CH399918A - Hand trucks - Google Patents

Hand trucks

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Publication number
CH399918A
CH399918A CH468963A CH468963A CH399918A CH 399918 A CH399918 A CH 399918A CH 468963 A CH468963 A CH 468963A CH 468963 A CH468963 A CH 468963A CH 399918 A CH399918 A CH 399918A
Authority
CH
Switzerland
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load
handling device
wheels
attached
relative
Prior art date
Application number
CH468963A
Other languages
German (de)
Inventor
Goodacre Cecil
Vernon Dolphin John Robert
Original Assignee
Lansing Bagnall Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lansing Bagnall Ltd filed Critical Lansing Bagnall Ltd
Publication of CH399918A publication Critical patent/CH399918A/en
Priority to CH699366A priority Critical patent/CH443930A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/04Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • B62B3/06Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground
    • B62B3/0612Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground power operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/04Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • B62B3/06Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground
    • B62B3/0625Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground using rigid mechanical lifting mechanisms, e.g. levers, cams or gears

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  

      Lasttransportkarren       Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein       Lasttransportkarren.     



  Die mit dem Fuss bedienten Transportkarren mit  Lastbrücken oder     Haltegabeln    sind     normalerweise     dreiräderig, wobei ein Rad am Vorderende und die  zwei andern, symmetrisch zur     Lastaufnahmevorrich-          tung,    an deren Ende befestigt sind. Obwohl diese drei  Räder starr am     Lasttransportkarren    befestigt sind,  bleiben sie immer in Kontakt mit dem Boden. Es  muss aber     erwähnt    werden, dass diese Transportkar  ren auf schrägen     oder        bewegten    Böden, wie z. B.

    auf dem Deck eines     Schiffes,    sehr instabil sind, und  zwar wegen ihrem hochliegenden     Schwenkpunkt,    des  sen Position teils durch den über dem     Treibrad    lie  genden elektrischen     Antriebsmotor,    teils durch die  schweren, weit über den Boden reichenden Akkumu  latoren bestimmt wird. Durch eine hohe oder einseitig  auf dem     Lasttransportkarren    liegende Last     wird    diese  Instabilität noch erhöht.

   Es wurden auch     Deichselrä-          der,    auf jeder Seite des Triebrades je eines,     zur    Erhö  hung der Stabilität verwendet, diese müssen aber ent  weder federnd aufgehängt sein oder aber dicht über  dem Boden liegen, so dass sie das Triebrad nicht vom  Boden abheben können,     wenn    der Karren über Une  benheiten fährt, was bedeutet, dass diese     Deichselrä-          der    :das     Problem,    z. B. für den Gebrauch auf dem       :Deck    eines Schiffes, nicht     (zur        Zufriedenheit    lösen.  



  Der     erfindungsgemässe        Lasttransportkarren    mit       Lastaufnahmevorrichtung    ist dadurch gekennzeich  net, dass er mit einem Hebe- und     .Senkmechanismus     für das     Fussende    dieser Vorrichtung     ausgerüstet    .ist,  die sich damit relativ zu     einem    andern Teil des Last  transportkarrens, der eigene auf dem Boden stehende  Räder     besitzt,    bewegen     kann,    dass ferner     ,

  zwei    mit  Rädern versehene Grundträger am Ende 'der     Lastauf-          nahmevorrichtung    befestigt     sind    und     dass    ein Ge-         lenkmechanismus    mit jedem Grundträger verbunden  ist, um das     äussere    Ende :dieser     Vorrichtung    relativ  zu den     Grundträgern    zu     hdbenoder    zu senken,  gleichgültig, ob das     Fussende    ,gehoben oder     gesenkt     ist, wobei :

  dieser     Gelenkmechanismus    auch fähig ist,  den Grundträger auf einer Seite der Lastaufnahme  vorrichtung relativ zu dieser zu heben oder zu senken       :bzw.    denjenigen auf :der andern Seite zu     senken    oder  zu hoben, wenn der     Lasttransportkarren    über einen  unebenen Boden fährt.  



  Vorteilhaft wird die Vorrichtung, mit welcher der  Grundträger auf einer Seite der     Lastaufnahmevor-          richtung    angehoben werden     kann,    währenddem sich  derjenige     auf    der anderen Seite     senkt,    aus     einem          Schwengel    gebaut, der :die     ibeiden    Hebe- und Senkge  lenke der Grundträger miteinander verbindet und der  ausser der genannten Funktion ,auch als Steuerglied  für das     gleichzeitige    Heben und Senken beider Seiten  der     Lastaufnahmevorrichtung    dienen kann.  



       ,Die    Räder am andern Teil :des     Lastkarrens    kön  nen je     in    einen lenkbaren Antriebskörper eingebaut  werden, in dem sich ein Elektromotor     für    den An  trieb des Rades befindet, wobei die Elektromotoren  so geschaltet sind, dass sie     Differentialbewegungen     ausführen können.    Die Antriebskörper     können        !über    ein Steuergelenk  miteinander verbunden sein (z. B. Deichsel).  



  In .den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausfüh  rungsbeispiel des :Erfindungsgegenstandes dargestellt.  Es zeigt:       Fig.    1 den Grundriss eines Transportkarrens,       Fig.    2 eine     Seitenansicht,          Fig.    3 eine     Darstellung    in vergrössertem Masstab  der Steuervorrichtung,       Fig.    4 einen Schnitt, weitgehend durch die Mittel-      Linie des Karrens, durch den Steuermechanismus, die  Brems- und die Steuervorrichtung,       Fig.5    einen Schnitt durch das Fussende eines  Gabelarmes.

   und den Seitenriss der     Radführungsga-          bel,    in der die Laufräder befestigt sind, und       Fig.    6 eine Ansicht von links auf die in     Fig.    5 ge  zeigten Teile.  



  Der in den Zeichnungen gezeigte Transportkar  ren mit Gabelbrücke, besteht aus     einem,aufrechtste-          henden    Teil 11 und einem Batterieträger 12, an dem  zwei nach vorn reichende Gabelarme 13, 14 befestigt  sind. Auf dem Batterieträger stehen     zwei    Batteriekä  sten 17. Der Batterieträger 12 und die     Gabelarme    13,  14 bilden eine Einheit, die mit Hilfe der     Druckkolben     116, der beidseitig im Innern des aufrechten Teils 11  markierten     Arbeitszylinder    15, 16 auf- und abwärts  gleiten kann.

   Die Arbeitszylinder 15, 16     sind    an  einem     aufrechtstehenden    Rückteil 18 -des Batterie  ständers befestigt, und die Kolben<B>116</B> drücken auf  Bolzen 19 des     aufrechtstehenden    Teiles 11, und er  wirken dadurch eine Bewegung in einer vertikalen  Ebene, parallel zur Längsachse des Lastkarrens. Der  Karren wird von zwei Triebrädern 20, 21 getragen,  die auf jeder Seite des     aufrechtstehenden    Teiles lau  fen, ferner durch zwei Paar 22, 23 Laufräder, die sich  je an einem der äussern Enden der Gabelarme 13, 14  befinden.  



  Die Triebräder laufen je in einem Antriebskörper  24, 25, der am besten in     Fig.    3 gezeigt wird. Jeder  Antriebskörper enthält eine     Radaufhängevorrich-          tung,    einen     darüberliegenden    Elektromotor und einen  Kettenantrieb, der vom Motor zum Triebrad führt,  wobei alle Teile in einem zylindrischen Gehäuse nach  Britischer Patentschrift Nr. 780 487 untergebracht  sind.  



  Die Motoren der beiden Antriebskörper haben  eine     Nebenschlusswicklung    und     sind    in Serie geschal  tet, ferner ist ein automatischer Feldregler, der den  Hauptstrom der Motoren je nach Belastung reguliert,  in den     Stromkreis    eingeschaltet, so dass die Triebrä  der, ohne mit einem mechanischen Differentialge  triebe verbunden zu sein, eine     Differentialbewegung     ausführen können.

   Die zylindrischen Gehäuse der  beiden Antriebskörper sind im Innern des Teiles 11  befestigt, und haben (wie im weiter oben erwähnten  älteren Patent     gezeigt    wird) an ihren Kopfenden  Lenkkörper 26, 27, über welche die im Gehäuse lau  fenden Trägerrahmen der Räder 20, 21 und der  Motoren     verdrehtwerden    können.  



       Fig.    3 und 4 zeigen den Steuermechanismus, mit  dem über einen grossen Bereich eine korrekte rela  tive Steuerbewegung der beiden Triebräder erreicht  werden kann. Dieser ist mit einer am     @drehbaren     Block 128     befestigten        Deichsel    verbunden. Der       Steuermechanismus    (auf der Zeichnung     Fig.    3, steht  er in      Geradeaus -Stellung)    besteht aus zwei Spur  stangen 29, 30, die an zwei Armen 31, 32 der Lenk  körper 26, 27 des Antriebskörpers mittels Gelenken  drehbar     befestigt    sind.

   Die Spurstangen 29, 30 laufen  quer über die Verbindungslinie     der    beiden Zentren der    Körper 24, 25 gegen die Mitte des Karrens. Sie     sind     an einem Zwischengelenk 33 befestigt, das im Punkt  133 drehbar an einem Schwenkarm 34 aufgehängt  ist, wobei dieser entlang der Längsachse des Karrens,  nach vorn, zu einem am     aufrechtstehenden    Teil 11  hängenden Arm 40 mit Drehzapfen 35 führt, und  darin gelagert ist. Das Zwischengelenk 33 hat die  Form eines T, und der Fuss des T erstreckt sich unter  dem Arm 34 durch. Es besitzt in der Mitte eine  Durchgangsöffnung 36, in der ein rechteckiger Stab  37 gleitend sitzt. Dieser     ,Stab    ist auf dem Arm 40  drehbar gelagert.

   Ein     verzahntes    Segment 3'8 ist am  Schwenkarm 34 befestigt, und im Eingriff mit einem       Zahnritzel    39, das ebenfalls unter -einem Bügelarm  140 auf dem Arm 40 drehbar gelagert :ist. Der Block  128, an dem die Deichsel 28     befestigt    ist, ist     mit    der       Ritzelwelle    verkeilt. Die Steuerbewegungen der     An-          triebskörper    werden durch Bewegung der Deichsel  28 erreicht, welche das     Ritzal    dreht, somit den  Schwenkarm 34 in Bewegung setzt, und dadurch  das Zwischengelenk 33 quer zur Mittellinie des Kar  rens stellt. Auf .diese Weise steuern die Spurstangen  29, 30 die Antriebskörper.

   Es sei bemerkt, dass das  Zwischengelenk 33, wenn es durch :die Steuerbewe  gung der Deichsel quer zum Karren verschoben wird,  um den drehbar gelagerten Stab 37 schwingt; dieser  Mechanismus erlaubt somit, die Räder in einem sehr  grossen Winkel mit Genauigkeit zu drehen. Die Be  wegung des     Deichselarmes    wird so auf den Steuerme  chanismus der Antriebskörper übertragen,     :dass    die  Stellung der Deichsel immer .mit derjenigen der  Räder übereinstimmt;     somit    fährt der     Lastkarren    also  in die Richtung, in die der Bedienungsmann die  Deichsel in jedem Punkt seines Weges richtet.  



  Die     .Antriebskörper    24, 25 haben, wie im oben  genannten Patent beschrieben ist, im Zentrum ihrer  Steuerwellen 26, 27,     Auslösestifte    80, 81 für die  Bremsen, und der     .Deichselarm    28 soll diese Auslöse  stifte gleichzeitig betätigen können, und zwar, indem  er im Drehzapfen des Blockes 128 entweder nach  oben oder nach unten bewegt wird. Am Ende der  Deichsel 28, .auf einer Seite ihrer Lagerbüchse ist  eine     Nockenschei!be    71,     Fig.    4, befestigt, welche auf  eine Kugel 72 drückt, die in ein Loch der auf der Un  terseite des Blockes 128 befestigten Platte 73 einge  passt ist, und dort auf und ab gleiten kann.

   Die Platte  73 hält ausserdem den drehbaren Block in der Kopf  platte 74 des     aufrechtstehenden    Teiles 11 fest. Die  Kugel 72 sitzt dicht an der Welle 41 des     Ritzels    39,  auf der eine     Gleitmanschette    75 sitzt, auf welche die  Kugel 72 drückt. Ein Gabelhebel 76 greift über der  Manschette an, wobei :das andere Ende des Hebels  allseitig dreh- und schwenkbar in einer Kugelpfanne  77 steckt, -die in einer am Trägerarm 140 befestigten       Muffe    79 montiert ist. Der Hebel 76 wird durch eine  Feder 85 nach oben     gedrückt,    und hat Querarme 79,  welche auf jede Seite bis über die     Bremsauslösestifte     80, 81 reichen.

   Das Kugelgelenk 77 erlaubt den  Querarmen 79 des Hebels, gleich stark auf die beiden       Bremsauslösestifte    zu drücken, indem sie durch die           Nockenscheibe    71 der Deichsel gegen die Feder 85  gedrückt werden, wobei die     Nockenscheibe    so gestal  tet ist, dass die Deichsel in Horizontalstellung die  Bremsen auslöst. Das geschieht ebenfalls wenn die  Deichsel in     vertikale    Stellung gebracht wird. in den  Zwischenstellungen sind die Bremsen gelöst und     ein     Schalterknopf 83 am     Deichselarm    ist .mit den Moto  ren verbrunden, um sie für die Fortbewegung des Kar  rens in Gang zu .bringen.

   Die     elektrischen    Verbindun  gen von einem     Deichselarm    auf einen Lastkarren sind  bekannt und benötigen keiner weiteren Erläuterung.  



  Wie schon erwähnt, sind die hydraulischen       Arbeitszylinder    15, 16, die den     aufrechtstehenden     Teil 11     mit    dem Batterieträger 12 verbinden, in     der     Lage, die Gabelarme 13, 14 und den Batterieträger  12 relativ zum Teil 11 zu heben. Die     Arbeitszylinder     können durch elektromagnetische Ventile bedient  werden, die mit einem Druckknopf 84 am Deichsel  arm 28 in Verbindung stehen.

   Jedes Paar Laufräder  22, 23 am äusseren Ende der Gabelarme 13 oder 14       wird    durch     eine        Radführungsgabel    43,     Fig.    5, getra  gen, wobei die     Mitte    dieser Gabel an     einem.    Winkel  hebel 44 befestigt ist, der auf einem     Bolzen    45 auf  Lagern 46 drehbar am Gabelarm befestigt ist. Der  Winkelhebel 44 wird durch einen im Gabelarm lau  fenden Stössel 47     betätigt,    der bis zum Batterieträger  12 führt.

   Durch Betätigen des     Stössels    wird der Win  kelhebel 44 um seinen Befestigungspunkt ,gedreht,  und     bewegt    die     Radführungsgabel    43 .mit den Laufrä  dern 22, 23 relativ zum Gabelarm nach unten.     Weil     die Laufräder am Boden bleiben, dient diese Bewe  gung dazu, das äussere Ende der Gabelarme     zu     heben.

   Der Stössel 47 wird durch den     hydraulischen     Arbeitszylinder betätigt, und zwar über einen  Schwengel 48 gemäss     untenstehender    Beschreibung,  so     dass,    wenn der Batterieträger und die inneren  Enden der Gabelarme durch die Zylinder 15, 16 ge  hoben werden, die     Laufräder    22, 23 dazu     idienen,    das  äussere Ende der Gabelarme zu heben, und damit die  Arme in     horizontaler    Lage zu halten.  



  Der Hebe- und Senkmechanismus der Laufräder  besteht aus zwei     Hohlwellen    49, (in     Fig.    5 und 6 ist  nur eine gezeichnet, aber unter dem andern     Schwen-          gelende    ist die genau     gleiche    Einrichtung vorhanden)  die auf einem Rundstab 50 drehen, der in :der Nähe  der     Fussteile    der     Gabelarme    quer über den Batterie  träger läuft und der in seiner Mitte durch Stehbleche  51 gehalten wird.

   Jede der     .Hohlwellen    hat an ihrem  äusseren Ende zwei parallele Kurbelarme 52, die,  wenn die Gabelarme in gesenkter     .Stellung        sind,    nach  unten und in entgegengesetzter Richtung der Arme  führen. Eine Öse 53 am Ende jedes Stössels 47 ist  auf einem zwischen den parallelen Kurbelarmen 52  montierten     Kurbelzapfen    54 .drehbar gelagert. Ein  Hebel 55 ist starr am innern Ende der Hohlwellen 49  befestigt. Diese Hebel führen nach     uufwärts,    und     in     die entgegengesetzte Richtung der Gabelarme, wenn  diese in gesenkter Stellung sind.

   Der     Sclhwengel    48 ist  mit den oberen Enden dieser Hebel 55 .mittels Kugel  gelenken 5,6, 57 verbunden, die an den Bolzen 58 am    Ende des Schwengels     angreifen.    Der     Schwengel    48 ist  im Punkt 59 mittels     Gelenklager    :drehbar an einer  Kopfplatte 60 unter dem     Flüssigkeitsbehälter    42 be  festigt. Die Kopfplatte 60 ist an der Unterseite eines       ,Armes    61 des     aufrechtstehenden    Teiles 11 befestigt.

         Zwei        einstellbare        Anschlagschrauben    63,     .64    sind am       Arm    61 angebracht, um die Bewegung des Schwen  gels 28 zu     begrenzen.    Der     hydraulische    Druck wird  von einer aus dem     Behälter    42     fördernden    Pumpe  geliefert, die durch einen zwischen den Batteriekästen  17     hängendem.    Motor angetrieben wird.  



  Um die     Gabelarme    zu heben, wird die Pumpe 65  betätigt, die     somit    ein     Arbeitsmedium    in die     Zylinder     15, 16 presst und dabei den Batterieträger 1.8, 12 an  heben. Dadurch werden :der Batterieträger und der  Rundstab 50 des Hebels 55 relativ     ;zum    Teil 11 und  .dem Schwengel 48 gehoben. Die Stössel 47 drücken  dadurch nach hinten und versuchen die Laufräder  22, 23 zu senken.

   Das bedeutet, dass die     Laufräder     das     äussere    Ende der Gabelarme .anheben,     ,sobald    der       Arbeitszylinder    42     betätigt    wird, um den     Batteriestän-          der    zu heben.  



  Wenn der Lastkarren auf unebenem Boden ver  wendet wird, das heisst, wenn die Berührungspunkte  der Triebräder und -der Laufräder nicht in     einer     Ebene liegen,     muss    sich eines der     Laufräderp,aare     relativ zum anderen heben, damit wieder alle Räder  auf !dem Boden stehen. Der Gelenkmechanismus für  ,das Heben oder Senken eines     Laufräderpaares        relativ     zum anderen. arbeitet gemäss nachstehender Be  schreibung.

   Wenn     .ein        Laufräderpaar    22, 23 auf einer       Bodenerhöhung    steht, hebt es sich relativ zum Gabel  arm 13 oder 14 und veranlasst dadurch den zugeord  neten     Winkelhebel    44, um seinen Drehpunkt zu     rotier          ren    und damit auch den     entsprechenden    Stössel 47  zu betätigen. Dieser Stössel     veranlasst    nun seiner  seits, über die     zugehörigen    Kurbelarme 52 die Hohl  welle 49 zu drehen, und diese setzt wiederum den  entsprechenden Hebel 55 in Bewegung.

   Das Manöver  dieses Hebels     setzt    den Schwengel 48 in Bewegung,  der an     seinem    Ende dem     .zweiten    Hebel 55 eine       gleichkommende,    aber entgegengesetzte Bewegung       ,aufdrängt.    Diese     Bewegung        wird        über    den     Gelenkme-          chanismus    auf das ,andere     Laufräderpaar    22, 23  geführt und     (bewirkt        somit,

      dass dieses sich     senkt.    Auf  diese Weise bewegt .sich das .eine     Laufradpaar    22, 23  relativ zum andern,     wenn    eine Bodenerhebung auf  tritt, ohne dass die     Arbeitszylinder    15, 16 gebraucht  werden, und kompensiert damit die Unebenheiten des  Bodens, ohne dass eine Kippgefahr für den Lastkar  ren besteht. Der Mechanismus     führt    ein ähnliches  Manöver durch,     wenn    eines oder Triebräder 20, 21  auf eine Überhöhung oder     Vertiefung    des Bodens  trifft, sodass also immer alle vier Räder  bodenschlüssig sind,     wenn    der Lastkarren über un  ebenen Boden fährt.  



  Die Erfindung ist nicht an dieses Ausführungsbei  spiel gebunden. Z. B. könnte der     Lasttransportkarren     ein Brückenwagen sein,     mit        einer    Ladebrücke statt  den Gabelarmen 13, 14.



      Load trolleys The present invention relates to a load trolley.



  The foot-operated trolleys with load bridges or holding forks are usually three-wheeled, with one wheel attached to the front end and the other two, symmetrical to the load-bearing device, attached to the end. Although these three wheels are rigidly attached to the hand truck, they always remain in contact with the ground. It must be mentioned, however, that these Transportkar ren on inclined or moving floors, such. B.

    on the deck of a ship, are very unstable, because of their high pivot point, the sen position is determined partly by the electric drive motor lying above the drive wheel, partly by the heavy, well above the ground accumulators. This instability is further increased by a high load or one on one side of the load trolley.

   Drawbar wheels were also used, one on each side of the drive wheel, to increase stability, but these must either be resiliently suspended or lie close to the ground so that they cannot lift the drive wheel off the ground if the cart drives over bumps, which means that these drawbar wheels: the problem, e.g. B. for use on the: deck of a ship, not (solve to satisfaction.



  The load trolley according to the invention with load handling device is characterized in that it is equipped with a lifting and lowering mechanism for the foot end of this device, which move relative to another part of the load trolley which has its own wheels on the ground can that further,

  two base beams provided with wheels are attached to the end of the load handling device and that a hinge mechanism is connected to each base beam in order to raise or lower the outer end of this device relative to the base beams, regardless of whether the foot end, raised or is lowered, where:

  this hinge mechanism is also able to raise or lower the base support on one side of the load bearing device relative to this: or. Lower or raise the one on: the other side when the hand truck is driving over uneven ground.



  Advantageously, the device with which the base carrier on one side of the load-bearing device can be raised while the one on the other side lowers, is built from a handle that: connects the two lifting and lowering joints of the base carrier with each other and the outside the function mentioned, can also serve as a control element for the simultaneous lifting and lowering of both sides of the load handling device.



       The wheels on the other part of the load cart can each be built into a steerable drive body in which there is an electric motor for driving the wheel, the electric motors being switched so that they can perform differential movements. The drive bodies can be connected to one another via a control joint (e.g. drawbar).



  In. The accompanying drawings an exemplary embodiment of the: Subject matter of the invention is shown. It shows: Fig. 1 the floor plan of a transport trolley, Fig. 2 a side view, Fig. 3 a representation on an enlarged scale of the control device, Fig. 4 a section, largely through the center line of the cart, through the control mechanism, the braking and the control device, FIG. 5 a section through the foot end of a fork arm.

   and the side elevation of the wheel guide fork in which the running wheels are fastened, and FIG. 6 shows a view from the left of the parts shown in FIG.



  The transport cart with fork bridge shown in the drawings consists of an upright part 11 and a battery tray 12 to which two fork arms 13, 14 extending forward are attached. On the battery tray are two Batteriekä most 17. The battery tray 12 and the fork arms 13, 14 form a unit that can slide up and down with the help of the plunger 116, the working cylinder 15, 16 marked on both sides inside the upright part 11.

   The working cylinders 15, 16 are attached to an upright rear part 18 of the battery stand, and the pistons 116 press on bolts 19 of the upright part 11, and thereby act a movement in a vertical plane, parallel to Longitudinal axis of the load cart. The cart is carried by two drive wheels 20, 21, which are running on each side of the upright part, and also by two pairs 22, 23 running wheels, which are each located at one of the outer ends of the fork arms 13, 14.



  The drive wheels each run in a drive body 24, 25, which is best shown in FIG. Each drive body contains a wheel suspension device, an overlying electric motor and a chain drive leading from the motor to the drive wheel, all parts being housed in a cylindrical housing according to British Patent No. 780,487.



  The motors of the two drive bodies have a shunt winding and are connected in series, and an automatic field regulator, which regulates the main current of the motors depending on the load, is switched into the circuit so that the drive wheels are closed without being connected to a mechanical differential gear be able to perform a differential movement.

   The cylindrical housings of the two drive bodies are fixed inside the part 11, and have (as shown in the earlier patent mentioned above) at their head ends steering bodies 26, 27, over which the support frame of the wheels 20, 21 and the running in the housing Motors can be twisted.



       Fig. 3 and 4 show the control mechanism with which a correct rela tive control movement of the two drive wheels can be achieved over a large area. This is connected to a drawbar attached to the rotatable block 128. The control mechanism (on the drawing Fig. 3, it is in the straight ahead position) consists of two track rods 29, 30 which are rotatably attached to two arms 31, 32 of the steering body 26, 27 of the drive body by means of joints.

   The tie rods 29, 30 run across the connecting line of the two centers of the bodies 24, 25 towards the center of the cart. They are attached to an intermediate joint 33, which is rotatably suspended at point 133 on a swivel arm 34, this leading along the longitudinal axis of the cart, forwards, to an arm 40 with pivot pin 35 hanging from the upright part 11, and being mounted therein. The intermediate joint 33 is in the shape of a T, and the foot of the T extends under the arm 34. It has a through opening 36 in the middle, in which a rectangular rod 37 is slidably seated. This rod is rotatably mounted on the arm 40.

   A toothed segment 3'8 is attached to the swivel arm 34, and in engagement with a pinion 39, which is also rotatably mounted on the arm 40 under a bracket arm 140. The block 128 to which the drawbar 28 is attached is keyed to the pinion shaft. The control movements of the drive bodies are achieved by moving the drawbar 28, which rotates the Ritzal, thus setting the swivel arm 34 in motion, and thereby setting the intermediate joint 33 transversely to the center line of the cart. In this way the tie rods 29, 30 control the drive bodies.

   It should be noted that the intermediate joint 33, when it is moved transversely to the cart by: the control movement of the drawbar, swings about the rotatably mounted rod 37; this mechanism thus allows the wheels to be turned with precision at a very large angle. The movement of the drawbar arm is transferred to the control mechanism of the drive body in such a way that: the position of the drawbar always coincides with that of the wheels; thus the truck travels in the direction in which the operator directs the drawbar at every point along the way.



  The .Antriebskkörper 24, 25 have, as described in the above-mentioned patent, in the center of their control shafts 26, 27, trigger pins 80, 81 for the brakes, and the .Deichselarm 28 should be able to actuate these trigger pins at the same time, by is moved either up or down in the pivot of block 128. At the end of the drawbar 28, on one side of its bearing bushing, a cam disk 71, FIG. 4, is fastened, which presses on a ball 72 which fits into a hole in the plate 73 fastened on the underside of the block 128 , and can slide up and down there.

   The plate 73 also holds the rotatable block in the head plate 74 of the upright part 11. The ball 72 sits close to the shaft 41 of the pinion 39, on which a sliding sleeve 75 sits, on which the ball 72 presses. A fork lever 76 engages above the sleeve, wherein: the other end of the lever is inserted in a ball socket 77 such that it can rotate and pivot in all directions, -which is mounted in a sleeve 79 attached to the support arm 140. The lever 76 is urged upwards by a spring 85 and has transverse arms 79 which extend over the brake release pins 80, 81 on each side.

   The ball joint 77 allows the cross arms 79 of the lever to press equally hard on the two brake release pins by being pressed against the spring 85 by the cam 71 of the drawbar, the cam being configured so that the drawbar releases the brakes in the horizontal position . This also happens when the drawbar is brought into a vertical position. In the intermediate positions, the brakes are released and a switch button 83 on the tiller arm is connected to the motors in order to get them going for moving the cart.

   The electrical connections from a tiller arm to a barrow are known and need no further explanation.



  As already mentioned, the hydraulic working cylinders 15, 16 which connect the upright part 11 to the battery carrier 12 are able to lift the fork arms 13, 14 and the battery carrier 12 relative to the part 11. The working cylinders can be operated by electromagnetic valves which are arm 28 with a push button 84 on the drawbar in connection.

   Each pair of wheels 22, 23 at the outer end of the fork arms 13 or 14 is supported by a wheel guide fork 43, Fig. 5, the middle of this fork on one. Angle lever 44 is attached, which is rotatably mounted on a bolt 45 on bearings 46 on the fork arm. The angle lever 44 is actuated by a plunger 47 running in the fork arm, which leads to the battery tray 12.

   By pressing the plunger, the Win angle lever 44 is rotated about its attachment point, and moves the wheel guide fork 43 .mit den Laufrä countries 22, 23 relative to the fork arm down. Because the wheels stay on the ground, this movement serves to lift the outer end of the fork arms.

   The plunger 47 is actuated by the hydraulic working cylinder, via a lever 48 as described below, so that when the battery tray and the inner ends of the fork arms are lifted by the cylinders 15, 16, the running wheels 22, 23 serve to to lift the outer end of the fork arms, thus keeping the arms in a horizontal position.



  The lifting and lowering mechanism of the running wheels consists of two hollow shafts 49 (only one is drawn in FIGS. 5 and 6, but exactly the same device is present under the other pivot end) which rotate on a round rod 50, which in: the Proximity of the foot parts of the fork arms runs across the battery carrier and which is held in its middle by standing plates 51.

   Each of the hollow shafts has two parallel crank arms 52 at its outer end which, when the fork arms are in the lowered position, lead downward and in the opposite direction of the arms. An eyelet 53 at the end of each ram 47 is rotatably mounted on a crank pin 54 mounted between the parallel crank arms 52. A lever 55 is rigidly attached to the inner end of the hollow shaft 49. These levers lead upwards and in the opposite direction of the fork arms when they are in the lowered position.

   The swing arm 48 is connected to the upper ends of these levers 55 by means of ball joints 5, 6, 57 which engage the bolt 58 at the end of the lever. The handle 48 is fastened at point 59 by means of pivot bearings: rotatable on a head plate 60 under the liquid container 42 be. The head plate 60 is attached to the underside of an arm 61 of the upright part 11.

         Two adjustable stop screws 63, .64 are attached to the arm 61 to limit the movement of the lever 28. The hydraulic pressure is supplied by a pump conveying from the container 42, which is suspended between the battery boxes 17 by a pump. Motor is driven.



  In order to lift the fork arms, the pump 65 is actuated, which thus presses a working medium into the cylinders 15, 16 and thereby lift the battery carrier 1.8, 12. As a result, the battery tray and the round rod 50 of the lever 55 are raised relative to the part 11 and the handle 48. The tappets 47 thereby push backwards and try to lower the running wheels 22, 23.

   This means that the running wheels lift the outer end of the fork arms as soon as the working cylinder 42 is actuated in order to lift the battery stand.



  If the hand truck is used on uneven ground, i.e. if the points of contact between the driving wheels and the running wheels are not in the same plane, one of the running wheels must be lifted relative to the other so that all the wheels are on the ground again. The articulation mechanism for raising or lowering one pair of wheels relative to the other. works according to the description below.

   When .ein pair of wheels 22, 23 stands on a raised floor, it rises relative to the fork arm 13 or 14 and thereby causes the zugeord Neten angle lever 44 to rotate its pivot point and thus also to operate the corresponding plunger 47. This tappet now causes its part to rotate the hollow shaft 49 via the associated crank arms 52, and this in turn sets the corresponding lever 55 in motion.

   The maneuver of this lever sets the lever 48 in motion, which at its end imposes a similar but opposite movement on the second lever 55. This movement is guided via the joint mechanism to the other pair of running wheels 22, 23 and (thus,

      that this subsides. In this way, the one pair of wheels 22, 23 moves relative to the other when a bump in the ground occurs without the working cylinders 15, 16 being used, and thus compensates for the unevenness of the floor without the risk of the truck tipping over . The mechanism performs a similar maneuver if one or the drive wheels 20, 21 hits a cant or depression in the ground, so that all four wheels are always flush with the ground when the truck drives over uneven ground.



  The invention is not tied to this game Ausführungsbei. For example, the truck could be a bridge wagon with a loading bridge instead of the fork arms 13, 14.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Lasttransportkarren mit Lastaufnahmevorrich- tung, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem Hebe- und Senkmechanismus für das Fussende dieser Vorrichtung ausgerüstet ist, die sich damit relativ zu einem andern Teil des Lasttransportkarrens, der eigene, auf dem Boden stehende Räder besitzt, bewe gen kann, dass ferner zwei mit Rädern versehene Grundträger am Ende der Lastaufnahmevorrichtung befestigt sind und dass ein Gelenkmechanismus mit jedem Grundträger verbunden ist, PATENT CLAIM Load transport trolley with load handling device, characterized in that it is equipped with a lifting and lowering mechanism for the foot end of this device, which can thus move relative to another part of the load transport trolley which has its own wheels standing on the ground that two wheeled base supports are also attached to the end of the load handling device and that a hinge mechanism is connected to each base support, um das äussere Ende dieser Vorrichtung relativ zu den Grundträgern zu heben oder zu senken, gleichgültig ob das Fuss ende gehoben oder gesenkt ist, wobei dieser Gelenk mechanismus .auch fähig ist, den Grundträger auf einer Seite der Lastaufnahmevorrichtung relativ zu dieser zu heben oder zu senken bzw. denjenigen auf der andern Seite zu senken oder zu heben, wenn der Lasttransportkarren über einen unebenen Boden fährt. to raise or lower the outer end of this device relative to the base girders, regardless of whether the foot end is raised or lowered, this articulation mechanism .auch able to raise or lower the base girders on one side of the load handling device relative to this or lower or raise the other side when the hand truck is moving over uneven ground. UNTERANSPRÜCHE 1. Lasttransportkarren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Mechanismus ange bracht ist, mit dem der Grundträger auf einer Seite der Lastaufnahmevorrichtung gehoben werden kann, wenn derjenige auf der ,andern ,Seite gesenkt wird, dass dieser Mechanismus aus einem Schwengel be steht, der die beiden Gelenkmechanismen der Grund träger miteinander verbindet, dass ferner dieser Schwengel die erwähnte Funktion hat, und ausserdem als Steuerglied für das gleichzeitige Heben oder Sen ken beider Seiten der Lastaufnahmevorrichtung dient. SUBClaims 1. Load transport trolleys according to claim, characterized in that a mechanism is attached with which the base carrier can be lifted on one side of the load handling device when the one on the other side is lowered that this mechanism consists of a handle , which connects the two joint mechanisms of the basic carrier with each other, that this lever also has the function mentioned, and also serves as a control member for the simultaneous lifting or Sen ken both sides of the load handling device. 2. Lasttransportkarren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jedes Rad des erwähnten anderen Teiles des Lasttransportkarrens lenkbar in einem Antriebskörper montiert ist, in dem ferner ein Elektromotor für den Antrieb des Rades eingebaut ist, wobei die Elektromotoren so geschaltet sind, dass eine Differentialbewegung möglich ist. 3. Lasttransportkarren nach Unteranspruch 2, dadurch .gekennzeichnet, dass sie (beiden Antriebs körper über .Steuergelenke mit einem Steuerglied ver bunden sind (z. B. Deichsel). 2. Load trolleys according to claim, characterized in that each wheel of said other part of the load trolley is steerably mounted in a drive body, in which an electric motor for driving the wheel is also installed, the electric motors being connected so that a differential movement is possible is. 3. Load trolleys according to dependent claim 2, characterized in that they are connected to a control member (both drive bodies via .Steuergeenke with a control member (z. B. drawbar). 4. Lasttransportkarren nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerglied eine ,Deichsel ist, die auf- und abwärts bewegt werden kann, dass diese Deichs.-1 mit einer Vorrichtung aus gerüstet ist, mit welcher in einer bestimmten oberen und unteren Stellung ein Bremsauslösemechanismus betätigt werden kann, wobei die Vorrichtung so mon tiert ist, dass sie mit gleicher Kraft auf Bremsauslöse- stifte drückt, die ihrerseits in den lenkbar befestigten Antriebskörpern eingebaut sind. 4. Load trolleys according to dependent claim 3, characterized in that the control member is a drawbar that can be moved up and down, that this Deichs.-1 is equipped with a device with which in a certain upper and lower position Brake release mechanism can be operated, the device being mounted so that it presses with the same force on brake release pins, which in turn are built into the steerably attached drive bodies. 5. Lasttransportkarren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Fahrgestell mit seinen Triebrädern vertikal bewegt werden kann, und zwar relativ zu einem aufrechtstehenden Rückteil, ,an dem .die Lastaufnahmevorrichtung starr befestigt ist, und dass auf jeder Seite des Lasttransportkarrens zwei Arbeitszylinder vertikal zwischen dem genannten Fahrgestell und der Lastaufnahmevorrichtung mon tiert sind, welche die erwähnte relative Bewegung ausführen. 5. Load trolleys according to claim, characterized in that a chassis can be moved vertically with its drive wheels, relative to an upright rear part, on which .die load handling device is rigidly attached, and that on each side of the load trolley two working cylinders vertically between the said chassis and the load handling device are installed on it, which perform the aforementioned relative movement.
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