CH382010A - Closure cap on a container - Google Patents

Closure cap on a container

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Publication number
CH382010A
CH382010A CH1219560A CH1219560A CH382010A CH 382010 A CH382010 A CH 382010A CH 1219560 A CH1219560 A CH 1219560A CH 1219560 A CH1219560 A CH 1219560A CH 382010 A CH382010 A CH 382010A
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CH
Switzerland
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closure cap
clamping
dependent
container
cap according
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Application number
CH1219560A
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German (de)
Inventor
Streng Alfred
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Streng Alfred
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D53/00Sealing or packing elements; Sealings formed by liquid or plastics material
    • B65D53/02Collars or rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  

  
 



  Verschlusskappe an einem Behälter
Gegenstand der   Erfindung    ist eine Verschlusskappe an einem Behälter, der die Aufgabe obliegt, das wiederholte Öffnen und nachfolgende hermetische Verschliessen des Behälters zu ermöglichen. Zu diesem Zwecke besitzt die erfindungsgemässe Verschlusskappe einen an der Behälterwandung anliegenden Klemmteil aus einem elastisch nachgiebigen   Ma-    terial und einen gegenüber dem Klemmteil   verdreh    baren starren Schliessteil, der mit dem Klemmteil auf in der Umfangsrichtung schiefen Flächen in Wirkungsverbindung steht, so dass der Klemmteil bei Verdrehung des Schliessteiles wenigstens stellenweise gegen die Behälterwandung gepresst wird.



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 und 2 ein erstes und ein modifiziertes Ausfiihrungsbeispiel von oben gesehen ;
Fig. 3 und 4 je einen für beide   Ausfühmngsbei-    spiele gültigen Querschnitt gemäss der Linie III-III bzw. IV-IV der Fig. 1 und 2, und
Fig. 5 und 6 den Querschnitt IV-IV der auf den Behälter aufgesetzten Verschlusskappe im geöffneten bzw. im verschlossenen Zustand.



   Die in den Fig. 1 bzw. 2 dargestellten Verschlusskappen 1 und 2 weisen   jeweils    einen topfförmigen starren Klemmteil 1' bzw.   2' auf,    welcher mit seinem   Mantel 3, bzw. mit dessen n nach innen gebördeltem    Rand 4 einen im Querschnitt profilierten Dichtungsring 5 umschliesst. Dieser Dichtungsring weist eine äussere sich von innen an den Mantel 3 anschmiegende Klemmlippe 6, sowie eine innere ringförmige Dichtlippe 7 auf. Der Boden des Dichtungsringes liegt in einer ringförmigen, rinnenartigen Vertiefung 8 des Bodens der Schliesskappe.



   Die Schliesskappen   1' und      2' weisen    eine Anzahl im   Umfangssinne    verteilte, bezüglich der Umfangs  richtung g gleichsinnig schiefe Steuerflächen 9 auf, wel-    che - wie dies aus den Fig. 4 und 5 besonders gut ersichtlich   ist - durch    etwa rillenförmige, im Umfangssinne allmählich verlaufende Ausbuchtungen 10 des Schliessteiles gebildet sind. Bei beiden Varianten der Verschlusskappe greift die äussere Lippe 6 mit im Querschnitt etwa nasenförmig ausgebildeten Randteilen 11 in die Ausbuchtungen 10 ein. Die Randausbildungen können sich in der ganzen Länge der Ausbuchtungen 10 erstrecken, oder aber nockenförmig ausgebildet sein, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist und dabei lediglich in die höchste Stelle der Ausbuchtungen 10 eingreifen.



   An der inneren Seite der Klemmlippe ist ein Ringwulst 13 vorhanden, welcher beim Aufsetzen der Schliesskappe auf die   B. ehälteröffnung    einen entgegengesetzt gerichteten Wulst 14 der   Behälérwan-    dung   hintergreift.    Die Anordnung ist so getroffen, dass das Aufsetzen der Schliesskappe auf den Behälter 15 dank der Elastizität.   des    Dichtungsringes 5 mit leichtem Druck erfolgen kann, wobei gegebenenfalls durch entsprechende Ausbildung der Wülste 13 und 14 die Verschlusskappe leicht gegen den Behäl  terrand    gezogen wird. Bei aufgesetzter Verschluss   kappe liegt die Dichtlippe e 7 an der inneren Wan-    dung des Behälters 15 dichtend an.

   Damit ist der Behälter durch blosses Aufsetzen der Verschlusskappe auf die Behältermündung hermetisch verschlossen.



   Darüber hinaus ist es jedoch   notwendig,    die Ver  schlusskappe    am Behälter, z. B. beim Transport desselben, zusätzlich zu sichern. Zu diesem Zwecke ist die Halterung des   D chtungsringes    5 in dem Schliessteil derart, dass diese beiden Teile in bezug aufeinander verdreht werden können. An der inneren Wandung der Klemmlippe 6 sind bezüglich der Drehrichtung quergestellte Rippen 16 vorhanden, welche die   Haftung des Dichtungsringes 5 am Behälterrand noch erhöhen und bei der Verdrehung des Klemmteiles das Mitdrehen des Dichtungsringes 5 verhindern.

   Wird nun der Klemmteil 1' bzw.   2' der    Verschlusskappen 1 oder 2 nach dem Aufsetzen auf die Behältermündung gemäss den Fig. 1 und 2 im Uhrzeigersinne gedreht, so drücken die schiefen Flächen 9 die Teile 11 der Klemmlippe 6 nach innen, bis diese - wie aus der Fig. 6 ersichtlich - den Wulst 14 der Behältermündung untergreifen und von unten ge   gen diesen Wulst t gepresst werden. Bei der Ausfüh-    rung gemäss der Fig. 2 wird die Drehung des Schliessteiles 2' durch im auslaufenden Ende der Ausbuchtung 10 gebildete Anschläge 17 begrenzt.



   Die beschriebene Verschlusskappe kann nun beliebig oft vom Behälter abgenommen oder wieder aufgesetzt und am Behälter verriegelt werden. Besonders vorteilhaft ist dabei, dass der eigentliche Dichtring am Behälter keine Drehung ausführt. Wesentlich ist ferner der bereits erwähnte Umstand, dass der Behälter bereits vorgängig der Verriegelung der Verschlusskappe hermetisch geschlossen ist.



   Bei einer modifizierten Ausführung der Verschlusskappe könnte der Mantel des Schliessteiles nach innen gerichtete, im Umfangssinne nach der einen Seite auslaufende Einbuchtungen aufweisen, welche in Ausnehmungen der Klemmlippe des Dichtringes eingreifen würden. Das Einwärtsdrücken des Randes der Klemmlippe könnte auch mit Hilfe von Klemmkörpern, beispielsweise Kugeln, erfolgen, welche teils in Ausbuchtungen des Schliessteiles und teils in Ausnehmungen der Klemmlippe eingreifen.



  Schliesslich ist noch darauf hinzuweisen, dass die Verschlusskappe ohne weiteres auch als Innenverschluss ausgebildet sein kann, wobei dann die Klemmlippe innen angeordnet und durch entsprechende Ausbildung des Schliessteiles von innen gegen die Mündungswandung des Behälters gepresst wird.



   Im Bereich des auslaufenden Endes der schiefen    Flächen kann n jeweils eine Vertiefung vorhanden sein,    um mit deren Hilfe die in die   Schliessiage    verdrehte Schliesskappe zu arretieren.



   Im Rahmen der Erfindung könnte die Schliesskappe und/oder der Klemmteil unterteilt sein, wobei für die einzelnen Funktionen, darunter Klemmen, Schliessen, Dichten, Verriegeln jeweils ein einzelnes Organ zugeordnet wäre. Es wäre beispielsweise möglich, besondere, z. B. nockenartige   Schliessglieder,    in dem Mantel der Schliesskappe beweglich zu lagern, oder von dem Dichtungsring unabhängige Klemmteile vorzusehen.   



  
 



  Closure cap on a container
The subject matter of the invention is a closure cap on a container, the task of which is to enable the container to be opened repeatedly and then hermetically sealed. For this purpose, the closure cap according to the invention has a clamping part made of an elastically flexible material that rests on the container wall and a rigid closing part which can be rotated relative to the clamping part and which is in operative connection with the clamping part on surfaces inclined in the circumferential direction, so that the clamping part is rotated of the closing part is pressed against the container wall at least in places.



   In the drawing, exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown schematically, namely show
1 and 2 a first and a modified exemplary embodiment seen from above;
3 and 4 each have a cross section that is valid for both exemplary embodiments according to line III-III and IV-IV of FIGS. 1 and 2, and
5 and 6 the cross-section IV-IV of the closure cap placed on the container in the open and closed state.



   The closure caps 1 and 2 shown in FIGS. 1 and 2 each have a cup-shaped rigid clamping part 1 'or 2', which with its jacket 3 or with its n inwardly beaded edge 4 has a sealing ring 5 profiled in cross section encloses. This sealing ring has an outer clamping lip 6 nestling against the casing 3 from the inside, and an inner annular sealing lip 7. The bottom of the sealing ring lies in an annular, channel-like recess 8 in the bottom of the closing cap.



   The closing caps 1 'and 2' have a number of circumferentially distributed control surfaces 9 inclined in the same direction with respect to the circumferential direction g, which - as can be seen particularly clearly from FIGS. 4 and 5 - gradually become grooved in the circumferential sense extending bulges 10 of the closing part are formed. In both variants of the closure cap, the outer lip 6 engages in the bulges 10 with edge parts 11 which are approximately nose-shaped in cross section. The edge formations can extend over the entire length of the bulges 10, or they can be cam-shaped, as is shown in FIG. 2 and only engage in the highest point of the bulges 10.



   On the inner side of the clamping lip there is an annular bead 13 which, when the closing cap is placed on the container opening, engages behind an oppositely directed bead 14 of the container wall. The arrangement is made such that the closing cap can be placed on the container 15 thanks to the elasticity. of the sealing ring 5 can be done with slight pressure, where appropriate by appropriate formation of the beads 13 and 14, the cap is easily pulled against the container edge. When the closure cap is in place, the sealing lip e 7 lies against the inner wall of the container 15 in a sealing manner.

   The container is thus hermetically sealed by simply placing the cap on the container mouth.



   In addition, it is necessary, however, the closure cap on the container, z. B. when transporting the same to secure in addition. For this purpose, the mounting of the sealing ring 5 in the closing part is such that these two parts can be rotated with respect to one another. On the inner wall of the clamping lip 6 there are ribs 16 which are transverse to the direction of rotation and which further increase the adhesion of the sealing ring 5 to the container edge and prevent the sealing ring 5 from rotating when the clamping part is rotated.

   If the clamping part 1 'or 2' of the closure caps 1 or 2 is now rotated clockwise after being placed on the container mouth according to FIGS. 1 and 2, the inclined surfaces 9 press the parts 11 of the clamping lip 6 inwards until they - As can be seen from FIG. 6 - reach under the bead 14 of the container mouth and are pressed against this bead t from below. In the embodiment according to FIG. 2, the rotation of the closing part 2 ′ is limited by stops 17 formed in the tapering end of the bulge 10.



   The closure cap described can now be removed from the container or replaced and locked on the container as often as desired. It is particularly advantageous that the actual sealing ring does not rotate on the container. The already mentioned fact that the container is hermetically closed prior to the locking of the closure cap is also essential.



   In a modified embodiment of the closure cap, the jacket of the closure part could have indentations directed inwards, tapering in the circumferential direction to one side, which would engage in recesses in the clamping lip of the sealing ring. The inward pressing of the edge of the clamping lip could also take place with the aid of clamping bodies, for example balls, which partly engage in bulges of the closing part and partly in recesses in the clamping lip.



  Finally, it should also be pointed out that the closure cap can easily also be designed as an inner closure, in which case the clamping lip is arranged on the inside and is pressed against the mouth wall of the container from the inside by a corresponding design of the closing part.



   In the area of the tapering end of the inclined surfaces, there can be a recess in each case in order to lock the locking cap which has been rotated into the closed position.



   In the context of the invention, the closing cap and / or the clamping part could be subdivided, with a single organ being assigned for the individual functions, including clamping, closing, sealing, locking. For example, it would be possible to use special, e.g. B. cam-like locking members to be movably mounted in the jacket of the locking cap, or to provide clamping parts independent of the sealing ring.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verschlusskappe an einem Behälter, gekennzeichnet durch einen an der Behälterwandung anliegenden Klemmteil aus einem elastisch nachgiebigen Material und einen gegenüber dem Klemmteil verdrehbaren starren Schliessteil, der mit dem Klemmteil auf in der Umfangsrichtung schiefen Flächen in Wirkungsver- bindung steht, so dass der Klemmteil bei Verdrehung des Schliessteiles wenigstens stellenweise gegen die Behälterwandung gepresst wird. PATENT CLAIM Closure cap on a container, characterized by a clamping part resting against the container wall made of an elastically flexible material and a rigid closing part which can be rotated with respect to the clamping part and which is in operative connection with the clamping part on surfaces inclined in the circumferential direction, so that the clamping part when the Closing part is pressed at least in places against the container wall. UNTERANSPRÜCHE 1. Verschlusskappe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmteil als eine ringförmige Klemmlippe eines mit einer Dichtlippe versehenen Dichtungsringes ausgebildet ist, welcher seinerseits in oder auf einer starren Schliesskappe drehbar gehaltert ist. SUBCLAIMS 1. Closure cap according to claim, characterized in that the clamping part is designed as an annular clamping lip of a sealing ring provided with a sealing lip, which in turn is rotatably supported in or on a rigid closing cap. 2. Verschlusskappe nach Unteranspruch 1, ausgebildet als Innenverschluss oder als Aussenverschluss, gekennzeichnet durch eine topfförmi.ge Schliesskappe, die mit ihrem ringförmigen Mantel an der der Behälterwandung abgekehrten Seite der Klemmlippe angeordnet ist. 2. Closure cap according to dependent claim 1, designed as an internal closure or an external closure, characterized by a pot-shaped closure cap which is arranged with its annular jacket on the side of the clamping lip facing away from the container wall. 3. Verschlusskappe nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel im Umfangssinne auslaufende Eindrücke aufweist, welche mit entsprechend profilierten Ausbildungen der Klemmlippe in Berührung stehen. 3. Closure cap according to dependent claim 2, characterized in that the jacket has in the circumferential direction tapering impressions which are in contact with correspondingly profiled formations of the clamping lip. 4. Verschlusskappe nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Behältermündung einen Ringwulst aufweist, welcher bei aufgesetzter Verschlusskappe ausserhalb der Eindrücke liegt, so dass bei Verdrehung der Schliesskappe der Rand der Klemmrippe im Bereiche der Eindrücke unter den Ringwulst eingedrückt wird. 4. Closure cap according to dependent claim 3, characterized in that the container mouth has an annular bead which, when the closure cap is in place, lies outside the indentations, so that when the closure cap is rotated, the edge of the clamping rib is pressed in in the area of the indentations under the annular bead. 5. Verschlusskappe nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmlippe ebenfalls einen inneren Ringwulst aufweist, welcher einen kleineren Innendurchmesser aufweist als der Aussen- durchmesser des Ringwulstes der Behältermündung und so angeordnet ist, dass beim Aufsetzen der Verschlusskappe auf die Behältermündung der Ringwulst der ersteren bei elastischer Verformung über den Ringwulst der letzteren gleitet und denselben in satter Berührung hintergreift. 5. Closure cap according to dependent claim 4, characterized in that the clamping lip also has an inner annular bead, which has a smaller inner diameter than the outer diameter of the annular bead of the container mouth and is arranged so that when the closure cap is placed on the container mouth, the annular bead of the former in the event of elastic deformation, the latter slides over the annular bead and engages behind it in full contact. 6. Verschlusskappe nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliesskappe ein an der diametral gegenüberliegend angeordnete, paarweise zusammenwirkende Eindrücke aufweist. 6. Closure cap according to dependent claim 3, characterized in that the closure cap has an impressions which are arranged diametrically opposite and interact in pairs. 7. Verschlusskappe nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindrücke am Mantel der Schliesskappe nach innen gerichtet sind und die Ausnehmungen der Klemmlippe eingreifen. 7. Closure cap according to dependent claim 3, characterized in that the impressions on the jacket of the closure cap are directed inward and the recesses of the clamping lip engage. 8. Verschlusskappe nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindrücke am Mantel der Schliesskappe nach aussen gerichtet sind, wobei die Klemmlippe nockenförmige, in die Eindrücke eingreifende Fortsätze aufweist. 8. Closure cap according to dependent claim 3, characterized in that the impressions on the jacket of the closure cap are directed outwards, the clamping lip having cam-shaped projections which engage in the impressions. 9. Verschlusskappe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Klemmlippe Querrippen angeordnet sind, zum Zwecke, die Verdrehung des Dichtungsringes gegen über der Behältertnündung zu verhindern. 9. Closure cap according to dependent claim 1, characterized in that transverse ribs are arranged on the inside of the clamping lip for the purpose of preventing rotation of the sealing ring with respect to the container opening.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997019002A1 (en) * 1995-11-21 1997-05-29 Robert Pappler Food container, in particular a container for serving, storing and transporting food, and a sealing ring suitable for sealing the container
WO2008040671A1 (en) * 2006-10-02 2008-04-10 Crown Packaging Technology, Inc Closure with sealing insert
WO2011086513A1 (en) 2010-01-13 2011-07-21 Brusa Elektronik Ag Control device and method for controlling a separately excited rotor winding of a synchronous machine

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