CH393347A - Verfahren zur Herstellung von Derivaten des Pyrimido (5,4-d) pyrimidins - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Derivaten des Pyrimido (5,4-d) pyrimidins

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CH393347A
CH393347A CH653660A CH653660A CH393347A CH 393347 A CH393347 A CH 393347A CH 653660 A CH653660 A CH 653660A CH 653660 A CH653660 A CH 653660A CH 393347 A CH393347 A CH 393347A
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pyrimidopyrimidine
acid
bis
diethanolamino
ester
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CH653660A
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Roch Josef Dr Dipl-Chem
Gerwin Dr Med Beisenherz
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Thomae Gmbh Dr K
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D487/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00
    • C07D487/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D487/04Ortho-condensed systems

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Description


  



  Verfahren zur Herstellung von Derivaten des   Pyrimido    (5, 4-d) pyrimidins
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Derivaten des Pyrimido [5,   4-d]    pyrimidins, wobei man   Pyrimidopyrimidinderivate    der Formel
EMI1.1     
 worin die Substituenten R Wasserstoff, eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Aryl-oder Aralkylgruppe, Halogen, eine freie oder substituierte Hydroxylgruppe, eine freie oder substituierte Thiogruppe, eine freie oder substituierte Amino-, Hydrazino-oder Guanidinogruppe oder einen heterocyclischen Rest bedeuten, und untereinander gleich oder voneinander verschieden sind, jedoch mindestens einer davon eine durch eine oder zwei Oxyalkylreste substituierte basische Gruppe ist, an Hydroxylgruppen der Oxyalkylreste verestert.



   Die als Ausgangsstoffe verwendbaren Pyrimidopyrimidinderivate der oben angegebenen allgemeinen Formel können beispielsweise nach dem in der Schweizer Patentschrift Nr. 353012 beschriebenen Verfahren durch Austausch von Halogenatomen in halogenhaltigen Pyrimidopyrimidinen gegen die gewünschten Gruppen, einschliesslich der basischen Reste, hergestellt werden.



   Einige Beispiele für derartige Pyrimidopyrimidinderivate werden nachstehend aufgeführt : 2,   6-Bis-(diäthanolamino)-4, 8-bis-(2', 6'-dimethyl-    morpholino)-pyrimidopyrimidin, 2, 6-Bis- (diäthanolamino)-4, 8-bis- (2', 6'-dimethyl-, piperidino)-pyrimidopyrimidin, 2,   6-Bis-(diäthanolamino)-4, 8-bis-(1',    2', 5', 6'-tetra hydropyridino)-pyrimidopyrimidin, 2, 6-Dimorpholino-4,   8-di- (methyläthanolamino)-    pyrimidopyrimidin, 2, 4, 6,   8-Tetra- (methyläthanolamino)-pyrimidopyri-    midin,   2-Diäthanolamino-4,    8-dimorpholino-pyrimidopyri midin,    2-(ss-Oxyäthylamino)-4, 8-diamino-pyrimidopyrimidin,    2-Methyläthanolamino-4,   8-di- (methylamino)-pyri-       midopyrimidin,    4,   8,

  -Di- (methyläthanolamino)-pyrimidopyrimidin,    4,   8,-Di-(0-oxyäthylamino)-pyrimidopyrimidin,      2-Morpholino-4, 8-di-(-oxyäthylamino)-6-phenyl-    pyrimidopyrimidin, 2-Chlor-4,   8-bis- (diisopropanolamino)-pyrimidopyri-    midin, 2, 6-Dichlor-4,   8-bis-(diäthanolamino)-pyrimidopyri-    midin, 2, 4,   8-Tri-(0-oxyäthylamino)-6-thio-pyrimidopyri-    midin, 2,   6-Bis- (diäthanolamino)-4-piperidino-8-äthylthio-    pyrimidopyrimidin, 2,   6,-Bis-(diäthanolamino)-4, 8-di-(äthylthio)-pyri-    midopyrimidin, 2-   (-Oxyäthylamino)-4,      8-dioxy-pyrimidopyrimidin,    2,   6-Di-(-oxyäthylamino)-4, 8-dioxy-pyrimidopyri-    midin, 2,

     6-Di-(äthoxy)-4, 8-bis-(diäthanolamino)-pyrimido-    pyrimidin,    2n6-Bis-(diäthanolamino)-4, 8-di-(äthoxy)-pyrimido-    pyrimidin,   2-Athoxy-4, 8-methyläthanolamino-pyrimidopyri-    midin. 



   Die Ester der Oxyalkylaminogruppen enthaltenden   Pyrimidopyrimidinderivate    der oben angegebenen Formel lassen sich in ähnlicher Weise wie die Ester anderer Alkohole bzw. Polyalkohole durch Umsetzung mit anorganischen oder organischen Säuren oder ihren Derivaten gewinnen. Als sehr gut geeignet erweist sich die Umsetzung mit Säurehalogeniden und Säureanhydriden, einschliesslich gemischter Carbonsäure-KohIensäure-Anhydride, und Ketenen bzw. Diketenen, gegebenenfalls in Gegenwart katalytisch wirksamer   Substanzen,-z.    B.   tertiärer    Amine.

   Jedoch kommt beispielsweise auch eine Umesterung mit Estern aus niederen Alkoholen und den gewünschten Carbonsäuren, gegebenenfalls in Anwesenheit katalytischer Mengen Alkalimetall, Alkalicarbonat, Alkaliamid oder Alkalihydroxyd und unter Entfernung des leichtflüchtigen Alkohols aus dem Gleichgewicht in Frage. In Fällen, in denen das Chlorid der gewünschten Carbonsäure nur schwer zugänglich ist, bietet die Umsetzung der Pyrimidopyrimidylaminoalkohole mit den freien Carbonsäuren unter intermediärer Bildung reaktionsfähiger Derivate der Säuren Vorteile. Die bereits in der Kälte verlaufende milde Veresterung durch chemische Bindung des Reaktionswassers, z. B. mittels Carbodiimide, ist besonders bei der Umsetzung mit empfindlichen Carbonsäuren vorteilhaft.



   Als Säurekomponenten für die erfindungsgemässe Veresterung interessieren neben mehrbasigen anorganischen Säuren vor allem solche Carbonsäuren oder ihre Derivate, die noch weitere Substituenten, vor allem hydrophile Gruppen, z. B. Hydroxyl-oder Car  boxylgruppen,      Sulfonsäurereste    oder freie oder substituierte Aminogruppen, einschliesslich   quartärer    Ammoniumgruppen, oder in diese Gruppen   über-    führbare Reste, wie Halogen, Carbobenzoxy-oder Carbäthoxyaminogruppen, enthalten. Die zuletzt genannten Reste können nach erfolgter Veresterung nach an sich bekannten Methoden in die gewünschten Gruppen übergeführt werden.

   Eine bekannte Methode, die vor allem in der Eiweisschemie angewandt wird, ist zum Beispiel der Schutz der Aminogruppe durch den   Carbäthoxy-bzw.    Carbobenzoxyrest und die nachträgliche Abspaltung.



   Bei der erfindungsgemässen Umsetzung der Pyri  midopyrimidylaminoalkohole    mit den innermolekularen Anhydriden von Dicarbonsäuren werden Ester mit freien Carboxylgruppen erhalten, deren Basenadditionssalze sich u. a. durch eine besonders gute Wasserlöslichkeit im physiologischen pH-Bereich auszeichnen.



   Bei der Veresterung wird man zwar meistens von den freien Alkoholen der oben angegebenen allgemeinen Formel ausgehen, doch ist es auch möglich, die Hydroxylgruppen der Oxyalkylreste zuerst durch Halogen zu ersetzen und dann die erhaltenen Halo  genalkylderivate    mit Salzen, vor allem den Silbersalzen, von Carbonsäuren zu den gewünschten Estern umzusetzen. Diese Methode ist beispielsweise bei der Veresterung mit   Polyhydroxycarbonsäuren      zweck-    mässig.



   Als Beispiele für bei dem erfindungsgemässen Verfahren als Säurekomponente verwendbare Verbindungen seien u. a. folgende genannt : Acetanhydrid, Bernsteinsäureanhydrid, Glutarsäureanhydrid, Mal   einsäureanhydrid, Diacetylweinsäureanhydrid, Phthal-    säureanhydrid, Sarkosinanhydrid, Camphersäureanhydrid, Chloracetylchlorid,   Phenylessigsäurechlorid,      Salicylsäurechlorid,      Carbobenzoxyglycinchlorid,    Betainchlorid,   Morpholinessigsäurechlorid-hydrochlorid,      Piperidinoessigsäureäthylester,    Gluconsäure, bzw.

   ihr Silbersalz,   Acetylglutaminsäureanhydrid,    Äthandisul  fonsäureanhydrid,      3-Sulfopropionsäurechlorid,    Sulfosalicylsäure, bzw.-chlorid,   Trichloracetylchlorid,       Carbobenzoxyglycylglycin, Chlorkohlensäureester,    Sulfurylchlorid,   Phosphorsäurechlorid,    Ameisensäure, Carbobenzoxyglycincyanmethylester,   Chlorsulfonsäu-    re, Äthylnitrit.



   Selbstverständlich werden bei dem erfindungsge  mässen    Verfahren, zumindest soweit dabei Pyrimidopyrimidinderivate mit mehreren Oxyalkylresten als Ausgangsstoffe verwendet werden, nicht immer einheitliche Reaktionsprodukte erhalten. Die gegebenenfalls erhaltenen Gemische von z. B. Mono-, Di-, Triund Tetraestern, können entweder nach klassischen Methoden oder z. B. mit Hilfe der   Adsorptionschro-    matographie getrennt werden.



   Da es sich bei den Ausgangssubstanzen der oben angegebenen Formel immer um feste Stoffe handelt, wird das erfindungsgemässe Verfahren ausser in Fällen, in denen die andere Reaktionskomponente selbst als Lösungsmittel dienen kann, vorzugsweise in unter den Reaktionsbedingungen inerten Lösungsmitteln ausgeführt. Geeignete Lösungsmittel sind beispielsweise Äther, Benzol, Aceton, Dioxan, Pyridin, Dimethylformamid.



   Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren er  hältlichen    neuen Derivate des Pyrimido   [5,    4-d] pyrimidins bzw. ihre Additionssalze mit nicht toxischen Basen und Säuren zeigen wertvolle pharmakologische, insbesondere cardiovasculäre und spasmolytische Wirkungen und günstige physikalisch-chemische Eigenschaften, die sie für eine Verwendung als Arzneimittel gut geeignet scheinen lassen.



   Beispiel   1   
2,   6-Bis-(diäthanolamino)-4, 8-dipiperidinoz-       pyrimidopyrimidin-tetraessigsdureester   
1 g (0, 002   mol) 2, 6-Bis-(diäthanolamino)-4,    8-di  piperidino-pyrimidopyrimidin    wurden mit 2 ml (ca.



  0, 02 mol) Acetanhydrid und 2 ml Eisessig ca. 5 Minuten lang zu schwachen Sieden erhitzt. Beim Eingiessen der erhaltenen Lösung in etwa 50 ml Wasser schied sich das Reaktionsprodukt als gelber kristalliner Niederschlag ab. Es wurde abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Zur Analyse wurde es zweimal aus 30-40 ml Athanol umkristallisiert : fei ne miteinander verfilzte gelbe Nädelchen, F. 123    1240 C.    Ausbeute 0, 9 g (67 % der Theorie).



     CsHjsNaOg    (672, 8)
Ber. C 57, 12 H 7, 19
Gef. 57, 10 7, 33
Beispiel 2    Halogencarbonsäureester    verschiedener
Pyrimidopyrimidylaminoalkohol a) 2,6-Bis-(diäthanolamino)-4,8-dipiperidinopyri   miclopyrimidin-tetra- ( (3-chlorpropionsaure) ester   
2, 5 g (0, 005   mol) 2, 6-Bis-(diäthanolamino)-   
4, 8-dipiperidino-pyrimidopyrimidin wurden mit
3, 7 g (0, 03 mol)   ss-Chlorpropionylchlorid    in 25   ml       Athylenchlorid    30 Minuten lang am Rückfluss er hitzt und anschliessend das Lösungsmittel im Va kuum abdestilliert. Der verbleibende zähe Rück stand wurde mit ca. 50 ml Wasser digeriert, wo bei er nach kurzer Zeit erstarrte.

   Er wurde abge saugt, mit wenig Wasser im Mörser zerrieben, abermals abgesaugt, gewaschen und bei Zimmer temperatur im Vakuum getrocknet. Zur Reini gung wurde zweimal aus Methanol   umkristalli-    siert : hellgelbe mikrokristalline   Nädelchen    F. 90    920    C. Ausbeute 1, 9 g (22 % d. Th.).



   C30H52Cl4N8O8 (866,7)
Ber. C 49,89 H 6,05
Gef. 50, 20 6, 25   b)    2-chlor-4, 8-dipiperidino-6-diäthanolamino-pyrin   miclopyrimidin-di- (cliloressigsaure)-ester   
Darstellung analog Substanz a)
Nach Aufnehmen des nach weitgehendem Ab destillieren des Lösungsmittels (Dimethylforma mid) verblcibenden Rückstandes in Wasser : ho nigfarbene zähe Masse, die auch nach längerem
Stehen nicht erstarrt. Der Ester wurde daher ohne weitere Reinigung, nach Trocknen bei Zimmer temperatur im Vakuum, zur Analyse gegeben.



   C24H32Cl3N7O4 (588, 9)
Ber. C 48, 94 H 5, 47
Gef. 48, 90 6, 22
Beispiel 3
2, 6-Bis-(diäthanolamino)-4,8-dipieridino   pyrimidopyrimidin-teíra-(chloressigsäure)-ester und-tetra- (morpholinoessigsdure)-ester    a) In eine Suspension von 2, 5 g (0, 005   mol) 2,    6    Bis- (diäthanolamino)-4,    8-dipiperidinopyrimido pyrimidin in 50 ml trockenem Aceton wurden
3 g (ca. 0, 025 mol) Chloracetylchlorid langsam eingegossen und anschliessend das Reaktionsge misch 30 Minuten lang am Rückfluss erhitzt. An schliessend wurde die erhaltene Lösung in 500 ml
Wasser aufgenommen, wobei sich der 2,6-Bis-( diäthanolamino)-4, 8-dipiperidino-pyrimidopyri    midin-tetra- (chloressigsäure)-ester    als zunächst    schmieriger,    jedoch bald erstarrender gelblicher
Niederschlag abschied.

   Er wurde abgesaugt, mit
Wasser gewaschen und im Vakuumexsikkator bei
Zimmertemperatur getrocknet : 3, 7 g (91 % der
Theorie). Nach einmaligem Umkristallisieren aus
Methanol : kleine hellgelbe Prismen, F. 88   90  C.   



   C32H14N8O8Cl4 810, 6)
Ber. C 47,   4.    1 H 5, 47
Gef.   47,    50 5, 69 b) 2, 0   g (0,    0025 mol) 2,   6-Bis-(diäthanolamino)-4,    8   dipiperidino-pyrimidopyrimidin-tetra- (chloressig-    säure)-ester wurden mit 3 ml Morpholin 15 Mi nuten lang auf etwa   100o    erwärmt. Beim Verset zen der erhaltenen Lösung mit 40 ml Wasser schied sich der rohe 2,   6-Bis-(diäthanolamino)-   
4,   8-dipiperidino-pyrimidopyrimidin-tetra-    (mor    pholinoessigsäure)-ester    als olivfarbener schmieri ger Niederschlag ab.

   Er konnte erst nach zweima ligem Umfällen aus etwa 500 ml sehr verdünnter
Salzsäure mittels Ammoniakkristallin erhalten werden (Prismen F. bei etwa   800 C,    die jedoch beim Stehen im Vakuumexsikkator über Phos phorpentoxyd wieder zu einer zähen   olivfarbe-    nen Masse zusammensintern).



   Ausbeute : 1, 1 g (44 % der Theorie).



   C48H76NH12O12 (1013,2)
Ber. C 56,90 H 7,56
Gef. 56, 40 7, 84
Beispiel 4
Tetra-(dicarbonsäure)-halbester verschiedener
Pyrimidopyrimidylaminoalkohole    a) 2, 6-Bis-(diäthanolamino)-4, 8-dipiperidino-pyri-    midopyrimidin-tetra-bernsteinsäurehalbester
2,   5 g    (0, 005 mol)   2-6-Bis-(diäthanolamino)-   
4, 8-dipiperidino-pyrimidopyrimidin wurden mit
2, 5 g (0, 025 mol) Bernsteinsäureanhydrid in
50 ml Aceton etwa 30 Minuten lang am Rück fluss gekocht. Das Lösungsmittel wurde weitge hend abdestilliert und der verbleibende Rückstand mit 50 ml Wasser digeriert. Schliesslich wurde der nach einiger Zeit fest gewordene rohe Ester abgesaugt, mit Wasser gewaschen und bei Zim mertemperatur im Vakuum getrocknet. Ausbeute
3, 4 g (75 % der Theorie).



   Zur Analyse wurde die Substanz zweimal aus verdünntem Ammoniak mittels Eisessig umgefällt und einmal aus Methanol-Wasser (1 : 1) umkri stallisiert : blassgelbes mikrokristallines Pulver,
F.   143-145  C.   



   C   (904, 9)   
Ber. C 53, 09 H 6, 24
Gef. 52,   80-6,    49
Analog der Verbindung a) (jedoch zum Teil bei 100  C mit Dimethylformamid als   Lösungs-    mittel) wurden auch die folgenden Ester herge stellt : b) 2, 6-Bis- (diäthanolamino)-4, 8-dimorpholino-pyri    midopyrimidin-tetrabernsteinsäurehalbester,    F. 



      159-161  C.    c) 2,   6-Bis-(diäthanolamino)-4,    8-dipiperidino-pyrimi    dopyrimidin-tetraglutarsäurehalbester,    F. etwa    900    C. d) 2, 4, 6,   8-Tetra-(5-oxyäthylamino)-pyrimidopyrimi-    din-tetrabernsteinsäurehalbester, F.   182-185o    C. e) 2, 4, 6, 8-Tetra-   (ss-oxyäthylamino)-pyrimidopyrimi-    din-tetraglutarsäurehalbester, F.   110-115     C. f) 2, 6-Bis- (diisopropanolamino)-4, 8-dimorpholino pyrimidopyrimidin-tetrabernsteinsäurehalbester.



   Beispiel 5    Tetrasalicylsäureesfer verschiedener   
Pyrimidopyrimidylaminoalkohole a) 2, 6-Bis-(diäthanolamino)-4,8-dipiperidinopyri midopyrimidin-tetra-salicylsdureester
2, 5 g (0, 005 mol) 2, 6-Bis-(diäthanolamino)
4, 8-dipiperidino-pyrimidopyrimidin wurden in
50   ml    Aceton suspendiert und nach Zugabe von
3, 2 g (0, 02 mol) Salicylsäurechlorid etwa 30 Mi nuten lang am Rückfluss erhitzt. Beim Aufneh men der erhaltenen Reaktionslösung in etwa
100 ml Wasser fiel der neue Ester als kristalliner
Niederschlag aus. Nach Absaugen, Waschen und
Trocknen betrug die Ausbeute 2, 6 g (53 % der
Theorie). Zur Reinigung wurde die Substanz ein mal aus Aceton durch Zugabe von Wasser ausge fällt ; sehr kleine blassgelbe Nädelchen, F. 151   153  C.   



   C52H56N8O12 (985, 0)
Ber. C 63, 40 H 5, 73
Gef. 63, 30 5, 84 b) 2, 6-Bis-(diäthanolamino)-4,8-dimorpholino pyrimidopyrimidin-tetrasalicylsäuresster
Darstellung analog Verbindung a). Aus Me thanol-Aceton (1 : 1) : mikrokristalline, hellgelbe
Nädelchen, F.   158-1600    C.



   Beispiel 6    Bernsteinsaurehalbester verschiedener   
Pyrimidopyrimidylaminoalkohole a) 2, 6-Dimorpholino4,   8-di- (propyldthanolamino)-       pyrimidopyrimidin-dibernsteinsaurehalbester       2, 5 g    (0, 005 mol) 2,   6-Dimorpholino-4, 8-di-       (propyläthanolamino)-pyrimidopyrimidin    wurden mit 2, 5 g (0, 025 mol) Bernsteinsäureanhydrid in
50 ml Aceton etwa 30 Minuten lang am Rück fluss gekocht. Anschliessend wurde das Lösungs mittel teilweise abdestilliert, worauf sich das Re aktionsprodukt kristallin abschied. Ausbeute 3, 0 g  (85 % der Theorie). Nach zweimaligem   Umfäl-    len aus 2, 0   n-Ammoniak    : gelbes mikrokristalli nes Pulver, F.   173-175     C.



   C38H48N8O10 (704, 8)
Ber. C 54, 54 H 6, 83
Gef. 54, 20 7, 28
Analog der Substanz a) (jedoch zum Teil bei    100o    C mit Dimethylformamid als Lösungsmittel) wurden unter anderem auch die folgenden Ester hergestellt : b) 2, 4,6,8-Tetra-(diäthanolamino)-pyrimidopyri   midin-oktabernsteinsdurehalbester   
Nach einmaligem Umfällen aus verdünntem
Ammoniak, aus Methanol umkristallisiert : sehr kleine, feine blassgelbe Nädelchen, F. 152   154  C.    c) 2, 4, 8-Tri-(methyläthanolamino)-6-äthylthio pyrimidopyrimidin-tribernsteinsäurehalbester
Aus Aceton mittels Wasser ausgefällt : hell gelbes mikrokristallines Pulver (Prismen, F. 78   81  C.    d) 2-(ss-Oxyäthylamino)-4,8-dimethylamino-pyri midopyrimidin-bernsteinsäurehalbester
Aus 0, 5 n-Ammoniak mittels Eisessig umge fällt :

   fast farbloses Pulver, F.   210-2120    C. e) 4,   8-Di-(methyläthanolamino)-pyrimidopyrimi-       din-dibernsteinsäurehalbesfer   
Aus Wasser umkristallisiert : fast farbloses mikrokristallines Pulver, F.   140-1410 C.    f) 4,   8-Bis-(diäthanolamino)-pyrimidopyrimidin-       tetrabernsteinsäurehalbester   
Aus Wasser : farbloses Pulver, F. 129   131  C.   



   Beispiel 7
2,   6-Bis- (diilthanolamino)-4, 8-dipiperidino-pyri-       midopyrimidin-fetra- (carbobenzoxyglycin)-ester   
In eine Lösung von 2, 5 g (0, 005 mol) 2, 6-Bis  (diäthanolamino)-4,    8-dipiperidino-pyrimidopyrimidin 6, 2 g (0, 03 mol)   Carbobenzoxyglycin    und 2 g Pyridin in 100 ccm trockenem Athylenchlorid wurde unter   Umschütteln    eine Lösung von 6, 2 g (0, 03 mol)   N,    N'-Dicyclohexylcarbodiimid in wasserfreiem Äther langsam eingetropft. Nach Absaugen des abgeschiedenen Dicyclohexylharnstoffes wurde die Mutterlauge im Vakuum fast zur Trockne eingedampft. Beim zweimaligen Digerieren des verbleibenden   Rückstan-    des mit warmem Methanol blieb das Reaktionsprodukt   ungelöst    zurück.

   Ausbeute 5, 4 g (85 % der Theorie).



   Zur Reinigung wurde einmal aus Athylenchlorid mittels Methanol umgefällt : blassgelbe mikrokristalline Nädelchen, F. 150-152.   C.   



     CI      ; 4H7C, N12016 (1269,    4)
Ber. C 60, 82 H 6, 03
Gef. 60, 60 6, 49
Beispiel 8
2, 6-Bis-(diäthanolamino)-4,8-dipiperidino-pyri   midopyrimidin ;-dipAthalsäurehalbester   
2, 5 g (0, 005 mol) 2,   6-Bis-(diäthanolamino)-4,    8  dipiperidino-pyrimidopyrimidin    wurden mit 2, 2 g (0, 015 mol) Phthalsäureanhydrid in 50 ml Aceton 30 Minuten lang am Rückfluss erhitzt. Beim   Aufneh-    men des Reaktionsgemisches in etwa 200 ml Wasser schied sich der gebildete Ester als gelber, schmieriger, erst nach einigem Stehen erstarrender Niederschlag ab. Er wurde mit Wasser gewaschen und im Vakuumexsikkator bei Zimmertemperatur getrocknet.



  Ausbeute 4, 2 g (76 % der Theorie).



   Zur Reinigung wurde die Substanz dreimal aus sehr verdünnter Natronlauge mittels Eisessig umgefällt : kräftig gelbes Pulver, F.   128-130"C.   



   Beispiel 9
2,   6-Bis- (diathanolamino)-4, 8-dipiperidino-pyri-       midopyrimidin-tetrabetainetet chlord   
1, 0 g (ca. 0, 001 mol) 2,   6-Bis-(diäthanolamino)-    4,   8-dipiperidino-pyrimidopyrimidin-tetra- (chloressig-    säure)-ester wurden in 100 ml kaltem trockenem Aceton gelöst und anschliessend etwa 1 Stunde lang gasförmiges Trimethylamin eingeleitet. Nach etwa 30 Minuten begann sich das Reaktionsprodukt als schwach gelblich-grüner mikrokristalliner Niederschlag abzuschneiden. Es wurde abgesaugt, mit trokkenem Aceton gewaschen und bei Zimmertemperatur im Vakuum getrocknet. Ausbeute 1, 2 g (92 % der Theorie).

   Zur Analyse wurde einmal aus einer kalten abs. alkoholischen Lösung durch Zugabe von Aceton umgefällt und das so erhaltene gelbe mikrokristalline Pulver, F.   196-198o    C, bei   800    im Vakuum getrocknet, (Substanz wird orangefarben und hygroskopisch).



  C44H80N12O8Cl4 (1047, 0)
Ber. C 50, 47 H 7, 70
Gef. 50, 00 8, 07
Die gleiche Substanz wurde (neben den entsprechenden   Mono-,    Di-und   Tribetainestern)    auch bei der Veresterung von 2, 6-Bis(diäthanolamino)-4, 8dipiperidinopyrimidopyrimidin mit Betainhydrochlorid mittels N, N'-Dicyclohexylcarbodiimid erhalten.



   Beispiel 10    Ameisensilureester verschiedener   
Pyrimidopyrimidylaminoalkohole    a) 2, 6-Bis-(diäthanolamino)-4, 8-dipiperidino pyl i-    midopyrimidin-tetraameisensäureester
In eine Lösung von 2, 5 g (0, 005 mol) 2, 6
Bis- (diäthanolamino)-4, 8-dipiperidinopyrimidopy rimidin in 50 ml etwa 99 % iger Ameisensäure wurde unter Schütteln und Kühlung solange    Phosphorpentoxyd    eingetragen, bis ein kleiner
Teil zunächst   ungelöst    blieb.   Anschliessend    wur de das Reaktionsgemisch unter Feuchtigkeitsaus schluss etwa 14 Stunden lang bei Zimmertempe ratur stehengelassen. Beim Eingiessen der erhal tenen kräftig orangefarbenen Lösung in etwa
300 ml Wasser schied sich der gebildete Ester als orangefarbener kristalliner Niederschlag ab.

   Nach
Absaugen, Waschen und Trocknen betrug die
Ausbeute 2, 2 g (71 % der Theorie). Zur Analyse wurde die Substanz einmal aus Ameisensäure durch Zugabe von Wasser umgefällt und einmal aus Athanol umkristallisiert : feine gelbe   Nädel-    chen, F.   128-130     C.



   C28H40N8O8 (616, 7)
Ber. C 54, 53 H 6, 54
Gef. 54, 40 7, 12
Analog der Verbindung a) wurden auch die folgenden Ester hergestellt : b) 2, 6-Bis-(diäthanolamino)-4,8-dimorpholino   pyrimidopyrimidin-tetraameisesiiureester,   
F. 162 - 163 C. c) 2,   6-Dimorpholino-4, 8-di-(methyläthanolamno),-       pyrimidopyrimidin-diamesensäureeslter,   
F.   159-1600C.   



   Beispiel 11
2,   6-BisXdiäthanolamino)-4, 8-dipiperidino-pyri-    midopyrimidin-tetra- (carbobenzoxyglycin) ester
2, 5 g (0, 005 mol) 2,   6-Bis- (diäthanolamino)-4,    8dipiperidino-pyrimidopyrimidin wurden mit 5, 8 g (ca. 0, 025 mol) Carbobenzoxyglycincyanmethylester in 100 ml Aceton 30 Minuten lang unter Riickfluss erhitzt. Nach Abdampfen des Lösungsmittels im Vakuum blieb das Reaktionsprodukt als zähes orangefarbenes Öl zurück, das erst nach mehrwöchigem Stehen kristallin erstarrte. Es wurde mit Methanol digeriert, abgesaugt, mit wenig Methanol gewaschen und getrocknet.



   Ausbeute (praktisch reine Substanz, F. 150  152 (l C)    2, 6 g (41 % der Theorie).



   Beispiel 12
2,   6-Bis- (diiihthanalamino)-4,    8-dipiperidino   pyrimidopyrimidin-tetrahippu) säureester   
Darstellung aus 2,   6-Bis-(diäthanolamino)-4,    8-di  piperidino-pyrimidopyrimidin    und Hippursäure analog Beispiel 7, jedoch in Dimethylformamid als Lösungsmittel. Ausbeute 2, 6 g (45 % der Theorie). Zur Analyse wurde einmal aus Methanol umkristallisiert : orangerotes mikrokristallines Pulver, F.   165-167o    C.



  C60H68N12O12 (1149,3)
Ber. C 62, 71 H 5, 96
Gef. 62, 95 6, 21
Beispiel 13
2,6-Bis0diäthanolamino)-4,8-dipiperidinopyri midopyrimidin-monobernsteinsäurehalbester
In eine auf etwa   500    C erwärmte Lösung von 2, 5 g (0, 005 mol) 2, 6-Bis- (diäthanolamino)-4, 8-dipiperidino-pyrimidopyrimidin in 25 ml Athylenchlorid wurde unter Rühren eine Lösung von 0, 5 g (0, 005 mol)   Bemsteinsäureanhydrid    langsam eingetropft und anschliessend das erhaltene Reaktionsgemisch 15 Minuten lang unter Rückfluss erhitzt. Nach dem Erkalten schied sich aus der erhaltenen   karen    honigfarbe   nen    Lösung der rohe Monobernsteinsäurehalbester als gelbbraunes Ö1 ab. Zur.

   Abtrennung noch unver änderter Ausgangssubstanz und geringer Mengen des   Di-und      Tribernsteinsäurehalbesters    wurde er in wenig Methanol gelöst, an Kieselgel   (Merck,    0, 20,   5 mm)    adsorbiert, auf eine mit Kieselgel gefüllte Chromatographiesäule aufgebracht und schliesslich mit einem Gemisch Butanol-Methanol (1 : 9) eluiert.



  Durch schonendes Eindampfen der entsprechenden gesammelten Fraktionen im Vakuum wurde der 2, 6 Bis-   (diäthanolamino)-4,    8-dipiperidino-pyrimidopyrimidin-monobernsteinsäurehalbester als honigfarbenes zähes öl erhalten. Im Dünnschichtchromatogramm nach Stahl auf Kieselgel G (Merck) mit   Butanol-Me-    thanol (1 : 9) ist der   R-Wert    ca. 0, 6 (hellgelber Fleck, unter der UV-Lampe   bläulichgrüne    Fluoreszenz ; Ausgangssubstanz   Rf-Wert    0, 8). Auf dem Papierchromatogramm (Schleicher und   Schüll-Papier    Nr.



     2043    b M, Laufmittel :   Butanol-Eisessig-Wasser    (4 : 1 : 5 ; obere Phase),   absteigend    ist der R-Wert 0, 86 (hellgelber Fleck,   bläulichgrüne    Fluoreszenz ; Ausgangssubstanz   R-Wert    0, 94 ;   Tetrabernsteinsäure-    halbester   R-Wert    ca. 0, 40).



   Beispiel 14
2,   6-Bis-(diäthanolamino)-4, 8-dipiperidino       pyrimidopyrimidin-monoschwef elsäureester   
In eine Lösung von 1, 0 g (0, 002. mol) 2, 6-Bis  (diäthanolamino)-4,    8-dipiperidino-pyrimidopyrimidin in 50 ml trockenem Athylenchlorid wurden 1, 4 ml (0, 02 mol) Chlorsulfonsäure unter Umrühren eingetropft. Nach   mehrtägigem    Stehen bei Raumtemperatur wurde das Lösungsmittel vom abgeschiedenen rohen Reaktionsprodukt durch Abdekantieren und anschliessendes Trocknen im Vakuum entfernt. Der verbleibende Rückstand wurde in wenig Athanol aufgenommen und schliesslich durch Zugabe alkoholischen Ammoniaks das Reaktionsprodukt als fester gelber Niederschlag (Ammoniumsalz ?) erhalten.

   Zur weiteren Reinigung wurde es in   verd.    Ammoniak gelöst, durch Zugabe von Aceton zunächst anorganische Anteile, und nach ihrer Entfernung schliesslich durch weitere Acetonzugabe das Ammoniumsalz des sauren Schwefelsäureesters ausgefällt. Zur Analyse wurde es abermals in verd. Ammoniak gelöst und durch Fällen mittels Eisessig schliesslich das Reaktionsprodukt als gelber mikrokristalliner Niederschlag (Wetzsteine, kein Schmelzpunkt bis über   350ç) C    (inneres Salz ?) erhalten.

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  1. CH.NgO.S (584, 7) Ber. C 49, 30 H 6, 90 Gef. 49, 10 7, 58 48, 80 7, 56 PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Derivaten des Pyrimido [5, 4-d] Pyrimidins, dadurch gekennzeichnet, dass man Pyrimidopyrimidinderivate der Formel EMI6.1 worin die Substituenten R Wasserstoff, eine gegebe nenfalls substituierte Alkyl-, Aryl-oder Aralkylgruppe, Halogen, eine freie oder substituierte Hydroxylgruppe, eine freie oder substituierte Thiogruppe, eine freie oder substituierte Amino-, Hydrazino-oder Guanidinoguppe oder einen heterocyclischen Rest bedeuten und untereinander gleich oder voneinander verschieden sind, jedoch mindestens einer davon eine durch eine oder zwei Oxyalkylreste substituierte basische Gruppe ist,
    an Hydroxylgruppen der Oxyalkylreste verestert.
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