plates 42 fixed in the area of the four corners of the upper frame 3. Each gusset plate 42 can have an opening 43 which is used to center an identical container to be placed on the container, so it is held by the feet , Stacking buttons or the like 44 of the floor pan 1 'of a second container into the openings 43 to :) when the two containers are arranged one above the other. Instead of the openings 43, it is of course also possible to provide an indentation projecting into the container space, the clear cross section of which corresponds to the cross section of the feet or stacking buttons 44 (FIG. 8).



   If a lid is hinged to the upper frame, which is always the case when a container is used as a shipping container, then the lid 45 is to be provided either in the region of each corner with a bead-like elevation 46 or with an outwardly directed circumferential bead.



   Whether the side walls 6 and 7 - as assumed in the exemplary embodiments - are mounted on the upper frame or on the floor pan, does not matter. The links 9 can also be hinged to the upper frame 3 if the end walls 4 and 5 are mounted with their lower edges in the roll-on edge 11 of the floor pan, although it is advisable to design the container as the embodiment of FIG. 1 shows. It is therefore primarily essential that the design of the container according to the invention means that each container wall is designed as an inherently rigid plate so that damage to the joints is practically impossible.

   Should one or the other double link 9 or both have been damaged due to improper handling of the container, then there is no difficulty in straightening these links again, since they are easily accessible.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Zusammenlegbarer Behälter, der sowohl im aufgebauten als auch im zusammengelegten Zustand die gleiche Grundfläche aufweist und bei dem die Aussenflächen des Bodens und des Deckels auch im zusammengelegten Zustand aussen bleiben, bestehend aus einer Bodenwanne, einem oberen Rah- men und aus mit diesen Bauteilen gelenkig verbundenen Wänden, von denen zwei gegenüberliegende nur längs einer Kante mit einem Behälterteil gelenkig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass alle Seitenwände (4, 5, 6, 7) aus je einer Platte bestehen und dass die in aufgestelltem Zustand des Behälters zu den nur an der Bodenwanne (1) oder am oberen Rahmen (3) gelenkig gelagerten Wände (6, 7) senkrecht stehenden Stirnwände (4, 5) mit ihrer einen Kante an der Bodenwanne oder dem oberen Rahmen schwenkbar angelenkt sind und diese Wände (4, 5) PATENT CLAIM Collapsible container, which has the same base area both in the assembled and in the collapsed state and in which the outer surfaces of the bottom and the lid remain outside even in the collapsed state, consisting of a bottom tray, an upper frame and components articulated with these components Walls, two of which are opposite to one another in an articulated manner with a container part only along one edge, characterized in that all side walls (4, 5, 6, 7) each consist of a plate and that the in the erected state of the container to the only on the Floor pan (1) or on the upper frame (3) hinged walls (6, 7) vertical end walls (4, 5) are hinged with their one edge on the floor pan or the upper frame and these walls (4, 5) während des Zusammenlegens und des Aufstellens des Behälters zwangläufig geführt sind. are inevitably performed during the folding and erection of the container. UNTERANSPRÜCHE 1. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zum Führen der Stirnwände (4, 5) jeder dieser Wände ein Lenker (9) zugeordnet ist, der einerseits in der Mitte der Wand, anderseits am oberen Rahmen bzw. an der Bodenwanne gelagert ist und dass jeder Lenker (9) mindestens eine auf die angeordnete Wand (4, 5) einwirkende Feder (9') trägt. SUBCLAIMS 1. Container according to claim, characterized in that a link (9) is assigned to each of these walls as a means for guiding the end walls (4, 5), which is mounted on the one hand in the center of the wall and on the other hand on the upper frame or on the floor pan and that each link (9) carries at least one spring (9 ') acting on the arranged wall (4, 5). 2. Behälter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände, beispielsweise die Seitenwände (6, 7), welche die anderen Wände, beispielsweise die Stirnwände (4, 5), im aufgebauten Zustand des Behälters gegen Verschwenken sichern, durch Verriegelungsmittel, wie Schnappfedern (14), Fallriegel, Schieber oder Druckknöpfe, gegen Verschwenken sicherbar sind (Fig. 2). 2. Container according to claim and dependent claim 1, characterized in that the walls, for example the side walls (6, 7), which secure the other walls, for example the end walls (4, 5), in the assembled state of the container against pivoting, by locking means , such as snap springs (14), latch bolts, sliders or push buttons, can be secured against pivoting (Fig. 2). 3. Behälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die mit Lenkern (9) versehenen Wände, beispielsweise die Stirnwände (4, 5), gegen Verschwenken sichernden Wände, beispielsweise die Seitenwände (6, 7), am oberen Rahmen (3) gelagert sind und ihre unteren Kanten, die im aufgebauten Zustand an der Bodenwanne (1) anliegen, über ein elastisches, gegebenenfalls durch starre Teile (21, 22, 23) verstärktes Bauteil, wie Segeltuch (19, 20), miteinander verbunden sind. 3. Container according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the walls provided with links (9), for example the end walls (4, 5), walls that secure against pivoting, for example the side walls (6, 7), at the top Frame (3) are mounted and their lower edges, which rest against the floor pan (1) in the assembled state, are connected to one another via an elastic component, possibly reinforced by rigid parts (21, 22, 23), such as canvas (19, 20) are connected. 4. Behälter nach einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die mit Lenkern (9) versehenen Wände, beispielsweise die Stirnwände (4, 5), gegen Verschwenken sichernden Wände, beispielsweise die Seitenwände (6, 7), durch in den Innenraum des aufgestellten Behälters einschwenkbare Bügel (26, 27, 28) oder Bleche sicherbar sind, deren Schwenkachsen senkrecht auf den Ebenen stehen, die durch die aufgestellten Seitenwände (6, 7) festgelegt sind (Fig. 4). 4. A container according to one of the dependent claims 1 to 3, characterized in that the walls provided with links (9), for example the end walls (4, 5), walls which secure against pivoting, for example the side walls (6, 7), by in the interior of the erected container pivotable bracket (26, 27, 28) or plates can be secured, the pivot axes of which are perpendicular to the planes that are defined by the erected side walls (6, 7) (Fig. 4). 5. Behälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass den nur am oberen Rahmen (3) oder an der Bodenwanne (1) schwenkbar gelagerten Wänden, beispielsweise den Seitenwänden (6, 7), ein oder mehrere Verbindungsglieder zugeordnet sind, die je aus mindestens zwei untereinander (29, 30) und mit den Wänden gelenkig (31, 32) verbundenen Stäben (33, 34, 35) bestehen, von denen zwei oder mehrere aneinander angelenkte, unter Wirkung mindestens einer Feder (36) stehen, die bestrebt ist, die Teile gegen Innenwandflächen des aufgestellten Behälters zu drücken (Fig. 5). 5. Container according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that one or more connecting members are assigned to the walls pivotably mounted only on the upper frame (3) or on the floor pan (1), for example the side walls (6, 7), each of which consists of at least two rods (33, 34, 35) connected to one another (29, 30) and articulated to the walls (31, 32), two or more of which are linked to one another and are under the action of at least one spring (36), which strives to press the parts against inner wall surfaces of the erected container (Fig. 5). 6. Behälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gegen Verschwenken zu sichernden Wände, beispielsweise die Seitenwände (6, 7), über gegeneinander verschiebbare, in der gestreckten Lage sperrbare, an ihnen angelenkte Stäbe (37, 40) aneinander ange schlossen sind, welche unter Wirkung mindestens einer Feder (41) stehen, die bestrebt ist, die Verbindungsmittel gegen Innenwandflächen des aufgestellten Behälters zu drücken (Fig. 6). 6. Container according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the walls to be secured against pivoting, for example the side walls (6, 7), are hinged to them via rods (37, 40) which can be displaced relative to one another and can be locked in the extended position. are connected to one another, which are under the action of at least one spring (41) which tries to press the connecting means against inner wall surfaces of the erected container (Fig. 6). 7. Behälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rahmen (3) im Bereich seiner Ecken durch Knotenbleche (42) versteift ist (Fig. 7). 7. Container according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the upper frame (3) is stiffened in the region of its corners by gusset plates (42) (Fig. 7). 8. Behälter nach Patentanspruch und Unteran- sprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Knotenblech (42) eine Öffnung (43) oder Eindrückung aufweist, deren lichter Querschnitt dem Querschnitt von am Behälter vorgesehenen Füssen oder Stapelknöpfen (44) entspricht (Fig. 7). 8. Container according to claim and dependent claims 1, 2 and 4, characterized in that each gusset plate (42) has an opening (43) or indentation, the clear cross-section of which corresponds to the cross-section of feet or stacking buttons (44) provided on the container ( Fig. 7). 9. Behälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein am oberen Rahmen (3) des Behälters gelagerter Deckel (45) einen umlaufenden, über die Deckelfläche nach aussen ragenden Randwulst (46) bzw. nur im Bereich jeder der Ecken eine entsprechende randwulstartige Erhöhung aufweist. 9. Container according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that a cover (45) mounted on the upper frame (3) of the container has a circumferential edge bead (46) protruding outward over the cover surface or only in the region of each of the corners has a corresponding bead-like increase.
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DE1254526B (en) * 1964-05-20 1967-11-16 Walther Zarges Dipl Ing Container with foldable walls
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