CH410022A - Mechanism for transferring sheets from a feed table to a rotatable member with means for grasping the sheets - Google Patents

Mechanism for transferring sheets from a feed table to a rotatable member with means for grasping the sheets

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CH410022A
CH410022A CH293060A CH293060A CH410022A CH 410022 A CH410022 A CH 410022A CH 293060 A CH293060 A CH 293060A CH 293060 A CH293060 A CH 293060A CH 410022 A CH410022 A CH 410022A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
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gripper fingers
gripper
sheet
feed table
Prior art date
Application number
CH293060A
Other languages
German (de)
Inventor
K Jantzen Johannes
Original Assignee
Miehle Goss Dexter Inc
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Publication date
Application filed by Miehle Goss Dexter Inc filed Critical Miehle Goss Dexter Inc
Publication of CH410022A publication Critical patent/CH410022A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/04Grippers
    • B41F21/05In-feed grippers

Landscapes

  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

  

  Mechanismus     :zum    Übertragen von Blättern     von        einem        Zufiihrtisch    auf ein     drehbares     Organ mit     Mitteln        zum    fassen der Blätter    Die vorliegende     Erfindung    betrifft einen Mecha  nismus für das übertragen von Blättern von einem       Zuführtisch    auf ein drehbares Organ, z. B. den Zylin  der einer Druckpresse.  



  Es     ist    allgemein geübte Praxis, Blätter einer       Druckpresse    mittels .eines hin- und herbewegten       Blattübertragungsmechanismus    zu übertragen, der  mit     Greiferftngern    und damit zusammenwirkenden       Gegenstücken    versehen ist, um die Blätter zu erfassen  und nacheinander von dem     Zuführtisch    der Presse  den Greifern des dauernd umlaufenden Druckzylin  ders zuzuführen.

   Während der vom     Zuführtisch    zum       Druckzylinder    gehenden     Zuführbewegung    verläuft  die Bewegung der     übertragungsgreifer    und Gegen  stücke in einem Bogen, der zu dem     Zuführtisch    und  zum Umfange des Druckzylinders bei dessen über  nahmepunkt in der Hauptsache     tangential    verläuft, so  dass jedes Blatt in Ausrichtung mit den Greifern des  Druckzylinders übertragen wird.

   Während der Rück  führbewegung können die Greifer und Gegenstücke  auf ihrem normalen Weg zurückkehren, so dass eine  Störung der Bewegung des hinteren Endes des Blattes  vermieden wird, das noch vom     Zuführtisch    übertra  gen wird, während die Greifer ihre     Rückführbewe-          gung    durchführen, um das vordere Ende des nächsten  Blattes zu erfassen.  



  Bisher wurden die Bewegungen der     Greiferfinger     und Gegenstücke mittels umlaufender Nocken ge  steuert, die die Gegenstücke zwischen ihrer wirksa  men und zurückgezogenen Stellung bewegen und die  Bewegungen der     Greiferfinger    in vorbestimmten  Zeitabständen steuern, so dass die     Greiferfinger    die  Blätter erfassen bzw. loslassen.

   Bei den Nocken sind  aussen     verhältnismässig    starke Druckfedern angeord  net, die dazu dienen, die     Nockenrollen    mit ihren  Nocken in     Berührung    zu     lhalten    und die Rückführbe-         wegung    der     Greiferfinger    und Gegenstücke zu     bewir-          3cen,    wobei die Federn so montiert sind,     dass    sie sich       räumlich        mit    den     Greiferfingern    und deren Gegen  stücken bewegen.

       Meistens    ist solch eine Feder am  Ende des Mechanismus vorgesehen, um .die Bewe  gung der     Greifergegenstücke    zu steuern, und eine zu  sätzliche Feder ist     üblicherweise    nur     am    einen Ende  der     Vorrichtung        vorgesehen,    um das     Schliessen    der       Greiferfinger    zu     bewirken.     



  Diese Federn erfordern nicht nur     beträchtlichen          Raum    in verhältnismässig engen Bereichen der       Druckpresse,        sondern    die Masse der verschiedenen  dabei     erforderlichen        Elemente    trägt wesentlich zur  Erhöhung der Trägheit der     gesamten,    in einem       Arbeitszyklus    zu .beschleunigenden,     zu    verzögernden  und in ihrer Bewegung rasch umzukehrenden beweg  lichen Teile bei.

       Infolgedessen        war    es notwendig,       verhältnismässig    schwere Bauteile zu     verwenden,    die  den auftretenden Beanspruchungen gewachsen     sind.     Die Möglichkeit,     :eine    zwangsläufige Steuerung solch       .schwerer    Teile     zu    sichern, schränkte die grösste Ge  schwindigkeit, mit der der Mechanismus sicher     be-          trieben    werden kann, in hohem Masse ein.

   Des wei  teren besassen die     Greiferfinger    und     Gegenstücke          wegen    der raschen Bewegung und der sich ergeben  den ständigen Biegung der Federn eine     verhältnis-          mässig        kurze    Lebensdauer und mussten häufig ausge  wechselt werden.  



  Die     vorliegende        Erfindung        schafft    einen     übertra-          gungsmechanismus,        .der    gegenüber früheren derarti  gen Mechanismen     im    Gewicht beträchtlich leichter  und beim Betrieb     wirkungsvoller        ist    und höhere Be  triebsgeschwindigkeiten     ermöglicht,    wobei die aussen  angeordneten     Druckfedern        wegfallen    und die     Kraft,     die     erforderlich        ist,

          um    die     Betätigungsglieder    in  Kontakt     ruft    ihren     Betätigungsnocken    zu halten,      durch ein einziges, federndes, voll umhülltes Organ  aufgebracht wird, dessen Spannung während des gan  zen Arbeitszyklus in der Hauptsache konstant gehal  ten wird.  



  Nach dieser Erfindung besitzt der Mechanismus  zum     Übertragen    von     Blättern    von einem     Zuführtisch     auf ein drehbares Organ, z. B. einen Druckzylinder,  mit     Mitteln    zum Erfassen der Blätter, eine mit     Grei-          ferfingern    und damit zusammenarbeitenden Gegen  stücken versehene Vorrichtung, die zwischen einer  Stellung, in der ihre     Greiferfinger    und Gegenstücke  den Rand eines Blattes auf dem     Zuführtisch    erfassen,  und einer Stellung, in der das Blatt losgelassen wird,  um von dem drehbaren Organ erfasst zu werden,

       hin-          und    herbewegt wird, und     Betätigungsmittel,    um den       Greiferfingern    bzw. Gegenstücken eine relative Be  wegung zu     erteilen,    um das     Erfassen    und Loslassen  des Blattes zu     steuern.    Der Mechanismus ist nach der  Erfindung dadurch     gekennzeichnet,    dass zwischen  den     Greiferfingern    und Gegenstücken ein einziges       federndes    Organ angeordnet und mit diesen verbun  den ist, um wenigstens     annähernd    gleiche     Kräfte    ge  gen deren zugehörige Betätigungsmittel auszuüben.

    



  Der Mechanismus ist vorzugsweise so ausgebil  det, dass die von dem federnden Glied gegen die Be  tätigungsmittel ausgeübte     Kraft    über den ganzen  Arbeitszyklus wenigstens     annähernd    gleich     gross    ist.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes ist in der beigefügten Zeichnung veranschau  licht und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:       Fig.    1 teilweise im Schnitt eine Ansicht des ver  besserten     übertragungsmechanismus    in seiner Stel  lung für das Erfassen eines Blattes auf dem     Zuführ-          tisch    einer Druckpresse,       Fig.    2 in ähnlicher Ansicht die Stellung der be  treffenden Teile des Mechanismus nach überschrei  ten des Übernahmepunktes für das     übertragene    Blatt  am Druckzylinder,

         Fig.    3 teilweise im Schnitt einen Grundriss längs  der Linie     IIIAII    in     Fig.    1 und       Fig.4    einen Mechanismus für das Vorspannen  des federnden Organes und Halten der Spannung auf  konstantem     Wert.     



  Der Mechanismus zum Übertragen von Blättern  besitzt eine Hauptwelle 10, die     Greiferfinger    11 und  damit     zusammenwirkende    Gegenstücke 12 besitzt,  um Blätter aus einer ausgerichteten Lage, in der sie  gegen vordere Führungsanschläge 13 auf einem  Tisch 14 anliegen, auf die Greifer 16 an     einem    um  laufenden Druckzylinder 17 zu übertragen.  



  Die Welle 10 ist um Lager 22 an einer Achse  drehbar, die mit dem Druckzylinder 17     parallel    und  oberhalb der Vorderkante des     Zuführtisches    14 an  geordnet ist, und schwingt in zeitlicher Abstimmung  mit der Drehbewegung des Druckzylinders hin und  her. Der Mechanismus, der der Welle 10 die hin- und  hergehende Schwingbewegung     erteilt,    ist nicht ge  zeigt, da er nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist,  und es kann für den vorgesehenen Zweck ein beliebi  ger     bekannter    Mechanismus verwendet werden.

      Natürlich ist der Bewegungsablauf der Greifer 11  zum übertragen eines Blattes so, dass die Greifer  nach Erfassen eines Blattes, das sich auf dem Tisch  in Ruhe befindet, allmählich beschleunigt werden, bis  sie sich bei Erreichen des Übergabepunktes mit der  gleichen Geschwindigkeit bewegen wie der Druckzy  linder und das Blatt an die Greifer 16 des Druckzy  linders abgeben.  



  Wie in den     Fig.    1 und 2 gezeigt ist, sind die     Grei-          ferfinger    11 und Gegenstücke 12 auf der Welle 10  mittels Stützen 18     montiert,    von denen eine Reihe im  Abstand voneinander auf der Welle sitzen und radial  von ihr vorragen, um eine     Greiferwelle    19 zu tragen,  die für Hin- und     Herbewegung    in den Stützen mon  tiert ist. Die     Greiferfinger    sind fest auf die Welle ge  klemmt, so dass sie sich mit dieser bewegen, wenn die  Welle     zum..    Öffnen und Schliessen der Greifer hin  und herbewegt wird.  



  Die Hin- und     Herbewegung    der Welle 19 wird  mittels eines Nockens 21 bewirkt, der um die Achse  des Wellenlagers 22     rotiert    und gegen eine Nocken  rolle 23 an einem Hebel 24 drückt, der am Ende der       Greiferwelle    befestigt ist. Der Nocken 21 dreht sich,  in     Fig.    1 und 2 gesehen, dauernd im Gegenuhrzeiger  sinne, und während der Drehung des Nockens wird  die     Greiferwelle        intermittierend    hin- und     hergedreht,     wodurch die     Greiferfinger    in bestimmten Intervallen  geöffnet und geschlossen werden.

   Der Mechanismus  für den Antrieb des Nockens 21 ist nicht gezeigt,  doch wird der Nocken vorzugsweise mit konstanter  Drehzahl angetrieben, und es kann dazu eine belie  bige Vorrichtung benutzt werden, beispielsweise ein  Antriebszahnrad, das für jeden Arbeitszyklus eine  volle Umdrehung macht.  



  Während die     Greiferfinger    11 so an der Welle 19  befestigt sind, dass sie mit dieser zusammen sich     hin-          und    herbewegen, sind die Gegenstücke 12 so mon  tiert, dass sie sich schwingend um die Mittellinie der  Welle bewegen, d. h. sie können sich während der       bertragungs-    und     Rückführbewegung    zwischen  ihrer wirksamen und zurückgezogenen Stellung     hin-          und    herbewegen.

   Dementsprechend sind die Gegen  stücke 12 an einem Stützstab 26 von     T-förmigem     Querschnitt befestigt, wobei der Stützstab 26 sich  quer über den     Zuführtisch    und parallel zur Welle  19 erstreckt und beispielsweise mittels     Bolzen    27 an  Hebeln 28 und 29 montiert ist, die     verschwenkbar     auf der Welle 19 sitzen.  



  Während der     Zuführ-    und     Rückführbewegung    des  Arbeitszyklus wird die Winkelstellung der     Greiferge-          genstücke    12 durch einen Nocken 30     gesteuert,    der  sich mit dem Steuernocken 21 für die     Greiferfinger     für jeden Arbeitszyklus um eine vollständige Umdre  hung dreht. Der Nocken 30 betätigt eine     Nockenrolle     31 an einem Hebel 32, der mit dem Hebel 28 zum  Tragen der Gegenstücke aus einem Stück besteht.  Vorzugsweise sind die Nocken,     Nockenrollen    und  Hebel, wie     Fig.    3 zeigt, an beiden Enden der Greifer  gegenstücke vorgesehen.  



  Aus obigem ergibt sich, dass während des Hin-      und     Herschwingens    der Welle 10 die     Greiferfinger    11  und Gegenstücke 12 zwischen dem     Zuführtisch    14  und dem Druckzylinder 17 hin- und     herschwingen     und der Nocken 21 die     Greiferfinger    11 in bestimm  ten Zeitintervallen öffnet und schliesst, um auf dem       Zuführtisch    ein Blatt zu erfassen und an die     Greifer     des Druckzylinders beim Übergabepunkt abzugeben.

    Die     Greiferfinger    11 werden dann von den     Greiferge-          genstücken    12 weg und zurückgezogen, aber die  Greifer 16 des Zylinders halten die Vorderkante des  Blattes, wie     Fig.    2 zeigt.

   In ähnlicher Weise hält der  Nocken 30 die     Greifergegenstücke    12 in radialem  Abstand in der normalen     übertragungsbahn    (durch  strichpunktierte Linien<B>A -A</B> in     Fig.    1 und 2 angege  ben), bis die Gegenstücke über den     übertragungs-          punkt    weggelangt sind, was in     Fig.    2 gezeigt ist, und  das Ende des     Zuführweges    erreicht haben. Diese  Stellung ist in     Fig.    1 gestrichelt gezeichnet.

   In dieser  Stellung bewirkt der Nocken 30 das Zurück- oder  Wegziehen der     Greifergegenstücke    12 und des     Grei-          ferfingers    11 auf ihrem normal gekrümmten Weg,  wenn die Bewegungsrichtung der Welle 10 umgekehrt  wird, und Greifer und Gegenstücke kehren in     ihre     Ausgangsstellung zurück, um das nachfolgende Blatt  zu erfassen.  



  Die Kraft, die erforderlich ist, um die     Nockenrol-          len    23 und 31 in Kontakt mit ihren Nocken zu halten,  wird durch ein einziges federndes Glied in Form  eines     Torsionsstabes    33 aufgebracht, der     koaxial    mit  der hohlen Welle 19 für die Greifer in der Welle  montiert ist.

   Wie     Fig.    3 zeigt, ist die     Greiferwelle    mit  einem Halsteil 34 von kleinerem Innendurchmesser  versehen, wobei der enge Teil 34 in der Hauptsache  in der Mitte der Länge der     Greiferwelle    19 angeord  net und im Innern mit Nuten versehen ist, um den  dickeren, mit in die Nuten passenden Vorsprüngen  versehenen Teil 36 des     Torsionsstabes    aufzunehmen.  Auf diese Weise sind die Welle 19 und der     Torsions-          stab    33 gegen gegenseitiges Verdrehen gesichert, so  dass eine Winkeldrehung der Welle an der beschrie  benen Stelle automatisch von dem     Torsionsstab    mit  gemacht wird.

   An seinem äusseren Ende ist der Tor  sionsstab jedoch gegenüber der     Greiferwelle    relativ       verdrehbar,    wobei das Ende des Stabes mit einem  Teil 37 zum Lagern versehen ist, der einen grösseren  Durchmesser besitzt als der Rest des     Torsionsstabes     und drehbar in einer Buchse 38     montiert    ist, die     im     Endteil der Hohlwelle sitzt.  



  Um die Kraft vom     Torsionsstab    auf die Steuerhe  bel 32 der     Greifergegenstücke    zu übertragen, wobei  die Steuerhebel auf der Welle 19     montiert    sind, ist  das vorragende Ende des     Torsionsstabes    mit einem  Hebel 39 versehen, der eine innen mit Nuten verse  hene Nabe aufweist, die auf das mit längskeilartigen  Vorsprüngen versehene Ende des     Torsionsstabes     passt und in seiner Stellung festgezogen ist, beispiels  weise durch Bolzen 41.

   Das freie Ende des Hebels 39  erstreckt sich vom     Torsionsstab    nach der Seite, wie  in     Fig.    4 gezeigt ist, und erfasst einen exzentrischen  Stift 42, der aus einem Stück mit dem     Bolzen    43 be-    steht, der am freien Ende des Hebels 32 sitzt und die       Nockenrolle    31 trägt. Daraus     wird    ersichtlich, dass  der     Torsionsstab    ein federndes Glied zwischen den       Nockenhebeln    24 und 32 darstellt, so dass gegen  jeden eine konstante, gleichmässige Kraft ausgeübt  wird, um die     Nockenrollen    gegen     ihre    zugehörigen  Nocken gedrückt zu halten.  



  Wie bereits angegeben wurde, sind die Nocken 21  und 30 mit ihren     Nockenrollen    und den betätigten  Hebeln vorzugsweise an beiden Enden der Vorrich  tung vorgesehen.  



  Offenbar können     Greiferwelle    19 und     Torsions-          stab    33 je aus einem einzigen Stück bestehen, so dass  sich jeder über die ganze Länge der Vorrichtung er  streckt und der     Torsionsstab    bei der Mitte der Länge  der     Greiferwelle    mit dieser verbunden ist, wie oben  angegeben wurde, wobei jedes Ende der Welle einen  Hebel 24 und jedes Ende des     Torsionsstabes    einen  Hebel 39     trägt.    Für den leichten Zusammenbau und  die Instandhaltung kann die     Greiferwelle    vorzugs  weise aus zwei getrennten Abschnitten hergestellt  sein, die koaxial     zueinander    ausgerichtet sind,

   wie       Fig.    3 zeigt, wobei das     innere    Ende     eines    jeden Ab  schnittes mit längskeilartigen Erhöhungen versehen  ist, die in eine     Kupplungsmuffe    45 passen, die die  beiden Abschnitte so miteinander verbindet, dass sie  relativ     zueinander    keine Bewegung     ausführen    kön  nen.

   In gleicher Weise kann auch der     Torsionsstab     aus zwei getrennten, koaxial zueinander ausgerichte  ten Abschnitten bestehen, die, wie     Fig.    3 zeigt, ge  geneinander anliegen, wobei ihre     aneinanderliegen-          den    Enden für den     Eingriff    mit dem Halsteil 34 der       Greiferwelle    mit längskeilartigen Erhöhungen verse  hen sind, wodurch jeder Abschnitt     in        Wirklichkeit     seine Hälfte der Übertragungsgreifer     steuert.     



  Beim Zusammenbau werden die Hebel 39 an den  Enden des     Torsionsstabes    33 mit solcher Winkelstel  lung befestigt, dass die     Nockenrollen    23 und 31     in     Wirkungsstellung auf den zugehörigen     Nockenflä-          chen    stehen, und der     Torsionsstab    wird unter eine  bestimmte     Vorspannung    gebracht. Für den einwand  freien Betrieb muss diese     Vorspannung    hinreichen,  um die Kräfte zu überwinden, die auf die betreffen  den     Nockenhebel    ausgeübt werden, und gleich     gross     sein wie die Belastung der Hebel 24 und 39.

   Auch  soll sie an jedem Ende der Vorrichtung gleich gross  sein.  



  Nach Aufbringen der anfänglichen     Vorspannung     auf den     Torsionsstab    durch entsprechende Einstel  lung der Hebel 39 kann ein Unterschied in der Span  nung an jedem Ende durch Verändern der Winkel  stellung der exzentrischen     Stifte    42 bewirkt werden.  Wie in den     Fig.    3 und 4 gezeigt ist, bestehen die Stifte       mit    den an den Hebeln 32 durch Muttern 44 befestig  ten     Bolzen    43 aus einem Stück.

   Durch Lockern der  Muttern können die     Stifte    im Winkel um die Achse  der     Bolzen    43 verstellt werden, um die Spannung an  dem betreffenden Ende des     Torsionsstabes    zu     erhö-          hei    oder zu mindern, bis die Spannung an jedem  Ende gleich ist.

        Um das Blatt beim     Übertragen    in seiner ausge  richteten Stellung zu halten, müssen die     übertra-          gungsgreifer    verhältnismässig starr und vom Augen  blick, in dem die     Übertragungsgreifer    11 sich um ein       Blatt    auf dem     Zuführtisch    14 schliessen, bis zum  Augenblick, in dem das Blatt beim     übergabepunkt     den Greifern des Druckzylinders übergeben wird, in  genauer Ausrichtung gehalten werden.

   Um     die    ge  naue     Ausrichtung    und Stellung der     Greifergegen-          stücke    12 während des entscheidenden Teils des       übertragungszyklus    zu sichern, wird die Bewegung  des     Greifergegenstückes    im     Uhrzeigersinne    um die  Achse der Welle 19 durch den ein oder mehrere An  legestücke 49     (Fig.    1 und 2) begrenzt, von denen  jedes Anlegestück am freien Ende eines     Armes    48  sitzt, der mit einem Hebel 29, der den Stab 26 mit       T-förmigem    Querschnitt trägt,

   aus einem Stück     be-          steht    und so angeordnet ist, dass er sich gegen einen  festen Anschlag 51 legt. Sämtliche Anlegestücke 49  können auf Hebelarmen 48 sitzen, die in Abständen  über die ganze Länge des Übertragungsmechanismus  vorgesehen sind, und der Anschlag 51     kann    aus  einem Querstab bestehen, der an den Stützen 18 be  festigt ist. Entsprechende Anlegestücke können auch  an den     Hebelarmen    32 der Hebel 28 vorgesehen sein.  



  Durch entsprechende Einstellung der     Anlege-          stücke    49 kann der     Stützstab    26 für die     Greiferge-          genstücke,    wenn diese in der     Blattübertragungsstel-          lung    sind, wie     Fig.    2 zeigt, über seine     ganze    Länge  genau ausgerichtet werden, um eine Verzerrung oder  Verdrehung auszuschliessen, die das Ausrichten des  Blattes beeinträchtigen würde.

   Die Anlegestücke 49  werden vorzugsweise so eingestellt, dass der Nocken  läufer 31 während der Zeit der Blattübertragung vom  Nocken 30 etwas im Abstand gehalten wird, wobei  die in dieser Zeit vom     Torsionsstab    33 aufgebrachte  Kraft die betreffenden Anlegestücke 49 in festem  Kontakt mit ihren Anschlägen hält, so dass die Aus  richtung des Blattes genau aufrecht erhalten wird.

    Die Anlegestücke 49 dienen auch dazu, die Greifer  gegenstücke 12 in radialer Richtung gegenüber dem       Zuführtisch    und dem Druckzylinder     einzustellen,    so  dass sie in einem Bogen     tangential    zu beiden Glie  dern hin- und     herschwingen.    Diese Anlegestücke  müssen nur eingestellt werden, wenn die Vorrichtung  zum ersten Mal zusammengebaut wurde, und bleiben  darnach in ihrer Einstellung.  



  Die     Fig.    1 und 2 zeigen die Hauptwelle 10, die zu  ihren Lagern 22 exzentrisch ist. Die Anordnung ist so  getroffen, damit die Masse der     Greiferfinger    und der  Gegengreifer ausbalanciert ist und     andernfalls    not  wendige     Ausbalanciermittel    sich     erübrigen,    durch die  das Gesamtgewicht des Mechanismus vermehrt und  das     Trägheitsmoment,    das bei hohen Geschwindig  keiten aufgenommen werden muss, zunehmen würde.  



  Die Arbeitsweise des     übertragungsmechanismus     ist kurz dargestellt folgende:  Wie     Fig.    1 zeigt, haben die     Greiferfinger    11 und  die mit ihnen zusammenwirkenden     Greifergegen-          stücke    12 den vorderen Rand eines auf dem Zuführ-         tisch    14 gegenüber den vorderen Führungsanschlägen  13 ausgerichteten Blattes erfasst.

   Hierbei liegt die       Nockenrolle    31 auf dem niedrigen Teil 53 des     Nok-          kens    30 für die     Greifergegenstücke    und die Nocken  rolle 23 auf dem niedrigen Teil 54 des Nockens 21  für die     Greiferfinger,    wobei die Finger und Fingerge  genstücke durch die Spannung des federnden Gliedes  33 zusammengedrückt werden.  



  Nunmehr schwingen die Führungsanschläge 13  aus dem Bewegungsweg für das Blatt nach unten, und  die Welle 10 wird im     Uhrzeigersinne    bewegt, um die  Übertragungselemente 11 und 12 in kreisförmiger  Bahn<B>A -A</B> vom     Zuführtisch    zum Druckzylinder zu       führen.     



  Die Bewegung der Welle 10 ist so, dass die     über-          tragungselemente    rasch     beschleunigt    werden, bis sie  beim Erreichen des in     Fig.    2 gezeigten     übertragungs-          punktes    sich mit der gleichen Geschwindigkeit bewe  gen wie der Druckzylinder. Alsdann gelangt der hohe  Teil 56 des Nockens 21, der sich ununterbrochen im       Gegenuhrzeigersinne    dreht, gegen die     Nockenrolle     23, wodurch die     Greiferwelle    19 so gedreht wird,  dass die     Greiferelemente    sich öffnen und das Blatt  für die Greifer 16 des Druckzylinders freigeben.

   Es  ergibt sich, dass die     Nockenrolle    31 während des An  fangsweges vom     Zuführtisch    14 zum     übertragungs-          punkt    sich über einen konzentrisch verlaufenden Teil  des Nockens bewegte, so dass die     Greifergegenstücke     12 während dieser Zeit in der gleichen übertragungs  ebene blieben, wobei die einstellbaren Anlegestücke  49 in innigem Kontakt mit dem Anschlag 51 standen.  



  Wenn das Blatt beim Übertragungspunkt an die  Greifer 16 des Druckzylinders abgegeben wurde, dre  hen sich die     Greiferelemente    gleichwohl im     Uhrzei-          gersinne    weiter, aber mit abnehmender Geschwindig  keit, bis sie die durch gestrichelte Linien in     Fig.    1  angegebene Stellung erreichen.

   Nunmehr gelangt die       Nockenrolle    23 zum niedrigen Teil 57 des zugehöri  gen Nockens, so     dass    die     Greiferfinger    11 sich gegen  die Gegenstücke 12 legen, während diese im Radius  des normalen     übertragungsweges        A-A    unter der  Wirkung der     Nockenrolle    31, die an den hohen Teil  58 des Nockens 30 für die Steuerung der Gegengrei  fer gelangt,     zurückgeführt    werden.  



  Die schwingende Bewegung der Welle 10     kehrt     bei diesem Punkte ihre Bewegungsrichtung um, und  die     Greiferfinger    11 und die Gegenstücke 12 bewegen  sich im     Gegenuhrzeigersinne    in ihre zurückgezogene  Stellung, bis sie an die Vorderkante des     Zuführti-          sches    gelangen. Während dieses Teils des Arbeitszy  klus bewegen sich die     Greiferelemente    in der gleichen  Richtung und in der Hauptsache mit der gleichen Ge  schwindigkeit wie die Steuernocken 21 und 30. So  bleiben die     Greiferfinger    und Gegenstücke in der zu  rückgezogenen Stellung.

   Die     Greiferelemente    verrin  gern bei der Annäherung an den     Zuführtisch    14 ihre  Bewegungsgeschwindigkeit; doch gelangt der hohe       Teil    59 des Nockens 21 gegen die     Nockenrolle    23,  um die     Greiferfinger    zu öffnen, sobald das hintere  Ende des übertragenen Blattes die Vorderführungen      13 freigibt. Die     Nockenrolle    31 gelangt dann gegen  den niedrigen Teil 53 des zugehörigen Nockens 30,  wodurch die     Greifergegenstücke    12 in ihre in     Fig.    1  gezeigte Stellung oberhalb des Vorderrandes des Zu  führtisches geführt werden, in der sie gegen das zu  übertragende Blatt anliegen können.

   Nachdem die  Übertragungsgreifer in ihre Ruhestellung für die Er  greifung eines neuen Blattes gelangten, bewirkt das  Weiterdrehen des Nockens 21, dass dessen hoher  Teil 59 die     Nockenrolle    23 verlässt und dadurch er  möglicht, dass die     Greiferfinger    11 sich um das näch  ste ausgerichtete Blatt schliessen und so einen neuen  Arbeitszyklus einleiten.  



  Es ergibt sich, dass die Spannung des     Torsions-          stabes    33     während    des     ganzen        Arbeitszyklus    wenig  stens annähernd konstant bleibt, obwohl die Stellungen  der     Greiferfinger    und Gegenstücke sich ändern.

   Das  ist dem Umstand zuzuschreiben, dass die     Nockenrol-          len    während der Bewegung der     Greiferelemente    zwi  schen dem     Zuführtisch    und dem     Druckzylinder    in der  Hauptsache gegen konzentrisch verlaufende Teile  ihrer zugehörigen Betätigungsnocken     anliegen.    Dieser  Zustand dauert solange, bis die     Greiferfinger    11 am  Übertragungspunkt     (Fig.    2) geöffnet werden.

   Bei der  Weiterbewegung des Übertragungsmechanismus nach  Erreichen des     Übertragungspunktes    gelangt die     Nok-          kenrolle    23 zu einem niedrigen Teil des zugehörigen  Betätigungsnockens, während die     Nockenrolle    31 zu  einem hohen Teil des zugehörigen Nockens kommt,  um die     Greiferelemente    11 und 12 auf dem normalen  Bewegungsweg zurückzuführen.

   Die Spannung am       Torsionsstab    bleibt dabei in der Hauptsache kon  stant, da die     Greiferelemente    sich wie eine Einheit  lediglich um die Achse der Welle 19 mit wenig oder  keiner Relativbewegung zwischen den     Steuerhebeln          verschwenken.     



  In gleicher Weise behalten die     betreffenden        Nok-          kenrollen    während der Rückwärtsbewegung ihre  Stellungen zueinander bei, bis sie sich dem     Zuführ-          tisch    nähern.

   In diesem Zeitpunkt werden die     Grei-          ferfinger    11 geöffnet,     wenn    die     Nockenrolle    23 an  einen hohen Teil des Nockens 21 gelangt, und die       Greifergegenstücke    12 bewegen sich wenigstens an  nähernd in der gleichen Richtung, da sie     in    ihre Stel  lung für das Ergreifen des nächsten Blattes bewegt  werden, wenn die     Nockenrolle    31 auf den niedrigen  Teil des zugehörigen Betätigungsnockens gelangt.

   So  ergibt sich, dass während des ganzen Arbeitszyklus  die     Greiferfinger    11 und Gegenstücke 12 sich in der  Hauptsache wie eine Einheit um die Achse der     Grei-          ferwelle        verschwenken    und die einzige Relativbewe  gung zwischen den     Einstellhebeln    nur an den Punk  ten erfolgt, an denen die     Greiferfinger    geöffnet wer  den, um das Blatt zu erfassen bzw. loszulassen.  



  Das bedeutet einen wirklichen     Vorteil,    da da  durch die Verwendung von verhältnismässig leichten  Elementen in der Übertragungsvorrichtung     möglich     und eine sehr starke Beanspruchung der Betätigungs  glieder vermieden wird. Des weiteren kann     infolge     der geringen erforderlichen Bewegung ein leichter         Torsionsstab    33 benutzt werden, der in     einem    Masse,  das notwendig ist, um eine wirksame und genaue Be  tätigung zu bewirken, vorgespannt werden kann,  ohne dass die Gefahr auftritt, dass der     Elastizitäts-          modul    überschritten wird.  



  Während hier ein     Torsionsstab    beschrieben wor  den ist, der als bevorzugtes Mittel dient, um die     Kraft     zu liefern, die notwendig ist, um die     Nockenrollen    23  und 31 in Kontakt mit     ihren    zugehörigen Nocken zu  halten, können natürlich ähnliche Ergebnisse auch  mit anderen federnden Gliedern erreicht werden,  z. B. mit entsprechenden Federn. Die Erfindung ist  also nicht auf bestimmte     Einzelheiten    beschränkt und  für den Fachmann ergeben sich weitere Ausfüh  rungsformen, die unter die vorliegende     Erfindung     fallen.



  Mechanism: for transferring sheets from a feed table to a rotatable member with means for gripping the sheets. The present invention relates to a mechanism for transferring sheets from a feed table to a rotatable member, e.g. B. the Zylin of a printing press.



  It is common practice to transfer sheets of a printing press by means of a reciprocating sheet transfer mechanism which is provided with gripper fasteners and cooperating counterparts in order to grasp the sheets and to feed them one after the other from the feed table of the press to the grippers of the continuously rotating printing cylinder .

   During the feed movement going from the feed table to the printing cylinder, the movement of the transfer grippers and counterparts runs in an arc that is mainly tangential to the feed table and to the circumference of the printing cylinder at its takeover point, so that each sheet is in alignment with the grippers of the printing cylinder is transmitted.

   During the return movement, the grippers and counterparts can return on their normal path, so that interference with the movement of the rear end of the sheet that is still being transferred from the feed table is avoided, while the grippers perform their return movement around the front end of the next sheet.



  So far, the movements of the gripper fingers and counterparts were controlled by rotating cams that move the counterparts between their effective and retracted position and control the movements of the gripper fingers at predetermined time intervals so that the gripper fingers grasp or release the sheets.

   Relatively strong compression springs are arranged on the outside of the cams, which serve to keep the cam rollers in contact with their cams and to bring about the return movement of the gripper fingers and counterparts, the springs being mounted in such a way that they move spatially with them move the gripper fingers and their counterparts.

       Such a spring is usually provided at the end of the mechanism in order to control the movement of the gripper counterparts, and an additional spring is usually only provided at one end of the device in order to cause the gripper fingers to close.



  These springs not only require considerable space in relatively narrow areas of the printing press, but the mass of the various necessary elements contributes significantly to increasing the inertia of the entire moving parts, which are accelerated, decelerated and rapidly reversed in their movement in one working cycle .

       As a result, it was necessary to use relatively heavy components that can withstand the stresses that occur. The possibility of: To ensure an unavoidable control of such heavy parts greatly restricted the maximum speed at which the mechanism can be operated safely.

   Furthermore, the gripper fingers and counterparts had a relatively short service life due to the rapid movement and the constant flexing of the springs and had to be replaced frequently.



  The present invention provides a transmission mechanism which is considerably lighter in weight than previous mechanisms of this type, more effective in operation and enables higher operating speeds, the externally arranged compression springs being omitted and the force which is required

          in order to keep the actuating members in contact their actuating cam is applied by a single, resilient, fully encased organ, the tension of which is mainly kept constant throughout the working cycle.



  According to this invention, the mechanism for transferring sheets from a feed table to a rotatable member, e.g. B. a printing cylinder, with means for detecting the sheets, a with gripper fingers and cooperating counter pieces provided device, which between a position in which their gripper fingers and counterparts detect the edge of a sheet on the feed table, and a position in who let go of the sheet in order to be gripped by the rotating member,

       is reciprocated, and actuating means to give the gripper fingers or counterparts a relative movement to control the gripping and releasing of the sheet. According to the invention, the mechanism is characterized in that a single resilient member is arranged between the gripper fingers and counterparts and is connected to them in order to exert at least approximately the same forces against their associated actuating means.

    



  The mechanism is preferably designed so that the force exerted by the resilient member against the actuating means is at least approximately the same over the entire working cycle.



  An embodiment of the subject matter of the invention is illustrated in the accompanying drawings and described below. 1 shows, partially in section, a view of the improved transmission mechanism in its position for gripping a sheet on the feed table of a printing press, FIG. 2 shows a similar view of the position of the relevant parts of the mechanism after the Transfer point for the transferred sheet on the impression cylinder,

         3 shows a plan view, partly in section, along the line IIIAII in FIG. 1, and FIG. 4 shows a mechanism for pretensioning the resilient element and maintaining the tension at a constant value.



  The mechanism for transferring sheets has a main shaft 10, the gripper fingers 11 and cooperating counterparts 12 has to sheets from an aligned position in which they abut against front guide stops 13 on a table 14 to the gripper 16 on a current printing cylinder 17 to transfer.



  The shaft 10 is rotatable about bearings 22 on an axis which is arranged parallel to the printing cylinder 17 and above the front edge of the feed table 14, and swings back and forth in time with the rotational movement of the printing cylinder. The mechanism that gives the shaft 10 the reciprocating rocking motion is not shown since it is not part of the present invention, and any known mechanism can be used for the intended purpose.

      Of course, the sequence of movements of the gripper 11 for transferring a sheet is such that the grippers are gradually accelerated after gripping a sheet that is at rest on the table until they move at the same speed as the pressure cylinder when the transfer point is reached and deliver the sheet to the gripper 16 of the Druckzy Linders.



  As shown in FIGS. 1 and 2, the gripper fingers 11 and counterparts 12 are mounted on the shaft 10 by means of supports 18, a row of which sits at a distance from one another on the shaft and protrudes radially from it around a gripper shaft 19 to wear, which is installed in the supports for back and forth movement. The gripper fingers are firmly clamped on the shaft so that they move with it when the shaft is moved back and forth to open and close the gripper.



  The reciprocating movement of the shaft 19 is effected by means of a cam 21 which rotates around the axis of the shaft bearing 22 and rolls against a cam 23 presses on a lever 24 which is attached to the end of the gripper shaft. As seen in FIGS. 1 and 2, the cam 21 rotates continuously in the counterclockwise sense, and during the rotation of the cam the looper shaft is intermittently rotated back and forth, whereby the looper fingers are opened and closed at certain intervals.

   The mechanism for driving the cam 21 is not shown, but the cam is preferably driven at a constant speed and any device can be used, such as a drive gear which makes a full revolution for each duty cycle.



  While the gripper fingers 11 are attached to the shaft 19 so that they move back and forth together with this, the counterparts 12 are mounted so that they move swinging around the center line of the shaft, d. H. they can move back and forth between their operative and retracted positions during the transfer and return movement.

   Accordingly, the counterparts 12 are attached to a support rod 26 of T-shaped cross-section, the support rod 26 extending across the feed table and parallel to the shaft 19 and is mounted, for example by means of bolts 27 on levers 28 and 29, which are pivotable on the shaft 19 seats.



  During the feed and return movement of the work cycle, the angular position of the gripper counterparts 12 is controlled by a cam 30 which, together with the control cam 21 for the gripper fingers, rotates one complete revolution for each work cycle. The cam 30 actuates a cam roller 31 on a lever 32 which consists of one piece with the lever 28 for supporting the counterparts. The cams, cam rollers and levers, as shown in FIG. 3, are preferably provided counterparts at both ends of the grippers.



  From the above, it follows that while the shaft 10 oscillates back and forth, the gripper fingers 11 and counterparts 12 swing back and forth between the feed table 14 and the pressure cylinder 17 and the cam 21 opens and closes the gripper fingers 11 at certain time intervals to grasp a sheet at the feed table and to deliver it to the gripper of the printing cylinder at the transfer point.

    The gripper fingers 11 are then withdrawn from the gripper counterparts 12 and back, but the grippers 16 of the cylinder hold the leading edge of the sheet, as FIG. 2 shows.

   In a similar way, the cam 30 holds the gripper counterparts 12 at a radial distance in the normal transmission path (indicated by dash-dotted lines A-A in FIGS. 1 and 2) until the counterparts move beyond the transmission point are what is shown in Fig. 2 and have reached the end of the feed path. This position is shown in dashed lines in FIG.

   In this position, the cam 30 causes the gripper counterparts 12 and the gripper finger 11 to be withdrawn or withdrawn on their normally curved path when the direction of movement of the shaft 10 is reversed, and the gripper and counterparts return to their starting position around the next sheet capture.



  The force required to keep the cam rollers 23 and 31 in contact with their cams is applied by a single resilient member in the form of a torsion bar 33 which is mounted coaxially with the hollow shaft 19 for the grippers in the shaft is.

   As Fig. 3 shows, the looper shaft is provided with a neck portion 34 of a smaller inner diameter, the narrow part 34 being mainly in the middle of the length of the looper shaft 19 net angeord and grooved in the interior to the thicker, with in the grooved projections provided part 36 of the torsion bar receive. In this way, the shaft 19 and the torsion bar 33 are secured against mutual rotation, so that an angular rotation of the shaft at the point described is automatically carried out by the torsion bar.

   At its outer end, the goal sion bar is relatively rotatable relative to the gripper shaft, the end of the rod is provided with a part 37 for bearing, which has a larger diameter than the rest of the torsion bar and rotatably mounted in a socket 38 which is in End part of the hollow shaft is seated.



  In order to transmit the force from the torsion bar to the Steuerhe bel 32 of the gripper counterparts, the control levers being mounted on the shaft 19, the protruding end of the torsion bar is provided with a lever 39 which has an internally grooved hub which is directed to the The end of the torsion bar provided with wedge-like projections fits and is tightened in its position, for example by bolts 41.

   The free end of the lever 39 extends sideways from the torsion bar, as shown in FIG. 4, and engages an eccentric pin 42 which is made in one piece with the bolt 43 which is seated at the free end of the lever 32 and the cam roller 31 carries. It can be seen from this that the torsion bar is a resilient member between the cam levers 24 and 32 so that a constant, even force is exerted against each in order to keep the cam rollers pressed against their associated cams.



  As already indicated, the cams 21 and 30 with their cam rollers and actuated levers are preferably provided at both ends of the device.



  Obviously, the gripper shaft 19 and torsion bar 33 can each consist of a single piece, so that each one stretches over the entire length of the device and the torsion bar is connected to the gripper shaft at the middle of the length of the gripper shaft, as indicated above, each End of the shaft a lever 24 and each end of the torsion bar a lever 39 carries. For easy assembly and maintenance, the gripper shaft can preferably be made of two separate sections that are coaxially aligned with one another,

   as FIG. 3 shows, the inner end of each section from being provided with wedge-like elevations which fit into a coupling sleeve 45 which connects the two sections together so that they cannot perform any movement relative to one another.

   In the same way, the torsion bar can also consist of two separate, coaxially aligned sections which, as shown in FIG. 3, abut against each other, with their ends lying against each other for engagement with the neck part 34 of the gripper shaft with wedge-like elevations verse whereby each section actually controls its half of the transfer grippers.



  During assembly, the levers 39 are attached to the ends of the torsion bar 33 with such an angular position that the cam rollers 23 and 31 are in the operative position on the associated cam surfaces, and the torsion bar is brought under a certain pretension. For proper operation, this bias must be sufficient to overcome the forces that are exerted on the cam lever in question, and be the same as the load on the levers 24 and 39.

   It should also be the same size at each end of the device.



  After applying the initial preload to the torsion bar by adjusting the levers 39 accordingly, a difference in tension at each end by changing the angular position of the eccentric pins 42 can be made. As shown in Figs. 3 and 4, the pins are made with the fastened to the levers 32 by nuts 44 th bolts 43 in one piece.

   By loosening the nuts, the pins can be angularly adjusted about the axis of the bolts 43 in order to increase or decrease the tension on the relevant end of the torsion bar until the tension is equal at each end.

        In order to keep the sheet in its aligned position during transfer, the transfer gripper must be relatively rigid and from the moment the transfer gripper 11 closes around a sheet on the feed table 14 until the moment when the sheet is at the transfer point is passed to the grippers of the printing cylinder, are kept in precise alignment.

   In order to ensure the exact alignment and position of the gripper counterparts 12 during the crucial part of the transmission cycle, the movement of the gripper counterpart clockwise around the axis of the shaft 19 is limited by the one or more contact pieces 49 (FIGS. 1 and 2) , of which each contact piece sits at the free end of an arm 48 which is connected to a lever 29 which carries the rod 26 with a T-shaped cross section,

   consists of one piece and is arranged in such a way that it rests against a fixed stop 51. All landing pieces 49 can sit on lever arms 48 which are provided at intervals over the entire length of the transmission mechanism, and the stop 51 can consist of a transverse rod which is fastened to the supports 18 BE. Corresponding contact pieces can also be provided on the lever arms 32 of the levers 28.



  By appropriately setting the contact pieces 49, the support rod 26 for the gripper counterparts, when these are in the sheet transfer position, as shown in FIG. 2, can be precisely aligned over its entire length in order to rule out any distortion or twisting that could lead to this Aligning the sheet.

   The contact pieces 49 are preferably set so that the cam runner 31 is kept somewhat spaced apart from the cam 30 during the time of sheet transfer, the force applied by the torsion bar 33 during this time keeping the contact pieces 49 in firm contact with their stops, so that the alignment of the sheet is precisely maintained.

    The contact pieces 49 also serve to adjust the gripper counterparts 12 in the radial direction with respect to the feed table and the pressure cylinder so that they swing back and forth in an arc tangential to both members. These docks only need to be adjusted when the device is first assembled and will remain in their adjustment thereafter.



  FIGS. 1 and 2 show the main shaft 10 which is eccentric to its bearings 22. The arrangement is made so that the mass of the gripper fingers and the counter gripper is balanced and otherwise necessary balancing means would be superfluous, which would increase the overall weight of the mechanism and the moment of inertia that has to be absorbed at high speeds.



  The mode of operation of the transmission mechanism is briefly shown as follows: As FIG. 1 shows, the gripper fingers 11 and the gripper counterparts 12 interacting with them have gripped the front edge of a sheet aligned on the feed table 14 opposite the front guide stops 13.

   Here, the cam roller 31 lies on the low part 53 of the cam 30 for the gripper counterparts and the cam roller 23 on the low part 54 of the cam 21 for the gripper fingers, the fingers and finger counterparts being pressed together by the tension of the resilient member 33 .



  Now the guide stops 13 swing out of the path of movement for the sheet downwards, and the shaft 10 is moved clockwise to guide the transfer elements 11 and 12 in a circular path from the feed table to the impression cylinder.



  The movement of the shaft 10 is such that the transmission elements are accelerated rapidly until they move at the same speed as the printing cylinder when the transmission point shown in FIG. 2 is reached. Then the high part 56 of the cam 21, which rotates continuously counterclockwise, comes against the cam roller 23, whereby the gripper shaft 19 is rotated so that the gripper elements open and release the sheet for the gripper 16 of the printing cylinder.

   The result is that the cam roller 31 moved over a concentric part of the cam during the initial path from the feed table 14 to the transfer point, so that the gripper counterparts 12 remained in the same transfer level during this time, with the adjustable contact pieces 49 in intimate contact with the stop 51.



  When the sheet has been delivered to the gripper 16 of the printing cylinder at the transfer point, the gripper elements continue to rotate clockwise, but at a decreasing speed, until they reach the position indicated by the dashed lines in FIG.

   The cam roller 23 now reaches the low part 57 of the associated cam, so that the gripper fingers 11 lie against the counterparts 12, while these are in the radius of the normal transmission path AA under the action of the cam roller 31, which is attached to the high part 58 of the cam 30 for controlling the Gegengrei fer arrives, be returned.



  The oscillating movement of the shaft 10 reverses its direction of movement at this point, and the gripper fingers 11 and the counterparts 12 move counterclockwise into their retracted position until they reach the front edge of the feed table. During this part of the Arbeitszy cycle, the gripper elements move in the same direction and mainly at the same speed as the control cams 21 and 30. So the gripper fingers and counterparts remain in the retracted position.

   The gripper elements reduce their speed of movement when approaching the feed table 14; however, the high part 59 of the cam 21 comes against the cam roller 23 to open the gripper fingers as soon as the trailing end of the transferred sheet releases the front guides 13. The cam roller 31 then comes against the low part 53 of the associated cam 30, whereby the gripper counterparts 12 are guided in their position shown in Fig. 1 above the front edge of the lead table, in which they can rest against the sheet to be transferred.

   After the transfer grippers came to their rest position for he gripping a new sheet, the further rotation of the cam 21 causes its high part 59 to leave the cam roller 23 and thereby allows the gripper fingers 11 to close to the next aligned sheet and so initiate a new work cycle.



  The result is that the tension of the torsion bar 33 remains at least approximately constant during the entire working cycle, although the positions of the gripper fingers and counterparts change.

   This is attributable to the fact that the cam rollers mainly rest against concentrically extending parts of their associated actuating cams during the movement of the gripper elements between the feed table and the pressure cylinder. This state lasts until the gripper fingers 11 are opened at the transfer point (FIG. 2).

   When the transmission mechanism moves further after the transmission point has been reached, the cam roller 23 comes to a low part of the associated actuating cam, while the cam roller 31 comes to a high part of the associated cam in order to return the gripper elements 11 and 12 on the normal path of movement.

   The tension on the torsion bar remains mainly constant because the gripper elements pivot like a unit only around the axis of the shaft 19 with little or no relative movement between the control levers.



  In the same way, the relevant cam rollers maintain their positions with respect to one another during the backward movement until they approach the feed table.

   At this point the gripper fingers 11 are opened when the cam roller 23 reaches a high part of the cam 21, and the gripper counterparts 12 move at least approximately in the same direction as they are in their position for gripping the next sheet be moved when the cam roller 31 comes to the low part of the associated actuating cam.

   The result is that during the entire working cycle the gripper fingers 11 and counterparts 12 pivot mainly like a unit around the axis of the gripper shaft and the only relative movement between the setting levers occurs only at the points at which the gripper fingers are open who to grasp or let go of the sheet.



  This means a real advantage, since the use of relatively light elements in the transmission device is possible and a very high stress on the actuating members is avoided. Furthermore, as a result of the small movement required, a light torsion bar 33 can be used which can be pretensioned to the extent necessary to effect an effective and precise actuation without the risk of exceeding the modulus of elasticity becomes.



  While a torsion bar has been described which serves as the preferred means to provide the force necessary to keep the cam rollers 23 and 31 in contact with their associated cams, similar results can of course be achieved with other resilient members be e.g. B. with appropriate springs. The invention is therefore not restricted to specific details, and further embodiments will become apparent to those skilled in the art, which fall under the present invention.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Mechanismus zum Obertragen von Blättern von einem Zuführtisch auf ein drehbares Organ (17), mit Mitteln zum Erfassen der Blätter, wobei der Mecha nismus eine mit Greiferfingern (11) und damit zu sammenarbeitenden Gegenstücken (12) versehene Vorrichtung, die zwischen einer Stellung (Fig. 1), in der ihre Greiferfinger und Gegenstücke den Rand eines Blattes auf dem Zuführtisch (14) erfassen, und einer Stellung (Fig.2), in der das Blatt losgelassen wird, um von dem drehbaren Organ erfasst zu wer den, hin- und herbewegt wird, CLAIMS Mechanism for transferring sheets from a feed table to a rotatable member (17), with means for grasping the sheets, the mechanism being a device provided with gripper fingers (11) and counterparts (12) which are to be cooperated with them and which is positioned between a position ( Fig. 1), in which their gripper fingers and counterparts detect the edge of a sheet on the feed table (14), and a position (Fig.2) in which the sheet is released in order to be detected by the rotatable member to whoever - and is moved here, und Betätigungsmittel (21, 30) aufweist, um den Greiferfingern bzw. Gegen stücken eine relative Bewegung zu erteilen, um das Erfassen und Loslassen des Blattes zu steuern, da durch gekennzeichnet, dass zwischen den Greiferfin- gern (11) und Gegenstücken (12) ein einziges federn des Organ (33) angeordnet und mit diesen verbunden ist, um wenigstens annähernd gleiche Kräfte gegen deren zugehörige Betätigungsmittel auszuüben. UNTERANSPRÜCHE 1. and actuating means (21, 30) to give the gripper fingers or counter pieces a relative movement in order to control the gripping and releasing of the sheet, characterized in that between the gripper fingers (11) and counter pieces (12) a single spring of the member (33) is arranged and connected to this in order to exert at least approximately the same forces against the associated actuating means. SUBCLAIMS 1. Mechanismus nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem federnden Organ (33) gegen die genannten zugehörigen Betätigungs mittel (21, 30) ausgeübte Kraft während des ganzen Arbeitszyklus zumindest angenähert konstant ist. 2. Mechanismus nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Organ ein Tor sionsstab (33) ist, der zwischen koaxialen Organen (19/24, 39) angeordnet und mit diesen verbunden ist, um die Kraft der Greiferfinger (11) bzw. Gegenstücke (12) zu steuern. 3. Mechanism according to claim, characterized in that the force exerted by the resilient member (33) against the said associated actuating means (21, 30) is at least approximately constant during the entire working cycle. 2. Mechanism according to claim, characterized in that the resilient member is a goal sion bar (33) which is arranged between coaxial members (19/24, 39) and connected to the force of the gripper fingers (11) or counterparts (12) control. 3. Mechanismus nach Unteranspruch 2, gekenn zeichnet durch Greiferfinger (11) und Gegenstücke (12), die durch Mittel betätigt werden, die an beiden Enden des drehbaren Organs angeordnet sind, wobei der Torsionsstab (33) in der Mitte seiner Länge mit dem einen Steuerorgan (19/24) und an seinen Enden mit den beiden anderen Steuerorganen (39) verbun den ist. 4. Mechanismus nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch zwei Umlaufnocken (21, 30) zum Be- tätigen von Hebeln (24, 32), um den Greiferfingern (11) bzw. deren Gegenstücken (12) eine relative Be wegung zu erteilen, wobei das federnde Organ (33) zwischen den Hebeln angeordnet und mit diesen ver bunden ist. 5. Mechanism according to dependent claim 2, characterized by gripper fingers (11) and counterparts (12) which are actuated by means which are arranged at both ends of the rotatable member, the torsion bar (33) in the middle of its length with the one control member ( 19/24) and at its ends with the other two control organs (39) is connected. 4. Mechanism according to claim, characterized by two revolving cams (21, 30) for actuating levers (24, 32) to give the gripper fingers (11) or their counterparts (12) a relative movement, the resilient member (33) is arranged between the levers and connected to these ver. 5. Mechanismus nach Unteranspruch 4, gekenn zeichnet, durch eine Welle (19), auf der die Greifer finger und Gegenstücke montiert sind und die zwi schen der Stellung (Fig.1), in der die Greiferfinger und Gegenstücke das Blatt auf dem Zuführtisch er fassen, und der Stellung (Fig. 2), in der das Blatt los gelassen wird, bewegbar ist, wobei die Nocken und Hebel, die den Greiferfingern und Gegenstücken die relative Bewegung erteilen, von den Mitteln verschie den sind, die dazu bestimmt sind, die Greiferwelle aus der einen in die andere Stellung zu bewegen. 6. Mechanism according to dependent claim 4, characterized by a shaft (19) on which the gripper fingers and counterparts are mounted and the between the position (Fig. 1) in which the gripper fingers and counterparts grasp the sheet on the feed table, and the position (Fig. 2) in which the sheet is released, is movable, wherein the cams and levers that impart the relative movement to the gripper fingers and counterparts are different from the means which are intended to operate the gripper shaft move from one position to the other. 6th Mechanismus nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine Hohlwelle (19), die zwischen dem Zuführtisch (14) und dem drehbaren Organ (17) be weglich ist, Greiferfinger und mit diesen zusammen arbeitende Gegenstücke, die so montiert sind, dass sie mit der Hohlwelle räumlich bewegt werden, Hebel (24, 32), die auf der Hohlwelle (19) montiert sind, um die relative Bewegung der Greiferfinger und Gegen stücke zu steuern, Umlaufnocken, um die genannten Hebel hin- und herzuverschwenken, und einen in der Hohlwelle angeordneten Torsionsstab (33), der dazu dient, Mechanism according to patent claim, characterized by a hollow shaft (19) which is movable between the feed table (14) and the rotatable member (17), gripper fingers and counterparts working together with these, which are mounted in such a way that they spatially with the hollow shaft are moved, levers (24, 32) which are mounted on the hollow shaft (19) to control the relative movement of the gripper fingers and counterparts, revolving cams to pivot said levers back and forth, and a torsion bar arranged in the hollow shaft (33), which serves to eine in der Hauptsache konstante Kraft gegen die betreffenden Hebel auszuüben. to exert a mainly constant force against the lever in question.
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