CH403722A - Electrostatic precipitator - Google Patents

Electrostatic precipitator

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Publication number
CH403722A
CH403722A CH1400962A CH1400962A CH403722A CH 403722 A CH403722 A CH 403722A CH 1400962 A CH1400962 A CH 1400962A CH 1400962 A CH1400962 A CH 1400962A CH 403722 A CH403722 A CH 403722A
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electrodes
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Application number
CH1400962A
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German (de)
Inventor
Basil Skevington Owen
Original Assignee
W C Holmes & Co Limited
Basil Skevington Owen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by W C Holmes & Co Limited, Basil Skevington Owen filed Critical W C Holmes & Co Limited
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Publication of CH403722A publication Critical patent/CH403722A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/74Cleaning the electrodes
    • B03C3/743Cleaning the electrodes by using friction, e.g. by brushes or sliding elements

Landscapes

  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

  

  Elektrostatischer     Abscheider       Die Erfindung     betrifft    einen elektrostatischen       Abscheider,    bei welchem jeder Sammelelektrode eine  Reinigungsvorrichtung zugeordnet ist.  



  Bei der Entwicklung elektrostatischer     Abschei-          der    wurde     Wert    darauf gelegt, einen guten Nieder  schlag fein verteilter Stoffe aus einem Gas auf eine       Sammeloberfläche    zu erzielen. Mit den neueren     Ab-          scheidern    kann     ein    extrem hoher Grad von Nieder  schlag erzielt werden.  



  Es ist jedoch eine bekannte Tatsache, dass die  Wirksamkeit eines     Abscheiders        abnimmt,    wenn fein  verteiltes Material sich auf der     Sammeloberfläche     niederschlägt. Dies gilt insbesondere, wenn sich eine  Schicht des fein verteilten Materials auf der     Sammel-          oberfläche    gebildet hat. Hierdurch wird die Wirk  samkeit des elektrischen Feldes zwischen den Ent  lade- und Sammelelektroden stark herabgesetzt.  



  Es ist deshalb erforderlich, periodisch die     Sam-          melelektroden    zu reinigen. Diese Sammelelektroden  weisen oft die Form von Platten auf. Falls ein der  artiges Reinigen nicht regulär durchgeführt wird,  fällt die Wirksamkeit des     Abscheiders    sehr stark ab.  



  Die beiden Hauptmethoden der Reinigung der  Sammelelektroden in elektrostatischen     Abscheidern     sind mechanisches Abklopfen und Abwaschen mit  einem Flüssigkeitsstrahl oder     Flüssigkeitsbesprühung.     Keines dieser     Verfahren    ist völlig     zufriedenstellend.     Bei beiden Verfahren wird das Material in einer  etwas zufälligen, willkürlichen Weise gelöst, und  häufig bleiben grosse Zonen von niedergeschlagenem  Material an den Sammelelektroden hängen. Beide  Verfahren haben noch weitere erhebliche Nachteile.  



  Das mechanische Abklopfen kann durch Schla  gen, Vibrieren oder durch     Trägheitseinwirkung    her  vorgerufen werden. In jedem Fall sind jedoch die  Aufbauteile erheblichen Spannungen und Belastun-    gen ausgesetzt, und es ist deshalb     erforderlich,    die  einzelnen Konstruktionselemente derart auszulegen,  dass diese erheblichen mechanischen Stössen wider  stehen können, denen sie während des     Abklopfens     ausgesetzt sind.

   Dadurch erhöhen sich natürlich die  Kosten für die Herstellung eines     Abscheiders.    Weiter  hin ist es nicht möglich, die     Sammelelektroden    kon  tinuierlich     abzuklopfen,    da hierdurch das niederge  schlagene Material sich sofort nach dem Nieder  schlagen in der kleinen Form, in der es niederge  schlagen wurde, lösen würde. Dieses Material könnte  dann sofort wieder in den Gasstrom eintreten. Die  allgemeine Technik ist daher die, dass man dem nie  dergeschlagenen     Material    die Möglichkeit     gibt    zu       agglomerieren.    Das Abklopfen wird periodisch durch  geführt.

   Das periodisch abgeklopfte Material     fällt     in     Form    grosser Teile oder Flocken von der ge  klopften Elektrode nach unten und tritt nicht mehr in  den Gasstrom ein. Um weiterhin die Möglichkeit  eines     Wiedereintretens    der abgeschiedenen Teilchen  in den Gasstrom auszuschalten, ist es oft erforderlich,  den Gasstrom sehr gering zu halten, was sich wieder  um als nachteilig erweisen kann und was die Allge  meinkosten erhöht.  



  Beim Abwaschen der     Sammelelektroden    mit  einer Flüssigkeit ist es erforderlich, entweder eine  einzelne Reihe von Düsen vorzusehen, welche über  die Fläche der Sammelelektrode bewegbar sein muss,  oder eine grosse     Anzahl    von Reihen von Düsen vor  zusehen, die über die ganze oder im wesentlichen  ganze Fläche der Sammelelektroden sich erstrecken.  Bei     Massabscheidern    äst es manchmal erforderlich,       während    des     Abwaschens    die Spannungszuleitung ab  zuschalten. Dies ist nachteilig und führt zu Perioden,       während    denen keine Reinigung des Gases durch  geführt wird.

        Das mechanische Abklopfen und das Abwaschen  der Sammelelektroden in elektrostatischen     Abschei-          dern        erfordert    die Verwendung beträchtlicher Hilfs  vorrichtungen. Diese     Hilfsvorrichtungen    bilden einen  erheblichen Anteil der Gesamtkosten des     Abschei-          ders.        Darüberhinaus    kann die Art des abzuscheiden  den Materials die Art und Weise und die Frequenz  der     Reinigung    bestimmen. Beispielsweise erfordern  hochwiderstandsfähige Staube eine     öftere    Reinigung  der Elektroden als weniger widerstandsfähige Staube.  



  Der     vorliegenden    Erfindung liegt die Aufgabe zu  grunde, die im vorstehenden     aufgeführten    Nachteile  zu beheben und einen     Abscheider    zu schaffen, in  welchem die Reinigung der Elektroden wesentlich       erleichtert    ist und kontinuierlich durchgeführt wer  den kann, wobei das Wiedereintreten von Staub in  den Gasstrom auf ein Minimum herabgesetzt ist.  Praktisch sollen durch die Erfindung im     wesentlichen     konstant saubere     Elektrodenoberflächen    ermöglicht  werden.  



  Der erfindungsgemässe     Abscheider    ist gekenn  zeichnet durch Mittel, die eine relative Drehbewe  gung zwischen wenigstens jeder     Sammelelektrode    und  deren zugeordneter     Reinigungsvorrichtung    bewirken,  wobei sichergestellt ist, dass die Reinigungsvorrich  tung auf die gesamte oder im wesentlichen auf die  gesamte aktive     Oberfläche    der     Sammelelektrode    ein  wirkt. Auf diese Weise ist es möglich, sowohl die  Entladungselektroden als auch die Sammelelektroden  zu reinigen.

   Da die     Entladeelektroden    die aus dem  Gas zu     entfernenden    Teilchen nicht anziehen oder  wenigstens nicht in gleichem Mass anziehen wie die  Sammelelektroden, werden die Entladungselektroden  eine leichte Beschichtung von Staub aufnehmen,  welche die Wirksamkeit des     Abscheiders    beeinträch  tigen kann.  



  Bei     Abscheidern,    deren Sammelelektroden     plat-          tenförmig    ausgebildet und in     ihrer    Hauptebene dreh  bar sind, ist es     vorteilhaft,    stationäre Reinigungs  vorrichtungen für jede aktive Oberfläche einer jeden  Sammelelektrode und getrennte Reinigungsvorrich  tungen für die Entladungselektroden vorzusehen.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine perspektivische Ansicht eines elek  trostatischen     Abscheiders    gemäss der Erfindung,       Fig.    2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt der  in     Fig.    1 dargestellten Vorrichtung,

         Fig.    3 einen Querschnitt durch die in     Fig.    1 dar  gestellte Vorrichtung und       Fig.4    eine     vergrösserte    Darstellung eines     Teiles     einer     Entladeelektrode    und- der benachbarten von  der Welle getragenen Sammelelektroden und       Fig.5    eine perspektivische Ansicht eines Endes  der Reinigungsvorrichtung für -eine der Sammelelek  troden in vergrössertem Massstab.  



  Der     Abscheider    weist ein Gehäuse 10 auf. Das  Gehäuse 10 ist mit einem     Gaseinlass    12 für das zu  behandelnde Gas und einem     Gasauslass    14 für das  behandelte Gas versehen. Die     Richtung    der Gas-         strömung    ist in den     Fig.    1 und 3 durch Pfeile ange  zeigt. Falls es gewünscht ist, das Gas nacheinander  in mehr als einem     Abscheider    zu behandeln, kann  der     Auslass    14 einer ersten Einheit unmittelbar mit  dem Einlass 12 einer zweiten Einheit verbunden  werden usw.  



  Innerhalb des     Abscheidergehäuses    10 ist eine  Anzahl von voneinander getrennt angeordneten Ent  lade- und Sammelelektroden vorgesehen. Die     Sam-          mel-    und     Entladeelektroden    sind alternierend ange  ordnet und erstrecken sich über die gesamte Breite  der Einheit. Jede Elektrode weist im wesentlichen  eine kreisförmige Form auf und ist in einer Ebene  angeordnet, die parallel zur Gasströmung verläuft.  Die Sammelelektroden werden von Platten 16 ge  bildet. Diese Platten 16 können aus     Stahlblechplat-          ten    vorgefertigt sein.

   Auf beiden Seiten können Korb  rahmen befestigt sein, und es können Abstandhalter  vorgesehen sein, um eine Verbiegung oder ein Aus  beulen der Platten zu verhindern. Jede     Sammel-          plattenelektrode    16 ist mittels Bolzen oder Schrau  ben oder anderer Befestigungsmitteln an einer Mittel  welle 20 befestigt, die sich quer durch den     Ab-          scheider    und durch die Seitenwandung 22 des Ge  häuses 10 erstreckt. Die Welle 20 ruht in Lagern, die  sich auf dem Träger 30 befinden, der sich als Platt  form von der einen Wandung 22 aus erstreckt.

   Die  Welle 20 und die parallelen     Sammelplattenelektroden     16 drehen sich innerhalb des     Abscheidergehäuses    10  und zwischen den     Entladeelektroden    24, wie später  noch näher beschrieben wird. An den Stellen, an  denen die Welle 20 durch das     Abscheidergehäuse          hindurchtritt        (Fig.l    und 2) sind Stopfbüchsen 23  vorgesehen, um einen Lufteintritt zu verhindern,  wenn der     Abscheider    unter Unterdruck arbeitet, oder  einen Gasaustritt zu verhindern, wenn der     Abscheider     unter Druck arbeitet.  



  Es sind Mittel vorgesehen, um vorzugsweise kon  tinuierlich die Welle 20 und die     Sammelplattenelek-          troden    16 zu drehen. Hierfür kann ein Kettenantrieb  26 vorgesehen sein und ein Motor 28, der über ein       Vorgelege    den Kettenantrieb antreibt. Durch das       Vorgelege    kann die     Sammelplattenelektrodenanord-          nung        verhältnismässig    langsam gedreht werden, bei  spielsweise mit 30 bis 60 Umdrehungen pro Stunde.  Normalerweise können diese Antriebsmittel lediglich  an einem Ende der Welle 20 vorgesehen sein. Die  Antriebsmittel können auf der Plattform 30 am Ende  der Welle 20 angeordnet sein.  



  Die     Entladungselektrodenanordnung    ist allgemein  mit 24 bezeichnet. Jede Entladungselektrode 24 weist  im dargestellten Ausführungsbeispiel ein stationäres       Trägerrahmenwerk    32 auf, welches von einem zen  tralen ringförmigen Glied 34     gebildet    wird, das durch  radiale Streben 36 mit äusseren Bolzen und Streben  38 und 39     verbunden    ist, welche im wesentlichen  einen kreisförmigen äusseren Rahmen bilden. Das  stationäre     Trägerrahmenwerk    32 ist bei 40 aufge  hängt. Die Aufhängung ist mit einer Isolationskam  mer 42, wie später noch beschrieben, verbunden.

        Jede     Entladungselektrodenanordnung    24 enthält fer  ner innerhalb des Rahmenwerks 32 einen drehbaren  Teil 43, welcher die eigentliche Elektrode bildet.  Dieses Glied ist im dargestellten     Ausführungsbeispiel     als Rad ausgebildet, welches einen inneren Reifen 44,  einen äusseren Reifen 46 und Speichen 48 aufweist,  die sich zwischen den Reifen erstrecken und die aus  Stacheldraht bestehen. Der innere Reifen 44     wirkt     mit dem Ring 34     zusammen,    der einen Laufring  bildet. Zwischen dem Ring 34 und dem Reifen 44  sind Walzen 50 angeordnet (siehe     Fig.    4). Der äussere  Ring oder Reifen 46 ist um seinen Umfang herum  mit Zähnen 52 versehen.

   Diese Zähne 52     kämmen     mit Zahnrädern 54, die auf einer Welle 56 befestigt  sind, die sich über die Breite des     Abscheidergehäuses     erstreckt. Ein Antrieb der Welle 56     erfolgt    über einen  Motor 86, der eine senkrechte Spindel 58 antreibt,  die sich nach abwärts durch einen hohlen Leiter 60       hindurcherstreckt.    Dieser Leiter 60 hängt in einem  Isolator in der Kammer 42. Eine Drehung der Spin  del 58 und der Welle 56 erzeugt eine Drehung der       Entladeelektroden    43 um die Welle 20. Zur Erzie  lung der erforderlichen Isolation sind die Elektroden  43 von der Welle 20 getrennt. Der Abstand ist in       Fig.4    mit x bezeichnet.

   Der Antrieb der     Entlade-          elektroden    kann derart sein, dass diese in der gleichen  Richtung oder entgegengesetzt zur Richtung der Dre  hung der Sammelelektroden gedreht werden. Jede  der beiden     Elektrodentypen    kann kontinuierlich oder       intermittierend    gedreht werden.  



  Die Sammelelektroden 16 begrenzen eine An  zahl von parallelen Durchlässen, durch welche das  zu reinigende Gas sich hindurch bewegen muss und  in welchem die     Entladeelektroden    43 angeordnet  sind. Eine hohe Spannung wird durch eine Leitung  88 durch eine der Kammern 42     zugeführt    und zwi  schen den Elektroden angelegt, so dass ein starkes  elektrisches Feld zwischen den Entladungselektroden  43 und den Sammelelektroden 16 in an sich bekann  ter Weise entsteht. Verunreinigungen innerhalb des  Gasstromes werden durch dieses Feld gezwungen,  sich auf den Sammelelektroden 16 niederzuschlagen.  Wenn diese Schmutzteile auf den Flächen der Dreh  elektroden 16 verbleiben können, fällt die Wirksam  keit des     Abscheiders    sehr schnell ab.

   In gleicher  Weise würde eine Ansammlung von Staub auf den  Spitzen der     Entladeelektroden    43 die Wirksamkeit  beeinträchtigen. Es sind jedoch Mittel     vorgesehen,     um jeden Teil einer jeden     Oberfläche    der Drehelek  troden 16 und 43 zu reinigen, und zwar wenigstens  einmal während jeder vollständigen Umdrehung der  Elektroden.  



  Die     Reinigungsvorrichtungen    sind zwischen auf  einanderfolgenden Elektroden angeordnet. Bei den  im dargestellten Ausführungsbeispiel vorhandenen  beweglichen Elektroden sind die Reinigungsvorrich  tungen stationär. Als Reinigungsvorrichtungen kön  nen Abstreifer oder Bürsten verwendet werden.  



  Die Reinigungsvorrichtungen für die     Sammel-          elektroden    16 sind in den     Fig.    3 und 5 gezeigt. Jede    Reinigungsvorrichtung weist einen     Federstahlstreifen     62 auf, der so     ausgebildet    und angeordnet ist,     dass     er gegen die aktive oder sammelnde Fläche der  Platten 16 drückt, und zwar längs     einer    Linie, die  gegenüber dem Radius leicht versetzt ist     (Fig.3).     Der Streifen 61 wird in seiner gegen die Platte  drückende Lage von einem     Halterungskanal    64 ge  halten. Der Streifen 62 kann in diesen Kanal 64 in  Längsrichtung eingeschoben werden.

   Der Kanal mit  dem Streifen ist in     Fig.    3 in der Reinigungsstellung  mit voll ausgezeichneten Linien dargestellt. Mit ge  strichelten Linien ist die Lage der Reinigungsvor  richtung dargestellt, in welcher der Streifen 62 zur  Überprüfung oder Auswechslung auf dem Kanal 64  herausgezogen werden     kann.    Am Kanal 64 ist ein  Gelenkhebel 66     angelenkt,    durch welchen beim Zu  rückziehen des     Handgriffes    68 des     Gelenkhebels    der  Kanal 64 um den Bolzen 70 in die     zurückgezogene     Lage     verschwenkt    wird, in welcher der Streifen 62  herausgezogen werden kann.

   Es sei bemerkt, dass,  wenn die Plattenelektrode 16 sich dreht, der Streifen  62 das     feinverteilte    Material, das an der     Oberfläche     der Elektrode 16 hängt, abstreift, wenn die Elektrode  16 am Streifen 62 vorbeistreift, und zwar ohne die       Oberfläche    zu beschädigen. Die Kanäle 64 bilden  senkrechte Leitungen, durch welche das entfernte  Material nach unten fallen kann.  



  Die     Reinigungsvorrichtungen    für die     Entladeelek-          troden    43 werden durch Bürsten 72 gebildet, die  radial oder im wesentlichen radial angeordnet sind  und die gegen die Spitzen der     Entladeelektrode    ein  wirken, wenn diese sich dreht.  



  Die Reinigungsvorrichtungen können aus einer       Anzahl    von Düsen oder     Sprührohren    bestehen, die  derart angeordnet sind, dass Flüssigkeit auf die Elek  troden entlang einer nach abwärts gerichteten radia  len Linie der sich bewegenden Elektrode oder entlang  einer nach abwärts gerichteten Sehnenlinie aufgege  ben wird.  



  Bei einigen Staubarten kann der     Abscheider    wir  kungsvoller betrieben werden, wenn eine dünne  Schicht oder     Beschichtung    des Staubes sich immer  auf den     Sammelplatten    16 befindet. In diesen Fällen  können die Reinigungsvorrichtungen für die Sammel  elektroden derart eingestellt werden, dass eine dünne  Niederschlagsschicht verbleibt, wenn der Rest ent  fernt wird.  



  Der beschriebene     Abscheider    kann für jede     Elek-          trodenform    verwendet werden.     Insbesondere    ist die  ser     Abscheider    für grosse     Baueinheiten    geeignet, wo  bei beispielsweise die Sammelelektroden etwa 6 bis  7 m oder mehr Durchmesser haben können.

   Wenn  eine Baueinheit dieser Grösse geplant ist, ist es  wünschenswert, einen Zugang zwischen die Elektro  den     zurr    Zwecke der     Überprüfung,    der     Wartung    und  der Reparatur zu     schaffen.    Wie in den Figuren dar  gestellt,     wird    dies dadurch     ermöglicht,    dass die Welle  20 in     Form    eines hohlen Rohres ausgebildet ist.      Diese Welle kann beispielsweise aus einer Anzahl  von kurzen Rohren     bestehen,    die     miteinander    an  ihren Stössen in an sich     bekannter    Weise verbunden  sind.

   Ferner kann die Hohlwelle 20 mit Öffnungen  oder Mannlöchern 74 zwischen jedem Paar von  Sammelelektroden 16 ausgestattet sein.  



  Um für das     Betätigungspersonal    einen Zugang       zur    hohlen Welle 20 von der Aussenseite des     Ab-          scheiders    her zu schaffen, ist die Welle mit einer oder  mehreren Kappen oder Gehäusen 76 versehen,  welche eines oder beide Enden der     Welle    umgeben,  welches oder welche sich durch die Endwandungen  22 des     Abscheidergehäuses    hindurch erstrecken.  Kappe oder Gehäuse 76 weisen ein Mannloch auf,  welches mit einer luftdichten Abdeckung 78 ver  schliessbar ist. Diese Abdeckung 78 verhindert einen  Gasaustritt oder einen Lufteintritt durch das Mann  loch     hindurch.     



  Da es notwendig sein     kann,    dass der     Abscheider     während     beträchtlicher    Zeitabschnitte ohne Unter  brechung in Betrieb sein muss, ist es wünschenswert,       Mittel    vorzunehmen, die die von den Elektroden 16  und 43 abgewaschenen,     abgestreiften    oder in anderer  Weise entfernten Teilchen aus der Vorrichtung ent  fernen, anstatt diese Teilchen in einem im     Abscheider          gebildeten    oder vorhandenen     Behälter    zu     sammeln,     da dieses zu Störungen führen könnte.

   Zu diesem  Zweck ist ein Kanal oder eine     Leitung    80 im     Ab-          scheidergehäuse    vorgesehen, die sich quer durch das  Gehäuse unterhalb der     Elektrodensysteme    erstreckt  und welche das von den Elektroden     entfernte    Ma  terial     aufnimmt.    Der     Kanal    80 erstreckt sich an  einem Ende aus dem     Abscheidergehäuse    heraus und  ist innen     mit    Vorrichtungen zur kontinuierlichen  Förderung des     gesammelten    Staubes zu diesem Ende  hin versehen. Beispielsweise kann ein Gebläse vor  gesehen sein, welches den Staub durch den Kanal  hindurch befördert.

   Hierbei muss dafür Sorge ge  tragen werden, dass der Staub nicht     wieder    in den  Gasstrom eintreten kann. Es können auch Sprüh  rohre oder Düsen vorgesehen sein, welche den ange  sammelten Staub wegspülen.     In    den Figuren ist ein  Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem inner  halb des Kanals 80 ein Förderband 82 angeordnet  ist, welches den gesammelten Staub kontinuierlich  abtransportiert. Das vorspringende Ende des Kanals  80 ist mit einem gesteuerten     Auslass    84 versehen.  Von hier gelangt das gesammelte Material in einen  Behälter und     wird    gegebenenfalls weitere Behand  lungen     zugeführt.     



  Die     Drehrichtung    der Plattenelektroden 16 und  die örtliche Anordnung der     Reinigungsvorrichtungen     sind vorzugsweise derart     gewählt,    dass die frischge  reinigten     Sammelplatten    im Gebiet des Auslasses 14  mit dem Gasstrom in Berührung kommen. Dadurch  wird sichergestellt, dass das im ersten     Teil    des     Ab-          scheiders    teilweise gereinigte Gas     nunmehr    einem  maximalen Feld ausgesetzt wird, welches durch die  gereinigten Elektroden gebildet werden kann. Diese    bevorzugte Drehrichtung ist bei der in den Figuren  dargestellten Ausführungsform verwendet worden.

    Es kann jedoch bei anderen Staubarten und Staub  konzentrationen wünschenswert sein, eine umge  kehrte Drehrichtung zu erzeugen. Hierzu müssen  auch die Elemente 62 und 64 umgekehrt werden.  



  Es sei bemerkt, dass     mit    der beschriebenen Aus  führungsform die Entfernung des niedergeschlagenen  Materials     mit    einem Minimum an Störungen möglich  ist. Diese minimalen Schwierigkeiten sind aber beim  Betrieb von elektrostatischen     Abscheidern    ausser  ordentlich wünschenswert.  



  Die Drehgeschwindigkeit der Sammelelektroden  kann     gemäss    der Gasströmung und der Natur des  Materials eingestellt werden. Ferner kann es bei be  stimmten Stauben wünschenswert sein, die aktiven  Oberflächen der Sammelelektroden mit Farbe oder  einem anderen Material zu beschichten.  



  Das Gehäuse kann aus Stahlplatten vorgefertigt  sein. Es können aber auch Stahlbetonplatten oder  andere Bauelemente     verwendet    werden, und zwar in       Abhängigkeit    von der     Art    der Korrosionseinwirkung,  der Temperatur und dem     Druck    des zu behandelnden  Gases.  



  Es ist möglich, die Drehung der     Sammelelektro-          den    und der Entladungselektroden     intermittierend     durchzuführen, wenn der Gasstrom derart ist,     däss     der Niederschlag an fein verteiltem Material nicht  gross ist. Normalerweise wird es jedoch wünschens  wert sein, die Drehung kontinuierlich durchzuführen  und dabei gleichzeitig kontinuierlich die Elektroden  zu reinigen. Die Gesamtanlage wird lediglich abge  stellt, wenn zum Zwecke der Wartung, der     über-          prüfung    oder der Reparatur ein Eintritt ins Innere       erforderlich    ist.  



  Im vorstehenden wurden die Sammelelektroden  als Platten und die Entladungselektroden als     laminare     Rahmenwerke beschrieben. Es ist klar, dass jede oder  beide als Scheiben oder dergleichen ausgebildet sein  können.     Wenn    grosse Elektroden zu drehen sind, kann  es wünschenswert sein, diese an ihrem Umfang durch       Führungswalzen    oder Führungsrollen zu stützen.  



  Weiterhin kann die relative Drehbewegung zwi  schen den Elektroden und den Reinigungsvorrich  tungen dadurch erzielt werden, dass die Elektroden  stationär gehalten werden und dass die Reinigungs  vorrichtungen gedreht werden. Weiterhin ist es mög  lich,     beide,    und zwar Elektroden und Reinigungsvor  richtungen in der gleichen oder in entgegengesetzten       Richtungen    mit jeder gewünschten Geschwindigkeit  zu drehen, mit welcher eine relative Drehbewegung  zwischen beiden erzeugt werden kann. Jeder ge  wünschte Abstand der Elektroden     kann    eingestellt  werden.  



  Die Drehachse kann, wie dargestellt, horizontal  verlaufen. Es ist aber auch möglich, die Drehachse  senkrecht einzustellen oder dieser jede beliebige Nei  gung zu geben.  



  Zwei oder mehr     Abscheider    können miteinander  betrieben werden. Wenn schwer verschmutzte Ab-      dämpfe oder Abgase behandelt werden sollen, kön  nen zwei oder mehr     Abscheidereinheiten    in Serie ge  schaltet werden.     Hierbei    kann der     Auslass    des ersten       Abscheiders    mit dem Einlass des zweiten verbunden  werden. Wenn grosse Volumina von Gasen zu be  handeln sind, können     zwei    oder mehr     Abscheider     parallel geschaltet werden, wobei ein gemeinsamer  Antrieb verwendet werden kann.

   Der erfindungsge  mässe     Abscheider    kann selbst dort     industrielle    Ver  wendung finden, wo der Raum knapp ist. Der zen  trale Zugang beim erfindungsgemässen     Abscheider     vermeidet die Notwendigkeit grosse Teile der Anlage  zur Überprüfung und zur Wartung auseinanderzuneh  men. Im wesentlichen wird die Gesamtheit der     Elek-          trodenoberflächen    zur Behandlung zu jeder Zeit her  angezogen. Das gesamte Volumen des     zu    behandeln  den Gases wird der Einwirkung des elektrischen  Feldes unterworfen. Die Reinigung der Elektroden  und die Entfernung des niedergeschlagenen Materials       erfolgt    kontinuierlich.

   Dadurch, dass     Sammelbehälter     innerhalb des     Abscheiders    nicht vorgesehen     sind,     wird die Gefahr eines     Wiedereintretens    der abge  schiedenen Stoffe auf ein Minimum herabgesetzt.  Die unabhängigen Antriebe der     Entladungs-    und  Sammelelektroden ermöglichen eine Einstellung der  Anlage für     jegliche    Betriebsbedingungen.  



  Dadurch, dass die Reinigungsvorrichtungen für die  Sammelelektroden etwas seitlich von der     Mittellinie     verschoben sind, d. h., dass sie parallel zu einem  Radius der     Elektrode    verlaufen, jedoch von diesem  Radius entfernt angeordnet sind, wird eine abwärts  gerichtete Bewegungskomponente auf das von der  Elektrode zu entfernende     Material    übertragen und  diese abwärts gerichtete Bewegungskomponente ver  stärkt den durch die Gravitation bewirkten Ab  transport.  



  Die Reinigung der Entladungselektroden oder  wenigstens deren Spitzen oder     Vorsprüngen        sichert     die Ausbildung eines maximalen Feldes und erhöht  somit die Wirksamkeit des     Abscheiders.  



  Electrostatic precipitator The invention relates to an electrostatic precipitator in which each collecting electrode is assigned a cleaning device.



  When developing electrostatic precipitators, great importance was attached to achieving good precipitation of finely divided substances from a gas on a collecting surface. With the newer separators, an extremely high level of precipitation can be achieved.



  However, it is a known fact that the effectiveness of a separator decreases as finely divided material settles on the collecting surface. This is particularly true when a layer of the finely divided material has formed on the collecting surface. As a result, the effectiveness of the electric field between the Ent charging and collecting electrodes is greatly reduced.



  It is therefore necessary to periodically clean the collector electrodes. These collecting electrodes are often in the form of plates. If this type of cleaning is not carried out regularly, the effectiveness of the separator drops very sharply.



  The two main methods of cleaning the collecting electrodes in electrostatic precipitators are mechanical tapping and washing with a jet or spray of liquid. Neither of these methods is entirely satisfactory. In both methods, the material is dissolved in a somewhat haphazard, haphazard manner, and large areas of deposited material often stick to the collector electrodes. Both methods have other significant disadvantages.



  Mechanical knocking can be caused by beating, vibration or inertia. In any case, however, the structural parts are exposed to considerable stresses and strains, and it is therefore necessary to design the individual structural elements in such a way that they can withstand considerable mechanical impacts to which they are exposed during the knocking process.

   This naturally increases the cost of making a separator. Further on, it is not possible to tap the collecting electrodes continuously, as this would result in the material being knocked down immediately after it was knocked down in the small form in which it was knocked down. This material could then immediately re-enter the gas stream. The general technique, therefore, is to give the never-felled material the opportunity to agglomerate. The tapping is carried out periodically.

   The periodically tapped material falls down in the form of large pieces or flakes from the tapped electrode and no longer enters the gas flow. In order to continue to eliminate the possibility of the separated particles re-entering the gas flow, it is often necessary to keep the gas flow very low, which again can prove to be disadvantageous and which increases the general costs.



  When washing the collecting electrodes with a liquid, it is necessary either to provide a single row of nozzles, which must be movable over the surface of the collecting electrode, or to provide a large number of rows of nozzles that cover the entire or substantially the entire surface of the Collection electrodes extend. In the case of mass separators, it is sometimes necessary to switch off the power supply while washing the dishes. This is disadvantageous and leads to periods during which no cleaning of the gas is carried out.

        Mechanical tapping and washing of the collecting electrodes in electrostatic precipitators require the use of considerable auxiliary equipment. These auxiliary devices make up a significant proportion of the total cost of the separator. In addition, the type of material to be separated can determine the type and frequency of cleaning. For example, highly resistant dusts require the electrodes to be cleaned more often than less resistant dusts.



  The present invention is based on the object of eliminating the disadvantages listed above and of creating a separator in which the cleaning of the electrodes is much easier and can be carried out continuously, with the re-entry of dust into the gas stream being reduced to a minimum is. In practice, the invention is intended to enable electrode surfaces that are essentially constantly clean.



  The separator according to the invention is characterized by means which cause a relative rotational movement between at least each collecting electrode and its associated cleaning device, whereby it is ensured that the cleaning device acts on the entire or essentially the entire active surface of the collecting electrode. In this way it is possible to clean both the discharge electrodes and the collecting electrodes.

   Since the discharge electrodes do not attract the particles to be removed from the gas, or at least do not attract them to the same extent as the collecting electrodes, the discharge electrodes will absorb a light coating of dust, which can impair the effectiveness of the separator.



  In the case of separators whose collecting electrodes are plate-shaped and are rotatable in their main plane, it is advantageous to provide stationary cleaning devices for each active surface of each collecting electrode and separate cleaning devices for the discharge electrodes.



  An exemplary embodiment of the invention is shown schematically in the drawing. 1 shows a perspective view of an electrostatic separator according to the invention, FIG. 2 shows a side view, partly in section, of the device shown in FIG. 1,

         3 shows a cross section through the device shown in FIG. 1 and FIG. 4 shows an enlarged illustration of a part of a discharge electrode and the adjacent collecting electrodes carried by the shaft and FIG. 5 shows a perspective view of one end of the cleaning device for one of the collecting electrodes Troden on a larger scale.



  The separator has a housing 10. The housing 10 is provided with a gas inlet 12 for the gas to be treated and a gas outlet 14 for the treated gas. The direction of the gas flow is shown in FIGS. 1 and 3 by arrows. If it is desired to treat the gas sequentially in more than one separator, the outlet 14 of a first unit can be connected directly to the inlet 12 of a second unit, etc.



  Within the separator housing 10, a number of separately arranged Ent charging and collecting electrodes are provided. The collecting and discharging electrodes are arranged alternately and extend over the entire width of the unit. Each electrode has a substantially circular shape and is arranged in a plane which runs parallel to the gas flow. The collecting electrodes are formed by plates 16. These plates 16 can be prefabricated from sheet steel plates.

   Basket frames can be attached to both sides, and spacers can be provided to prevent the plates from bending or buckling. Each collector plate electrode 16 is fastened by means of bolts or screws or other fastening means to a central shaft 20 which extends transversely through the separator and through the side wall 22 of the housing 10. The shaft 20 rests in bearings that are located on the carrier 30, which extends as a platform from the one wall 22 from.

   The shaft 20 and parallel collector plate electrodes 16 rotate within the separator housing 10 and between the discharge electrodes 24, as will be described in more detail below. Stuffing boxes 23 are provided at the points at which the shaft 20 passes through the separator housing (Fig.l and 2) to prevent air from entering when the separator is operating under negative pressure or to prevent gas from escaping when the separator is operating under pressure .



  Means are provided to rotate the shaft 20 and the collector plate electrodes 16, preferably continuously. A chain drive 26 and a motor 28 which drives the chain drive via an intermediate gear can be provided for this purpose. Due to the lay-up, the collecting plate electrode arrangement can be rotated relatively slowly, for example at 30 to 60 revolutions per hour. Normally, these drive means can only be provided at one end of the shaft 20. The drive means can be arranged on the platform 30 at the end of the shaft 20.



  The discharge electrode assembly is indicated generally at 24. Each discharge electrode 24 in the illustrated embodiment has a stationary support framework 32 which is formed by a zen tral annular member 34 which is connected by radial struts 36 to outer bolts and struts 38 and 39, which essentially form a circular outer frame. The stationary support framework 32 is suspended at 40. The suspension is connected to an isolation chamber 42, as will be described later.

        Each discharge electrode assembly 24 further includes within the framework 32 a rotatable part 43 which forms the actual electrode. In the exemplary embodiment shown, this link is designed as a wheel which has an inner tire 44, an outer tire 46 and spokes 48 which extend between the tires and which are made of barbed wire. The inner tire 44 cooperates with the ring 34, which forms a raceway. Rollers 50 are arranged between the ring 34 and the tire 44 (see FIG. 4). The outer ring or hoop 46 is provided with teeth 52 around its circumference.

   These teeth 52 mesh with gears 54 which are mounted on a shaft 56 which extends across the width of the separator housing. The shaft 56 is driven by a motor 86 which drives a vertical spindle 58 which extends downward through a hollow conductor 60. This conductor 60 hangs in an insulator in the chamber 42. A rotation of the spin del 58 and the shaft 56 produces a rotation of the discharge electrodes 43 about the shaft 20. The electrodes 43 are separated from the shaft 20 to achieve the required insulation. The distance is denoted by x in FIG.

   The drive of the discharge electrodes can be such that they are rotated in the same direction or opposite to the direction of rotation of the collecting electrodes. Each of the two types of electrodes can be rotated continuously or intermittently.



  The collecting electrodes 16 limit a number of parallel passages through which the gas to be cleaned must move and in which the discharge electrodes 43 are arranged. A high voltage is supplied through a line 88 through one of the chambers 42 and applied between the electrodes, so that a strong electric field is created between the discharge electrodes 43 and the collecting electrodes 16 in a manner known per se. Impurities within the gas flow are forced by this field to deposit on the collecting electrodes 16. If these debris can remain on the surfaces of the rotary electrodes 16, the effectiveness of the separator drops very quickly.

   Likewise, an accumulation of dust on the tips of the discharge electrodes 43 would impair the effectiveness. However, means are provided to clean each part of each surface of the rotary electrodes 16 and 43, at least once during each complete revolution of the electrodes.



  The cleaning devices are arranged between successive electrodes. In the case of the movable electrodes present in the illustrated embodiment, the cleaning devices are stationary. Wipers or brushes can be used as cleaning devices.



  The cleaning devices for the collecting electrodes 16 are shown in FIGS. 3 and 5. Each cleaning device comprises a spring steel strip 62 which is designed and arranged to press against the active or collecting surface of the plates 16, namely along a line which is slightly offset from the radius (Figure 3). The strip 61 is held in its pressing position against the plate of a support channel 64 ge. The strip 62 can be pushed into this channel 64 in the longitudinal direction.

   The channel with the strip is shown in Fig. 3 in the cleaning position with full lines. The location of the cleaning device is shown with dashed lines, in which the strip 62 can be pulled out on the channel 64 for checking or replacement. An articulated lever 66 is hinged to the channel 64, through which when the handle 68 of the articulated lever is withdrawn, the channel 64 is pivoted about the bolt 70 into the retracted position in which the strip 62 can be pulled out.

   It should be noted that as the plate electrode 16 rotates, the strip 62 strips off the finely divided material adhering to the surface of the electrode 16 as the electrode 16 brushes past the strip 62 without damaging the surface. The channels 64 form vertical conduits through which the removed material can fall down.



  The cleaning devices for the discharge electrodes 43 are formed by brushes 72 which are arranged radially or essentially radially and which act against the tips of the discharge electrode when it rotates.



  The cleaning devices may consist of a number of nozzles or spray tubes arranged such that liquid is applied to the electrodes along a downward radial line of the moving electrode or along a downward chord line.



  With some types of dust, the separator can be operated more effectively if a thin layer or coating of the dust is always on the collecting plates 16. In these cases, the cleaning devices for the collecting electrodes can be adjusted so that a thin layer of precipitate remains when the remainder is removed.



  The separator described can be used for any shape of electrode. In particular, this separator is suitable for large structural units where, for example, the collecting electrodes can have a diameter of about 6 to 7 m or more.

   If an assembly of this size is planned, it is desirable to provide access between the electrons for inspection, maintenance and repair purposes. As shown in the figures, this is made possible in that the shaft 20 is designed in the form of a hollow tube. This shaft can for example consist of a number of short tubes that are connected to one another at their joints in a manner known per se.

   Furthermore, the hollow shaft 20 can be provided with openings or manholes 74 between each pair of collecting electrodes 16.



  In order to provide operator access to the hollow shaft 20 from the outside of the separator, the shaft is provided with one or more caps or housings 76 which surround one or both ends of the shaft which extends through the end walls 22 of the separator housing extend therethrough. Cap or housing 76 have a manhole which can be closed with an airtight cover 78. This cover 78 prevents gas leakage or air entry through the manhole.



  Since it may be necessary that the separator must be in operation for considerable periods of time without interruption, it is desirable to provide means which remove from the device the particles washed off, stripped or otherwise removed from the electrodes 16 and 43, instead of collecting these particles in a container formed or present in the separator, as this could lead to malfunctions.

   For this purpose a channel or line 80 is provided in the separator housing, which extends transversely through the housing below the electrode systems and which receives the material removed from the electrodes. The duct 80 extends out of the separator housing at one end and is internally provided with devices for continuously conveying the collected dust towards this end. For example, a fan can be seen before which conveys the dust through the duct.

   Care must be taken here that the dust cannot re-enter the gas flow. There can also be spray tubes or nozzles that wash away the dust that has been collected. In the figures, an embodiment is shown in which a conveyor belt 82 is arranged within the channel 80, which continuously transports away the collected dust. The protruding end of the channel 80 is provided with a controlled outlet 84. From here, the collected material arrives in a container and, if necessary, is supplied with further treatments.



  The direction of rotation of the plate electrodes 16 and the local arrangement of the cleaning devices are preferably chosen such that the freshly cleaned collecting plates come into contact with the gas flow in the area of the outlet 14. This ensures that the gas that has been partially cleaned in the first part of the separator is now exposed to a maximum field which can be formed by the cleaned electrodes. This preferred direction of rotation has been used in the embodiment shown in the figures.

    However, with other types of dust and dust concentrations, it may be desirable to reverse the direction of rotation. To do this, elements 62 and 64 must also be reversed.



  It should be noted that with the embodiment described, the removal of the deposited material is possible with a minimum of interference. However, these minimal difficulties are extremely desirable in the operation of electrostatic precipitators.



  The speed of rotation of the collecting electrodes can be adjusted according to the gas flow and the nature of the material. In addition, with certain types of dust it may be desirable to coat the active surfaces of the collecting electrodes with paint or another material.



  The housing can be prefabricated from steel plates. However, reinforced concrete slabs or other structural elements can also be used, depending on the type of corrosion, the temperature and the pressure of the gas to be treated.



  It is possible to rotate the collecting electrodes and the discharge electrodes intermittently if the gas flow is such that the precipitation of finely divided material is not great. Normally, however, it will be desirable to perform the rotation continuously while continuously cleaning the electrodes. The entire system is only switched off if it is necessary to enter the interior for the purpose of maintenance, inspection or repair.



  In the foregoing, the collecting electrodes have been described as plates and the discharge electrodes as laminar frameworks. It is clear that either or both can be designed as disks or the like. If large electrodes are to be rotated, it may be desirable to support them on their circumference by means of guide rollers or guide rollers.



  Furthermore, the relative rotational movement between the electrodes and the cleaning devices can be achieved by keeping the electrodes stationary and rotating the cleaning devices. Furthermore, it is possible, please include both electrodes and cleaning devices to rotate in the same or opposite directions at any desired speed with which a relative rotational movement can be generated between the two. Any desired distance between the electrodes can be set.



  The axis of rotation can, as shown, run horizontally. But it is also possible to set the axis of rotation vertically or to give it any inclination.



  Two or more separators can be operated together. If heavily polluted fumes or exhaust gases are to be treated, two or more separator units can be connected in series. The outlet of the first separator can be connected to the inlet of the second. If large volumes of gases are to be treated, two or more separators can be connected in parallel, whereby a common drive can be used.

   The separator according to the invention can even find industrial use where space is limited. The central access in the separator according to the invention avoids the need to disassemble large parts of the system for inspection and maintenance. Essentially, the entirety of the electrode surfaces is attracted for treatment at all times. The entire volume of the gas to be treated is subjected to the action of the electric field. The electrodes are cleaned and the deposited material is removed continuously.

   Because collecting tanks are not provided inside the separator, the risk of the separated substances re-entering is reduced to a minimum. The independent drives of the discharge and collecting electrodes allow the system to be set for any operating conditions.



  In that the cleaning devices for the collecting electrodes are shifted slightly to the side of the center line, i.e. This means that they run parallel to a radius of the electrode, but are located away from this radius, a downward movement component is transferred to the material to be removed from the electrode and this downward movement component strengthens the transport caused by gravity.



  The cleaning of the discharge electrodes or at least their tips or projections ensures the formation of a maximum field and thus increases the effectiveness of the separator.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Elektrostatischer Abscheider, bei welchem jeder Sammelelektrode eine Reinigungsvorrichtung zuge ordnet ist, gekennzeichnet durch Mittel, die eine relative Drehbewegung zwischen wenigstens jeder Sammelelektrode (16) und deren zugeordneter Rei nigungsvorrichtung (62, 64) bewirken, wobei sicher gestellt ist, dass die Reinigungsvorrichtung auf die gesamte oder im wesentlichen auf die gesamte aktive Oberfläche der Sammelelektrode einwirkt. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Electrostatic precipitator, in which each collecting electrode is assigned a cleaning device, characterized by means which cause a relative rotary movement between at least each collecting electrode (16) and its associated cleaning device (62, 64), it being ensured that the cleaning device is on all or substantially all of the active surface of the collecting electrode acts. SUBCLAIMS 1. Elektrostatischer Abscheider nach Patentan spruch, bei welchem die Sammelelektroden platten- förmig ausgebildet und derart befestigt sind, dass sie in ihrer Hauptebene drehbar sind, dadurch gekenn zeichnet, dass stationäre Reinigungsvorrichtungen (62, 64) für jede aktive Oberfläche einer jeden Sammelelektrode (16) vorgesehen sind und dass ge- trennte Reinigungsvorrichtungen (72) für die Ent ladungselektroden (43) vorgesehen sind. 2. Electrostatic precipitator according to patent claim, in which the collecting electrodes are plate-shaped and fixed in such a way that they can be rotated in their main plane, characterized in that stationary cleaning devices (62, 64) are provided for each active surface of each collecting electrode (16) and that separate cleaning devices (72) are provided for the discharge electrodes (43). 2. Elektrostatischer Abscheider nach Patentan spruch, bei welchem die Sammelelektroden im we sentlichen kreisförmig ausgebildet sind und um eine zentrale Achse drehbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die stationären Reinigungsvor richtungen (62, 64) sich im wesentlichen radial zu jeder aktiven Oberfläche einer jeden der Elektroden (16) erstrecken, wodurch bei einer Drehung der Elektroden um ihre Mittelachse das abgeschiedene Material von diesen Elektroden entfernt wird, und dass getrennte Reinigungsvorrichtungen (72) für die Entladungselektroden (43) vorgesehen sind. 3. Electrostatic precipitator according to patent claim, in which the collecting electrodes are essentially circular and are arranged to be rotatable about a central axis, characterized in that the stationary cleaning devices (62, 64) extend essentially radially to each active surface of each of the electrodes (16), as a result of which, when the electrodes are rotated about their central axis, the deposited material is removed from these electrodes, and that separate cleaning devices (72) are provided for the discharge electrodes (43). 3. Elektrostatischer Abscheider nach Patentan spruch mit einer Anzahl von Sammelelektroden, die aus kreisförmigen oder im wesentlichen kreisförmigen Platten oder Scheiben bestehen und die fest mit einer gemeinsamen Welle verbunden sind, die sich durch den Mittelpunkt einer jeden Elektrode hindurch er streckt, wobei die Welle und die Sammelelektroden drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass stationäre Reinigungsvorrichtungen (62, 64) vorgesehen sind, die auf jede aktive Fläche einer jeden Sammelelek trode (16) einwirken, und dass eine Anzahl von Ent ladungselektroden (43) Electrostatic precipitator according to claim with a number of collecting electrodes, which consist of circular or substantially circular plates or disks and which are firmly connected to a common shaft which extends through the center of each electrode, the shaft and the collecting electrodes are rotatable, characterized in that stationary cleaning devices (62, 64) are provided, which act on each active surface of each collecting electrode (16), and that a number of discharge electrodes (43) alternierend zu den Sammel- elektroden (16) angeordnet sind und eigene Reini- gungsvorrichtungen aufweisen. 4. Elektrostatischer Abscheider nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kollektor elektroden (16) kontinuierlich drehbar sind. 5. are arranged alternately to the collecting electrodes (16) and have their own cleaning devices. 4. Electrostatic precipitator according to claim, characterized in that the collector electrodes (16) are continuously rotatable. 5. Elektrostatischer Abscheider nach Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Sam- melelektroden (16) tragende gemeinsame Welle (20) hohl ausgebildet ist und Türen, Mannlöcher oder Handlöcher (74) zwischen benachbarten Elektroden und an einem oder jedem Ende aufweist. 6. Elektrostatischer Abscheider nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Sammelelektroden (16) angeordneten Entla dungselektroden (43) kreisförmig und drehbar ausge bildet sind. 7. Electrostatic separator according to claim 3, characterized in that the common shaft (20) carrying the collecting electrodes (16) is hollow and has doors, manholes or handholes (74) between adjacent electrodes and at one or each end. 6. An electrostatic precipitator according to claim, characterized in that the discharge electrodes (43) arranged between the collecting electrodes (16) are circular and rotatable. 7th Elektrostatischer Abscheider nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Entla dungselektroden (43) eine Anzahl von scharfen Spit zen oder Vorsprüngen aufweist, die auf den Flächen angeordnet sind, die den Sammelelektroden (16) benachbart sind. B. Electrostatic precipitator according to patent claim, characterized in that the discharge electrodes (43) have a number of sharp points or projections which are arranged on the surfaces which are adjacent to the collecting electrodes (16). B. Elektrostatischer Abscheider nach Unteran spruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Entla dungselektrode (43) als Speichenrad ausgebildet ist, deren Speichen aus Stacheldraht (48) bestehen, der sich zwischen einem äusseren und inneren ringförmi gen Element (44, 46) erstreckt. 9. Elektrostatischer Abscheider nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungs vorrichtung für jede Sammelelektrode (16) einen Fe- derstahlstreifen (62) aufweist, der gegen die aktive Oberfläche der Elektrode gedrückt ist. 10. Electrostatic separator according to claim 7, characterized in that each discharge electrode (43) is designed as a spoke wheel, the spokes of which are made of barbed wire (48) which extends between an outer and an inner annular element (44, 46). 9. Electrostatic precipitator according to claim, characterized in that the cleaning device for each collecting electrode (16) has a spring steel strip (62) which is pressed against the active surface of the electrode. 10. Elektrostatischer Abscheider nach Unteran spruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Feder stahlstreifen (62) in einem Halterungskanal (64) ge halten ist, in welchen er einschiebbar und aus wel chem er herausziehbar ist. 11. Elektrostatischer Abscheider nach Unteran spruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hal- terungskanal (64) am Gehäuse drehbar (70) gelagert ist und um diesen Drehpunkt in die Betriebslage und aus der Betriebslage heraus verschwenkbar ist. 12. Electrostatic separator according to claim 9, characterized in that the spring steel strip (62) is held in a holding channel (64) ge, in which it can be inserted and from which it can be pulled out. 11. Electrostatic precipitator according to claim 10, characterized in that the holding channel (64) is rotatably mounted on the housing (70) and can be pivoted into and out of the operating position about this pivot point. 12. Elektrostatischer Abscheider nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungs vorrichtung in der Betriebsstellung parallel zu einem Radius der Sammelelektrode (16), jedoch seitlich versetzt zu diesem angeordnet ist. 13. Elektrostatischer Abscheider nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungs vorrichtungen für die Entladungselektroden (43) Bür sten (72) oder Abstreifer sind. 14. Elektrostatischer Abscheider nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Entla dungselektrode (43) um ihren Umfang herum eine Anzahl von Vorsprüngen, z. B. Electrostatic separator according to patent claim, characterized in that the cleaning device is arranged in the operating position parallel to a radius of the collecting electrode (16), but laterally offset to this. 13. Electrostatic precipitator according to patent claim, characterized in that the cleaning devices for the discharge electrodes (43) Bür most (72) or scrapers are. 14. An electrostatic precipitator according to claim, characterized in that each discharge electrode (43) around its circumference has a number of projections, for. B. Zähnen (52) aufweist, und dass Antriebsmittel (54, 56) vorgesehen sind, die mit den Vorsprüngen kämmen, um die Entladungs elektroden intermittierend oder kontinuierlich zu dre hen. 15. Elektrostatischer Abscheider nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Abscheidergehäuses (10) unterhalb der Elektroden ein Kanal (80) zur Aufnahme des von den Reini gungsvorrichtungen entfernten Materials vorgesehen ist. 16. Elektrostatischer Abscheider nach Unteran spruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Kanals (80) Fördermittel (82) vorgesehen sind, die das angefallene Material aus dem Kanal zu einem Behälter fördern. Having teeth (52), and that drive means (54, 56) are provided which mesh with the projections in order to intermittently or continuously rotate the discharge electrodes. 15. Electrostatic precipitator according to claim, characterized in that a channel (80) for receiving the material removed from the cleaning devices is provided within the separator housing (10) below the electrodes. 16. Electrostatic precipitator according to claim 15, characterized in that conveying means (82) are provided within the channel (80), which convey the material from the channel to a container.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3942134C1 (en) * 1989-12-20 1990-11-08 Lta Lufttechnik Gmbh, 7590 Achern, De
CN115845601A (en) * 2023-02-28 2023-03-28 烟台恒海环境科技有限公司 Energy-saving and environment-friendly device for desulfurization and denitrification of flue gas of industrial boiler

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