CH379236A - Electric resistance butt welding machine - Google Patents

Electric resistance butt welding machine

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Publication number
CH379236A
CH379236A CH489060A CH489060A CH379236A CH 379236 A CH379236 A CH 379236A CH 489060 A CH489060 A CH 489060A CH 489060 A CH489060 A CH 489060A CH 379236 A CH379236 A CH 379236A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
welding machine
butt welding
crank
resistance butt
clamping
Prior art date
Application number
CH489060A
Other languages
German (de)
Inventor
Rietsch Eberhard
Original Assignee
Wuppermann Gmbh Theodor
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wuppermann Gmbh Theodor filed Critical Wuppermann Gmbh Theodor
Publication of CH379236A publication Critical patent/CH379236A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/04Flash butt welding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Description

  

  Elektrische Widerstands-Stumpfschweissmaschine    Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische  Widerstands-Stumpfschweissmaschine zum Schweissen  von Kurbelwelken, vornehmlich nach der     Abbrenn-          methode.     



  Die Herstellung von Kurbelwellen im Gussverfah  ren bzw. als einteiliges Schmiedeteil ist heimeichend  bekannt. Ebenfalls ist das Verfahren zurr Herstellung  von Kurbelwellen aufs einzelnen Schmiedestücken mit  Hilfe der elektrischen Widerstands-Abbrenn-Stumpf  schweissung seit langem bekannt. Das letzte Verfah  ren beschränkt sich in der Praxis jedoch auf kleinere  und einfachere: Weihen, da die Einspannbacken für  grössere, und vielteigige Kurbelwellen sehr teuer sind.  Ausserdem besitzen solche Einspannbacken nur eine  kurze Lebensdauer. Die Schwierigkeiten bezüglich der  Einspannbacken gehen, auf mehrere Ursachen zurück.

    Betrachtet rain zunächst eine Kurbelwelle, weiche  im Schweissverfahren hergestellt wurde, so wird es  ersichtlich, dass die erforderlichen Schweissstellen aus  Schweissungen an Kurbelzapfen (Pleuelzapfen) und  aus solchen an Wellenzapfen (Lagerzapfen) beste  hen. Das Anschweissen erfolgt hierbei derart, dass  jeweils die entsprechenden Halbzapfen miteinander  verschweisst werden. Die Schweissoperation an den  Kurbelzapfen ist die viel einfachere, da die angren  zenden Wangen praktisch in allen Fällen parallel zu  einander verlaufen. Das Verschweissen kann also hier  ausnahmslos mit Hilfe der gleichen Backen erfolgen.  Diese Backen sind für die leicht zugänglichen Kurbel  zapfen einfach. Anders ist es jedoch mit dem Ver  schweissen der Wellenzapfen. Die Wangen der Kur  belwelle stehen hier nicht oder nur .steilten parallel,  sondern bilden vielmehr leinen Winkel.

   Die Wangen  sind um die Kurbelwellenachse verdreht. Beet der nor  malen Kurbelwelle mit sechs Hüben treten zum Bei  spiel Wangen auf, welches um 120  nach rechts und  nach links verdreht sind, ferner Wangen mit 0  Ver-    drehung. Es ,ist ohne weiteres ersichtlich, dass für die  sich zwangläufig ergebenden verschiedenen Schweiss  operationen auch verschiedene Schweissbacken erfor  derlich sind. Aber gerade die .aus Kupfer bestehen  den Schweissbacken stellen bei der Verschweissung  einen nicht unerheblichen Kostenfaktor dar. Ferner  russ berücksichtigt werden, dass die Abnutzung an  den Backen infolge ihrer winkligen Beanspruchung  hoch .isst. Ebenfalls ist die Herstellung der Backen  und die Nacharbeit aus gleichem Grunde kompli  ziert.

   Die Schweisskosten liegen relativ .hoch, weil be  reits nach wenigen Schweissungen ein zeitraubender  Umbau der Schweissmaschine erforderlich ist. Auch  körnen die Backensätze .nur für eine ganz bestimmte  Welle Verwendung finden, was zu einer Vielzahl von  Backensätzen in der Lagerhaltung führt -und nur bei  grossen Stückzahlen gerechtfertigt wäre, was bei :gro  ssen und komplizierten Wellen jedoch nicht der Fall  ist.  



  Die vorliegende Erfindung hat es sich daher zur  Aufgabe gestellt, die Frage der Einspannung einer  Kurbelwelle zum Stumpfschweissen derart zu, lösen,  dass es wirtschaftlich tragbar wird, auch grösste und  komplizierteste Kurbelwellen mit beliebig vielen Hü  ben unter beliebigen Winkeln selbst in Einzelferti  gung, z. B. mit Hilfe der elektrischen     Widerstands-          Abbrennschweissung    :herzusuellen.

   Die Erfindung be  rücksichtigt bereits, dass drei verschiedene Schweiss  bekannt sind, nämlich das Nacheinander  schweissen vorn einzelnen Stücken, ferner das,     An-          schweirssen    zunächst aller Kurbelhalbzapfen aneinan  der mit     nachfolgendte@r    Verschwesssuing der     Weil4ien-          halbzapfen    und zuletzt das Verschweissen allleer Wel  lenhalbzapfen mit nachfolgendem Verschweissen aller       Kurbielhalbzapfen.    Die Erfindung     gehet    beispielsweise       unter          an    das     letzte    Verfahren vor.

        Erfindungsgemäss wird eine elektrische Wider  stands-Stumpfschweissmaschine zum Schweissen vom  Kurbelwehren vorgeschlagen, welche einen ein zen  trales stirnseitiges Lager für einen Kurbelwellenzap  fen aufweisenden und auswechselbaren, seitlich offe  nen Hohlkörper für die eine Einspannseite einfies.  Werkstückes und, zum Verschweissen der Wellenzap  fen, auf der andern Einspannseite eine Winkelspann  vorrichtung besitzt, welche eine, drehbare     Aufnahme-          pZiatte    mit einer nacht axialen Aufnahmevorrichtung  für einen Kurbelhalbzapfen enthält.  



  Die Maischeine kann derart ausgestaltet sein, dass  ein Trogkörper über verstellbare Spannbacken dreh  fest gehaltert, jedoch zusammen mit am Maschinen  schlitten festen Verstellzylindern axial verschiebbar  ist. Die Winkelspannvorrichtung wird zweckmässig  auswechselbar ausgebildet. Das gleiche geilt für die  Trogkörper. Für das Einspannen eines nicht ge  schweissten Kurbelhalbzapfens eines Kurbelwellen  teiles können versitelbare Klemmleisten in einer  schlitzartigen Ausnehmung der Aufnahmeplatte vor  handen sein. Es kann ferner ein einseitig offener  Hohlkörper, insbesondere halbzylindrischer Tragkör  per, vorhanden sein, der ortsfest gelagert ist und auf  einer Einspannseite nach Verschweissen der Wellen  zapfen jetzt zur Verwendung, beim Verschweissen der  Kurbelzapfen die Winkelspannvorrichtung .ersetzt.

    Um mit erforderlicher Genauigkeit die Schweissung  ausführen zu können, ist mit Vorteil der ortsfeste  Tragkörper mit einem an seiner Wand befestigten  Zentrierdorn wind ferner mit seitlich angreifenden  Spannmitteln zurr festen Halterung der zu verschwei  ssenden Kurbelwellenteile versehen. Auf der Siehe  der Einspannvorrichtung, in welche sich die     Kuhbiel-          welle    beim fortschreitenden Schweissen hineinbewegt,  können innerhalb oder ausserhalb des Tragkörpers  zum Abstützen der Kurbelwelle dienende, axial und/  oder senkrecht zur Achsrichtung der Kurbelwelle  verstellbare Lagerböcke vorhanden sein.  



  Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum  Betrieb der Widerstands-Stumpfschweissmaschine beim  Schweissen vom Kurbelwellen aus an einer Kurbel  wange je zwei Halbzapfen aufweisenden     Einzaltei-          len.    Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,  dass zunächst nur Wellenhalbzapfen zwischen der  drehbaren Winkelspannvorrichtung und einem als  Hohlkörper dienenden Trogkörper über     Schweissbak-          ken    verschweisst, die Winkelspannvorrichtung dann  durch, einen ortsfesten Tragkörper ersetzt und an  schliessend nur Kurbelhalbzapfen zwischen den Trog  körpern verschweisst werden.

   In besonderer Anpas  sung der Kurbelwellenteile an die Schweissmaschine  können düse Werkstücke durch Verwendung von mit  den Einzelteilen ein Teil bildenden Zentrierzapfen  oder von Zentrierlöchern an der den zu. verschwei  ssenden Halbzapfen axial gegenüberliegenden Wan  genseite versehen werden.  



  Die Erfindung wird an Hand der nachfolgenden  Zeichnungen, Fig. 1 biss 4, erläutert, die schematische  Ausführungsbeispiele darstellen.    Fig. 1 isst eine Draufsicht auf die Schweissmaschine  mit eingespanntem Wellenzapfen.  



  Fig. 2 ist eine seitliche Ansicht auf dien linken  Teil der Maschine vorn der Linie II-II der Fig. 1.  Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Schweissma  schine mit nahezu vollständig verschweisster Kurbel  welle und mit am einem Kurbelzapfen angreifenden  Schweissbacken.  



  Fig. 4 ist eiirre Seitenansicht auf Fig. 3 in Rich  tung des Pfeiles IV.  



  In Fig. 1 sind 1, 2, 3 und 4 Spannelemente, z. B.  hydaulisch betätigte Zylinder oder Spindelgetriebe.  1 und 2 sind am feststehenden Teil, 3 und 4 am  beweglichten Teil (Schlitten) der Schweissmaschine  (nicht gezeichnet) befestigt. Die vier Zylinder betäti  gen die vier Haltebacken 5, 6, 7 und 8. Diese Halte  backen haben nur mechanische Aufgaben und sind  nicht an dien eigentlichen Schweisskreis der Maschine  angeschlossen. Zwischen den Haltebacken 5 und 6  isst eine Winkelspannvorrichtung 9 einsgeklemmt.  Diese enthält eine drehbare Aufnahmeplatte 10, die  ein linkes Werksstück 11 aufnimmt. Dieses ist mittels  eines Zentrierzapfens 12 zentriert und in üblicher  Weise mittels geriffelter Stahlbacken geklemmt.

   Ein  halber Kurbelzapfen 13 auf derselben Wangenseite  wie der Zentrierzapfen 12 isst zwischen zwei auf dass  Durchmessermass einstellbaren parallelen Leisten 14  (Fig.2) als :nichtaxiale Aufnahmevorrichtunig auf  genommen. Die Aufnahmeplatte 10 ist im Körper  der Winkelspannvorrichtung 9 drehbar gelagert und  kann mit Hilfe einer zum Beispiel aus Schnecke 15,  einem nicht dargestellten Schneckenrad und einem  Motor 16 bestehenden Antriebsvorrichtung ein jeder  beliebigen. Winkelstellung gehaltert werden. Zwischen  den am, Maschinenschlitten befindlichen Haltebacken  7 und 8 ist ein Trog 17 eingeklemmt. An ihm ist  einrechtes Werksstück 18 mit seinem Zentrierzapfen  19 zentriert und festgeklemmt. Der Schweissstrom,  wird durch Strombacken, 20, 21, 22 und 23 an die  Werksstücke herangebracht.

   Diese Strombacken sind  in bekannter Weise durch flexible Leitungen mit  dem Maschinentransformator verbunden (nicht ge  zeichnet) und werden durch Druckzylinder 24, 25,  26 und 27 an die Werkstücke zur Kontaktgarbe an  gedrückt. Blei diesen Strombacken handelt es sich um  einfache Kupferklötze ohne besondere Formgebung,  ,nur mit prismatischer Ausnehmung zurr Anpassung  an dien runden Zapfen. Ein Satz solcher Backen kann  nicht nur für sämtliche Schweissungen einer Welle,  sondern sogar für Wellen verschiedener Grösse und  Ausführung benutzt werden.  



  Diese Arbeitsweise beim ersten Abschnitt der Kur  belwellenschweissung isst folgende: Die Maschine wird  auf genügende Öffnung zwischen Schlitten und fest  stehendem Teil auseinandergefahren und die Werk  stücke 11 und 18, d. h. Wange mit je zwei Halb  zapfen in ihre Aufnahmen, gebracht, zentriert und  mechanisch festgespannt. Hierauf wird durch Be  tätigen der     DrehieInirichtung        (Eins:chaliten    des Motors  16) das Werkstück 11 in die gewünschte Winkelstel-      lung gebracht. Dann werden die Strombacken 20 bis  23 durch Einschalten der Zylinder 24 bis 27 ange  drückt, die Maschine eingeschaltet und der Schweiss  prozess der Kurbelwellenhalbzapfen 13a n der be  kannten Weise vollendet.

   Hierauf kann nach Lösen  der Strombacken und der Zentrierspannung die Ma  schine auseinandergefahren und das geschweisste  Stück entnommen weiden. Beim Abarbeiten des  Stauchgrates können gleichzeitig die nun nicht mehr  gebrauchten Zentnerzapfen 12 und 19 abgearbeitet  werden. Nachdem sämtliche Wellenzapfen der Kur  belwelle unter dem ihnen eigentümlichen Winkel ge  schweisst worden sind, wird der einzige notwendige  Umbau der Maschine vorgenommen. Dieser kleine  Umbau isst erheblich :einfacher vorzunehmen als eiin  Backenwechsel, wie ,er bisher nötig war, da .es sich  hier nur um den Austausch eines einzigen Teiles,  nämlich der Winkelspannvorrichtung 9, handelt, die  auch nicht angeschraubt ist, sondern nur in den Halte  backen geklemmt wird.  



  In Fig. 3 und 4 ist der Zustand der Maschine  nach dem Umbau gezeigt. Die Winkelspannvorrich  tung 9 wurde nach Lösen der Haltebacken 5 und 6  herausgenommen und durch einen zweiten, kürzeren  Trog 28 ersetzt. Bei dem nun folgenden zweiten  Arbeitsabschnitt werden nur Kurbelzapfen ge  schweisst. Charakteristisch hierfür ist, dass die Wan  gen stets parallel stehen; eine Drehvorrichtung zur  Einstellung einer Winkelstellung ist daher nicht mehr  nötig. Dagegen treten jetzt an beiden Seiten bereits  angeschweisste Teile auf, die unter beliebigen Win  keln stehen können. Deshalb wird rechts bzw. links  der Schweissstelle genügend Platz freigelassen, um die  unter  Winkeln stehenden Teile aufzuneh  men. Dieser Forderung trägt die Trogform Rechnung.

    Sire zeigt eine halbzylinderförmige Ausnehmung,  deren Radius so gross ist, dass die grösste für diesen  Trog vorgesehene Kurbelwelse Platz findet.  



  Schweissteile oder Werkstücke werden jetzt .ein  mal in den Trog 28 mit der     Lagerstelle    32 und     an-          ders.eits    mit dem     Gegenstück    in den Trog 17 mit  der korrespondierenden Lagerstelle 30 eingelegt,  und zwar so, dass     alle        Wangen    paarweise     parallel          sind.    Die     Lagerstellen        in,    den     Trögen    sind zweck  mässig masslich einstellbar. Das Werkstück wird wie  derum an der Trogwand zentriert und festgespannt.

    Die Zentrierung erfolgt entweder mit Hilfe eines ver  lorenen     Zentnerzapfens,    jedoch ist es in vielen Fällen  einfacher, an der Trogwand einen Zentrierdorn vor  zusehen, welcher in eine Zentrierbohrung an einem       Kurbelzapfen        eingreift.    Anderseits weisen die Kurbel  zapfen zur Herabsetzung der Trägheitskräfte häufig  Bohrungen auf, so dass dann diese zum Zentrieren  verwendet werden     können.    Es     isst    nun     ersichtlich,

       dass nacheinander die Kurbelhalbzapfen aneinander  verschweisst     werden    können und die     Kurbelwelle    in  folgedessen     immer    weiter in den Trog 17 auf der  rechten Seite der Einspannvorrichtung versetzt wer  den können. Um nun bei schwereren Kurbelwellen       Verbiegungen    oder     dergleichen    vorzubeugen, kann    im Trog 17 ein Lagerbock 29 oder auch mehrere       Lagerböcke    vorgesehen werden, weiche     axial    ver  stellbar sind und zusätzlich senkrecht zur Kurbel  wellenachse verstellbar ausgebildet sind.

   Diese um  greifen bzw. unterstützen ein oder mehrere Wellen  lager, so dass die gesamte Kurbelwelle keinen Biege  beanspruchungen von nennenswerter Grösse mehr  unterworfen wird. Du roch Verschweissen der Kurbel  halbzapfen 33, 34 der Teile mit vorverschweissten  Wellenhalbzapfen 13a entsteht die fertige Kurbel  welle 31.  



  Die     beschriebene        Schweissmaschine        isst    jedoch  nicht auf ausschliesslich auswechselbare Trogkörper  beschränkt. Der Trogkörper 17 kann dementspre  chend     unter        Weglassung    der Haltebacken 7 und 8  wie auch der     Antriebszylinder    3, 4 fest am Maschi  nenschlitten angeordnet sein. Sie würde sich dann in  diesem Falle für die Serienherstellung gleicher Kur  belwellen nach     vorstehendem        Schweissverfahren    eig  nen.

      Durch     die        beschriebene    Schweissmaschine wird  auch erreicht, dass die Schweissstromzuführung durch  Kontaktbacken erfolgt, die nur am zu schweissenden  Zapfen anliegen, während gleichzeitig die mechani  sche Fixierung, Zentrierung und Winkeleinstellung  der Schweissstücke sowie ihre Abstützung gegen die  Stauchkraft von: getrennten mechanischen Elementen       vorgenommen        wird,    welche     leicht        auswechselbar    in       Haltebacken    der Maschine     eingeklemmt    sind.



  Electric resistance butt welding machine The invention relates to an electric resistance butt welding machine for welding crank arms, primarily using the burn-off method.



  The manufacture of crankshafts in Gussverfah ren or as a one-piece forged part is known at home. The process for producing crankshafts on individual forgings with the aid of electrical resistance flash-butt welding has also been known for a long time. In practice, however, the last method is limited to smaller and simpler ones: consecration, as the clamping jaws for larger and multi-dough crankshafts are very expensive. In addition, such clamping jaws only have a short service life. The difficulties with the clamping jaws are due to several causes.

    If rain first looks at a crankshaft that was manufactured using a welding process, it becomes apparent that the required welding points consist of welds on crank pins (connecting rod pins) and those on shaft pins (bearing pins). The welding is done in such a way that the corresponding half-pins are welded to one another. The welding operation on the crank pin is much easier, since the adjacent cheeks practically run parallel to each other in all cases. The welding can therefore take place here without exception using the same jaws. These jaws are easy to tap for the easily accessible crank. However, it is different with the welding of the shaft journals. The cheeks of the cure belwelle are not or only partially parallel, but rather form an angle.

   The cheeks are twisted around the crankshaft axis. The bed of the normal crankshaft with six strokes, for example, has cheeks that are twisted 120 to the right and left, and cheeks with 0 twist. It is readily apparent that different welding jaws are required for the different welding operations that inevitably result. But it is precisely the welding jaws made of copper that represent a not inconsiderable cost factor when welding. Furthermore, it must be taken into account that the wear on the jaws is high due to their angular stress. The production of the jaws and the rework is also complicated for the same reason.

   The welding costs are relatively high because a time-consuming conversion of the welding machine is required after just a few welds. The sets of jaws can only be used for a very specific shaft, which leads to a large number of sets of jaws in stock and would only be justified for large quantities, which is not the case with large and complicated shafts.



  The present invention has therefore set itself the task of clamping a crankshaft for butt welding in such a way that it becomes economically viable, even the largest and most complicated crankshafts with any number of strokes ben at any angle, even in individual production, e.g. B. with the help of electrical resistance flash welding: herzusuellen.

   The invention already takes into account that three different welds are known, namely the welding of individual pieces one after the other, furthermore the welding of all crank halfpins to one another with subsequent welding of the halfpins and finally the welding of all empty shaft halfpins with the following Welding of all crank half-pins. For example, the invention precedes the final method.

        According to the invention an electrical resistance butt welding machine for welding from crank weirs is proposed, which a zen trales front bearing for a crankshaft pin fen having and replaceable, laterally open hollow body for one clamping side einfies. Workpiece and, for welding the shaft journals, on the other clamping side has an angle clamping device which contains a rotatable mounting plate with an axial mounting device for a crank half-pin.



  The mash pipe can be designed in such a way that a trough body is held in a rotationally fixed manner via adjustable clamping jaws, but can be axially displaced together with adjusting cylinders fixed on the machine slide. The angle clamping device is expediently designed to be exchangeable. The same thing for the trough body. For clamping a non-welded crank half-pin of a crankshaft part, sitelable clamping strips can be present in a slot-like recess in the mounting plate. There can also be a hollow body open on one side, in particular a semi-cylindrical Tragkör by, which is stationary and on a clamping side after welding the shafts now for use, when welding the crank pins the angle clamping device .ersetzt.

    In order to be able to carry out the welding with the required accuracy, the stationary support body with a centering mandrel attached to its wall is advantageously provided with laterally acting clamping means for the firm holding of the crankshaft parts to be welded. On the side of the clamping device into which the Kuhbiel- shaft moves as the welding progresses, there may be bearing blocks that are axially and / or perpendicular to the axial direction of the crankshaft and that are used to support the crankshaft inside or outside the support body.



  The invention also relates to a method for operating the resistance butt welding machine when welding from the crankshaft to a crank cheek each having two half-pins. This method is characterized in that initially only shaft half-journals are welded between the rotatable angle clamping device and a trough body serving as a hollow body via welding jaws, the angle clamping device is then replaced by a stationary support body and then only crank half-journals are welded between the trough bodies.

   In a special adaptation of the crankshaft parts to the welding machine, nozzle workpieces can be made by using centering pins that form a part with the individual parts or centering holes on the. Welding half-pins are provided on the axially opposite side of the cheek.



  The invention is explained with reference to the following drawings, FIGS. 1 to 4, which represent schematic exemplary embodiments. Fig. 1 is a plan view of the welding machine with a clamped shaft journal.



  Fig. 2 is a side view of the left part of the machine in front of the line II-II of Fig. 1. Fig. 3 is a plan view of the Schweissma machine with an almost completely welded crank shaft and with welding jaws engaging a crank pin.



  Fig. 4 is a side view of Fig. 3 in the direction of arrow IV.



  In Fig. 1 1, 2, 3 and 4 clamping elements, for. B. hydraulically operated cylinders or spindle gears. 1 and 2 are attached to the fixed part, 3 and 4 to the movable part (slide) of the welding machine (not shown). The four cylinders actuate the four holding jaws 5, 6, 7 and 8. These holding jaws only have mechanical tasks and are not connected to the actual welding circuit of the machine. An angle clamping device 9 is clamped between the holding jaws 5 and 6. This contains a rotatable mounting plate 10, which receives a left workpiece 11. This is centered by means of a centering pin 12 and clamped in the usual way by means of corrugated steel jaws.

   Half a crank pin 13 on the same cheek side as the centering pin 12 eats between two parallel strips 14 (FIG. 2) that can be adjusted to the diameter as a non-axial receiving device. The receiving plate 10 is rotatably mounted in the body of the angle clamping device 9 and can be of any desired type with the aid of a drive device consisting, for example, of worm 15, a worm wheel (not shown) and a motor 16. Angular position are held. A trough 17 is clamped between the holding jaws 7 and 8 located on the machine slide. A right workpiece 18 with its centering pin 19 is centered and clamped on it. The welding current is brought to the workpieces by current jaws 20, 21, 22 and 23.

   These current jaws are connected in a known manner by flexible lines to the machine transformer (not drawn ge) and are pressed by pressure cylinders 24, 25, 26 and 27 on the workpieces to the contact sheave. These current jaws are simple copper blocks without any special shape, only with a prismatic recess for adaptation to the round pins. A set of such jaws can be used not only for all welds on a shaft, but even for shafts of various sizes and designs.



  This way of working in the first section of the cure belwell welding eats the following: The machine is moved apart to a sufficient opening between the carriage and the fixed part and the work pieces 11 and 18, d. H. Cheek with two half-pegs in their receptacles, brought, centered and mechanically clamped. The workpiece 11 is then brought into the desired angular position by operating the rotating device (one: sliding the motor 16). Then the current jaws 20 to 23 are pressed by turning on the cylinders 24 to 27, the machine is turned on and the welding process of the crankshaft half-journals 13a is completed in the known manner.

   After releasing the power jaws and the centering tension, the machine can then be moved apart and the welded piece removed. When working off the upsetting burr, the now no longer needed centner pins 12 and 19 can be worked off at the same time. After all the journals of the crank belwelle have been welded at their peculiar angle, the only necessary conversion of the machine is made. This little modification eats up a lot: easier to carry out than changing the jaws, as was previously necessary, since it is only a matter of replacing a single part, namely the angle clamping device 9, which is not screwed on, but only in the holder jaw is clamped.



  In Fig. 3 and 4, the state of the machine is shown after the conversion. The Winkelspannvorrich device 9 was removed after loosening the holding jaws 5 and 6 and replaced by a second, shorter trough 28. In the second working section that now follows, only crank pins are welded. It is characteristic of this that the cheeks are always parallel; a rotating device for setting an angular position is therefore no longer necessary. In contrast, there are now welded parts on both sides that can be used under any angle. Therefore, enough space is left free to the right or left of the welding point to accommodate the parts at angles. The trough shape takes this requirement into account.

    Sire shows a semi-cylindrical recess, the radius of which is so large that the largest crank catfish provided for this trough can be accommodated.



  Welded parts or workpieces are now placed in the trough 28 with the bearing point 32 and on the other hand with the counterpart in the trough 17 with the corresponding bearing point 30, in such a way that all the cheeks are parallel in pairs. The bearings in, the troughs are expediently adjustable. The workpiece is in turn centered and clamped on the trough wall.

    The centering is done either with the help of a lost centner pin, but in many cases it is easier to see a centering pin on the trough wall, which engages in a centering hole on a crank pin. On the other hand, the crank pins often have holes to reduce the inertia forces, so that they can then be used for centering. It is now evident

       that one after the other the crank half-journals can be welded together and the crankshaft can consequently be moved further and further into the trough 17 on the right-hand side of the jig. In order to prevent bending or the like with heavier crankshafts, a bearing block 29 or several bearing blocks can be provided in the trough 17, soft axially ver adjustable and are also designed to be adjustable perpendicular to the crank shaft axis.

   These encompass or support one or more shaft bearings so that the entire crankshaft is no longer subjected to bending stresses of any significant size. You smelled welding of the crank half journals 33, 34 of the parts with pre-welded shaft half journals 13a, the finished crank shaft 31 is created.



  However, the welding machine described is not restricted to exclusively exchangeable trough bodies. The trough body 17 can accordingly, omitting the holding jaws 7 and 8 as well as the drive cylinder 3, 4 fixedly on the Maschi nenschlitten. In this case, it would be suitable for serial production of the same crank shafts using the above welding process.

      The welding machine described also ensures that the welding current is supplied through contact jaws, which only rest on the pin to be welded, while at the same time the mechanical fixing, centering and angular adjustment of the welding pieces and their support against the upsetting force is carried out by separate mechanical elements, which are clamped in the holding jaws of the machine and can be easily replaced.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I Elektrische Widerstands-Stumpfschweissmaschine zum Sehweissen von Kurbelwellen, gekennzeichnet durch einen ein zentrales stirnseitiges Lager (30) für einen Kurbelwellenzapfen aufweisenden und aus wechselbaren, seitlich offenen Hohlkörper (17) für die eine Einspannseite eines Werkstückes und, zum Verschweissen der Wellenzapfen, auf der anderen Einspannseite eine Winkelspannvorrichtung (9), wel che eine drehbare Aufnahmeplatte. (10) mit einer nicht axialen Aufnahmevorrichtung für einen Kur- belhalbzapfen (13) enthält. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM I Electric resistance butt welding machine for the welding of crankshafts, characterized by a central end bearing (30) for a crankshaft journal and of exchangeable, laterally open hollow bodies (17) for one clamping side of a workpiece and, for welding the shaft journals, on the other clamping side an angle clamping device (9), wel che a rotatable mounting plate. (10) with a non-axial receiving device for a crank half pin (13). SUBCLAIMS 1. Widesrstands-Stumpfschweissmaschine nach Pa- tentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trogkörper (17) über verstellbare Spannbacken (7, 8) drehfest gehaltert, jedoch zusammen mit am Ma- sehinenschftten festen Verstellzylindern (3, 4) axial verschiebbar ist. 2. Widerstands-Stumpfschweissmaschine nach Pa tentanspruch I, dadurch gekennzeichniet, dass die Winkelspannvorrichtung (9) auswechselbar ausgebil det ist. 3. Resistance butt welding machine according to patent claim I, characterized in that a trough body (17) is held non-rotatably by means of adjustable clamping jaws (7, 8), but is axially displaceable together with adjusting cylinders (3, 4) fixed on the machine shaft. 2. Resistance butt welding machine according to Pa tentans claim I, characterized in that the angle clamping device (9) is exchangeable ausgebil det. 3. Widerstands-Stumpfschweissmaschine nach Pa- tentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass für das Einspannen eines Kurbelhalbzapfens (13) eines Kur- belwelletvbeü ies. (11) verstellbare Klemmleisten (14) in einer schlitzartigen Ausnehmung der Aufnahme platte. (10) vorhanden sind.. 4. Resistance butt welding machine according to patent claim I, characterized in that for the clamping of a crank half-pin (13) of a crankshaftetvbeü ies. (11) adjustable clamping strips (14) in a slot-like recess in the receiving plate. (10) are present .. 4. Widerstands-Stumpfschweissmaschine nach Pa tentanspruch I, gekennzeichnet durch einen einseitig offenen, ortsfest gelagerten Hohlkörper, insbesondere halbzylindrischen Trogkörper (28) auf einer Ein spannseite, zur Verwendung beim Verschweissen der Kurbelzapfen. 5. Widerstands-Stumpfschweissmaschine nach Un- teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der orts feste Tragkörper (28) einen an seiner Wand befestig ten Zentrierdorn und seitliche Spannmittel zur festen Halterung der zu verschweissenden Kurbelwellenteile besitzt. 6. Resistance butt welding machine according to patent claim I, characterized by a hollow body open on one side, fixedly mounted hollow body, in particular a semi-cylindrical trough body (28) on a clamping side, for use when welding the crank pin. 5. Resistance butt welding machine according to sub-claim 4, characterized in that the fixed support body (28) has a centering pin fastened to its wall and lateral clamping means for securely holding the crankshaft parts to be welded. 6th Widerstands-Stumpfschweissmaschine nach Pa- tentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abstützen der Kurbelwelle dienende, axial und/oder senkrecht zur Achsrichtung der Kurbelwelle (31) ver stellbare Lagerböcke (29) im Tragkörper (17) oder ausserhalb vorhanden sind. Resistance butt welding machine according to patent claim I, characterized in that bearing blocks (29) which are axially and / or perpendicular to the axial direction of the crankshaft (31) and are adjustable in the support body (17) or outside are provided to support the crankshaft. PATENTANSPRUCH II Verfahren zum Betrieb der Widerstands-Stumpf schweissmaschine nach Patentanspruch I beim Schwei ssen von Kurbelwellen aus an einer Kurbelwange zwei Halbzapfen aufweisenden Einzelteilen, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst nur Wellenhalbzapfen zwischen der drehbaren Winkelspannvorrichtung (9) und einem als Hohlkörper dienenden Tragkörper (17) über Schweissbacken (20-23) verschweisst, die Winkelspannvorrichtung (9) dann durch einen orts festen Tragkörper (28) ersetzt und: anschliessend nur Kurbelhalbzapfen (33, 34) zwischen den Trugkör pern (28, 17) verschweisst werden. UNTERANSPRUCH 7. PATENT CLAIM II Method for operating the resistance butt welding machine according to claim I when welding crankshafts from individual parts having two half-journals on a crank web, characterized in that initially only shaft half-journals between the rotatable angle clamping device (9) and a supporting body (17) serving as a hollow body welded via welding jaws (20-23), the angle clamping device (9) is then replaced by a stationary support body (28) and: then only crank half-pins (33, 34) are welded between the Trugkör pern (28, 17). CLAIM 7. Verfahren nach Patentanspruch II, gekenn zeichnet durch Verwendung von mit den Einzeltei len ein Teil bildenden Zentrierzapfen (12, 19) oder von Zentrierlöchern an der dem zu verschweissenden Halbzapfen (11) axial gegenüberliegenden Wa.ngen- seite. Method according to claim II, characterized by the use of centering pins (12, 19) forming a part with the individual parts or of centering holes on the side of the wall axially opposite the half-pin (11) to be welded.
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