CH371195A - Electrical resistance heating element with an electrical protective device and method for its manufacture - Google Patents

Electrical resistance heating element with an electrical protective device and method for its manufacture

Info

Publication number
CH371195A
CH371195A CH6147258A CH6147258A CH371195A CH 371195 A CH371195 A CH 371195A CH 6147258 A CH6147258 A CH 6147258A CH 6147258 A CH6147258 A CH 6147258A CH 371195 A CH371195 A CH 371195A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
heating element
pattern
conductor
conductor layer
element according
Prior art date
Application number
CH6147258A
Other languages
German (de)
Inventor
Eisler Paul
Original Assignee
Eisler Paul
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB21496/57A external-priority patent/GB900515A/en
Application filed by Eisler Paul filed Critical Eisler Paul
Publication of CH371195A publication Critical patent/CH371195A/en

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/54Heating elements having the shape of rods or tubes flexible
    • H05B3/56Heating cables
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D13/00Electric heating systems
    • F24D13/02Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H5/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection
    • H02H5/04Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection responsive to abnormal temperature
    • H02H5/042Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection responsive to abnormal temperature using temperature dependent resistors
    • H02H5/043Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection responsive to abnormal temperature using temperature dependent resistors the temperature dependent resistor being disposed parallel to a heating wire, e.g. in a heating blanket
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/20Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
    • H05B3/22Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible
    • H05B3/26Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible heating conductor mounted on insulating base
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/54Heating elements having the shape of rods or tubes flexible
    • H05B3/56Heating cables
    • H05B3/565Heating cables flat cables
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

Description

  

  Elektrisches     Widerstands-Heizelement    mit einer elektrischen Schutzeinrichtung  und Verfahren zu dessen Herstellung    Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches       Widerstands-Heizelement    mit einer elektrischen  Schutzeinrichtung und ein Herstellungsverfahren die  ses Heizelementes.  



  Es ist bereits vorgeschlagen worden,     sogenannte     gedruckte Schaltungen als     Raum-Heizelemente    zu  verwenden, welche einen Leiter von grosser Ober  fläche und geringer Dicke, z. B. aus Metallfolie oder  Metallniederschlag, auf einer isolierenden Unterlage, in  ein Muster geformt enthalten :und so entworfen sind,       dass    von diesem Muster eine ähnliche     Wänneabgabe,     an den Raum erfolgt wie von einer gleich. grossen  Tafel, die z. B. mit Heisswasser von einem Kessel für       Raumheizzwecke    gespeist wird.  



  Um mit bestem Wirkungsgrad betrieben werden  zu können und Wärme rasch an den Raum abzuge  ben, ist es wünschenswert,     dass    das Muster sich so  nahe als möglich an der Oberfläche befindet. Dieses  Erfordernis, ein,     spannungführendes,    Muster an oder  nahe der Oberfläche vorzusehen, bringt ein Sicher  heitsproblem mit sich, selbst wenn das Muster nicht  blank ist: der verlangte Schutz     muss    genügende. me  chanische Stärke besitzen, um selbst zufälligen Kon  takt mit dem     spannungführenden    Element zu ver  hüten, besonders falls das Element -unter einer deko  rativen Hülle verborgen, ist, wie es der Fall ist, wenn  ein-- dekorative Tapete über das gedruckte Metall  muster     anaebracht    wird.  



  <B>C</B>  Es kann zweckdienlich angenommen werden,     dass     die grösste Unfallgefahr vorhanden ist, wenn jemand  einen Nagel in die Heiztapete schlägt, während sie  angeschaltet ist, und sich auf diese Weise -einem elek  trischen Schlag aussetzt; anderseits kann die     Heiz-          tapete    von rückwärts durch ]Feuchtigkeit in der Wand  beschädigt werden.

   Man hat es daher für unvermeid-    bar notwendig angesehen, das Heizelement in eine  sehr starke und wasserdichte Umhüllung -aus     nagel-          festemMaterial        einzuschliessen,-und.        dieshatbishereine     Hülle aus dicken Platten bedeutet, welche teuer und  schwer sind und einen raschen     Wärmedurchfluss    ver  hindern. Daher ist dieses ganze Heizsystem nicht be  liebt.  



  Das     erfindungsgemässe,    elektrische     Widerstands-          Heizelement    mit elektrischer Schutzeinrichtung ist da  durch gekennzeichnet,     dass    das elektrische     Wider-          stands-Heizelement    flach und mehrschichtig ist und  einen elektrischen Heizleiter aus     folienartigem    Mate  rial enthält, der sich mindestens über den grösseren  Teil der Fläche des Heizelementes erstreckt, ferner  einen zweiten flachen elektrischen Leiter als Teil  der Schutzeinrichtung, der mindestens das Muster  des Leiters überdeckt, wobei,

       Isoliermatexial        su    zwi  schen dem ersten und dem zweiten Leiter angeordnet  ist,     dass    die beiden Schichten voneinander elektrisch  isoliert sind,     dass    ferner die elektrische Schutzeinrich  tung Mittel aufweist, um den Stromkreis zum ersten  Leiter zu unterbrechen im Falle,     dass    durch äussere  Einwirkung eine lokale elektrische     Verbindun#g    zwi  schen einer Stelle der ersten Leiterschicht und der  zweiten geerdeten     LeiterschIcht    entsteht.  



  Der erste metallische Leiter kann aus gekräusel  tem oder ähnlich     deformiertern    Material sein. Dies  gewährt eine gewisse Elastizität und Nachgiebigkeit  in den Hauptrichtungen der Oberfläche des Elemen  tes und ist besonders nützlich, wo das     Heizelement     stellenweise grossen Kräften ausgesetzt ist, wie z. B.  wenn es unter einem Teppich liegt.  



  Dicke, Struktur und Material der zweiten Leiter  schicht können so     cewählt    werden, in     bezug    auf die  Ansprechzeit der Unterbrechungsmittel,     dass    ein Kon  takt zwischen der ersten und der zweiten     Leifterschicht         so lange dauert, bis die Unterbrechungsmittel zur  Wirkung kommen.  



  Es ist keine Notwendigkeit mehr vorhanden,     dass     der zweite Leiter nagelfest sein     muss,    und obwohl er,  wie eingesehen werden wird, in seiner Oberflächen  gestalt als ein Ebenbild des Musters des ersten Lei  ters, das er überdeckt, sein kann, ist es in der Praxis  viel einfacher und aus anderen     Gränden    vorzuziehen,  ihn als ein zusammenhängendes Blatt auszuführen.  Er kann sehr wohl eine Metallfolie sein, z. B. eine  Kupfer- oder Aluminiumfolie, die dick genug ist, um  selbsttragend zu sein. Eine<B>0,05</B> mm dicke Folie z. B.

         erfällt    diese Bedingungen und kann mit einer     Kunst-          stoff-Isolations-Zwischenlage    auf das     Heizleiter-          Muster    aufgebracht werden. In diesem Falle bildet  die geerdete Metallfolie und das an das Netz ange  schlossen-, metallische     Heizmuster    einen Kondensator  von angemessener Kapazität.  



  Im allgemeinen wird an der Rückseite des ersten  metallischen Leiters,<B>d.</B> h. an der Seite, die bei einem  an der Wand befestigten Element der Wand zuge  kehrt ist, eine Isolierung vorgesehen. Diese     Isolielung     ist vor allem eine Wärme- und     Feuchtigkeits-Isola-          tion.     



  Das Verfahren zur Herstellung des elektrischen  Heizelementes zeichnet sich dadurch aus,     dass    das  Leitermuster aus einer durchgehenden, auf einer iso  lierenden Unterlage liegenden     Metallüberzugsfläche     herausgearbeitet wird, indem die nicht gewünschten  Teile durch Anwendung von Reibungsenergie, aber  ohne Verletzung der Unterlage, entfernt werden.  



  Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des  Heizelementes, und des Herstellungsverfahrens gemäss  der Erfindung dargestellt. Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> einen Querschnitt eines Teils einer ein  fachen Ausführungsart des Heizelementes,       Fig.    2 und<B>3</B> Querschnitte eines Teils einer wei  teren Ausführungsart, welche besonders gegen lokale       überhitzung    und andere Schäden Schutz gewährt,       Fig.    4 ein Schaltbild des Heizelementes -samt elek  trischer Schutzeinrichtung,       Fig.   <B>5, 6</B> und<B>7</B> Querschnitte anderer Ausfüh  rungsbeispiele des Elementes,       Fig.   <B>8</B> und<B>9 je</B> eine Kombination des montierten  Heizelementes mit Beleuchtungskörpern,

         Fig.   <B>10</B> eine schematische Ausführungsart des  Musters für den Heizleiter,       Fig.   <B>11</B> eine andere Art von Muster, das beson  ders für die Erzeugung in der Form eines     un-unter-          brochenen    Bandes geeignet ist, welches dann in  Stücke geschnitten wird, um den ersten,     Heizleiter    zu  bilden, und       Fig.    12 einen schematischen Querschnitt durch  einen Teil einer Maschine, welche zur Herstellung  des     Heizleitermusters    der Elemente verwendet wer  den kann.  



  Wie in     Fig.   <B>1</B> gezeigt, ist ein dünner metallischer  Widerstand<B>11</B> von grosser Oberfläche, dessen Muster  den grösseren Teil des Umrisses der von ihm bedeck-         ten    Fläche einnimmt, durch eine dünne elektrische  Isolierschicht 12 von einer äusseren durchgehenden  Metallfolie<B>13</B> getrennt und hat auf seiner Rückseite  eine andere Schicht<B>10</B> von genügendem elektrischem  Isolationswert, um die Teile des Musters<B>11</B> vor       Kurzschluss    zu bewahren. Das vollständige Muster<B>11</B>  ist an geeigneten Stellen, die in der     Fig.   <B>1</B> nicht     g,--          zeigt    sind, mit     Anschlussflächen    an eine Stromquelle,  wie z.

   B. das Netz, versehen. Die     Widerstands-          Charakteristik    des Musters ist so berechnet,     dass    es  Wärme in dem gewünschten Grade und zeitlichem  Verlauf entwickelt, wenn es an eine Stromquelle an  geschaltet wird. Die Isolation 12 ist so,     dass    sie einer  vorbestimmten Temperatur widersteht und minde  stens die höchste normale Betriebsspannung oder eine  etwa vorgeschriebene höhere Prüfspannung aushält.  



  Die Metallfolie<B>13</B> kann mit einer hier nicht ge  zeigten dekorativen Tapete bekleidet oder in anderer  Art dekoriert werden. Die Folie     muss    einen derart  hohen Schmelzpunkt und eine derartige Stärke be  sitzen,     dass    ein zufälliger Kontakt mit dem unter ihr  liegenden Metallmuster<B>11,</B> z. B. durch einen sie  durchdringenden, Nagel, sich nicht dahin auswirkt,       dass    ein Loch in sie gebrannt wird. Die geerdete Folie  wird daher verhindern,     dass    eine Person, die einen  Nagel durch das Element schlägt, einen elektrischen  Schlag     er-hält.     



  Dieser Schutz gegen die Folgen einer Verletzung  der Folie<B>13</B> wird erreicht, wenn die Folie<B>13</B> gerade  nur dieselbe Fläche überdeckt wie das Muster des  ersten Leiters<B>11,</B> und in einigen Fällen kann eine  solche Anordnung verwendet werden. Eine durch  gehende, und zwar ununterbrochen-, nicht in ein  Muster aufgelöst-, Folie<B>13</B> ist aber einfacher.  



  In     Fig.    2 liegt eine Schicht 14 aus einer leicht  schmelzbaren Metallverbindung unter dem     Hez-          muster   <B>11,</B> von dem es durch Isolation distanziert ist.  In dem Heizelement, welches die Heiztapete oder     ein     anderes Heizgerät ausmacht, bildet sie eine dritte,  metallische Lage.

   Sie hat die gleiche     Muster-Konfigu-          ration    wie die Heizfolie<B>11,</B> welche gewöhnlich ein       Mäandermuster    ist, und Heiz- und     Schmelzmetall-          muster    sind sehr genau     übereinandergelegt.    Das       Schmelzmetallmuster    ist aber nicht notwendigerweise  ein Ebenbild des Heizmusters. Es kann mehr als  einen Leiterteil unter jedem     Heizleiterteil    enthalten,  z.

   B. zwei, wie in     Fig.   <B>3,</B> oder es kann noch weiter  unterteilt sein, und<B>-</B> sagen wir<B>-</B> vier oder noch mehr  Teile innerhalb der Breite seines     Heizleiterteils    ent  halten. Diese zwei oder mehr engen Teile können in  Serie geschaltet sein oder zu paarweise angeordneten,  parallelen Kreisen gehören.

   Im allgemeinen kann man  sagen,     dass    es um so wünschenswerter ist, das dritte       Leitermuste#r    in engere Linien zu unterteilen, je brei  tere Linien das     Heizmuster    hat.     Zweckmässigerweise     ist das Heizmuster<B>11</B> ein sich regelmässig wiederho  lendes Muster  Die in den,     Fig.    2 und<B>3</B> gezeigte Struktur schliesst  eine gewellte oder geriefte Ausführung der rücksei  tigen Unterlage ein, welche von einem Kreppapier      oder ähnlichem Material abgeschlossen wird, wie es  später mit Bezug auf     Fig.   <B>7</B> beschrieben wird. Das  Heizmuster kann auch gekräuselt sein.

   Die     Kräusel-          falten    und Wellen laufen parallel zu der gezeigten  Schnittebene.  



  Während die Wiederholungsmuster des     Heiz-          kreises    gewöhnlich alle parallel an zwei Sammel  schienen liegen, die längs aller Muster verlaufen, sind  die Paare der     Schmelzmetallmuster,    auch parallel, zu  vier oder drei     Sammelschienengeführt.    Die Bestand  teile des Heizelementes samt Schutzeinrichtung sind  in     Fig.    4 dargestellt.

   Hier ist das     Heizmuster    wieder  <B>11;</B> der geerdete zweite Leiter<B>13</B> ist als durchge  hende feste Folie angedeutet, und 14 ist das dritte  Muster aus Schmelzmetall (oder aus einer     Schmelz-          metallegierung),    welches durch eine     Mittelanzapfung     in jedem Wiederholungsfeld in ein Paar gespalten ist.  



  Die Heizmuster<B>11</B> sind an zwei Sammelschienen  <B>15</B> angeschlossen, welche über einen     Doppelpolschal-          ter   <B>16</B> zum Netz führen. Die Schaltung enthält die  weiter unten beschriebenen Sicherheitsvorkehrungen.  



  Die eine Hälfte jedes Paares, in welches, die Wie  derholungsfelder des Musters 14 aufgeteilt sind, ist  an eine erste Sammelschiene<B>17</B> und durch die     Mittel-          anzapfung    an die über<B>25</B> geerdete Sammelschiene  <B>18</B> geführt, und die andere Hälfte ist an eine zweite  Sammelschiene<B>19</B> und auch wieder an die geerdete  Schiene<B>18</B> geleitet. Beide Hälften haben gleichen  Widerstand und sind nur von einem kleinen Strom  durchflossen. Die Sammelschienen<B>17, 18</B> werden von  einer Stromquelle mit geeigneter, vorzugsweise nied  riger Spannung versorgt, welche z. B. von einem  Transformator 20 geliefert wird.

   Die Speiseleitungen  zu den Schienen<B>17, 18</B> sind gegensinnig um den  Eisenkern eines doppelpoligen     Stromkreisunterbre-          chers   <B>23</B> gewunden, so     dass    sich die Felder beider  Wicklungen aufheben, solange in jeder Wicklung  derselbe Strom fliesst, welcher die Summe der Ströme  in allen Hälften aller Paare 14 der vom Unterbrecher  <B>23</B> überwachten Isolation ist. Falls dieser Summen  strom um die     Grösse,des    Stromes, der in einer Hälfte  irgendeines Paares der Installation fliesst, verringert  wird, ist dieses Gleichgewicht gestört und der Unter  brecher<B>23</B> schaltet den Hauptheizstrom ab.  



  Eine Unterbrechung in irgendeinem     Leiterteil    des       Schmelzmetallmusters    14 genügt daher, die Installa  tion vom Netz automatisch abzuschalten. Eine solche  Unterbrechung kann durch die Entwicklung einer  lokalen     überhitzung    im Heizmuster oder in einer an  deren Lage verursacht werden, oder durch Feuer oder  einen anderen     Einfluss    von aussen. Oder aber sie kann  von einer Durchlöcherung der Tapete herrühren.       SchmeIzmetallmuster    mit schmalen, Teilen reagieren  sofort oder jedenfalls rascher auf Verletzung durch  kleinere Löcher, als es Muster mit breiten Teilen tun.  



  Das     Schmelzmetallmuster    kann z. B. ein Muster  aus einer Folie oder einem Belag aus Zinn oder Blei  oder einer für Sicherungen vorgeschlagenen Metall  verbindung aus zwei oder drei Metallen und     derglei-          C          chen    sein. Es mag auf einem Kunststoffilm oder Blatt    Papier liegen, welches auch- dazu dient, das     Schmelz-          metal#l    vom Heizmuster zu distanzieren. Jede dünne  isolierende Unterlage oder Schicht kann hierfür die  nen, aber wenn man einen thermoplastischen Film,  der bei der kritischen Temperatur erweicht, verwen  det, kann man eine weitere Sicherheitsmassnahme  treffen.  



  Ein solcher thermoplastischer Film kann auch  als Zwischenschicht zwischen dem Heizmuster und  dem geerdeten zweiten Leiter, z. B. einer Aluminium  folie, verwendet werden (und es ist entschieden vor  zuziehen, ihn dort statt zwischen Heiz- und     Schmelz-          metallmuster    einzuordnen). Es mag ein richtiger     Iso-          lierfilm    sein oder ein mit     Kohlekörnern    oder Graphit  pigmentierter oder ein elektrisch halbleitender Film,  der<B>-</B> mit oder ohne Pigment<B>-</B> einen geeigneten,  temperaturbedingten Verlauf seines Widerstandswer  tes hat.

   Dieser Widerstand des Films     muss    so gross  sein,     dass    normalerweise nur ein kleiner Ableitungs  strom durch ihn zum zweiten, Leiter fliesst. Seine Er  weichung bei der kritischen Temperatur bewirkt ent  weder einen direkten Kontakt zwischen dem     Heiz-          muster   <B>11</B> und dem zweiten Leiter<B>13</B> mit den glei  chen Folgen, wie wenn ein Nagel durch beide Lei  terschichten getrieben worden, wäre, oder sie bewirkt  eine drastische Erniedrigung des Widerstandes zwi  schen beiden, Leiterschichten. Dies     würdle    veranlassen,       dass    z.

   B. entweder die Sicherungen, 24 in beiden  Polen schmelzen oder die Installation mit Hilfe einer  weiteren     Strornunterbrecher-Wicklung   <B>25</B> vom Netz  automatisch abgeschaltet wird-. Gleichzeitiges Schmel  zen beider Sicherungen kann dadurch erzielt werden,       dass        Foliensicherungen    oder ähnliche Typen an beiden  Seiten einer dünnen     Isoherhaut    angeordnet sind. Das  Erweichen des Films kann eine Folge einer lokalen  Überhitzung oder durch äussere Kräfte verursacht  sein.

   Durch übermässigen Druck bewirkte Erweichung  des plastischen Films kann praktisch auch Kontakt  oder eine Annäherung nahe einem Kontakt zwischen  der ersten und zweiten Leiterschicht mit sich bringen;  jeder Zusammenbruch des hohen Widerstandes des  Films, sei er durch mechanische Kräfte bewirkt oder  rühre er von der temperaturempfindlichen Natur des  isolierenden,     hochohmigen    Widerstands- oder halb  leitenden Material des Films her, kann dazu ausge  nützt werden, ein Relais zu betätigen, welches wieder  eine Abschaltung vom Netz und auch ein Alarm  signal veranlassen kann.  



  Wo das Heizelement auf einer Unterlage aufge  bracht werden soll, deren Beschaffenheit so ist,     dass     kein     Kurzschluss    im Muster des ersten Leiters und  kein chemischer oder physikalischer     Schadeneinfluss     zu befürchten ist, dann kann man von     eine17    eigenen  Isolationsschicht auf der Rückseite des Elementes  absehen; im allgemeinen aber wird die     Anbringung     eines gewissen Schutzes notwendig sein.  



  Eine grosse Zahl verschiedener Arten von Schichten  zwischen dem Heizmuster und der Wand oder ande  ren Unterlagen ist möglich. Zum Beispiel ist in     Fig.   <B>5</B>  das Heizmuster<B>11</B> zwischen zwei Isolierschichten<B>26,</B>      die z. B. Papier sein können, und zwei     Folienstreffen     <B>27</B> eingeschlossen. Die Folien sind an den Rändern  <B>28</B> miteinander nahtverschweisst oder auf andere  Weise fest vereint. Sie sind vom Heizmuster isoliert  und umhüllen es hermetisch von allen, Seiten. Jede  der beiden Folien kann als zweiter Leiter dienen,  und der Aufbau des Elements kann vollkommen sym  metrisch sein,<B>d.</B> h. beide Papiere und Aussenfolien  können identisch gleich sein.  



  Die dekorative     Behandlung,der        MetaUfolien,    die  eine vollkommene Umhüllung bilden, kann so abge  stimmt werden,     dass,    wenn gewünscht, die Wärme  abgabe nach einer Seite begünstigt wird, indem man  z. B. der vorderen Folie eine gut abstrahlende Ober  fläche gibt, und der rückwärtigen, etwa zur Wand  gerichteten Folie eine schlecht Wärme abstrahlende  Oberfläche. Die     Farb-    und Oberflächenverschieden  heiten dieser Behandlung ist aber nicht so erfolgreich,  wo eine richtungsmässig stark unterschiedliche  Wärmeabgabe erzielt werden, soll, wie es für ein Heiz  element an der Wand gewünscht wird.

   Hierfür ist eine  strukturelle Verschiedenheit zwischen     Vorder-    und  Rückseite der Heiztapete nötig, und meist wird die       Hauptwärmeabgabe    durch die     Vorderfälie    verlangt.  



  Eine vollkommene     Umhüllung    in Metallfolie zur       Schutzsicherunu    ist hier unnötig; die Anordnung von  geerdeten     Metallfolienstreifen    an der Vorderseite ge  nügt. An der Rückseite des     spannungführenden    me  tallischen Heizmusters, das ist an der der Wand<B>zu-</B>  gekehrten Seite, kann, wie in     Fig.   <B>1,</B> jede Schicht an  geordnet werden, die genügend elektrische Isolierung  gibt, um     Kurzschluss    innerhalb und zum Muster zu  verhindern, die gute Wärmeisolation und Schutz vor  Feuchtigkeit gewährt und die womöglich einen her  metischen     Verschluss    mit der Folie der Vorderseite  an den Rändern des Elements,

   das vorzugsweise in       Bandforin    ist, ermöglicht. Wasserdichtes Papier,  lackiertes Papier und poröse Kunststoffe sind Bei  spiele für geeignete Deckschichten an der Rückseite  des Elements.  



  In     Fig.   <B>6</B> ist das Band<B>29,</B> aus     gewelltem    Papier  oder Wellblech, mit der zu erdenden Vorderfolie<B>31</B>  an den Rändern des Bandes verklebt oder ver  schweisst (die     Fig.   <B>6</B> und<B>7</B> sind sehr verkürzte  Schnitte in der Längsrichtung des Elements, während  die     Fig.   <B>1,</B> 2,<B>3</B> und<B>5</B> Schnitte in der Richtung der  Elementbreite sind).  



  Das gewellte Papier<B>29</B> kann     mit    einem Kunst  stoffilm oder einer Lackschicht bedeckt, oder imprä  gniert sein, um wasserdicht zu sein.  



       Fig.   <B>7</B> zeigt die Anordnung eines dehnbaren  Materials<B>32,</B> z. B. Kreppapiers, womöglich wasser  dicht und wasserfest gemacht, welches an das     Well-          papier   <B>29</B> angeklebt ist, das eine Art Verbindung       zwischen,den    Kämmen an der Aussenseite des     Well-          papiers    bildet. Das glatte Grundpapier<B>33</B> an der  Innenseite des     Wellpapiers    ist an das metallische  Heizmuster<B>11</B> geklebt.

   Das Kreppapier hat seine       Kräuselfalten    parallel mit den Wellen des Materials  <B>29</B> und ermöglicht es daher, das ganze Band biegsam    zu halten, so     dass    es gerollt und aufgewickelt werden  kann. Wenn das     Heizmuster   <B>11</B> gekräuselt ist, dann  sind auch seine     Kräuselfalten    vorzugsweise parallel  zu den Wellen<B>29.</B>  



  Würden die Kämme der Wellen mit einem glatten  statt Kreppapier verbunden, so würde diese Schicht  das Ganze versteifen und das Aufrollen und Auf  wickeln eines langen Streifens erschweren.  



  Das Heizelement kann direkt an eine Wand     an-          Cr    grösserer Abstand von  geklebt werden, oder falls ein<B>'</B>  der Wand gewünscht wird, als durch das gewellte  Material direkt geschaffen wird, kann es mittels Lei  sten an der Wand befestigt werden, so     dass    eine wei  tere abgeschlossene Luftschicht als Wärmeisolation  zwischen dem Element und der Wand entsteht.  



  Die Distanzierung kann im Falle der Befestigung  an einer Zimmerdecke 34     (Fig.   <B>8)</B> durch die Reflek  toren von Lampen, z. B. von rohrförmigen     Gasent-          ladüngslampen   <B>36,</B> oder ähnlichen Beleuchtungskör  pern erfolgen. Die Ränder der Elemente<B>37</B> können  direkt daran befestigt sein und auf diese Weise kom  binierte Heiz- und Beleuchtungsgeräte bilden. Wenn  man die Lampen<B>36</B> hinter die Ränder<B>38</B> der     Heiz-          elemen,ts#treifen   <B>37</B> versetzt, wie es     Fig.   <B>9</B> andeutet,  kann man Lichteffekte mit verborgenen Lichtquellen  erreichen.

   Für derartige Geräte ist es möglich, das  Metallmuster des Heizelements als Teil der Kapazi  tät und     Induktivität    zu benützen, welche zum Betrieb  der fluoreszierenden     Gasentladungsröhren    nötig sind.  



  Bei dieser Gelegenheit sei auch darauf hingewie  sen,     dass        die    relativ hohe Kapazität des Heizelementes  auch für die Verbesserung des Leistungsfaktors in  Wechselstromnetzen wünschenswert ist, besonders bei  Heizsystemen, die Transformatoren mit niedrigem  Leistungsfaktor verwenden, wie sie im Schweizer  Patent     Nr.   <B>368863</B> beschrieben sind.  



       Jedies        Wiederholungsmuster    des ersten Leiters<B>11</B>  wird im allgemeinen ein     Mäandermuster    sein, und       Fig.   <B>10</B> illustriert eine einfache und zweckdienliche  Form. In diesem Ausführungsbeispiel wird eine kon  tinuierliche metallische Folie von gegeneinander ver  setzten, aber sonst identischen Reihen von Schlitzen  42 durchbrochen. In     Fig.   <B>10</B> und<B>11</B> haben diese  Schlitze eine ovale Form und sind in der     Längsrich-          tuno,    stark- verkürzt gezeigt. In der Praxis sind die  Schlitze eng und lang.

   Sie erzeugen eine Reihe von  Mäandern, wie sie durch die Pfeillinien 43 angedeu  tet werden, die zwischen den beiden     Seitenrandflä-          chen    44 laufen, so     dass    die letzteren als     Sammelschie-          neu    für jegliche Anzahl von     Heizleiterteilen    dienen, die  elektrisch parallel geschaltet sind. Weiterhin ist die  Zahl von parallelen Teilen proportional zur     Folien-          länge,    so     dass    die Gesamtlast an einer gegebenen elek  trischen Spannung zur Gesamtfläche proportional ist.  



  Wenn also alle anderen Bedingungen gleich blei  ben, gibt ein solches Muster pro Flächeneinheit eine  im wesentlichen gleiche Wärmemenge ab. Wenn die  Folie gekräuselt ist, dann soll die Kräuselung vorzugs  weise quer zur Hauptrichtung der     Mäanderwindun-          gen    verlaufen, das heisst in der     Fig.   <B>10</B> quer zur  <B>C</B>      Längsrichtung der Schlitze und der Folie, von der  einen Randfläche, 44 zur anderen.  



  Dieses Muster kann jedoch, so entwickelt werden,       dass    Variationen, in >der Belastung möglich, sind. Zum  Beispiel, wie     Fig.   <B>11</B> zeigt, ist das Wiederholungs  muster nach dem Vorbild der     Fig.   <B>10</B> ausgeführt, aber  es ist zusätzlich bei 45 geschlitzt, so     dass    es in eine       Zickzack-Folge    aufgeteilt ist. Die Wiederholungsein  heit kann in Stufen von<B>je</B> ein paar Zentimeter<B>ge-</B>  wählt werden. Dieses Muster wird von einer Unter  lage 46 getragen. An beiden Rändern des Musters  läuft ein elektrisch leitender Streifen 47 und das  Muster bildet einen kontinuierlichen Widerstand, der  aus mehreren<B>'</B> parallel laufenden     Mäanderwindungen     besteht.

   Das     hiuster    kann jedoch mit beiden Linien  47 bei jeder     Einheits-Wiederholungs-Distanz    verbun  den werden, wie es bei 48 angedeutet ist, und auf  diese Weise wird es möglich, den Streifen in lose  Stücke zu schneiden, welche ein Vielfaches der Wie  derholungseinheit bilden.  



       Fig.   <B>11</B> entspricht im wesentlichen dem Muster  in     Fig.   <B>10.</B> Aber in dem Mass, in dem die Verbindun  gen 48 zahlenmässig reduziert werden, werden pro  portional mehr     Wiederholungseinheiten    von     Mäan-          derwindungen    in Zickzack     zwischen,die    Schienen 47       hintereinande,rgeschaltet.    Auf diese Weise kann die  Belastung reduziert werden.

   Bei dem gezeigten Mu  ster kann jeder zwischen den Verbindungen 48 lie  gende Zweig des Musters nur aus einer ungeraden  Zahl von     Zickzack-Gliedern    bestehen, aber andere  Muster können entwickelt werden, die es ermög  lichen, Zweige mit geraden Zahlen von Gliedern<B>zu-</B>  sätzlich oder an ihrer Stelle in das Heizelement ein  zugliedern. Es können auch mehrere längsweise lau  fende Sammelschienen vorgesehen werden, z. B. eine  weitere entlang der Mitte. Die     Verbindlungen    48 zwi  schen     Zickzack-Gliedern    und Randlinien 47 können  durch Montage befestigt werden, z.

   B. durch     Lötung     von Verbindungsstreifen, oder vorzugsweise durch  schmelzbare Elemente, wie     Foliensicherungen,    wel  che auf dem Band fixiert werden, bevor es in lose  Stücke geschnitten wird.  



  Als Alternative kann das Wiederholungsmuster  schon mit den Streifen, die als Sammelschienen ent  lang der Ränder des Streifens laufen     (und/oder    bei  sehr breiten Bändern auch mit den längsweise lau  fenden Mittelschienen) durch Verbindungen, welche  Teile des Musters selbst sind, verbunden sein. Diese  Verbindungsglieder können entweder ganz oder zum  Teil schmelzbare Elemente (Sicherungen) sein,<B>d.</B> h.  sie sind so dimensioniert,     dass    der in einem früheren  Abschnitt beschriebene     Erdschlussstrom    sie schmel  zen kann.

   Bei diesem Ausführungsbeispiel geschieht  die Serienverbindung der gewählten Zahl von     Zick-          zackgliedern    dadurch,     dass    man das Band dort, wo  die betreffenden nicht gewollten, Verbindungsglieder       placiert    sind, durchschneidet und perforiert, oder das  Verbindungsglied auf sonstige Weise entfernt.  



  Das metallische Leitermuster     muss    nicht unbedingt  ein     Mäandermuster    sein, das keine nennenswerte In-         duktivität    besitzt. Es kann die Form einer Spule  haben, und auf diese Weise ein kombiniertes Wider  stands- und Induktionselement sein mit gleichzeitig  beträchtlicher Kapazität, und alle diese Eigenschaf  ten können für Heizzweck-- benützt werden. Ein       Zwei-Lagen-Muster    von     S-Spiralen,    völlig von Stahl  streifen eingeschlossen, kann eine beträchtliche In  duktion haben und einen, Teil seiner Wärme durch  den in der metallischen Umhüllung induzierten     Wir-          belstirom.    erzeugen.

   Solch ein     Zwei-Lagen-Muster     kann erzeugt werden, indem man eine isolierende  Schicht, die zwei Reihen von     S-Spiralen    Seite an  Seite     trägt#    faltet,  Beim anhand von     Fig.    12 erläuterten Verfahren  zur Herstellung des Heizelementes wird, das Leiter  muster aus einer     konünuierlichen,    auf einer isolieren  den Unterlage liegenden     Metallüberzugsflache    her  ausgearbeitet, indem die nicht gewünschten Teile  durch Anwendung von Reibungsenergie ohne Ver  letzung der Unterlage -entfernt werden,. Diese Energie  wird durch Bürsten, Polieren oder Reiben erzeugt.

    Diese Reibungsenergie setzt nicht nur die Metallflä  chen unter den     Einfluss    von mechanischen Kräften,  sondern erzeugt auch Wärme, welche dazu dient, die  angegriffenen     Metall-teile    zu entfernen.  



  Wie     Fig.    12 zeigt, wird die     metalltbekleidete,    Un  terlage<B>5 1,</B> bestehend, z. B. aus einer Bleifolie, die auf  ein starkes Papier geklebt ist, über eine gebogene  Bahn<B>52,</B> z. B. über eine Rolle geführt. Während das  Papier auf der Rolle liegt,     presst    eine Schablone<B>53</B>  gegen den     Metalliiberzug.    Die Schablone deckt alle  Flächen des     Metallübarzuges,    die     geschÜtzt    werden  sollen und welche in dem Muster bleiben sollen.  An den anderen Flächen-, abgegrenzt durch Öffnun  gen in der Schablone, liegt der Metallüberzug frei.

    Durch diese Öffnungen, bearbeitet eine rotierende  Bürste oder Scheuerlappen den     Metalliiberzug.    Die  Bürste oder der Lappen, rotieren mit grosser<B>Ge-</B>  schwindigkeit und teilweise schmelzen sie, teilweise  reissen sie den exponierten Metallüberzug dort vom  Isolator<B>51</B> weg, wo sie mit dem Metall in Kontakt  kommen. Wenn statt     Bleifolle    eine andere Metallfolie  oder Metallschicht von höherem Schmelzpunkt bear  beitet wird, kann es wünschenswert sein, die Hitze,  die durch die Reibung der Bürste erzeugt wird, zu  vergrössern, indem man. eine Drahtbürste, verwendet  oder eine Stichflamme vor der Bürste spielen     lässt.     



  Anstatt einer rotierenden Bürste oder eines Lap  pens kann ein Sandstrahl oder ein Strahl von hoher  Energie und grosser Schmirgelwirkung auf den Metall  überzug in den Öffnungen zur Einwirkung kommen.  



  Die Schablone<B>53</B> kann ein endloses Band, sein,  kann aus starker Metallfolie von hohem Schmelz  punkt hergestellt sein, z. B. Kupfer oder Nickel oder  Stahl, und kann Brückenstücke enthalten,     die    sie  stärker machen. Wenn     Brückenstückc    verwendet     wer-          den,    wird das Muster in zwei Arbeitsgängen gemacht,  wobei zwei Schablonen hintereinander verwendet  werden. Sie müssen, auf demselben Streifen sinnge  mäss zur Deckung gebracht werden,     wobeidie    zweite      Schablone eine     öffnung    hat, wo die erste ein     Brük-          kenstück    aufweist.  



  Eine zweckdienliche     Herställungsweise    für     die     Schablone ist, Kupferfolie auf eine zeitweilige Unter  lage aufzubringen, das Muster der Schablone mit einer  säurefesten Druckfarbe auf die Kupferoberfläche zu  drucken oder es auf ihr phototechnisch zu reproduzie  ren, die blanken Stellen, welche die     öffnungenin    der  Schablone sind, wegzuätzen, und schliesslich die zeit  weilige Unterlage zu entfernen. Die auf diese Weise  aus Metallfolie erzeugte Schablone kann dann zu einer  Schleife geschlossen werden, welche um die Bürste  <B>läuft.</B>  



  Um das Muster genau abzugrenzen, ist es manch  mal wünschenswert, die Schablone mit scharfen Rän  dern und     Schneidkanten    an ihren     öffnungen    zu ver  sehen, so     dass    der Metallüberzug, gegen den die  Schablone beim Durchlauf gedrückt wird, entlang der       Umfanj-Iinien    des Musters eingekerbt oder einge  schnitten wird. Die Bürste entfernt in diesem Fall das  Metall in den     öffnungen    der Schablone mehr durch  die mechanische, Aktion des Abziehens oder der  gleichen als durch die Wärmewirkung der Reib  energie.  



  Wenn die rotierende Drahtbürste,<B>55</B> erhitzt wer  den soll, kann die Wärme durch die Bürstenachse  zugeführt werden. Um Wärmeverluste, bevor die  Hitze die Bürstenspitzen erreicht, zu vermindern, wird  womöglich nicht nur eine Wärmeisolation, sondern  ein Heizmantel 54 um die rotierende Drahtbürste  herum angeordnet, so     dass    nur ein kleiner Winkel  unbedeckt bleibt, in dem die Bürste die Schablone  und das metallische Isolierband, das gemustert wer  den soll, bestreicht.  



  Anstatt     Bleifolienpapier    kann als vorzuziehendes  Ausgangsmaterial für das Leitermuster des Heizele  ments ein     Bleischlammpapier    durch Reibungsenergie  gemustert werden.     Bleischlammpapier    kann auf ähn  liche Weise hergestellt werden, wie     Zinnschlamm-          papier.    Es wird dadurch erzeugt,     dass    gewöhnliches  Papier zunächst mit einer Mischung von Bleipulver und  einer dünnen, wässerigen Klebeflüssigkeit bedeckt wird,  und     dass    dann das Papier so heftig unter dem reiben  den Druck von Zylindern gemangelt wurde,     dass    das  Bleipulver sich auf einer Seite in eine zusammenhän  gende Bedeckung zusammenfügt.

    



  Das     Bleischlammpapier    ist für Heizelemente bes  ser geeignet als     Zinnschlammpapier,    da Blei einen  höheren Schmelzpunkt, einen höheren elektrischen  Widerstand und einen höheren Widerstand gegen  Korrosion hat als Zinn.  



  Die beschriebenen Beispiele beschränken sich  nicht auf diese verhältnismässig niedrig schmelzenden  Metalle und Metallverbindungen. Das Verfahren der  Entfernung von Teilen der metallischen Lage mittels  Bürsten, Polieren oder Reiben durch die     öffnungen          einer        geeig        .,neten        Schablone        ist        auch        für        höher        schmel-          zende    Metalle anwendbar, besonders wenn die Ein  kerbungen,

   welche von der Schablone oder dem     Ab-          deckwerkzeug    gemacht werden, ausgenützt werden,    und wenn die Klebeschicht erweicht oder die Haft  festigkeit zur Isolationsunterlage bei der durch die  Reibungsenergie entwickelten Temperatur eingebüsst  wird. Statt der beschriebenen Schablone können  auch andere geeignete     Abdeckvorrichtungen    oder  Führungen. für die abreibende Polier- oder Bürsten  aktion verwendet werden.  



  Die beschriebenen, biegsamen Heizelemente, die  <B>C</B>  zusammengerollt werden können, lassen sich als Roll  laden oder Jalousien vor Fenstern oder als Wand  behang verwenden. Die vorderseitige Folie kann deko  riert sein, entweder mit einem Bild, einer geographi  schen Karte, einer Tapete, oder sie kann mit Flocken  bestäubt sein, um den Anschein eines Wandteppichs  zu geben. Elemente mit entsprechender Dekoration  können an     Wandschirrnen,    Türen, auf Gestellen, an  Rücken von Betten, Sofas und     Stüh#len    angebracht  werden. Sie können als Wärmeplatten und geheizte  Regale, z. B. bei Servierboys, zum Warmhalten von  Speisen und dergleichen dienen.

   Ganz mit Folien oder  Dünnblech umhüllte, streifenförmige Heizelemente  können auch in Heizmänteln, Tauchsiedern oder     -er-          hitzern    und einer Reihe von speziellen Heizungsvor  richtungen benutzt werden.



  Electrical resistance heating element with an electrical protective device and method for its production The present invention relates to an electrical resistance heating element with an electrical protective device and a production method for this heating element.



  It has already been proposed to use so-called printed circuits as space heating elements, which have a conductor of large upper surface and small thickness, for. B. made of metal foil or metal precipitate, on an insulating base, formed in a pattern: and are designed in such a way that a similar heat output to the room occurs from this pattern as from the same. large table, the z. B. is fed with hot water from a boiler for space heating purposes.



  In order to be able to operate with the best efficiency and to quickly release heat to the room, it is desirable that the pattern is as close as possible to the surface. This requirement to provide a live pattern on or near the surface brings with it a safety problem, even if the pattern is not bare: the required protection must be sufficient. Have mechanical strength to prevent even accidental contact with the live element, especially if the element is hidden under a decorative cover, as is the case when a decorative wallpaper is attached over the printed metal pattern becomes.



  <B> C </B> It can reasonably be assumed that the greatest risk of accidents is when someone hits a nail into the heated wallpaper while it is switched on and in this way exposes himself / herself to an electric shock; on the other hand, the heating wallpaper can be damaged from behind by] moisture in the wall.

   It has therefore been considered to be unavoidably necessary to enclose the heating element in a very strong and watertight covering made of nail-proof material. this has so far meant an envelope made of thick plates, which are expensive and heavy and prevent rapid heat flow. Therefore this whole heating system is not popular.



  The electrical resistance heating element according to the invention with electrical protection device is characterized in that the electrical resistance heating element is flat and multilayered and contains an electrical heating conductor made of foil-like material, which extends at least over the greater part of the surface of the heating element, also a second flat electrical conductor as part of the protective device, which covers at least the pattern of the conductor, wherein,

       Isoliermatexial su is arranged between the first and the second conductor, that the two layers are electrically insulated from each other, that the electrical protection device further comprises means to interrupt the circuit to the first conductor in the event that a local electrical connection by external influence #g arises between a point of the first conductor layer and the second earthed conductor layer.



  The first metallic conductor can be made of crimped or similarly deformed material. This grants a certain elasticity and resilience in the main directions of the surface of the Elemen tes and is particularly useful where the heating element is exposed to great forces in places, such. B. if it is under a carpet.



  The thickness, structure and material of the second conductor layer can be selected in relation to the response time of the interruption means so that contact between the first and second conductor layers lasts until the interruption means take effect.



  There is no longer a need for the second conductor to be nail-proof, and although it will be appreciated that its surface configuration can be a replica of the pattern of the first conductor it covers, in practice it is much easier, and preferable for other reasons, to run it as one continuous sheet. It can very well be a metal foil, e.g. B. a copper or aluminum foil that is thick enough to be self-supporting. A <B> 0.05 </B> mm thick film e.g. B.

         If these conditions are met, it can be applied to the heating conductor pattern with a plastic insulation layer. In this case the grounded metal foil and the metal heating pattern connected to the network form a capacitor of adequate capacity.



  In general, on the rear side of the first metallic conductor, <B> d. </B> h. Insulation is provided on the side that is turned toward the wall in a wall-mounted element. This insulation is above all a heat and moisture insulation.



  The method for producing the electrical heating element is characterized in that the conductor pattern is worked out from a continuous metal coating surface lying on an insulating base by removing the unwanted parts by applying frictional energy, but without damaging the base.



  The drawing shows exemplary embodiments of the heating element and the manufacturing method according to the invention. They show: FIG. 1 a cross section of part of a simple embodiment of the heating element, FIGS. 2 and 3 cross sections of a part of a further embodiment, which is particularly effective against local overheating and other damage protection is granted, Fig. 4 is a circuit diagram of the heating element - including electrical protective device, Fig. 5, 6 </B> and <B> 7 </B> cross-sections of other embodiments of the element, Fig. <B > 8 </B> and <B> 9 each </B> a combination of the mounted heating element with lighting fixtures,

         FIG. 10 shows a schematic embodiment of the pattern for the heating conductor, FIG. 11 shows another type of pattern, which is particularly suitable for production in the form of an uninterrupted Tape is suitable, which is then cut into pieces to form the first heating conductor, and Fig. 12 is a schematic cross-section through part of a machine which can be used to produce the heating conductor pattern of the elements.



  As shown in FIG. 1, a thin metallic resistor 11 has a large surface, the pattern of which takes up the greater part of the outline of the area covered by a thin one electrical insulating layer 12 separated from an outer continuous metal foil <B> 13 </B> and has another layer <B> 10 </B> on its rear side of sufficient electrical insulation value to cover the parts of the pattern <B> 11 </B> > to protect against short circuit. The complete pattern <B> 11 </B> is at suitable points, which are not shown in FIG. 1, with connection surfaces to a power source, such as a power supply.

   B. the network provided. The resistive characteristic of the sample is calculated so that it develops heat to the desired degree and over time when it is switched on to a power source. The insulation 12 is such that it withstands a predetermined temperature and withstands at least the highest normal operating voltage or a possibly prescribed higher test voltage.



  The metal foil <B> 13 </B> can be covered with a decorative wallpaper, not shown here, or decorated in another way. The film must have such a high melting point and such a thickness that accidental contact with the metal pattern below it. B. a piercing nail does not have the effect that a hole is burned in it. The grounded foil will therefore prevent a person who punches a nail through the element from receiving an electric shock.



  This protection against the consequences of damaging the foil <B> 13 </B> is achieved when the foil <B> 13 </B> just covers only the same area as the pattern on the first conductor <B> 11, </ B > and in some cases such an arrangement can be used. A continuous, and uninterrupted, foil <B> 13 </B> is not broken down into a pattern, however, is simpler.



  In FIG. 2, a layer 14 made of an easily fusible metal compound lies under the Hez pattern 11, from which it is separated by insulation. In the heating element that makes up the heating wallpaper or another heating device, it forms a third, metallic layer.

   It has the same pattern configuration as the heating foil <B> 11 </B>, which is usually a meander pattern, and heating and melting metal patterns are superimposed very precisely. However, the molten metal pattern is not necessarily an image of the heating pattern. It may contain more than one conductor part under each heating conductor part, e.g.

   B. two, as in Fig. 3, or it can be further subdivided, and <B> - </B> let's say <B> - </B> four or even more parts within keep the width of its heating element part ent. These two or more narrow parts can be connected in series or belong to parallel circles arranged in pairs.

   In general, it can be said that the wider the lines of the heating pattern, the more desirable it is to divide the third conductor pattern into narrower lines. The heating pattern 11 is expediently a regularly repeating pattern. The structure shown in FIGS. 2 and 3 includes a corrugated or corrugated design of the rear underlay, which from a crepe paper or similar material, as will be described later with reference to FIG. 7. The heating pattern can also be puckered.

   The crimps and waves run parallel to the cutting plane shown.



  While the repeating patterns of the heating circuit are usually all parallel to two busbars that run along all of the patterns, the pairs of molten metal patterns, also parallel, are routed to four or three busbars. The constituent parts of the heating element together with the protective device are shown in FIG.

   Here the heating pattern is again <B> 11; </B> the grounded second conductor <B> 13 </B> is indicated as a continuous solid foil, and 14 is the third pattern made of molten metal (or a molten metal alloy) which is split into a pair by a center tap in each repeating field.



  The heating patterns <B> 11 </B> are connected to two busbars <B> 15 </B>, which lead to the network via a double-pole switch <B> 16 </B>. The circuit includes the safety precautions described below.



  One half of each pair, into which the repetition fields of the pattern 14 are divided, is connected to a first busbar <B> 17 </B> and through the central tap to the busbar that is earthed via <B> 25 </B> <B> 18 </B>, and the other half is routed to a second busbar <B> 19 </B> and also back to the grounded bar <B> 18 </B>. Both halves have the same resistance and only a small current flows through them. The busbars <B> 17, 18 </B> are supplied from a power source with a suitable, preferably low voltage, which z. B. is supplied by a transformer 20.

   The feed lines to the rails <B> 17, 18 </B> are wound in opposite directions around the iron core of a double-pole circuit breaker <B> 23 </B>, so that the fields of both windings cancel each other as long as the same current in each winding flows, which is the sum of the currents in all halves of all pairs 14 of the insulation monitored by the interrupter <B> 23 </B>. If this total current is reduced by the amount of current that flows in one half of any pair of the installation, this balance is disturbed and the interrupter <B> 23 </B> switches off the main heating current.



  An interruption in any conductor part of the molten metal pattern 14 is therefore sufficient to automatically switch off the installation from the network. Such an interruption can be caused by the development of local overheating in the heating pattern or in another location, or by fire or some other external influence. Or it can result from perforation in the wallpaper. Molten metal patterns with narrow parts react immediately, or at least more quickly, to damage from smaller holes than patterns with wide parts.



  The molten metal pattern can e.g. B. a pattern made of a foil or a coating made of tin or lead or a metal compound proposed for fuses made of two or three metals and the like. It may lie on a piece of plastic film or a piece of paper, which also serves to distance the molten metal from the heating pattern. Any thin insulating pad or layer can do this, but if you use a thermoplastic film that softens at the critical temperature, you can take another safety measure.



  Such a thermoplastic film can also be used as an intermediate layer between the heating pattern and the grounded second conductor, e.g. B. an aluminum foil can be used (and it is decidedly preferable to classify it there instead of between heating and melting metal samples). It may be a real insulating film or a film pigmented with carbon grains or graphite, or an electrically semiconducting film, which <B> - </B> with or without pigment <B> - </B> shows a suitable, temperature-dependent course of its resistance value Has.

   This resistance of the film must be so great that normally only a small leakage current flows through it to the second, conductor. Its softening at the critical temperature causes either direct contact between the heating pattern <B> 11 </B> and the second conductor <B> 13 </B> with the same consequences as if a nail were to pass through both Conductor layers would have been driven, or it causes a drastic lowering of the resistance between the two conductor layers. This would cause e.g.

   B. Either the fuses 24 melt in both poles or the installation is automatically switched off from the mains with the help of another current breaker winding <B> 25 </B>. Simultaneous melting of both fuses can be achieved by arranging foil fuses or similar types on both sides of a thin insulating skin. The softening of the film can be the result of local overheating or external forces.

   Softening of the plastic film caused by excessive pressure can in practice also result in contact or an approximation close to contact between the first and second conductor layers; Any breakdown of the film's high resistance, whether caused by mechanical forces or due to the temperature-sensitive nature of the insulating, high-resistance or semi-conductive material of the film, can be used to actuate a relay, which again switches off from the network and can also trigger an alarm signal.



  Where the heating element is to be placed on a surface whose composition is such that no short circuit in the pattern of the first conductor and no chemical or physical damage is to be feared, one can dispense with a separate insulation layer on the back of the element; but in general it will be necessary to put in some protection.



  A large number of different types of layers between the heating pattern and the wall or other supports are possible. For example, in FIG. 5, the heating pattern 11 is between two insulating layers 26, the z. B. can be paper, and two slide meetings <B> 27 </B> included. The foils are seam-welded to one another at the edges <B> 28 </B> or are firmly united in another way. They are isolated from the heating pattern and hermetically cover it on all sides. Either of the two foils can serve as a second conductor and the structure of the element can be completely symmetrical, <B> d. </B> h. both papers and outer foils can be identical.



  The decorative treatment of the metal foils, which form a complete envelope, can be voted so that, if desired, the heat release to one side is favored by z. B. the front film is a good radiating upper surface, and the rear, about to the wall facing film has a poor heat radiating surface. The color and surface differences of this treatment is not so successful, where a directionally very different heat emission is to be achieved, as is desired for a heating element on the wall.

   This requires a structural difference between the front and back of the heated wallpaper, and the main heat output is usually required by the front case.



  A complete covering in metal foil for protection is unnecessary here; the arrangement of grounded metal foil strips on the front is sufficient. On the back of the live metallic heating pattern, that is on the side facing the wall, as in FIG. 1, each layer can be arranged that is sufficient there is electrical insulation to prevent short circuits within and to the pattern, which provides good thermal insulation and protection from moisture and which possibly provides a hermetic seal with the foil on the front at the edges of the element,

   which is preferably in ribbon format. Waterproof paper, coated paper and porous plastics are examples of suitable cover layers on the back of the element.



  In Fig. 6, the tape 29, made of corrugated paper or corrugated sheet metal, is glued to the edges of the tape with the front sheet 31 to be earthed welds (Figs. 6 and 7 are very shortened cuts in the longitudinal direction of the element, while Figs. 1, 2, and B) 3 and 5 are cuts in the direction of the element width).



  The corrugated paper <B> 29 </B> can be covered with a plastic film or a layer of lacquer, or impregnated in order to be waterproof.



       Fig. 7 shows the arrangement of a stretchable material <B> 32, </B> e.g. B. crepe paper, possibly made watertight and waterproof, which is glued to the corrugated paper <B> 29 </B>, which forms a kind of connection between the combs on the outside of the corrugated paper. The smooth base paper <B> 33 </B> on the inside of the corrugated paper is glued to the metallic heating pattern <B> 11 </B>.

   The crepe paper has its crimps parallel with the waves of the material <B> 29 </B> and therefore makes it possible to keep the whole tape pliable so that it can be rolled and wound up. If the heating pattern <B> 11 </B> is puckered, then its puckered folds are also preferably parallel to the waves <B> 29. </B>



  If the crests of the waves were connected with a smooth instead of crepe paper, this layer would stiffen the whole thing and make it difficult to roll up and unwind a long strip.



  The heating element can be glued directly to a wall at a greater distance from, or if a <B> '</B> of the wall is desired than is created directly by the corrugated material, it can be fastened to the wall using strips so that a further closed layer of air is created as thermal insulation between the element and the wall.



  The distancing can in the case of attachment to a ceiling 34 (Fig. 8) </B> by the reflectors of lamps, for. B. of tubular gas discharge lamps <B> 36 </B> or similar lighting bodies. The edges of the elements <B> 37 </B> can be attached directly to it and in this way form combined heating and lighting devices. If you move the lamps <B> 36 </B> behind the edges <B> 38 </B> of the heating elements, ts # touch <B> 37 </B>, as shown in Fig. <B> 9 < / B> suggests, one can achieve lighting effects with hidden light sources.

   For such devices, it is possible to use the metal pattern of the heating element as part of the capaci ity and inductance which are necessary to operate the fluorescent gas discharge tubes.



  On this occasion it should also be pointed out that the relatively high capacity of the heating element is also desirable for improving the power factor in AC networks, especially in heating systems that use transformers with a low power factor, as described in Swiss Patent No. <B> 368863 < / B> are described.



       Each of the repeating patterns of the first conductor 11 will generally be of a meandering pattern, and Figure 10 illustrates a simple and convenient shape. In this embodiment, a continuous metallic film of mutually offset ver, but otherwise identical rows of slots 42 is broken. In FIGS. 10 and 11, these slots have an oval shape and are shown greatly shortened in the longitudinal direction. In practice, the slots are narrow and long.

   They generate a series of meanders, as indicated by the arrow lines 43, which run between the two side edge surfaces 44, so that the latter serve as a busbar for any number of heating conductor parts that are electrically connected in parallel. Furthermore, the number of parallel parts is proportional to the length of the film, so that the total load on a given electrical voltage is proportional to the total area.



  So if all other conditions remain the same, such a pattern emits an essentially equal amount of heat per unit area. If the film is crimped, then the crimp should preferably run transversely to the main direction of the meander turns, that is to say in FIG. 10 transversely to the longitudinal direction of the slots and the Foil, from one edge surface, 44 to the other.



  However, this pattern can be developed in such a way that variations in> the load are possible. For example, as shown in Fig. 11, the repeat pattern is modeled on Fig. 10, but it is additionally slotted at 45 so that it is in a zigzag - Episode is split. The repetition unit can be selected in steps of <B> each </B> a few centimeters. This pattern is carried by a base 46. An electrically conductive strip 47 runs along both edges of the pattern and the pattern forms a continuous resistor which consists of several meander turns running in parallel.

   However, the hiuster can be connected to both lines 47 at each unit repetition distance, as indicated at 48, and in this way it becomes possible to cut the strip into loose pieces which form a multiple of the repetition unit.



       Fig. 11 corresponds essentially to the pattern in Fig. 10. But to the extent that the connections 48 are reduced in number, proportionally more repetition units of meander derwindungen in zigzag between, the rails 47 one behind the other, r connected. In this way the load can be reduced.

   In the pattern shown, each branch of the pattern between the connections 48 can only consist of an odd number of zigzag members, but other patterns can be developed which make it possible to add branches with even numbers of members <B>. </B> in addition to or in their place in the heating element. It can also be provided several longitudinally running Fende busbars, for. B. another along the middle. The connections 48 between rule zigzag members and edge lines 47 can be attached by assembly, for.

   B. by soldering connecting strips, or preferably by fusible elements, such as foil fuses, wel surface are fixed on the tape before it is cut into loose pieces.



  As an alternative, the repetitive pattern can already be connected to the strips, which run as busbars along the edges of the strip (and / or, in the case of very wide strips, also to the longitudinally running middle rails) by connections which are part of the pattern itself. These connecting links can either be completely or partially fusible elements (fuses), <B> d. </B> h. they are dimensioned so that the earth fault current described in an earlier section can melt them.

   In this embodiment, the series connection of the selected number of zigzag links is done by cutting and perforating the tape where the relevant unwanted connecting links are placed, or removing the connecting link in some other way.



  The metallic conductor pattern does not necessarily have to be a meander pattern that does not have any noteworthy inductivity. It can be in the form of a coil, and in this way it can be a combined resistance and induction element with a considerable capacity at the same time, and all these properties can be used for heating purposes. A two-layer pattern of S-spirals, completely enclosed by steel strips, can have considerable induction and part of its heat from the vortex turbulence induced in the metallic envelope. produce.

   Such a two-layer pattern can be created by folding an insulating layer carrying two rows of S-spirals side by side. In the method of manufacturing the heating element illustrated with reference to FIG. 12, the conductor pattern is made from a Convoluted, on an isolating the base metal coating surface worked out by the unwanted parts by applying frictional energy without damaging the base -removed. This energy is generated by brushing, polishing or rubbing.

    This frictional energy not only puts the metal surfaces under the influence of mechanical forces, but also generates heat, which is used to remove the attacked metal parts.



  As Fig. 12 shows, the metal clad, Un pad <B> 5 1 </B> consisting, z. B. from a lead foil which is glued to a strong paper, over a curved path <B> 52 </B> z. B. guided over a role. While the paper is on the roll, a template <B> 53 </B> presses against the metal cover. The stencil covers all areas of the metal train that should be protected and which should remain in the pattern. The metal coating is exposed on the other surfaces, delimited by openings in the template.

    Through these openings, a rotating brush or scouring cloth works on the metal coating. The brush or the rag rotate at high <B> speed </B> and sometimes they melt, sometimes they tear the exposed metal coating away from the insulator <B> 51 </B> where it comes into contact with the metal come. If another metal foil or metal layer with a higher melting point is processed instead of lead roll, it may be desirable to increase the heat generated by the friction of the brush by. a wire brush, or let a flame play in front of the brush.



  Instead of a rotating brush or a rag, a sandblast or a jet of high energy and a high abrasive effect can be used on the metal coating in the openings.



  The template <B> 53 </B> can be an endless belt, can be made of strong metal foil with a high melting point, e.g. B. copper or nickel or steel, and may contain bridges that make them stronger. If bridge pieces are used, the pattern is made in two steps, using two templates in a row. They must be brought to coincide on the same strip, with the second template having an opening where the first has a bridge piece.



  A useful method of manufacturing the stencil is to apply copper foil to a temporary base, to print the pattern of the stencil with an acid-resistant printing ink on the copper surface or to reproduce it phototechnically, and to etch away the bare areas that are the openings in the stencil , and finally to remove the temporary pad. The stencil made from metal foil in this way can then be closed to form a loop which <B> runs around the brush. </B>



  In order to precisely delimit the pattern, it is sometimes desirable to provide the stencil with sharp edges and cutting edges at its openings, so that the metal coating against which the stencil is pressed as it passes through is notched or notched along the circumference of the pattern is cut. In this case, the brush removes the metal in the openings of the stencil more through the mechanical action of peeling or the like than through the thermal effect of the friction energy.



  When the rotating wire brush <B> 55 </B> is to be heated, the heat can be supplied through the brush shaft. In order to reduce heat loss before the heat reaches the brush tips, not only a thermal insulation but a heating jacket 54 may be arranged around the rotating wire brush, so that only a small angle remains uncovered in which the brush, the stencil and the metallic insulating tape that is to be patterned is coated.



  Instead of lead foil paper, as a preferable starting material for the conductor pattern of the heating element, lead sludge paper may be patterned by frictional energy. Lead sludge paper can be made in a similar way to tin sludge paper. It is produced by first covering ordinary paper with a mixture of lead powder and a thin, watery adhesive liquid, and then pressing the paper so violently under the pressure of cylinders that the lead powder becomes coherent on one side gende covering put together.

    



  Lead sludge paper is better suited for heating elements than tin sludge paper because lead has a higher melting point, higher electrical resistance and higher resistance to corrosion than tin.



  The examples described are not limited to these relatively low-melting metals and metal compounds. The process of removing parts of the metallic layer by brushing, polishing or rubbing through the openings of a suitable template can also be used for metals with a higher melting point, especially if the notches,

   which are made by the stencil or the covering tool, are used and when the adhesive layer softens or the adhesive strength to the insulation underlay is lost at the temperature developed by the frictional energy. Instead of the template described, other suitable covering devices or guides can also be used. can be used for abrasive polishing or brushing action.



  The flexible heating elements described, which can be <B> C </B> rolled up, can be used as roller shutters or blinds in front of windows or as wall hangings. The front film can be decorated, either with a picture, a geographic map, wallpaper, or it can be dusted with flakes to give the appearance of a tapestry. Elements with appropriate decoration can be attached to wall crockery, doors, on frames, on the backs of beds, sofas and chairs. They can be used as hot plates and heated shelves, e.g. B. Servierboys, to keep food and the like warm.

   Strip-shaped heating elements completely covered with foils or thin sheet metal can also be used in heating jackets, immersion heaters or immersion heaters and a number of special Heizungsvor devices.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> I Elektrisches Widerstands-Heizelement mit einei elektrischen Schutzeinrichtung, dadurch gekennzeich net, dass das elektrische Widerstands-Heizelemeni flach und mehrschichtig ist und einen elektrischen Heizleiter aus folienartigem Material enthält, der sich mindestens über den grösseren Teil der Fläche des Heizelementes erstreckt, ferner einen zweiten flachen elektrischen Leiter als Teil der Schutzeinrichtung, dei mindestens das Muster des ersten Leiters überdeckt, wobei Isoliermaterial so zwischen dem ersten und dem zweiten Leiter angeordnet ist, <B> PATENT CLAIM </B> I Electrical resistance heating element with an electrical protective device, characterized in that the electrical resistance heating element is flat and multilayered and contains an electrical heating conductor made of foil-like material, which extends over at least the greater part of the surface of the heating element, further a second flat electrical conductor as part of the protective device, which covers at least the pattern of the first conductor, wherein insulating material is arranged between the first and second conductor, dass die beiden Schichten voneinander elektrisch isoliert sind, dass ferner die elektrische Schutzeinrichtung Mittel<B>(23)</B> aufweist, um den Stromkreis zum ersten Leiter zu unterbrechen im Falle, dass durch äussere Einwirkung eine lokale elektrische Verbindung zwischen einer Stelle der ersten Leiterschicht und der zweiten -ecr- deten Leiterschicht entsteht. UNTERANSPRCCHE <B>1.</B> Heizelement nach Patentanspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die erste Leiterschicht gekräu selt ist. 2. that the two layers are electrically insulated from each other, that the electrical protective device furthermore has means to interrupt the circuit to the first conductor in the event that a local electrical connection between a point of the first conductor layer and the second -ecrdened conductor layer is created. SUBClaims <B> 1. </B> Heating element according to claim <B> 1 </B> characterized in that the first conductor layer is crinkled. 2. Heizelement nach Patentanspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Leiterschicht aus Kup- fe#r oder Aluminium besteht. <B>3.</B> Heizelement nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Leiterschicht eine durchgehende Folie mit einem höheren Schmelz punkt als d'emjenigen der ersten Leiterschicht ist, und eine weitere durchgehende Metallfolie sich unter Zwi schenlage einer Isolie#rschicht auf der Rückseite der ersten Leiterschicht befindet, wobei diese beiden durchgehenden Folien an ihren Rändern so miteinan- der verbunden sind, Heating element according to patent claim 1, characterized in that the second conductor layer consists of copper or aluminum. <B> 3. </B> Heating element according to patent claim I, characterized in that the second conductor layer is a continuous film with a higher melting point than that of the first conductor layer, and another continuous metal film is sandwiched between an insulation # r layer is located on the back of the first conductor layer, these two continuous foils being connected to one another at their edges so that dass sie eine wasserdichte Hülle für die erste Leiterschicht darstellen (Fig. <B>5).</B> 4. Heizelement nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Muster der ersten Leiter- sch,icht eine Serie von S-Spiralen in zwei Lagen dar stellt und die zweite Leiterschicht aus Stahl ist, so dass das Element eine beträchtliche Induktivität be sitzt. that they represent a waterproof sheath for the first conductor layer (Fig. 5). 4. Heating element according to dependent claim 3, characterized in that the pattern of the first conductor layer is a series of S-spirals in two layers and the second conductor layer is made of steel, so that the element has a considerable inductance. <B>5.</B> Heizelement nach Patentanspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Muster der ersten Leiter schicht ein wiederholtes Mäandermuster mit mehre ren parallelen Stromwegen ist. <B>6.</B> Heizelement nach Patentanspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite des Elementes mit einer Decklagge <B>(29)</B> bedeckt ist, die eine Schicht aus gewelltem Material enthält. <B>7.</B> Heizelement nach Unteranspruch<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Kämme des# gewell ten Materials mit einer Lage<B>(32)</B> aus dehnbarem Material verbunden sind. <B> 5. </B> Heating element according to claim <B> 1, </B> characterized in that the pattern of the first conductor layer is a repeated meander pattern with several parallel current paths. <B> 6. </B> Heating element according to claim <B> 1 </B> characterized in that the rear side of the element is covered with a cover layer <B> (29) </B>, which has a layer of corrugated Contains material. <B> 7. </B> Heating element according to dependent claim <B> 6 </B> characterized in that the outer ridges of the # corrugated material are connected to a layer <B> (32) </B> made of stretchable material are. <B>8.</B> Heizelement nach Patentanspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass sich, im Stromkreis der ersten Leiterschicht mindes-tens eine Sicherung (24) und,/ oder ein Erdschluss-Schalter <B>(23)</B> befindet, welche von einem von der zweiten Leiterschicht zur Erde flie ssenden Strom ausgelöst werden, wobei die Sicherung <U>oder</U> die Schalterauslösung so berechnet ist-, dass bei -Erdung der zweiten Le#iterschidh#t der Stromkreis der ersten Leiterschicht abgeschaltet wird. <B> 8. </B> Heating element according to patent claim <B> 1 </B> characterized in that at least one fuse (24) and / or an earth fault switch <B > (23) </B>, which are triggered by a current flowing from the second conductor layer to earth, the fuse <U> or </U> being calculated so that when the second Le # iterschidh # t the circuit of the first conductor layer is switched off. <B>9.</B> Heizelement nach Unteranspruch<B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Schmelzsiche rung als Teil des Musters der ersten Leiterschicht aus gebildet ist. <B>10.</B> Heizelernent nach Patentanspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass es eine dritte Leiterschicht aus schmelzbarem Metall oder einer Metallegierung ent hält, dessen Muster dasjenigeder ersten Leiterschicht .genau überdeckt, aber vom ersten Leiter isoliert is.t. <B>11.</B> Heizelement nach Unteran-spruch <B>10,</B> dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige Stucke des dritten Leitermusters, <B> 9. </B> Heating element according to dependent claim <B> 8 </B>, characterized in that at least one fuse is formed as part of the pattern of the first conductor layer. <B> 10. </B> Heating element according to claim <B> 1 </B> characterized in that it contains a third conductor layer made of fusible metal or a metal alloy, the pattern of which exactly covers that of the first conductor layer, but from the first Head isolated is.t. <B> 11. </B> Heating element according to sub-claim <B> 10 </B> characterized in that at least some pieces of the third conductor pattern, die einen einzelnen, Teil des ersten Leitermusters überdecken, aus einer Mehr zahl engerer Teile bestehen. 12. Heizelement nach Untcranspruch <B>10,</B> dadurch gekennzeichnet, dass jedes Wiederholungsmuster der dritten Leiterschicht zwei im Betrieb von einem Strom durchflossene Zweige hat und der Strom der beiden Zweige<B>je</B> durch eine von gegensinnig wirken den Wicklungen eines Schalters<B>(23)</B> läuft, welcher in der Stromzuleitung des Elementes liegt, so dass der Schalter nur anspricht, wenn das normale Gleich gewicht zwischen seinen zwei Wicklungen gestört ist, was bei Beschädigung eines Zweiges eines Wieder holungsmusters der dritten Leiterschicht der Fall ist. which cover a single part of the first conductor pattern, consist of a plurality of narrower parts. 12. Heating element according to claim 10, characterized in that each repetition pattern of the third conductor layer has two branches through which a current flows during operation and the current of the two branches <B> each </B> through one of the opposite directions act on the windings of a switch <B> (23) </B> running, which is in the power supply line of the element, so that the switch only responds when the normal balance between its two windings is disturbed, which is when a branch of one is damaged Repetition pattern of the third conductor layer is the case. <B>13.</B> Heizelement nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass eine Isoherschicht zwischen der ersten und zweiten Leiterschicht oder zwischen der ersten und dritten Leiterschicht angeordnet ist; wel che Isolierschicht aus temperatur-empfindlichem Ma terial besteht, das bei einer vorbestimmten Tempera tur genügend weich wird, um Kontakt zwischen den zwei Leiterschichten zu erlauben, zum Zwecke, dass der grössere Strom zwischen den beiden Leiterschich ten verwendet wird, um das Heizelement von seiner Stromquelle abzuschalten. <B> 13. </B> Heating element according to patent claim 1, characterized in that an insulating layer is arranged between the first and second conductor layers or between the first and third conductor layers; wel che insulating layer consists of temperature-sensitive material that is soft enough at a predetermined tempera ture to allow contact between the two conductor layers, for the purpose that the greater current between the two conductor layers is used to the heating element of its Switch off the power source. <B>PATENTANSPRUCH</B> II Verfahren zur Herstellung des elektrischen Wi- derstands-Heizelementes nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Leitermuster aus einer durchgehenden, auf einer isolierenden Unterlage lie genden Metallüberzugsfläche herausgearbeitet wird, indem die nicht gewünschten Teile durch Anwendung von Reibungsenergie, aber ohne Verletzung der Un terlage, entfernt werden. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 14. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Energie durch Bürsten oder Polieren oder Albreibeprozesse zugeführt wird. <B> PATENT CLAIM </B> II Process for the production of the electrical resistance heating element according to patent claim I, characterized in that the conductor pattern is worked out from a continuous metal coating surface lying on an insulating base by inserting the undesired parts through Application of frictional energy, but without damaging the surface. <B> SUBClaims </B> 14. The method according to claim II, characterized in that the energy is supplied by brushing or polishing or rubbing processes. <B>15.</B> Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen, vondenen das Me tall entfernt werden soll, von einer Schablone abge grenzt werden, durch deren Öffnungen die Reibungs energie zugeführt wird. <B>16.</B> Verfahren nach Unteranspruch<B>15,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Wiederholungsmuster mit Hilfe einer endlos geschlossenen Schablone erzeugt wird, welche sich in Kontakt mit der metallbedeckten Unterlage bewegt. 15. Method according to claim II, characterized in that the surfaces from which the metal is to be removed are delimited by a template, through the openings of which the frictional energy is supplied. 16. Method according to dependent claim 15, characterized in that the repetition pattern is generated with the aid of an endlessly closed template which moves into contact with the metal-covered base. <B>17.</B> Verfahren nach Patentanspruch<B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, !dass die Entfernung der Metallüber- zugs-teile in mehr als einem Arbeitsgang vollzogen wird, wobei bei jedem Arbeitsgang eine eigene Schablone benützt wird. <B>18.</B> Verfahren nach Unteranspruch<B>15,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Schablone -erhöhte Ränder oder Schneidkanten aufweist, dieden Metallüberzug entlang den Umfangslinien des Musters einkerben oder einschneiden. 17. Method according to claim 11, characterized in that the metal cover parts are removed in more than one work step, a separate template being used for each work step becomes. 18. Method according to dependent claim 15, characterized in that the template has raised edges or cutting edges that notch or cut into the metal coating along the circumferential lines of the pattern. <B>19.</B> Verfahren nach Patenitanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfernung der Metallüber- zugsteile durch eine erhitzte, rotierende Drahtbürste erfolgt. 20. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass Metallüberzug und isolierende Unterlage durch ein Bleischlammpapier gebildet wer den. <B> 19. </B> Method according to patent claim II, characterized in that the metal coating parts are removed by a heated, rotating wire brush. 20. The method according to claim II, characterized in that the metal coating and insulating base formed by a lead sludge paper who the.
CH6147258A 1957-07-08 1958-07-07 Electrical resistance heating element with an electrical protective device and method for its manufacture CH371195A (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB21496/57A GB900515A (en) 1957-07-08 1957-07-08 Electric surface heating devices
GB2311057 1957-07-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH371195A true CH371195A (en) 1963-08-15

Family

ID=26255362

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH6147258A CH371195A (en) 1957-07-08 1958-07-07 Electrical resistance heating element with an electrical protective device and method for its manufacture

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH371195A (en)
DE (1) DE1288702B (en)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1263649B (en) * 1993-03-26 1996-08-27 Clemente Possamai SYSTEM OF PROTECTION OF CABLES AND ELECTRICAL EQUIPMENT FROM FAULTS TENTING TO CAUSE FIRE BY USING A GUARD CONDUCTOR TO CAUSE THE INTERVENTION OF HIGH SENSITIVITY DIFFERENTIAL SWITCHES
DE19836148A1 (en) 1998-08-10 2000-03-02 Manfred Elsaesser Resistance surface heating element

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE590714C (en) * 1934-01-09 Voigt & Haeffner Akt Ges Temperature protection and control for a single electric heater
DE569062C (en) * 1933-02-02 Werner Otto Heating pad with touch protection
DE519293C (en) * 1931-02-26 Johanna Droesler Geb Zscheile Electrically heated insole
DE491204C (en) * 1926-10-17 1930-02-07 Adolf Christensen Electric heating pad
DE533148C (en) * 1928-10-19 1931-09-09 Otto Schwab Dipl Ing Radiant heater with electrically heated heat radiators for churches and other briefly heated assembly rooms
FR836760A (en) * 1937-10-06 1939-01-25 Swift Levick & Sons Ltd Electric induction oven
DE847784C (en) * 1948-10-02 1952-08-28 Licentia Gmbh Electrically heated device, especially blanket
US2581212A (en) * 1949-05-04 1952-01-01 Gen Electric Electrically heated fabric
DE857994C (en) * 1951-07-11 1952-12-04 Kurt Dipl-Ing Bojak Heating wallpaper

Also Published As

Publication number Publication date
DE1288702B (en) 1969-02-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19826544C1 (en) Electrical resistance heating element
DE2216337B2 (en) Electric heating device for reducing or preventing the formation of ice on aircraft parts
DE1615257B2 (en) ELECTRIC HEATING FILM
WO2000010365A1 (en) Heating member with resistive surface
CH413018A (en) Thermoelectric generator
EP3250003A1 (en) Heating device
DE1665087A1 (en) Superconducting cable and process for its manufacture
CH371195A (en) Electrical resistance heating element with an electrical protective device and method for its manufacture
DE714365C (en) Capacitor whose metal coating is so thin that it burns away in the event of a breakdown at or near the breakdown point
DE695169C (en) Electrostatic capacitor and process for its manufacture
DE19954682C1 (en) High frequency transformer
DE1515641A1 (en) Device for current regulation in electrical circuits
DE1621258A1 (en) Electrical connection surface and method of making it
DE708014C (en) Manufacture of coils for electrotechnical purposes
DE2741025A1 (en) SURFACE HEATING ELEMENT AND PROCESS FOR ITS MANUFACTURING
DE2356582A1 (en) RC NETWORK
DE1964481A1 (en) Process for the production of semiconductor rectifier arrangements
DE972845C (en) Multi-layer film for the production of printed circuits or printed circuit elements
DE3741602C2 (en)
DE2539524C3 (en)
DE599955C (en) Magnetic core without sheet metal joint, especially converter core
DE938078C (en) Electrical overvoltage protection device
DE3038417A1 (en) Heating foil for heating buildings - has heating conductor paths of lead-tin alloy, and at least one alloy safety path of tin, lead and antimony or lead and bismuth
DE1638530B2 (en) Flat wire winding for a variable transformer with fixed windings and method for producing the flat wire winding
DE2733403B2 (en) Voltage multiplier