Druckmittelbetätigtes Schlauchmembran-Absperrventil Die Erfindung bezieht sich auf ein dmuckmittel- betätigtes Schlauchmnemibran@Ab@sperrventil mit Ein- satzkörper.
Normalerweise ist bei den Ventilen der vorge nannten Bauart die :Schl,auchmembran @an ihren Enden mit einem flansoharftgen Kragen versehen, mit wel chem sie zwischen jeweils. zwei Gehäuseteälen zur Verankerung :ihrer Enden eingespannt ist.
Es .istauch ischon ein Schlauchmembran-Absperr- ventil bekannt, bei welchem die Sch @auchrnembran an Odem einen Ende einen nach aussen weisenden, flanschartigen Kragen iaufweist, mit welchem .dieses Ende zwischen zwei Gehäuseteilen eingesplannt ist, und am anderen Ende einen Planschartigen,
nach innen weisenden Kragen ,aufweist, mit welchem der Schlauch zwischen einer Schulter des einen Gehäuse- teiles und dem im Inneren des Schlauches liegenden Einsatzkörper eingespannt ist, der @am anderen Ende än einer Ausdrehung :des anderen Gehäuseteiles sitzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verankerung der Enden oder Schlauchmembran sol cher d muckmittelbetätigter Schlauchmembran-Absperr- ventile zu schaffen, welche eine billigere Herstellung desGehäuses gestattet,
einen einfachen Zusammen# bau sowie ein leichtes Auswechseln der Schlauch- membran :ermöglicht und trotzdem, selbst bei hohen Betriebsdrücken, die Enden der Schlauchmen!bnan sicher festhält.
Bei Odem Schlauchmemibranventil mit Einsatz körper gemäss der Erfindung ist zwischen der Schlauchmembran und der iGehäuseinnenwand,ein in Längsrichtung geteilter, mehrteiliger Schalenkörper angeordnet, der sauf die Enden der Schlauchmembran druckt,
um diese in Eingriff mit in Umfangsrichtung verlaufenden Profilierungen an der Innenseite des Schalenkörpers oder an dieser Fläche und der Aussenseite des Einsatzkörpers zu halten, und der sich :
an seiner Aussenseite an. den Enden konisch ver- jüngt. Diese konischen Flächen des Schalenkörpers stützen sich auf entsprechend konischen Stütz- bzw. Anzugfdächen an oder Innenwand des Gehäuseas ab,
das zwischen den Enden des Schalenkörpers radial geteilt ist. Bei idieser Ausbildung der Teile wirken die miteinander zusammenwirkenden konischen Flä chen der Gehäuseteile und des Schalenkörpers als Anzugflächen zusammen,
durch die dar aus mehre ren Teilen bestehende Schalenkörper radial nach innenbewegt wird,
um den festen Eingriff zwischen den in Umfangsrichtung verlaufenden Profilierungen kn Inneren des Schalenkörpers oder an diesez Fläche rund an der Aussenseite des Einsatzkörpers mit den entsprechend komplementären Profilierungen ;
an oder Aussen- und Innenseite der Schlauchmembran sicher- zustellen.
Wenn die Enden oder Schlauchmembran nur oder im wesentlichen nur durch Profilierungen ran der Innenfläche des Sahalfenkörpers feetgehalten werden,
kann der Einsatzkörper bzw. der die Enden oder Schlauchmembran innerhalb der Profilierungen unter- stützende Te'1 ödes Einsatzkörpers auch aus einem Stück mit (dem jewei;
LigenGehäuseteil - bzw. bei ge- teiltem Einsatzkörper mit ibeidenGehäuseteilen ,bestehen.
Wenn das Ventil für hohe Druckt vorgesehen ist, sind vorteilhafterwems e ;an den Enden oder Schlauch- membran is:owohl .an der Aussenseite als .auch :an id:er Innenseite mit den starren Teilen zusammenwirkende Profilierungen. vorgesehen.
Um bei hohen ,Betriebsdrücken ein Herausziehen der Schlauchenden ,aus den Profilierungen mit Sichex- heit zu verhindern, können idile Enden mit Einlagen oder Auflagen zwsiammienvulkanisiert sein,
die Bein Hindurchschlüpfen zwischen den Profilierungen des Schalenkörpers .und das Einsatzkörpers verhindern, jedoch ein .rad:iales Aufwerten des Innendurchmessers zum Einschieben des Einsatzkörpers nicht behindern.
Die Erfindung wind. im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher er läutert: Die Figur zeigt einen Längsschnitt durch ein Schlauchmembnan-Absperrventil mit einer gemäss lder Erfindung ,nussgebildeten Befestigung der Schlauch membran.
Das insgesamt mit denn Bezugszeichen 1 bezeichnete Gehäuse des Absperrventils ist in der Mitte geteilt und besteht ;
aus den beiden Teilen 2 und 3, idie mit den beiden Flanschen 4 und 5 anein ander anliegen und durch die Schrauben 6 mit Mut- tern 7 zusammengespannt sind. Im Inneren des Ge häuses befindet sich lein insgesamt mit dem
Bezugs- zaichen 8 bezeichneter stromlinienförmiger Einsatz- körper, der wie an sich bei. solchen Ventilen bekannt ist, aus zwei zusammengesteckten Teilen 9 und 10 besteht, welche ;
sich jeweils über Rippen 11 in Krän- zen 12 abstützen, welche in. Eindrehungen 13 im Inneren des @Gehäuses zentriert undgehalten sind.
Der Einsatzkörper ist von einer Schlauchmembran 14 umgeben. Um ein Anlegen des Schlauches @an den Einsatzkörper 8, wenn auf ldie Aussenseite des Schlauches ein .Druck durch ein hydraulisches Mittel ,aufgebracht wird, zu :
ermöglichen, ist der Schlauch in -bekannter Weise albwechselnd innen und aussen mit im Längsrichtung verlaufenden Einschniitten ver sehen, die im Querschnitt so gestaltet sind, dass lisch deren Wände beim Anlegendes Schlauches an :
den Einsatakörp"er aufeinander .abstützen und damit bei geschlossenem Ventil einen im Querschnitt vollen Schlagich bilden.
Die Kränze 12 des Einsatzkörpers 8 weisen auf ihrer Aussenseite @emne umlaufende Nut 15 und einen umlaufenden, .irr. :
Querschnitt starkabgerundeten Kna- ,gen 16 auf, welche mit entsprechenden ringförmigen Verdickungen 17 und ringförmigen Nuten 18 an der Innenseite der Enden des Schlauches 14 zu- sammenwirken. Die Kränze 12 können bei niedrigen Drücken ohne
Profilierung ,ausgebildet lsein. An der Aussenseite des Schlauches .ist an jedem Ende .eine Ringnut 19 vorgesehen, in welcher eine ringförmige Erhebung 20 eines Schalenkörpers 22 eingreift, der in Längsrichtung min@deistens in zwei Teile .geteilt ist.
Der Schalankörper hat,aufseinen Eiiden sich konisch verjüngende, Flächen 23, die :sich auf entsprechend konischen Flächen 24 ian (der Innenwand. Ader Ge- häuseteile 2 und 3 abstützen. Dias zum Anlegen des Schlauches ,dienende Druckmittel gelangt ,
durch einen Anschluss 26 meinem der beiden iGehäuiseteüe 2 und 3 und zine Zwischenkammer 27 zwischen Gehäuse und Schalenkörper und von dort ldurch eine Boh- rung 28 im Schalenkörper in die an der Aussenseite des
Schlauches 14 zwischen diesem rund dem Schalen körper 22 liegende Druckkammer 25.
Beim Zusammenbauen ides Ventils werden zu- nächst die beiden Teile 9 und 10 des Einsatzkörpers von den Enden her in Iden Schlauch eingeschoben.
Dann werden von aussen die Teile des Schalenkörpers 22 auf den Schlauch aufgesetzt und darauf von den ibeiden Enden :
her die beiden Gehäuseteile 2 und 3 über idie von dem Einsatzkörper 8, Schlauch 14 und Schalenkörper 22 gebildete Einheit @ geschoben. Beim Zusammenspannen lder beiden Gehäusehälften wind 'infolge der zusammenwirkenden Konusflächen 23 und 24 Ader & hale#nkörpe:
r 22 fest auf die Enden des Schlauches 14 gepresst und :dadurch die feste Verankerung zwischen den Profilierungen 17 Iris 20 i. den Schlauchenden, Einsatzkörperkidnzen 12 und dem Schalenkörper 22 .sichergestellt.
Um ,bei hohen Betniebs:mitteldrücken ein ,axiales Herausschlüpfen der Enden des Schlauches laus den Profilierungen zu verhindern, ist an den Enden des Schlauches ein Blechring 29 .aufvulkanisiert, der sich über die Aussenkante des Schlauches Bund einen Teil der Stirnfläche des Schlauches erstreckt.
Der innere Teil der Stirnfläche -ist nicht mit einer Blechauflage verstärkt, damit das Einschieben des Einsatzkörper- knanzes 12 mit :dem ringförmigen Wulst 16 nicht behindert ist.
Statt :durch eine Blechauflage 29 können ,de Enden auch durch Einlagen verstärkt sein. Jedoch sollen die Einlagen lso gestaltet ,sein, dass sie zwar einaxiales PIindu:
rchschlüpfen der Schlauchenden durch ldie Profilierungen nicht zulassen, aber den noch ,das Aufwehen des Innendurchmessers des Schlauches beimEinschieben des Einsatzkörperkran- zes 12 mit seinen Profilierungen nicht behindern. Ein Beispiel einer solchen Einlage ist eine .in Umfangs richtung verlaufende Drahtwendel.
Die Ausbildung Ader Befestigung der Schlauch- enden nach der Erfindung ist bei jeder Bauart von Ventilen mit Schlauchmembran-Verschlussstück an wendbar rund nicht nur auf ein Ventil beschränkt, wie es in der Zeichnung dargestellt ist.
Sie, bietet den Vorteil, ldass die. beiden Gehäuseteile symmetrisch ,ausgebildet werden können, -so dass nur ein Guss- rnodell erforderlich ist rund die Lagerhaltung der Gussteeile wesentlich vereinfacht ist.
Der Schlauch lässt sich wesentlich leichter herstellen, weil keine flansch- artigen Kragen @an den Enden vorgesehen sind. Zu .diesem !erheblichen fertigungstechnischen Vorteil kommt hinzu,
ldasseine absolut sichere Verankerung der Schlauchenden und ein leichter Zusammenbau sowie ein leichtes Auswechseln des Schlauches ermög- licht werden.
Als Abdichtung zwischen den ibeiden Gehäusehälften 2 und 3 ist ein O-Ring 30 vorgesehen, lder zwischen den abgeschrägten Innenkanten der Flanschen 4 und 5 und dem .Schalenkörper 22 ein- gespannt ist.
Pressure-medium-actuated hose membrane shut-off valve The invention relates to a pressure-medium-actuated hose membrane shut-off valve with an insert body.
Normally, the valves of the type mentioned above have the: Schl, auchmembran @ at their ends with a flange-tight collar with which they are between each. two housing parts for anchoring: their ends are clamped.
A hose membrane shut-off valve is also known in which the hose membrane has an outward-pointing, flange-like collar at one end, with which this end is sandwiched between two housing parts, and at the other end a puddle-like collar,
inwardly pointing collar, with which the hose is clamped between a shoulder of one housing part and the insert body lying inside the hose, which sits at the other end in a recess: of the other housing part.
The invention is based on the problem of creating an anchoring of the ends or hose membrane of such pressure-operated hose membrane shut-off valves, which allows the housing to be manufactured more cheaply,
simple assembly and easy replacement of the hose membrane: enables and still holds the ends of the hose membrane securely, even at high operating pressures.
In the case of Odem hose diaphragm valve with insert body according to the invention, a multi-part shell body divided in the longitudinal direction is arranged between the hose membrane and the inner wall of the housing, which presses on the ends of the hose membrane.
in order to keep them in engagement with profiles running in the circumferential direction on the inside of the shell body or on this surface and the outside of the insert body, and which is:
on its outside. the ends are tapered. These conical surfaces of the shell body are supported on correspondingly conical support or tightening surfaces on or on the inner wall of the housing,
which is divided radially between the ends of the shell body. In this design of the parts, the interacting conical surfaces of the housing parts and the shell body work together as tightening surfaces,
is moved radially inward by the shell body consisting of several parts,
about the firm engagement between the profiles running in the circumferential direction kn inside the shell body or on this surface around the outside of the insert body with the corresponding complementary profiles;
on or outside and inside of the hose membrane.
If the ends or the tubular membrane are held only or essentially only by profiling the inner surface of the Sahalfen body,
the insert body or the part of the insert body supporting the ends or hose membrane within the profiles can also be made from one piece with (the respective;
Ligen housing part - or in the case of a divided insert body with both housing parts.
If the valve is intended for high pressure, it is advantageous to have profilings that interact with the rigid parts on the ends or on the hose membrane: on the outside as well as on the inside. intended.
In order to prevent the hose ends from being pulled out of the profiles at high operating pressures, the ends can be vulcanized with inserts or covers,
prevent the legs from slipping through between the profiles of the shell body and the insert body, but do not hinder a radial upgrading of the inside diameter for inserting the insert body.
The invention winds. In the following he explains in more detail with reference to the drawing of an exemplary embodiment: The figure shows a longitudinal section through a hose membrane shut-off valve with a nut-shaped fastening of the hose membrane according to the invention.
The housing of the shut-off valve, denoted as a whole by the reference number 1, is divided in the middle and consists;
from the two parts 2 and 3, which rest against one another with the two flanges 4 and 5 and are clamped together by the screws 6 with nuts 7. Inside the housing is lein with the whole
The streamlined insert body denoted by reference number 8, which as per se such valves is known, consists of two plugged together parts 9 and 10, which;
each supported by ribs 11 in rings 12 which are centered and held in recesses 13 in the interior of the housing.
The insert body is surrounded by a hose membrane 14. In order to put the hose @ on the insert body 8, when a hydraulic pressure is applied to the outside of the hose, to:
enable, the hose is seen in the known way alternately inside and outside with longitudinal incisions, which are designed in cross-section so that their walls when the hose is placed on:
support the body on top of each other and thus form a full cross-section when the valve is closed.
The wreaths 12 of the insert body 8 have on their outside @emne circumferential groove 15 and a circumferential .irr. :
Cross-section of strongly rounded knobs 16, which interact with corresponding annular thickenings 17 and annular grooves 18 on the inside of the ends of the hose 14. The wreaths 12 can at low pressures without
Profiling, trained. On the outside of the hose, an annular groove 19 is provided at each end, in which an annular projection 20 of a shell body 22 engages, which is at least divided into two parts in the longitudinal direction.
The shell body has conically tapering surfaces 23 on its sides, which: are supported on correspondingly conical surfaces 24 ian (of the inner wall. Core of housing parts 2 and 3. Slide for attaching the hose, used pressure medium arrives,
through a connection 26 of the two housing parts 2 and 3 and an intermediate chamber 27 between the housing and the shell body and from there through a bore 28 in the shell body into the one on the outside of the
Hose 14 between this pressure chamber 25 lying around the shell body 22.
When assembling the valve, the two parts 9 and 10 of the insert body are first pushed into the hose from the ends.
Then the parts of the shell body 22 are placed on the hose from the outside and then from the two ends:
The two housing parts 2 and 3 are pushed over i the unit @ formed by the insert body 8, hose 14 and shell body 22. When the two halves of the housing are clamped together, the co-operating conical surfaces 23 and 24 lead to the core:
r 22 pressed firmly onto the ends of the tube 14 and: thereby the firm anchoring between the profiles 17 iris 20 i. the hose ends, insert bodies 12 and the shell body 22 .secured.
In order to prevent the ends of the hose from slipping out of the profiles axially at high operating pressures, a sheet metal ring 29 is vulcanized onto the ends of the hose, which extends over the outer edge of the hose collar part of the end face of the hose.
The inner part of the end face is not reinforced with a sheet metal support so that the insertion of the insert body knuckle 12 with the annular bead 16 is not hindered.
Instead of using a sheet metal support 29, the ends can also be reinforced with inserts. However, the inserts should be designed so that they are uniaxial PIindu:
Do not allow the hose ends to slip through the profilings, but do not hinder the expansion of the inside diameter of the hose when the insert body ring 12 with its profilings is pushed in. An example of such an insert is a wire coil extending in the circumferential direction.
The formation of the attachment of the hose ends according to the invention is not limited to just one valve, as shown in the drawing, in any type of valve with a hose membrane closure piece.
You, has the advantage that the. Both housing parts can be designed symmetrically, so that only one cast model is required and the storage of the cast parts is significantly simplified.
The hose is much easier to manufacture because there are no flange-like collars @ at the ends. In addition to this considerable manufacturing advantage,
l that an absolutely secure anchoring of the hose ends and easy assembly as well as easy replacement of the hose are made possible.
An O-ring 30 is provided as a seal between the two housing halves 2 and 3, which is clamped between the beveled inner edges of the flanges 4 and 5 and the shell body 22.