CH385600A - Adjustment device for double-jaw roll crusher - Google Patents

Adjustment device for double-jaw roll crusher

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Publication number
CH385600A
CH385600A CH1290060A CH1290060A CH385600A CH 385600 A CH385600 A CH 385600A CH 1290060 A CH1290060 A CH 1290060A CH 1290060 A CH1290060 A CH 1290060A CH 385600 A CH385600 A CH 385600A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
axis
jaw
adjusting
adjusting device
side walls
Prior art date
Application number
CH1290060A
Other languages
German (de)
Inventor
Brand Helmut
Original Assignee
Weserhuette Ag Eisenwerk
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Weserhuette Ag Eisenwerk filed Critical Weserhuette Ag Eisenwerk
Publication of CH385600A publication Critical patent/CH385600A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C1/00Crushing or disintegrating by reciprocating members
    • B02C1/02Jaw crushers or pulverisers
    • B02C1/08Jaw crushers or pulverisers with jaws coacting with rotating roller

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  

      Verstellvorrichtung    für     Doppelbacken-Walzenbrecher       Bei den     Doppelbacken-Walzenbrechern    sind     Ver-          stellvorrichtungen    zur Grobeinstellung und zur Fein  einstellung     bekannt.    Zur Grobeinstellung dienen  Druckplatten, die     als    Sicherung gegen     überlastung     auch als     Brechplatten    ausgebildet sind.

   Sie     liegen    in  einer Rille der um eine Achse drehbar aufgehängten  Brechbacke und stützen sich gegen eine     Rille    in der  Rückwand des     Brechergehäuses    oder gegen ein mit  einer Rille versehenes festes Zwischenstück, das sich  gegen die Rückwand legt. Diese     jederseitige    Rück  wand, die den     Brechdruck    aufzunehmen hat, ist zu  meist mit den Seitenwänden des     Gehäuses    aus einem  Stück gegossen. Die Grobeinstellung erfolgt durch  Einlegen von     Druckplatten    verschiedener Länge. Es  muss aber ausserdem noch Vorsorge getroffen wer  den, dass die Druckplatten bei der Arbeit des Bre  chers nicht herausfallen.

   Dazu müssen noch besondere       evtl.    mit Federn belastete Stellschrauben vorgesehen  werden. Eine     Feineinstellung    lässt sich erreichen,  wenn zwischen dem festen Zwischenstück und der  Gehäuserückwand     einzelne    oder mehrere Platten von  verschiedener Stärke eingelegt werden. Auch Stell  keile, die sich gegen die Rückwand des Gehäuses ab  stützen, hat man als     Feinverstellung    in Verbindung  mit den Druckplatten verwendet.  



  Eine weitere     Verstellvorrichtung,    die sich für  Grob- und Feineinstellung eignet, besteht aus     Gewin-          debolzen,    die in Gewindelöchern in der Rückwand  des     Brechergehäuses    sitzen, und die mit einer Gegen  mutter gegen die Rückwand gesichert sind. Sie legen  sich gegen den     Unterteil    der drehbar aufgehängten       Brechbacke.    Da sie einen grossen     Verstellbereich    ha  ben müssen, stehen sie in den Endstellungen weit  heraus und sind daher durch den stossweisen Brecher  betrieb gefährdet. Sie verlangen eine starke Rück  wand, die ein langes Muttergewinde enthält.

   Auch  hier muss Vorsorge getroffen werden, dass sich die         Brechbacken    nicht von den     Gewindebolzen    abheben  können, sonst würden durch die     zusätzliche    Vibration  Beschädigungen eintreten ; es müssen also neben den  auf Druck eingestellten     Gewindebolzen    noch auf  Zug wirkende Schrauben vorhanden sein.  



  Die     genannten        Einrichtungen,    die zum     Teil    sehr  umständlich zu handhaben sind, verlangen     ein    ge  schlossenes Gehäuse, gegen dessen     jederseitige    Rück  wand sie sich abstützen müssen. Da die Brecher     in     grossen Abmessungen gebaut werden, hat man aus  Herstellungsgründen     eine    Verbundkonstruktion aus  geführt, bei der die Rückwände und     Seitenwände     einzelne Stücke sind.

   Dem     Vorteil        des        einfacheren     Abgusses oder des besseren     Transportes    steht aber  der     Nachteil    einer kostspielig herzustellenden Ver  bindung gegenüber, denn die     mit    langen Federn und  Nuten zusammengesetzten Teile müssen auf der gan  zen Länge passen, da die Verbindung     mit    den hohen  Brechdrücken belastet ist. Es müssten     ausserdem    noch  eine Anzahl schwerer Queranker den Zusammenhalt  des Gehäuses     sichern.     



       Alle        diese    Nachteile werden bei der     erfindungs-          gemässen        Verstellvorrichtung    für     Doppelbacken-Wal-          zenbrecher    dadurch vermieden, dass die verstellbaren  Stützglieder der Brechbacke gegen eine     Stellachse    ab  gestützt sind, die die     beiden    Seitenwände, welche  das Gehäuse bilden,

   fest     miteinander    verbinden und  dass ein auf der Achse drehbar angeordnetes Stütz  glied als     Hülse        mit    einer Anzahl verschieden langer       Stellarme    ausgebildet ist. Diese Vorrichtung     ist    sehr  einfach in der Handhabung, denn um die Verstellung       vorzunehmen,    ist     lediglich    die Hülse so zu verdrehen,  dass der gewünschte Stellaren in die Richtung der  Brechbacke zeigt.  



  Es können Mittel vorgesehen sein, um den ge  wünschten     Stellaren    mit dem an der Brechbacke sit  zenden Stützglied zu verschrauben. Das Brecherge-           häuse    selbst wird durch diese Anordnung denkbar  einfach, denn es besteht nur aus zwei Seitenwänden,  da die     Stellachsen,    die     mit    diesen z. B. verschraubt  oder anderweitig lösbar aber fest verbunden sind, die       jederseitigen        Rückwände    ersetzen. Es ist viel wirt  schaftlicher, zwei Wände durch Achsen zu verbinden  als durch Querwände. Auch lässt sich beim Einpassen  der runden Achsen in die Bohrungen der Seitenwände  eine zuverlässigere Passung erzielen als beim Anein  anderfügen gerader Kanten und Leisten.  



  Nach einer Weiterbildung der Erfindung soll die  Stehachse an jedem Ende einen aussermittigen Zap  fen besitzen, der durch     Ringfeder-Spannelemente    mit  den Seitenwänden des     Brechergehäuses    fest verbunden  ist und der eine Öffnung zum Einstecken einer Hebel  stange hat,     mittels    der man die Stehachse von aussen  her verdrehen kann. Dadurch wird mit einfachen Mit  teln eine Feineinstellung geschaffen, die es gestattet,  in dem gesamten Bereich, der sich durch die verschie  den langen Steharme der Hülse bestreichen lässt und  noch     darüber    hinaus jede gewünschte Feinheit in der  Verstellung einzuhalten.

   Diese Feinverstellung lässt  sich jederzeit vornehmen, ohne     Platten    zu wechseln  oder Keile loszuschlagen. Es sind lediglich die Schrau  ben der     Ringfeder-Spannelemente    zu lösen, worauf  von aussen gut sichtbar die gewünschte Einstellung  erfolgen kann.  



  Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung  besitzt auch die Achse der Brechbacke an jedem  Ende einen aussermittigen Zapfen, der durch Ring  feder-Spannelemente mit den Seitenwänden des       Brechergehäuses    fest verbunden     ist    und der eine Öff  nung zum Einstecken einer Hebelstange hat,     mittels     der man die Achse von aussen her verdrehen kann.  Diese Anordnung beschreitet einen ganz neuen Weg  und macht den Brecher viel wirtschaftlicher, denn  durch sie kann die     Einlauföffnung    vergrössert werden  und damit die zu brechende Stückgrösse nach Belie  ben nach oben oder nach unten     verändert    werden.

    Der Brecher, der bislang durch die feste     Einlauföff-          nung    in seiner Grösse festgelegt war, kann nun durch  die Verstellung der     Einlauföffnung    für eine Arbeit  verwendet werden, zu der bislang zwei oder mehr       Brechergrössen    nötig waren.  



  Ferner ist gemäss einer speziellen Ausführungs  form vorgesehen, dass die Achse der Brechbacke       jederseitig    in     einer        aussermittig    bearbeiteten Buchse  liegt, die gegenüber der Seitenwand durch ein Halte  stück gegen Drehung gesichert ist und sich in min  destens zwei verschiedenen Stellungen festhalten lässt.

    Diese Verbindung zwischen der Achse der     Brech-          backe    und den Seitenwänden ist einfach und zweck  entsprechend, denn man will bei der     Einlauföffnung     zumeist eine     Grobeinstellung        vornehmen    ; sie hat den       Vorteil,    dass die Grösse der Verstellung unabhängig  von dem Durchmesser der Achse ist, wie es z. B. bei  aussermittigen Endzapfen der Fall ist.  



  Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Er  findung.         Fig.    1 zeigt einen     Doppelbacken-Walzenbrecher     mit abgenommener vorderer Seitenwand.  



       Fig.    2 zeigt eine Draufsicht mit teilweisem Schnitt.       Fig.    3 ist ein Schnitt durch die Achse einer     Brech-          backe.     



       Fig.    4 zeigt einen Schnitt durch eine Befestigung  der Achse und       Fig.    5 die Befestigung in Ansicht.  



  Der     Doppelbacken-Walzenbrecher    1 besteht aus  den beiden Seitenwänden 2 und 3, die mit einer An  zahl Schrauben 4 mit dem Fundament fest verbunden  sind. In den Seitenwänden sind Lagerstellen 5 für die  Lagerung der     Brechwalze    6 vorhanden. Die     Brech-          walze    6 ist mit einem Brechmantel 7 versehen, der  geschlossen oder in Teilen ausgebildet sein kann und  eine harte     Oberfläche    besitzt, an der sich der     Brech-          vorgang        vollzieht.    Die Oberfläche ist entweder glatt  oder rauh oder gerillt, je nach dem zu brechenden  Material.

   Die Welle der     Brechwalze    hat     jederseits     Zapfen 8, die in den Lagern der Seitenwände ruhen.  Sie selbst ist in der Mitte stärker und aussermittig zu  diesen Zapfen ausgebildet. Auf dem Mittelteil 9 ist  die     Brechwalze    drehbar gelagert. Auf den beiden Zap  fen 8 liegen die Schwungräder 10 und 11, von denen  das eine meist als glatte Riemenscheibe oder als Keil  riemenscheibe für den direkten Antrieb ausgebildet  ist. Dreht sich die Welle 8, 9, so schwingt die     Brech-          walze    hin und her, und der Spalt gegenüber den links  und rechts von ihr liegenden Brechbacken 12 und 13  wird abwechselnd weit und eng, wie es aus der     Fig.    1  zu erkennen ist.

   Die Brechbacken 12 und 13 sind  um die Achsen 14 und 15 drehbar     gelagert,    diese  Achsen sind mit den Seitenwänden 2 und 3 mittels  lösbarer Verbindungen fest verbunden. Die     Brech-          backen    sind mit auswechselbaren Brechauflagen 16  und 17 versehen, die einteilig oder     mehrteilig    sein  können, und deren     harte        Oberfläche    entsprechend  dem zu brechenden Material ausgebildet ist. Mit den  Brechbacken verbunden ist das     Stützglied    18, das  sich um einen     Bolzen    19 drehen kann.

   Seine heraus  ragende Platte ist mit einer Reihe von Schrauben 20  mit einem     Stellarm    der Hülse 21 verbunden, die auf  der     Stellachse    22 drehbar gelagert ist und ein weiteres  Stützglied bildet. Der     zwischen    der     Brechwalze    6 und  der Brechbacke 12 entstehende Brechdruck überträgt  sich über die     zusammengeschraubten    Arme des Stütz  gliedes 18 und der Hülse 21 auf die     Verstellachse    22.

    Dabei     dienen    die Schrauben 20 gleichzeitig     als    über  lastungssicherung, denn ihre Zahl und Stärke ist so  gewählt, dass sie bei einer bestimmten Überlastung  des Brechers     abgeschert    werden.  



  Da die Hülse 21 mehrere, in diesem Fall vier       Stellarme    von verschiedener Länge besitzt, so kann  man hiermit die gewünschte Breite des Spaltes zwi  schen der     Brechwalze    6 und der Brechbacke 12 ein  stellen.     Dazu    ist es nur nötig, die hier gezeichneten  drei Schrauben 20 herauszunehmen, dann kann man  den Arm des Stützgliedes 18 hochklappen und darauf  die Hülse 21 so herumdrehen, dass der gewünschte       Stellarm    mit dem Stützglied 18     zusammentrifft,    wor-      auf die beiden Teile wieder verbunden werden. Man  kann hierbei bereits eine grosse Anzahl Verstellun  gen vorsehen.  



  Um eine noch feinere Verstellung zu erzielen,  wurde die     Stellachse    22     jederseits        mit        aussermittigen,     kräftigen Zapfen 23 versehen, die in den Seitenwän  den 2 und 3 ruhen und am äusseren Ende 24 abge  setzt sind, damit sie durch     Ringfeder-Spannelemente     25 mit den Seitenwänden 2 und 3 fest verbunden wer  den können. Die     Stellachse    macht daher das Gehäuse  des Brechers, in dem     ihre    Zapfen 23 genau     eingepasst     sind, zu einem festen Rahmen und ist so in der Lage,  die vom Brechdruck     herrührenden    Kräfte aufzuneh  men.

   Die abgesetzten Enden 24 besitzen Öffnungen  26, in die man Hebelstangen hineinstecken kann, mit  denen sich die     Stellachse    22 verdrehen lässt. Bei gelö  sten     Ringfeder-Spannelementen    25 dreht man die  Achse mittels der Hebelstangen in die gewünschte  Lage.

   Dabei verschiebt sich die Mitte der Hülse 21,  weil der     Mittelteil    der     Stellachse    aussermittig zu ihren  Zapfen 23 angeordnet     ist.    Dadurch ist man in der  Lage, den Spalt zwischen Brechbacke 12 und     Brech-          walze    aufs feinste     einzuregulieren.    Dabei ist es sehr       vorteilhaft,    dass man aussen Markierungen anbringen  kann, die einem sofort zeigen, wie gross die Verstel  lung des Spaltes ist. Nach der Einstellung werden die  Schrauben der     Ringfeder-Spannelemente    wieder fest  gezogen, worauf der Brechvorgang wieder beginnen  kann.  



  In     Fig.    3 rechts ist die Verbindung der festen  Achse 14, auf der die Brechbacke 12 drehbar auf  gehängt ist, dargestellt. Die Achse 14 besitzt     jederseits     Eindrehungen, deren zur Mitte liegende Seitenfläche  senkrecht und deren nach aussen liegende Seitenfläche  schräg verlaufen und so     einen    Konus bilden. An diese  Eindrehung legen sich geteilte Klemmschellen 27, die  mit Schrauben zusammengezogen werden. Da sie eine  gerade und eine konische     Aussenfläche    haben und der  Mittelteil der Achse 14 etwas zurücksteht, pressen  sie die Seitenwände fest gegen den hülsenförmigen,  oberen     Teil    der Brechbacke 12.

   An dieser Stelle kann  man auch     Schraubenverbindungen    oder dergleichen  wählen.  



  Auch diese Achse soll mit     einer        Verstellvorrich-          tung    versehen sein, wie es     links    in der     Fig.    3 und  rechts in der     Fig.    1 dargestellt ist. Die Anordnung ist  dann so, wie es oben bei der     Stellachse    22 beschrie  ben ist. Die Achse 15 hat also     jederseits    kräftige Zap  fen 28, die in den Seitenwänden     gelagert    sind, und  deren Enden 29 abgesetzt sind, damit sie durch       Ringfeder-Spannelemente    30 fest     mit    den Seitenwän  den 2 und 3 verbunden werden können.  



  Die abgesetzten Enden 29 haben auch wieder     eine     Öffnung 31, durch die eine Hebelstange gesteckt  wird, um die Achse 15 zu verdrehen. Hierbei verstellt  sich der     aussermittige    Mittelteil der Achse 15 und       ändert    dadurch die Grösse der     Einlauföffnung    zwi  schen dem oberen Teil der Brechbacke 13 und der       Brechwalze    6.

   Durch diese neue     Verstellvorrichtung     ist man in der Lage, in den Brecher Material verschie-         dener    Korngrösse     einzuführen.    An dieser Stelle     ist          eine        Feineinstellung    nicht     unbedingt    erforderlich,  denn das aufgegebene Material ist von sehr unter  schiedlicher Grösse.

   Die Verstellung der     Einlauföff-          nung        kann        vielmehr        ziemlich    gross     sein.    Das bedingt  aber     grosse    Abmessungen der Achse 15, denn zwi  schen dem in den Seitenwänden gelagerten Zapfen 28  und dem     in    diesem Fall stark     aussermittig    liegenden       Mittelteil    muss noch genügend     Überdeckung    vorhan  den sein, um die Festigkeit der Achse zu erhalten.

    Es ist daher in der     Fig.    4 und 5     eine    Verbindung der  Achse 15     mit    der Seitenwand dargestellt, die einen  wesentlich grösseren     Verstellweg    zulässt, ohne die  Achse verstärken zu müssen. Die Achse 15 sitzt     in          einer    Buchse 32, und zwar     stark        ausserhalb    der Mitte,  wie es     Fig.    5 zeigt. Die Buchse 32 ist mit zwei Lö  chern 33 versehen,     in    die man einen mit zwei Zapfen  ausgerüsteten Schlüssel     hineinstecken    kann, um sie  von aussen her zu verdrehen.

   Hierdurch ist man in  der Lage,     eine        grosse    Seitenverstellung der Achse 15  vorzunehmen. Damit nun die Achse in der gewünsch  ten Stellung liegen bleibt, wird ein     Haltestück    34, das  mit zwei Zapfen 35 versehen ist,     in    die Löcher 33  der Buchse gesteckt und legt sich dabei mit einem       vorspringenden    Zapfen 36 in     eine    der Nuten 37, die       in    einen aus der Seitenwand herausspringenden ring  förmigen     Teil    eingearbeitet     sind.    In der Darstellung  ist es     möglich,    der Buchse 32 und damit der Achse  15 drei Stellungen zu geben.

   Ist das Haltestück 34  eingelegt, so     wird    auf das Gewindeende der Achse 15  eine Mutter     gesetzt,    mit der man die Seitenwand fest  zwischen dem Haltestück und der Hülse der     Brech-          backe    13 einspannen kann. Die Seitenwände sind auf  diese Weise also wieder fest verbunden. Auch hier  ist die Verstellung jederzeit von aussen     möglich    ; es  ist lediglich nötig, die beiden Muttern und die Halte  stücke 34 zu entfernen. Der     Vorteil    der grossen Ver  stellung, die sich mit diesen     einfachen        Mitteln    erzielen  lässt, geht aus ein paar Zahlen hervor. Hat der Bre  cher z.

   B. eine     Einlauföffnung    von 120 mm und einen  Hub von 40 mm, so ist er in der Lage,     eine    Korn  grösse von 80 mm aufzunehmen, die er beispielsweise  auf 12 mm     zerkleinern    kann. Verstellt man die Achse  der Brechbacken so weit, dass     eine        Einlauföffnung     von 80 mm entsteht, so kann     man        eine    Korngrösse  von 40 mm aufnehmen, die man     dann    auf ca. 3 mm  zerkleinern kann.     Einen    Arbeitsbereich von dieser  Grösse konnte bisher     kein    Brecher bewältigen.

   Dazu  sind bisher     mindestens    zwei     Brechergrössen    erforder  lich gewesen.  



  Die beiden Seitenwände des     Walzenbrechers    kön  nen mit Abstandsschrauben verbunden werden, die  eine unbeabsichtigte Verschiebung     verhindern,    wenn  die Spannelemente an den Achsen zum Zwecke der  Verstellung gelöst     sind.  



      Adjustment device for double-jaw roll crusher In the case of double-jaw roll crushers, adjustment devices for coarse adjustment and fine adjustment are known. Pressure plates, which are also designed as crushing plates to protect against overload, are used for rough adjustment.

   They lie in a groove of the crusher jaw, which is suspended rotatably about an axis, and are supported against a groove in the rear wall of the crusher housing or against a fixed intermediate piece provided with a groove, which lies against the rear wall. This back wall on each side, which has to absorb the crushing pressure, is usually cast in one piece with the side walls of the housing. The coarse adjustment is made by inserting pressure plates of various lengths. However, precautions must also be taken to ensure that the pressure plates do not fall out when the breaker is working.

   For this purpose, special adjusting screws that may be loaded with springs must be provided. A fine adjustment can be achieved if individual or several plates of different thicknesses are inserted between the fixed intermediate piece and the rear wall of the housing. Adjusting wedges, which are supported against the rear wall of the housing, have also been used as fine adjustments in connection with the pressure plates.



  Another adjustment device, which is suitable for coarse and fine adjustment, consists of threaded bolts that sit in threaded holes in the rear wall of the crusher housing and which are secured against the rear wall with a counter nut. You lie against the lower part of the rotatably suspended crusher jaw. Since they have to have a large adjustment range, they protrude far in the end positions and are therefore at risk from the intermittent crusher operation. They require a strong rear wall that contains a long female thread.

   Here, too, precautions must be taken to ensure that the crushing jaws cannot lift off the threaded bolts, otherwise damage would occur due to the additional vibration; In addition to the threaded bolts set for pressure, there must also be screws that act on tension.



  The facilities mentioned, some of which are very cumbersome to handle, require a ge closed housing, against each side of the rear wall they must be supported. Since the crushers are built in large dimensions, a composite construction has been carried out for manufacturing reasons, in which the rear walls and side walls are individual pieces.

   The advantage of the simpler casting or better transport is offset by the disadvantage of an expensive connection to produce, because the parts composed with long tongues and grooves must fit over the entire length, since the connection is burdened with the high breaking pressures. A number of heavy cross anchors would also have to secure the cohesion of the housing.



       All these disadvantages are avoided in the inventive adjusting device for double-jaw roll crusher in that the adjustable support members of the crushing jaw are supported against an adjusting axis that supports the two side walls that form the housing.

   connect firmly to each other and that a support member rotatably arranged on the axis is designed as a sleeve with a number of actuating arms of different lengths. This device is very easy to use, because in order to make the adjustment, all you have to do is turn the sleeve so that the desired stellar points in the direction of the jaw.



  Means can be provided in order to screw the desired stellar with the support member sitting on the jaw. The crusher housing itself is very simple with this arrangement, because it only consists of two side walls. B. screwed or otherwise detachable but firmly connected, which replace each side rear walls. It is much more economical to connect two walls with axes than with transverse walls. When fitting the round axes into the holes in the side walls, a more reliable fit can be achieved than when joining straight edges and strips.



  According to a development of the invention, the standing axis should have an eccentric Zap fen at each end, which is firmly connected to the side walls of the crusher housing by annular spring tensioning elements and the rod has an opening for inserting a lever, by means of which you can rotate the standing axis from the outside can. As a result, a fine adjustment is created with simple means that allows you to maintain any desired fineness in the adjustment in the entire area that can be coated by the various long upright arms of the sleeve and even more.

   This fine adjustment can be made at any time without changing plates or knocking loose wedges. All you have to do is loosen the screws ben of the ring spring tensioning elements, whereupon the desired setting can be made clearly visible from the outside.



  According to a further embodiment of the invention, the axis of the crushing jaw has an eccentric pin at each end, which is firmly connected to the side walls of the crusher housing by ring spring-tensioning elements and which has an opening for inserting a lever rod, by means of which the axis of can twist outside. This arrangement takes a completely new approach and makes the crusher much more economical, because it allows the inlet opening to be enlarged and thus the size of the pieces to be broken can be changed up or down as desired.

    The crusher, the size of which was previously determined by the fixed inlet opening, can now be used by adjusting the inlet opening for work that previously required two or more crusher sizes.



  Furthermore, according to a special embodiment, it is provided that the axis of the crushing jaw lies on each side in an eccentrically machined socket which is secured against rotation by a retaining piece against the side wall and can be held in at least two different positions.

    This connection between the axis of the crusher jaw and the side walls is simple and appropriate, because you usually want to make a rough adjustment at the inlet opening; it has the advantage that the size of the adjustment is independent of the diameter of the axis, as z. B. is the case with eccentric end pins.



  The drawing shows embodiments of the invention. Fig. 1 shows a double-jaw roll crusher with the front side wall removed.



       Fig. 2 shows a plan view with partial section. 3 is a section through the axis of a breaking jaw.



       FIG. 4 shows a section through a fastening of the axle and FIG. 5 shows the fastening in view.



  The double-jaw roll crusher 1 consists of the two side walls 2 and 3, which are firmly connected to the foundation with a number of screws 4. In the side walls there are bearings 5 for mounting the crushing roller 6. The crushing roller 6 is provided with a crushing jacket 7, which can be closed or designed in parts and has a hard surface on which the crushing process takes place. The surface is either smooth or rough or grooved, depending on the material to be broken.

   The shaft of the crushing roller has pins 8 on each side, which rest in the bearings of the side walls. It itself is stronger in the middle and eccentric to these pins. The crushing roller is rotatably mounted on the middle part 9. On the two Zap fen 8 are the flywheels 10 and 11, one of which is usually designed as a smooth pulley or as a V-belt pulley for direct drive. If the shaft 8, 9 rotates, the crushing roller swings back and forth, and the gap opposite the crushing jaws 12 and 13 located to the left and right of it becomes alternately wide and narrow, as can be seen from FIG.

   The crushing jaws 12 and 13 are rotatably mounted about the axes 14 and 15, these axes are firmly connected to the side walls 2 and 3 by means of releasable connections. The crushing jaws are provided with exchangeable crushing pads 16 and 17, which can be one-part or multi-part, and the hard surface of which is designed according to the material to be crushed. The support member 18, which can rotate about a pin 19, is connected to the crushing jaws.

   Its protruding plate is connected by a series of screws 20 to an actuating arm of the sleeve 21, which is rotatably mounted on the actuating axis 22 and forms a further support member. The crushing pressure generated between the crushing roller 6 and the crushing jaw 12 is transmitted via the screwed-together arms of the support member 18 and the sleeve 21 to the adjustment axis 22.

    The screws 20 serve at the same time as overload protection, because their number and strength is selected so that they are sheared off at a certain overload of the crusher.



  Since the sleeve 21 has several, in this case four adjusting arms of different lengths, you can use this to set the desired width of the gap between the crushing roller 6 and the crushing jaw 12 a. To do this, it is only necessary to remove the three screws 20 shown here, then you can fold up the arm of the support member 18 and then turn the sleeve 21 so that the desired actuator arm meets the support member 18, whereupon the two parts are connected again . A large number of adjustments can be made here.



  In order to achieve an even finer adjustment, the adjusting axis 22 was provided on each side with eccentric, strong pins 23 that rest in the Seitenwän the 2 and 3 and are abge at the outer end 24 so that they are connected to the side walls 2 by annular spring tensioning elements 25 and 3 firmly connected. The adjusting axis therefore makes the housing of the crusher, in which its pins 23 are precisely fitted, into a solid frame and is thus able to absorb the forces resulting from the crushing pressure.

   The offset ends 24 have openings 26 into which lever rods can be inserted, with which the adjusting axis 22 can be rotated. With loosened most annular spring clamping elements 25 you rotate the axis by means of the lever rods in the desired position.

   In the process, the center of the sleeve 21 is shifted because the center part of the adjusting axis is arranged eccentrically to its pin 23. This enables the gap between the crushing jaw 12 and the crushing roller to be finely regulated. It is very advantageous that you can make markings on the outside that show you immediately how large the adjustment of the gap is. After the adjustment, the screws of the ring spring tensioning elements are tightened again, whereupon the breaking process can begin again.



  In Fig. 3 on the right, the connection of the fixed axis 14 on which the breaking jaw 12 is rotatably hung is shown. The axis 14 has indentations on each side, the side surface of which is perpendicular to the center and the side surface of which is inclined to the outside and thus forms a cone. Split clamps 27, which are pulled together with screws, are attached to this recess. Since they have a straight and a conical outer surface and the middle part of the axle 14 is slightly set back, they press the side walls firmly against the sleeve-shaped, upper part of the crushing jaw 12.

   At this point you can also choose screw connections or the like.



  This axis should also be provided with an adjusting device, as shown on the left in FIG. 3 and on the right in FIG. The arrangement is then as it is ben described above for the adjusting axis 22. The axis 15 has strong Zap fen 28, which are mounted in the side walls, and the ends 29 are offset so that they can be firmly connected to the 2 and 3 by annular spring clamping elements 30 with the Seitenwän.



  The offset ends 29 again have an opening 31 through which a lever rod is inserted in order to rotate the axis 15. The eccentric middle part of the axis 15 is adjusted and thereby changes the size of the inlet opening between the upper part of the crushing jaw 13 and the crushing roller 6.

   With this new adjustment device it is possible to introduce material of different grain sizes into the crusher. A fine adjustment is not absolutely necessary at this point, because the material fed in is of very different sizes.

   The adjustment of the inlet opening can rather be quite large. But this requires large dimensions of the axis 15, because between tween the journals 28 mounted in the side walls and the central part, which in this case is strongly eccentric, must still be sufficient overlap to maintain the strength of the axis.

    It is therefore shown in FIGS. 4 and 5, a connection of the axis 15 to the side wall, which allows a much larger adjustment path without having to strengthen the axis. The axle 15 is seated in a socket 32, to be precise far off the center, as FIG. 5 shows. The socket 32 is provided with two Lö holes 33 into which you can insert a key equipped with two pins in order to twist it from the outside.

   This enables the axis 15 to be adjusted to a large extent. So that the axis now remains in the desired position, a holding piece 34, which is provided with two pins 35, is inserted into the holes 33 of the socket and lies with a protruding pin 36 in one of the grooves 37, which are in a from the side wall protruding ring-shaped part are incorporated. In the illustration it is possible to give the socket 32 and thus the axis 15 three positions.

   If the holding piece 34 is inserted, a nut is placed on the threaded end of the axle 15, with which the side wall can be clamped firmly between the holding piece and the sleeve of the breaking jaw 13. The side walls are firmly connected again in this way. Here, too, adjustment from the outside is possible at any time; it is only necessary to remove the two nuts and the holding pieces 34. The advantage of the large adjustment that can be achieved with these simple means is evident from a few figures. Has the breaker z.

   B. an inlet opening of 120 mm and a stroke of 40 mm, so he is able to take a grain size of 80 mm, which he can crush, for example, to 12 mm. If you adjust the axis of the crushing jaws so that an inlet opening of 80 mm is created, you can pick up a grain size of 40 mm, which can then be crushed to approx. 3 mm. Up to now, no crusher has been able to cope with a work area of this size.

   So far, at least two crusher sizes have been required.



  The two side walls of the roll crusher can be connected with spacer screws that prevent unintentional displacement when the clamping elements on the axes are loosened for the purpose of adjustment.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verstellvorrichtung für Doppelbacken-Walzenbre- cher, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbaren Stützglieder (18, 21) der Brechbacke gegen eine Stell- achse abgestützt sind, die die beiden Seitenwände, welche das Gehäuse bilden, fest miteinander verbin den und dass ein auf der Achse drehbar angeordnetes Stützglied als Hülse mit einer Anzahl verschieden langer Stellarrne ausgebildet ist. PATENT CLAIM Adjusting device for double-jaw roller crusher, characterized in that the adjustable support members (18, 21) of the crushing jaw are supported against an adjusting axis which firmly connects the two side walls that form the housing and that one on the Axis rotatably arranged support member is designed as a sleeve with a number of different lengths Stellarne. UNTERANSPRÜCHE 1. Verstellvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Hülse geteilt ist. 2. Verstellvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Stellachse an jedem Ende einen aussermittigen Zapfen besitzt, der durch Ringfeder-Spannelemente mit den Seitenwänden des Brechergehäuses fest verbunden ist und der eine öff- nung zum Einstecken einer Hebelstange hat, SUBClaims 1. Adjusting device according to claim, characterized in that the sleeve is divided. 2. Adjusting device according to claim, characterized in that the adjusting axis has an eccentric pin at each end which is firmly connected to the side walls of the crusher housing by means of annular spring clamping elements and which has an opening for inserting a lever rod, mittels der man die Stellachse nach dem Lösen der Ring- feder-Spannelemente von aussen her verdrehen kann. 3. Verstellvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Brechbacke an jedem Ende einen ausser mittigen Zapfen besitzt, der durch Ringfeder-Spann- elemente mit den Seitenwänden des Brechergehäuses fest verbunden ist und der eine Öffnung zum Einstek- ken einer Hebelstange hat, by means of which the adjusting axis can be turned from the outside after loosening the ring spring tensioning elements. 3. Adjusting device according to claim and dependent claim 2, characterized in that the axis of the crushing jaw has an off-center pin at each end, which is firmly connected to the side walls of the crusher housing by annular spring clamping elements and which has an opening for plugging in a Has lever rod, mittels der man die Stell achse nach dem Lösen der Ringfeder-Spannelemente von aussen her verdrehen kann. 4. Verstellvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Brechbacke jederseits in einer ausser- mittigen bearbeiteten Buchse liegt, die gegenüber der Seitenwand durch ein Haltestück gegen Drehung ge sichert ist und sich in mindestens zwei verschiedenen Stellungen festhalten lässt. 5. Verstellvorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass das Haltestück als Keil ausgebildet ist. by means of which the adjusting axis can be turned from the outside after loosening the ring spring tensioning elements. 4. Adjusting device according to claim and dependent claims 1-3, characterized in that the axis of the crushing jaw is located on each side in an off-center machined socket which is secured against rotation against the side wall by a retaining piece and can be held in at least two different positions . 5. Adjusting device according to dependent claim 4, characterized in that the holding piece is designed as a wedge.
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