CH371269A - Multi-jet impeller water meter - Google Patents

Multi-jet impeller water meter

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Publication number
CH371269A
CH371269A CH7008359A CH7008359A CH371269A CH 371269 A CH371269 A CH 371269A CH 7008359 A CH7008359 A CH 7008359A CH 7008359 A CH7008359 A CH 7008359A CH 371269 A CH371269 A CH 371269A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
impeller
groove
water meter
water
cup
Prior art date
Application number
CH7008359A
Other languages
German (de)
Inventor
Salamon Karel
Original Assignee
Presna Mechanika Narodny Podni
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Presna Mechanika Narodny Podni filed Critical Presna Mechanika Narodny Podni
Publication of CH371269A publication Critical patent/CH371269A/en

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/06Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with tangential admission

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  

  



  Mehrstrahl-Flügelrad-Wassermesser
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mehrstrahl Flügelrad-Wassermesser mit mehreren   Einlassöffnun-    gen zum Messrad und mit einem Flügelradbecher aus drei Teilen.



   Sie bezweckt, durch eine besondere Gestaltung des aus drei axial   übereinandergesetzten    Teilen bestehenden   Flügelradbechers    einmal eine Vereinfachung des Wassermessergehäuses zu ermöglichen und eine vorteilhaftere Strömung des durch den Wassermesser hindurchgehenden Wassers zu erreichen.

   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der schalenartige Bodenteil des   Flügelradbechers    mehrere ihn in axialer Richtung durchdringende, ringsegmentartige, sich insgesamt auf ungefähr   240     erstreckende Eintrittskanäle nahe am Umfange besitzt, dass der ringförmige Mittelteil des   Flügelradbechers    an der dem Bodenteil zugekehrten Stirnfläche eine sich auf ungefähr 240  erstreckende, sich mit den Eintrittskanälen des   Bodenteilesdeckende,ringseg-      mentartige    Nut und auf der   entgegengesetzten Stirn-    seite eine   ringsumlaufend, e Nut besitzt,

      welche beiden Nuten mit dem zur Aufnahme des Flügelrades die nenden Innenraum des Mittelteiles durch im   wesent-    lichen tangential zum   Flügelradumfang    gerichtete Schlitze in Verbindung stehen, und dass weiter von der ringsumlaufenden   zweitgenannten    Nut ein   senkrech-    ter, den Mittelteil in seiner ganzen Höhe   durchdrin-    gender Kanal ausgeht, der sich im Bodenteil in einer parallel zur Achse des   Flügelradbechers    verlaufenden Durchbrechung fortsetzt und in das mit dem   Zufluss-    rohr des   Messergehäuses    in gleicher Achse liegende, von diesem durch eine senkrechte Querwand getrennte Abflussrohr des   Messergehäuses mündet.   



   Durch die Verlegung der in das Innere des Flügelradbechers führenden   Wassereinlaufkanäle    sowie der   Wasseraustrittsöffnungen    aus zwei verschiedenen Ebenen am zylindrischen Umfang des Flügelradbechers in eine einzige Ebene an der Unterseite des Bodenteiles des   Flügelradbechers    ist es möglich, den   Wasserzu-    fluss und den Wasserabfluss des   Messergehäuses    unmittelbar hintereinander genau gleich verlaufend anzuordnen, bei Trennung derselben durch eine senkrecht zur Achse des Zuflusses und Abflusses verlau  fenden    Trennwand.

   Durch diese besondere Anordnung erübrigt es sich weiter, die Wassereinlauföffnungen des   Flügelradbechers    durch eine Wand im Gehäuse vor der kinetischen Energie des in das Messergehäuse strömenden Wassers abzuschirmen. Damit erhält das Gehäuse eine wesentlich einfachere Gestaltung, die die Herstellung im   Sandgussverfahren    erleichtert. Die Anfertigung der Teile des Flügelradbechers erfolgt vorteilhaft aus Kunststoff durch Pressen oder Spritzen. Sie bereitet nicht die geringsten Schwierigkeiten und ergibt ohne Nachbearbeitung glatte Wände, an denen das fliessende Wasser nur ganz geringen Widerstand findet.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des   Mehrstrahll-Fliigelrad-Wassermessers gemäss der    Er  findung    dargestellt. Es zeigt :
Fig.   1    eine Gesamtanordnung mit wesentlichen Teilen im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt durch den   Flügelradbecher    entlang der Linie II-II in Fig.   1,   
Fig. 3 eine Ansicht von unten auf den Boden des   Flügelradbechers,   
Fig. 4 einen Schnitt durch den mittleren   Bestand-    teil des   Flügellradbechers    nach der Linie IV-IV,
Fig. 5 einen Schnitt durch den mittleren Teil des Flügelradbechers nach der Linie V-V,
Fig. 6 einen Schnitt durch den oberen Teil (Dekkelteil) des   Flügelradbechers    nach der Linie VI-VI und 
Fig.

   7 einen Schnitt nach der Linie IV-IV (ohne Flügelrad).



   Das Gehäuse 10 des Wassermessers   besitzt einer-    sei, ts den Einlassstutzen 11 und anderseits den in dessen Verlängerung verlaufenden Austrittsstutzen 12.



  Der Raum des   Messergehäuses,    in   welchen die Flüs-    sigkeit durch den Einlassstutzen strömt, und der Raum, aus welchem die Flüssigkeit in den   Austritts-    stutzen ausströmt, sind durch eine senkrecht zur ge  meinsamen    Achse der beiden Stutzen 11, 12 stehende Scheidewand 13 voneinander getrennt. Deren freier Rand steht innerhalb einer runden Öffnung des Gehäuses und liegt in einer Ebene mit einem Gehäuseabsatz, auf dem der   Flügelradbechcr    aufgesetzt ist.



  Dichtungen 18 und 29 sorgen für einen sicheren Abschluss des Wasserzulaufs zum Wasserablauf. Die vom eingesetzten   Flügelradbecher    abgedeckte Öffnung des Gehäuses ist von einem Rohrstutzen des Gehäuses 10 umgeben, die den dicht in ihn passenden   Flügelrad-    becher überragt. Der   Flügelradbecher besteht aus drei    axial lose übereinandergesetzten Teilen, einem scha  lenartigen    Boden 20, einem mittleren Ring 40 und dem scheibenförmigen Oberteil   60.    Jeder dieser Teile besitzt am äusseren Rand einen Ansatz, der in eine Ausdrehung im folgenden Teil eingreift und eine genaue gleichachsige Lage aller drei Teile gewährleistet.



  Auf der Unterseite des Bodenteiles 20 ist ferner eine in Form einer Sehne verlaufende Rille 23 vorgesehen, mit welcher der Boden den die Dichtung 18   tragen-    den Rand der Scheidewand 13 überfasst. Der Becher wird mittels der   Dichtungskappe    15 des nicht d'argestellten Ubersetzungsmechanismus an seinen Sitz angepresst. Das Festziehen wird durch die aufschraubbare Gehäusekappe 14 mittels einer Dichtung 17, welche auf dem Ansatz der Dichtungskappe 15 und der Stirnfläche des Rohrstutzens des Gehäuses 10 sitzt, erreicht. Die Gehäusekappe 14 ist mit dem be  kannten    Abklappdeckel 16 versehen.



   In dem   Flügelradbecher    ist das   bekannte Flügel-    rad 30 gelagert, dessen verlängerte   Zahnwelle    31 durch den Oberteil 60 hindurchgeht und in den bekannten sich in der   Dichtungskappe    15 befindenden Mechanismus hineinragt.



   Durch drei den Bodenteil 20 innerhalb seines oberhalb des Einlassstutzens gelegenen Teiles du, rchdringende   ringsegmentförmige    Kanäle 22, die sich insgesamt auf 240  erstrecken, kann bei   zusammen-    gestelltem Wassermesser das durch den Eintrittsstutzen 11 zufliessende Wasser in den   Flügelradbecher    einströmen. Im Boden 20 ist weiter in dem oberhalb des Austrittsstutzens 12 befindlichen Teil ein seg  mentartiger    Ausschnitt 21 ausgeführt, der nach richtigem Anlegen des Bodenteils 20 an den, Mittelteil 40 des dreiteiligen Flügelradbechers eine diirekte Fortsetzung eines in diesem vorgesehenen achsparallelen Kanals 41 bildet, wobei die   Querschnifttflächen und    Form der Kanäle 41 und 21 übereinstimmen.



   Das abfliessende Wasser strömt aus dem Kanal 41 ungehindert in den Kanal 21 und von hier weiter in die Austrittsöffnung   12    des Gehäuses.



   Die gleichmässige Verteilung des zufliessenden Wassers in die drei segmentartigen Kanäle 22 des Bodenteiles wird durch auf der unteren Fläche des Bodenteiles 20 angeordnete Formrippen 24 erreicht.



  Diese Formrippen bilden die Trennwand der drei segmentartig ausgebildeten Kanäle 22. Je nach Wahl der Anzahl der Formrippen könnten auch mehrere Kanäle 22 ausgebildet werden. Durch diese Rippen 24 wird eine kreisende Strömung der in den Becher strömenden Flüssigkeit erreicht.



   Der Mittelteil 40 des   Flügelradbechers    ist an der dem Bodenteil 20 zugekehrten Stirnseite mit einer koaxialen, ein Segment von ungefähr 240    darstellen-    den, verhältnismässig tiefen Nut 45 versehen, von welcher drei Paare am Umfang um je   120     verteilter Schlitze   (Eintrittsrichtungskanäle    46, 47) nach dem Inneren des Bechers ausgehen. Die durch diese Richtungskanäle 46, 47 strömende Flüssigkeit versetzt das Fliigelrad 30 in Drehbewegung. Diese drei Paare   Eintrittsrichtungskanäle    sind irn wesentlichen in tan  gentialer    Richtung zum Umfange des Flügelrades angeordnet.

   An der dem Oberteil 60 zugekehrten Stirnseite des   Mittelstückes    40 befindet sich eine tiefe   rings, umlauènde Kreisnut    42, welche mit einer ebenfalls ringförmigen Nut 62 des Oberteiles 60 einen Sammelkanal bildet, in den die Flüssigkeit aus dem Raum des Flügelrades 30 durch drei Paare am Umfang je um   120     versetzter Schlitze   (Ausflusskanäle    43, 44) geleitet wird. Die Richtung dieser Kanäle ist zum Umfang des Flügelrades 30 im wesentlichen tangential.

   Aus dem ringförmigen, durch die Nuten 42 und   62 gebildeten Sammelkanal strömt die Flüssig-    keit durch den zu der Achse des Flügelradbechers parallelen Kanal 41 und wird durch den Kanal 21 im Bodenteil 20 in den   Ausflussraum    des Wassermes  sergehäuses    geleitet.



   Die Profile der Kanäle 41 und 21 sind identisch und der Mittelteil 40 sowie der Boden 20 sind so orientiert, dass sich die Kanäle genau decken. Der im Mittelteil durchgeführte vertikale Kanal 41 ist zwischen den zwei Paaren der   Eintrittsrichtungskanäle    46,   47    an den Enden der Nut 45 angeordnet und ist zum   Ausflussraum    des Messergehäuses hin orientiert.



  Um eine richtige Strömung zu gewährleisten, müssen der untere und der mittlere Teil derart richtig   zu-    einander orientiert sein, dass die Kanäle 22 des unteren Teiles mit den Kanälen 45, 46, 47 des mittleren Teiles für die strömende Flüssigkeit einen richtigen Weg bilden ; ausserdem sind sie aufeinander zentriert und axial distanziert, wobei die Stirnsitzflächen abgedichtet sind. Die Querschnitte der drei Paare von Ka  nälen    46, 47 und 41 werden so abgestimmt, dass keine Drosselung der Flüssigkeit erfolgt.



   Die die Schlitze jeweils eines Schlitzpaares 46, 47 trennende Wand 48 bzw. 49 ist so ausgebildet, dass eine richtige Beaufschlagung des Flügelrades   gewähr-    leistet wird. Beide Kanalführungswände müssen jedoch parallel sein. Der   Ubergang    der Enden des ringsektorförmigen Kanals 45 in die Kanäle 46, 47 muss so gestaltet sein, dass eine möglichst günstige   Strö-    mung beim Eintritt in die Flügelkammer erzielt wird.



  Der Strömungsverlauf in den Kanälen 45, 46 und 47   beeinflusst wesentlich die messtechnischen    Eigenschaften des   Wassermessers    und kann durch die Form und Länge der Trennwände 48 bzw. 49 geändert werden.



  Besonders günstige Ergebnisse werden erzielt, wenn bei dem in der Nut 45 in der Drehrichtung   hinten-    gelegenen Schlitzpaar die Trennwand 49 nicht bis zum inneren Umfang der Nut 45 reicht, wie Fig. 7 zeigt, die Trennwand 48 der beiden anderen Schlitzpaare aber teilweise in den Raum der Nut 45   hinein-    ragt. Durch diese Anordnung wird nicht nur eine vollkommen gleichmässige Beaufschlagung auf das   Flügelrad 30,    sondern auch auf die Lagerungen des Flügelrades eine ganz symmetrische Wirkung der durch die Strömung verursachten Kräfte erzielt.



   Der Oberteil 60 (Fig.   6)    bildet die Decke des   Flügelradbechers.    Er   besitzt ausser der ringfrmigen    Ausnehmung 62, die mit der ringförmigen   Ausneh-    mung 42 des Mittelteils 40 einen   ringförmigen Sam-    melkanal bildet, eine mittlere Öffnung 61 für die Nabe 31 des Flügelrades 30. Endlich sind im Oberteil 60 die bekannten Rippen 63 angeordnet, die als bremsendes Element mit den Schaufeln des   Flügel-    rades 30 zusammenwirken.



   An der Unterseite des Bodenstückes 20 ist in dem die   Wassereintrittskanäle    22 enthaltenden Teil, welcher über der   Wasserzuflusskammer liegt,    mittels einer   Zentrierschraube    32 ein Sieb 27 befestigt, des, sen Rand zum grössten Teil dem Umfang des Bodenstückes folgt und mit einem anderen Teil an der Trennwand 13 geradlinig verlaufend anliegt. An dem gekrümmten Teil des Umfanges ist das Sieb nach oben hochgebogen. Ein weiteres Sieb 28 ist an demjenigen Teil des Bodenteiles 20 befestigt, welcher sich über dem Wasserausflussraum des Messergehäuses befindet. Auch dieses Sieb 28 folgt mit einem Teil des Randes dem Umfang des Bodenteiles 20 und ist hier nach diesem   hocbgebogen, während    der andere Teil des Siebrandes an der Trennwand 13 anliegt und ungefähr geradlinig verläuft.

   Bei dem   becherartig    ge  stalteten    Sieb 27 sind Löcher nur am flachen Boden vorgesehen, der   hochgebogene    Rand ist also frei von Löchern. Durch das Hochbiegen des nicht mit Löchern versehenen Randes des Siebes werden besonders günstige Strömungsverhältnisse dafür erzielt, dass das im   Wasserzuflussmessergehäuse    befindliche Wasser glatt in die drei kreissegmentartig ausgebildeten Kanäle 22 des Bodenteiles 20 geleitet wird.



   Aus der Beschreibung sowie aus der Zeichnung ergibt sich, dass der   beschriebene Wassermesser    in hohem Masse auch die Forderung der ungehinderten Strömung erfüllt. Für höhere Betriebsdrücke ist es möglich, den bekannten Druckausgleich des   Mittel-    teiles 40 dadurch zu erreichen, dass in seiner Seitenwand eine oder mehrere (nicht eingezeichnete) kleine Öffnungen durchgebohrt werden, und zwar in der Richtung aus der Nut 45 in den Spalt zwischen dem ganzen   Flügelradbecher    und dem ihn   umgeben-    den Rohrstutzen am Gehäuse 10 des   Wassermessers.   



   Der beschriebene   Wassermesser    ist also in bezug auf Herstellung und Montage sehr einfach und im Betrieb höchst verlässlich, denn der zu   seiner Her-    stellung verwendete Kunststoff widersteht vollkommen jeglicher Korrosion. Durch die günstige Beschaffenheit der Wände aller Presslinge werden die Durchflusswiderstände auf den minimalen   Kleinstwert    herabgesetzt, und durch die günstige Gestaltung aller Durchflu¯querschnitte werden g nstigere Me¯eigenschaften des   Wassermessers    erreicht.



  



  Multi-jet impeller water meter
The invention relates to a multi-jet impeller water meter with several inlet openings to the measuring wheel and with an impeller cup made of three parts.



   Its purpose is to enable a simplification of the water meter housing and to achieve a more advantageous flow of the water passing through the water meter through a special design of the impeller cup consisting of three axially superposed parts.

   According to the invention, this object is achieved in that the shell-like bottom part of the impeller cup has several ring segment-like inlet channels which penetrate it in the axial direction and extend over a total of approximately 240, so that the ring-shaped central part of the impeller cup extends approximately to the end face facing the bottom part 240 extending, ring segment-like groove that covers the inlet channels of the base part and has a circumferential groove on the opposite end face,

      which two grooves are connected to the inner space of the middle part that is to receive the impeller through slots directed essentially tangentially to the impeller circumference, and that further from the circumferential second-mentioned groove a vertical one penetrates the middle part in its entire height Channel goes out, which continues in the bottom part in an opening running parallel to the axis of the impeller cup and opens into the outflow pipe of the knife housing, which is on the same axis with the inflow pipe of the knife housing and separated from it by a vertical transverse wall.



   By relocating the water inlet channels leading into the interior of the impeller cup and the water outlet openings from two different levels on the cylindrical circumference of the impeller cup in a single level on the underside of the bottom part of the impeller cup, it is possible to precisely control the water inflow and outflow of the knife housing in direct succession to be arranged in the same direction, when they are separated by a partition wall perpendicular to the axis of the inflow and outflow.

   This special arrangement also makes it unnecessary to shield the water inlet openings of the impeller cup by a wall in the housing from the kinetic energy of the water flowing into the knife housing. This gives the housing a much simpler design, which makes it easier to manufacture using the sand casting process. The manufacture of the parts of the impeller cup is advantageously made of plastic by pressing or injection molding. It does not cause the slightest difficulty and, without post-processing, results in smooth walls to which the flowing water has little resistance.



   In the drawing, an embodiment of the Mehrstrahll impeller water meter according to the invention is shown. It shows :
1 shows an overall arrangement with essential parts in section,
FIG. 2 shows a section through the impeller cup along the line II-II in FIG. 1,
Fig. 3 is a view from below of the bottom of the impeller cup,
4 shows a section through the middle part of the impeller cup along the line IV-IV,
5 shows a section through the middle part of the impeller cup along the line V-V,
Fig. 6 shows a section through the upper part (lid part) of the impeller cup along the line VI-VI and
Fig.

   7 shows a section along the line IV-IV (without impeller).



   The housing 10 of the water meter has, on the one hand, the inlet nozzle 11 and, on the other hand, the outlet nozzle 12 extending in its extension.



  The space of the knife housing, in which the liquid flows through the inlet nozzle, and the space from which the liquid flows into the outlet nozzle, are separated from one another by a partition 13 perpendicular to the common axis of the two nozzles 11, 12 . Its free edge stands within a round opening in the housing and lies in a plane with a housing shoulder on which the impeller cup is placed.



  Seals 18 and 29 ensure that the water inlet to the water outlet is safely closed. The opening of the housing, which is covered by the inserted impeller cup, is surrounded by a pipe socket of the housing 10, which protrudes beyond the impeller cup fitting tightly into it. The impeller cup consists of three axially loosely superimposed parts, a shell-like base 20, a middle ring 40 and the disc-shaped upper part 60. Each of these parts has an approach on the outer edge that engages in a recess in the following part and an exact coaxial position of all three parts guaranteed.



  On the underside of the bottom part 20 there is also provided a groove 23 running in the form of a chord, with which the bottom covers the edge of the partition 13 carrying the seal 18. The cup is pressed against its seat by means of the sealing cap 15 of the transmission mechanism not shown. The tightening is achieved by the screw-on housing cap 14 by means of a seal 17, which sits on the shoulder of the sealing cap 15 and the end face of the pipe socket of the housing 10. The housing cap 14 is provided with the hinged cover 16 which is known.



   The known impeller 30 is mounted in the impeller cup, the extended toothed shaft 31 of which extends through the upper part 60 and protrudes into the known mechanism located in the sealing cap 15.



   When the water meter is assembled, the water flowing through the inlet nozzle 11 can flow into the impeller cup through three ring segment-shaped channels 22 penetrating the base part 20 within its part above the inlet connection. In the bottom 20, a segment-like cutout 21 is also executed in the part located above the outlet connection 12, which, after correctly placing the bottom part 20 on the middle part 40 of the three-part impeller cup, forms a direct continuation of an axially parallel channel 41 provided in this, the cross-cutting surfaces and shape of the channels 41 and 21 match.



   The outflowing water flows unhindered from the channel 41 into the channel 21 and from here further into the outlet opening 12 of the housing.



   The uniform distribution of the inflowing water in the three segment-like channels 22 of the bottom part is achieved by means of shaped ribs 24 arranged on the lower surface of the bottom part 20.



  These shaped ribs form the dividing wall of the three segment-like channels 22. Depending on the number of shaped ribs selected, several channels 22 could also be formed. A circular flow of the liquid flowing into the cup is achieved through these ribs 24.



   The middle part 40 of the impeller cup is provided on the end face facing the bottom part 20 with a coaxial, relatively deep groove 45 representing a segment of approximately 240, of which three pairs of slots (inlet direction channels 46, 47) are distributed around the circumference run out of the inside of the mug. The liquid flowing through these directional channels 46, 47 sets the impeller 30 in rotation. These three pairs of inlet direction channels are arranged essentially in the tangential direction to the circumference of the impeller.

   On the end face of the center piece 40 facing the upper part 60 there is a deep, circumferential, circular groove 42 which, with a likewise annular groove 62 of the upper part 60, forms a collecting channel into which the liquid from the space of the impeller 30 enters through three pairs on the circumference by 120 staggered slots (outflow channels 43, 44). The direction of these channels is essentially tangential to the circumference of the impeller 30.

   From the annular collecting channel formed by the grooves 42 and 62, the liquid flows through the channel 41, which is parallel to the axis of the impeller cup, and is passed through the channel 21 in the bottom part 20 into the outflow space of the water meter housing.



   The profiles of the channels 41 and 21 are identical and the middle part 40 and the base 20 are oriented so that the channels exactly coincide. The vertical channel 41 carried out in the central part is arranged between the two pairs of the inlet direction channels 46, 47 at the ends of the groove 45 and is oriented towards the outflow space of the knife housing.



  In order to ensure a correct flow, the lower and the middle part must be correctly oriented to one another in such a way that the channels 22 of the lower part with the channels 45, 46, 47 of the middle part form a correct path for the flowing liquid; in addition, they are centered on one another and axially spaced, the end seat surfaces being sealed. The cross-sections of the three pairs of channels 46, 47 and 41 are adjusted so that there is no throttling of the liquid.



   The wall 48 and 49 respectively separating the slots of a pair of slots 46, 47 is designed in such a way that correct loading of the impeller is ensured. However, both duct guide walls must be parallel. The transition of the ends of the annular sector-shaped channel 45 into the channels 46, 47 must be designed in such a way that the most favorable possible flow is achieved when entering the vane chamber.



  The course of the flow in the channels 45, 46 and 47 has a significant influence on the measuring properties of the water meter and can be changed by the shape and length of the partition walls 48 and 49, respectively.



  Particularly favorable results are achieved when the partition 49 does not extend to the inner circumference of the groove 45 in the slot pair located at the rear in the direction of rotation, as shown in FIG. 7, but the partition 48 of the other two slot pairs partially into the The space of the groove 45 protrudes. This arrangement not only achieves a completely uniform loading of the impeller 30, but also a very symmetrical effect of the forces caused by the flow on the bearings of the impeller.



   The upper part 60 (Fig. 6) forms the ceiling of the impeller cup. In addition to the annular recess 62, which forms an annular collecting channel with the annular recess 42 of the central part 40, it has a central opening 61 for the hub 31 of the impeller 30. Finally, the known ribs 63 are arranged in the upper part 60, which act as a braking element with the blades of the impeller 30.



   On the underside of the bottom piece 20 in the part containing the water inlet channels 22, which lies above the water inflow chamber, a sieve 27 is attached by means of a centering screw 32, the edge of which largely follows the circumference of the bottom piece and another part on the partition 13 rests in a straight line. At the curved part of the circumference, the screen is bent upwards. Another sieve 28 is attached to that part of the bottom part 20 which is located above the water outflow space of the knife housing. This sieve 28 also follows with a part of the edge the circumference of the bottom part 20 and is here bent upwards after this, while the other part of the sieve edge rests against the partition 13 and runs approximately in a straight line.

   In the cup-like sieve designed ge 27 holes are only provided on the flat bottom, so the curved edge is free of holes. By bending up the edge of the sieve, which is not provided with holes, particularly favorable flow conditions are achieved for the water located in the water flow meter housing to be guided smoothly into the three circular segment-like channels 22 of the base part 20.



   From the description and the drawing it can be seen that the described water meter also fulfills the requirement of unobstructed flow to a high degree. For higher operating pressures it is possible to achieve the known pressure equalization of the middle part 40 in that one or more small openings (not shown) are drilled through in its side wall, namely in the direction out of the groove 45 into the gap between the whole Impeller cup and the pipe socket surrounding it on the housing 10 of the water meter.



   The described water meter is therefore very simple in terms of manufacture and assembly and highly reliable in operation, because the plastic used for its manufacture completely resists any corrosion. Due to the favorable nature of the walls of all pellets, the flow resistances are reduced to the minimum value, and the favorable design of all flow cross sections results in more favorable measuring properties of the water meter.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Mehrstrahl-Fl gelrad-Wassermesser mit mehreren Einlassöffnungen zum Messrad und mit einem Flügelradbecher aus drei Teilen, dadurch gekenn- zeichnet, dass der schalenartige Bodenteil (20) des s Flügelradbechers mehrere ihn in axialer Richtung durchdringende, ringsegmentartige, sich insgesamt auf ungefähr 240 erstreckende Eintrittskanäle (22) nahe am Umfang besitzt, dass der ringförmige Mittelteil (40) des Flügelradbecbers an der dem Bodenteil zugekehrten Stirnfläche eine sich auf ungefähr 240 erstreckende, sich mit denn Eintrittskanälen (22) des Bodenteils deckende, ringsegmentartige Nut (45) und auf der entgegengesetzten Stirnseite eine ringsumlaufende Nut (42) besitzt, welche beiden Nuten (45, 42) PATENT CLAIM Multi-jet impeller water meter with several inlet openings to the measuring wheel and with an impeller cup made up of three parts, characterized in that the bowl-like bottom part (20) of the impeller cup has several ring segment-like inlet channels that penetrate it in the axial direction and extend to a total of approximately 240 (22) close to the circumference that the ring-shaped central part (40) of the impeller cover has a ring segment-like groove (45) on the end face facing the bottom part, which extends over approximately 240 and coincides with the inlet channels (22) of the bottom part, and on the opposite one Front side has a circumferential groove (42), which two grooves (45, 42) mit dem zur Aufnahme des Flügelrades (30) dienenden Innenraum des Mittelteiles (40) durch im wesentlichen tangential zum Fl gelradumfang gerichtete Schlitze (46, 47 ; 43, 44) in Verbindung stehen, und dass weiter von der ringsumlaufenden zweitgenannten Nut (42) ein senkrechter, den Mittelteil in seiner ganzen Höhe durchdringender Kanal (41) ausgeht, der sich im Bodenteil (20 in einer parallel zur Achse des Flügelradbechers verlaufenden Durchbrechung (21) fortsetzt und in das mit dem Zuflussrohr (11) des Messergehäuses in gleicher Achse liegende, von diesem durch eine senkrechte Querwand (13) getrennte Abflussrohr (12) des Messergebäuses mün- det. are in communication with the interior of the central part (40) serving to accommodate the impeller (30) through slots (46, 47; 43, 44) directed essentially tangentially to the impeller circumference, and that further from the circumferential second-mentioned groove (42) vertical channel (41) which penetrates the middle part in its entire height and which continues in the base part (20 in an opening (21) running parallel to the axis of the impeller cup) and into the one in the same axis as the inlet pipe (11) of the knife housing, from this by a vertical transverse wall (13) separated drain pipe (12) of the knife housing opens. UNTERANSPRUCHE 1. Mehrsbrahl-Flügelrad-Wassermesser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der den Mittelteil (40) abdeckende, plattenförmige und nur eine zentrale Öffnung für den Wellenzapfen (31) des Flügelrades aufweisende Kopfteil (60) des Flügelrad- bechers an der dem Mittelteil (40) zugekehrten Stirn- seite eine sich mit dessen ringsumlaufender Nut (42) deckende Nut (62) und in der Mitte eine am Grunde mit Rippen (63) besetzte Vertiefung besitzt. SUBCLAIMS 1. Multi-jet impeller water meter according to claim, characterized in that the plate-shaped and only one central opening for the shaft journal (31) of the impeller having the head part (60) of the impeller cup covering the central part (40) on the central part ( 40) has a groove (62) which is congruent with its circumferential groove (42) and in the middle a depression at the bottom with ribs (63). 2. Mehrstrahl-Flügelrad-Wassermesser nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von den die Nuten (45 und 42) des Mittelteiles (40) mit dessen Innenraum verbindenden tangential verlaufenden Schlitzen (46, 47 ; 43, 44) jeweils zwei zu einem Paar zusammengefasst und diese Paare um je 120 . gegern einander versetzt angeordnet sind, und dass der den Mittelteil (40) durchdringende Wasserabflusskanal (41) zwischen zwei Schlitzpaaren angeordnet ist. 2. Multi-jet impeller water meter according to Pa tentans claim, characterized in that of the grooves (45 and 42) of the central part (40) with its interior connecting tangentially extending slots (46, 47; 43, 44) each two to a pair combined and these pairs by 120 each. opposite to one another are arranged offset, and that the central part (40) penetrating water drainage channel (41) is arranged between two pairs of slots. 3. Mehrstrahl-FlügelradLWassermesser nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei den im Mittelteil (40) des Flügelradbechers am der dem Bodenteil (20) zugekehrten Stirnseite vorgesehenen Schlitzpaaren (46, 47) die jeweils die beiden Schlitze eines Paares voneinander trennende, tangential zum Flügelradumfang verlaufende Wand (48 bzw. 49) mit ihrem dem Innenraum abgekehrten Ende bei dem einen Schlitzpaar vor der ringsegmentartigen : Nut (45) endet, während sie bei den anderen Schlitzpaaren in die Nut hineinragt. 3. Multi-jet impeller water meter according to dependent claim 2, characterized in that in the slot pairs (46, 47) provided in the middle part (40) of the impeller cup on the end face facing the bottom part (20), each of the two slots of a pair separating from one another, tangential to the Wall (48 or 49) running around the circumference of the impeller with its end facing away from the interior space ends in one pair of slots in front of the ring segment-like groove (45), while it protrudes into the groove in the other pairs of slots. 4. Mehrstrahl-Flügelrad-Wassermesser nach Pa- tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der gewölbten Unterseite des Bodenteiles (20) Rippen (24) vorgesehen sind, die das zuströmende Wasser auf die den Bodenteil (20) durchdringenden Kanäle (22) hinlenken und gleichmässig verteilen. 4. Multi-jet impeller water meter according to patent claim, characterized in that ribs (24) are provided on the curved underside of the base part (20) which direct the inflowing water onto the channels (22) penetrating the base part (20) spread evenly. 5. Mehrstrahl-Flügelrad-Wassermesser nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein an der Unterseite des Bodenteiles (20) befestigtes Sieb (27) von schalenartiger Form einen vollen abgerun- deten Rand besitzt, der durch seine Gestalt das einströmende Wasser in die den Bodenteil (20) durchdringenden Kanäle (22) leitet. 5. Multi-jet impeller water meter according to Pa tentans claim, characterized in that a sieve (27) attached to the underside of the bottom part (20) has a bowl-like shape and a full rounded edge, which by its shape the inflowing water into the Bottom part (20) passes through channels (22). 6. Mehrstrahl-Flügelrad-Wassermesser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Bodenteiles (20) eine als Sehne verlaufende Rille (23) in solcher Anordnung vorgesehen, ist, dass die vom zuströmenden Wasser durchflossenen Kanäle (22) des Bodenteiles auf der einen Seite und die vom abströmenden Wasser durchflossene Durchbre- chung (21) auf der anderen Seite dieser Rille liegen, mit welcher Rille der Bodenteil (20) den Rand der den Wasserzufluss (11) des Messers vom Wasserabfluss (12) trennenden senkrechten Querwand (13) abdichtend übergeift. 6. Multi-jet impeller water meter according to claim, characterized in that on the underside of the bottom part (20) a groove (23) running as a tendon is provided in such an arrangement that the channels (22) of the bottom part through which the inflowing water flows one side and the opening (21) through which the water flowing out lies on the other side of this groove, with which groove the bottom part (20) forms the edge of the vertical transverse wall separating the water inlet (11) of the knife from the water outlet (12) ( 13) sealed over. 7. Mehrstrahl-Flügelrad-Wassermesser nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die drei den Flügelradbecher bildenden Teile (20, 40, 60) lose aufeinandergesetzt sind, wobei ihre genaue Lage in radialer Richtung durch gegenseitige Zentrierung und in axialer Richtung durch Sitzflächen gesichert ist, und dass der Flügelradbecher im Messergehäuse dadurch befestigt ist, dass der Rand des Bodenteiles (20) auf einem Ansatz des Messergehäuses sitzt, gegen welchen der Flügelradbecher durch eine auf dem Messergehäuse befestigte Kappe (14) mittels einer von ihr umschlossenen Dichtungskappe (15) 7. Multi-jet impeller water meter according to Pa tentans claims, characterized in that the three parts forming the impeller cup (20, 40, 60) are loosely placed on top of one another, their exact position being secured in the radial direction by mutual centering and in the axial direction by seat surfaces , and that the impeller cup is fastened in the knife housing in that the edge of the base part (20) sits on a shoulder of the knife housing, against which the impeller cup is secured by a cap (14) fastened on the knife housing by means of a sealing cap (15) enclosed by it. für das Trieb-und Messerwerk angepresst ist. for the drive and cutter mechanism is pressed.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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