CH367289A - Schleuderscheibe zur Herstellung von Glas- oder Schlackenwollefasern - Google Patents

Schleuderscheibe zur Herstellung von Glas- oder Schlackenwollefasern

Info

Publication number
CH367289A
CH367289A CH694360A CH694360A CH367289A CH 367289 A CH367289 A CH 367289A CH 694360 A CH694360 A CH 694360A CH 694360 A CH694360 A CH 694360A CH 367289 A CH367289 A CH 367289A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
disk
centrifugal
melt
grooves
glass
Prior art date
Application number
CH694360A
Other languages
English (en)
Inventor
Olof Dipl-Ing Westerlund Karl
Original Assignee
Statens Skogsind Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Statens Skogsind Ab filed Critical Statens Skogsind Ab
Publication of CH367289A publication Critical patent/CH367289A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/01Manufacture of glass fibres or filaments
    • C03B37/04Manufacture of glass fibres or filaments by using centrifugal force, e.g. spinning through radial orifices; Construction of the spinner cups therefor
    • C03B37/05Manufacture of glass fibres or filaments by using centrifugal force, e.g. spinning through radial orifices; Construction of the spinner cups therefor by projecting molten glass on a rotating body having no radial orifices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture, Treatment Of Glass Fibers (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Inorganic Fibers (AREA)

Description


  Schleuderscheibe zur Herstellung von Glas- oder     Schlackenwollefasern       Es ist bereits bekannt, Glas- oder Schlacken  wollefasern durch ein Schleuderverfahren herzustel  len, wobei eine als Ausgangsmaterial für die Fasern  dienende Glas- oder Mineralschmelze kontinuier  lich der Arbeitsseite einer schnell rotierenden  Scheibe zugeführt wird, welche gewöhnlich in einem  Gasstrom angeordnet ist. Unter Einwirkung der  Schleuderkraft wird die zugeführte Schmelze über  die Aussenkante der Scheibe hinausgeworfen, wobei  sie unter gewissen Voraussetzungen feine Fäden  bildet.  



  Es besteht jedoch bei diesem Schleuderverfah  ren eine grosse Gefahr, dass die Schmelze zum gro  ssen Teil nicht in Fasern, sondern statt dessen in  unerwünschte Tropfen oder Perlen umgewandelt  wird. Zur Erzielung langer und wertvoller Fasern  hat es sich als sehr wichtig erwiesen, dass die       Schmelze    den Rand der Schleuderscheibe in Form  praktisch kontinuierlicher     Strahlen    erreicht, die so  fein oder dünn sind, dass sie nicht imstande sind,  an irgendeiner Stelle am Scheibenrand Schmelze  anhäufungen bzw. Tropfen zu bilden.  



  Schleuderscheiben zur Durchführung des erwähn  ten Schleuderverfahrens sind bereits bekannt. Ur  sprünglich wurden meistens völlig flache Scheiben  verwendet, von denen die     Schmelze    aber sehr un  regelmässig     ausgeschleudert    und infolgedessen der  Gehalt an nichtgewünschten Perlen im Enderzeug  nis sehr gross wurde.

   Ein erheblich besseres Ergeb  nis wurde durch Schleuderscheiben erreicht, die an  ihrer     Arbeitsfläche        mit    in der Hauptsache radial  verlaufenden Rillen oder Nuten versehen waren,  die eine Aufteilung der     Schmelze    bei der Aussen  kante der Schleuderscheibe in eine Mehrzahl von  Strahlen bewirkten.     Derartig    gerillte Schleuderschei  ben werden oft muldenförmig mit sehr leicht geneig  ten     Rändern    ausgeführt, wobei lediglich diese Rand-         partien    der Scheibe     Rillen    aufweisen.

   Auch     mit    dem  zuletzt erwähnten verbesserten Schleuderscheiben  typ wird aber der Perlengehalt des Enderzeugnisses  bemerkenswert gross.  



  Es ist nunmehr festgestellt worden, dass auch  diese gerillten Schleuderscheiben bei ihrer     jetzigen     Ausführung nicht     imstande    sind, eine solche er  wünschte, regelmässige Verteilung der     Schmelze     über die Arbeitsfläche der Schleuderscheibe zu be  wirken, dass die den     Schleuderscheibenrand    errei  chenden     Schmelzstrahlen    auch stets genügend fein  oder dünn werden, um Tropfen- oder Perlenbildung  zu vermeiden.  



  Als     Grund    hierfür ist festgestellt worden, dass  es praktisch unmöglich ist, die     Schmelze    so genau  in der Mitte der Schleuderscheibe zuzuführen, dass  nicht auf     einer    Seite der Scheibendrehachse     eine     gewisse     Schmelzeanhäufung    stattfindet.

   Diese     exzen-          trische    Zufuhr     veranlasst    häufig eine erhebliche     Ver-          grösserung    derjenigen     Schmelzestrahlen,    die vom       Schleuderscheibenrand    innerhalb eines     mit    Bezug  auf den     Zufuhrpunkt    der Schmelze ortsbestimmten  Sektors     ausgeschleudert    werden.

   Dass diese Feststel  lung     ,ihre    Richtigkeit hat, kann man an einer  Schleuderscheibe im Betrieb deutlich beobachten,  da sich von dem     Schmelzezufuhrpunkt    nach aussen  ein schraubenförmiger, sich gegen den Scheiben  rand hin ausbreitender Bereich von einem Farbton       bildet,    welcher auf eine erheblich dickere     Schmelze-          schicht    als an den übrigen Teilen der Scheiben  überfläche hindeutet.  



  Offenbar lässt sich eine wirkliche     Verbesserung     der Arbeitsergebnisse der Schleuderscheibe nur da  durch erzielen, dass man eine solche örtliche von  der     Schmelze    gebildete dickere Schicht auf der  rotierenden Schleuderscheibe vermeidet; die vor  liegende Erfindung stellt eine Lösung dieses Pro-           blemes    dar, die bei praktischen Versuchen     eine    wirk  lich erhebliche Herabsetzung des Perlengehaltes im       Schlussprodukt    auch gegenüber den besten bisher  bekannten     Schleuderscheibenausführungen    ergeben  hat.  



  Die Erfindung bezieht sich auf eine     derartige,     zur Herstellung von Glas- oder     Schlackenwollefasern     geeignete Schleuderscheibe, mit einer inneren Ver  tiefung und einer erhöhten, mit     Radialrillen        ver-          sehenen    Randzone. Die erfindungsgemässe Schleuder  scheibe ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vertie  fung aussen durch eine vor der Randzone gelegene,  konvex ausgebildete Rotationsfläche     begrenzt    ist,  zum Zwecke, dass sich die     Schmelze    regelmässig  über die besagte     Rotationsfläche    ausbreitet und den       Rillen    gleichförmig zugeführt wird.  



  Man     könnte    mit anderen Worten sagen, dass  eine besondere Ausgleichszone an der Schleuder  scheibe geschaffen worden ist, innerhalb welcher  der     Schmelze    die Möglichkeit gegeben wird, sich  ohne Behinderung durch radiale Rillen oder der  gleichen     in    einen Schichtring ,von     regelmässiger    Stärke  auszubreiten, bevor die     Verteilung    der     Schmelze     auf die radialen Rillen und somit die endgültige  Beschleunigung der     Schmelze    nach der Scheiben  aussenkante hin erfolgt.  



  In dieser Weise wird es     sichergestellt,    dass die       Schmelzestrahlen,    die über die Rillen an die Aussen  kante der Schleuderscheibe gelangen, dem ganzen  Umkreis der Scheibe entlang praktisch gleich dünn  sind, und dadurch ist es auch möglich, lediglich durch       Änderung    der     Schmelzezufuhrmenge    sowohl den       Feinheitsgrad    der erzeugten     Fasern    als auch den  Perlengehalt des Endproduktes zu     bestimmen.     



  Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungs  form der     erfindungsgemässen    Schleuderscheibe be  schrieben und in der beigefügten Zeichnung veran  schaulicht, in welcher       Fig.    1 einen     Axialsehnitt    durch die Schleuder  scheibe und       Fig.    2 eine partielle Draufsicht der Arbeitsseite  der Schleuderscheibe zeigen.  



  Die in der Zeichnung dargestellte Schleuder  scheibe 1 ist dazu bestimmt, um eine geometrische  Achse 2 zu rotieren, die aber ohne spürbare Ein  wirkung auf die Arbeit der Scheibe jede beliebige  Lage im Raum haben kann, da die Drehzahl der  Scheibe so hoch ist, gewöhnlich etwa 1000 U/min,  dass sich praktisch nur die     Fliehkraft    geltend macht.  Die Schleuderscheibe 1 ist am Ende einer hohlen  Treibwelle 3 angebracht, die sich auf der Arbeits  seite aus der Schleuderscheibe heraus     erstreckt,     was die     Lagerung    der Welle erheblich erleichtert.  Auch die Schleuderscheibe 1 ist in der gezeigten       Ausführung    hohl, damit ein Kühlmittel durch     die     Hohlwelle 3 in die Scheibe eingeführt werden kann.  



       Gewöhnlich    wird die Schleuderscheibe in einem  Gasstrom angebracht, wie durch die beiden Pfeile  4 angedeutet ist. Dies erleichtert das     Fasernziehen     an der     Scheibenkante.    Der Gasstrom, am besten    ein Dampfstrom, soll immer parallel mit der Dreh  achse der Schleuderscheibe und gegen die Arbeits  fläche derselben hin gerichtet sein.  



  Wie besonders aus     Fig.    1 hervorgeht, ist die  Arbeitsfläche der Schleuderscheibe     mulden-    oder  schalenförmig und weist eine erhöhte Randzone 5  auf, die mit radial verlaufenden Rillen 6 versehen  ist, durch welche die von der Scheibenmitte heraus  geschleuderte     Schmelze    in dünne Strahlen aufgeteilt  und     gleichzeitig    kräftig in radialer Richtung be  schleunigt wird. Der Boden der Rillen 6 liegt, wie  aus     Fig.    1     ersichtlich    ist, in einer nur leicht koni  schen Ebene, und die Rippen zwischen den Rillen  weisen am besten eine nach der Aussenkante der  Schleuderscheibe hin allmählich zunehmende Höhe  auf.  



  Die zu     Fasern    zu bearbeitende Glas- oder     Mine-          ralschmelze    wird der ringförmigen Vertiefung 7  der- Schleuderscheibe 1 durch eine durch     Punkt-          Strich-Linien    bei 8     angedeutete    Düse oder Rinne zu  geführt, so dass der     Schmelzestrahl    die Arbeitsseite  der Scheibe 1 in einem Punkt trifft, der nicht zen  tral liegt, da die Treibwelle 3 dies verhindert.

   Trotz  dem wird bei der gezeigten Schleuderscheibe eine  praktisch gleichförmige Ausbreitung der zugeführten  Schmelze innerhalb der mit den Rillen 6 versehenen  erhöhten Randzone 5 der Scheibe erreicht, was  darin seinen Grund hat, dass die ringförmige Ver  tiefung 7 der Scheibe aussen durch eine Rotations  fläche 9 abgegrenzt ist, die einen so spitzen Winkel  a mit der Drehachse 2 der Schleuderscheibe bildet,  dass die radial nach aussen gerichtete Bewegung der  Schmelze an der Scheibe entlang vom     Zufuhrpunkt     bis zu den inneren Enden der Rillen 6 stark abge  bremst wird.  



  Es hat sich in der Praxis gezeigt, dass der Win  kel a bis zu etwa 70  betragen kann, entsprechend  der Drehgeschwindigkeit der Scheibe, der zugeführ  ten     Schmelzemenge    und der radialen Strecke, die  die Schmelze vom     Zufuhrpunkt    zu den inneren  Enden der Rillen 6 zurückzulegen hat. Je grösser  die erwünschte Leistung der Schleuderscheibe, um  so tiefer muss die Vertiefung 7 sein und um so       kleiner    muss der Winkel a gehalten werden.

   Die  Erzeugende der Rotationsfläche 9 weist eine geeig  nete     Krümmung    auf, wie in     Fig.    1 angedeutet, wobei  lediglich ein beschränkter Teil der Breite der Fläche  9 die vorerwähnten Bedingungen zu erfüllen braucht,  um so zu sagen eine  Schwelle  für die     ausfliessende          Schmelze    darzustellen.  



  Es ist deutlich, dass das vorerwähnte Abbrem  sen der radial nach aussen gerichteten     Bewegung     der     Schmelze    eine solche Ausgestaltung auch der  gerillten Randzone 5 der Schleuderscheibe erforder  lich macht, dass die     Schmelze    nach der Verteilung  auf die verschiedenen Rillen 6 die zum Heraus  schleudern von der Scheibenkante     notwendige    radiale       Beschleunigung    auch wirklich erhält. Die radiale  Länge der Rillen 6 darf deswegen nicht zu klein sein,  obwohl sie selbstverständlich dem Durchmesser und      der Drehzahl der Schleuderscheibe angepasst wer  den kann.

   Als ein geeigneter Mindestgrenzwert der       Rillenlänge    kann 25 mm bei einem     Schleuderschei-          bendurchmesser    bis auf etwa 300 mm     erwähnt    wer  den.  



  Selbstverständlich lässt sich die Erfindung auch  bei solchen Schleuderscheiben verwenden, deren  Treibwelle an der von der Arbeitsseite abgekehrten  Seite der Scheibe angebracht ist, und die konvexe  Rotationsfläche 9 kann, falls gewünscht, stufen  förmig ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schleuderscheibe für die Herstellung von Glas- oder Schlackenwollefasern, mit einer inneren Ver tiefung und einer erhöhten, mit Radialrillen ver- sehenen Randzone, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung aussen durch eine vor der Randzone gelegene, konvex ausgebildete Rotationsfläche be grenzt ist, zum Zwecke, dass sich die Schmelze regel mässig über die besagte Rotationsfläche ausbreitet und den Rillen gleichförmig zugeführt wird.
CH694360A 1959-06-23 1960-06-16 Schleuderscheibe zur Herstellung von Glas- oder Schlackenwollefasern CH367289A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE594259 1959-06-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH367289A true CH367289A (de) 1963-02-15

Family

ID=20267575

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH694360A CH367289A (de) 1959-06-23 1960-06-16 Schleuderscheibe zur Herstellung von Glas- oder Schlackenwollefasern

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE591995A (de)
CH (1) CH367289A (de)
ES (1) ES259035A1 (de)
NL (1) NL252874A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3649234A (en) * 1968-06-20 1972-03-14 Saint Gobain Method and apparatus for production of fibers from thermoplastic materials, such as glass, rock, slag or the like

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3649234A (en) * 1968-06-20 1972-03-14 Saint Gobain Method and apparatus for production of fibers from thermoplastic materials, such as glass, rock, slag or the like

Also Published As

Publication number Publication date
BE591995A (fr) 1960-12-19
ES259035A1 (es) 1961-01-16
NL252874A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2905419C2 (de) Scheibenmühle für faseriges, vorzugsweise lignozellulosehaltiges Mahlgut
DE865944C (de) Vorrichtung zum Erzeugen kuenstlicher Fasern, insbesondere Glasfasern, aus zaehfluessigen Massen durch Schleuderung
DE2237021A1 (de) Vorrichtung zum zerstaeuben von fluessigkeiten
DE2535979B2 (de) Scheibenmühle
DE2616894C3 (de) Schleuderrad
DE2209268C3 (de) Mahlvorrichtung
DE1519676C3 (de) Vorrichtung zur Feinverteilung von Flüssigkeit unter Verwendung eines waagerecht rotierenden Verteilerrades
DE1211905B (de) Ruehrwerksmuehle zum Herstellen von Feststoffdispersionen
DE2228633C3 (de)
DE1557184A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen,Homogenisieren und Belueften von pastoesen Massen,insbesondere Schokoladenmassen
DE3135509A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum vermahlen von faserigem ausgangsgut in mahlapparaten der doppelumlaufscheiben-bauart
DE1636329C3 (de) Vorrichtung zum Zerfasern von in Faserstoffaufschwemmungen enthaltenen Faserbündeln
DE3201753A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von fluessiger farbe auf gegenstaende
CH367289A (de) Schleuderscheibe zur Herstellung von Glas- oder Schlackenwollefasern
DE1632424B2 (de) Mit stirnseitenprofilen versehene ruehrscheibe
DE3016031C2 (de) Verfahren zum Beleimen von Spänen, Fasern o.dgl. lignozellulosehaltigen Teilchen und Beleimmaschine zur Durchführung des Verfahrens
DE2158912A1 (de) Werkzeugkopf
DE584560C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Holzstoff mit verhaeltnismaessig langen und im wesentlichen unzerschnittenen Fasern aus kleinen Holzstuecken oder anderem Fasermaterial
DE2736812C2 (de)
DE2265335B2 (de) Tabakverteiler
DE1910801A1 (de) Maschine zum Verarbeiten von hochviskosem oder plastischem Material
DE666616C (de) Schaelmaschine
DE3633890A1 (de) Kontinuierlich arbeitende zuckerzentrifuge
DE657808C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Faser-, insbesondere Papierstoff
DE2853716A1 (de) Schleifstein zum herstellen von holzschliff