CH380611A - Reversing thread roller with runner for moving the thread guide of a textile machine back and forth - Google Patents

Reversing thread roller with runner for moving the thread guide of a textile machine back and forth

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Publication number
CH380611A
CH380611A CH287260A CH287260A CH380611A CH 380611 A CH380611 A CH 380611A CH 287260 A CH287260 A CH 287260A CH 287260 A CH287260 A CH 287260A CH 380611 A CH380611 A CH 380611A
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CH
Switzerland
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roller
groove
runner
thread
rail
Prior art date
Application number
CH287260A
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German (de)
Inventor
Heim Richard Ing Dr
Original Assignee
Heim Sigrid
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Publication date
Application filed by Heim Sigrid filed Critical Heim Sigrid
Publication of CH380611A publication Critical patent/CH380611A/en

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/08Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for interconverting rotary motion and reciprocating motion
    • F16H25/12Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for interconverting rotary motion and reciprocating motion with reciprocation along the axis of rotation, e.g. gearings with helical grooves and automatic reversal or cams
    • F16H25/122Gearings with helical grooves and automatic reversal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/2806Traversing devices driven by cam
    • B65H54/2809Traversing devices driven by cam rotating grooved cam
    • B65H54/2812Traversing devices driven by cam rotating grooved cam with a traversing guide running in the groove
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Description

  

  
 



  Kehrgewindewalze mit Läufer zum   HinX    und Herbewegen des Fadenfiihrers einer Textilmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kehrgewindewalze mit Läufer, der zum Hin-und Herbewegen des Fadenführers einer Textilmaschine dient.



   Mit den Kehrgewindewalzen wird angestrebt, durch eine Rotationsbewegung eines Teiles, nämlich der Walze, einem auf der Walze bzw. an der Walze gleitenden Teil eine Translationsbewegung zu erteilen.



  Hierzu dient ein Läufer, der mittels eines Schlittens mit auf der Walze angebrachten Führungen zusammengreift. Die Führung auf der Walze besteht aus einem verhältnismässig steilen Gewindegang, wobei zwei entgegengesetzt gerichtete Gewindegänge auf der Walze angeordnet sind, die sich an den Enden der Walze treffen und auf der Strecke zwischen den Enden sich mehrfach kreuzen. Auf diese Weise wird bei sich drehender Gewindewalze der Schlitten und damit der Läufer von dem einen Ende bis zu dem anderen Ende geschoben. Durch Eintreten in das gegenläufige Gewinde am Ende der Walze erfolgt die Rückbewegung für den Schlitten bzw. den Läufer.



   Die Schwierigkeit, den Läufer in einer Kehrgewindewalze korrekt hin- und her zu bewegen, besteht darin, dass der Schlitten einerseits möglichst lang sein soll, damit er über die Kreuzungspunkte der sich schneidenden gegenläufigen Rechts- und Linksgewindekurve ohne Fehler weggleitet. Er muss hierbei so lang sein, dass er in jedem Augenblick des   Überschrei-    tens eines Kreuzungspunktes hinlänglich genau in dem Gewinde geführt bleibt, in dem er gerade läuft und nicht in Gefahr gerät, durch ein Abweichen von der Führungsbahn gegen die spitze Kante, die die sich schneidenden Kurven bilden, zu stossen oder gar in den falschen Gewindegang zu geraten.

   Andererseits soll er möglichst kurz sein, damit er an den beiden Umkehrpunkten an den Enden des Kehrgewindes, ohne sich zu verklemmen, durch die enggeführte, theoretisch spitzwinklig vom Linksgewinde ins Rechtsgewinde bzw. umgekehrt übergehende Bahn durchgleiten kann. Diese beiden sich widersprechenden Forderungen müssen bei der praktischen technischen Ausführung durch einen Kompromiss miteinander ausgeglichen werden, was dazu führt, dass man weitgehend auf eine korrekte Läuferführung verzichten muss, im übrigen auch zur Folge hat, dass man weitgehende Abweichungen von einer mathematisch genauen Läuferführung in Kauf nehmen muss und infolgedessen die Kehrgewindewalze nicht mit beliebig hohen Tourenzahlen umlaufen lassen kann.



   Man hat schon versucht, die Schwierigkeit dadurch zu beheben, dass man die Walze mit einer doppeletagigen Gewindenut versieht, bei der auf dem Grund der äusseren peripher gelegenen Gewindenut eine zweite gleichlaufende Nut von geringerer Breite in die Tiefe eingefräst ist. In der unteren Nut läuft der Schlitten des Läufers, während in der oberen breiten Nut sich ein Führungsteil des Läufers befindet, der aus einer drehbaren Rolle besteht.



   Da bei dieser Ausführung erhebliche Schwierigkeiten für den Läufer an den Umkehrpunkten entstehen, ist die untere schmalere Nut, in der sich der Schlitten bewegt, an diesen Umkehrpunkten weiter als sonst ausgefräst, um dem Läufer, der zur hemmungsfreien Überquerung der   Rechts-und    Linksgewinde Kreuzungspunkte eine gewisse Länge haben muss, das Hindurchgleiten durch die Umkehrkurven an den Walzenenden überhaupt zu ermöglichen. In diesen Umkehrkurven wird die eigentliche Führung des Läufers nun von dem oberen, mit einer drehbaren Rolle versehenen Führungsteil des Läufers übernommen. Auch diese Bauart der Kehrgewindewalze befriedigt nicht. Einerseits verursacht die doppeletagige   Gewindenut erhebliche Herstellungskosten.    Die   Walze selbst muss im Durchmesser stärker sein als die Walze mit der üblichen Nut.

   Dadurch wird die Walze selbst schwer und teuer. Weiterhin wird auch der Aufbau des Läufers mit der Führungsrolle und dem darunter befindlichen Schlitten kompliziert, was Anlass zu Stör- und Verschleissanfälligkeit bietet. Der Läufer wird durch seinen komplizierten Aufbau auch schwerer, was besonders unangenehm ist, weil die durch die Kehrgewindewalze ohne Unterbrechung beschleunigte und abgebremste Masse erhöht wird und zu einer erhöhten Energievernichtung führt.



  Wegen der schnellen Umkehr der Bewegung und der damit auftretenden hohen Beanspruchung des komplizierten Läufers muss dieser sehr präzise und aus höchstwertigen Materialien (Stählen) hergestellt werden. Darüber hinaus sind die bei der einetagigen Nut vorhandenen Nachteile nicht behoben. Nach wie vor kann auch der Schlitten in der tieferen Nut bei den Kreuzungspunkten an der spitzen Kante, die durch die sich schneidenden Kurven gebildet werden, anecken und dadurch einen freien Lauf behindern.



  Eine höhere Geschwindigkeit lässt sich bei dieser Anordnung nicht erreichen.



   Die Erfindung hat eine Ausbildung der Kehrgewindewalze mit Läufer zum Gegenstand, die nicht nur eine einfachere Lösung ergibt, sondern auch eine bessere und saubere Führung des Läufers in der Nut gewährleistet. Gemäss der Erfindung ist die schraubenlinienförmig verlaufende Nut in der Walze wenigstens in ihrem Mittelteil als Doppelnut ausgebildet, die eine Schiene als Führungsteil bildet Entsprechend ist der Läufer als doppelkufiger Schlitten gestaltet, der mit den Kufen die Schiene übergreift und auf dieser läuft.



   Die Ausführung kann so sein, dass an den Kreuzungspunkten der rechtslaufenden und linkslaufenden Gewindedoppelnut in der Mitte ein Schienenstück verbleibt, das eine rhombusförmige Grundfläche aufweist.



  Dadurch wird der Läufer bei jeder Überschreitung des Kreuzungspunktes in jeder Phase auf einer verhältnismässig langen Strecke geführt und über den Kreuzungspunkt ohne Neigung zu einem Abirren geleitet, ohne dass es erforderlich ist, dass der Schlitten übermässig lang sein muss. Die verhältnismässig kurze Länge des Schlittens kommt seiner Führung an den Umkehrpunkten zu gute.



   Zweckmässig besteht der Läufer aus einem einzigen Teil und nicht, wie der Läufer der Doppeletagennutwalze, aus mehreren gegeneinander beweglichen und sich gegenseitig auf Biegung beanspruchenden verschleissenden Teilen (Schlitten und Rolle), so dass er zierlicher und sehr leicht gehalten und aus Kunststoff eventuell in Spritzguss hergestellt werden kann.



   An den Umkehrpunkten wird die Gewindenut mit Vorteil frei von der Schiene gehalten. Die Führung des Schlittens wird hierbei von einer im Umkehrpunkt liegenden Führungsfläche übernommen. Hierzu können an der nach aussen gelegenen Wand der Umkehrstellen kurvenförmig verlaufende Leitflächen von grösserer Höhe als die Nut angeordnet sein. Eine solche Gestaltung der Umkehrwalze erlaubt eine praktisch korrekte Führung des Schlittens. Diese Korrektheit in der Führung wirkt sich darin aus, dass der Schlitten bei wesentlich verminderter Gefahr des Auftretens vonHemmungen auch bei hohen Umdrehungszahlen der Walze einwandfrei seine Translationsbewegung ausführt. Man kann eine wesentliche höhere Anzahl von Hin- und Hergängen des Schlittens in der Zeiteinheit erreichen, als es bei den bisherigen Bauarten möglich war.

   Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, dass der Schlitten und auch der Läufer leichter und einfacher ausgebildet werden können als die bisherigen Läufer. Das geringere Gewicht des Schlittens ist bei der in den Wendepunkten plötzlich umgesteuerten Bewegung wegen der geringen Massenbeschleunigung bzw. Verzögerung von grosser Bedeutung.



   Die Herstellung der Doppelnut ist ebenso einfach wie die einfache Nut und wesentlich leichter als eine doppeletagige Nut. Jede einzelne Nut kann in verhältnismässig geringer Breite und Tiefe gehalten werden.



  Für den Fall, dass an den Umkehrpunkten die Schiene vollständig weggelassen ist, wird weiterhin vorgeschlagen, die Führungskurven teilweise an, von der Walze trennbaren Teilen, zum Beispiel unsymmetrische Ringe, auf denen die Umkehrkurven eingefräst sind, anzuordnen. Dies bedeutet eine Erleichterung für die Herstellung der Gewindenut an den Umkehrpunkten an sich, da das Werkzeug, zum Beispiel der Scheibenfräser, frei ausfahren kann. Darüber hinaus kann die Wendekurve für sich exakt hergestellt werden. Man kann die beiden Rillen der Doppelnut in einem Arbeitsgang einfräsen, wobei bei einer geringen Tiefe der Nuten nur eine sehr mässige Verspannungsarbeit zu leisten ist. Als Walze kann bei einer kleinen Nuttiefe sogar ein Rohr gebraucht werden. Ferner kann die Wendekurve für sich gesondert sehr exakt hergestellt werden.

   Man kann für die Ringe mit den Wendekurven auch gut geeignete Kunststoffe verwenden. Hierdurch wird die durch die Unsymmetrie der Ringe zu Vibrationen der Kehrgewindewalze führende Unwucht wegen der geringen rotierenden Massen wesentlich herabgesetzt. Es können aber auch an Metall- oder Kunststoffwendekurvenringen gegenüber den Kurven Wegfräsungen zum Ausgleich der Unwucht Bohrungen angebracht werden. Die Befestigung der Ringe erfolgt zweckmässig durch ein gegengesetztes Schraubteil. Es ist weiterhin möglich, dass die Kehrgewindewalze gemäss der Erfindung für den Fall, dass sie eine nur flach und schmal eingeschnittene Doppelgewindenut aufweist, einen verhältnismässig geringen Durchmesser aufweisen kann. Die Verringerung des Gewichtes erlaubt eine höhere Tourenzahl für die Walze, da gerade bei der fliegend eingespannten Walze die Unwuchten geringer werden.



   Eine sprunghafte Erhöhung der   Umlaufzahl der    Kehrgewindewalze lässt sich erreichen, wenn die Gewindenut in Vorlaufrichtung der Walze, das heisst in Richtung entgegengesetzt zur Drehung, über den   Bereich der durch das Kurvenstück gebildeten Umkehrstelle hinaus schienenlos ausgebildet ist. Je höher die Umlaufzahl der Kehrgewindewalze ist, umso länger ist dem Läufer eine Strecke   inVorlauf-    richtung der Walze zur Verfügung zu stellen, auf der er nach Umschwenken in den neuen Winkel der Laufrichtung von zusätzlichen Führungen mit Ausnahme der äusseren Nutenwände frei sein muss, um schneller in einen ruhigen Lauf zu gelangen.

   Während es günstig ist, dass die mittlere Schiene der Doppelnut auf dem Weg zu der Umkehrstelle bis zum Beginn dieser verbleibt, ist es bei wesentlich höheren Tourenzahlen der Kehrgewindewalze zweckmässig, dass, nach dem Bereich der Umkehrstelle in Vorlaufrichtung der Walze gesehen, die Doppelnut von der mittleren Schiene frei bleibt. Umso eher kann sich dann der Lauf in der neuen Laufrichtung einpendeln und kann man zu einem schwingungslosen Lauf gelangen. Es hat sich gezeigt, dass man bei einer entsprechenden erfindungsgemässen Ausbildung die Umlaufzahl der Kehrgewindewalze um etwa   331/3    % und noch darüber erhöhen kann, beispielsweise von 3000 UpM auf 4000 UpM und darüber hinaus. Auch bei diesen wesentlich erhöhten Umlaufzahlen erzielt man dann ein einwandfreies und ruhiges Führen des Fadens für die Kreuzspule.



   Mit dem Fortlassen der mittleren Schiene der Doppelnut kann man so weit gehen, dass die Schiene in Vorlaufrichtung der Walze von dem Bereich der durch das Kurvenstück gebildeten Umkehr stelle bis zu der nächstfolgenden Kreuzungsstelle ganz entfällt.



  Dies bedeutet, dass die Schiene auf dem Weg der Doppelnut nach der Umkehrstelle erst z.B. mit dem nächsten rhombenförmigen Mittelstück an der Kreuzungstelle beginnt. Die schienenlose Doppelnut kann sich also bis zu   1800    erstrecken.



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.



   Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine gemäss der Erfindung ausgebildete Kehrgewindewalze.



   Fig. 2 ist eine Stirnansicht.



   Fig. 3 stellt eine Draufsicht dar.



   In Fig. 4 ist eine Einzelheit im Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 veranschaulicht.



   In den Fig. 5, 6 und 7 ist ein Läufer bzw. Schlitten gemäss der Erfindung in Ansicht, Draufsicht und im Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 5 dargestellt.



   Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf eine weitere Ausgestaltung der Kehrgewindewalze gemäss der Erfindung.



   In Fig. 9 ist ein Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 8 dargestellt.



   Die Kehrgewindewalze gemäss Fig. 1 besteht aus dem Walzenkörper 1. In diesem ist die schraubenlinig verlaufende Nut zur Führung des Schlittens bzw.



  Läufers als Doppelnut 2 vorgesehen, wobei zwischen den beiden parallel laufenden Nuten eine schmale Führungsschiene 3 verbleibt. An den Kreuzungspunkten der einerseits mit Rechtsgewinde und andererseits mit Linksgewinde geführten Doppelnut verbleibt als Eigenart der Doppelnut in der Mitte der Kreuzung ein Führungsstück 4, welches ermöglicht, dass die Führungsschienen 3 jeweils nur um die Breite der Einzelnuten unterbrochen sind. Auf diese Weise erhält der Schlitten beim Gleiten über die Kreuzungsstelle eine korrekte Führung, auch wenn er verhältnismässig kurz gehalten ist. Das verbleibende Mittelstück 4 ermöglicht die Länge des Schlittens wesentlich zu verringern.



   An den   Wende- bzw.    Umkehrstellen verschwindet die Führungsschiene 3 vollständig, wie an der breiten Nut 5 zu erkennen. Die Führung wird nunmehr von einem Kurvenstück 6 übernommen, das an einem abnehmbaren Ring 7 oder dergleichen ausgebildet ist. Da bei dem Schlitten die Führung durch die Schiene aufhört und durch die Seitenfläche des Schlittens an der Umkehrstelle übernommen wird, kann die Kurve 6 mit einem schärferen Umkehrbogen ausgestattet werden, als es bei den bisherigen Kehrgewindewalzen möglich war. Auf diese Weise wird eine reibungslose und hemmungsfreie Umkehrung des Schlittens in die entgegengesetzte Richtung veranlasst, wobei sonstige Störungen, z. B. durch die Schiene 3, nicht eintreten können, da diese in diesem Bereich nicht vorhanden ist. Die Schiene selbst läuft vorteilhaft in der Breite spitz aus, wie bei 3a dargestellt ist.



  Fig. 4 veranschaulicht ferner, dass die Schiene 3 von ihrer Höhe allmählich entsprechend einer Kurve 3b auf den Grund der Nut zurückgeht. Der Ring 7 stellt ein Teil für sich dar, welches mit der Walze 1 lösbar verbunden sein kann. Als Befestigungsmittel kann eine Mutter 8 dienen, die auf dem Gewinde 9 auf geschraubt ist. Bei abgenommenem Ring 7 lassen sich die Doppelnuten an der Umkehrstelle exakt bearbeiten, da das Werkzeug frei ausgefahren werden kann.



  Auch die Herstellung der Kurvenringe ist sehr einfach serienmässig vorzunehmen. Die kurvenförmig verlaufenden Seitenflächen 6 auf den Ringen 7 sind so anzuordnen, dass der Läufer bereits durch schlüssige Anlage an der Kurvenfiäche zwangsläufig geführt wird, ehe die zwangsläufige Führung durch die in den Umkehrpunkten flach auslaufende Schiene 3a aufhört.



   Der Schlitten 10 weist zwei Kufen 11 auf, zwischen denen eine Ausnehmung 12 vorgesehen ist, in die die Führungsschiene 3 eingreift. Die Unterseite des Schlittens ist in dem vorderen Teil bei 13 ausgespart, während der Grund 14 der Nut 12 nach vorne hin abfällt, so dass sich die beiden Kurven in der Spitze treffen. Dies hat den Vorteil, dass der Schlitten nicht nur mit Hilfe der beiden Kufen 11 am rückwärtigen Teil geführt wird, sondern mit dem vorderen Teil auf der Schiene gleitet und auch dadurch eine Führung erhält. Weiterhin ergibt sich durch diese Gestaltung des Schlittens, dass der vordere Teil durch die Nut 12 nicht geschwächt wird. Dies ist von Bedeutung beim Entlanggleiten des Schlittens an den Umkehrstellen längs der gekrümmten Wand 6.

   Im Grundriss läuft der Schlitten 10 gemäss der Linienführung 15 spitz zu, wobei vorne eine kleine   Abrundung vor-    gesehen sein kann. Der Zapfen 16 trägt den Faden  führerarm. Der Schlitten 10 wird vorteilhaft aus Kunststoff hergestellt. Man erhält auf diese Weise einen leichten Schlittenfuss, jedoch mit guter Führung längs der Schiene 3 bzw. in der Doppelnut 2.



   Bei der weiteren Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 8 und 9 ist die Kurvennut 2 in Vorlaufrichtung der Kehrgewindewalze 1 auf einer Weglänge über den Bereich des Kurvenstückes 6 hinaus von der mittleren Schiene 3 freigehalten, wie Fig. 8 bei 5a erkennen lässt. Die Doppelnut 2 kann als einfache breite Nut 5a ohne Mittelschiene bis zu dem nächstfolgenden rhombenartigen Führungsstück 4 ausgebildet sein. Dadurch wird dem durch die Wendestelle an dem Kurvenstück 6 in der Bewegung plötzlich umgesteuerten Läufer eine bestimmte Wegstrecke zur Verfügung gestellt, innerhalb der dieser sich in den ruhigen Lauf einpendeln kann. Da bei erhöhter Umlaufzahl der Kehrgewindewalze die Fortbewegung mit einer erhöhten Geschwindigkeit erfolgt, bleibt die zur Verfügung stehende Zeit wie bei einer entsprechend langsamer umlaufenden Walze etwa die gleiche.

   Das verbleibende Mittelstück 4 kann mit scharfen Konturen verbleiben. Der Läufer hat an dieser Stelle bereits einen so ruhigen Lauf angenommen, dass die mittlere Schiene mit dem Mittelstück 4 in der Bahn 5a plötzlich erscheinen kann. In gewissen Fällen ist es möglich, das Mittelstück 4 in Richtung zu dem schienenfreien Nutteil 2a abzurunden bzw. die Kante 4a leicht abzufasen.   



  
 



  Reversing thread roller with runner for moving the thread guide of a textile machine back and forth
The invention relates to a reversing thread roller with a runner, which is used to move the thread guide of a textile machine to and fro.



   The aim of the spiral thread rollers is to impart a translational movement to a part sliding on the roller or on the roller by a rotational movement of a part, namely the roller.



  A runner is used for this purpose, which engages with guides mounted on the roller by means of a slide. The guide on the roller consists of a relatively steep thread turn, with two oppositely directed threads being arranged on the roller, which meet at the ends of the roller and cross several times on the distance between the ends. In this way, when the thread roller is rotating, the carriage and thus the runner are pushed from one end to the other. Entering the opposite thread at the end of the roller causes the carriage or the rotor to move back.



   The difficulty in moving the runner back and forth correctly in a spiral thread roller is that the carriage should be as long as possible so that it slides away without errors over the intersection of the intersecting right-hand and left-hand thread curves. It must be so long that at every moment when a crossing point is crossed, it remains sufficiently precisely guided in the thread in which it is currently running and is not in danger of deviating from the guideway towards the pointed edge that the Form intersecting curves, push or even get into the wrong thread.

   On the other hand, it should be as short as possible, so that it can slide through the narrow, theoretically acute-angled path from the left-hand thread to the right-hand thread or vice versa at the two reversal points at the ends of the reverse thread without jamming. These two contradicting requirements must be balanced with one another in the practical technical implementation, which means that one has to largely forego correct rotor guidance, and also means that extensive deviations from a mathematically precise rotor guidance are accepted must take and as a result, the spiral thread roller cannot rotate with any number of revolutions.



   Attempts have already been made to remedy the problem by providing the roller with a double-level thread groove in which a second, co-rotating groove of smaller width is milled into the depth on the base of the outer, peripheral thread groove. The carriage of the runner runs in the lower groove, while a guide part of the runner, which consists of a rotatable roller, is located in the upper wide groove.



   Since this design creates considerable difficulties for the runner at the reversal points, the lower, narrower groove in which the slide moves is milled out further than usual at these reversal points to provide the runner with a crossing point for unrestrained crossing of the right and left-hand threads must have a certain length to allow sliding through the reversing curves at the roller ends at all. In these reversing curves, the actual guidance of the rotor is now taken over by the upper guide part of the rotor, which is provided with a rotatable roller. This design of the spiral thread roller is also unsatisfactory. On the one hand, the double-level thread groove causes considerable manufacturing costs. The roller itself must be thicker in diameter than the roller with the usual groove.

   This makes the roller itself heavy and expensive. Furthermore, the structure of the rotor with the guide roller and the slide located below it is complicated, which gives rise to susceptibility to failure and wear. The rotor is also heavier due to its complicated structure, which is particularly uncomfortable because the mass accelerated and decelerated without interruption by the spiral thread roller is increased and leads to increased energy dissipation.



  Because of the rapid reversal of the movement and the resulting high stress on the complicated rotor, it must be manufactured very precisely and from the highest quality materials (steel). In addition, the disadvantages of the one-tier groove are not eliminated. As before, the slide can also bump into the deeper groove at the intersection points on the pointed edge, which are formed by the intersecting curves, and thus hinder free movement.



  A higher speed cannot be achieved with this arrangement.



   The invention relates to a design of the spiral thread roller with a runner, which not only results in a simpler solution, but also ensures better and cleaner guidance of the runner in the groove. According to the invention, the helical groove in the roller is designed at least in its central part as a double groove, which forms a rail as a guide part. The runner is accordingly designed as a double-skid carriage that engages over the rail with the skids and runs on it.



   The design can be such that at the intersection points of the right-hand and left-hand double threaded grooves in the middle, a piece of rail remains that has a rhombus-shaped base.



  As a result, the runner is guided over a relatively long distance every time the crossing point is crossed in every phase and is guided over the crossing point without any inclination to stray, without the carriage having to be excessively long. The relatively short length of the slide benefits its guidance at the reversal points.



   The runner expediently consists of a single part and not, like the runner of the double-deck grooved roller, of several mutually movable parts (slide and roller) that are subject to bending stressing each other, so that it is more delicate and very light and possibly made of plastic by injection molding can be.



   At the reversal points, the thread groove is advantageously kept free from the rail. The carriage is guided by a guide surface located at the reversal point. For this purpose, curved guide surfaces of greater height than the groove can be arranged on the outward wall of the reversal points. Such a design of the reversing roller allows a practically correct guidance of the carriage. This correctness in the guidance has the effect that the slide executes its translational movement without problems even at high speeds of rotation of the roller with a significantly reduced risk of jamming. You can achieve a significantly higher number of back and forth movements of the slide in the unit of time than was possible with previous designs.

   Another important advantage is that the carriage and also the runner can be designed to be lighter and simpler than the previous runners. The lower weight of the slide is of great importance when the movement is suddenly reversed at the turning points because of the low mass acceleration or deceleration.



   The production of the double groove is just as simple as the simple groove and much lighter than a double-level groove. Each individual groove can be kept in a relatively small width and depth.



  In the event that the rail is completely omitted at the reversal points, it is also proposed to arrange the guide curves partially on parts that can be separated from the roller, for example asymmetrical rings on which the reversal curves are milled. This means that it is easier to produce the thread groove at the reversal points, since the tool, for example the disk milling cutter, can extend freely. In addition, the turning curve can be produced exactly. The two grooves of the double groove can be milled in in one operation, with only a very moderate amount of tensioning work to be carried out if the groove is shallow. A tube can even be used as a roller with a small groove depth. Furthermore, the turning curve can be produced separately and very precisely.

   You can also use suitable plastics for the rings with the turning curves. As a result, the imbalance, which leads to vibrations of the spiral thread roller due to the asymmetry of the rings, is significantly reduced because of the small rotating masses. Milling away from the curves can also be made on metal or plastic turning cam rings to compensate for the unbalance. The rings are conveniently attached by means of an opposing screw part. It is furthermore possible that the spiral thread roller according to the invention can have a relatively small diameter in the event that it has a double thread groove that is only cut flat and narrow. The reduction in weight allows a higher number of revolutions for the roller, since the imbalances are lower especially with the cantilevered roller.



   An abrupt increase in the number of revolutions of the spiral thread roller can be achieved if the thread groove in the advance direction of the roller, that is, in the direction opposite to the rotation, is designed without rails beyond the area of the reversal point formed by the curved piece. The higher the number of revolutions of the spiral thread roller, the longer the runner has to be provided with a stretch in the forward direction of the roller, on which he must be free of additional guides with the exception of the outer groove walls after swiveling into the new angle of the running direction to get into a calm run.

   While it is favorable that the middle rail of the double groove remains on the way to the reversal point up to the beginning of this, it is advisable for significantly higher speeds of the spiral thread roller that, after the area of the reversal point in the forward direction of the roller, the double groove from the middle rail remains free. The sooner the run can then settle in the new running direction and one can achieve a vibration-free run. It has been shown that with a corresponding design according to the invention, the number of revolutions of the spiral thread roller can be increased by about 331/3% and even more, for example from 3000 rpm to 4000 rpm and beyond. Even with these significantly increased numbers of revolutions, perfect and smooth guiding of the thread for the cheese is then achieved.



   With the omission of the middle rail of the double groove one can go so far that the rail in the forward direction of the roller from the area of the reversal formed by the curved piece to the next following crossing point is completely eliminated.



  This means that the rail on the way of the double groove after the reversal point only e.g. begins with the next diamond-shaped center piece at the intersection. The railless double groove can extend up to 1800.



   Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are illustrated in the drawing.



   Fig. 1 shows a section through a reverse thread roller designed according to the invention.



   Fig. 2 is an end view.



   Fig. 3 is a plan view.



   In Fig. 4 a detail is illustrated in section along the line IV-IV of FIG.



   5, 6 and 7 show a runner or slide according to the invention in a view, plan view and section along the line VII-VII in FIG.



   8 shows a plan view of a further embodiment of the spiral thread roller according to the invention.



   FIG. 9 shows a section along the line IX-IX in FIG. 8.



   The spiral thread roller according to FIG. 1 consists of the roller body 1. In this is the helical groove for guiding the carriage or



  Runner is provided as a double groove 2, a narrow guide rail 3 remaining between the two parallel grooves. At the crossing points of the double groove with a right-hand thread and a left-hand thread on the other hand, a peculiarity of the double groove remains in the middle of the intersection, a guide piece 4, which enables the guide rails 3 to be interrupted only by the width of the individual grooves. In this way, the carriage receives correct guidance when sliding over the crossing point, even if it is kept relatively short. The remaining center piece 4 enables the length of the carriage to be reduced significantly.



   The guide rail 3 disappears completely at the turning or reversing points, as can be seen from the wide groove 5. The guide is now taken over by a cam piece 6 which is formed on a removable ring 7 or the like. Since the guide by the rail stops with the slide and is taken over by the side surface of the slide at the reversal point, the curve 6 can be equipped with a sharper reversal curve than was possible with the previous spiral thread rollers. In this way, a smooth and unrestrained reversal of the carriage in the opposite direction is caused, with other disturbances, e.g. B. through the rail 3, can not occur, since this is not available in this area. The rail itself advantageously tapers in width, as shown at 3a.



  4 further illustrates that the rail 3 gradually goes back from its height to the base of the groove in accordance with a curve 3b. The ring 7 represents a part of its own which can be detachably connected to the roller 1. A nut 8, which is screwed onto the thread 9, can serve as a fastening means. With the ring 7 removed, the double grooves can be machined precisely at the reversal point, since the tool can be freely extended.



  The production of the cam rings is also very easy to do in series. The curved side surfaces 6 on the rings 7 are to be arranged in such a way that the runner is already inevitably guided by close contact with the curved surface before the inevitable guidance by the rail 3a, which ends flat at the reversal points, ceases.



   The slide 10 has two runners 11, between which a recess 12 is provided, into which the guide rail 3 engages. The underside of the slide is recessed in the front part at 13, while the base 14 of the groove 12 slopes down towards the front, so that the two curves meet at the top. This has the advantage that the slide is not only guided on the rear part with the aid of the two runners 11, but also slides with the front part on the rail and thereby also receives guidance. This design of the carriage also means that the front part is not weakened by the groove 12. This is important when the carriage slides along the turning points along the curved wall 6.

   In the plan, the carriage 10 tapers to a point according to the line 15, it being possible for a small rounding to be provided at the front. The pin 16 carries the thread guide arm. The slide 10 is advantageously made of plastic. In this way, a light slide foot is obtained, but with good guidance along the rail 3 or in the double groove 2.



   In the further embodiment of the invention according to FIGS. 8 and 9, the cam groove 2 is kept free of the middle rail 3 in the forward direction of the spiral thread roller 1 over a path length beyond the area of the curved piece 6, as can be seen in FIG. 8 at 5a. The double groove 2 can be designed as a simple, wide groove 5a without a central rail up to the next following rhombic guide piece 4. As a result, a certain distance is made available to the runner suddenly reversed in motion by the turning point on the curve piece 6, within which the runner can settle into smooth running. Since the forward motion takes place at an increased speed with an increased number of revolutions of the spiral thread roller, the time available remains approximately the same as with a correspondingly slower rotating roller.

   The remaining center piece 4 can remain with sharp contours. At this point the runner has already assumed such a smooth run that the middle rail with the middle piece 4 can suddenly appear in the track 5a. In certain cases it is possible to round off the center piece 4 in the direction of the rail-free groove part 2a or to bevel the edge 4a slightly.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kehrgewindewalze mit Läufer zum Hin- und Herbewegen des Fadenführers einer Textilmaschine, welcher Läufer in eine schraubenlinienförmig verlaufende Nut der Walze eingreift und in dieser gleitet und durch diese geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die schraubenlinig verlaufende Nut wenigstens in ihrem Mittelteil als Doppelnut (2) ausgebildet ist, die eine Schiene (3) als Führungsteil bildet, und dass der Läufer als doppelkufiger Schlitten (10) gestaltet ist, der über die Schiene (3) greift. PATENT CLAIM Reversing thread roller with runner for moving the thread guide of a textile machine back and forth, which runner engages in a helical groove of the roller and slides in this and is guided through this, characterized in that the helical groove is at least in its middle part as a double groove (2) is designed, which forms a rail (3) as a guide part, and that the runner is designed as a double-skid carriage (10) which engages over the rail (3). UNTERANSPRÜCHE 1. Kehrgewindewalze mit Läufer, nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelnut (2) an den Kreuzungsstellen ein rhombusförmiges Mittelstück (4) aufweist. SUBCLAIMS 1. Sweeping thread roller with rotor, according to claim, characterized in that the double groove (2) has a rhombus-shaped center piece (4) at the crossing points. 2. Kehrgewindewalze mit Läufer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Umkehrstellen (5) der Nut (2) frei von der Schiene (3) sind und dass an der nach aussen gelegenen Wand der Umkehrstellen kurvenförmig verlaufende Leitflächen (6) von grösserer Höhe als die übrigen Flanken der Nut angeordnet sind. 2. spiral thread roller with rotor according to claim, characterized in that the reversal points (5) of the groove (2) are free of the rail (3) and that on the outward wall of the reversal points curved guide surfaces (6) of greater height than the other flanks of the groove are arranged. 3. Kehrgewindewalze mit Läufer nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene von dem Beginn der Leitfläche (6) bzw. kurz vor diesem Beginn an in der Höhe und Breite allmählich abnimmt. 3. Sweeping thread roller with runner according to dependent claim 2, characterized in that the guide rail gradually decreases in height and width from the beginning of the guide surface (6) or shortly before this beginning. 4. Kehrgewindewalze mit Läufer nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (2) in Vorlaufrichtung der Walze, d.h. in Richtung entgegengesetzt zur Drehung, über den Bereich der durch die Leitfläche (6) gebildeten Umkehrstelle hinaus schienenlos (5a) ausgebildet ist. 4. Reversing thread roller with rotor according to dependent claim 2, characterized in that the groove (2) in the direction of advance of the roller, i.e. in the direction opposite to the rotation, beyond the area of the reversal point formed by the guide surface (6), is formed without rails (5a). 5. Kehrgewindewalze mit Läufer nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene in Vorlaufrichtung der Walze von dem Bereich der Leitfläche (6) bis zum nächstfolgenden Kreuzungspunkt (4) entfällt. 5. Reversing thread roller with runner according to dependent claim 4, characterized in that the rail in the forward direction of the roller from the area of the guide surface (6) to the next crossing point (4) is omitted. 6. Kehrgewindewalze mit Läufer nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umkehrleitfläche (6) an einem von dem Walzenkörper abnehmbaren Teil (7) angeordnet ist, der aus einem leichteren Werkstoff als der Walzenkörper, vorzugsweise aus verschleissfestem Kunststoff, gebildet ist. 6. spiral thread roller with runner according to dependent claim 2, characterized in that the reversing guide surface (6) is arranged on a part (7) which can be removed from the roller body and is formed from a lighter material than the roller body, preferably from wear-resistant plastic. 7. Kehrgewindewalze mit Läufer, nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (10) im Querschnitt U-förmig gestaltet ist und die Längsnut (12) des Schlittens nach vorne bis zur Spitze allmählich ausläuft, wobei die Unterseite des Schlittens im vorderen Teil ansteigt. 7. spiral thread roller with runner according to claim, characterized in that the slide (10) is U-shaped in cross section and the longitudinal groove (12) of the slide gradually expires to the front up to the tip, the underside of the slide rising in the front part . 8. Kehrgewindewalze mit Läufer nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten nach vorne spitz zuläuft. 8. spiral thread roller with runner according to dependent claim 7, characterized in that the carriage tapers to the front.
CH287260A 1959-03-16 1960-03-12 Reversing thread roller with runner for moving the thread guide of a textile machine back and forth CH380611A (en)

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DEH35888A DE1172170B (en) 1959-03-16 1959-03-16 Reversing thread roller for textile machines, especially cross-winding machines and runners for the reversing thread roller
DEH0037162 1959-08-12

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CH380611A true CH380611A (en) 1964-07-31

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CH287260A CH380611A (en) 1959-03-16 1960-03-12 Reversing thread roller with runner for moving the thread guide of a textile machine back and forth

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BE (1) BE588710A (en)
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GB (1) GB901257A (en)
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