CH405998A - Einrichtung zum Auftragen von Malerfarbe - Google Patents

Einrichtung zum Auftragen von Malerfarbe

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CH405998A
CH405998A CH223163A CH223163A CH405998A CH 405998 A CH405998 A CH 405998A CH 223163 A CH223163 A CH 223163A CH 223163 A CH223163 A CH 223163A CH 405998 A CH405998 A CH 405998A
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Maag Richard
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Maag Richard
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description


      Einrichtung        zum        Auftragen    von Malerfarbe    Bei der Ausführung von Malerarbeiten verur  sacht die Zuführung der Farbe mittels Pinsel als       Farbauitraggerät,    zufolge der notwendigen Unter  brüche beim Pinseltränken erhebliche Zeitverluste,  ferner treten häufig     Ungleichmässigkeiten    im aufge  strichenen Belag in Erscheinung.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine     Einrich-          tung    zum Auftragen von     Malerfarbe.    Erfindungs  gemäss zeichnet sich dieselbe dadurch aus, dass sie  durch ein     Farbauftraggerät    und ein     Farbzuführungs-          gerät    gebildet ist, wobei das     Farbzuführungsgerät     transportabel ist und einen Druckbehälter zur Auf  nahme eines gasförmigen     Druckmittels    und einen  hermetisch geschlossenen Farbbehälter aufweist,

   der  durch eine     Druckleitung    mit dem Druckbehälter und  durch eine     Farbzuführungsleitung    mit dem     Farbauf-          traggerät    verbunden ist.  



  In der Zeichnung ist beispielsweise eine Aus  führungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt,  und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Draufsicht auf das     Farbzuführungs-          gerät,          Fig.    2 einen Längsschnitt durch dasselbe,       Fig.    3 eine Ansicht eines     Farbauftraggeräres    in  der Form eines Pinsels, teilweise im Schnitt,       Fig.    4 eine Ansicht eines     Farbauftraggerätes    in  der Form eines     Farbrollgerätes,        teilweise    im Schnitt,

         Fig.    5 eine Ansicht eines     Farbrollgerätes    mit  mehreren     Trommeln    und       Fig.    6 ein Detail zu     Fig.    5 in grösserem Massstab.  Die dargestellte Einrichtung zum Auftragen von  Malerfarbe besitzt ein     Farbauftraggerät,    das mit  einem     Farbzuführungsgerät        (Fig.    1 und 2) kombi  niert ist. Das     Farbauftraggerät    kann ein     Pinsel          (Fig.    3) oder ein     Farbrollgerät        (Fig.    4     bis    6) sein.

    Das     Farbauftraggerät    ist mit dem Farbzuführungs-    gerät durch einen     Farbzuführungsschlauch    verbun  den.  



  Nach     Fig.    1 und 2 weist das     Farbzuführungsge-          rät        eineu    als Windkessel wirkenden, tragbaren Druck  behälter 1 auf. Zum Tragen des letzteren dienen  Riemen oder Gurten, die an Ösen 2 des     Behälters          befestigbar    sind. In den hermetisch nach aussen ab  geschlossenen Druckbehälter 1 sind ein Farbbehälter  3, eine Luftpumpe 4 und ein Pinselbehälter 5 ver  senkt angeordnet. Der     Farbbehälter    3 ist durch einen  abnehmbaren Deckel 3a mittels     Verschlussorganen     3b hermetisch verschlossen.

   Der Deckel     wird    von  einem nahezu bis auf den Behälterboden reichenden  Steigrohr 6 durchsetzt. Das Steigrohr 6 ist durch  einen     Farbzuführungsschlauch    7 mit dem     Farbauf-          traggerät    verbunden. Der Raum 8 über dem Farb  niveau ist mit dem Druckraum 9 des     Druckbehälters     1 durch eine Leitung 10 verbunden, in welche ein  Drosselhahn 11 eingebaut ist. Zur Erzeugung des  für die Farbzuleitung nötigen Druckes dient die  Luftpumpe 4, die am     Griff    4a nach Bedarf     bedienbar     ist.  



  Das als Pinsel 12 ausgebildete     Farbauftraggerät     weist einen vom     Farbzuführungsschlauch    7 axial  durchsetzten     Handgriff    12a auf. Das Ende des  Schlauches 7 ragt bis auf 3/4 der     Borstenlänge    in den       Borstenkörper    hinein.

   13 ist ein     mittels    eines ver  dickten Vorderendes 13a dem Schlauch 7     anliegendes     Drosselorgan, das     in        einer    sich von der     Aussenseite     des     Handgriffes    bis an den Schlauch erstreckenden  Aussparung 14 beweglich ist und     mittels    eines     Gleit-          stückes    13b in einer auf der Aussenseite des     Griffes     12a im Bereiche der Aussparung 14 montierten  Führung 15     verschiebbar    geführt ist.

   Das Gleitstück  13b     trägt    einen aus der Führung 15 vorstehenden  Bedienungsknopf 13c, an welchem das Drosselorgan      13 nach vorn in seine Drosselstellung oder nach  hinten in seine     strichpunktiert    gezeichnete     Offenstel-          lung    verschiebbar ist.  



  Nach Erzeugung des nötigen     Luftdruckes    im  Druckbehälter 1 durch vorherige Betätigung der  Pumpe 4 am     Pumpengriff    4a wird der Drosselhahn  11 geöffnet, wodurch der     Farbbehälter    3 unter Druck  gesetzt wird. Durch     Öffnen    des Drosselorgans 13  des als     Farbauftraggerät    verwendeten Pinsels 12  wird dessen     Borstenkörper    mit Farbe versorgt, und  es kann sofort mit der Arbeit begonnen werden.

    Bei     Arbeitsunterbruch    wird das Drosselorgan 13  geschlossen, während eine     Regulierung    der     Farbzu-          fuhr        durch    den Drosselhahn 11 vorgenommen wird.  



  Statt eines Pinsels kann als     Farbauftragorgan    auch  ein     Farbrollgerät    vorgesehen sein. Ein solches     Farb-          rollgerät    kann nach     Fig.    4 eine am Umfang gelochte  Trommel 16 aufweisen, welche mit einem schwamm  artigen Mantel 17 aus Schaumgummi bezogen ist  und auf einer Achse 18a eines mit Handgriff 19  versehenen Halters 18 drehbar gelagert ist. Die Farb  einführung in die Trommel 16     erfolgt    durch ein das  Trommellager 18b durchsetzendes Rohr 20, an des  sen äusseres Ende der     Farbzuführungsschlauch    7 an  geschlossen ist.

   Letzterer ist durch den Handgriff 19  des     Halter:    18     hindurchgeführt,    so dass er bei der  Arbeit nicht stört.  



  Zum Farbauftrag auf zylindrische oder     rohrför-          mige    Körper R dient das in     Fig.    5 und 6 dargestellte       Farbroilgerät.    Dieses weist drei     Einfärbtrommeln    16,  17 auf, welche in gewünschten Winkelstellungen zu  einander am Umfang eines einzufärbenden Rohres  R     aufreihbar,    auf drei schwenkverstellbaren Achsen  18a     (Fig.    6)     gelagert    sind.

   Die Achsen 18a sind       mittels        Gelenken    18c an Haltearmen 18d beliebig  einstellbar     festgelegt.    Die     Haltearme    18d sind durch  ein zentrales Gelenk 18e verstellbar und feststellbar  am Halter 18f     angelenkt.    Letzterer ist mit einem  Handgriff 19 versehen und trägt an     .seinem    Hinter  ende einen Haltering 21, durch welchen die drei  zu den Trommeln 16, 17 führenden     Farbzuführungs-          schläuche    7 zusammengefasst sind. Letztere führen  zu einem Verteilerstück, das am Oberende des     Steig-          rohres    6 angeordnet sein kann.  



  Im Behälter 5 ist zweckmässig noch ein     sieb-          oder    rostartiges     Tablar    5' vorgesehen, auf welches  die Pinsel     abzustellen        bestimmt,sind.    Das     Tablar    be  sitzt eine Öffnung 5" zum Durchstecken und Auf  setzen von Pinseln auf den Boden des Behälters 5.  Die Behälter 3, 5 sind im     Behälter    1 zweckmässig  herausnehmbar angeordnet.  



  Die     Drucklufterzeugung    kann statt durch eine  Pumpe aus einer im Behälter 1     anstelle    der Pumpe 4  auswechselbar angeordneten     Druckluftflasche,        Koh-          lensäureflasche,    Stickstoff-Flasche usw. erfolgen,    welche an die Leitung 10 leicht lösbar anzuschliessen  wäre.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Auftragen von Malerfarbe, da durch -;.kennzeichnet, dass sie durch ein Farbauf- traggerät und ein Farbzuführungsgerät gebildet ist, wobei das Farbzuführungsgerät transportabel ist und einen Druckbehälter zur Aufnahme eines gasförmi gen Druckmittels und einen hermetisch geschlossenen Farbbehälter aufweist, der durch eine Druckleitung mit dem Druckbehälter und durch eine Farbzufüh- rungsleitung mit dem Farbauftraggerät verbunden ist. UI\'TERANS,PRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Farbzuführungsgerät einen als Windkessel dienenden, tragbaren Druckbehälter (1) aufweist, in welchem ein Farbbehälter (3), eine Luftpumpe (4) und ein Pinselbehälter (5) versenkt angeordnet sind. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Farb- behälter (3) und der Druckbehälter (1) durch eine mit einem Absperrorgan (11) versehene Druckleitung (10) miteinander verbunden sind. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Farbauftraggerät ein Pinsel (12) dient, bei welchem die Farbzuführungsleitung (7), den Handgriff (12a) axial durchsetzend, in den Borstenkörper des Pin sels mündet, wobei die Farbzuführungsleitung (7) durch ein in den Handgriff eingebautes Drosselorgan (13) beherrscht wird. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Farbauftraggerät ein Farbrollgerät dient, welches eine mit schwammartigem Mantel (17) versehene, am Umfang gelochte Trommel (16) aufweist, die an einem mit Handgriff (19) versehenen Halter (18) um eine die Trommel axial durchdringende Achse (18a) drehbar gelagert ist und eine die Lagerachse durchsetzende Farbeinführungsleitung (20) aufweist. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Farbauftraggerät ein Farbrollgerät dient, welches mehrere mit schwammartigem Mantel (17) verse hene, am Umfang gelochte Trommeln (16) aufweist, die an einem mit Handgriff (19) versehenen, unter Verwendung von Stellgelenken (18c, 18e) mehrfach gegliederten Halter (18d, 18f) um die Trommeln axial durchdringende, im Winkel verstellbar zueinan der angeordnete Achsen (18a.) drehbar gelagert sind und je eine die Lagerachse durchsetzende Farbein- führungsleitung (7)
    aufweisen.
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