CH405801A - Haymaking machine - Google Patents

Haymaking machine

Info

Publication number
CH405801A
CH405801A CH1104863A CH1104863A CH405801A CH 405801 A CH405801 A CH 405801A CH 1104863 A CH1104863 A CH 1104863A CH 1104863 A CH1104863 A CH 1104863A CH 405801 A CH405801 A CH 405801A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
machine according
haymaking machine
cross member
tine
main
Prior art date
Application number
CH1104863A
Other languages
German (de)
Inventor
Mattejat Bruno
Original Assignee
Fella Werke Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fella Werke Gmbh filed Critical Fella Werke Gmbh
Publication of CH405801A publication Critical patent/CH405801A/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/105Ground support for rotors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  

  Heuwerbungsmaschine    Die Erfindung betrifft eine schleppergezogene  Heuwerbungsmaschine mit mehreren gegenüber  einem quer zur Schlepperfahrtrichtung angeordneten  Hauptträger schwenkbar     aufgehängten,    nebeneinan  der .angeordneten, um im wesentlichen     senkrechte     Achsen rotierenden zapfwellengetriebenen Zinken  kreiseln, deren Mindestbodenabstand im Betrieb unab  hängig voneinander durch je ein innerhalb der Zin  kenbahn angebrachtes, mit dem Zinkenkreisel ver  bundenes Tastrad konstant gehalten wird.  



  Es sind Heuwerbungamaschinen dieser Art be  kannt, bei denen die im wesentlichen vertikal ver  laufenden Zinkenkreiselachsen an einem starren  Querträger befestigt sind. Zwei dieser Zinkenkreisel  achsen stützen sich auf je einem gegenüber dem  Querträger nicht     ,abstandsveränderlichen    Tragrad ab,  wobei die zugehörigen Zinkenkreisel in ihrem Ab  stand vom Querträger ebenfalls     nicht    verstellbar     sind.     Der Abstand der übrigen Zinkenkreisel vom Quer  träger ist durch ihnen     zugeordnete,        gegenüber    dem  Querträger abstandsveränderliche Tasträder verän  derbar,

   wodurch die Zinkenkreisel beim Überfahren  des zugeordneten Tastrades über eine Bodenuneben  heit entsprechend gehoben oder gesenkt werden und  eine Bodenberührung jedes Zinkenkreisels nahezu  ausgeschlossen ist.  



  Derartige Heuwerbungsmaschinen haben den  Nachteil, dass das Mass der Heb- bzw. Senkbarkeit  der mit Aden Tasträdern in Verbindung stehenden  Zinkenkreisel beschränkt ist, was nur durch eine       unzweckmässig    hohe Bauweise vermieden werden  kann. Ausserdem ist bei derartigen Heuwerbungs  maschinen die Lagerung der Zinkenkreisel je nach  ihrer Anordnung über einem Tast- oder Tragrad       verschieden    ausgebildet, was     eine    teuere Lagerhal  tung und     damit    eine     verteuerte    Fertigung     bei    der  Produktion bedeutet.

   Zudem muss die Heuwerbungs-    maschine bekannter Konstruktion zur Überführung  von der Betriebsstellung in ihre     Transportstellung,     in der     ihre        wirksame    Breite den     Verkehrsvorschriften          -entspricht,    auf     zweigesonderte    Transporträder um  gestellt werden.  



  Es sind ferner Graszetter bekannt, bei denen  mehrere um     im    wesentlichen     vertikale        Achsen    ro  tierende Zettkränze hinter einem Schlepper ange  ordnet und um     horizontale    Achsen .drehbar an ei  nem mit der Ackerschiene verbundenen Querträger  gelagert sind.

   Um eine dauernde Bodenberührung  der Zinken der Zettkränze zu vermeiden, stützen  sich diese auf ausserhalb der Zinkenkreisbahn in  Fahrtrichtung .gesehen     hinter        diesen        unigeordnete          Laufräder    ;ab.     Derartige    Zeter haben den Nachteil,  dass durch die Anordnung der Laufräder die     Zett-          kränze    den Bodenunebenheiten nur mit grosser zeit  licher     Verschiebung    folgen können und     daher        häufige     Bodenberührungen der Zettkränze unvermeidbar  sind.

   Ausserdem erfordert die einzeln vorzunehmende  Einstellung der Zettkranzeinheiten an der Acker  schiene zeitraubende Handreichungen.     Schliesslich     kann bei derartigen Graszettern der Neigungswinkel  oder Zinkenkreuze nur einzeln und nicht durch eine  zentrale Verstelleinrichtung verstellt werden.  



  Diese Nachteile bekannter     Heuwerbungamaschi-          nen    vermeidet der Erfindungsgegenstand dadurch,  dass die Zinkenkreisel unabhängig voneinander allein  in     Abhängigkeit    von Bodenunebenheiten gegen  über dem Hauptträger     ausschwenkbar        sind    und     dass     der für alle Zinkenkreisel gleiche Neigungswinkel  ihrer Drehachsen gemeinsam durch eine Lagerver  änderung der Schwenkachsen der Zinkenkreisel mit  tels einer Veratellvorrächtung verstellbar ist.

   Hier  durch ergibt sich der Vorteil, dass bei einer     Heu-          werbu        ngsmaschine,    bei oder die     Antriebsteile,    Lager  gehäuse und     Tasträder    der     Zinkenkreiseleinheiten              völlig        gleichartig    ausgebildet sind, ,der Neigungs  winkel der Drehachsen eines jeden Zinkenkreisels  nicht gesondert :eingestellt zu wenden braucht. Bei  einer speziellen Ausführungsform des Erfindungsge  genstandes sind die Zinkenkreisel um eine gemein  same Achse schwenkbar an ,dem Hauptträger an  geordnet.

   Dieser :ist mit einer     vorzugsweise    innerhalb  :des einen konstanten Bodenabstand     aufweisenden     Querträgers drehbar, aber unverschiebbar angeord  neten Welle verbunden. Hierbei resultiert die Ver  stellbarkeit des Neigungswinkels der Drehachsen der  Zinkenkreisel aus einer Veränderbarkeit des Boden  abstandes des Hauptträgers, indem :der Hauptträger  um die Achse des Querträgers verschwenkt wird.  



  Bei einer weiteren Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes ist jeder Zinkenkreisel über ein  Paar Parallellenker an dem Hauptträger angelenkt.       Hierbei    ist der Hauptträger vorzugsweise innerhalb  des     Querträgers    drehbar, aber nicht verschiebbar  angeordnet, wobei die Enden ,des     Hauptträgers    ,den       Querträger        beidseitig    überstehen.

       Diese    Ausführungs  form hat den Vorteil, dass die Drehachsen der Zin  kenkreisel beim Ausschwenken in Abhängigkeit von  Bodenunebenheiten keine     Veränderung    ihres Nei  gungswinkels erfahren, da die Zinkenkreisel auf ei  ner Geraden und     nicht        wie    bei :der vorstehend be  schriebenen Ausführungsform auf     .einem    Kreisbogen  ,den Bodenunebenheiten ausweichen. Daher gewähr  leistet diese     Ausführungsform    auch     einen    besonders  gleichmässigen Bodenabstand der Zinkenbahn der  Zinkenkreisel.

   Bei dieser Ausführungsform sind die  Parallellenker ,aussermittig am Gehäuse des Winkel  getriebes angelenkt, wobei für je einen Parallellenker  ein Anlenkpunkt oberhalb und ein Anlenkpunkt un  terhalb des Gehäuses angebracht ist.  



  Weitere     Einzelheiten    werden anhand beider in  -den Figuren ,dargestellten Ausführungsformen     ,des     Erfindungsgegenstandes näher     beschrieben.    Es zeigen:  Fig. l eine Hinteransicht der Heuwerbungsma  schine entsprechend dem Pfeil I in Fig. 2,  Fig.2 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II  in Fig. 1,  Fig. 3 Eine Rückansicht einer anderen Aus  führungsform der Heuwerbungsmaschine,  Fig. 4 eine Seitenansicht der Heuwerbungsma  schine in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3,  Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Seiten  ansicht der Heuwerbungsmaschine in schematischer  Darstellung, bei der die Parallelogrammführung zwi  schen Querträger und einer Einheit zur Lagerung  eines Zinkenkreisels in der Transportstellung arre  tiert ist,  Fig.

   6 eine Ansicht entsprechend Pfeil VI in  Fig. 5.  



  Der mit eigenen Tragrädern 1 versehene Quer  träger 2 liegt mit Bezug auf die Arbeitsfahrtrichtung 3  vor den Drehachsen 4 der Zinkenkreisel 5. Die Zin  kenkreisel 5 sind einzeln um eine zum Querträger 2  koaxial oder parallel verlaufende, in     Fahrtrichtung    3  gesehen vor den Zinkenkreiseln 5 befindliche Achse 6    schwenkbar. Hierzu ist jede im westntlichen aus  einem Zinkenkreisel 5, einem Testrad 7, einer als  Rohrwelle ausgeführten Antriebswelle 8 und einem  Winkelgetriebe 9 bestehende Kreiseleinheit 10 durch  eine vorzugsweise in recht, -m Winkel zur Drehachse 4  an ,dem Gehäuse 11 ,des     Winkelgetriebes    9 ange  brachte Verbindungsstrebe 12 mit ihrer Schwenk  lagerung 13 verbunden.

      Diese Schwenklagerung 13 besteht bei der in  den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform aus  einer als Gleitlager ausgebildeten, an sich bekannten  Drehlagerung der Verbindungsstrebe 12 an minde  stens einem zur     Längsachse    6 koaxial verlaufenden  Hauptträger 14. Der Hauptträger 14 ist vorzugs  weise zweiteilig und rohrförmig ausgebildet. Es leuch  tet ein, dass durch die vorliegende Konstruktion die  Schwenkung eines Zinkenkreisels 5 um seine       Schwenklagerung    13 unabhängig von den anderen  Zinkenkreiseln 5 allein in Abhängigkeit von Boden  unebenheiten erfolgt.

   Die Hauptträger 14 sind um  die Längsachse 15 des Querträgers 2 verschwenkbar,  wobei die zueinander koaxial verlaufenden Achsen 6  ,der     Schwenklagerungen    13 bzw. des zweiteiligen  Hauptträgers 14     immer    parallel zu .der Achse 15  ,des Querträgers 2 stehen. Selbstverständlich kann  auch statt des dargestellten zweiteiligen Hauptträgers  14 lediglich ein durchgehender, alle     Schwenlage-            rungen    13 für :die     Kreiseleinheiten    10     tragender     Hauptträger 14 vorgesehen sein.  



  Der Hauptträger 14 ist mittels Laschen 16 mit  ,einer vorzugsweise innerhalb des Querträgers 2 ,dreh  bar, aber unverschiebbar angeordneten Rohrwelle 17  verbunden. Die Verstellung :des Neigungswinkels 18  ,der Drehachsen 4 geschieht durch     .eine    Verstellung       ,des        Bodenabstandes    19 des Hauptträgers 14. Die  Verstellung des Bodenabstandzs 19 erfolgt durch  eine Verschwenkung des Hauptträgers 14 um die  Achse 15 des     Querträgers    2.

   Dieselbe Wirkung ge  mäss der Erfindung würde :erzielt, wenn ,der     Haupt-          träger    14 innerhalb des Querträgers 2 drehbar, aber  unverschiebbar angeordnet wäre, während die  Schwenklagerungen 13 exzentrisch nach der in Fig. 2  dargestellten Art     ran    dem Hauptträger 14     befestigt     sind. Wesentlich ist nur, dass die Achse 6 der  Schwenklagerungen leicht bodenabstandsverstellbar  ist. Sie liegt dabei zweckmässigerweise zwischen den       Kreiseleinheiten    10 und :dem Querträger 2 parallel  zu letzterem.  



  Die     Laschen    16 auf :einer Seite des Querträgers 2  sind über die Achse 15 hinaus verlängert und an  ihrem Ende 20 mit einer     Spindelmutter    21 ver  sehen. Die     Schwenkung    des Hauptträgers 14 um  ,die     Achse    15 des Querträgers 2 erfolgt durch eine  mit der     Spindelmutter    21 zusammenwirkende Ge  windespindel 22, welche durch eine Kurbel 23 in       Drehung    versetzt wird.

   Die     G=ewindespindel    22     ist     ,dabei an     ihrem        bodenseitigen    Ende bei 24     @drehbar,     aber     unverschiebbar    und     :ge,genüber    dem Querträger 2  nicht     abstandsveränderlich        gelagert.         Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3 bis 6  ist der Hauptträger 14 einstückig ausgeführt und       innerhalb    des Querträgers 2 drehbar, aber nicht  verschiebbar angeondnet. Die Enden 25 des Haupt  trägers 14     überstehen    (den Querträger 2 beidseitig.

    An dem Hauptträger 14     :sind    im rechten     Winkel     einseitig abstrebende Laschen 26 mit Abstand von  einander befestigt. Diese Laschen 26 erstrecken sich       vorzugsweise    in im     wesentlichen    vertikaler     Richtung     nach oben. Die Laschen 26 tragen Bohrungen 27, 28  zur drehbaren     Lagerung    zweier     Parallellenker    29, 30.  Die     Verbindungslinie    ,der Bohrungen 27, 28 schneidet  ,die Längsachse des     rohrförmigen    Querträgers 2.

   Die  dem Hauptträger 14 abgewandten     Enden    der Paral  lellenker 29, 30 sind in den     ,Bohrungen    31, 32  der Laschen 33, 34 drehbar .gelagert. Die Laschen  33, 34 stehen mit dem Gehäuse 11 des Winkel  getriebes 9 zum Antrieb eines jeden Zinkenkreisels 5  in fester Verbindung.  



  Zur     beliebigen        Einstellung    des     Neigungswinkels     18 und damit auch des Bodenabstandes h (Fig. 4)  der Federzinken 35 der Zinkenkreisel 5 kann der  Hauptträger 14     innerhalb    :des Querträgers 2 um  einen Betrag gedreht werden.  



  Durch eine solch: Drehung werden die     Laschen     26 um einen Winkelbetrag geschwenkt. Durch     die          Parallellenker    29, 30 wird ein-. Schwenkung um den  selben Winkelbetrag auf das Gehäuse 11 eines jeden  Zinkenkreisels 5 übertragen, wobei gleichzeitig jede  Drehachse 4 um denselben Winkelbetrag 18 ge  neigt wird. Diesen     :eingestellten        Neigungswinkel    be  hält     jede    Drehachse 4     bei,    auch wenn das     jeweils     zugehörige Tastrad 7 eine Bodenunebenheit über  fährt und der Zinkenkreisel 5 mit der gesamten  Zinkenkreiseleinheit 10 frei nach oben oder unten  ausweicht.

   Als Verstellvorrichtung zur Drehung des  Hauptträgers 14     im        Querträger    2     dient        die        Ge-          windespindel    36 mit (der Kurbel 37, die     einerseits     an einer sich vom Hauptträger 14 nach unten er  streckenden Verlängerung 38 einer Lasche 26 über  eine Spindelmutter 39 bei 40 und anderseits über  das Axiallager 41 gegenüber dem Querträger 2 orts  fest gelagert ist.  



  Die Gehäuse 11 der     Kreiseleinheiten    10 der  Heuwerbungsmaschme gemäss beiden vorstehend be  schriebenen Ausführungsformen sind lediglich durch  die der Übertragung der Drehbewegung vom Haupt  getriebe 42 auf     die    Winkelgetriebe 9 dienenden Ge  lenkwellen 43 direkt     miteinander        verbunden.    Dias  Gehäuse 44 des     Hauptgetriebes    42 ist durch     einen     z. B.     angeflanschten        rohrförmigen    Hohlkörper 45     mit     dem Querträger 2 fest verbunden.

   Hierbei kann     die     über die Gelenkwelle 46 von der Schlepperzapf  welle (nichtgezeigt) abgeleitete Drehzahl durch den  Hohlkörper 45 mittels     einer    Welle 47     hindurchge-          leitet    werden.

   In der     Arbeitsstellung    wird     die    Heu  werbuugsmaschine über die     Zugdeichsel    48, welche  mit dem Schlepperzugmaul oder der Ackerschiene  .des Schleppers in Verbindung steht, gezogen.     Die          Zugdeichsel    48 ist durch ein     Drehgelenk    49 und    eine Verriegelung 50 gegenüber dem Querträger 2  feststellbar und in Pfeilrichtung 51 einstell- und hoch  schwenkbar angebnacht.  



  Die Fahrtrichtung der Hezuwerbungsmaschine ge  mäss oder Erfindung in     Transportstellung        weist    in  rechtem Winkel zur     Fahrtrichtung    3 in Arbeits  stellung.     Hierzu        sind        ,die        Tragräder    1     !des    Querträgers  2 um im     wesentlichen    vertikale Achsen 52 schwenk  bar gelagert. Die Tasträder 7 sind ebenfalls um  die zugehörige Drehachse 4 der Zinkenkreisel 5  schwenkbar und an dieser feststellbar angeordnet.

    Hierbei sind alle Tasträder 7 in Fahrtrichtung 3  der Arbeitsstellung und mindestens ein Tastrad 7,  und     .zwar        vorzugsweise    das mit     :Bezug    auf     die        Zug-          richtung    letzte, in     Fahrtrichtung    der     Transportstel-          lung    feststellbar.  



       Selbstverständlich        wind        für    den Transport der  Heuwerbungsmaschine entweder eine gesonderte       Zugdeichsel    vorgesehen, oder es     wird        die        Zugdeichsel     48 am Querträger 2 abnehmbar .angeordnet und       m        einer    besonderen     Vorrichtung        (nichtgezeigt)    im  Bereich eines seitlichen Endes der Heuwerbungs  maschine befestigt, so dass sowohl für die Arbeits- als  auch für die Transportstellung dieselbe Zugdeichsel  48 verwendet werden     kann.     



  Für die Transportstellung oder Heuwerbungsma  schine gemäss Fig. 3 bis 6 wird die Beweglichkeit  der Parallellenkerverbindung 29, 30 ausser Funktion  gesetzt und somit die Drehachse 4 des Zinken  kreisels 5 in eine nm wesentlichen vertikale Stellung  gebracht (Fig.5). Hierzu ist in einem Parallellenker  30     ,eine        Bohrung    53 und an     einer        Lasche    26     ein          Ausleger    54 angebracht, der     ran    seinem     freien    Ende  mit einer Bohrung     gleicher    Grösse wie die     Bohrung     53 versehen ist.

   Bei im     wesentlichen        vertikaler    Stel  lung der     Laschen    26 fällt     die        Bohrungsachse    der  Bohrung 53     mit    der Bohrung .am Ende des     Aus-          legers    54 in     seine    Fluchtlinie.     Dann    kann mittels  eines Steckers 55 dieser Lenker 30 gegenüber der       mit    dem Ausleger 54 verbundenen Lasche 26 ver  riegelt werden.

   Es leuchtet ein, dass durch die Ver  riegelung     allein    eines Parallellenkers 30 eine im we  sentlichen     vertikale    Stellung aller Drehachsen 4 der  vorhandenen Zinkenkreisel 5 gewährleistet ist.  



  In der Transportstellung wenden die Tasträder 7  entriegelt und entweder eines der Testräder 7 oder  eines der Tragräder 1 arretiert. Dieses     arretierte    Rad       hält    dann die Spule des. Schleppers, und die Heu  werbungsmaschine .kann nicht     seitwärts    ausweichen.



  Haymaking machine The invention relates to a tractor-drawn haymaking machine with a plurality of pivotably suspended, side by side, pto-shaft-driven tines rotating about essentially vertical axes with respect to a main carrier arranged transversely to the tractor's direction of travel, the minimum distance from the ground in operation independently of one another by a respective one within the tine track. with the tine rotor connected jockey wheel is kept constant.



  There are haymaking machines of this type be known in which the substantially vertically ver running tine gyro axes are attached to a rigid cross member. Two of these tine gyro axes are based on one opposite the cross member, non-variable-spaced carrying wheel, with the associated tine gyro in their stand from the cross member are also not adjustable. The distance between the remaining tine rotors from the cross member can be changed by means of the jockey wheels assigned to them and variable in distance from the cross member.

   whereby the tine rotors are raised or lowered accordingly when driving over the associated jockey wheel over an uneven ground and a ground contact of each tine rotator is almost impossible.



  Such haymaking machines have the disadvantage that the extent to which the tine rotors connected to Aden feeler wheels can be raised or lowered is limited, which can only be avoided by an inappropriately high construction. In addition, in such haymaking machines, the storage of the tine rotors is designed differently depending on their arrangement over a feeler or support wheel, which means an expensive Lagerhal device and thus an expensive manufacturing process.

   In addition, the haymaking machine of known construction must be switched to two separate transport wheels for transferring from the operating position to its transport position, in which its effective width corresponds to the traffic regulations.



  There are also known grass trimmers, in which a plurality of rotary tedding rings behind a tractor is arranged around essentially vertical axes and rotatable about horizontal axes are mounted on egg nem connected to the drawbar cross member.

   In order to prevent the tines of the tine rings from constantly touching the ground, they are supported on running wheels outside the circular tine path in the direction of travel. Such crooks have the disadvantage that, due to the arrangement of the running wheels, the tedding rings can only follow the unevenness of the ground with a large amount of time shifting, and therefore frequent ground contact of the tedding rings is unavoidable.

   In addition, the individual setting of the tedder units on the field rail requires time-consuming handouts. Finally, in such grass trimmers, the angle of inclination or the tine cross can only be adjusted individually and not by a central adjustment device.



  The subject of the invention avoids these disadvantages of known haymaking machines in that the tine rotors can be swiveled out independently of one another, depending on the unevenness of the ground, relative to the main girder, and that the inclination angle of their axes of rotation, which is the same for all tine rotors, is achieved jointly by changing the bearings of the pivot axes of the tine rotors by means of a Veratellvorrächtung is adjustable.

   This results in the advantage that in a haymaking machine, with or the drive parts, bearing housing and feeler wheels of the tine rotor units are designed completely identically, the angle of inclination of the axes of rotation of each tine rotor does not need to be set separately. In a special embodiment of the subject matter of the invention, the tine gyroscopes are pivotable about a common axis on the main carrier.

   This: is connected to a shaft, which is preferably rotatable but immovable within the cross member, which is disposed at a constant floor clearance. Here, the adjustability of the angle of inclination of the axes of rotation of the tine rotors results from a variability of the floor distance of the main beam by: the main beam is pivoted about the axis of the cross member.



  In a further embodiment of the subject matter of the invention, each tine rotor is articulated to the main beam via a pair of parallel links. Here, the main beam is preferably rotatably but not displaceably arranged within the cross beam, the ends of the main beam protruding from the cross beam on both sides.

       This embodiment has the advantage that the axes of rotation of the tine gyroscope do not experience any change in their angle of inclination when pivoting out, depending on the unevenness of the ground, since the tine gyroscope is on a straight line and not, as in the case of the embodiment described above, on a circular arc, the uneven ground dodge. This embodiment therefore also ensures a particularly uniform ground clearance of the tine path of the tine rotors.

   In this embodiment, the parallel links are articulated eccentrically on the housing of the angle gear, with a pivot point above and a pivot point is attached un below the housing for each parallel link.



  Further details of the subject matter of the invention are described in more detail with reference to both embodiments shown in the figures. 1 shows a rear view of the haymaking machine according to the arrow I in FIG. 2, FIG. 2 shows a section along the line II-II in FIG. 1, FIG. 3 is a rear view of another embodiment of the haymaking machine, FIG. 4 is a side view of the haymaking machine in the direction of arrow IV in Fig. 3, Fig. 5 is a side view corresponding to FIG. 4 of the haymaking machine in a schematic representation in which the parallelogram between the cross member's and a unit for storing a tine rotor in the transport position is locked, Fig.

   6 a view according to arrow VI in FIG. 5.



  The provided with its own support wheels 1 cross beam 2 is with respect to the direction of travel 3 in front of the axes of rotation 4 of the tine gyroscope 5. The Zin gyroscope 5 are individually around a cross member 2 coaxial or parallel, seen in the direction of travel 3 in front of the tine gyros 5 located axis 6 swiveling. For this purpose, each gyro unit 10 consisting of a tine gyro 5, a test wheel 7, a tubular shaft 8 and an angular gear 9, is attached to the housing 11 of the angular gear 9, preferably at a right angle to the axis of rotation 4 Connecting strut 12 with its pivot bearing 13 connected.

      This pivot bearing 13 consists in the embodiment shown in Figs. 1 and 2 of a plain bearing, known per se pivot bearing of the connecting strut 12 on at least one to the longitudinal axis 6 coaxially extending main beam 14. The main beam 14 is preferably formed in two parts and tubular . It lights up that with the present construction the pivoting of a tine rotor 5 about its pivot bearing 13 takes place independently of the other tine rotors 5 solely depending on the uneven ground.

   The main girders 14 can be pivoted about the longitudinal axis 15 of the crossbeam 2, the axes 6, the pivot bearings 13 and the two-part main girder 14 running coaxially to one another always being parallel to the axis 15 of the crossbeam 2. Of course, instead of the illustrated two-part main girder 14, only one continuous main girder 14 carrying all pivot bearings 13 can be provided for: the gyro units 10.



  The main girder 14 is connected by means of tabs 16 to a tubular shaft 17 which is preferably arranged within the crossbeam 2, rotatable but immovable. The adjustment: the angle of inclination 18, the axes of rotation 4 is done by an adjustment, the floor distance 19 of the main beam 14. The floor distance 19 is adjusted by pivoting the main beam 14 about the axis 15 of the cross member 2.

   The same effect according to the invention would be achieved if the main beam 14 were rotatably but non-displaceably arranged within the crossbeam 2, while the pivot bearings 13 are attached to the main beam 14 eccentrically in the manner shown in FIG. It is only essential that the axis 6 of the pivot bearings is easily adjustable from the ground. It is conveniently located between the gyroscopic units 10 and: the cross member 2 parallel to the latter.



  The tabs 16 on: one side of the cross member 2 are extended beyond the axis 15 and see ver at its end 20 with a spindle nut 21. The pivoting of the main beam 14 to the axis 15 of the cross member 2 is carried out by a co-operating with the spindle nut 21 Ge threaded spindle 22, which is set in rotation by a crank 23.

   The thread spindle 22 can be rotated at its bottom end at 24, but is immovable and, compared to the cross member 2, does not have a variable distance between it. In the embodiment according to FIGS. 3 to 6, the main carrier 14 is made in one piece and can be rotated but not displaced within the transverse carrier 2. The ends 25 of the main beam 14 protrude (the cross member 2 on both sides.

    On the main support 14: brackets 26 strutting on one side are fastened at a right angle at a distance from one another. These tabs 26 preferably extend upward in a substantially vertical direction. The tabs 26 have bores 27, 28 for the rotatable mounting of two parallel links 29, 30. The connecting line which intersects the bores 27, 28, the longitudinal axis of the tubular cross member 2.

   The ends of the parallel link 29, 30 facing away from the main beam 14 are rotatably supported in the bores 31, 32 of the tabs 33, 34. The tabs 33, 34 are with the housing 11 of the angle gear 9 for driving each tine gyro 5 in a fixed connection.



  For any setting of the angle of inclination 18 and thus also the distance to the ground h (FIG. 4) of the spring tines 35 of the rotary tines 5, the main beam 14 can be rotated within: the cross beam 2 by an amount.



  By such a rotation, the tabs 26 are pivoted through an angular amount. Through the parallel links 29, 30 is a. Pivoting by the same angular amount on the housing 11 of each zinc gyro 5, while at the same time each axis of rotation 4 is inclined by the same angular amount 18 ge. This: set angle of inclination be keeps each axis of rotation 4, even if the associated jockey wheel 7 drives over an unevenness in the ground and the tine rotor 5 with the entire tine rotor unit 10 moves freely up or down.

   The threaded spindle 36 with (the crank 37, which on the one hand on an extension 38 of a bracket 26 extending downward from the main beam 14 via a spindle nut 39 at 40 and on the other hand via the axial bearing serves as the adjusting device for rotating the main beam 14 in the cross beam 2 41 is fixed in place with respect to the cross member 2.



  The housing 11 of the gyro units 10 of the haymaking machine according to the two embodiments described above are only connected directly to each other by the transmission of the rotary movement from the main gear 42 to the angular gear 9 serving Ge joint shafts 43. The housing 44 of the main gear 42 is through a z. B. flanged tubular hollow body 45 firmly connected to the cross member 2.

   The rotational speed derived from the PTO shaft (not shown) via the cardan shaft 46 can be passed through the hollow body 45 by means of a shaft 47.

   In the working position, the hay buugs machine is pulled over the drawbar 48, which is connected to the tractor hitch or the Ackerschiene .des tractor. The drawbar 48 can be fixed by means of a swivel joint 49 and a lock 50 relative to the cross member 2 and can be adjusted and swiveled upward in the direction of arrow 51.



  The direction of travel of the Hezuwerbungsmaschine ge or invention in the transport position points at right angles to the direction of travel 3 in the working position. For this purpose, the support wheels 1! Of the cross member 2 are mounted pivotably about essentially vertical axes 52. The feeler wheels 7 can also be pivoted about the associated axis of rotation 4 of the tine gyro 5 and can be locked on this.

    In this case, all jockey wheels 7 in the direction of travel 3 of the working position and at least one jockey wheel 7, and preferably the one with: with respect to the direction of pull, the last, in the direction of travel of the transport position can be locked.



       Of course, either a separate drawbar is provided for the transport of the haymaking machine, or the drawbar 48 is detachably arranged on the cross member 2 and fastened in a special device (not shown) in the area of a lateral end of the haymaking machine so that both the working and the same drawbar 48 can be used for the transport position.



  For the transport position or Heuwerbungsma machine according to Fig. 3 to 6, the mobility of the parallel link connection 29, 30 is disabled and thus the axis of rotation 4 of the tine gyro 5 is brought into a vertical position nm essentially (Fig.5). For this purpose, an arm 54 is attached in a parallel link 30, a bore 53 and on a bracket 26, which is provided at its free end with a bore of the same size as the bore 53.

   When the tabs 26 are in an essentially vertical position, the bore axis of the bore 53 and the bore at the end of the boom 54 are in alignment. Then by means of a plug 55 of this link 30 relative to the tab 26 connected to the boom 54 can be locked ver.

   It is clear that by locking only one parallel link 30, an essentially vertical position of all axes of rotation 4 of the existing tine gyro 5 is guaranteed.



  In the transport position, the feeler wheels 7 are unlocked and either one of the test wheels 7 or one of the support wheels 1 is locked. This locked wheel then holds the spool of the tractor and the haymaker cannot move sideways.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schleppergezogene Heuwerbungsmaschine mit mehreren, gegenüber einem quer zur Schlepperfahrt richtung angeordneten Hauptträger schwenkbar auf gehängten, nebeneinander angeordneten, um im we sentlichen senkrechte Achsen rotierenden, zapfwellen- getriebenen 7-inkenkreiseln, ,deren Mindestbodenab- stand im Betrieb unabhängig voneinander idurch j<B>e</B> ein innerhalb,der Zinkenbahn angebrachtes, PATENT CLAIM Tractor-drawn haymaking machine with several main girders, which are arranged transversely to the direction of tractor travel and can be swiveled on suspended, side-by-side, PTO shaft driven 7-inch gyroscopes, whose minimum ground clearance in operation is independent of one another by j <B> e </B> an inside, the tine track attached, mit dem Zinkenkreisel verbundenes Tastrad konstant gehalten wird, ;dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkenkrei sel (5) unabhängig voneinander .allein in Abhängig keit von Bodenunebenheiten gegenüber dem Haupt träger (14) ausschwenkbar sind und dass oder für alle Zinkenkreisel (5) gleiche Neigungswinkel (18) ihrer Drehachsen (4) gemeinsam durch eine Lage veränderung der Schwenkachsen der Zinkenkreisel (5) mittels -einer Verstellvorrichtung (21-24 bzw. 36-41) verstellbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass (die Zinkenkreisel (5) um eine gemeinsame Achse schwenkbar am Haupt träger (14) angeordnet sind. 2. The jockey wheel connected to the tine rotor is kept constant, characterized in that the tine rotors (5) can be swiveled out independently of one another, depending on the unevenness of the ground, relative to the main carrier (14) and that or the same angle of inclination (5) 18) their axes of rotation (4) can be adjusted together by changing the position of the pivot axes of the tine rotors (5) by means of an adjusting device (21-24 or 36-41). SUBClaims 1. Haymaking machine according to patent claim, characterized in that (the tine rotors (5) are arranged on the main carrier (14) so as to be pivotable about a common axis. Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch ,gekennzeichnet, dass die Achse der Schwenk lagerungen (13)r der Znnkenkreisel (5) .in konstantem Abstand parallel oder koaxial zur Mittellinie des Hauptträgers (14) verläuft. 3. Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptträger (14) rohrförmig ausgebildet ist. 4. Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptträger (14) parallel zu einem die Schlepperzugkraft auf die Ma schine übertragenden Querträger (2) verläuft und mit diesem verbunden ist. 5. A haymaking machine according to claim, characterized in that the axis of the pivot bearings (13) r of the pivot gyroscope (5) runs at a constant distance parallel or coaxially to the center line of the main support (14). 3. Haymaking machine according to claim, characterized in that the main carrier (14) is tubular. 4. Haymaking machine according to claim, characterized in that the main carrier (14) runs parallel to a transverse carrier (2) which transmits the tractor tractive force to the machine and is connected to it. 5. Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (2) end- seitig mit eigenen Tragrädern (1) versehen ist. 6. Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (2) über seine ganze Länge rohrförmig ausgebildet ist. 7. Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptträger (14) durch die Verstellvorrichtung (21-24) in seiner Stel lung relativ zum Querträger (2) verstellbar ist. B. Haymaking machine according to patent claim, characterized in that the cross member (2) is provided with its own carrying wheels (1) at the end. 6. Haymaking machine according to claim, characterized in that the cross member (2) is tubular over its entire length. 7. Haymaking machine according to claim, characterized in that the main carrier (14) by the adjusting device (21-24) is adjustable in its stel ment relative to the cross member (2). B. Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptträger (14) bzw. die Schwenklagerungen (13) der Zinkenkrei sel (5) mittels Laschen (16) mit einer vorzugsweise innerhalb des einen konstanten Bodenabstand auf weisenden Querträgers (2) drehbar, aber urverschieb- bar angeordneten Welle (17) verbunden sind. 9. Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellbarkeit des Neigungswinkels (18) der Drehachsen (4) der Zinken kreisel (5) aus einer Veränderbarkeit des Boden abstandes (19) der Schwenklagerungen (13) bzw. des Hauptträgers (14) resultiert. 10. Haymaking machine according to patent claim, characterized in that the main carrier (14) or the pivot bearings (13) of the tine tine (5) can be rotated but displaced by means of brackets (16) with a cross member (2) preferably within the constant distance from the ground. bar arranged shaft (17) are connected. 9. Haymaking machine according to claim, characterized in that the adjustability of the angle of inclination (18) of the axes of rotation (4) of the tines gyroscope (5) from a changeability of the floor distance (19) of the pivot bearings (13) or the main carrier (14) results . 10. Heuwerbungsmaschine nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung des Bodenabstandes (19) durch eine Verschwenkung der Schwenklagerungen (13) bzw. des Hauptträgers (14) um die Achse (15) des Querträgers (2) erfolgt. 11. Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (16) auf einer Seite des Querträgers (2) über die Achse (15) hinaus verlängert und an ihrem Ende (20) mit einer Spindelmutter (21) versehen sind und dass die Schwenkung der Schwenklagerungen (13) bzw. des Hauptträgers (14) durch eine mit der Spindelmutter (21) zusammenwirkende, gegenüber dem Querträger (2) ortsfest angeordnete Spindel (22) erfolgt. 12. Haymaking machine according to dependent claim 9, characterized in that the floor clearance (19) is adjusted by pivoting the pivot bearings (13) or the main beam (14) around the axis (15) of the cross beam (2). 11. Haymaking machine according to claim, characterized in that the tabs (16) on one side of the cross member (2) are extended beyond the axis (15) and are provided at their end (20) with a spindle nut (21) and that the pivoting the pivot bearings (13) or the main carrier (14) is carried out by a spindle (22) which interacts with the spindle nut (21) and is fixedly arranged opposite the cross member (2). 12. Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede im wesentlichen aus einem Zinkenkreisel (5), einem Testrad (7), einer Antriebswelle (8) und einem Winkelgetriebe (9) bestehende Kreiseleinheit (10) durch eine vorzugs weise im rechten Winkel zur Kreiselachse (4) an dem Getriebegehäuse (11) angebrachte Verbindungs strebe (12) mit ihrer Schwenklagerung (13) ver bunden ist. 13. Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptträger (14) zweiteilig ausgebildet ist. 14. Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zinkenkreisel (5) über ein Paar Parallellenker (29, 30) an dem Haupt träger (14) angelenkt ist. 15. A haymaking machine according to claim, characterized in that each rotor unit (10) consisting essentially of a tine rotor (5), a test wheel (7), a drive shaft (8) and an angular gear (9) by a preferably at right angles to the rotor axis ( 4) on the gear housing (11) attached connecting strut (12) with its pivot bearing (13) is connected ver. 13. Haymaking machine according to claim, characterized in that the main carrier (14) is constructed in two parts. 14. A haymaking machine according to claim, characterized in that each tine rotor (5) is hinged to the main carrier (14) via a pair of parallel links (29, 30). 15th Heuwerbungsmaschine nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptträger (14) innerhalb des Querträgers (2) drehbar, aber nicht verschiebbar angeordnet ist und dass dessen Enden (25) den Querträger (2) beidseitig überstehen. 16. Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Parallellenker (29, 30) aussermittig am Gehäuse (11) des Winkelge triebes (9) angelenkt sind. 17. Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich für je einen Par allellenker (29, 30) ein Anlenkpunkt (31) ober halb und ein Anlenkpunkt (32) unterhalb des Ge häuses (11) befindet. 18. Haymaking machine according to dependent claim 14, characterized in that the main beam (14) is rotatably but not displaceably arranged inside the cross member (2) and that its ends (25) protrude from the cross member (2) on both sides. 16. Haymaking machine according to claim, characterized in that the parallel links (29, 30) are articulated eccentrically on the housing (11) of the Winkelge drive (9). 17. A haymaking machine according to claim, characterized in that there is a pivot point (31) above half and a pivot point (32) below the Ge housing (11) for each Par allelker (29, 30). 18th Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Hauptträger (14) rechtwinklig in gleicher Richtung abstrebende La schen (26) mit Abstand zueinander befestigt sind, an denen die Parallellenker (29, 30) angelenkt sind. 19. Heuwerbungsmaschine nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die querträgersei- tigen Anlenkpunkte (27, 28) für die Parallellenker (29, 30) oberhalb des Hauptträgers (14) liegen. 20. Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptträger (14) über die Verstellvorrichtung (36-41) innerhalb des Querträgers (2) drehbar angeordnet ist. A haymaking machine according to claim, characterized in that brackets (26) which extend at right angles in the same direction and to which the parallel links (29, 30) are hinged are attached to the main beam (14). 19. Haymaking machine according to dependent claim 18, characterized in that the cross-carrier-side articulation points (27, 28) for the parallel links (29, 30) are above the main beam (14). 20. Haymaking machine according to claim, characterized in that the main carrier (14) is rotatably arranged via the adjusting device (36-41) within the cross member (2). 21. Heuwerbungsmaschine nach Unteranspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (18) der Drehachsen (4) der Zinkenkreisel (5) durch eine Drehung des Hauptträgers (14) innerhalb des Querträgers (2) mit Hilfe der Parallellenker (29, 30) veränderbar ist. 21. Haymaking machine according to dependent claim 20, characterized in that the angle of inclination (18) of the axes of rotation (4) of the tine rotors (5) can be changed by rotating the main beam (14) within the cross member (2) with the aid of the parallel links (29, 30) is. 22. Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (36-4l) im wesentlichen aus einer gegenüber dem Querträger (2) ortsfesten Gewindespindel (36) be steht, deren Gewindemutter (39) drehbar auf einer mit dem Hauptträger (14) fest verbundenen Lasche (38) angebracht ist, wobei die Lasche (38) vor zugsweise die Verlängerung einer Lasche (26) un terhalb des Hauptträgers (14) darstellt. 23. Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Parallellenkerver bindung (29, 30) für mindestens eine Zinkenkreisel einheit (10) zwischen dem Hauptträger (14) und dem Gehäuse (11) arretierbar ist. 24. 22. A haymaking machine according to claim, characterized in that the adjusting device (36-4l) essentially consists of a threaded spindle (36) stationary with respect to the cross member (2), the threaded nut (39) of which is fixedly rotatable on one with the main carrier (14) connected tab (38) is attached, wherein the tab (38) is preferably the extension of a tab (26) un below the main beam (14). 23. Haymaking machine according to claim, characterized in that the Parallellenkerver connection (29, 30) for at least one tine gyro unit (10) between the main support (14) and the housing (11) can be locked. 24. Heuwerbungsmaschine nach Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung durch einen Stecker oder einen Schnellverschluss (55) vorgenommen wird, welcher einen unteren Parallel lenker (30) mit dem Ausleger (54) fest verbindet. 25. Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrtrichtung in Transportstellung in rechtem Winkel zur Fahrtrich tung (3) in Arbeitsstellung weist. 26. Heuwerbungsmaschine nach Unteranspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragräder (1) des Querträgers (2) um im wesentlichen vertikale Achsen (52) schwenkbar gelagert sind. 27. Haymaking machine according to dependent claim 23, characterized in that the locking is carried out by a plug or a quick-release fastener (55) which firmly connects a lower parallel link (30) to the boom (54). 25. Haymaking machine according to claim, characterized in that the direction of travel in the transport position at right angles to the direction of travel device (3) in the working position. 26. Haymaking machine according to dependent claim 25, characterized in that the supporting wheels (1) of the cross member (2) are mounted pivotably about essentially vertical axes (52). 27. Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasträder (7) um die zugehörige Drehachse (4) der Zinkenkreisel (5) schwenkbar und an dieser feststellbar sind. 28. Heuwerbungsmaschine nach Unteranspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass alle Tasträder (7) in Fahrtrichtung (3) der Arbeitsstellung und min destens ein Tastrad (7), und zwar vorzugsweise das mit Bezug auf die Zugrichtung letzte, in Transport richtung feststellbar sind. 29. Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsgehäuse (11) der Kreiseleinheiten (10) lediglich durch Ge lenkwellen (43) direkt miteinander verbunden sind. 30. Haymaking machine according to patent claim, characterized in that the feeler wheels (7) can be pivoted about the associated axis of rotation (4) of the tine rotors (5) and can be locked on this. 28. Haymaking machine according to dependent claim 27, characterized in that all feeler wheels (7) in the direction of travel (3) of the working position and at least one feeler wheel (7), preferably the last one with respect to the pulling direction, can be determined in the transport direction. 29. Haymaking machine according to claim, characterized in that the drive housing (11) of the gyro units (10) are connected directly to one another only by Ge joint shafts (43). 30th Heuwerbungsmaschine nach Unteranspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkwellen antrieb von einem Hauptgetriebe (42) abgeleitet wird, welches mittels eines vorzugsweise als Hohlkörper (45) ausgebildeten Trägers am Querträger (2) befestigt ist, wobei die von der Schlepperzapfwelle abgeleitete Drehzahl vorzugsweise durch den Hohlträger (45) hindurchgeleitet wird. Haymaking machine according to dependent claim 29, characterized in that the articulated shaft drive is derived from a main gear (42) which is fastened to the cross member (2) by means of a carrier preferably designed as a hollow body (45), the speed derived from the tractor PTO shaft preferably being determined by the Hollow beam (45) is passed through.
CH1104863A 1962-11-24 1963-09-06 Haymaking machine CH405801A (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1962F0038382 DE1457989A1 (en) 1962-11-24 1962-11-24 Haymaking machine
DEF38908A DE1222306B (en) 1962-11-24 1963-02-02 Tractor-drawn haymaking machine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH405801A true CH405801A (en) 1966-01-15

Family

ID=25975531

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1104863A CH405801A (en) 1962-11-24 1963-09-06 Haymaking machine

Country Status (7)

Country Link
AT (1) AT257237B (en)
CH (1) CH405801A (en)
DE (2) DE1457989A1 (en)
FR (1) FR1374202A (en)
GB (1) GB997687A (en)
NL (1) NL299716A (en)
SE (1) SE314853B (en)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1583948A (en) * 1968-07-18 1969-12-05
NL7607093A (en) * 1976-06-29 1978-01-02 Texas Industries Inc MACHINE FOR CROP PROCESSING.
DE58900254D1 (en) * 1988-03-14 1991-10-10 Josef Nusser AGRICULTURAL MACHINE AND HAY MACHINE.
FR2632155B1 (en) * 1988-06-03 1991-10-11 Kuhn Sa FENAISON MACHINE HAVING A ROTOR FOR RAKING
DE9315877U1 (en) * 1993-10-18 1994-01-05 Greenland Gmbh & Co Kg, 78244 Gottmadingen Haymaking machine
US5628169A (en) * 1995-01-20 1997-05-13 Stiller; Daniel G. Method and apparatus for supporting a turf mower cutting unit
NL1018531C2 (en) * 2001-07-13 2003-01-14 Lely Entpr Ag Agricultural machine.
NL1018532C2 (en) * 2001-07-13 2003-01-14 Lely Entpr Ag Agricultural machine.

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE13798C (en) * J. KRAUSE in Cassel, Akazien-Allee 1 Innovation in rangefinders
DE1843431U (en) * 1959-10-23 1961-12-14 Fahr Ag Maschf HAYMAKING MACHINE.
DE1854222U (en) * 1962-04-25 1962-06-28 Fahr Ag Maschf TRACTOR-TOWED HAYMAKING MACHINE.

Also Published As

Publication number Publication date
SE314853B (en) 1969-09-15
FR1374202A (en) 1964-10-02
GB997687A (en) 1965-07-07
NL299716A (en) 1965-08-25
DE1222306B (en) 1966-08-04
DE1457989A1 (en) 1969-02-13
AT257237B (en) 1967-09-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2463034C2 (en) Tractor-operated mounted mower
DE2053073B2 (en) mower
DE2709082C2 (en) Haymaking machine for tedding, turning and / or swathing with at least two rotors
EP0753247B1 (en) Agricultural working machine, especially multiple rotor hay turner
DE2410453A1 (en) HAYMAKING MACHINE
CH405801A (en) Haymaking machine
DE3507413C2 (en)
EP0559024B1 (en) Hay making machine
DE2645127C2 (en) Haymaking machine
DE3211579A1 (en) Rotary swath rake
EP0465819A1 (en) Hay-making machine
DE2137005C3 (en) Haymaking machine excretion in: 21 67 001 21 67 002 Schüttler, Jacques-Roby, Dr, Andeer near Clugin (Switzerland)
DE2127701B1 (en) Haymaking machine
EP0289864B1 (en) Hay making machine
DE1507341B2 (en) TRACTOR-TOWED HAYMAKING MACHINE
EP0642733A1 (en) Two-rotor windrower
EP1618778B1 (en) Rotary swather
DE1507324C3 (en) Rotary tedders
DE2715200A1 (en) ROTARY HAY MACHINE
DE4201881A1 (en) Rotary swather with rotary rakes following curved track - has changeable position of curved track through rotation about rotary axis of rake
DE2513297B2 (en) ROTARY TREATMENT MACHINE WITH A THREE-POINT FRAME FOR OPTIONAL AT THE FRONT OR REAR MOUNTING TO A TRACTOR
DE1582167C2 (en) Rotary haymaker
DE4206503C2 (en) Rotary rake for a haymaking machine
DE2167002C3 (en) Haymaking machine
DE4019496C2 (en)