CH372239A - Abfüllvorrichtung für schüttbare Füllgüter - Google Patents

Abfüllvorrichtung für schüttbare Füllgüter

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CH372239A
CH372239A CH7909459A CH7909459A CH372239A CH 372239 A CH372239 A CH 372239A CH 7909459 A CH7909459 A CH 7909459A CH 7909459 A CH7909459 A CH 7909459A CH 372239 A CH372239 A CH 372239A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
chambers
pouring
scales
filling
several
Prior art date
Application number
CH7909459A
Other languages
English (en)
Inventor
Rothermel Otto
Original Assignee
Hesser Ag Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B1/06Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles by gravity flow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B39/00Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
    • B65B39/14Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers movable with a moving container or wrapper during filling or depositing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply Of Fluid Materials To The Packaging Location (AREA)

Description


  
 



  Abfüllvorrichtung für schüttbare Füllgüter
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abfüllen von Schüttgütern aller Art, bei der das in mehreren ortsfest angeordneten selbsttätigen Waagen abgewogene Füllgut in Verpackungsbehälter abgefüllt wird, die mittels einer kontinuierlich umlaufenden Fördereinrichtung unter den Waagen vorbeigeführt werden.



   Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art werden die von den Waagen abgewogenen Füllgutmengen gleichzeitig über ortsfest angeordnete Kanäle in mehrere unterhalb der Waagen auf einer Trommel umlaufende Trichter   abgeschüttet    und gelangen von dort unmittelbar in die mit den Trichtern zur Dekkung kommenden Verpackungsgefässe. Die   Trich-    ter sind auf der Trommel so angeordnet, dass ihre über grössere Kreisbögen sich erstreckenden Einläufe auf verschiedenen Kreisen liegen, während ihre Ausläufe auf einem Kreis angeordnet sind, der der Förderbahn der Verpackungsgefässe entspricht.



   Bei dieser Anordnung erweist es sich als Nachteil, dass infolge einer grossen Abschütthöhe von den Waagen zu den Verpackungsgefässen die Abschüttzeit sehr gross ist, und ausserdem unter Umständen dabei starke Staubentwicklung auftritt. Es wäre zwar   möglich,    bei höheren Umlaufgeschwindigkeiten der Trichter der Abschüttung eine bestimmte Voreilung zu geben,   jedoch    würden dann bei   lang-    samerem Lauf der Vorrichtung, wie z.   B.    beim Anfahren, die einzelnen Schüttgutmengen teils in den einen, teils in den anderen Trichter gelangen, so dass ungenaue Füllgewichte entstehen.



   Zur Vermeidung dieser Nachteile besteht die Erfindung darin, dass die ortsfest angeordneten Ab  füllwaagen    in Gruppen zu mehreren, nacheinander abschüttenden Waagen zusammengefasst und diesen Gruppen je gemeinsame Abschüttrichter zugeordnet sind, die in nebeneinander angeordnete Kammern enden, und dass ein die Kammern nach unten abschliessender, mit der Geschwindigkeit einer die Verpackungsgefässe   tragenden      Fördereinrichtung    umlaufender Verteiler mit in diesem eingesetzten Schüttrohren vorgesehen ist, deren   Einlassöffnungen    abwechselnd auf verschiedenen, den Kammern zuge ordneten Kreisen liegen und deren mit Absperrorganen versehene   Auslassöfinungen    auf dem Förderkreis der Verpackungsbehälter angeordnet sind und derart mit diesen zur Deckung kommen.



   Die Vorrichtung gemäss der Erfindung weist den   wesentliahen    Vorteil auf, dass die abgewogenen Füllgutmengen nicht unmittelbar von den Waagen über   verhältnismässig    lange Wege in die Verpak  kungsgefässe    abgeschüttet werden, sondern die gesamte Abschütthöhe in zwei Teile unterteilt ist. Dadurch wird die für die Leistung der Vorrichtung massgebende Abschüttzeit nahezu halbiert, da beide Teilwege gleichzeitig durchfahren werden können.



  Ausserdem bewirkt die Unterteilung der Abschütthöhe, dass die Wege der Füllgutmengen zu den Verpackungsgefässen ungefähr dieselben Grössen aufweisen, und dass die beim Abschütten auftretende Staubentwicklung stark vermindert wird.



   Der Gegenstand der Erfindung ist in zwei Aus  führungsbeispielen    auf den Zeichnungen veranschaulicht.



   Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung in Vorderansicht;
Fig. 2 die Vorrichtung gemäss Fig. 1 im Grund  riss;   
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Abschüttkammer;
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung im Grundriss, und
Fig. 5 einen Teil der Vorrichtung gemäss Fig. 4 in Vorderansicht.



   Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind insgesamt zwölf selbsttätige Waagen 1 ortsfest angeordnet, von denen jeweils drei Waagen zu einer   Gruppe zusammengefasst sind. Jede der vier Waagengruppen besitzt einen ebenfalls ortsfest angeordneten   Abschünrichter    2. Jeder Abschüttrichter 2 endet in einer Kammer 3, wobei die Kammern nebeneinander angeordnet sind. Die nach unten offenen Kammern 3 werden von einer kontinuierlich umlaufenden Verteilerscheibe 4 abgeschlossen. Diese besitzt auf vier verschiedenen Teilkreisen, deren Radien den Abständen der Kammern 3 von der Drehachse der Verteilerscheibe 4 entsprechen, Durchlassöffnungen 5, die zueinander gleichmässige Abstände aufweisen.



   Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1-3 sind die Kammern 3 bogenförmig ausgebildet und weisen Abstreifer 6 auf, welche die auf die Verteilerscheibe 4 geschütteten   Füllgultmengen    in die durchlaufenden Durchlassöffnungen 5 der Verteilerscheibe 4 abstreifen. Während bei diesem Ausführungsbeispiel die Durchlassöffnungen 5 aus kreisrunden Löchern bestehen, bestehen sie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 aus langlochartigen Schlitzen. Bei diesem Ausführungsbeispiel bilden die Kammern 3 nur Verlängerungen der Abschüttrichter 2, d. h. es sind im wesentlichen zylindrische Sammelräume.



   Nach unten ist an jede   Durchlassöffnung    5 ein Schüttrohr 9 angeschlossen. Die Rohre 9 sind in einer mit der Verteilerscheibe 4 umlaufenden Scheibe 10 befestigt und so angeordnet, dass sich die Auslässe der Rohre 9 in   gleichmässigen    Abständen auf einem Kreis befinden, der denselben Radius hat wie die Umlenkstrecke einer darunter vorgesehenen Fördereinrichtung, die beispielsweise eine endlose Förderkette 11 sein kann. Die Auslässe der Schüttrohre 9 sind durch Verschlusseinrichtungen an sich bekannter Art, wie z. B. durch kurvengesteuerte Klappenverschlüsse 12, verschliessbar eingerichtet.



   Der Arbeitsgang ist folgender:
Beim Drehen der Verteilerscheibe 4 kommen die auf den verschiedenen Teilkreisen angeordneten Durchlassöffnungen 5 nacheinander mit den ihnen zugeteilten und den einzelnen Waagengruppen entsprechend zugeordneten Kammern 3 zur Deckung.



  In gleicher Reihenfolge schütten eine bestimmte Zeit vorher, durch Impulse der Maschine ausgelöst, die Waagen 1 ihre abgewogenen Füllgutmengen durch die Abschüttrichter 2 auf die Verteilerscheibe 4 ab, und zwar in der Reihenfolge, dass jeweils die ersten Waagen jeder Gruppe und dann die zweiten und darauf die dritten Waagen jeder Gruppe nacheinander ihre selbsttätig abgewogenen Füllgutmengen entleeren.



   Im ausserhalb der Umlenkstrecke der Fördereinrichtung 11 liegenden Winkelbereich der Verteilerscheibe 4 gelangen die Füllgutmengen in die Durchlassöffnungen 5 und damit in die Schüttrohre 9, wo sie zunächst bei verschlossenen Verschlusseinrichtungen 12 zurückgehalten werden. Auf der Umlenkstrecke der Fördereinrichtung 11 kommen dann die Mündungen der Rohre 9 mit den in den Förderbehältern 13 herangeführten Verpackungsbehältern 14 zur Deckung. Dabei werden die Verschlusseinrichtungen 12 durch eine feststehende Kurve 15 geöffnet, so dass sich die einzelnen Füllgutmengen in die Ver  packungsbehälter    14 entleeren.



   Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen mit zwölf Waagen 1 und acht Durchlassöffnungen 5 der Verteilerscheibe 4 muss bei jeder Waage eine Abschüttung nach 1 1/2 Umdrehungen stattfinden. Dieses Verhältnis kann auch anders gewählt werden, wenn z. B. für eine höhere Leistung der Vorrichtung noch mehr ortsfeste Waagen 1 vorgesehen sind und die Teilung der Fördereinrichtung 11 geändert wird. Ebenso kann die Anzahl der Teilkreise, auf denen die Durchlassöffnungen 5 angebracht sind, je nach Bedarf beliebig gewählt werden.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Abfüllen von Schüttgütern, bei der das in mehreren ortsfest angeordneten selbsttätigen Waagen abgewogene Füllgut in Verpackungsbehälter abgefüllt wird, die mittels einer kontinuierlich umlaufenden Fördereinrichtung unter den Waagen vorbeigeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsfest angeordneten Abfüllwaagen (1) in Gruppen zu mehreren, nacheinander abschüttenden Waagen zusammengefasst und diesen Gruppen je gemeinsame Abschüttrichter (2) zugeordnet sind, die in nebeneinander angeordnete Kammern (3) enden, und dass ein die Kammern (3) nach unten abschliessender, mit der Geschwindigkeit einer die Verpakkungsgefässe (14) tragenden Fördereinrichtung (11) umlaufender Verteiler (4) mit in diesem eingesetzten Schüttrohren (9) vorgesehen ist, deren Einlassöffnungen (5) abwechselnd auf verschiedenen, den Kammern (3)
    zugeordneten Kreisen liegen und deren mit Absperrorganen (12) versehene Auslassöffnungen auf dem Förderkreis der Verpackungsbehälter ange- ordnet sind und derart mit diesen zur Deckung kommen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (3) der Abschütttrichter (2) eine zylindrische Form haben.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (3) der Abschütttrichter (2) eine Bogenform haben und sich jeweils über einen grösseren Sektor des Umiaufkreises der Einlassöffnungen (5) der Schüttrohre (9) erstrecken.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Kammer (3) ein Ab streifblech (6) angeordnet ist, welches auf dem die Kammern nach unten abschliessenden Verteiler (4) gleitet.
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Kammer (3) mehrere hintereinander liegende Abstreifbleche (6) angeordnet sind, welche auf dem die Kammern nach unten abschliessenden Verteiler (4) gleiten.
CH7909459A 1958-11-11 1959-10-05 Abfüllvorrichtung für schüttbare Füllgüter CH372239A (de)

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DEH34787A DE1120351B (de) 1958-11-11 1958-11-11 Abfuellvorrichtung fuer schuettbare Fuellgueter aller Art

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CH372239A true CH372239A (de) 1963-09-30

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ID=7152497

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CH7909459A CH372239A (de) 1958-11-11 1959-10-05 Abfüllvorrichtung für schüttbare Füllgüter

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DE (1) DE1120351B (de)

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DE1120351B (de) 1961-12-21

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