Elektrischer Sprungschalter Die vorliegende Erfindung betrifft einen elek trischen Sprungschalter mit einer Kontaktfeder, die wenigstens einen Zugschenkel und wenigstens einen unter dessen Zug stehenden Druckschenkel aufweist, ein Kontaktstück trägt und durch einen an einer Betätigungsstelle quer zu ihrer Ebene ausgeübten Druck in eine zweite Knicklage gebracht werden kann.
Bei bekannten Sprungschaltern dieser Art sind die einen Enden der Zug- und Druckschenkel ent weder eingespannt oder aber in feststehenden oder beweglichen Schneiden eingehängt bzw. abgestützt, während die anderen Enden #im allgemeinen durch einen Steg miteinander verbunden sind, welcher Steg auch das Kontaktstück trägt. Die Schaltkraft wirkt zwischen der Einspannung oder Abstützung und dem Kontaktstück auf den bzw. die Druckschenkel und bewirkt ein Umspringen des bzw. der Druckschenkel von der einen in die andere Knicklage, wobei auch das Kontaktstück umgeschaltet wird.
Es ist auch be reits bekannt, insbesondere schneidenartige Abstütz- organe für die Zug- oder Druckschenkel quer zur Ebene der Kontaktfeder zu verschieben, um damit ein Umspringen aus der einen stabilen Knicklage in die andere zu erzielen.
Bei den erstgenannten, ein seitig eingespannten Kontaktfedem sind im allgemei nen verhältnismässig grosse Kräfte zur Umschaltung aus der einen in die andere Knicklage erforderlich, weil ausser dem erheblichen Widerstand der einseitig durchgeknickten Druckschenkel noch erhebliche Ein- spannmomente zu überwinden sind, besonders, wenn die Betätigungsstelle, auf welche die Schaltkraft ein wirkt, nahe an der Einspannstelle liegt.
Die bekannten Schalter mit beweglichen Aufhängeorganen und Schneiden für die Abstützung der Schaltfederschen- kel gestatten zwar eine erhebliche Reduktion der er forderlichen Betätigungskräfte, bedingen dafür aber komplizierte, teure bewegliche Abstützorgane. Es wurde nun gefunden, dass es möglich ist, ein fachste Schalterkonstruktion mit geringen Schalt kräften zu verbinden, wenn gemäss vorliegender Er findung die Kontaktfeder zwischen dem Kontakt stück und der Betätigungsstelle wenigstens teilweise eingespannt ist. Dabei ist es möglich, entweder nur den bzw. die Zugschenkel oder aber nur den bzw. die Druckschenkel einzuspannen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Sprungschaltes dargestellt. Fig. <B>1</B> zeigt die erste Ausführungsform in Seiten ansicht bei weggenommenem Deckel.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. <B>1</B> und Fig. <B>3</B> zeigt die aktiven Teile des zweiten Aus führungsbeispiels in Seitenansicht. Der in Fig. <B>1</B> dargestellte Schalter weist ein Gehäuse<B>1</B> aus Isoliermaterial mit nicht näher be zeichneten Montagelöchern und einer Vertiefung 2 zur Aufnahme der aktiven Schalterteile auf. In Schlitze der Gehäusewand sind zwei Ausgangsklem men<B>3</B> und 4 und eine Eingangsklemme<B>5</B> eingesetzt.
In eine Nische der Vertiefung 2 ist ein Stützteil<B>6</B> ein gesetzt, welcher in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise mit zwei seitlichen tragenden Erhöhungen<B>7</B> und einer dazwischen gebildeten Nut<B>8</B> versehen ist. Wie ebenfalls Fig. 2 erkennen lässt, ist die Klemme<B>5</B> im Schalterinneren mit zwei gebogenen Enden<B>9</B> versehen, die in montiertem Zustande den Erhöhun gen<B>7</B> des Stützteils<B>6</B> gegenüberliegen. Zwischen den Stützflächen der Teile<B>7</B> und<B>9</B> liegen die beiden äusseren Druckschenkel<B>10</B> einer Schaltfeder und sind durch eine zwischen die Gehäusewand und die Enden<B>9</B> der Klemme<B>5</B> getriebene elastische Spann hülse<B>11</B> zwischen diesen Teilen eingespannt.
Der mittlere Zugschenkel 12 der Schaltfeder ist zwischen den Teilen<B>7</B> und<B>9</B> quer zu seiner Ebene frei be- wegh,ch.
Die Kontaktfeder ist symmetrisch ausgebildet und besteht aus einem einzigen, zusammenhängen den, länglichen Blatt aus Metall geeigneter Elasti zität, z. B. Berylliumbronze, und ist durch zwei symmetrisch zur Mittellängsachse gestanzte Schlitze in drei Schenkel aufgeteilt, die alle an ihren Enden durch Materialstege verbunden sind. Der dadurch gebildete Mittelschenkel 12 ist durch eine knick artige Stanzung 12' quer zu seiner Ebene ausgebogen und somit gegenüber den äusseren Schenkeln<B>10</B> der Schaltfeder in Längsrichtung verkürzt. Damit ent steht im Mittelschenkel oder Zugschenkel 12 ein Zug, welcher eine ständige Knickung der beiden äusseren Druckschenkel bewirkt.
Durch die erwähnte Einspannung der Druck schenkel der Schaltfeder entstehen zwei auf entgegen gesetzten Seiten der Einspannung liegende Schalt- federteile. über dem näher bei der Einspannung lie genden Ende oder Steg der Schaltfeder ist ein Betätigungsstift<B>13</B> aus Isoliermaterial vorgesehen, welcher mit seitlichen Fortsätzen 14 in eine Erwei terung<B>15</B> seiner Haltenut greift und somit einen durch die Endflächen der Erweiterung begrenzten Weg in Längsrichtung ausführen kann.
Gegen die dem Stift<B>13</B> gegenüberliegende Seite der Schalt feder wirkt eine Druckfeder<B>16,</B> durch welche die Schaltfeder normalerweise in der in Fig. <B>1</B> darge stellten Knicklage bzw. Schaltlage gehalten wird, in welcher das am weiter von der Einspannung entfern ten Ende der Schaltfeder befestigte Kontaktstück<B>17</B> mit der Klemme 4 in Berührung steht.
Zum Umschalten wird der Betätigungsstift<B>13</B> entgegen dem Drucke der Feder<B>16</B> nach innen ge drückt, wodurch das unter demselben liegende Ende der Kontaktfeder bezüglich der Einspannung in ent gegengesetztem Sinne gebogen wird. Durch diese Querverschiebung des einen Endes der Kontaktfeder wird die Zugrichtung des Zugschenkels derart ver legt, dass die Feder in die entgegengesetzte Knick lage umspringt, in welcher die Druckschenkel in Fig. <B>1</B> nach unten durchgeknickt sind und das Kon taktstück<B>17</B> an der Klemme<B>3</B> anliegt.
Ein ganz besonderer Unterschied des gezeigten Schalters liegt nun aber gegenüber allen bekannten Schaltern darin, dass die Umschaltung nicht nur durch die Änderung der Zugrichtung des Zugschen kels 12, sondern auch durch eine Änderung der Biegespannungen in den ganzen Druckschenkeln her beigeführt wird. Wenn nämlich von einer Einspan nung der Druckschenkel die Rede ist, so ist nicht unbedingt an eine Einspannung im klassischen me chanischen Sinne zu denken.
Wie nämlich Fig. <B>1</B> erkennen lässt, sind die Einspannflächen gerundet, so dass die Druckschenkel<B>10</B> theoretisch nur längs einer Linie eingespannt bzw. festgehalten sind. Die übertragung von Biegespannungen durch die Ein- spannstelle von einem Ende der Schaltfeder zu deren anderem Ende ist daher kaum beeinträchtigt.
Wenn also der Schaltstift<B>13</B> aus der dargestellten Lage einwärts gedrückt wird, so nimmt das die Knickung hervorrufende Moment in den Druckschenkeln<B>10</B> ab, und zwar wird diese Abnahme durch die Ein- spannstelle nach den links derselben liegenden Tei len der Druckschenkel<B>10</B> übertragen und unter stützt nun ganz erheblich die Umschaltung der Schaltfeder.
Mit anderen Worten, infolge der Tat sache, dass die Einspannstelle dank ihrer Anordnung zwischen den Enden der Kontaktfeder keine Biege momente aufzunehmen braucht, absorbiert sie auch nicht die vom Schaltdruck des Stiftes<B>13</B> bzw. der Feder<B>16</B> erzeugten, die Umschaltung erleichternden Biegemomente, wie dies bei den bekannten, absolut starren, einseitigen Einspannungen der Fall war. Es sind daher zur Umschaltung des dargestellten Schal ters im Verhältnis zu den erzielbaren Kontaktdrük- ken geringere Betätigungsdrücke erforderlich.
Dieser wesentliche Vorteil ist auch weitgehend bedingt durch die Möglichkeit, das einseitig der Einspannung lie gende Betätigungsende der Schaltfeder in ihren End- lagen gegen weitere seitliche Auslenkung abzustät- zen. Bei der dargestellten Schaltlage wird nämlich das durch den Schaltdruck erzeugte Moment durch die Abstützung des entgegengesetzten Endes der Schaltfeder gegen den Schaltstift<B>13</B> kompensiert. In der entgegengesetzten Schaltlage dient die voll ständig komprimierte Feder<B>16</B> als entsprechende Abstützung.
Die durch die Schaltdrücke entstehenden Momente werden also nicht, wie bei den bekannten Schaltern, von starren Einspannungen aufgenommen, sondern von entsprechenden, durch Druck gegen einen Hebelarm erzeugte Gegenmomente. Dadurch können aber auch keine nützlichen Momente ver loren gehen, wie bereits erwähnt wurde.
Die Schaltfeder hat eine äusserst einfache Ge stalt und ihre Herstellung kann ausschliesslich durch Stanzen erfolgen. Die Knickung 12 kann auch bel verhältnismässig hartem Material gepresst werden, so dass bei geeigneter Materialwahl überhaupt jedes Nachhärten der gestanzten Feder wegfallen kann.
Die Montage des Schalters ist äusserst einfach. Alle Teile können seitlich in das Gehäuse<B>1</B> einge legt werden und werden grösstenteils durch den auf gesetzten Deckel 20 gesichert. Als einziges Befesti gungsorgan dient die Spannhülse<B>11.</B> Zwischen den Druckschenkeln<B>10</B> und den Enden<B>9</B> der Klemme <B>5</B> wird durch den hohen Auflagedruck ein vorzüg licher Strornübergang erzielt, wie er z. B. bei den bekannten, in Schneiden aufgehängten Schaltfedern nicht möglich ist.
Fig. <B>3</B> zeigt eine Ausführungsform, in welcher entsprechende Teile gleich bezeichnet sind wie in den Fig. <B>1</B> und 2. Diese Ausführungsfom unter scheidet sich von derjenigen nach Fig. <B>1</B> und 2 durch die Art der Einspannung, die hier mittels einer Walze<B>18</B> mit zwei verdickten, die Druckschenkel <B>10</B> stützenden Enden und einer mittleren, die freie Bewegung des Zugschenkels gestattenden Ringnut erfolgt. Diese Walze<B>18</B> wird ebenfalls durch eine Spannhülse<B>19</B> gegen die Druckschenkel<B>10</B> gedrückt.
Diese Spannart hat den Vorteil, dass die Schaltfeder und die Walze<B>18</B> vor dem Eintreiben der Spann hülse<B>19</B> mit erheblichem gegenseitigem Spiel un behindert eingesetzt werden, dann aneinanderge- schoben und schliesslich durch Eintreiben der Spann hülse gegeneinander gepresst werden können. Da durch wird die Montage erleichtert und auch jede Verletzung oder Verbiegung der Schaltfeder verinie- den.
Im übrigen unterscheidet sich die Ausführungs form nach Fig. <B>3</B> dadurch wesentlich von derjenigen nach Fig. <B>1</B> und 2, dass die Rückstellfeder <B>16</B> fehlt. Da also der ständige Druck der Feder<B>16</B> wegfällt, genügt ein geringer Druck auf den Schaltstift<B>13,</B> um den Schalter zu betätigen.
Das setzt jedoch vor aus, dass die Einspannung ein gewisses Moment aufnehmen kann oder aber, dass die Schaltfeder eine gewisse Vorspannung in dem Sinne aufweist, dass sie bei Entlastung des Betätigungsstiftes <B>13</B> stets wieder in die in Fig. <B>3</B> dargestellte Lage um springt. Mit Vorteil wird man eine geeignete Vor- spannung der Schaltfeder und nicht eine starre Ein spannung wählen, um die oben erwähnten Vorteile einer nicht starren Einspannung nicht einzubüssen.
Anderseits ist es aber möglich, gerade durch eine bestimmte Formgebung der Einspannflächen an den Teilen<B>9</B> und<B>6</B> bzw. <B>18</B> gewünschte Schaltcharakte ristiken zu erzielen. Beispielsweise können diese Spannteile ebene Spannflächen aufweisen, die in einer bestimmten Richtung geneigt sind und damit die Schaltfeder in unbelastetem Zustand in eine<B>be-</B> stimmte Richtung zu bringen trachten. Durch ent sprechende Wahl der Neigung und Länge der Spann flächen können gewünschte besondere Eigenschaften des Schalters erzielt werden.
Wie die Fig. <B>1</B> und<B>3</B> erkennen lassen, sind die Druckschenkel der Schaltfeder ungefähr an derjeni gen Stelle eingespannt, an welcher durch die Knik- kung dieser Druckschenkel die grösste Ausbiegung bezüglich des Zugschenkels auftritt. Das bringt den Vorteil, dass der Schaltweg des Kontaktstückes<B>17</B> verhältnismässig gross ausfällt. Anderseits ist es auch günstig, den in den Fig. <B>1</B> und<B>3</B> links der Einspan nung liegenden Schaltteil der Schaltfeder etwas län ger auszubilden als den rechts der Einspannung lie genden Betätigungsteil.
Damit wird ein günstiges Hebelverhältnis geschaffen, welches einen, vergli chen mit dem Schaltweg des Kontaktstückes<B>17,</B> klei nen Betätigungsweg des Stiftes<B>13</B> gestattet.
Natürlich kann auch der mittlere Schenkel der Schaltfeder als Druckschenkel und können die bei den äusseren Schenkel als Zugschenkel ausgebildet sein. In allen Fällen kann auch die Verkürzung des Zugschenkels durch andere Verformungen herbei geführt werden.
Es wäre bei beiden dargestellten Ausführungs formen auch denkbar, nicht die Druckschenkel, son dern den oder die Zugschenkel einzuspannen. Die Umschaltung würde dann einerseits durch seitliche Verlagerung der Druckschenkel bis zum Totpunkt und zugleich durch übertragung eines unterstützen den Drehmomentes durch den Zugschenkel bewirkt. Die Einspannung des Zugschenkels könnte jedoch auch starr sein. Die Einspannflächen könnten dabei derart profiliert sein, dass der Zugschenkel in der Einspannung verbogen und dadurch im erforder lichen Masse gegenüber den Druckschenkeln gekürzt würde.
Es wäre schliesslich auch denkbar, alle Schenkel einzuspannen, wobei die Umschaltung rein durch übertragung von Biegemomenten durch die Einspannstellen erfolgen könnte.
Electrical snap switch The present invention relates to an electrical snap switch with a contact spring which has at least one tension leg and at least one pressure leg under its train, carries a contact piece and can be brought into a second bend position by a pressure exerted at an actuation point transversely to its plane .
In known snap switches of this type, the one ends of the pull and push legs are ent neither clamped or hung or supported in fixed or movable cutting edges, while the other ends are generally connected by a web, which web also carries the contact piece. The switching force acts between the clamping or support and the contact piece on the pressure leg or legs and causes the pressure leg or legs to jump from one to the other bent position, the contact piece also being switched over.
It is also already known to move, in particular, blade-like support members for the tension or compression legs transversely to the plane of the contact spring in order to achieve a jump from one stable bent position into the other.
In the case of the first-mentioned contact springs clamped on one side, relatively large forces are generally required to switch from one to the other bent position, because in addition to the considerable resistance of the pressure legs that are bent on one side, considerable clamping torques have to be overcome, especially when the actuation point on which the switching force acts, is close to the clamping point.
The known switches with movable suspension members and cutting edges for supporting the switch spring legs allow a considerable reduction in the actuating forces required, but they require complicated, expensive movable support members. It has now been found that it is possible to connect a simple switch construction with low switching forces if, according to the present invention, the contact spring between the contact piece and the actuation point is at least partially clamped. It is possible to clamp either only the tension leg or legs or only the pressure leg or legs.
Two exemplary embodiments of the snap switch according to the invention are shown in the drawing. Fig. 1 shows the first embodiment in a side view with the cover removed.
Fig. 2 shows a section along the line II-II in Fig. <B> 1 </B> and Fig. <B> 3 </B> shows the active parts of the second exemplary embodiment in a side view. The switch shown in Fig. 1 has a housing 1 made of insulating material with unspecified mounting holes and a recess 2 for receiving the active switch parts. Two output terminals <B> 3 </B> and 4 and one input terminal <B> 5 </B> are inserted in the slots in the housing wall.
A support part <B> 6 </B> is set in a niche of the recess 2, which in the manner shown in FIG. 2 has two lateral supporting elevations <B> 7 </B> and a groove <B> formed between them 8 is provided. As can also be seen in FIG. 2, the terminal <B> 5 </B> inside the switch is provided with two curved ends <B> 9 </B> which, in the assembled state, form the elevations <B> 7 </B> of the support part <B> 6 </B> are opposite. The two outer pressure legs <B> 10 </B> of a switching spring are located between the support surfaces of the parts <B> 7 </B> and <B> 9 </B> and are inserted between the housing wall and the ends <B> 9 </B> the clamp <B> 5 </B> driven elastic clamping sleeve <B> 11 </B> clamped between these parts.
The middle tension leg 12 of the switching spring is freely movable between parts 7 and 9 across its plane.
The contact spring is symmetrical and consists of a single, related to the elongated sheet of metal of suitable elasticity, z. B. beryllium bronze, and is divided into three legs by two slots punched symmetrically to the central longitudinal axis, all of which are connected at their ends by material webs. The middle limb 12 thus formed is bent out transversely to its plane by a kink-like punching 12 ′ and is thus shortened in the longitudinal direction compared to the outer limbs 10 of the switching spring. This ent is a train in the middle leg or tension leg 12, which causes a constant buckling of the two outer pressure legs.
The aforementioned clamping of the pressure legs of the switching spring creates two switching spring parts lying on opposite sides of the clamping. An actuating pin 13 made of insulating material is provided above the end or web of the switching spring that is closer to the clamping, which with lateral extensions 14 engages in an extension 15 of its retaining groove and thus can perform a limited by the end surfaces of the extension path in the longitudinal direction.
A compression spring <B> 16 </B> acts against the side of the switching spring opposite the pin <B> 13 </B>, through which the switching spring is normally in the bent position shown in FIG. 1 or switching position is held in which the contact piece 17 attached to the end of the switching spring further away from the clamping is in contact with the terminal 4.
To switch over, the actuating pin <B> 13 </B> is pressed inwards against the pressure of the spring <B> 16 </B>, as a result of which the end of the contact spring lying below it is bent in the opposite direction with respect to the clamping. By this transverse displacement of one end of the contact spring, the pulling direction of the tension leg is laid in such a way that the spring jumps into the opposite kink position in which the pressure legs in Fig. 1 are bent downwards and the contact piece <B> 17 </B> is in contact with terminal <B> 3 </B>.
A very special difference of the switch shown, however, compared to all known switches is that the switchover is brought about not only by changing the direction of pull of the Zugschen angle 12, but also by changing the bending stresses in the entire pressure legs. When we are talking about clamping the pressure legs, we do not necessarily have to think of clamping in the classical mechanical sense.
As can be seen in FIG. 1, the clamping surfaces are rounded so that the pressure legs 10 are theoretically only clamped or held in place along a line. The transmission of bending stresses through the clamping point from one end of the switching spring to the other end is therefore hardly impaired.
If the switching pin <B> 13 </B> is pressed inwards from the position shown, the moment causing the buckling in the pressure legs <B> 10 </B> decreases, and this decrease is due to the clamping point to the left of the same parts of the pressure leg <B> 10 </B> and now supports the switching of the switching spring quite considerably.
In other words, due to the fact that the clamping point, thanks to its arrangement between the ends of the contact spring, does not need to absorb any bending moments, it also does not absorb the switching pressure of the pin <B> 13 </B> or the spring <B> 16 </B> generated bending moments that facilitate switching, as was the case with the known, absolutely rigid, one-sided clamping. It is therefore necessary to switch the switch shown in relation to the achievable contact pressures lower actuating pressures.
This essential advantage is also largely due to the possibility of bracing the actuating end of the switching spring, which is on one side of the restraint, in its end positions against further lateral deflection. In the switching position shown, the moment generated by the switching pressure is compensated for by the support of the opposite end of the switching spring against the switching pin <B> 13 </B>. In the opposite switching position, the fully compressed spring <B> 16 </B> serves as a corresponding support.
The moments resulting from the switching pressures are not absorbed by rigid clamps, as is the case with the known switches, but by corresponding counter-torques generated by pressure against a lever arm. As a result, however, no useful moments can be lost, as already mentioned.
The switching spring has an extremely simple structure and can only be produced by punching. The kink 12 can also be pressed using a relatively hard material, so that with a suitable choice of material, any post-hardening of the stamped spring can be omitted.
The installation of the switch is extremely easy. All parts can be placed laterally in the housing <B> 1 </B> and are for the most part secured by the cover 20 that is put on. The clamping sleeve <B> 11. </B> is used as the only fastening element between the pressure legs <B> 10 </B> and the ends <B> 9 </B> of the clamp <B> 5 </B> the high contact pressure achieved a vorzü Licher stream transition, as z. B. is not possible with the known switching springs suspended in cutting edges.
FIG. 3 shows an embodiment in which corresponding parts are identified in the same way as in FIGS. 1 and 2. This embodiment differs from that according to FIG 1 </B> and 2 by the type of clamping, which here by means of a roller <B> 18 </B> with two thickened ends that support the pressure legs <B> 10 </B> and a central one that allows the free movement of the Pull leg permitting annular groove takes place. This roller <B> 18 </B> is also pressed against the pressure leg <B> 10 </B> by a clamping sleeve <B> 19 </B>.
This type of tensioning has the advantage that the switching spring and the roller <B> 18 </B> are inserted without hindrance with considerable mutual play before the tensioning sleeve <B> 19 </B> is driven in, then pushed together and finally through Driving in the clamping sleeve can be pressed against each other. This facilitates assembly and prevents any damage or bending of the switch spring.
Otherwise, the embodiment according to FIG. 3 differs significantly from that according to FIGS. 1 and 2 in that the return spring 16 is missing. Since the constant pressure of the spring <B> 16 </B> is eliminated, a slight pressure on the switch pin <B> 13 </B> is sufficient to operate the switch.
However, this assumes that the clamping can absorb a certain moment or that the switching spring has a certain preload in the sense that it always returns to the position shown in FIG. <B> 13 </B> when the actuating pin is released B> 3 </B> the position shown jumps. It is advantageous to choose a suitable pre-tensioning of the switching spring and not a rigid one, so as not to forfeit the above-mentioned advantages of a non-rigid clamping.
On the other hand, however, it is possible to achieve the desired switching characteristics through a specific shape of the clamping surfaces on parts <B> 9 </B> and <B> 6 </B> or <B> 18 </B>. For example, these clamping parts can have flat clamping surfaces which are inclined in a certain direction and thus tend to bring the switching spring in a certain direction in the unloaded state. By appropriate choice of inclination and length of the clamping surfaces, desired special properties of the switch can be achieved.
As shown in FIGS. 1 and 3, the pressure limbs of the switching spring are clamped approximately at the point at which the kinking of these pressure limbs causes the greatest deflection with respect to the Drawbar occurs. This has the advantage that the switching path of the contact piece <B> 17 </B> turns out to be relatively large. On the other hand, it is also advantageous to make the switching part of the switching spring located to the left of the clamping in FIGS. 1 and 3 a little longer than the actuating part to the right of the clamping.
This creates a favorable lever ratio which, compared to the switching path of the contact piece 17, allows a small actuating path of the pin 13.
Of course, the middle limb of the switching spring can also be designed as a pressure limb and the outer limbs can be designed as tension limbs. In all cases, the drawbar can also be shortened by other deformations.
It would also be conceivable in the two embodiments shown, not to clamp the pressure leg, son countries or the tension leg. The switchover would then be effected on the one hand by shifting the pressure leg laterally to dead center and at the same time by transmitting a supporting torque through the tension leg. However, the clamping of the tension leg could also be rigid. The clamping surfaces could be profiled in such a way that the tension leg would be bent in the clamping and thereby shortened to the required extent compared to the pressure legs.
Finally, it would also be conceivable to clamp all legs, with the switchover being able to take place purely by transferring bending moments through the clamping points.