CH381876A - Haushaltwaage - Google Patents

Haushaltwaage

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Publication number
CH381876A
CH381876A CH172661A CH172661A CH381876A CH 381876 A CH381876 A CH 381876A CH 172661 A CH172661 A CH 172661A CH 172661 A CH172661 A CH 172661A CH 381876 A CH381876 A CH 381876A
Authority
CH
Switzerland
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container
liquid
cylindrical
weighed
goods
Prior art date
Application number
CH172661A
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English (en)
Inventor
Ertl Rudolf
Original Assignee
Ertl Rudolf
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G5/00Weighing apparatus wherein the balancing is effected by fluid action
    • G01G5/02Weighing apparatus wherein the balancing is effected by fluid action with a float or other member variably immersed in liquid

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Level Indicators Using A Float (AREA)

Description


  
 



  Haushaltwaage
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Haushaltwaage, die sich dadurch kennzeichnet, dass sie einen stehend angeordneten, zylindrischen Flüssigkeitsbehälter aufweist, an dessen unterem Teil ein durchsichtiges Flüssigkeitsstandrohr mit einer demselben zugeordneten, geeichten Gewichtsskala angeschlossen ist und in welchem ein einen Schwimmer bildender, zylindrischer Körper unter Bildung eines Ringraumes für die Flüssigkeit in axialer Richtung geführt ist, wobei dieser zylindrische Körper an seinem oberen Ende einen Teller trägt, auf den die zu wägende Ware aufgelegt wird, wodurch der Schwimmer durch eine Senkung desselben in der Flüssigkeit eine Steigung der Flüssigkeitssäule im genannten Zwischenraum bis zu einer auf der Gewichtsskala ablesbaren, dem Gewicht der zu wägenden Ware entsprechenden Höhe herbeiführt.



   Auf der beiliegenden Zeichnung ist in einem Verti  kalschnitt    ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Haushaltwaage gezeigt.



   Die gezeichnete Haushaltwaage hat einen zylindrischen Wasserbehälter a, der stehend in einem die Standfläche desselben vergrössernden Fusssockel b angeordnet ist und einen oberen, leicht erweiterten Endteil al aufweist. Am unteren Teil dieses Behälters a ist ein durchsichtiges Wasserstandsrohr c angeschlossen, das oben mittels eines Halters gehalten ist, der aus einem auf dem Behälter befestigten Ringstück j mit Haltefinger   il    besteht. Dem Standrohr c ist eine geeichte Gewichtsskala   d zugeordnet.    Im Behälter a ist ein einen Schwimmer bildender, zylindrischer Körper e unter Bildung eines Ringraumes f für das Wasser zwischen den beiden zylindrischen Teilen a und e in axialer Richtung geführt.

   Die hierzu dienende Führung besteht aus zwei Rollenlagerkränzen   gl    und g2, von denen der eine, gl, im oberen, erweiterten Endteil des Behälters a eingesetzt ist, während der andere, g2, auf dem unteren, leicht abgesetzten Ende des zylindrischen Körpers e aufgesetzt ist. Auf dem oberen Ende des zylindrischen Körpers e ist ein mit einem nach unten ragender, zylindrischer, das erweiterte Oberende des Körpers e umfassender Ansatzteil   hl    versehenen Abdeckstück h aufgesetzt, auf dem ein zur Aufnahme der zu wägenden Ware bestimmten Teller i befestigt ist.



   Im gebrauchsfähigen Zustand der Waage enthält der Behälter e eine gewisse Menge Wasser, in das der Körper e schwimmend eingetaucht ist. Durch das Gewicht des Körpers e und der mit ihm verbundenen Teile wird ein Teil des Wassers nach oben in den Ring  raum f verdrängt.    Nach dem Prinzip kommunizierender Gefässe steigt das Wasser im Standrohr c gleich hoch wie die Wassersäule im Ringraum f. Bei unbelastetem Teller i entspricht somit der in der Zeichnung gezeigte Wasserstand dem Nullstrich auf der Gewichtsskala. Bei Belastung des Tellers i steigt die Wassersäule im Ringraum in entsprechender Weise und so auch im Standrohr d. Demnach kann also auf der Skala, die mittels Gewichten mit bekannten Werten geeicht wurde, das Gewicht der zu wägenden Ware abgelesen werden.  



   PATENTANSPRUCH
Haushaltwaage, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen stehend angeordneten, zylindrischen Flüssigkeitsbehälter aufweist, an dessen unterem Teil ein durchsichtiges Flüssigkeitsstandrohr mit einer demselben zugeordneten, geeichten Gewichtsskala angeschlossen ist und in welchem ein einen Schwimmer bildender, zylindrischer Körper unter Bildung eines Ringraumes für die Flüssigkeit in axialer Richtung geführt ist, wobei dieser zylindrische Körper an seinem oberen Ende einen Teller trägt, auf den die zu wägende Ware aufgelegt wird, wodurch der Schwimmer durch eine Senkung desselben in der Flüssigkeit eine Steigung der Flüssigkeitssäule im genannten Ringraum bis zu einer 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Haushaltwaage Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Haushaltwaage, die sich dadurch kennzeichnet, dass sie einen stehend angeordneten, zylindrischen Flüssigkeitsbehälter aufweist, an dessen unterem Teil ein durchsichtiges Flüssigkeitsstandrohr mit einer demselben zugeordneten, geeichten Gewichtsskala angeschlossen ist und in welchem ein einen Schwimmer bildender, zylindrischer Körper unter Bildung eines Ringraumes für die Flüssigkeit in axialer Richtung geführt ist, wobei dieser zylindrische Körper an seinem oberen Ende einen Teller trägt, auf den die zu wägende Ware aufgelegt wird, wodurch der Schwimmer durch eine Senkung desselben in der Flüssigkeit eine Steigung der Flüssigkeitssäule im genannten Zwischenraum bis zu einer auf der Gewichtsskala ablesbaren, dem Gewicht der zu wägenden Ware entsprechenden Höhe herbeiführt.
    Auf der beiliegenden Zeichnung ist in einem Verti kalschnitt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Haushaltwaage gezeigt.
    Die gezeichnete Haushaltwaage hat einen zylindrischen Wasserbehälter a, der stehend in einem die Standfläche desselben vergrössernden Fusssockel b angeordnet ist und einen oberen, leicht erweiterten Endteil al aufweist. Am unteren Teil dieses Behälters a ist ein durchsichtiges Wasserstandsrohr c angeschlossen, das oben mittels eines Halters gehalten ist, der aus einem auf dem Behälter befestigten Ringstück j mit Haltefinger il besteht. Dem Standrohr c ist eine geeichte Gewichtsskala d zugeordnet. Im Behälter a ist ein einen Schwimmer bildender, zylindrischer Körper e unter Bildung eines Ringraumes f für das Wasser zwischen den beiden zylindrischen Teilen a und e in axialer Richtung geführt.
    Die hierzu dienende Führung besteht aus zwei Rollenlagerkränzen gl und g2, von denen der eine, gl, im oberen, erweiterten Endteil des Behälters a eingesetzt ist, während der andere, g2, auf dem unteren, leicht abgesetzten Ende des zylindrischen Körpers e aufgesetzt ist. Auf dem oberen Ende des zylindrischen Körpers e ist ein mit einem nach unten ragender, zylindrischer, das erweiterte Oberende des Körpers e umfassender Ansatzteil hl versehenen Abdeckstück h aufgesetzt, auf dem ein zur Aufnahme der zu wägenden Ware bestimmten Teller i befestigt ist.
    Im gebrauchsfähigen Zustand der Waage enthält der Behälter e eine gewisse Menge Wasser, in das der Körper e schwimmend eingetaucht ist. Durch das Gewicht des Körpers e und der mit ihm verbundenen Teile wird ein Teil des Wassers nach oben in den Ring raum f verdrängt. Nach dem Prinzip kommunizierender Gefässe steigt das Wasser im Standrohr c gleich hoch wie die Wassersäule im Ringraum f. Bei unbelastetem Teller i entspricht somit der in der Zeichnung gezeigte Wasserstand dem Nullstrich auf der Gewichtsskala. Bei Belastung des Tellers i steigt die Wassersäule im Ringraum in entsprechender Weise und so auch im Standrohr d. Demnach kann also auf der Skala, die mittels Gewichten mit bekannten Werten geeicht wurde, das Gewicht der zu wägenden Ware abgelesen werden.
    PATENTANSPRUCH Haushaltwaage, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen stehend angeordneten, zylindrischen Flüssigkeitsbehälter aufweist, an dessen unterem Teil ein durchsichtiges Flüssigkeitsstandrohr mit einer demselben zugeordneten, geeichten Gewichtsskala angeschlossen ist und in welchem ein einen Schwimmer bildender, zylindrischer Körper unter Bildung eines Ringraumes für die Flüssigkeit in axialer Richtung geführt ist, wobei dieser zylindrische Körper an seinem oberen Ende einen Teller trägt, auf den die zu wägende Ware aufgelegt wird, wodurch der Schwimmer durch eine Senkung desselben in der Flüssigkeit eine Steigung der Flüssigkeitssäule im genannten Ringraum bis zu einer auf der Gewichtsskala ablesbaren, dem Gewicht der zu wägenden Ware entsprechenden Höhe herbeiführt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Haushaltwaage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Schwimmkörper mittels zwei Rollenlagerkränzen im Flüssigkeitsbehälter geführt ist, von denen der eine im oberen, erweiterten Endteil dieses Behälters eingesetzt und der andere auf dem unteren, leicht abgesetzten Endteil des Schwimmerkörpers aufgesetzt ist.
    2. Haushaltwaage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem oberen Ende des Flüssigkeitsbehälters ein Abdeckstück aufgesetzt ist, auf dem der zur Aufnahme der zu wägenden Ware bestimmte Teller befestigt ist.
    3. Haushaltwaage nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Abdeckstück einen zylindrischen, nach unten ragenden Ansatzteil aufweist, der das obere, erweiterte Ende des Flüssigkeitsbehälters umfasst.
    4. Haushaltwaage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter stehend in einem die Standfläche desselben vergrössernden Fusssockel angeordnet ist.
CH172661A 1961-02-14 1961-02-14 Haushaltwaage CH381876A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114964444A (zh) * 2022-05-23 2022-08-30 江苏航运职业技术学院 一种基于船坞进水流量的船舶重量计算方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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