CH364489A - Zweistufiges Flüssigkeitsfilter - Google Patents
Zweistufiges FlüssigkeitsfilterInfo
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Description
Zweistufiges Flüssigkeitsfilter Die Erfindung betrifft ein zweistufiges Flüssigkeitsfilter, bei welchem einem aus mehreren Kreisflächenfilterelementen bestehenden Filterkörper ein als Feinfilterkörper wirkender Siebtrommelfilterkörper nachgeschaltet ist und beide Filterkörper koaxial in einem gemeinsamen zylindrischen Gehäuse angeordnet sind. Bei einem bekannten Flüssigkeitsfilter dieser Bauart, das für die verschiedensten Filterzwecke, auch zum Filtern von Motorenschmieröl benutzt wird, sind Trommelfilterkörper und Kreisflächenfilterelemente axial hintereinander angeordnet. Diese bekannte Bauart hat den Nachteil, dass dieses Filter eine zu grosse Bauhöhe aufweist, die beispielsweise bei Fahrzeugmotoren untragbar ist. Bei der bekannten Bauart ist ferner die Trommelfilterfläche im Verhältnis zu den Kreisflächenfiltern zu klein, so dass rasch eine Verstopfung des als Feinfilter wirkenden Trommelfilters eintritt, also dieses zweistufige Filter zwecks Reinigung öfter auseinander genommen werden muss. Das bekannte Filter hat ferner den Mangel, dass bei kalter Flüssigkeit ein zu grosser Druckabfall vorhanden ist. Zur Beseitigung der vorerwähnten Nachteile ist nach der Erfindung ein zweistufiges Flüssigkeitsfilter vorgesehen, bei welchem der Siebtrommelfilterkörper die übereinanderliegenden, einen zylindrischen Stapel bildenden Kreisflächenfilterelemente umschliesst und in dem zwischen Trommelfilterkörper und dem Filterstapel vorhandenen ringförmigen Raum eine zylindrische Trennwand angeordnet ist. Bei dieser neuen Bauart ergibt sich eine ausserordentlich geringe Bauhöhe. Ausserdem kann bei der neuen Anordnung eine verhältnismässig grosse fläche des Trommelfilterkörpers untergebracht werden, so dass nicht nur eine bessere und feinere Filterung erzielt, sondern zugleich auch die Betriebszeit erheblich erhöht wird. Die Erfindung ermöglicht es, eine maximale Filterfläche in einem Gehäuse mit geringer Bauhöhe unterzubringen. Dies ist nicht nur bezüglich der Herstellungskosten von Vorteil, sondern bei Fahrzeugmotoren und auch bei Schiffsmotoren eine wichtige Voraussetzung für die Unterbringung eines solchen Filters. Die neue Bauart hat ferner den Vorteil, dass der Druckabfall bei kalter Flüssigkeit wesentlich. geringer ist. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein zweistufiges Flüssigkeitsfilter, Fig. 2 die Aufsicht auf dieses Filter in kleinerem Massstab. In der Zeichnung ist mit 1 ein zylindrisches Filtergehäuse und mit 2 dessen Deckel bezeichnet. Bei 3 ist ein Flansch angedeutet, der zur Befestigung des Gehäuses dient. 4 ist der Zuflusskanal für die zu filternde Flüssigkeit und 5 der Abflusskanal für die gefilterte Flüssigkeit. Nach der Zeichnung sind übereinanderliegende, auf einem Bolzen 6 aufgereihte Kreisflächenfilterelemente 7 vorgesehen. Jedes Element weist zwei kreisförmige Filtersiebe 8 auf und einen äusseren Ring 9, mittels dessen die Elemente dicht aufeinanderliegen und, wie aus der Zeichnung ersichtlich, einen zylindrischen Stapel bilden. Dieser Stapel wird von einem Siebtrommelfilterkörper umschlossen, der bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus mehreren, übereinander angeordneten und durch Verschraubung dicht zusammengepressten Trommelfilterelementen 10 besteht, deren Breite b geringer ist als deren Durchmesser. Mit 11 ist ein trommelförmiger Körper bezeichnet, der eine Mehrzahl von ringförmigen Durchflussöffnungen 12 aufweist. Auf diesem Trommelkörper ist mit grösserer Spannung und in mehreren Lagen ein Siebband 13 gewickelt, so dass die Siebbandwindungen an allen Stellen mit gleichmässiger Flächenpressung aufeinanderliegen und damit eine sehr feine Filterung erzielt wird. Nach der Zeichnung ist in dem zwischen Trommelkörper und dem Filterstapel vorhandenen ringförmigen Raum eine zylindrische Trennwand 14 angeordnet. Diese ist vorgesehen, um die Filterräume abzutrennen und um die zu filternde Flüssigkeit in der durch Pfeile angedeuteten Richtung durch Vorfilter und Feinfilter zu führen. Aus der Zeichnung geht hervor, dass es bei der neuen Bauart möglich ist, eine verhältnismässig grosse Trommelfilteffläche bei geringer Bauhöhe des gesamten Filters unterzubringen. Vorteilhaft beträgt die Bruttotrommelfilteffläche, das heisst die gesamte Fläche des Filters einschliesslich seiner Drahtmaschen und der dazwischen liegenden Öffnungen etwa 60 bis 700/0 der Bruttokreisscheibenfilterfläche. Die Erfahrung hat gezeigt, dass bei dieser Bemessung im Vorfilter und im nachgeschalteten Feinfilter annähernd die gleiche Verschmutzung eintritt, also dann beide Filter gleiche Betriebszeit haben. Bei der gezeigten Ausführung ist eine im Gehäuse 1 koaxial eingesetzte, zweiteilige Lagerbüchse 15a, 15b vorgesehen, durch welche die Flüssigkeit den Kreisflächenfiltern 7, 8 zuströmt und die drei übereinander angeordnete Flansche 16, 17 und 18 mit verschiedenem Durchmesser aufweist. Der obere, innere Flansch 16 dient zur Lagerung der parallel geschalteten Filterelemente 7-9, der mittlere Flansch 17 zum Festschrauben der Zylindertrennwand 14, während der untere Flansch 18 zur Lagerung der Trommelfilterelemente 10 dient, die mittels einer auf den Zylinder 14 aufgeschraubten Mutter 19 zusammengepresst werden. Die zweiteilige Lagerbüchse besteht aus dem Hauptteil 1 5a mit dem unteren Flansch 18 und einem aufgeschraubten Lagerring 15b, an welchem der obere Flansch 16 und der mittlere Flansch 17 vorgesehen sind. Dieser Lagerring 15b besitzt eine Durchflussöffnung 20 für die vorgefilterte Flüssigkeit, und es ist ein auf dem Hauptteil 15a axial verschiebbarer und mittels einer Schraubenfeder 21 von unten gegen den Lagerring 15b gedrückter Ventilring 22 vorgesehen, der mit dem Lagerring ein Spaltfilter bildet. Bei stärkerer Verschmutzung der Trommelfilterelemente 10 steigt der Öldruck, so dass der Ventilring 22 etwas abgehoben wird und bei 23 ein feiner Ringspalt entsteht, der als parallel geschaltetes Filter wirkt und der das nicht durch die Trommelfilterelemente 10 gelangende Ö1 hindurchlässt. In gleicher Weise ist auch zwischen dem Kreisfilterstapel und dem mittels einer Schraubenfeder 24 aufgepressten Ventilteller 25 bei 26 ein Spaltfilter vorgesehen, das ebenfalls parallel geschaltet ist und bei einer zu starken Verschmutzung der Kreisflächenfilter 7, 8 zur Wirkung kommt. Die ausserordentlich gedrängte Anordnung der Filterelemente im Gehäuse würde den Einzeleinbau und -ausbau dieser Elemente erschweren. Aus diesem Grunde sind alle Filterelemente zu einem Aggregat vereinigt, das in seiner Gesamtheit in das Gehäuse 1 eingesetzt und mit dem Bolzen 6 herausgehoben werden kann. Die auf diesem Bolzen aufgereihten Kreisflächenfilter 7-9 werden mittels einer auf den Bolzen aufschraubbaren Mutter 27 zusammengepresst. Das über diese Mutter vorstehende Bolzenende weist einen Schlitz 28 zum Herausschrauben des Bolzens 6 auf. Die Lagerbüchse 15a besitzt eine auf dem Bolzen 6 verschiebbare Nabe 29, und es ist im Lagerbolzen unterhalb dieser Nabe ein Anschlagstift 30 vorgesehen. Nach dem Abnehmen des Gehäusedeckels 2 zusammen mit dem Ventilteller 25 und nach Lockern der Mutter 27 kann mit einem Schraubenzieher der Bolzen 6 aus dem Gehäuseteil la herausgeschraubt werden. Bei Hochheben des Lagerbolzens legt sich der Anschlagstift 30 gegen die Nabe 29, so dass damit das gesamte Filteraggregat 15a, 15b, 7-9 und 10 aus dem Gehäuse 1 herausgehoben werden kann. Damit wird die Reinigung des kombinierten Filters wesentlich erleichtert.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Zweistufiges Flüssigkeitsfilter, bei welchem einem aus mehreren Kreisflächenfilterelementen bestehenden Filterkörper ein als Feinfilterkörper wirkender Siebtrommelfilterkörper nachgeschaltet ist und beide Filterkörper koaxial in einem gemeinsamen zylindrischen Gehäuse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebtrommelfilterkörper die übereinanderliegenden, einen zylindrischen Stapel bildenden Kreisflächenfilterelemente umschliesst und dass in dem zwischen Trommelfilterkörper und dem Filterstapel vorhandenen ringförmigen Raum eine zylindrische Trennwand angeordnet ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Flüssigkeitsfilter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Feinfilterkörper aus mehreren übereinander angeordneten und durch Verschraubung dicht zusammengepressten Trommelfilterelementen besteht, deren Breite geringer ist als deren Durchmesser.2. Flüssigkeitsfilter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Trommelfilterelement aus einem eine Mehrzahl von Durchflussöffnungen (12) aufweisenden Trommelkörper (11) und einem Siebband (13) besteht, das in mehreren Lagen und mit Spannung auf den Trommelkörper aufgewickelt ist.3. Flüssigkeitsfilter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brnttotrommellilterfläche etwa 60-70 0/o der Bruttoscheibenfilterfläche beträgt.4. Flüssigkeitsfilter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Gehäuse koaxial eingesetzte, zweiteilige Lagerbüchse vorgesehen ist, die drei übereinander angeordnete Flansche mit verschiedenem Durchmesser aufweist, von denen der obere, innere Flansch zur Lagerung der Kreisflächenfilterelemente, der mittlere Flansch zum Festschrauben der Zylindertrennwand und der untere, äussere Flansch zur Lagerung der Trommelfilterelemente dient, die mittels einer auf die Zylindertrennwand aufgeschraubten Mutter zusammengepresst sind.5. Flüssigkeitsfilter nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbüchse aus einem Hauptteil mit unterem Flansch und einem oberen, aufgeschraubten Lagerring mit mittlerem und oberem Flansch besteht, wobei dieser Lagerring eine Durchfluss öffnung für die vorgefilterte Flüssigkeit aufweist, und dass ein auf dem Hauptteil axial verschiebbarer, mittels einer Schraubenfeder von unten gegen den Lagerring gedrückter Ventilring vorgesehen ist, der mit dem Lagerring zusammen ein Spaltfilter bildet.6. Flüssigkeitsfilter nach den Unteransprüchen 4 und 5, mit einem koaxialen, in das Gehäuse eingeschraubten Lagerbolzen und einer Mutter, mittels welcher die auf dem Lagerbolzen aufgereihten Kreisflächenfilterelemente zusammengepresst sind, dadurch gekennzeichnet dass das über die Mutter vorstehende Bolzenende einen Schlitz zum Herausschrauben des Lagerbolzens und die Lagerbüchse eine auf dem Bolzen verschiebbare Nabe aufweist, und dass am Lagerbolzen unterhalb dieser Nabe ein Anschlagstift vorgesehen ist, so dass mit dem Lagerbolzen das gesamte Filteraggregat aus dem Gehäuse herausgehoben und in dieses eingesetzt werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
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CH5450358A CH364489A (de) | 1957-01-11 | 1958-01-09 | Zweistufiges Flüssigkeitsfilter |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1988005335A2 (en) * | 1987-01-26 | 1988-07-28 | Paul Couwenbergs | Filtering apparatus for contaminated fluids |
-
1958
- 1958-01-09 CH CH5450358A patent/CH364489A/de unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1988005335A2 (en) * | 1987-01-26 | 1988-07-28 | Paul Couwenbergs | Filtering apparatus for contaminated fluids |
EP0276795A2 (de) * | 1987-01-26 | 1988-08-03 | Paul Couwenbergs | Filtergerät zum Filtern von verunreinigten Flüssigkeiten |
WO1988005335A3 (fr) * | 1987-01-26 | 1989-03-23 | Paul Couwenbergs | Appareil de filtration pour filtrer des liquides contamines |
EP0276795A3 (de) * | 1987-01-26 | 1989-05-24 | Paul Couwenbergs | Filtergerät zum Filtern von verunreinigten Flüssigkeiten |
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