CH399224A - Machine tool for ultrasonic material processing - Google Patents

Machine tool for ultrasonic material processing

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Publication number
CH399224A
CH399224A CH991260A CH991260A CH399224A CH 399224 A CH399224 A CH 399224A CH 991260 A CH991260 A CH 991260A CH 991260 A CH991260 A CH 991260A CH 399224 A CH399224 A CH 399224A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
machine tool
tool
tool head
force
suspension
Prior art date
Application number
CH991260A
Other languages
German (de)
Inventor
Nikolajewitsch Barke Wladimir
Isaakowitsch Blitstein Naum
Michailowitsch Grjasn Jewgenij
Lasarewitsch Liwschitz Abram
Chaimowitsch Metschetner Boris
Sergejewitsch Podlasow Sergei
Fedorowitsch Jachimowi Dmitrij
Original Assignee
Nikolajewitsch Barke Wladimir
Isaakowitsch Blitstein Naum
Grjasnow Jewgenij Michailowits
Lasarewitsch Liwschitz Abram
Chaimowitsch Metschetner Boris
Sergejewitsch Podlasow Sergei
Jachimowitsch Dmitrij Fedorowi
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Filing date
Publication date
Application filed by Nikolajewitsch Barke Wladimir, Isaakowitsch Blitstein Naum, Grjasnow Jewgenij Michailowits, Lasarewitsch Liwschitz Abram, Chaimowitsch Metschetner Boris, Sergejewitsch Podlasow Sergei, Jachimowitsch Dmitrij Fedorowi filed Critical Nikolajewitsch Barke Wladimir
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Publication of CH399224A publication Critical patent/CH399224A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B1/00Processes of grinding or polishing; Use of auxiliary equipment in connection with such processes
    • B24B1/04Processes of grinding or polishing; Use of auxiliary equipment in connection with such processes subjecting the grinding or polishing tools, the abrading or polishing medium or work to vibration, e.g. grinding with ultrasonic frequency

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

  

  Werkzeugmaschine für     Ultraschall-Werkstoffbearbeitung       Gegenstand der vorliegenden     Erfindung    ist eine       Werkzeugmaschine    für     Ultraschall-Werkstoffbearbei-          tung.    In die     Bearbeitungszone    solcher Maschinen  wird eine Flüssigkeit eingeführt, die ein Schleifpulver  enthält.  



  Die Bearbeitung des Werkstoffes erfolgt dabei  durch das Schleifpulver, dem ein Werkzeug, das in  der Richtung seines Vorschubs Schwingungen mit  Ultraschallfrequenz vollführt, die Ultraschallschwin  gungen abgibt.  



  Bekannt sind Werkzeugmaschinen für Ultra  schallbearbeitung von der     Kon.solbauart,    mit einem       Zweikoordinatentisch    und     einem    auf     senkrechten          Pendelführungen    verschiebbaren Werkzeugkopf. Die  sen     Maschinen    sind viele Mängel eigen: Niedrige       Schnittgeschwindigkeit,    ungenügende Genauigkeit,  sowie die Anwendung von unempfindlichen und be  triebstechnisch unbequemen Vorrichtungen für den  Werkzeugvorschub. Infolgedessen weisen diese  Maschinen einen niedrigen Wirkungsgrad auf.  



  Die erfindungsgemäss vorgeschlagene     Werkzeug-          maschine    ist frei von diesen Unzulänglichkeiten. Sie  ist dadurch     gekennzeichnet,    dass zwecks Erhöhung  des Wirkungsgrades ein Schwingungsumformer im  Werkzeugkopf mittels einer dünnwandigen Büchse  aufgehängt ist, die mit dem Werkzeugkopf durch       einen    massiven Flansch verbunden ist.  



  Vorzugsweise kann .eine Röhre für die Ableitung  der Kühlflüssigkeit     aus    dem Hohlraum des Umfor  mers vorgesehen sein, wobei zweckmässig     die    Zapf  öffnung dieser Röhre tiefer     liegt    als die Höhe der  freien Stirnfläche des     Umformers.    Dadurch ist die    Möglichkeit einer     Ultraschallausstrahlung    von .der  freien (oberen)     Umformer-Stirnfläche        ausgeschlossen.     



  Das Gewicht des Werkzeugkopfes der     Maschine     ist vorteilhaft durch einen Elektromagneten ausgegli  chen, der mit diesem mittels     eines    Hebelgestänges       verbunden    ist, wobei die     Vorschubkraft    durch Ände  rung :der Zugkraft steuerbar     ist.    Diese Ausführungs  variante der Maschine gewährleistet eine     Herabset-          zung    der     Werkzeug-Vorschubkraft.     



       In    der     Maschine        kann    ferner eine Düse für die  Zuleitung der     Schleifpulversuspension        angeordnet     sein,     :die        zweckmässig    als gelochtes     ringförmiges     Rohr     ausgebildet    ist, das einen     Konzentrator        umfasst.     Mit Hilfe einer derartigen Düse     wird        ,gleichmässiges     Fördernder Suspension zur     Bearbeitungszone    erzielt.  



  In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel  der erfindungsgemässen Werkzeugmaschine darge  stellt.  



       Fig.    1 zeigt schematisch eine     Gesamtansicht    der  Maschine.  



       Fig.    2 zeigt den     akustischen        Werkzeugkopf    der  Maschine.  



       F.ig.    3 ist eine Ansicht des Kopfes in Pfeilrichtung  Ader     Fig.    2.  



       Fig.    4 zeigt schematisch das     Werkzeug-Vorschub-          werk.     



       Fig.    5 ist     ein    Schnitt längs<I>B -B</I> der     Fig.    4.       Fig.    6     zeigt    :den Getriebeplan der Maschine.  



       Fig.7    zeigt den elektrischen     Schaltplan    des  Motors für den Antrieb des     Werkzeug-Vorschubwer-          kes.     



       Fig.    8 zeigt schematisch die     Schleifpulversuspen-          sions-Förderpumpe.         Die Hauptbauteile der Maschine sind:     Der-=Stän-          der    1     (Fig.    1), der Tisch 2, der     akustische    Werkzeug  kopf 3, das     Vorschubwerk    4,     die    Pumpe 5 und die  Steuertafel 6.  



  Die Kinematik der     Maschine        ermöglicht    eine     senk-          rechte    Einstellverschiebung des     Werkzeuges    zusam  men mit dem Kopf, einen Vorschub des     Werkzeuges     mit vorgegebener     Vorschubkraft,    eine .Schwenkung  des Werkzeuges um seine Achse sowie     Einstellver-          schiebungen    des Werkstückes zusammen, mit dem  Tisch in der Horizontalebene. Vertikale     Einstellver-          schiebung;des        Tisches    kann gleichfalls vorgesehen  werden.  



  Der Kopf 3 dient dazu, dem Werkzeug Schwin  gungsbewegungen zu erteilen. Im Werkzeugkopf  ist ein     Zweistab-Magnetostriktionsumformer    vorhan  den, der aus oxydierten     Alferplatten        (Al-Fe-Legie-          rung)    oder aus einem anderen Werkstoff, der den       Magnetostriktionseffekt        besitzt,        zusammengesetzt    ist.

    Der Kern 7     (Fig.    2) wird an den massiven Gliedern  des     Schwingsystems,    zum Beispiel am Flansch 8,  durch     Widerstandsschweissung    oder durch     Hartlö-          tung    (mit einem     Silber-    oder anderen Hartlot) befe  stigt.  



  In das Gewindeloch des Flansches wird der     Kon-          zentrator    9 eingeschraubt, der den Schwingungsaus  schlag verstärkt     und.    das     Werkzeug    10 trägt. Zur Er  zielung der     grösstmöglichen    Schnittgeschwindigkeit  muss -das Verhältnis des Durchmessers des dicken       Konzentratorteiles    zum Durchmesser dessen dünnen  Teils im Bereich 1,8-3,5 liegen.  



  Der     Umformerflansch    hat aasgefeilte Flächen für  einen     Mutterschlüssel,    mit welchem das Schwingsy  stem beim     Anschrauben    eines     Wech.selkonzentrators     festgehalten wird, um eine     übertragung    der Ein  schraubkraft auf das Schwingsystem und weiter auf  die Präzisionsausführungen des     Vorschubwerkes    zu  vermeiden.  



  Am     Umformerflansch    ist die dünnwandige Aufla  gebüchse 11 befestigt, die den Umformer     umfasst    und  in einen massiven Flansch übergeht. Die Länge des       dünnwandigen    Teiles der Auflagebüchse muss so be  messen sein, dass die Stelle, wo die Büchse in den       Flansch    übergeht, dem Verschiebungsknoten der     Lon-          gitudinalschwingungen        (Fig.2)    entspricht. Zur Ver  minderung des Einflusses der     Transversalschwingun-          gen    am Umfang ihrer Bäuche ist im Flansch eine Nut  ausgekehlt. Der Flansch der Büchse 11 wird an der  Hülse 12 befestigt.  



  Ausser '.der Befestigung mittels der Auflagebüchse  kann die Befestigung mit dem ,im Verschiebungskno  ten des nicht auswechselbaren Teiles des Schwingsy  stems angeordneten Flansch vorgesehen werden. Der  nicht auswechselbare Teil stellt dabei     einen        Stufen-          konzentrator    dar mit einem Verstärkungsfaktor, der  etwa zwei gleich ist.  



  Die Hülse 12 ist im Gehäuse 13 des Werkzeug  kopfes mittels des Schneckengetriebes 14     (Fig.3)     drehbar, wodurch die     Einstellung    eines     Formwerk-          zeuges        inbezu,g    auf das Werkstück erleichtert und    eine Folgebearbeitung mit Schwenkung des     Werkzeu-          ges    ermöglicht wird.  



  Die Kühlung des     Umformers    erfolgt     mit    fliessen  dem Wasser. Um eine schädliche Ultraschallausstrah  lung von der oberen     Umformerstirnfläche    abzuwen  den, sind folgende Massnahmen getroffen, die das       Nichteintauchen    der oberen Stirnfläche des Umfor  mers ins Wasser gewährleisten. Der Hohlraum des  Kopfes ist vollkommen abgedichtet.

   Das Wasser wird  über Röhre 15     (Fig.    2) zugeleitet und fliesst über       Röhre    16 ab, deren     Zapföffnung    tiefer liegt als die       obere        Umformerstirnfläche;    das im Oberteil des  Hohlraumes befindliche Luftkissen gibt dem Wasser  nicht die Möglichkeit, die obere Stirnfläche des Um  formers zu überschwemmen.  



  Ein anderes Kühlverfahren und zwar :die Wasser  nebelkühlung, gewährleistet gleichfalls das Nichtauf  treten von zusätzlichen Verlusten.  



  Der Werkzeugkopf wird am Gleitstück des Vor  schubwerkes mit Hilfe der     ,Schraubenklemme    17 be  festigt oder wird eingebaut, wie dies     in        Fig.    4 gezeigt  ist, unter der Voraussetzung, dass er nicht häufig ab  genommen werden soll.  



  Zur Steigerung der Verschiebungsgenauigkeit des  Gleitstückes 18     (Fig.4    und 5) des     Werkzeug-Vor-          schubwerkes    .und zur Erleichterung seiner Bewegung  sind Pendelführungen 19 vorgesehen, die eine hohe       Empfindlichkeit    des     Vorschubwerkes    gewährleisten.  



  Das Gewicht der beweglichen Teile ist durch die  am Schwengel 21 angehängte Last 20 ausgeglichen,  wobei     zur    Erzielung eines leichten Ganges Schneiden  und für     Sanftlaufzwecke    der     Öldruckdämpfer    22 vor  gesehen ,sind bzw. ist. Das Vorhandensein eines       Rückschlagventils    im     Dämpferkolben    sichert ver  schiedenen     Dämpfungsgrad    bei der     Bewegung    in ver  schiedenen Richtungen.  



  Der Antrieb des     Gleitstückes    ist von einem Sole  noid 23 gesteuert. Die     Vorschubkraft    ist gleich der  Differenz von Mehrgewicht (gegenüber dem Gegen  gewicht) der beweglichen Teile und     .Solenoid-Zug-          kraft.     



  Eine Änderung der Zugkraft wird durch Rege  lung des     Solenoidwicklungsstromes    mittels des Spar  transformators 24 bewirkt. Der Druckknopf 25 ist für  den     Eilrückzug    des Werkzeuges vorgesehen; das  Werkzeug     muss    nämlich periodisch zurückgezogen  werden, um der Schnittzone, beispielsweise beim       Tiefbohren,    eine frische Portion     Schleifpulversuspen-          sion    zuzuleiten. Anstatt der     Druckknopfschaltung    des  periodischen Rücklaufes von Hand kann     die    Schal  tung mit Hilfe eines Zeitrelais erfolgen, das auf eine  vorgegebene Wechselfolge eingestellt ist.  



  Das Handkreuz 26     (Fig.    5) dient zur Ausführung  der vertikalen Einstellverschiebung :des Gleitstückes.  Beim Schwenken des Handkreuzes bewirkt die  Büchse 27 mittels der     Begrenzungseinrichtung    28 das       Festkeilen    des auf der Welle 30 frei umlaufenden       Zahnstangenrades    29.  



  Die Federbremse 31 dient zum Sichern eines ruhi-      gen Ganges bei manueller Verschiebung     und        zum     Verriegeln.  



  Zur Herabsetzung der     Vorschubkraft,    die     beim     Bohren von Durchgangslöchern am Austritt benötigt  wird, ist der verstellbare Anschlag 32     (Fig.    4), sowie  der unter der Spannkraft der Feder 34 stehende       Plunger    33 vorgesehen. Bei der Abwärtsbewegung  des     Gleitstückes    stösst der Anschlag auf den     Plunger          und    drückt die     Feder    zusammen, wodurch die Vor  schubkraft vermindert wird.  



  Beim Umdrehen des Ringes 35 klemmt die       Spannzange    36 das Gleitstück im Gehäuse 37 fest,  was die     Übertragung    der     Einspannungskraft    des  Werkzeuges auf     ,die        Präzisions-Pendelführungen    be  seitigt.  



  Inder     Allzweck-Ausführung    der Maschine, sowie  in den Fällen, bei     denen    es notwendig ist, die Vor  schubkraft nach vorgegebenem Programm zu ändern,  kann der Antrieb des Gleitstückes von einem Elek  tromotor mit sanft verlaufender     Kennlinie    erfolgen,  der in der     Bremsbetriebsart    arbeitet.  



  Anstatt des oben beschriebenen     Ausgleich-Block-          systems    mit einem Schwinghebel auf Schneiden, kann  folgendes System angeordnet werden:  Das Gleitstück wird von einem Elektromotor 38  über     Untersetzungs.getriebe    39, 40 und     ein        Zahnstan-          gengetriebe    41, 42 in     Bewegung        gesetzt.    Das Gewicht  der beweglichen Teile ist durch ein Gegengewicht 43       ausgeglichen,    das an einem biegsamen Band 44 ange  hängt ist; dieses Band ist auf einer Trommel 45 auf  gewickelt, die durch     Zahnstangenverkämmung    mit  .dem Gleitstück gekuppelt ist.

   Ein     Handhebel    46 dient  zur Ausführung der Einstellverschiebungen des  Gleitstückes. Zur Erzielung eines ruhigen Ganges des  Gleitstückes ist der     Öldruckdämpfer    47 vorgesehen.  



  Der Schaltplan des Elektromotors für den Fall,       dass    ein     Asynchron-Servomotor    zur Anwendung  kommt, ist in     Fig.    7 wiedergegeben. Das     Potentiome-          ter    R dient zur Regelung der     Vorschubkraft,    der       Dreifachschalter    37 zur Umschaltung der Vorschub  richtung     (Vorschub-stopp-Rückzug).     



  Die     Schleifmittelsuspension    wird von einer  Schleuderpumpe zur Schnittzone gefördert. Ein Teil  der aus einer Kammer 48     (Fig.    8) dem Pumpenbehäl  ter zuströmenden Flüssigkeit wird zur     Durchmi-          schungder        Schleifmittelsuspension    benutzt.  



  Eine Schnecke 49 verhindert das Eindringen von  Schleifmittel in den Elektromotor.  



  Einer anderen     Ausführung        gemäss        wird    derjenige  Teil der von der Pumpe 5     (Fig.    1) geförderten Flüs  sigkeit, der für die     Durchmischung    der Suspension  bestimmt ist,     idem    Pumpenbehälter nicht durch     öff-          nungen    ;der Druckkammer     zugeführt;    die Flüssigkeit  wird vielmehr aus der gemeinsamen Rohrleitung 50  über zusätzliche Düsen 51 gefördert.  



  Von der Pumpe wird die Suspension über     einen     Schlauch zur Schnittzone entweder :durch einen Zer-         stäubungstrichter    52, der den     Konzentrator        umfasst,     oder durch Düsen gefördert.  



  Für den Ablauf der Suspension ist der Tisch in  Form eines Gitters 53 :ausgeführt, und rings um den  Tisch     sind    Schrägrillen ,geschlitzt. Durch die Gitterlö  cher gelangt die Suspension in den Tischhohlraum,  von wo sie über :einen Schlauch 54 in den Pumpenbe  hälter     zurückfliesst.     



  Ein Röhren- oder andersartiger Generator, der  den akustischen Werkzeugkopf speist, ist als. selbstän  dige Einrichtung angeordnet, deren Unterscheidungs  merkmal die Anwendung eines     Ausgangstransforma-          tors    ohne     ferromagnetischen    Kern ist. Die Anwen  dung     eines    solchen Transformators erhöht den     Wir-          kungsgrad    des     Generators.  



  Machine tool for ultrasonic material processing The present invention relates to a machine tool for ultrasonic material processing. A liquid containing an abrasive powder is introduced into the processing zone of such machines.



  The material is processed by the grinding powder, to which a tool, which performs vibrations at an ultrasonic frequency in the direction of its advance, emits the ultrasonic vibrations.



  Machine tools for ultrasonic machining of the Kon.solbauart are known, with a two-coordinate table and a tool head that can be moved on vertical pendulum guides. These machines have many shortcomings: Low cutting speed, insufficient accuracy, and the use of insensitive and technically inconvenient devices for tool feed. As a result, these machines are low in efficiency.



  The machine tool proposed according to the invention is free from these inadequacies. It is characterized in that, in order to increase the efficiency, a vibration transducer is suspended in the tool head by means of a thin-walled sleeve which is connected to the tool head by a solid flange.



  A tube can preferably be provided for the discharge of the cooling liquid from the cavity of the converter, the tap opening of this tube being expediently lower than the height of the free end face of the converter. This eliminates the possibility of ultrasound radiation from the free (upper) transducer face.



  The weight of the tool head of the machine is advantageously compensated by an electromagnet, which is connected to this by means of a lever linkage, the feed force being controllable by changing the tensile force. This version of the machine ensures a reduction in the tool feed force.



       In addition, a nozzle for the supply of the grinding powder suspension can be arranged in the machine, which is expediently designed as a perforated ring-shaped tube which comprises a concentrator. With the help of such a nozzle, uniform delivery of the suspension to the processing zone is achieved.



  In the drawings, an embodiment of the machine tool according to the invention is Darge.



       Fig. 1 shows schematically an overall view of the machine.



       Fig. 2 shows the acoustic tool head of the machine.



       F.ig. 3 is a view of the head in the direction of the arrow in FIG. 2.



       4 schematically shows the tool feed mechanism.



       Fig. 5 is a section along <I> B -B </I> of Fig. 4. Fig. 6 shows: the transmission plan of the machine.



       Fig. 7 shows the electrical circuit diagram of the motor for driving the tool feed mechanism.



       8 shows schematically the grinding powder suspension feed pump. The main components of the machine are: the stand 1 (Fig. 1), the table 2, the acoustic tool head 3, the feed mechanism 4, the pump 5 and the control panel 6.



  The kinematics of the machine enable a vertical adjustment of the tool together with the head, a feed of the tool with a given feed force, a pivoting of the tool around its axis and adjustment of the workpiece together with the table in the horizontal plane. Vertical adjustment shift; the table can also be provided.



  The head 3 is used to give the tool vibrational movements. In the tool head there is a two-rod magnetostriction converter, which is composed of oxidized Alfer plates (Al-Fe alloy) or of another material that has the magnetostriction effect.

    The core 7 (FIG. 2) is attached to the solid members of the oscillating system, for example to the flange 8, by resistance welding or by brazing (with a silver or other brazing solder).



  The concentrator 9 is screwed into the threaded hole of the flange, which amplifies the oscillation and. the tool 10 carries. To achieve the highest possible cutting speed, the ratio of the diameter of the thick concentrator part to the diameter of its thin part must be in the range 1.8-3.5.



  The converter flange has chamfered surfaces for a nut wrench, with which the oscillating system is held in place when an exchangeable concentrator is screwed on, in order to prevent the screwing force from being transferred to the oscillating system and further to the precision versions of the feed mechanism.



  On the converter flange, the thin-walled Aufla bushing 11 is attached, which includes the converter and merges into a solid flange. The length of the thin-walled part of the support bushing must be measured so that the point where the bushing merges into the flange corresponds to the displacement node of the longitudinal vibrations (Fig. 2). To reduce the influence of the transverse vibrations on the circumference of their bellies, a groove is cut into the flange. The flange of the sleeve 11 is attached to the sleeve 12.



  Besides the attachment by means of the support bushing, attachment can be provided with the flange arranged in the displacement knot of the non-replaceable part of the Schwingsy stems. The non-replaceable part represents a step concentrator with a gain factor that is roughly equal to two.



  The sleeve 12 can be rotated in the housing 13 of the tool head by means of the worm gear 14 (FIG. 3), which facilitates the setting of a molding tool on the workpiece and enables subsequent machining with pivoting of the tool.



  The converter is cooled with flowing water. In order to avert harmful ultrasound radiation from the upper end of the converter, the following measures are taken to ensure that the upper end of the converter is not immersed in the water. The head cavity is completely sealed.

   The water is fed in via pipe 15 (FIG. 2) and flows off via pipe 16, the tap opening of which is lower than the upper converter face; the air cushion in the upper part of the cavity does not give the water the opportunity to flood the upper face of the order formers.



  Another cooling method, namely: water mist cooling, also ensures that additional losses do not occur.



  The tool head is attached to the slide of the front pusher with the help of the screw clamp 17 BE or is installed, as shown in Fig. 4, provided that it should not be taken from frequently.



  To increase the displacement accuracy of the slide 18 (FIGS. 4 and 5) of the tool feed mechanism and to facilitate its movement, pendulum guides 19 are provided which ensure a high sensitivity of the feed mechanism.



  The weight of the moving parts is balanced by the load 20 attached to the handle 21, with cutting to achieve an easy gear and for smooth running purposes of the oil pressure damper 22 seen before, are or is. The presence of a check valve in the damper piston ensures different degrees of damping when moving in different directions.



  The drive of the slider is controlled by a sole noid 23. The feed force is equal to the difference between the extra weight (compared to the counterweight) of the moving parts and the solenoid pulling force.



  A change in the tensile force is effected by regulating the solenoid winding current by means of the transformer 24. The push button 25 is provided for the rapid withdrawal of the tool; the tool has to be withdrawn periodically in order to feed a fresh portion of grinding powder suspension to the cutting zone, for example when deep drilling. Instead of the push-button switching of the periodic return by hand, the scarf device can be done with the help of a timing relay that is set to a predetermined alternation.



  The cross hand 26 (Fig. 5) is used to perform the vertical adjustment shift: the slide. When the cross-hand is pivoted, the bush 27, by means of the limiting device 28, wedges the rack wheel 29 freely rotating on the shaft 30.



  The spring brake 31 is used to secure a steady gait during manual shifting and for locking.



  The adjustable stop 32 (FIG. 4) and the plunger 33, which is under the tension force of the spring 34, are provided to reduce the feed force which is required when drilling through holes at the outlet. During the downward movement of the slider, the stop hits the plunger and compresses the spring, which reduces the forward thrust force.



  When turning the ring 35, the collet 36 clamps the slider in the housing 37, which causes the transmission of the clamping force of the tool, the precision pendulum guides be.



  In the general-purpose version of the machine, as well as in those cases where it is necessary to change the forward thrust force according to a preset program, the slide can be driven by an electric motor with a smooth characteristic that works in the braking mode.



  Instead of the above-described compensating block system with a rocking lever on cutting edges, the following system can be arranged: The sliding piece is set in motion by an electric motor 38 via reduction gears 39, 40 and a rack and pinion gear 41, 42. The weight of the moving parts is balanced by a counterweight 43 which is attached to a flexible belt 44; this tape is wound on a drum 45, which is coupled with .dem slider by rack and pinion.

   A hand lever 46 is used to perform the adjustment displacements of the slider. The oil pressure damper 47 is provided in order to achieve a smooth movement of the slider.



  The circuit diagram of the electric motor in the event that an asynchronous servo motor is used is shown in FIG. 7. The potentiometer R is used to regulate the feed force, the triple switch 37 to switch over the feed direction (feed-stop-retraction).



  The abrasive suspension is conveyed to the cutting zone by a centrifugal pump. Part of the liquid flowing into the pump container from a chamber 48 (FIG. 8) is used to mix the abrasive suspension.



  A worm 49 prevents abrasives from entering the electric motor.



  According to another embodiment, that part of the liquid conveyed by the pump 5 (FIG. 1) which is intended for mixing the suspension is not fed to the pressure chamber in the pump container through openings; rather, the liquid is conveyed from the common pipeline 50 via additional nozzles 51.



  The suspension is conveyed from the pump via a hose to the cutting zone either: through an atomization funnel 52, which surrounds the concentrator, or through nozzles.



  To allow the suspension to run off, the table is designed in the form of a grid 53: and oblique grooves are slotted around the table. The suspension passes through the grid holes into the table cavity, from where it flows back into the pump container via a hose 54.



  A tube or other type of generator that feeds the acoustic tool head is called. Independent device arranged whose distinguishing feature is the use of an output transformer without a ferromagnetic core. The use of such a transformer increases the efficiency of the generator.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Werkzeugmaschine für Ultraschall-Werkstoffbe- arbeitung von Konsolbauart, mit einem Zweikoordi- natentisch und einem auf Pendelführungen vertikal verstellbaren Werkzeugkopf, dadurch gAkennzeich- net, dass, zwecks Erhöhung des Wirkungsgrades, PATENT CLAIM Machine tool for ultrasonic material processing of the console type, with a two-coordinate table and a tool head that is vertically adjustable on pendulum guides, characterized in that, for the purpose of increasing the efficiency, der Schwingungsumformer im Werkzeugkopf mittels einer dünnwandigen Büchse aufgehängt ist, die mit dem Werkzeugkopf durch einen massiven Flansch verbunden ist. UNTERANSPRÜCHE 1. the vibration transducer is suspended in the tool head by means of a thin-walled sleeve which is connected to the tool head by a solid flange. SUBCLAIMS 1. Werkzeugmaschine nach Patentanspruch, da durch .gekennzeichnet, dass, zwecks Beseitigung einer Ultraschallausstrahlung von der freien Stirnfläche des Schwingungsumformers, für die Ableitung ,der Kühlflüssigkeit aus !dessen Hohlraum eine Röhre vor gesehen ist, deren Zapföffnung tiefer liegt als die Höhe der freien Umformerstirnfläche. 2. Machine tool according to patent claim, characterized by the fact that, for the purpose of eliminating ultrasound radiation from the free end face of the vibration converter, for the discharge of the cooling liquid from! The cavity of which is a tube, the tap opening of which is lower than the height of the free converter end face. 2. Werkzeugmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet,dass, zwecks Herabsetzung der Vorschubkraft das Gewicht des Werkzeugkopfes durch einen Elektromagneten ausgeglichen .ist, der mit diesem. mittels eines Hebelgestänges verbunden ist und die Vorschubkraft durch Änderung ,der Zug kraft steuert. Machine tool according to patent claim, characterized in that, for the purpose of reducing the feed force, the weight of the tool head is balanced by an electromagnet which is connected to it. is connected by means of a lever linkage and controls the feed force by changing the train force. 3. Werkzeugmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass, zwecks gleichmässiger Förderung der Schleifmittelsuspension zur Bearbei tungszone die Düse für die Zuleitung der Suspension @in Form eines ringförmigen, ,gelochten Rohres, das den Konzentrator umfasst, ausgeführt ist. 3. Machine tool according to claim, characterized in that, for the purpose of uniform conveyance of the abrasive suspension to the processing zone, the nozzle for the supply of the suspension @in the form of an annular, perforated tube that includes the concentrator is executed.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3306841A1 (en) * 1983-02-26 1984-08-30 Mafell Maschinenfabrik Rudolf Mey GmbH & Co KG, 7238 Oberndorf METHOD FOR PROCESSING A MATERIAL OR WORKPIECE BY MEANS OF ULTRASOUND AND DEVICE FOR IMPLEMENTING THE METHOD

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DE3306841A1 (en) * 1983-02-26 1984-08-30 Mafell Maschinenfabrik Rudolf Mey GmbH & Co KG, 7238 Oberndorf METHOD FOR PROCESSING A MATERIAL OR WORKPIECE BY MEANS OF ULTRASOUND AND DEVICE FOR IMPLEMENTING THE METHOD

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