CH370253A - Rückflussverhinderer an Wasserzähler - Google Patents

Rückflussverhinderer an Wasserzähler

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CH370253A
CH370253A CH7617359A CH7617359A CH370253A CH 370253 A CH370253 A CH 370253A CH 7617359 A CH7617359 A CH 7617359A CH 7617359 A CH7617359 A CH 7617359A CH 370253 A CH370253 A CH 370253A
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CH7617359A
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Bopp & Reuther Gmbh
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    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
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Description


  
 



  Rückflussverhinderer an Wasserzähler
Gegenstand der Erfindung ist ein Rückflussverhinderer an einem Wasserzähler. Einen Rückfluss in Wassermessern verhindernde Einrichtungen sind, z. B. in Deutschland, durch das Normblatt 1988 verlangt.



  Um dieser Vorschrift zu genügen, sind schon verschiedene derartige Geräte entwickelt worden, ohne jedoch zu befriedigen. So ist es z. B. bekannt, eine Kugel in einem zylindrischen Sieb in dem Zuflussoder Ablaufstutzen des Wasserzählergehäuses anzuordnen. Beim Rückströmen des Durchflussmediums kommt sie an einem am Stutzeneingang vorgesehenen Sitz zum Anliegen. Nachteilig ist dabei, dass die Kugel wegen ihrer Trägheit auf geringen Rückfluss nicht anspricht. Es wurde deshalb auch bereits eine auf den Stutzeneingang zu geneigte Ebene als Laufbahn für die Kugel verwendet. Damit soll erreicht werden, dass sie auch dann, wenn kein Rückfluss stattfindet, auf den Sitz zurückrollt. Bei dieser Bauart ist jedoch das sonst gebräuchliche Rohrsieb nicht mehr verwendbar.



  Eine andere Unterbringungsmöglichkeit des Siebes bereitet aber Schwierigkeiten und erfordert umständliche Umkonstruktionen des normalerweise verwendeten Gehäuses. Besonders nachteilig wird bei Kugeln als Rückschlagorgan aber ganz allgemein empfunden, dass sie sich bei harten Rückstössen im Sitz festklemmen und dadurch den Wasserzähler ausser Betrieb setzen, wenn die Kugel   undloder    der Sitz nachgiebig sind. Wird dagegen Metall für beide Teile oder auch nur einen verwendet, dann treten Inkrustierungen, Korrosionen und dergleichen auf, die einen dichten Abschluss nicht mehr zulassen. Ausserdem stört bei einer Metallkugel das von ihr hervorgerufene klappernde Geräusch erheblich, insbesondere die Nachtruhe der Hausbewohner.

   Der Umstand, dass die Kugel im Eingangssieb des Zählers untergebracht ist, stellt wegen der Verschmutzung überhaupt die ständige Funktion in Frage.



   Ein weiterer bekannter Rückflussverhinderer besteht aus einer Klappe, welche in einem hohlzylindrisuchen Einsatzstutzen angeordnet ist. Die in sich steife, um eine Achse schwenkbare Klappe bekommt eine hohe Reibung an den Lagerstellen, wenn die bei dem in den überwiegenden Fällen vorkommenden, kalkhaltigen Wasser gegebenen   Inkrustierungen    auftreten.



  Kann ferner bei vollständiger Offenstellung der Klappe die bei einem Rückstoss auftretende Schliesskraft wenig an ihr angreifen, dann wirken sich schon kleine   Reibungswiderstände    hinderlich aus. Die Klappe schliesst hier überhaupt nicht. Abträglich ist sowohl bei der Klappe als auch bei der Kugel, dass bei ihnen ausser einer   wesentlichen    Störanfälligkeit auch die Fertigung verhältnismässig teuer ist. Die letztere verlangt ausserdem einen tolerierten Einpassquerschnitt. Ein nachträglicher Einbau ist daher ohne Nacharbeit des Zählergehäuses nicht möglich.



   Der durch die Erfindung vorgeschlagene Rück  flussverhinderer    für Wasserzähler erstrebt einen gegenüber dem angegebenen Stand der Technik sowohl hinsichtlich der Funktion als auch der Herstellungskosten besonderen Fortschritt. Er kennzeichnet sich dadurch, dass eine   schmiegsaime    und elastische Membran in   der      Zu- oder    Ablaufleitung des Zählers angeordnet ist, welche sich in der Schliessstellung auf die eine Stirnseite eines gitterartig durchbrochenen, mit einem Einspannrand versehenen Tragkörpers legt.



  Die möglichst dünn gehaltene und vorzugsweise kreisrunde Membran hat infolge ihrer Elastizität immer das Bestreben, in ihre Ausgangsstellung zurückzufedern. Sie schliesst daher, wenn kein Durchfluss stattfindet, von selbst den Leitungsquerschnitt ab. Anderseits setzt sie infolge ihrer geringen Stärke dem Wasser in normaler Richtung keinen nennenswerten Widerstand entgegen. Sie öffnet sofort, auch bei schwach fliessendem Wasser. Damit die Membran bei einem   Rückstrom keine Falten und damit ungewollte Öffnung bilden kann, liegt sie in der Schliessstellung auf einem gitterartig durchbrochenen Körper auf. Dieses Gitter ist vorteilhaft so ausgebildet, dass es dem Durchfluss den geringstmöglichen Widerstand bietet.



   Zweckmässig ist der Einspannrand des Tragkörpers als Dichtung für die Verschraubung des Rohranschlusses mit dem Zähler ausgebildet.



   Die Membran ist bei einer bevorzugten Ausführung in ihrer Mitte mit dem Tragkörper fest verbunden. Sie kann aber auch lose an ihm gehalten, ja sogar in der Mitte von ihm getrennt sein. Im letzteren Fall hat sie in der Mitte radiale Schlitze. Eingespannt ist sie dann an ihrem Rand zusammen mit dem Tragkörper.



   Ferner kann die Membran mit mindestens einer Rippe versehen sein. Dadurch wird ihre Faltung bestimmt und damit der Durchfluss am besten gelenkt.



  Ist nur eine Rippe vorhanden, die dann diametral über die Membran hinweg verläuft, können sich die beiden Membranhälften um sie klappen, wie die Flügel eines Schmetterlings. Eine andere   Fallweise    kann in gewissen Fällen zweckmässig sein. Sie ergibt sich durch mehrere, vorzugsweise drei, radial vom Mittelpunkt aus verlaufende Rippen, die bei symmetrischer Anordnung gleiche Öffnungen für den Durchfluss freigeben.



   Der angestrebte geringste Durchflusswiderstand kann auch dadurch erreicht werden, dass das Abstützgitter trichterförmig ausgebildet ist. Die Membran liegt dann in entsprechender Gestalt in ihm. Der Zweck dieser Ausführung ist eine Vergrösserung der Durchflussöffnungen sowie eine gewisse Widerstandsfähigkeit der Membran.



   Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. In der letzteren sind ver  schiedene    Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch den Zuflussstutzen eines Wasserzählers, mit welchem der   RückfluPjver-    hinderer verschraubt ist,
Fig. 2 eine andere Ausführungsart, in welcher der   RückfluBverhinderer    in einem Rohrteil mit erweitertem Querschnitt angeordnet ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Tragkörper,
Fig. 4 die perspektivische Ansicht einer Membran mit drei Rippen,
Fig. 5 die Draufsicht auf eine Membran mit einer durchgehenden Rippe,
Fig. 6 eine besondere Halterung der Membran an dem Tragkörper,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt durch den Tragkörper in besonderer Ausgestaltung,
Fig.

   9 eine weitere Form der Membran und des Tragkörpers und
Fig. 10 eine andere Ausbildung von Tragkörper und Membran.



   Entsprechend der Fig. 1 ist an der Stirnseite 1 des Zuflussstutzens 2 eines Wasserzählers der Einspannrand 3 eines Tragkörpers 4 durch eine passende, an sich bekannte Rohrverschraubung 5 festgehalten.



  Der Einspannrand 3 dient hierbei gleichzeitig als Dichtung für die Verschraubung. In seinem nicht eingespannten Teil ist der Tragkörper durch Öffnungen 6, vorzugsweise rechteckigen Querschnittes, durchbrochen (Fig. 3), so dass ein gitterartiges Gebilde entsteht. Die stehengebliebenen Rippen 7 dienen als Auflage für die Membran 8, welche in der Fig. 1 in der oberen Hälfte in geschlossener Stellung, in der unteren Hälfte in Offenstellung gezeigt ist. Vorteilhaft ist der Tragkörper an der   Dbergangsstelle    des Einspannrandes 3 zu den Rippen 7 hohlkehlartig ausgebildet, so dass sich die schmiegsame Membran 8, deren Rand dementsprechend ausgebildet ist, gut dichtend anlegen kann. Anstatt einer Hohlkehle kann auch eine Rille in dem Übergang eingearbeitet sein.



   Die Befestigung der Membran an dem Tragkörper kann verschiedenartig erfolgen; beispielsweise durch die in der Fig. 1 gezeigte Vernietung 9, oder durch die aus Fig. 2 ersichtliche Verschraubung 10. In der Fig. 9 ist die Membran in der Mitte eingezogen und läuft in einen pilzförmigen Kopf 11 aus, mit welchem sie am Tragkörper 4 gehalten ist. Es lässt sich auch eine glockenförmige Membran denken, die aussen an der tiefsten Stelle einen schaftartigen Ansatz trägt, welcher dann auf irgendeine geeignete Weise zu einer Festhaltevorrichtung für die Membran ausgebildet ist.



  Die beiden letztgenannten Formen lassen sich bei Verwendung eines geeigneten Kunststoffes samt dem Befestigungsansatz im Spritz- oder sonstigem Verfahren herstellen.



   Die Membran 8 ist, wie erwähnt, schmiegsam und besteht vorzugsweise aus einem gummierten oder mit geeignetem Kunststoff überzogenen Gewebe. Es lässt sich natürlich auch ein reines Gummiblättchen oder ein dünn   ausgewalzter    Kunststoff, wenn er die verlangten Eigenschaften aufweist, verwenden. Auch braucht die Membran nicht unbedingt eben zu sein; sie kann auch leicht gewölbt sein, oder die angedeutete Glockenform haben. In diesem Fall muss natürlich die der Membran 8 zugekehrte Seite des Tragkörpers entsprechend gewölbt sein, beispielsweise konkav, wie das in den Fig. 2 und 8 dargestellt ist.



   Vorteilhaft ist auf der Membran eine diametral verlaufende Rippe 12 vorgesehen. Die Rippe hat den Zweck, die Faltweise der Membran zu bestimmen und zu verhindern, dass sich eine Unzahl von Falten ergeben, welche die Funktion und die Haltedauer der Membran beeinträchtigen könnten. Ausserdem sorgt sie für ein besseres Anliegen der Membran in der Schliessstellung. Anstatt nur einer diametral verlaufenden Rippe können auch drei oder mehr Rippen 13 vorgesehen sein, welche vom Mittelpunkt der runden Membran radial nach aussen verlaufen. Die Anzahl derartiger Rippen ist selbstverständlich begrenzt, weil sie den Durchfluss des Mediums nicht behindern dürfen. Infolgedessen ist eine über 4 oder 5 hinausgehende Zahl nicht mehr zu empfehlen.



  Zweckmässig verjüngen sich die Rippen vom Mittelpunkt nach aussen. In der Mitte gehen sie in eine Nabe  14 über, die mit einer Bohrung 15 zur Aufnahme des Befestigungsgliedes versehen ist.



   Eine weitere Möglichkeit, die Membran am Tragkörper 4 festzuhalten, ist in der Fig. 6 veranschaulicht. Die Auflagefläche für die Membran ist bei dieser Ausführungsform eben. Dicht über der Membran 8 ist ein Stab 16 oder dergleichen diametral durch den Einspannrand 3 gesteckt oder dort befestigt. Die Membran wird auf diese Art am Tragkörper gehalten und kann sich um den Stab 16 nach beiden Seiten umbiegen.



   Das Gitter im Tragkörper 4 ist vorzugsweise so ausgebildet, dass quadratische oder rechteckige Durchlässe 6 entstehen. Es kann aber auch jede andere Querschnittsform für die Durchlässe 6 genommen werden, wenn sie zweckmässig ist. Die Höhe der Rippen 7 des Gitters ist verhältnismässig gross, damit im Durchflussmedium mitgeführte, längliche   Fremd    körper axial gerichtet werden. In der Mitte der Verrippung ist, wenn die Membran dort befestigt wird, eine nabenartige Verstärkung 17 vorgesehen.



   Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, ist der Tragkörper und die Membran in einer Erweiterung des Zuflussstutzens bzw. der Zuflussleitung untergebracht. Damit soll erreicht werden, dass bei Zählern mit abnormal kleinem Anschlussquerschnitt eine durch die Membran, Rippen usw. eventuell erhöhte Drosselung aufgehoben ist. Es braucht der Rückflussverhinderer auch nicht unbedingt am   Zu -oder    Ablaufstutzen direkt angeordnet sein, wenn seine Anbringung dort mit Schwierigkeiten verknüpft ist. Dies wäre denkbar, wenn der Zähler an Rohrkrümmern angeschlossen ist. Dann kann der Rückflussverhinderer in einer gewissen Entfernung vom Zähler in der Leitung eingebaut werden.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rückflussverhinderer an Wasserzähler, dadurch gekennzeichnet, dass eine schmiegsame und elastische Membran in der Zu- oder Ablaufleitung des Zählers angeordnet ist, welche sich in der Schliessstellung auf die eine Stirnseite eines gitterartig durchbrochenen, mit einem Einspannrand versehenen Tragkörpers legt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Rückflussverhinderer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran aus einem gummierten, überzogenen Gewebe besteht.
    2. Rückflussverhinderer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran aus einem mit Kunststoff überzogenen Gewebe besteht.
    3. Rückflussverhinderer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran auf der der Auflagefläche abgewendeten Seite mit mindestens einer Rippe versehen ist.
    4. Rückflussverhinderer nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran mit dem Tragkörper verbunden ist.
    5. Rückflussverhinderer nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle von Membran und Tragkörper in beider Achsmitte liegt.
    6. Rückflussverhinderer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran druckknopfartig befestigt ist.
    7. Rückflussverhinderer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran in ihrer Mitte verstärkt ist, und diese Verstärkung zur Befestigung der Membran mit dem Tragkörper dient.
    8. Rückflussverhinderer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran durch einen diametral verlaufenden Stab gehalten ist.
    9. Rückflussverhinderer nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltestab der Membran in dem Einspannrand des Tragkörpers befestigt ist.
    10. Rückflussverhinderer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran kreisrund ist.
    11. Rückflussverhinderer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche am Tragkörper für die Membran gewölbt ist.
    12. Rückflussverhinderer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der gitterartig durchbrochene Tragkörper beiderseits konkav gewölbt ist.
    13. Rückflussverhinderer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der gitterartig durchbrochene Tragkörper konkavjkonvex gewölbt ist.
    14. Rückflussverhinderer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Einspannrand des Tragkörpers gleichzeitig als Dichtung für die Verschraubung mit dem Zu- oder Ablaufstutzen dient.
    15. Rückflussverhinderer nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran und der mit ihr verbundene Tragkörper in einer Erweiterung der Leitung bzw. des Zu- oder Ablaufstutzens, angeordnet ist.
    16. Rückflussverhinderer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran zusammen mit dem Einspannrand des Tragkörpers gehalten ist, wobei sie mit mindestens drei von ihrer Mitte aus bis auf den Einspannrand veriaufenden Schlitzen versehen ist.
    17. Rückflussverhinderer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper und die Membran kegelig ausgebildet sind.
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