CH366064A - Device for cleaning vehicles - Google Patents

Device for cleaning vehicles

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CH366064A
CH366064A CH5466658A CH5466658A CH366064A CH 366064 A CH366064 A CH 366064A CH 5466658 A CH5466658 A CH 5466658A CH 5466658 A CH5466658 A CH 5466658A CH 366064 A CH366064 A CH 366064A
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CH
Switzerland
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cleaning
cleaned
dependent
vehicle
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Application number
CH5466658A
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German (de)
Inventor
Schwarz Bernhard
Banzhaf Wilhelm
Original Assignee
Schwarz Bernhard
Banzhaf Wilhelm
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Publication of CH366064A publication Critical patent/CH366064A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  

  Einrichtung zum Reinigen von Fahrzeugen    Die Erfindung bezieht sich auf eine, Einrichtung  zum Reinigen von Fahrzeugen, wie insbesondere  schienengebundene und Strassenfahrzeuge.  



  Ausführungsbeispiele der Erfindung sind auf den  beiliegenden Zeichnungen dargestellt.  



  Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> schaubildlich eine Ausführungsform einer  Reinigungsanlage, bestehend aus zwei Fahrbahn  bühnen nebst einem auf der einen Bühne     verfahr-          baren    Reinigungswagen,       Fig.    2 einen     Grundriss    der Reinigungsanlage nach       Fig.   <B>1</B> ohne Reinigungswagen,       Fig.   <B>3</B> eine Stirnansicht der Reinigungsanlage  nach     Fig.   <B>1</B> mit vorn am Reinigungswagen sitzenden  Sprührohren,       Fig.    4 schaubildlich eine andere Ausführungs  form einer Reinigungsvorrichtung mit einer Fahr  bahnbühne und einem Reinigungswagen,

         Fig.   <B>5</B> eine Stirnansicht der Fahrbahnbühne nach       Fig.    4 gestrichelt gezeichnet, nebst Seitenansicht des  Reinigungswagens voll ausgezogen dargestellt,       Fig.   <B>6</B> eine Vorderansicht des Reinigungswagens  voll ausgezogen nebst gestrichelt dargestelltem Ober  teil der Fahrbahnbühne,       Fig.   <B>7</B> einen     Grundriss    der     Fig.   <B>6,</B>       Fig.   <B>8</B> eine abgeänderte Ausführungsform einer       Sprührohranordnung    des Reinigungswagens nach       Fig.    4 im Querschnitt nebst zusätzlichen Reinigungs  bürsten,

         Fig.   <B>9</B> eine Stirnansicht eines weiteren     Beispieles     eines Reinigungswagens zur Reinigung des Fahrzeuges  von der Unterseite nebst Arbeitsgrube im Schnitt,       Fig.   <B>10</B> einen     Grundriss    des Reinigungswagens  nach     Fig.   <B>9,</B>       Fig.   <B>11</B> eine Seitenansicht des Reinigungswagens  nach     Fig.   <B>9</B> und         Fig.    12 den Reinigungswagen nach     Fig.   <B>9</B> von der  Unterseite gesehen.  



  Die Einrichtung zum Reinigen von Fahrzeugen  nach den     Fig.   <B>1-3</B> besteht aus den beiden Fahrbahn  bühnen<B>1,</B> 2, welche parallel zueinander verlaufen und  in einem solchen Abstand voneinander liegen,     dass     das zu reinigende Fahrzeug dazwischen gefahren wer  den kann. Statt eines einzelnen Fahrzeuges kann  auch ein Zug dazwischen gefahren werden. Zu diesem  Zweck werden die Fahrbahnbühnen<B>1,</B> 2 neben den  Fahrschienen<B>l',</B> 2' im geeigneten Abstand aufgestellt.  Sie werden aus einzelnen Abschnitten zusammen  gebaut. Die     Fig.   <B>1</B> zeigt<B>je</B> einen Abschnitt der beiden  Fahrbahnbühnen<B>1,</B> 2.

   Die einzelnen Abschnitte sind  als     Fachwerkträger    ausgebildet, die, wie die Zeich  nung zeigt, aus parallel verlaufenden Längsbindern  <B>3,</B> 4 zusammengesetzt sind, welche durch Quer  streben<B>5, 6</B> in bestimmten Abständen miteinander  verbunden sind. Ausserdem kann noch eine     Diagonal-          verstrebung    vorgesehen sein. Diese ganze Verbindung  ist vorteilhaft lösbar und erfolgt in bekannter Weise  mittels Konsolen und Steckstiften,. Sie kann aber auch  in jeder anderen Art stattfinden.

   An den Enden jedes  Abschnittes befinden sich in der Höhe verstellbare  Füsse<B>7, 8.</B> Zu diesem Zweck sind die dir, Fussplatte  <B>9</B> tragenden Rohre in den Rohren<B>10, 11</B> senkrecht  verschiebbar und in geeigneter Weise, beispielsweise  mittels Querstiften, feststellbar, die durch Quer  bohrungen der Teile<B>7, 10</B> und<B>8, 11</B> gesteckt werden.  



  Wie die Zeichnung erkennen     lässt,    befinden sich  auf der Aussenseite jeder Fahrbahnbühne im Abstand  voneinander mehrere senkrechte     Tragroh#re    12. Diese  Tragrohre weisen (in     Fig.   <B>1</B> nur in der Bühne<B>1</B> ein  gezeichnet) mehrere, beispielsweise fünf, in der Höhe  verstellbare Halter<B>13</B> auf. Als Halter können an sich  bekannte Rohrschellen Verwendung finden.

   Diese  Halter dienen zum Halten von Leitungen, die in           gewissen        a        Abständen        mit        Ventilen        versehen        sind        zum     Anschliessen von Schläuchen. Statt der Ventile können  auch Hähne verwendet werden. An Stelle von Schläu  chen können auch Rohrleitungen benutzt werden. Sie  dienen zum Zuführen von Reinigungsmitteln, Luft  und Wasser. Ausserdem sind in der Zeichnung nicht  dargestellte elektrische Leitungen vorhanden. Dabei  kann die Anordnung derart sein,     dass    z.

   B. die untere  Leitung 14 ein Pflegemittel, die Leitung<B>15</B> ein       Aussenreinigungsmittel,    die Leitung<B>16</B> ein weiteres  Mittel, z. B. ein Pflegemittel, die Leitung<B>17</B> Luft  und die Leitung<B>18</B> Wasser zuführt. Die Fahrbahn  bühnen<B>1,</B> 2 haben auf ihrer Innenseite eine Fahr  schiene<B>19,</B> welche z. B. über Stege 20 mit dem       Ober-Urt    des innenliegenden Binders<B>3</B> verschweisst  ist.

   Auf dieser Fahrschiene laufen die Räder 21, 22  eines Reinigungswagens<B>23</B> (nur auf der Fahrbühne 2  eingezeichnet), dessen auf der Aussenseite befind  lichen Räder 24,<B>25</B> auf Holzbohlen<B>26</B> oder anderem  Belag     verfahrbar    sind, mit denen die Oberseite der       Fahrbahnbühnen   <B>Z</B>     abgedeckt        wird.        Wie        die        Zeichnung     erkennen     lässt,    ist die Ausbildung derart,     dass    die  Räder 21, 22, die auf der Fahrschiene<B>19</B> laufen,  weiter nach unten reichen als die Räder 24,<B>25.</B> Die  Räder 21, 22 sind Metallräder.

   Am Umfang sind  sie im Querschnitt halbkreisförmig profiliert, so     dass     sie mit ihren Seitenflanschen die Fahrschiene zu  beiden Seiten umfassen.  



  Die Räder 24,<B>25</B> haben eine Gummiauflage.  Diese kann aus Vollgummi bestehen. Es können  aber auch Luftreifen verwendet werden. Der Reini  gungswagen hat auf seiner Aussenseite ein Geländer  <B>27,</B> um zu verhindern,     dass    die Arbeiter, die auf  diesen Wagen stehen, abstürzen können. Ferner sind  an den beiden Stirnseiten Rahmenanbauten<B>28, 30</B>  vorgesehen, die zum Auflegen von Querbelag dienen.  Dadurch werden Stufen gebildet, die das Besteigen  des Wagens erleichtern. Der unterste Querbelag liegt  dabei auf dem Teil<B>31,</B> während der nächsthöhere  Querbelag von den Teilen<B>32, 33</B> getragen wird.  



  Der Reinigungswagen besitzt auf seiner innen  liegenden Seite im Abstand voneinander Lager 34  (in     Fig.   <B>1</B> nicht eingezeichnet), auf denen mittels  Klemmschellen Reinigungsorgane bildende Sprüh  rohre<B>35</B> befestigt sind, die ein waagrechtes Rohr<B>36</B>  zum Anschliessen an Versorgungsleitungen 14-18  für die Reinigung besitzen. Zusätzlich zu den Sprüh  rohren können auch weitere Reinigungsorgane bil  dende Bürsten vorgesehen werden. Ausserdem kann  noch jedes andere geeignete Reinigungsgerät be  nutzt werden.  



  In dem Rohr<B>36,</B> das mittels eines Schlauches  mit einer der Leitungen 14-18 verbunden ist, kann  ein Absperrventil<B>37</B> vorgesehen sein.  



  Die Sprührohre<B>35</B> versprühen,<B>je</B> nach Bedarf,  ein Reinigungsmittel, ein Pflegemittel, Wasser, Luft  <B>a</B> gen die zu reinigenden Flächen des Fahrzeuges.       ge     Schliesslich sind noch etwa in Höhe der Dachkanten  der zu reinigenden Wagen Halter für die Versor  gungsleitungen<B>38, 39</B> vorgesehen, welche z. B. für    die Entnahme der Mittel für die Innenreinigung die  nen. Zu diesem Zweck sind die Tragrohre 12 mit  einem galgenartigen Ausleger versehen, der die Hal  ter<B>38, 39'</B> für die Versorgungsleitungen trägt. Die  Leitungen haben in gewissen Abständen Anschlüsse,  beispielsweise in Form von Mähnen, damit Schläuche  angeschlossen werden können, die in das Innere der  zu reinigenden Fahrzeuge führen.

   Der Arbeiter  braucht also nur aus dem Fenster des zu reinigenden  Fahrzeuges zu fassen, wenn er sein Reinigungsgerät  an die betreffende Versorgungsleitung<B>38, 39</B> an  schliessen will. Die von den Haltern<B>38', 39'</B> ge  tragenen Leitungen können den verschiedensten  Zwecken dienen. So kann die eine Leitung z. B.  eine elektrische Leitung sein und zum Anschliessen  von Staubsaugern dienen. Die andere Leitung kann  zum Zuführen von Druckluft verwendet werden.  Statt     Druckluft    kann über diese Leitung ein flüssiges  Reinigungsmittel zugeführt werden. An die Stelle  eines flüssigen kann auch ein luftförmiges Reinigungs  mittel treten. Statt zwei können auch mehr Halter  zum Tragen weiterer Leitungen vorgesehen sein.

    Die Leitungen 14-18 und die von den Haltern<B>38',</B>  <B>39'</B> getragenen Leitungen, an deren Stelle auch, falls  nötig, Tragseile treten können, erstrecken sich über  die gesamte Länge der Fahrbahnbühne und noch  weiter und sind mit ihrem einen Ende an die ent  sprechenden Vorratsbehälter     bzw.    Energiequellen       bzw.    Zuführungsleitungen angeschlossen, von denen  das Wasser, die Druckluft, das Reinigungsmittel, das  Pflegemittel, der elektrische Strom in diese Leitungen  gelangen.  



  Um das Besteigen der Fahrbahnbühnen und das  Absteigen von innen zu erleichtern, sind an den  Stirnseiten Treppen 40 abnehmbar oder klappbar  befestigt. Die Treppenstufen können verstellbar oder  klappbar sein, so     dass    sie unabhängig von der Schräg  lage der Treppe, die sich mit der Höhe der Fahr  bahnbühne ändert, entsprechend waagrecht eingestellt  werden können. Mit geeigneten Mitteln können sie  dann in jeweils neue Stellungen festgestellt werden.  



  Das zu reinigende Fahrzeug wird auf den Fahr  schienen<B>l',</B> 2' zwischen die Fahrbahnbühnen ge  fahren. Dann werden die Reinigungswagen auf ihren  Fahrbahnbühnen vom Wagenanfang bis zum Wagen  ende verfahren und besprühen die Aussenseiten mit  Reinigungsmittel, Pflegemitteln, Wasser und Luft in  der gewünschten     bzw.    gewählten Reihenfolge. Die  Reinigungswagen können während des Arbeitens  kontinuierlich verfahren werden. Sie können aber  auch absatzweise verfahren werden.  



  Auf den Reinigungswagen können die Arbeiter  stehen, welche die an die Leitungen 14-18     ang-,          schlossenen    Schläuche mit Sprühdüsen handhaben.  Es können aber auch weitere, zusätzliche Sprührohre  <B>35</B> nebeneinander auf einem besonderen Fahrgestell  befestigt sein, die an die Leitungen 14-18 angeschlos  sen sind, das auf der Arbeitsbühne verfahren wird.  Die Arbeiter können auch noch andere Reinigungs  geräte handhaben, wie z. B. Bürsten. Diese Bürsten      können am Reinigungswagen sitzen und liegen beim  Verfahren des Reinigungswagens in Längsrichtung  des zu reinigenden Fahrzeuges gegen die Fahrzeug  aussenseite, die durch die Bürsten gereinigt wird.

    Die Reinigungswagen können von Hand auf den  Fahrbahnbühnen     verfahrbar    sein, aber auch, falls er  wünscht, motorischen Antrieb erhalten.  



  Die Fahrbahnbühnen befinden sich mit ihrer  Lauffläche etwa<B>1</B> m über dem Erdboden. Die Höhen  lage kann durch     Höhegverstellung    der Füsse<B>7, 8</B>  geändert werden.  



  Die einzelnen Abschnitte der Fahrbahnbühnen<B>1,</B>  2 können in Längsrichtung ausziehbar ausgebildet  sein, indem z. B. die Binder<B>3,</B> 4 aus zwei parallel  nebeneinander liegenden und in Richtung der Längs  achse zueinander verschiebbaren sowie in der jeweils  neuen Lage feststellbaren Teilen bestehen. Die Fahr  bahnbühnen können auch in Querrichtung verstell  bar sein, indem z. B. die Querstreben<B>5, 6</B>     teleskop-          artig    ineinander verschiebbar     bzw.        auseinanderzieh-          bar    und feststellbar sind.

   Ebenso können die senk  rechten Tragrohre 12 sowie der galgenartige Träger       teleskopartig    ausziehbar     bzw.    zusammenschiebbar  sein. Ferner können die Reinigungswagen in Längs  richtung     teleskopartig    zusammenschiebbar     bzw.        aus-          einanderziehbar    ausgebildet sein. Es sind im Rahmen  der Erfindung die verschiedensten Abänderungen  denkbar.  



  Bei der Ausführung nach den     Fig.    4 bis<B>8</B> sind  die der Ausführung nach     Fig.   <B>1-3</B> entsprechenden  Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.  



  Die Fahrbahnbühne<B>1</B> hat wiederum an der dem  zu reinigenden Fahrzeug zugekehrten Vorderseite eine  Fahrschiene<B>19.</B> Die an der Rückseite befindlichen  Tragrohre 12 tragen die Versorgungsleitungen 14  bis<B>18,</B> welche Anschlüsse<B>13'</B> für die Zuführungs  schläuche haben. Ausserdem sind elektrische Leitun  gen vorgesehen, die auf der Zeichnung nicht dar  gestellt sind. Von den     Versorgangsleitungen    kann  z. B. die untere Leitung 14 ein Pflegemittel, die  Leitung<B>15</B> ein Aussenreinigungsmittel, die Leitung  <B>16</B> ein Pflegemittel,<B>die</B> Leitung<B>17</B> Luft und die  Leitung<B>18</B> Wasser zuführen.

   Die Leitung<B>16</B> kann  statt des     Pflegemittels    ein Mittel zum Reinigen des  Wageninnenraumes zuführen. über den Anschlüssen  <B>13'</B> sitzt eine Fahrschiene 41 an den Tragrohren 12.  



  Der Reinigungswagen ist dreirädrig ausgebildet  und trägt die Sprührohre und Reinigungsgeräte, z. B.  Reinigungsbürsten. Er ist leicht von Hand auf den  Fahrschienen<B>19,</B> 41     verfahrbar.     



  Jeder Reinigungswagen hat zwei Vorderräder 42,  43, die auf der vorderen Laufschiene<B>19</B> laufen und  ein Hinterrad 44, das auf der hinteren Fahrschiene 41  läuft. Der Reinigungswagen hat eine     Teleskopachse     45, so     dass    seine Spurweite verändert werden kann,  falls dieses notwendig sein sollte. Das Feststellen der  beiden     Teleskophälften    erfolgt in der jeweiligen Lage  mittels einer Schraube 46.  



  Zwischen den beiden vorderen Laufrädern 42, 43  befindet sich ein aufrecht stehender Ständer 47, der    fest mit dem Teil 48 des Reinigungswagens ver  bunden ist, der die beiden vorderen Laufräder 42, 43  aufnimmt.  



  Der aufrecht stehende Ständer 47 dient als Träger  der Sprührohre 49,<B>50.</B> Zu diesem Zweck sind gemäss  dem Ausführungsbeispiel seitliche Arme<B>51, 52, 53,</B>  54 an dem Ständer 47 vorgesehen. Diese Arme kön  nen fest, z. B. durch     Verschweissung    mit dem Ständer  47, verbunden sein- Sie können aber auch an einer  Schelle sitzen, die auf dem Ständer in Höhenrichtung  verschiebbar und feststellbar ist. Dabei sitzen dann  jeweils zwei Arme gemeinsam an einer Schelle.  



  Die Arme 51-54 können auch durch Träger<B>55,</B>  <B>56,</B> die quer zu der Fahrschiene<B>19</B> verstellbar sind,  gebildet sein. Die Träger<B>55, 56</B> sind gemäss dem  Ausführungsbeispiel     L-förmig    ausgebildet. Ihr vorde  rer Schenkel verläuft dabei parallel zu der vorderen  Laufschiene<B>19.</B> An jedem vorderen Schenkel sitzt  jeweils ein Sprührohr 49     bzw.   <B>50</B> mittels einer Rohr  schelle. Die Anordnung kann dabei derart sein,     dass     die Sprührohre 49,<B>50</B> in der Höhe verstellbar und  ausserdem um ihre Längsachse     verschwenkbar    sind.  Das Verstellen kann auf verschiedene Weise ermög  licht werden. So können z.

   B. die Arme 51-54, wenn  sie an Schellen sitzen, in Längsrichtung des Stän  ders 47 verschoben werden, wodurch gleichzeitig die  an diesen Armen mit Rohrschellen befestigten Sprüh  rohre 49,<B>50</B> in der Höhe verstellt werden. Es können  aber auch abweichend hiervon die Sprührohre 49,<B>50</B>  mittels Schellen an den Schenkeln der Träger<B>55, 56</B>  befestigt sein, so     dass    sie nach dem Lösen der Schel  len senkrecht verschoben werden können.  



  Abweichend von der bisher beschriebenen Aus  führung, die nur zwei Sprührohre 49,<B>50</B> wiedergibt,  sind gemäss     Fig.   <B>8</B> drei Sprührohre vorhanden. Die  Anordnung ist dabei derart,     dass    zwischen den Sprüh  rohren 49,<B>50</B> ein drittes Sprührohr<B>57</B> liegt. Dabei  können dann ausserdem an beiden Seiten dieses drit  ten Sprührohres<B>57</B> Reinigungsbürsten<B>58, 59</B> vor  gesehen sein. Bei dieser Variante sitzen die Teile<B>57,</B>  <B>58, 59</B> an einem gemeinsamen Träger<B>60,</B> der mittels  einer durch ein Handrad<B>61</B> zu betätigenden Schrau  benspindel<B>62</B> von und gegen die zu reinigende Fläche  verstellbar ist.

   Zu diesem Zweck geht quer durch den  Ständer 47 eine     Gewiindebuchse   <B>63,</B> die das Gewinde  zum Verschrauben der Schraubenspindel<B>62</B> aufweist.  Die Schraubenspindel<B>62</B> trägt an ihrem dem Hand  rad<B>61</B> abgekehrten Ende eine Fussplatte 64, an der  der Träger<B>60</B> mittels Schrauben<B>65, 66</B> in der Höhe  verstellbar befestigt ist. Ausserdem besitzt der Träger  <B>60</B> eine in Längsrichtung des Ständers 47 ver  laufende Führungsbahn<B>67</B> für das Ende<B>68</B> der  Schraubenspindel<B>62,</B> so     dass    nach dem Lösen der  Schrauben<B>65, 66</B> der Träger<B>60</B> in Höhenrichtung  des Ständers 47     yerschiebbar    ist.  



  Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und  beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So  kann die Fahrschiene 41 in gleicher Höhe wie die  vordere Fahrschiene<B>19</B> liegen. In diesem Falle kön  nen unter Umständen die aufrecht stehenden Trag-           rohre    12 fehlen. Dann werden die Anschlüsse<B>13'</B>  für die Versorgungsleitungen an anderer Stelle der  Fahrbahnbühne<B>1</B> angeordnet. Die Fahrschiene 41  kann aber auch, wenn sie in gleicher Höhe mit der  vorderen Fahrschiene<B>19</B> liegt, unter Beibehaltung  der Tragrohre 12 vor diesen angeordnet sein, wo  durch die Tiefe des Reinigungswagens verkleinert  wird. Ferner kann die     Verstellbarkeit    der Sprührohre  und der Reinigungsbürsten auch in anderer Weise  als aus den Beispielen ersichtlich erfolgen.

   So können  die Bürsten an     sogenannten    Nürnberger Scheren  sitzen, die durch Federn gespreizt werden, so     dass     die Bürsten dadurch gegen die Wand des zu reini  genden Fahrzeuges liegen. Die Scheren können ent  gegen dem Druck der Federn von Hand zurück  gezogen und dann verriegelt werden. In dieser Stel  lung liegen die Bürsten nicht gegen die Wand des  zu reinigenden Fahrzeuges.  



  Ferner können, wie bei der Ausführung nach       Fig.   <B>1-3,</B> die Tragrohre 12 mit einem galgenartigen  Ausleger versehen sein, der Halter für Versorgungs  leitungen trägt, welche in Höhe der Dachkante der  zu reinigenden Wagen verlaufen und z. B. für die  Entnahme der Mittel für die Innenreinigung dienen.  Diese Leitungen haben in gewissen Abständen An  schlüsse, beispielsweise in Form von Hähnen, damit  Schläuche angeschlossen werden können, die in das  Innere der zu reinigenden Fahrzeuge führen.  



  Zwecks Verminderung des Gewichtes werden vor  teilhaft die Fahrbahnbühne und der Reinigungswagen  aus Rohren aufgebaut, soweit nicht Vollkörper not  wendig sind.  



  Der die Sprührohre tragende Reinigungswagen  kann auch unabhängig von der Fahrbahnbühne<B>1</B>  auf dem Erdboden     verfahrbar    ausgebildet sein, indem  z. B. die     Teleskopachse    45 nebst Rad 44 im Gegen  satz zu     Fig.    4 unten angeordnet wird, so     dass    das  Rad 44 ebenso wie die Räder 42, 43 den Erdboden  berührt.  



  Da die Fahrzeuge nicht nur von innen und von  aussen an der Oberseite, sondern auch aussen auf  der Unterseite gereinigt werden müssen, ist hier  für ein Reinigungswagen vorgesehen, der in einem  Ausführungsbeispiel in den     Fig.   <B>9-12</B> wiedergegeben  ist. Dieser Reinigungswagen kann entweder gleich  zeitig mit den Reinigungseinrichtungen nach den       Fig.   <B>1-3</B> oder 4-8 oder aber auch für sich allein  ohne eine solche Einrichtung zur Anwendung  kommen.  



  Dieser Reinigungswagen besteht aus einem     Trag-          cr        S          Ce        tell   <B>69,</B> das zwei Hohlachsen<B>70, 71</B> hat, in denen  axial verschiebbar und feststellbar Achsstummel ge  lagert sind, die<B>je</B> ein Laufrad<B>72</B> aufweisen. Die  Achsstummel sind nach dem Lösen einer Schraube  <B>76</B> axial verschiebbar, so     dass    die Spurweite in ge  wissen Grenzen, z. B. um etwa<B>100</B> mm, geändert  werden kann. Mit den Rädern<B>72</B> läuft der Wagen  auf Schienen<B>73,</B> 74, die z. B. in einer Grube<B>75</B>  an den Seitenwänden in geeigneter Weise angeord  net sind.

      Wie die Zeichnung erkennen     lässt,    sind die auf  der rechten Seite des Reinigungswagens liegenden  Räder<B>72</B> als     Spurräder    ausgebildet, die den Wagen  führen.  



  Der Reinigungswagen weist eine Wasserturbine  <B>77</B> auf, mit deren Hilfe der Antrieb erfolgt. Zu diesem  Zweck ist die Turbine<B>77</B> an eine Wasserleitung     an-          schliessbar.    Im Traggestell<B>69</B> ist eine Welle<B>78</B>  gelagert, die die Seiltrommel<B>79</B> trägt. Zwischen der  Welle<B>78</B> und der Turbine<B>77</B> ist ein Getriebe<B>80</B>  bekannter Bauart, z. B.     Zahnrädergetriebe,    angeord  net. Um die Seiltrommel<B>79</B> ist ein Antriebsseil meh  rere Male herumgelegt, das auf der Zeichnung nicht  dargestellt ist. Dieses Seil ist mit seinen Enden über  Schraubenfedern in der Grabe<B>75</B> befestigt. Die  Befestigung kann an den Grubenwänden erfolgen.  



  Die Wasserturbine<B>77</B> steht über zwei Leitungen  <B>81, 82,</B> von denen die eine als Vorlaufleitung  und die andere als     Rücklaufleitung    dient, mit einem       Umsteuerventil   <B>83</B> in Verbindung, das an der einen  Längsseite des Traggestelles<B>69</B> sitzt. Dieses     Um-          steuerventil   <B>83</B> dient zur Änderung der Fahrtrichtung  des Fahrzeuges. Es besitzt einen an beiden Stirnseiten  vorstehenden Ventilstössel 84. Wenn dieser gegen ein  Hindernis, z. B. einen am Ende des Fahrzeuges  befindlichen Anschlag, trifft, dann wird dadurch ein  an diesem Stössel 84 sitzender     Ventilverschlusskörper     verschoben und gibt den Zugang zu der einen Leitung,  z.

   B.<B>8 1,</B> frei, während er den Zugang zu der anderen  Leitung, beispielsweise der Leitung<B>82,</B> absperrt.  



  Der Wagen trägt ferner die Reinigungsvorrich  tung, welche nach dem Prinzip des     Segnerischen    Was  serrades arbeitet. Zu diesem Zweck ist oben auf dem  Wagen ein Rohrstück<B>85</B> vorgesehen, dessen beide  Enden, wie aus den Figuren ersichtlich, abgebogen  sind. Statt eines Rohrstückes<B>85</B> kann auch ein  Rohrkreuz Verwendung finden. Diese Reinigungs  vorrichtung wird an die Hauptwasserleitung<B>86</B> an  geschlossen. Dabei ist ein Ventil<B>87</B> zwischengeschal  tet, das über ein Handrad<B>88</B> steuerbar ist.  



  Der Rohrarm<B>85</B> ist drehbar gelagert, beispiels  weise mit Hilfe eines Schalengelenkes, so     dass    er  sich in waagrechter Ebene drehen kann, wenn der  Strahl des Reinigungsmittels aus seinen beiden Enden  austritt.  



  Ausser dieser Reinigungsvorrichtung ist noch ein       sogenannter    Düsenstock<B>89</B> auf dem Reinigungswagen  angeordnet und unter Zwischenschaltung eines mit  Hilfe eines Handrades<B>90</B> verstellbaren Ventils<B>91</B>  an eine Leitung     anschliessbar,    über die eine     Schutz-          mittellösung    zugeführt wird. Diese Lösung wird nach  dem Reinigen über den Düsenstock<B>89</B> gegen die zu  reinigenden Teile gespritzt, die dadurch mit dieser       Schutzmittellösung    eingenebelt werden, so     dass    sie<B>ge-</B>  gen Rosten geschützt sind.  



  Dieser dargestellte Reinigungswagen arbeitet also  völlig selbsttätig unter dem zu reinigenden Fahrzeug,  indem er ohne jegliche menschliche Hilfe hin und her  fährt und dabei Wasser gegen die Unterseite spritzt.      Wird die Wasserzufuhr zu der     Reinigtuigsvorrichtung     <B>85</B> abgestellt und das Ventil<B>91</B> geöffnet, dann wird  eine     Schutzmittellösung    über den Düsenstock<B>89</B> ge  gen die Wagenunterseite gespritzt. Soll der     Remi-          gungswagen    stillgesetzt werden, dann wird die Haupt  wasserleitung geschlossen, so     dass    nunmehr kein Was  ser zur Wasserturbine<B>77</B> gelangen kann.  



  Die Erfindung ist ebenfalls nicht auf dieses dar  gestellte und beschriebene Beispiel beschränkt. So  können statt einer mehrere Reinigungsvorrichtungen  <B>85</B> auf dem Wagen verteilt angeordnet sein. Es kön  nen auch mehrere Düsenstöcke<B>89</B> vorgesehen wer  den.<B>Die</B>     übertragung    der Antriebskraft von der  Wasserturbine<B>77</B> auf den Reinigungswagen kann  auch auf andere Weise vor -sich gehen. Es braucht  kein Seilantrieb vorhanden zu sein, sondern es kann  auch ein Keilriemenantrieb Verwendung finden. Statt  dessen kann auch ein Kettenantrieb verwendet wer  den. An die Stelle dieser übertragungsmittel kann  auch eine     Zahnräderübersetzung    vorgesehen sein.

   Der  Reinigungswagen kann auch so gebaut sein,     dass    er  auf dem Erdboden     verfahrbar    ist, also nicht in eine  Grube eingesetzt zu werden braucht. Es sind im Rah  men des     Haupterfindungsgedankens    alle konstruktiv  nur denkbaren Abänderungen möglich, ohne dadurch  von dem Sinn und Zweck der Erfindung abzugehen.



  Device for cleaning vehicles The invention relates to a device for cleaning vehicles, such as in particular rail-bound and road vehicles.



  Embodiments of the invention are shown in the accompanying drawings.



  They show: FIG. 1 a diagrammatic embodiment of a cleaning system, consisting of two carriageway platforms in addition to a cleaning trolley that can be moved on one platform, FIG. 2 shows a floor plan of the cleaning system according to FIG. 1 / B> without cleaning trolley, FIG. 3 shows a front view of the cleaning system according to FIG. 1 with spray pipes located at the front of the cleaning trolley, FIG. 4 shows a perspective view of another embodiment of a cleaning device with a Platform and a cleaning trolley,

         FIG. 5 shows a front view of the carriageway platform according to FIG. 4 drawn in broken lines, together with a side view of the cleaning trolley, shown in full extension, FIG. 6, a front view of the cleaning car in full extension, together with the upper part shown in dashed lines of the carriageway platform, FIG. 7 shows a plan view of FIG. 6, FIG. 8 shows a modified embodiment of a spray tube arrangement of the cleaning trolley according to FIG. 4 in cross section along with additional cleaning brushes,

         FIG. 9 shows a front view of a further example of a cleaning trolley for cleaning the vehicle from the underside, together with a working pit, in section, FIG. 10 shows a floor plan of the cleaning trolley according to FIG. 9 , </B> Fig. 11 </B> shows a side view of the cleaning trolley according to FIG. 9 </B> and FIG. 12 shows the cleaning trolley according to FIG. 9 from the bottom seen.



  The device for cleaning vehicles according to FIGS. 1-3 consists of the two lane platforms <B> 1, </B> 2, which run parallel to one another and are at such a distance from one another that the vehicle to be cleaned can be driven in between. Instead of a single vehicle, a train can also be driven in between. For this purpose, the carriageway platforms <B> 1, </B> 2 are set up next to the running rails <B> 1 ', </B> 2' at a suitable distance. They are built from individual sections. FIG. 1 shows a section of each of the two carriageway platforms <B> 1, </B> 2.

   The individual sections are designed as lattice girders, which, as the drawing shows, are composed of parallel longitudinal trusses <B> 3, </B> 4, which strut crosswise <B> 5, 6 </B> at certain intervals are connected to each other. In addition, a diagonal strut can also be provided. This entire connection is advantageously detachable and takes place in a known manner by means of brackets and plug pins. But it can also take place in any other way.

   At the ends of each section there are height-adjustable feet <B> 7, 8. </B> For this purpose, the pipes carrying the footplate <B> 9 </B> are in the pipes <B> 10, 11 Can be moved vertically and can be fixed in a suitable manner, for example by means of transverse pins which are inserted through transverse bores in parts 7, 10 and 8, 11.



  As the drawing shows, there are several vertical support tubes 12 at a distance from each other on the outside of each carriageway platform. These support tubes (in FIG. 1 only in the platform <B> 1 </B> one drawn) several, for example five, height-adjustable holders <B> 13 </B>. As a holder, known pipe clamps can be used.

   These holders are used to hold lines that are provided with valves at certain intervals for connecting hoses. Instead of the valves, taps can also be used. Instead of hoses, pipes can also be used. They are used to supply cleaning agents, air and water. In addition, there are electrical lines not shown in the drawing. The arrangement can be such that, for.

   B. the lower line 14 a care agent, the line <B> 15 </B> an exterior cleaning agent, the line <B> 16 </B> another agent, e.g. B. a care product that supplies line <B> 17 </B> air and line <B> 18 </B> water. The carriageway platforms <B> 1, </B> 2 have on their inside a running rail <B> 19 </B> which z. B. is welded via webs 20 to the upper Urt of the inner tie <B> 3 </B>.

   The wheels 21, 22 of a cleaning trolley <B> 23 </B> (only shown on the moving platform 2) run on this running rail, its wheels 24, <B> 25 </B> located on the outside on wooden planks <B> 26 </B> or another surface with which the top of the carriageway platforms <B> Z </B> is covered. As the drawing shows, the design is such that the wheels 21, 22, which run on the running rail <B> 19 </B>, extend further down than the wheels 24, <B> 25. </B> The wheels 21, 22 are metal wheels.

   On the circumference they are profiled in a semicircular cross-section so that their side flanges encompass the rail on both sides.



  The wheels 24, <B> 25 </B> have a rubber pad. This can consist of solid rubber. However, pneumatic tires can also be used. The cleaning trolley has a railing <B> 27 </B> on its outside to prevent the workers standing on this trolley from falling. Furthermore, frame attachments <B> 28, 30 </B> are provided on the two end faces, which are used for laying on transverse covering. This creates steps that make it easier to climb into the car. The lowest transverse covering lies on part <B> 31, </B> while the next higher transverse covering is carried by parts <B> 32, 33 </B>.



  The cleaning trolley has on its inner side at a distance from one another bearings 34 (not shown in FIG. 1), on which spray pipes 35 forming cleaning elements are fastened by means of clamps Have a horizontal pipe <B> 36 </B> for connection to supply lines 14-18 for cleaning. In addition to the spray tubes, other cleaning organs can also be used. In addition, any other suitable cleaning device can be used.



  A shut-off valve 37 can be provided in the pipe 36, which is connected to one of the lines 14-18 by means of a hose.



  The spray tubes <B> 35 </B> spray, <B> each </B> as required, a cleaning agent, a care agent, water, air <B> a </B> onto the surfaces of the vehicle to be cleaned. Finally, approximately at the level of the roof edges of the car to be cleaned, holders for the supply lines 38, 39, which, for. B. for the removal of funds for interior cleaning the NEN. For this purpose, the support tubes 12 are provided with a gallows-like boom which carries the holders 38, 39 'for the supply lines. The lines have connections at certain intervals, for example in the form of manes, so that hoses can be connected that lead into the interior of the vehicles to be cleaned.

   The worker only needs to reach out of the window of the vehicle to be cleaned if he wants to connect his cleaning device to the relevant supply line 38, 39. The lines carried by the holders <B> 38 ', 39' </B> can serve a wide variety of purposes. So the one line z. B. be an electrical line and used to connect vacuum cleaners. The other line can be used to supply compressed air. Instead of compressed air, a liquid cleaning agent can be supplied via this line. An aerated cleaning agent can also be used instead of a liquid one. Instead of two, more holders can also be provided for carrying additional lines.

    The lines 14-18 and the lines carried by the holders <B> 38 ', </B> <B> 39' </B>, which can also be replaced by carrying ropes if necessary, extend over the entire length the carriageway platform and even further and are connected at one end to the corresponding storage container or energy sources or supply lines, from which the water, compressed air, cleaning agent, care product, electric current get into these lines.



  In order to make it easier to climb the carriageway platforms and to dismount from the inside, stairs 40 are attached to the end faces in a removable or foldable manner. The steps can be adjustable or foldable so that they can be adjusted horizontally regardless of the incline of the stairs, which changes with the height of the platform. With suitable means they can then be determined in each new position.



  The vehicle to be cleaned is driven on the rails <B> 1 ', </B> 2' between the carriageway platforms. Then the cleaning trolleys are moved on their platform from the beginning of the trolley to the end of the trolley and spray the outside with cleaning agents, care products, water and air in the desired or selected order. The cleaning trolleys can be moved continuously while working. But they can also be used in sections.



  The workers who handle the hoses with spray nozzles connected to the lines 14-18 can stand on the cleaning trolleys. However, it is also possible for further, additional spray tubes <B> 35 </B> to be fastened next to one another on a special chassis, which are connected to the lines 14-18, which is moved on the working platform. The workers can also handle other cleaning devices, such as. B. Brushes. These brushes can sit on the cleaning trolley and, when the cleaning trolley is moved in the longitudinal direction of the vehicle to be cleaned, lie against the outside of the vehicle, which is cleaned by the brushes.

    The cleaning trolleys can be moved by hand on the platform, but they can also be powered by a motor if they wish.



  The decks are located with their running surface about <B> 1 </B> m above the ground. The height can be changed by adjusting the height of the feet <B> 7, 8 </B>.



  The individual sections of the carriageway platforms <B> 1, </B> 2 can be designed to be extendable in the longitudinal direction by z. B. the binder <B> 3, </B> 4 consist of two parallel side by side and mutually displaceable in the direction of the longitudinal axis and lockable in each new position parts. The road platforms can also be adjustable in the transverse direction by z. B. the cross struts <B> 5, 6 </B> are telescopically displaceable into one another or can be pulled apart and locked.

   Likewise, the vertical support tubes 12 and the gallows-like carrier can be telescopically extended or pushed together. Furthermore, the cleaning trolleys can be designed such that they can be telescoped together or pulled apart in the longitudinal direction. A wide variety of modifications are conceivable within the scope of the invention.



  In the embodiment according to FIGS. 4 to 8, the parts corresponding to the embodiment according to FIGS. 1-3 are provided with the same reference numerals.



  The carriageway platform <B> 1 </B> in turn has a running rail <B> 19 on the front side facing the vehicle to be cleaned. </B> The support tubes 12 located on the rear side carry the supply lines 14 to <B> 18, </ B> which connections <B> 13 '</B> have for the supply hoses. In addition, electrical lines are provided that are not shown in the drawing. From the supply lines z. B. the lower line 14 a care agent, the line <B> 15 </B> an exterior cleaning agent, the line <B> 16 </B> a care agent, <B> the </B> line <B> 17 </ B> Supply air and line <B> 18 </B> water.

   The line <B> 16 </B> can supply an agent for cleaning the interior of the vehicle instead of the care agent. A running rail 41 is seated on the support tubes 12 above the connections <B> 13 '</B>.



  The cleaning trolley is designed with three wheels and carries the spray tubes and cleaning equipment, e.g. B. Cleaning brushes. It can easily be moved by hand on the rails <B> 19, </B> 41.



  Each cleaning trolley has two front wheels 42, 43, which run on the front running rail <B> 19 </B>, and a rear wheel 44, which runs on the rear running rail 41. The cleaning trolley has a telescopic axle 45 so that its track width can be changed if this should be necessary. The two telescope halves are fixed in their respective positions by means of a screw 46.



  Between the two front wheels 42, 43 there is an upright stand 47 which is firmly connected to the part 48 of the cleaning trolley, which receives the two front wheels 42, 43.



  The upright stand 47 serves as a carrier for the spray tubes 49, 50. For this purpose, according to the exemplary embodiment, lateral arms 51, 52, 53, 54 are provided on the stand 47. These arms can be fixed, e.g. B. by welding to the stand 47, but you can also sit on a clamp that can be moved and locked on the stand in the vertical direction. Two arms then sit together on a clamp.



  The arms 51-54 can also be formed by supports <B> 55, </B> <B> 56, </B> which are adjustable transversely to the running rail <B> 19 </B>. The supports 55, 56 are L-shaped according to the exemplary embodiment. Your front leg runs parallel to the front running rail <B> 19. </B> On each front leg there is a spray tube 49 or <B> 50 </B> by means of a pipe clamp. The arrangement can be such that the spray tubes 49, 50 are adjustable in height and also pivotable about their longitudinal axis. Adjustment can be made possible in various ways. So z.

   B. the arms 51-54, when they sit on clamps, are moved in the longitudinal direction of the stand 47, whereby at the same time the attached to these arms with pipe clamps spray tubes 49, 50 are adjusted in height. Notwithstanding this, however, the spray tubes 49, 50 can be fastened to the legs of the supports 55, 56 by means of clamps, so that they are displaced vertically after the clamps have been loosened can.



  Deviating from the previously described embodiment, which only reproduces two spray tubes 49, 50, three spray tubes are provided according to FIG. 8. The arrangement is such that a third spray tube 57 is located between the spray tubes 49, 50. In this case, cleaning brushes 58, 59 can also be seen on both sides of this third spray tube. In this variant, the parts <B> 57, </B> <B> 58, 59 </B> sit on a common carrier <B> 60, </B> which is controlled by a handwheel <B> 61 </ B> to be operated screw spindle <B> 62 </B> is adjustable from and against the surface to be cleaned.

   For this purpose, a threaded bushing <B> 63 </B> which has the thread for screwing the screw spindle <B> 62 </B> goes transversely through the stand 47. At its end facing away from the handwheel <B> 61 </B>, the screw spindle <B> 62 </B> carries a footplate 64, on which the carrier <B> 60 </B> by means of screws <B> 65, 66 </B> is attached adjustable in height. In addition, the carrier <B> 60 </B> has a guide track <B> 67 </B> running in the longitudinal direction of the stand 47 for the end <B> 68 </B> of the screw spindle <B> 62, </ B > so that after loosening the screws <B> 65, 66 </B> the carrier <B> 60 </B> can be pushed in the vertical direction of the stand 47.



  The invention is not limited to the illustrated and described exemplary embodiments. The running rail 41 can thus be at the same height as the front running rail <B> 19 </B>. In this case, the upright support tubes 12 may possibly be missing. Then the connections <B> 13 '</B> for the supply lines are arranged elsewhere on the carriageway platform <B> 1 </B>. The running rail 41 can, however, if it is at the same height as the front running rail <B> 19 </B>, be arranged in front of these while retaining the support tubes 12, where the cleaning trolley is reduced in size. Furthermore, the adjustability of the spray tubes and the cleaning brushes can also take place in a way other than that shown in the examples.

   The brushes can sit on so-called Nuremberg scissors that are spread apart by springs so that the brushes lie against the wall of the vehicle to be cleaned. The scissors can be pulled back by hand against the pressure of the springs and then locked. In this position the brushes are not against the wall of the vehicle to be cleaned.



  Furthermore, as in the embodiment according to Fig. 1-3, the support tubes 12 can be provided with a gallows-like boom, the holder for supply lines carries, which run at the level of the roof edge of the car to be cleaned and z . B. serve for the removal of funds for interior cleaning. These lines have connections at certain intervals, for example in the form of taps, so that hoses can be connected that lead into the interior of the vehicles to be cleaned.



  In order to reduce the weight, the platform and the cleaning trolley are built from pipes before geous, unless full bodies are not manoeuvrable.



  The cleaning trolley carrying the spray pipes can also be designed to be movable on the ground independently of the carriageway platform. B. the telescopic axis 45 together with wheel 44 in contrast to Fig. 4 is arranged below, so that the wheel 44 as well as the wheels 42, 43 touches the ground.



  Since the vehicles have to be cleaned not only from the inside and the outside on the upper side, but also on the outside on the underside, a cleaning trolley is provided here, which is shown in an exemplary embodiment in FIGS. 9-12 is. This cleaning trolley can either be used at the same time as the cleaning devices according to FIGS. 1-3 or 4-8, or on its own without such a device.



  This cleaning trolley consists of a supporting cr S Ce tell <B> 69 </B> which has two hollow axles <B> 70, 71 </B> in which axially displaceable and lockable axle stubs are mounted, the <B> each </B> have an impeller <B> 72 </B>. The stub axles are axially displaceable after loosening a screw <B> 76 </B>, so that the track width within ge certain limits, e.g. B. by about <B> 100 </B> mm, can be changed. With the wheels <B> 72 </B> the carriage runs on rails <B> 73, </B> 74, which e.g. B. in a pit <B> 75 </B> on the side walls are angeord net in a suitable manner.

      As can be seen from the drawing, the wheels <B> 72 </B> on the right-hand side of the cleaning trolley are designed as track wheels that guide the trolley.



  The cleaning trolley has a water turbine <B> 77 </B> which is used to drive it. For this purpose, the turbine <B> 77 </B> can be connected to a water pipe. A shaft <B> 78 </B> which carries the cable drum <B> 79 </B> is mounted in the supporting frame <B> 69 </B>. Between the shaft <B> 78 </B> and the turbine <B> 77 </B> there is a gear <B> 80 </B> of a known type, e.g. B. gear transmission, angeord net. A drive cable, which is not shown in the drawing, is wrapped around the cable drum 79 a number of times. The ends of this rope are fastened to the grave <B> 75 </B> by means of coil springs. It can be attached to the pit walls.



  The water turbine <B> 77 </B> stands in via two lines <B> 81, 82 </B>, one of which serves as a flow line and the other as a return line, with a reversing valve <B> 83 </B> Connection that sits on one long side of the support frame <B> 69 </B>. This reversing valve <B> 83 </B> is used to change the direction of travel of the vehicle. It has a valve stem 84 protruding on both end faces. When it hits an obstacle, e.g. B. a stop located at the end of the vehicle hits, then a valve closure body seated on this tappet 84 is displaced and gives access to one line, e.g.

   B. <B> 8 1 </B> while he blocks access to the other line, for example line <B> 82, </B>.



  The car also carries the cleaning device, which works on the principle of the Segner What serrades. For this purpose, a pipe section <B> 85 </B> is provided on top of the carriage, the two ends of which, as can be seen from the figures, are bent. Instead of a pipe section <B> 85 </B>, a pipe cross can also be used. This cleaning device is connected to the main water line <B> 86 </B>. A valve <B> 87 </B> is interposed, which can be controlled via a hand wheel <B> 88 </B>.



  The tubular arm <B> 85 </B> is rotatably mounted, for example with the aid of a shell joint, so that it can rotate in a horizontal plane when the jet of cleaning agent emerges from its two ends.



  In addition to this cleaning device, a so-called nozzle assembly <B> 89 </B> is also arranged on the cleaning trolley and can be connected to a line with the interposition of a valve <B> 91 </B> which can be adjusted with the aid of a handwheel <B> 90 </B> through which a protective agent solution is supplied. After cleaning, this solution is sprayed via the nozzle assembly <B> 89 </B> against the parts to be cleaned, which are thereby misted with this protective agent solution so that they are <B> protected against rusting.



  This cleaning trolley shown works completely automatically under the vehicle to be cleaned by moving back and forth without any human help and thereby splashing water against the underside. If the water supply to the cleaning device <B> 85 </B> is switched off and the valve <B> 91 </B> is opened, then a protective agent solution is sprayed against the underside of the car via the nozzle assembly <B> 89 </B>. If the remedy car is to be shut down, the main water pipe is closed so that no water can now reach the water turbine <B> 77 </B>.



  The invention is also not limited to this illustrated and described example. Thus, instead of one, several cleaning devices 85 can be arranged distributed on the trolley. Several nozzle sticks <B> 89 </B> can also be provided. <B> The </B> transmission of the driving force from the water turbine <B> 77 </B> to the cleaning trolley can also be done in other ways - go yourself. There is no need for a cable drive, but a V-belt drive can also be used. Instead, a chain drive can also be used. A gear ratio can also be provided in place of this transmission means.

   The cleaning trolley can also be constructed in such a way that it can be moved on the ground, i.e. does not need to be inserted into a pit. In the context of the main inventive concept, all constructively conceivable modifications are possible without thereby departing from the spirit and purpose of the invention.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Einrichtung zum Reinigen von Fahrzeugen, ins besondere Schienen- und Strassenfahrzeugen, gekenn zeichnet durch mindestens einen ausserhalb des zu reinigenden Fahrzeuges verfahrbaren Reinigungs wagen, der Reinigungsorgane und Anschlussmittel zum Zuführen von Behandlungsmedien zu diesen Organen aufweist. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungswagen elektrische Leitungen trägt. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Reini gungswagen derart ausgebildet ist, dass er zur Auf nahme des Reinigungspersonals geeignet ist. <B> PATENT CLAIM </B> Device for cleaning vehicles, in particular rail and road vehicles, characterized by at least one cleaning carriage which can be moved outside the vehicle to be cleaned and has cleaning elements and connection means for supplying treatment media to these organs. <B> SUBClaims </B> <B> 1. </B> Device according to patent claim, characterized in that the cleaning trolley carries electrical lines. 2. Device according to claim and sub-claim <B> 1 </B> characterized in that the cleaning trolley is designed such that it is suitable for taking on the cleaning staff. <B>3.</B> Einrichtung nach Patentansprach und Unter ansprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungswagen auf einer Fahrbahnbühne ver- fahrbar ist, an deren einer Längsseite das zu reini gende Fahrzeug herangefahren wird. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 2 und<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass jede Fahrbahnbühne in der Höhe verstellbar und in Querrichtung ausziehbar ist. <B>5.</B> Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen<B>1-3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass jede Fahrbahnbühne in Längsrichtung ausziehbar ist. <B> 3. </B> Device according to patent claim and sub-claims <B> 1 </B> and 2, characterized in that the cleaning trolley can be moved on a road platform, on one long side of which the vehicle to be cleaned is driven becomes. 4. Device according to claim and sub-claims 2 and <B> 3, </B> characterized in that each carriageway platform is adjustable in height and can be pulled out in the transverse direction. <B> 5. </B> Device according to patent claim and the dependent claims <B> 1-3, </B> characterized in that each carriageway platform can be extended in the longitudinal direction. <B>6.</B> Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen<B>1-5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass jede Fahrbahnbühne aus zwei parallel zueinander liegenden senkrechten Bindern<B>(3,</B> 4) besteht, welche- durch Querstreben<B>(5, 6)</B> und Diagonalverstrebungen. lösbar miteinander verbunden sind. <B> 6. </B> Device according to patent claim and the dependent claims <B> 1-5 </B>, characterized in that each carriageway platform consists of two parallel vertical girders <B> (3, </B> 4 ), which - by cross struts <B> (5, 6) </B> and diagonal struts. are releasably connected to each other. <B>7.</B> Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen<B>1-6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Obergurt des einen Binders<B>(3)</B> jeder Fahrbahn bühne<B>(1,</B> 2) eine Fahrschiene<B>(19)</B> für die auf ihrer Seite liegenden Räder (21, 22) des Reinigungswagens trägt, dessen auf der anderen Seite befindfiche Räder (24,<B>25)</B> auf der glatten aus Bohlen<B>(26)</B> bestehenden Lauffläche der Arbeitsbühne verfahrbar sind. <B>8.</B> Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen<B>1-7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrschiene<B>(19)</B> über senkrechte Stege (20) mit dem Obergurt des zugehörigen Binders<B>(3)</B> verbunden, insbesondere verschweisst ist. <B> 7. </B> Device according to patent claim and the dependent claims <B> 1-6, </B> characterized in that the upper belt of the one girder <B> (3) </B> of each carriageway platform <B > (1, </B> 2) carries a running rail <B> (19) </B> for the wheels (21, 22) of the cleaning trolley lying on its side, whose wheels (24, <B > 25) </B> can be moved on the smooth running surface of the working platform made of planks <B> (26) </B>. <B> 8. </B> Device according to claim and the dependent claims <B> 1-7, </B> characterized in that the running rail <B> (19) </B> via vertical webs (20) with the Upper belt of the associated tie <B> (3) </B> is connected, in particular welded. <B>9.</B> Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen<B>1-8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass auf der Aussenseite jeder Fahrbahnbühne eine An zahl senkrechte, im Abstand nebeneinander liegende Tragrohre (12) mit mehreren Übereinanderliegenden Haltern<B>(13),</B> wie Klemmschellen, zum Befestigen der zur Aussenreinigung dienenden Versorgungsleitun gen (14-18) vorgesehen sind. <B> 9. </B> Device according to claim and the dependent claims <B> 1-8, </B> characterized in that on the outside of each carriageway platform a number of vertical support tubes (12) with several spaced apart Holders (13) lying one above the other, such as clamps, are provided for fastening the supply lines (14-18) used for external cleaning. <B>10.</B> Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen <B>1-9,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Tragrohre (12), die die Halter für die Versor gungsleitungen für die Aussenreinigung tragen, am Kopf einen Ausleger aufweisen, der Hafter <B>(38', 39)</B> besitzt, welche in Höhe der Dachkanten der Dächer der zu reinigenden Fahrzeuge zu liegen bestimmt sind und die Versorgungsleittingen <B>(38, 39)</B> für die Innen reinigung halten. <B> 10. </B> Device according to claim and the dependent claims <B> 1-9, </B> characterized in that the support tubes (12) which carry the holders for the supply lines for external cleaning are on the head have a boom which has brackets <B> (38 ', 39) </B> which are intended to be at the level of the roof edges of the roofs of the vehicles to be cleaned and the supply lines <B> (38, 39) </B> > hold for interior cleaning. <B>11.</B> Einrichtung nach Patentansprach und den Unteransprüchen<B>1-10,</B> gekennzeichnet durch lösbar mit den Reinigungswagen verbundene, auf ihrer Innenseite liegende, gegen die zu reinigenden Fahr- zeugaussenflächen zu spritzen bestimmte, an die Ver sorgungsleitungen (14-18) anschliessbare, aufrecht stehende Sprüharine <B>(35).</B> 12. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungswagen dreirädriä ausgebildet ist und als Träger für in der Höhe und in Richtung zum und vom zu reinigenden Fahr zeug verstellbare Reinigungsvorrichtungen (49,<B>50,</B> <B>57, 58, 59)</B> dient. <B> 11. </B> Device according to patent claim and the subclaims <B> 1-10 </B> characterized by detachably connected to the cleaning trolleys, lying on their inside and intended to be sprayed against the outer surfaces of the vehicle to be cleaned, upright spray arine <B> (35) that can be connected to the supply lines (14-18). </B> 12. Device according to claim, characterized in that the cleaning trolley is designed as a three-wheeler and as a support for height and direction cleaning devices (49, <B> 50, </B> <B> 57, 58, 59) </B> which are adjustable to and from the vehicle to be cleaned. <B>13.</B> Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Reini gungswagen ein auf einer hinteren Fahrschi--ne (41) leufendes Rad (44) und zwei auf der vorderen Fahr schiene<B>(19)</B> der Fahrbahnbühne<B>(1)</B> laufende Räder hat sowie zwischen den auf der vorderen Fahrschiene laufenden. Rädern (42, 43) ein senkrechtes Tragrohr (47) als Träger für die Sprührohre (49,<B>50, 57)</B> und Reinigungsbürsten<B>(58, 59)</B> aufweist. 14. <B> 13. </B> Device according to patent claim and sub-claim 11, characterized in that the cleaning trolley has one wheel (44) running on a rear rail (41) and two the front running rail <B> (19) </B> of the platform <B> (1) </B> has running wheels and between those running on the front running rail. Wheels (42, 43) have a vertical support tube (47) as a carrier for the spray tubes (49, 50, 57) and cleaning brushes (58, 59). 14th Einrichtung nach Patentansprach und den Unteransprüchen<B>11</B> und<B>13,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrschiene (41) für das hintere Rad (44) des Reinigungswagens an den die Versorgungsleitun gen (14-18) mit den Anschlüssen<B>(131)</B> tragenden, aufrecht stehenden Tragrohren (12) der Fahrbahn bühne, und zwar über diesen Anschlüssen sitzt. Device according to patent claim and the subclaims <B> 11 </B> and <B> 13, </B> characterized in that the running rail (41) for the rear wheel (44) of the cleaning trolley to which the supply lines (14- 18) with the connections <B> (131) </B> supporting, upright supporting tubes (12) of the carriageway platform, and sits above these connections. <B>15.</B> Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 11-14, gekennzeichnet durch auf dem senkrechten Tragrohr (47) des Reinigungswagens in der Höhe verstellbare Schellen mit seitlichen Armen (51-54) zum Halten der Sprührohre (49,<B>50).</B> <B>16.</B> Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen<B>11-15,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Schellenarme (51-54) durch quer zur vorderen Laufschiene<B>(19)</B> der Arbeitsbühne<B>(1)</B> verstellbare Träger<B>(55, 56)</B> gebildet sind. <B> 15. </B> Device according to claim and the dependent claims 11-14, characterized by clamps with lateral arms (51-54) that are adjustable in height on the vertical support tube (47) of the cleaning trolley for holding the spray tubes (49, <B> 50). </B> <B> 16. </B> Device according to patent claim and the subclaims <B> 11-15, </B> characterized in that the side clamp arms (51-54) through transversely to the front running rail <B> (19) </B> of the working platform <B> (1) </B> adjustable supports <B> (55, 56) </B> are formed. <B>17.</B> Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen<B>11-16,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Träger<B>(55,<I>56)</I></B> für die Sprührohre (49,<B>50)</B> L-Form haben mit einem parallel zur vorderen Lauf schiene<B>(19)</B> liegenden Schenkel, an dem das be festigte Sprührohr in der Höhe verstellbar und um seine Längsachse verschwenkbar sitzt. <B>18.</B> Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen<B>11-17,</B> dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Sprührohren (49,<B>50)</B> ein weiteres Sprührohr<B>(57)</B> sitzt, das in der Höhe und mittels einer Schraubenspindel<B>(62)</B> in Richtung zum und vom zu reinigenden Fahrzeug weg verstellbar ist. <B> 17. </B> Device according to claim and the subclaims <B> 11-16, </B> characterized in that the carriers <B> (55, <I> 56) </I> </ B > for the spray pipes (49, <B> 50) </B> are L-shaped with a leg parallel to the front running rail <B> (19) </B>, on which the fixed spray pipe can be adjusted in height and is seated pivotable about its longitudinal axis. <B> 18. </B> Device according to claim and the dependent claims <B> 11-17, </B> characterized in that between the two spray tubes (49, <B> 50) </B> another spray tube < B> (57) </B>, which is adjustable in height and by means of a screw spindle <B> (62) </B> in the direction of and away from the vehicle to be cleaned. <B>19.</B> Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen<B>11-18,</B> dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Sprührohren (49,<B>50)</B> eine in der Höhe und in Richtung zum und vom zu reinigenden Fahrzeug weg verstellbare Reinigungs bürste sitzt. 20. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen<B>11-19,</B> dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten des mittleren Sprührohres<B>(57)</B> <B>je</B> eine Reinigungsbürste<B>(58, 59)</B> sitzt. 21. <B> 19. </B> Device according to claim and the subclaims <B> 11-18, </B> characterized in that between the two spray tubes (49, <B> 50) </B> one in height and in the direction of and away from the vehicle to be cleaned adjustable cleaning brush sits. 20. Device according to patent claim and the subclaims <B> 11-19, </B> characterized in that on both sides of the central spray tube <B> (57) </B> <B> a cleaning brush < B> (58, 59) </B> is seated. 21st Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 11-20, dadurch gekennzeichnet, dass das mittlere Sprührohr<B>(57)</B> und die beiden seitlich davon liegenden Reinigungsbürsten<B>(58, 59)</B> an einem gemeinsamen Träger<B>(60)</B> sitzen, der in der Höhe und mittels einer Schraubenspindel<B>(62)</B> in Richtung zum und vom zu reinigenden Fahrzeug weg verstellbar ist. 22. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 11-21, dadurch gekennzeichnet, dass die Radachse (45) des Reinigungswagens eine Teleskopachse ist. Device according to patent claim and the dependent claims 11-20, characterized in that the middle spray tube <B> (57) </B> and the two cleaning brushes <B> (58, 59) </B> located to the side thereof on a common carrier <B> (60) </B>, which is adjustable in height and by means of a screw spindle <B> (62) </B> in the direction of and away from the vehicle to be cleaned. 22. Device according to claim and the dependent claims 11-21, characterized in that the wheel axle (45) of the cleaning trolley is a telescopic axle. <B>23.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen unter dem zu reinigenden Fahr zeug zu verwenden bestimmten verfahrbaren Reini gungswagen als Träger einer nach dem Prinzip des Segnerischen Wasserrades angetriebener Reinigungs vorrichtung<B>(85),</B> die gegen die Unterseite des Fahr zeuges zu spritzen bestimmt ist. 24. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>23,</B> dadurch gekennzeichnet, dass zum An trieb des Reinigungswagens eine an eine Wasser leitung anzuschl#iessende Wasserturbine nebst Zahn radübersetzung dient, die beide am Reinigungs wagen sitzen. <B> 23. </B> Device according to claim, characterized by a movable cleaning trolley intended to be used under the vehicle to be cleaned as a carrier of a cleaning device driven according to the principle of the Segnerian water wheel <B> (85), </ B> which is intended to be sprayed against the underside of the vehicle. 24. Device according to patent claim and sub-claim <B> 23, </B> characterized in that a water turbine to be connected to a water line together with a gear ratio serves to drive the cleaning trolley, both of which sit on the cleaning trolley. <B>25.</B> Einrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 22 und<B>23,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung<B>(85)</B> aus einem Rohrstück mit zwei sprühdüsenartigen Enden besteht. <B>26.</B> Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>23,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Reini gungsvorrichtung ein aus Rohren bestehendes Kreuz ist. <B> 25. </B> Device according to claim and dependent claims 22 and <B> 23, </B> characterized in that the cleaning device <B> (85) </B> consists of a pipe section with two spray nozzle-like ends . <B> 26. </B> Device according to claim and sub-claim <B> 23 </B> characterized in that the cleaning device is a cross consisting of pipes. <B>27.</B> Einrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen<B>22-26,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Reinigungswagens eine Seiltrommel<B>(79)</B> enthält, um die mehrmals ein Seil geschlungen ist, das mit seinen Enden über Schraubenfedem mit den Enden einer Reinigungsgrube<B>(75)</B> verbindbar ist. <B> 27. </B> Device according to patent claim and sub-claims <B> 22-26, </B> characterized in that the drive of the cleaning carriage contains a cable drum <B> (79) </B> to move the a rope is looped several times, the ends of which can be connected to the ends of a cleaning pit <B> (75) </B> via coil springs. <B>28.</B> Einrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen<B>23-27,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserturbine<B>(77)</B> über eine Wasserzuführungs- leitung <B>(81)</B> und eine Wasserableitung<B>(82)</B> mit einem Umsteuerventil <B>(83)</B> in Verbindung steht, dessen Ventilverschlusskörper beim Auftreffen des aus dem Ventilgehäuse herausragenden Ventilstössels (84) ge gen einen Widerstand am Wegende durch den da durch erfolgenden Druck umschaltet und die Rich tung der Wasserzufuhr zur Wasserturbine<B>(77)</B> ändert. <B> 28. </B> Device according to patent claim and dependent claims <B> 23-27, </B> characterized in that the water turbine <B> (77) </B> has a water supply line <B> (81) </B> and a water drainage <B> (82) </B> is connected to a reversing valve <B> (83) </B>, the valve closure body of which when the valve stem (84) protrudes from the valve housing hits it. against a resistance at the end of the path by the resulting pressure switches and changes the direction of the water supply to the water turbine <B> (77) </B>. <B>29.</B> Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen<B>23-28,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungswagen einen Düsenstock<B>(89)</B> trägt, der zum Einnebeln der gereinigten Fahrzeug unterteile mit einer Schutzflüssigkeit bestimmt ist. <B>30.</B> Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen<B>23-29,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungswagen mehrere Düsenstöcke<B>(89)</B> trägt, die zum Einnebeln der gereinigten Fahrzeug unterseite mit einer Schutzflüssigkeit bestimmt sind. <B> 29. </B> Device according to claim and the subclaims <B> 23-28, </B> characterized in that the cleaning trolley carries a nozzle assembly <B> (89) </B> which is used for fogging the cleaned vehicle parts with a protective liquid is intended. <B> 30. </B> Device according to claim and the dependent claims <B> 23-29, </B> characterized in that the cleaning trolley carries several nozzle sticks <B> (89) </B> which are used for fogging the cleaned underside of the vehicle with a protective liquid.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108382367A (en) * 2018-03-27 2018-08-10 苏州奥兰迪尔自动化设备有限公司 A kind of equipment for cleaning bogie wheels

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