CH402306A - Container for belt rollers - Google Patents

Container for belt rollers

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Publication number
CH402306A
CH402306A CH230863A CH230863A CH402306A CH 402306 A CH402306 A CH 402306A CH 230863 A CH230863 A CH 230863A CH 230863 A CH230863 A CH 230863A CH 402306 A CH402306 A CH 402306A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cover
container
box
container according
dependent
Prior art date
Application number
CH230863A
Other languages
German (de)
Inventor
Neuhaus Herbert
Original Assignee
Ernst Selve K G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ernst Selve K G filed Critical Ernst Selve K G
Publication of CH402306A publication Critical patent/CH402306A/en

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H11/00Curtain cord appurtenances
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    • E06B2009/785Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles by belts, straps, bands, tapes, cords, tassels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

       

  Behälter für     Gurtroller       Die Erfindung bezieht sich auf einen kastenartigen,  im Mauerwerk unterzubringenden und in seinem Inne  ren einen     Einlassgurtroller        aufnehmenden    Behälter,  dessen     Einführungsöffnung    mit einer Abdeckung ver  sehen ist.  



  Es ist bekannt, die     Einführungsöffnung    des Behäl  ters für den     Einlassgurtroller    vor dem Gebrauch ab  zudecken, um zu vermeiden, dass beim Verputzen der  der Mauernische für den Behälter benachbarten Wan  dungen Putz     od.    dgl. in das Innere des Behälters  gelangt. Bisher wird die     Einlassöffnung    nach der       eigentlichen    Herstellung des Behälters in einem geson  derten Arbeitsgang verschlossen. Als Abdeckung ver  wendet man Folien, insbesondere Selbstklebefolien,  welche über die Einlassöffnung gelegt und mit den  Randteilen der Öffnung verklebt werden.

   Bekannt  ist es auch, Pappstücke mit Haltestiften, welche in  die für die Verschraubung der     Abdeckplatte    vorge  sehenen Bohrungen eingesteckt werden, zu benutzen.  Als nachteilig wird hierbei insbesondere die     zusätzliche     Arbeitszeit zum Anbringen der Abdeckung angesehen.  Darüber hinaus können diese nachträglich angebrach  ten Abdeckungen oder ihre Befestigungsmittel ver  loren gehen. Die sehr dünnen Folien werden     vielfach     vor dem Einbau zerstört, so dass sie den ihnen zuge  dachten Zweck nicht mehr oder nur mangelhaft erfül  len können.

   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,  kastenartige Behälter der eingangs näher gekennzeich  neten Art     mit    einfachen und wohlfeilen     Mitteln    weiter  zu verbessern und dabei insbesondere die angeführten  Nachteile zu vermeiden. Dieses Ziel ist erfindungs  gemäss dadurch erreicht, dass die Abdeckung einem  Teil des kastenartigen Behälters, vorzugsweise dessen  Unterteil, unmittelbar     angeformt    und     ausbrechbar    ist.  Solche     ausbrechbaren    Abdeckungen lassen sich aus    verschiedenartigen Werkstoffen fertigen.

   Zweckmässig  ist es jedoch, den kastenartigen Behälter     einschliess-          lich    Abdeckung aus einem     Kunststoff,    vornehmlich  im     Spritzguss-    oder     Druckgussverfahren    herzustellen.  Hierbei kann zur Werkstoffersparnis der auszubrechen  de Bereich des Behälters verhältnismässig dünnwandig  sein. Die     ausbrechbare    Abdeckung lässt sich durch  eine     Vormarkierung    festlegen, welche beispielsweise  in einer     rillenartigen,    fortlaufenden Vertiefung be  stehen kann.  



  Der kastenartige Behälter wird vorzugsweise im  Spritz- oder     Druckgussverfahren    in an sich bekannter  Weise zweiteilig hergestellt. Beide Teile werden     vor-          mässig    an drei Seiten mit dem Unterteil verbunden,  Zu diesem Zweck besitzt beispielsweise der Unterteil  eine Anzahl von Vorsprüngen, die in entsprechend  gestaltete Durchbrüche des Deckels eingreifen.

   Bei  der     zweiteiligen    Ausführungsform des Behälters ist die       ausbrechbare    Abdeckung der     Einlassöffnung        zweck-          mässig    an drei Seiten mit dem Unterteil verbunden,       während    sie an der vierten Seite Kupplungsstifte auf  weist, die mit weiteren Durchbrüchen des Deckels  zusammenwirken. Diese Kupplungsstifte halten den  Deckel fest und verhindern die Bildung einer Trenn  fuge zwischen Deckel und Abdeckung, so dass auch  an dieser Stelle ein Eindringen von Putz     od.    dgl. in  das Behälterinnere verhindert ist.

   Bei einer solchen  Ausbildung werden die beiden Teile, der Unterteil  mit den Kupplungsstiften und den Vorsprüngen sowie  der Deckel mit den Durchbrüchen, in einfacher Weise  durch     Gegeneinanderdrücken    zusammengefügt. Der  dabei erzielte Presssitz reicht aus, beide Teile sowohl  beim Transport als auch nach dem Einputzen zu  sammenzuhalten.  



  Obwohl es grundsätzlich möglich ist, die Abdek-           kung    zur Freilegung der Einlassöffnung durch Schlag  oder Stoss zu zerstören, erscheint es zweckmässig, die  Abdeckung eine oder mehrere     Angriffsstellen    für ein  Werkzeug, vorzugsweise einen Durchbruch aufweisen  zu lassen.

   Solch ein Durchbruch ermöglich ein leichtes  und sicheres Ausbrechen der     vormarkierten        Abdek-          kung,    ohne dabei der Öffnung benachbarte     Teile    des  Behälters zu beschädigen, wie es beispielsweise beim  Herausschlagen der Abdeckung möglich wäre.     In    den  Durchbruch führt man beispielsweise die Spitze eines  Schraubenziehers ein und benutzt diesen dann als  Hebel. Durch die erwähnten     Vormarkierungen    wird  die Abdeckung als Ganzes herausgebrochen, und zwar       praktisch    derart, dass auf eine Nachbearbeitung der       Ausbrechkanten    verzichtet werden kann.  



  Die Abdeckung soll im Normalfall bündig mit der       Wandoberfläche    verlaufen. Wie die Praxis zeigt,  kommt sie jedoch     vielfach    unterhalb der Wandober  fläche zu liegen, was darauf zurückzuführen ist, dass  zuerst der Behälter in die Mauernische gesetzt und  dann erst die Wandfläche verputzt wird. Bekanntlich  lässt sich eine bestimmte Putzhöhe nicht immer genau  einhalten, so dass es durchaus vorkommen kann, dass  die Abdeckung tiefer liegt als die Wandoberfläche  und dann sogar ganz oder teilweise vom Putz bedeckt  ist. Um nun     einen    unter der Putzoberfläche liegenden  kastenartigen Behälter leichter auffinden zu können,  ist es zweckmässig, den vorzugsweise kreisförmigen  Durchbruch der Abdeckung im Durchmesser grösser  als 5 mm auszubilden.

   Bei dieser Abmessung des  Durchbruches zieht sich der Putz beim Austrocknen  etwas in den Durchbruch hinein, so dass in der Ober  fläche des Putzes diese Stelle als Vertiefung erscheint.  Auf diese einfache Art und Weise lässt sich die genaue  Lage des     Behälters    auch dann ermitteln, wenn die  Abdeckung völlig vom Putz überdeckt ist.  



  Damit der Behälter in einer vorbestimmten Weise  in die Mauernische eingebracht wird, kann man auf  der Abdeckung Erhebungen und/oder Vertiefungen  in Form von Gebrauchsanweisungen anordnen. Bei  spielsweise können diese in Form von Pfeilen gestaltet  sein, oder auch Wörter, wie  < (oben  oder (unten   bilden. Selbstverständlich könnten auch     angeformte     Erhebungen und/oder Vertiefungen in Form von Wa  renzeichen, Firmennamen zusätzlich vorhanden sein.  



  Der Boden des Unterteiles kann gegen den Deckel  durch eine oder mehrere     entfernbare    Stützen abge  stützt werden. Hierdurch werden die verhältnismässig  grossflächigen Boden- und Deckelteile gegeneinander  abgestützt, so dass diese beim Einmauern des Behäl  ters nicht eingedrückt werden. Vielmehr sorgen sie  dafür, dass stets der volle Innenraum zur Unterbrin  gung des     Gurtrollers    zur Verfügung steht. Da die  Stützen nur auf     Knickung    beansprucht werden, können  sie verhältnismässig dünn bemessen werden.

   Es ist  zweckmässig, die Stützen     einendig    fest mit dem Be  hälter zu verbinden und     anderenends    in einer     pfan-          nenartigen    Aufnahme ruhen zu lassen. Die Stützen  können dabei unmittelbar dem jeweiligen Behälterteil       angeformt    werden. Sie lassen sich aber auch gesondert    herstellen und dann nachträglich, beispielsweise durch  Schweissen oder Kleben mit einer     Behälterwand    ver  binden. Solche Stützen können nach     Entfernen    der  Abdeckung leicht ausgebrochen und aus dem Behälter  entfernt werden, so dass sie beim Einsetzen des Gurt  rollers in den Behälter nicht hindernd im Wege stehen.  



  Eine weitere Versteifung des Behälters kann da  durch erzielt werden, dass in an sich bekannter Weise  Aussenflächen des Behälters mit Rillen, Riefen oder  dergleichen versehen werden. Solche Rillen oder all  gemein Profilierungen versteifen einmal die Behälter  wandungen und zum anderen stellen sie Angriffsflä  chen für den Putz dar. Auf diese Weise kann der  Behälter gegen Herausziehen aus der Mauernische  gesichert werden.  



  Um die Tragplatte und gegebenenfalls eine Zier  platte des     Gurtrollers    mit dem Behälter verbinden  zu können, ist es zweckmässig, dass der Behälter mit  der Einlassöffnung flächig abschliessende Verdickun  gen aufweist, die ihrerseits senkrecht zur     Einlassöff-          nung    verlaufende Bohrungen besitzen. Somit kann  die Tragplatte des     Einlassgurtrollers    mit Schrauben,  insbesondere mit     Selbstschneideschrauben    am Behälter  festgelegt werden. Mann kann dabei noch einen Putz  ausgleich herbeiführen, was beispielsweise dann von  Bedeutung ist, wenn der Behälter zu tief in der Mauer  nische sitzt.

   Sofern ausreichend lange Schrauben zur  Verfügung stehen, lässt sich die Tragplatte ohne weite  res in einem bestimmten Abstand vom Behälter halten.  



  Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Aus  führungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 den Unterteil eines     erfindungsgemässen    ka  stenartigen Behälters, und       Fig.    2 den zugehörigen Deckel, beide Teile in  schaubildlicher Darstellung.  



       Fig.    1 zeigt den einstöckig aus Kunststoff gefertig  ten Unterteil 10 eines erfindungsgemäss ausgebildeten  kastenartigen Behälters zur Aufnahme von     Gurtrollern     an sich bekannter Bauart. Der Unterteil 10 besitzt einen  Boden 11, an den sich hochstehende, senkrecht dazu  verlaufende Wandungen 12 anschliessen. Die Wan  dungen 12 umgeben einen etwa kreisförmigen Auf  nahmeraum für die Trommel des der Einfachheit  halber nicht dargestellten     Gurtrollers.    Die Wandungen  12 laufen in Zwischenstücke 13 aus, die ihrerseits in  Verdickungen 14 übergehen, die je eine Bohrung 15  aufweisen.

   Die Bohrungen 15 der Verdickungen 14  sind glattwandig gehalten und dienen zur Aufnahme  von je einer     Selbstschneideschraube,    mit denen die  Tragplatte des     Gurtrollers    am Behälter befestigt wer  den kann.  



  In der     Fig.    1 ist ersichtlich, dass die Einlassöffnung  für den     Gurtroller    noch durch eine     herausbrechbare     Abdeckung 16 verschlossen ist. Diese ist an insgesamt  drei Seiten mit dem Unterteil 10 des Behälters ver  bunden. Die Abdeckung 16 ist mit Markierungen 17  in Form einer     rillenartigen    Vertiefung ausgerüstet. Die       rillenartigen    Vertiefungen dienen als Sollbruchstellen.  Etwa in der Mitte der Abdeckung 16 ist ein kreisför  miger Durchbruch 18 angeordnet, der als Angriffsstelle      für ein Werkzeug dient.

   Beispielsweise kann in diesen  Durchbruch die Spitze eines Schraubenziehers einge  steckt und dieser dann als Hebel zum Ausbrechen der  Abdeckung     llenutzt    werden. Die Abdeckung wird da  bei als Ganzes von dem     Unterteil    10 getrennt, wobei  es als Vorteil zu werten ist, dass durch die erwähnten       Vormarkierungen    17 ein Nachbearbeiten der     Ab-          brechkanten    praktisch entbehrlich ist.  



  Mit dem Unterteil 10 kann lösbar ein Deckel 22  verbunden werden, der ebenfalls     einstückig    aus einem  Kunststoff gefertigt ist. Zur Herstellung einer lösbaren  Verbindung besitzt der Unterteil 10 eine Anzahl von  Vorsprüngen 19, die gleichmässig über die freien  Kanten der hochstehenden Wandungen 12 des Unter  teils verteilt und untereinander gleichgestaltet sind.  Diese Vorsprünge 19 wirken mit entsprechend gestal  teten Durchbrüchen 26 im Deckel 22 zusammen. Die  im wesentlichen ebene Deckelfläche 23 besitzt bereichs  weise einen ihr     angeformten    Rand 24, der jedoch  nur die gekrümmten Bereiche der Deckelfläche 23  erfasst.

   Frei bleibt die gerade verlaufende eine Rand  kante, die in der     Fig.    2 deutlich sichtbar ist und die der  Einführungsöffnung für den     Gurtroller    bzw. der Ab  deckung 16 benachbart ist. Wie die     Fig.    1 zeigt, besitzt  auch die freie Seite der Abdeckung 16 Kupplungen,  und zwar in Form von kleinen Kupplungsstiften 20,  die in Durchbrüche 25 des Deckels 22 eingreifen kön  nen.  



  Etwa in der Mitte des Bodens 11 des Unterteils 10  ist eine     entferibare    Stütze 21 vorgesehen, die mit ihrem  freien Ende in eine     pfannenförmige    Aufnahme 27 des  Deckels eingreift. Durch diese Stütze, die im übrigen  entweder dem Unterteil 10 unmittelbar     angeformt    oder  nachträglich in diesen eingesetzt werden kann, wird  eine Abstützung des Deckels herbeigeführt, so dass  dieser nicht durch Teile des Mauerwerkes, Mörtel       od.        dgl,    nach innen gedrückt wird, Da die Stütze 21  lediglich auf     Knickung    beansprucht wird, kann sie  verhältnismässig dünn bemessen werden. Es genügt,  wenn ein dünner Zylinderstift hierfür Verwendung  findet.

   Vor dem Einführen des nicht dargestellten       Gurtrollers    wird die Stütze 21 entfernt, so dass sie  beim Einführen des     Gurtrollers    nicht hindernd im  Wege steht.  



  In an sich bekannter Weise sind die Aussenflächen  des Unterteils und des Deckels zumindest bereichs  weise mit Riefen, Rillen     od.    dgl. versehen, welche mit  28 bezeichnet sind.  



  Es kann auch die Gestalt und Ausbildung des her  ausbrechbaren     Wandungsteiles    16 abweichend vom  dargestellten Ausführungsbeispiel gewählt werden. In  manchen Fällen genügt es, wenn die Abdeckung nur  an zwei Seiten mit dem Unterteil verbunden wird.  Wie aus der     Fig.    1 der Zeichnung ersichtlich, ist auf der  sichtbaren Seite der Abdeckung 16 als     angeformte     Erhebung und/oder Vertiefung ein Pfeil 29 vorgesehen  und darüber das Wort (oben . Durch diese beiden  Symbole soll die Lage des Behälters bestimmt werden,  die dieser innerhalb der Mauernische einzunehmen hat.

    Während im Ausführungsbeispiel nur eine einzige ent-    fernbare Stütze vorhanden ist, können insbesondere  bei abmessungsmässig grösseren Behältern auch meh  rere solcher Stützen Verwendung finden, die jedoch  vor Einsetzen des     Gurtrollers    alle entfernt werden.



  Container for belt roller The invention relates to a box-like, to be accommodated in the masonry and in its interior ren an inlet belt roller receiving container, the insertion opening is seen with a cover ver.



  It is known to cover the opening of the Behäl age for the inlet belt roller before use in order to avoid plaster or the like getting into the interior of the container when plastering the walls adjacent to the wall niche for the container. So far, the inlet opening is closed in a separate operation after the actual manufacture of the container. As a cover ver used foils, in particular self-adhesive foils, which are placed over the inlet opening and glued to the edge parts of the opening.

   It is also known to use cardboard pieces with retaining pins, which are inserted into the holes provided for screwing the cover plate. The additional working time for attaching the cover is seen as a particular disadvantage. In addition, these subsequently attached covers or their fasteners can be lost. The very thin foils are often destroyed before installation, so that they can no longer fulfill their intended purpose or only inadequately.

   The invention is based on the object of further improving box-like containers of the type marked at the beginning with simple and inexpensive means and in particular avoiding the disadvantages mentioned. This aim is achieved according to the invention in that the cover is directly molded onto part of the box-like container, preferably its lower part, and can be broken out. Such knockout covers can be made from a variety of materials.

   However, it is expedient to manufacture the box-like container including the cover from a plastic, primarily by injection molding or die casting. Here, the area of the container to be broken out can be relatively thin-walled to save material. The break-out cover can be defined by a pre-marking, which can be, for example, in a groove-like, continuous recess.



  The box-like container is preferably manufactured in two parts in a manner known per se by injection molding or die casting. Both parts are primarily connected to the lower part on three sides. For this purpose, for example, the lower part has a number of projections which engage in correspondingly shaped openings in the cover.

   In the case of the two-part embodiment of the container, the break-out cover of the inlet opening is expediently connected to the lower part on three sides, while on the fourth side it has coupling pins which interact with further openings in the lid. These coupling pins hold the lid firmly and prevent the formation of a separating joint between the lid and the cover, so that at this point too, plaster or the like is prevented from penetrating the inside of the container.

   With such a design, the two parts, the lower part with the coupling pins and the projections and the cover with the openings, are joined together in a simple manner by pressing against one another. The press fit achieved is sufficient to hold both parts together both during transport and after plastering.



  Although it is fundamentally possible to destroy the cover to expose the inlet opening by impact or impact, it appears expedient to let the cover have one or more points of attack for a tool, preferably an opening.

   Such an opening enables the pre-marked cover to be broken out easily and safely without damaging parts of the container adjacent to the opening, as would be possible, for example, if the cover were knocked out. The tip of a screwdriver, for example, is inserted into the opening and then used as a lever. As a result of the aforementioned pre-markings, the cover is broken out as a whole, in practice in such a way that post-processing of the broken-out edges can be dispensed with.



  The cover should normally run flush with the wall surface. As practice shows, however, it often comes to lie below the wall surface, which is due to the fact that the container is first placed in the wall recess and only then is the wall surface plastered. It is well known that a certain plaster height cannot always be precisely adhered to, so that it may well happen that the cover is lower than the wall surface and is then even completely or partially covered by the plaster. In order to be able to find a box-like container lying under the plaster surface more easily, it is expedient to form the preferably circular opening in the cover with a diameter greater than 5 mm.

   With this dimension of the opening, the plaster pulls itself slightly into the opening when it dries out, so that this point appears as a depression in the surface of the plaster. In this simple way, the exact position of the container can also be determined when the cover is completely covered by the plaster.



  So that the container is introduced into the wall recess in a predetermined manner, elevations and / or depressions in the form of instructions for use can be arranged on the cover. For example, these can be designed in the form of arrows, or words such as <(above or (below). Of course, molded elevations and / or depressions in the form of trademarks, company names could also be present.



  The bottom of the lower part can be supported abge against the lid by one or more removable supports. As a result, the relatively large base and cover parts are supported against each other so that they are not pressed in when the Behäl age is walled in. Rather, they ensure that the full interior space is always available to accommodate the belt roller. Since the supports are only subjected to buckling, they can be made relatively thin.

   It is advisable to connect the supports firmly to the container at one end and to let them rest in a pan-like receptacle at the other end. The supports can be molded directly onto the respective container part. But they can also be produced separately and then subsequently bind ver, for example by welding or gluing with a container wall. Such supports can easily be broken out after removing the cover and removed from the container so that they do not get in the way of the container when the belt roller is inserted.



  Further stiffening of the container can be achieved by providing outer surfaces of the container with grooves, grooves or the like in a manner known per se. Such grooves or all common profiles stiffen the container walls once and on the other hand they represent attack surfaces for the plaster. In this way, the container can be secured against being pulled out of the wall niche.



  In order to be able to connect the support plate and possibly a decorative plate of the belt roller to the container, it is expedient that the container with the inlet opening has areally closing thickenings which in turn have bores running perpendicular to the inlet opening. Thus, the support plate of the inlet belt roller can be fixed to the container with screws, in particular with self-tapping screws. You can still bring about a plaster compensation, which is important, for example, if the container sits too deep in the wall niche.

   If sufficiently long screws are available, the support plate can easily be held at a certain distance from the container.



  In the drawing, the invention is shown in an exemplary embodiment, namely: Fig. 1 shows the lower part of an inventive ka-like container, and Fig. 2 the associated lid, both parts in a perspective view.



       Fig. 1 shows the one-piece made of plastic th lower part 10 of a box-like container designed according to the invention for receiving belt rollers of a known type. The lower part 10 has a base 11 to which upstanding walls 12 extending perpendicular thereto are connected. The Wan applications 12 surround an approximately circular on receiving space for the drum of the belt roller, not shown for the sake of simplicity. The walls 12 terminate in intermediate pieces 13, which in turn merge into thickenings 14, each of which has a bore 15.

   The holes 15 of the thickenings 14 are smooth-walled and are used to accommodate a self-tapping screw with which the support plate of the belt roller attached to the container who can.



  In FIG. 1 it can be seen that the inlet opening for the belt roller is still closed by a cover 16 that can be broken out. This is a total of three sides with the lower part 10 of the container connected. The cover 16 is equipped with markings 17 in the form of a groove-like depression. The groove-like depressions serve as predetermined breaking points. Approximately in the middle of the cover 16, a circular opening 18 is arranged, which serves as a point of attack for a tool.

   For example, the tip of a screwdriver can be inserted into this opening and this can then be used as a lever to break out the cover. The cover is separated from the lower part 10 as a whole, whereby it is to be assessed as an advantage that the mentioned pre-markings 17 make reworking of the break-off edges practically unnecessary.



  A cover 22, which is also made in one piece from a plastic, can be detachably connected to the lower part 10. In order to produce a releasable connection, the lower part 10 has a number of projections 19 which are evenly distributed over the free edges of the upstanding walls 12 of the lower part and are designed to be identical to one another. These projections 19 interact with openings 26 in the lid 22 correspondingly gestal ended. The essentially flat cover surface 23 has in some areas an edge 24 molded onto it, which however only covers the curved regions of the cover surface 23.

   The straight edge remains free, which is clearly visible in FIG. 2 and which is adjacent to the insertion opening for the belt roller or the cover 16 from. As FIG. 1 shows, the free side of the cover 16 has couplings, in the form of small coupling pins 20 which can engage in openings 25 of the cover 22 NEN.



  Approximately in the middle of the bottom 11 of the lower part 10, a removable support 21 is provided, which engages with its free end in a pan-shaped receptacle 27 of the lid. Through this support, which can either be molded directly onto the lower part 10 or subsequently inserted into it, the cover is supported so that it is not pressed inwards by parts of the masonry, mortar or the like, since the support 21 is only subject to buckling, it can be made relatively thin. It is sufficient if a thin cylinder pin is used for this.

   Before the introduction of the belt roller (not shown), the support 21 is removed so that it does not get in the way when the belt roller is inserted.



  In a manner known per se, the outer surfaces of the lower part and of the cover are at least partially provided with grooves, grooves or the like, which are denoted by 28.



  It is also possible to choose the shape and configuration of the wall part 16 which can be broken out from the illustrated embodiment. In some cases it is sufficient if the cover is only connected to the lower part on two sides. As can be seen from Fig. 1 of the drawing, an arrow 29 is provided on the visible side of the cover 16 as an integrally formed elevation and / or depression and above it the word (above. These two symbols are intended to determine the position of the container, which this has to occupy within the wall niche.

    While there is only a single removable support in the exemplary embodiment, several such supports can also be used, particularly in the case of containers with larger dimensions, but they are all removed before the belt roller is inserted.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kastenartiger, im Mauerwerk unterzubringender u. in seinem Innern einen Einlassgurtroller aufnehmender Behälter, dessen Einführungsöffnung mit einer Ab deckung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (16) einem Teil des Behälters unmittel bar angeformt und ausbrechbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Kastenartiger Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (16) dem Unterteil (10) des Behälters angeformt ist. 2. PATENT CLAIM Box-like, in the masonry u. a container receiving an inlet belt roller in its interior, the insertion opening of which is provided with a cover, characterized in that the cover (16) is molded onto part of the container and can be broken out. SUBClaims 1. Box-like container according to claim, characterized in that the cover (16) is molded onto the lower part (10) of the container. 2. Kastenartiger Behälter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ausbrechbare Abdeckung (16) an drei Rändern mit dem Unterteil (10) des Behälters verbunden ist, während sie am vierten Rand Kupplungsstifte (20) aufweist, die mit Durchbrüchen (25) eines Behälter deckels (22) zusammenwirken. 3. Kastenartiger Behälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass die Abdeckung (16) eine oder mehrere An griffsstellen für ein Werkzeug aufweist. 4. Kastenartiger Behälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Angriffsstellen die Form eines Durchbruches (18) besitzen. 5. Box-like container according to claim and dependent claim 1, characterized in that the break-out cover (16) is connected at three edges to the lower part (10) of the container, while at the fourth edge it has coupling pins (20) with openings (25) Cooperate container lid (22). 3. Box-like container according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the cover (16) has one or more points of engagement for a tool. 4. Box-like container according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the points of attack have the shape of an opening (18). 5. Kastenartiger Behälter nach Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der kreisförmige Durchbruch (18) im Durchmesser grösser als 5 mm ist. 6. Kastenartiger Behälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (16) unmittelbar angeformte Er höhungen in Form von Warenzeichen, Gebrauchs anweisungen aufweist. 7. Kastenartiger Behälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (16) unmittelbar angeformte Ver tiefungen in Form von Warenzeichen, Gebrauchs anweisungen aufweist. B. Box-like container according to dependent claims 3 and 4, characterized in that the circular opening (18) is larger than 5 mm in diameter. 6. Box-like container according to claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that the cover (16) has directly molded elevations in the form of trademarks, instructions for use. 7. Box-like container according to claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that the cover (16) has directly molded Ver depressions in the form of trademarks, instructions for use. B. Kastenartiger Behälter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Boden (11) des Unter teils (10) gegen den Deckel (22) durch mindestens eine entfernbare Stütze (21) abgestützt ist. 9. Kastenartiger Behälter nach Unteranspruch 8, dadurch, gekennzeichnet, dass die Stützen (21) einer ends fest mit dem Unterteil (10) verbunden sind und andernends mit ihren freien Enden in einer pfannen- artigen Aufnahme (27) des Deckels (22) ruhen. 10. Kastenartiger Behälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Aussenflächen des Unterteils (10) mit Rillen, Riefen versehen sind. 11. Box-like container according to claim, characterized in that the bottom (11) of the lower part (10) is supported against the lid (22) by at least one removable support (21). 9. Box-like container according to dependent claim 8, characterized in that the supports (21) are firmly connected at one end to the lower part (10) and at the other end rest with their free ends in a pan-like receptacle (27) of the cover (22) . 10. Box-like container according to claim and dependent claims 1 to 9, characterized in that the outer surfaces of the lower part (10) are provided with grooves. 11. Kastenartiger Behälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Aussenflächen des Deckels (22) mit Rillen oder Riefen versehen sind. 12. Kastenartiger Behälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeich net, dass der Behälter mit der Einlassöffnung flächig abschliessende und zu dieser senkrecht verlaufende, glattwandige, Bohrungen (15) aufweisende Verdickun gen (14) besitzt. Box-like container according to claim and dependent claims 1 to 9, characterized in that the outer surfaces of the cover (22) are provided with grooves or grooves. 12. Box-like container according to claim and dependent claims 1 to 11, characterized in that the container with the inlet opening has a surface-closing and perpendicular to this, smooth-walled, bores (15) having thickening gene (14).
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