CH362781A - Flow regulators for liquid consumers, in particular oil burners for heating systems - Google Patents

Flow regulators for liquid consumers, in particular oil burners for heating systems

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Publication number
CH362781A
CH362781A CH4860757A CH4860757A CH362781A CH 362781 A CH362781 A CH 362781A CH 4860757 A CH4860757 A CH 4860757A CH 4860757 A CH4860757 A CH 4860757A CH 362781 A CH362781 A CH 362781A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
float
valve
oil
regulator according
housing
Prior art date
Application number
CH4860757A
Other languages
German (de)
Inventor
Jaschinsky Erich
Sombold Heinz
G Spies William
Original Assignee
Mission Mfg Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of CH362781A publication Critical patent/CH362781A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D5/00Burners in which liquid fuel evaporates in the combustion space, with or without chemical conversion of evaporated fuel
    • F23D5/12Details
    • F23D5/14Maintaining predetermined amount of fuel in evaporator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  

      ZufluBregler    für     Flüssigkeitsverbraucher,    insbesondere Ölbrenner von     Heizungsanlagen       Die Erfindung betrifft einen     Zuflussregler    für  Flüssigkeitsverbraucher, insbesondere Ölbrenner, wie  sie in Heizungsanlagen gebräuchlich sind. Bei derarti  gen Reglern benutzt man für die Dosierung des zum  Brenner fliessenden Brennstoffes ein Gehäuse,     in    wel  chem ein Schwimmer vorgesehen ist, der entspre  chend dem Ölspiegel im Schwimmergehäuse ein Ein  trittsventil mehr oder weniger öffnet. oder     schliesst,     so dass auf diese Weise der Brennstoffspiegel im Ge  häuse konstant gehalten wird.  



  Um Störungen im Betrieb dieser     Einrichtung    zu  vermeiden, hat man auch bereits vorgeschlagen, einen  zusätzlichen Schwimmer zu verwenden, der eine auf  dem Hauptschwimmer angeordnete Mechanik auslöst,  die dann das gleiche vom Hauptschwimmer gesteuerte  Ventil mit einem     zusätzlichen    Schliessdruck versieht,  um auf diese Weise die weitere     Brennstoffzufuhr    zu  unterbinden. Derartige Einrichtungen haben aber den  Nachteil, dass sie beim Nichtfunktionieren des     Ventils     wirkungslos bleiben. Wenn beispielsweise im     Ventil     ein Fremdkörper das Schliessen des Ventils verhin  dert, so vermag auch der erhöhte Schliessdruck diesem  Mangel nicht abzuhelfen.

   Die     Folge    davon     ist,        d'ass     der Brennstoff aus dem Vorratsbehälter immer weiter  nachströmt und dass schliesslich das Schwimmer  gehäuse überläuft. Dieses     überfliessen    des Brennstof  fes ist besonders auch deshalb leicht möglich, weil  die bisher bekannten     Schwimmergehäuse    zwar einen  Deckel aufweisen, dieser aber das Gehäuse nicht  dichtend abschliesst.  



  Durch die Erfindung können diese Mängel be  hoben werden, indem erfindungsgemäss in den Flüs  sigkeitszulauf ausser einem von einem Hauptschwim  mer gesteuerten Hauptventil ein     zusätzliches    Sicher  heitsventil eingeschaltet ist, welches von einem zwei  ten Schwimmer unabhängig vom     Hauptventil    derart    gesteuert wird, dass es bei Störungen dieses Haupt  ventils den weiteren Flüssigkeitszulauf unterbricht.  



  Vorzugsweise kann der für die Betätigung des  zusätzlichen Sicherheitsventils vorgesehene zweite  Schwimmer frei pendelnd im Schwimmergehäuse auf  gehängt und zwischen dem Schwimmer bzw. dessen  Haltearmen und dem     Zusatzventil    eine     Kipphebel-          m@echanik        eingeschaltet    sein, die jeweils, vom zweiten  Schwimmer betätigt, in die der Schliessstellung des  Sicherheitsventils entsprechende Lage umkippt und  das Zusatzventil auch dann noch geschlossen hält,  wenn der Flüssigkeitsspiegel     im    Schwimmergehäuse  wieder absinkt.

   Von der     Kipphebelmechanik    des Zu  satzventils oder vom Zusatzschwimmer kann dabei  gleichzeitig eine Anzeigevorrichtung gesteuert wer  den, vorzugsweise in Form     eines    über den Gehäuse  deckel     hinausreichenden        Anzeigestiftes,    Knopfes  oder dergleichen, so     d'ass    schon von aussen her leicht  hin erkennbar wird, wenn im Ventil bzw. Schwim  mergehäuse eine Störung vorliegt.

   Dieser Anzeige  knopf kann gleichzeitig als Betätigungsorgan für die       Kipphebelmechanik        ausgebildet    sein, indem durch  Niederdrücken dieses Knopfes usw. nach Behebung  der Störung der     Kipphebel    wieder in     seine    Ausgangs  lage     zurückgekippt    werden kann.  



  Um mit einem     möglichst    kleinen Schwimmer  gehäuse auszukommen, können Hauptschwimmer und  Zusatzschwimmer ineinander angeordnet sein, wo  bei der Hauptschwimmer unmittelbar auf das Haupt  ventil arbeitet, während der Zusatzschwimmer an.  einem Hebelarm im Schwimmergehäuse aufgehängt  ist.  



  Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der  Möglichkeit zu einer besonders     feinfühligen    Regelung,  indem beispielsweise die     zum    Brenner fliessende Öl  menge durch einen gegenüber einem Ölzulauf ver-           stellbaren    Schieber geregelt wird, der eine in der     Ver-          stellrichtung    verlaufende, sich     keilförmig    nach der  Seite des Ölablaufes hin erweiternde-bzw. verengende  Nut aufweist, wobei entsprechend der     jeweiligen          Schieberstellung    ein mehr oder weniger grosser Durch  flussquerschnitt freigegeben ist.  



  Mit besonderem Vorteil ist der Schieber als ein  in einem Zylinder mittels einer     Verstellspindel    axial  verstellbarer Regelkolben ausgebildet, der auf seinem  Umfang, dem die Zylinderwand durchsetzenden     Öl-          zulauf    gegenüberliegend, die sich nach einer Kolben  seite hin öffnende Keilnut trägt, während für den  Ölablauf eine Öffnung im Zylinderboden vorgesehen  ist.  



  Eine weitere     Verbesserung    in der Regelung kann  durch die Zuordnung von     Heizelementen    zum Regler  erreicht werden, die die Wandungen des     Reglergehäu-          ses    oder die Ölkanäle und die Regulierorgane so weit  erwärmen, dass beim     Vorüberfliessen    des Öles eine       Strukturänderung    des im Öl enthaltenden Paraffins,  die das Öl schwerflockiger machen würde, verhütet  wird. Ausserdem wird aber die Temperatur und da  mit die Viskosität der durch den Regler fliessenden  Ölmenge etwa konstant bzw. in den für eine gute       Regelbarkeit    dienenden Grenzen gehalten.

   Man kann  dabei in das     Reglergehäuse    eine elektrische Wider  standsheizung einbauen oder einen Radiator vor  sehen, der direkt von dem Brenner aus beheizt wird.  Die     Steuerung    der Heizelemente kann durch einen  entsprechend angeordneten Temperaturfühler erfol  gen.  



  Weitere mit Vorteil vorgesehene     Einzelheiten    des  Erfindungsgegenstandes werden anhand der     beilie-          "enden    Zeichnungen an Beispielen     beschrieben,    ohne  dass jedoch die     Erfindung    hierauf beschränkt sein soll.

    Es zeigen:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch einen     Zufluss-          regler    für den Brenner einer Ölheizungsanlage,       Fig.    2 und 3 ähnliche Darstellungen wie     Fig.    1  bei anderer Stellung der einzelnen Teile,       Fig.    4 eine Draufsicht auf den     Zuflussregler    ge  mäss     Fig.    1,       Fig.    5 einen Schnitt nach der Linie     V-V    in       Fig.    4,       Fig.    6 einen Längsschnitt durch den das Regel  organ aufnehmenden Teil des.

       Reglergehäuses,          Fig.    7 eine ähnliche Schnittdarstellung wie     Fig.    6  bei anderer Stellung der einzelnen Teile,       Fig.    8 einen Schnitt nach der Linie     VIII-VIII    in       Fig.    6 im vergrösserten Massstab,       Fig.    9 eine Abwicklung der Rasteinrichtung für  die     Verstellspindel    des Reglers im vergrösserten Mass  stab,       Fig.    10 eine Draufsicht auf die mit den Rasten  versehene     Führungshülse    für die     Verstellspindel,

            Fig.    11 eine schematische Darstellung eines mit  einer elektrischen     Widerstandsheizung    ausgestatteten       Reglergehäuses    und       Fig.    12 einen Schnitt durch das     Reglergehäuse    bei  Anwendung einer Umlaufheizung.    An dem Boden des Schwimmergehäuses 1 sitzen  der     Zulaufstutzen    2 und der Ablaufstutzen 3, an die  die Ölleitungen vom Vorratsbehälter bzw. dem Bren  ner angeschlossen sind. Auf der Oberseite. ist der Be  hälter 1 mit einem Deckel 4 öldicht abgeschlossen.

    Oberhalb des     Zulaufstutzens    2 ist im Innern des Öl  behälters 1 eine zylindrische Kammer 5 vorgesehen,  in welche der Ölfilter 6, welcher vermittels einer Ver  schraubung 7 im Deckel 4 des Gehäuses gehalten  wird, hineinreicht. In einem Aufsatz 8 des Deckels  und in diesem selbst sind Quer- und Längsbohrungen  9 vorgesehen, die nach der noch später zu beschrei  benden Ventilanordnung führen. Der Ölzulauf erfolgt  durch den     Zulaufstutzen    2, wobei zunächst das Innere  der Kammer 5 ausgefüllt wird. Dann kann das Öl  durch den Filter 6 in dessen Innenraum eintreten und  über die Längs- und Querkanäle 9 schliesslich nach  einer Ventilkammer 10 gelangen, in welcher das mit  einer Nadel 11 ausgerüstete Hauptventil 12 unter  gebracht ist.

   Das Hauptventil lagert auf der Unterseite  des Deckels 4 und ist hängend angeordnet, derart,  dass unmittelbar unter ihm der Hauptschwimmer 13  vorgesehen werden kann, der sich auf einer Vertikal  führung 14 im Behälter 1 in vertikaler Richtung     auf-          und        abbewegen    kann. In der unteren Lage des  Schwimmers 13, der unmittelbar auf die Ventilnadel  11 wirkt, ist das Hauptventil 12 geöffnet. Das Öl  kann in den Behälter 1 einströmen und hebt dabei  den aus einem Hohlkörper gebildeten Schwimmer 13  hoch. Diese Bewegung wird auf die     Nadel    11 des  Ventils 12 übertragen. Sobald ein bestimmter     Ölspie-          gel    erreicht ist, schliesst das Hauptventil 12 ab.  



       kleben    der den Filter 6 aufnehmenden Kammer 5  sitzt im Behälter 1 noch ein Zylinder 45, der mit  einer seitlichen     Eintrittsöffnung    48 für das Öl aus  gestattet ist. Im Innern des Zylinders 45 ist eine  später zu beschreibende Reguliereinrichtung gemäss       Fig.    6-10 untergebracht, die von einem Regulier  knopf 17 verstellbar ist. Diese Reguliereinrichtung  regelt die     Abflussmenge    des im Schwimmergehäuse 1  enthaltenen Öles, welches durch die seitliche Öffnung  48 in das Innere des Zylinders 45 eintritt und in der  jeweils eingestellten Menge über den Abfluss 3 das  Schwimmergehäuse verlässt.  



  Um den     Hauptschwimmer    13 herum ist in dem  Gehäuse 1 ein Zusatzschwimmer 18 vorgesehen, der  beispielsweise aus einem Kork gebildet ist. Der  Schwimmer 18 wird von einem Hebelarm 19 ge  halten, der auf einer Achse 20 in einem ebenfalls auf  der Deckelunterseite befestigtem Lager 21 auf- und       abschwenkbar    gelagert ist.  



  Der Hebelarm 19 wird aus zwei parallelen Schie  nen gebildet, die untereinander starr verbunden sind,  aber zwischen sich einen Raum freilassen für einen  weiteren auf der Achse 20 gelagerten Hebel 22. Die  ser Hebel kann sich frei zwischen den beiden Teilen  des Hebels 19 bewegen und sich mit einem Ansatz  23 auf die Oberseite des Hebels 19 auflegen. Nach  unten fasst der Hebel 22 mit einem Vorsprung 24  zwischen jenen zwei     Hebelteilen    (Schienen) hindurch,      der einen Zapfen 25 für den Angriff einer     Kipphebel-          feder    26 trägt. Diese Feder sitzt mit ihrem anderen  Ende an einem Zapfen 27 im Lager 21. Auf dem  Zapfen 27 sitzt frei beweglich ein Zwischenhebel 28,  in welchem eine Rolle 29 frei drehbar ist. Die Rolle  29 stützt sich auf der Oberseite des Hebels 22 ab.  



  Die Anordnung der Feder 26 ist so getroffen, dass  in der unteren Endstellung des Schwimmers 18 bzw.  des Hebels 22 sich die Punkte 27, 20 und 25 in  einer Geraden befinden, das heisst die Feder 26 liegt  in ihrer Strecklage. Sobald der Schwimmer 18 über  ein gewisses Mass hinaus von dem den Behälter 1 aus  füllenden Öl hochgetragen wird, trifft der Hebelarm  22 auf den Vorsprung 30 des Ansatzes 23 auf. Bei  der weiteren Bewegung wird nunmehr auch der     Kipp-          hebel    22 mitgenommen, bis die Zugfeder 26 über  ihre Strecklage gerückt wird. In diesem Augenblick  kippt der Hebel 22 in seine obere Endstellung gemäss  der Darstellung in den     Fig.    2 und 3.

   Hierdurch wird  über die Rolle 29 und eine     dazwischengeschaltete     Membrane der Stössel 32 eines Sicherheitsventils 33  bewegt. Das Ventil 33 ist zusätzlich zu dem Haupt  ventil 12 in die     Ölzuleitung    9 eingeschaltet. Sobald  der Stössel 32 nach oben verschoben wird, erfolgt ein  Schliessen des Sicherheitsventils 33 und damit ein  Absperren der weiteren Ölzufuhr. Die Schliessstellung  des Ventils 33 wird durch einen     Anzeigestift    34 nach  aussen hin erkennbar gemacht. Dieser Stift ist in  einer Führungsmutter 35 im Gehäusedeckel 4 frei  verschiebbar geführt.

   Sobald also bei Eintritt     einer     Störung durch übermässigen     ölzufluss    der Zusatz  schwimmer 18 das Sicherheitsventil 33 über den  Kipphebel 22, 24 geschlossen hat, ist auch gemäss       Fig.    2 und 3 der     Anzeigestift    34 aus dem Gehäuse  hervorgetreten. Die für den     Anzeigestift    34 im Ge  häusedeckel 4 vorgesehene Lagerung bzw. Führung  36 kann gleichzeitig auch als Belüftungsöffnung für  den öldicht abschliessenden Behälterdeckel ausgebil  det sein. Die in     Fig.    1-4 linke Seite soll die Vorder  seite des Reglers bilden, so dass sich also der Anzeige  stift örtlich vor dem Ventil 33 befindet.  



  Beim Hochkippen des Hebels 22 kann eine an  dem     Anzeigestift    34 sitzende Platte 37 diese Entlüf  tungsöffnung öldicht abschliessen, so dass damit ein  überströmen des Öles verhindert ist.  



  Wenn der Ölspiegel im Behälter 1 wieder ab  sinkt, fallen auch die Schwimmer 13 und 18 wieder  mit nach unten. Der Zusatzschwimmer 18 gelangt aus  der Stellung gemäss     Fig.    2 wieder in seine ursprüng  liche Stellung gemäss     Fig.    1 oder 3. Bei     dieser    Rück  bewegung verbleibt aber der Kipphebel 22 in seiner       Schliessstellung.    In dieser wird er durch die Zugfeder  26 auch weiterhin gehalten. Erst wenn die Bedie  nungsperson den     Anzeigestift    34 wieder in die Füh  rung 36 hineindrückt, wird der Kipphebel 22 wieder  über seinen Kippunkt hinweg in seine untere Aus  gangsstellung gemäss     Fig.    1 gedrückt. Damit ist die  Anlage wieder betriebsfertig.  



  Von besonderer Bedeutung ist, dass alle Ventile,  Regelorgane und sonstige Mechaniken an der Unter-    Seite des Deckels 4 montiert sind, so dass man Repa  raturen an den Ventilen und dem Schwimmer bzw.  der     Kipphebelmechanik    sehr leicht ausführen kann,  wenn man den Deckel 4 abgenommen hat. Zwischen  Deckel 4 und Gehäuse 1 ist eine geeignete Dichtung  für den öldichten Abschluss eingeschaltet.  



  Bei der in     Fig.    6-10 gezeigten Ölregulierung ist       im    Boden des Schwimmerbehälters 1     oberhalb        des     Ölabflusses 3 ein Ventilsitz 44 vorgesehen, und über  diesen ist ein Zylinder 45 fest aufgesetzt, der das ge  samte Regelorgan in sich     aufnimmt.     



  Die Büchse 45 ist in ihrem unteren Teil     als     glatter Zylinder 46 ausgedreht, in welchem sich der  Regelkolben 47 dicht gleitend führt. In der Zylinder  wandung 46 ist auf einer Seite die     ölzu'lauföffnung     48 vorgesehen. Der vom Schwimmer 13 gehaltene     Öl-          spiegel    liegt bei 49, so. dass das<B>Öl</B> aus dem     Behälter    1  immer über die Öffnung 48 in das Innere des zylin  drischen Teiles 46 eintreten     kann.    Wie bereits gesagt,  führt sich der Regelkolben 47 dicht gleitend in dem       Zylinder    46     (Fig.    6 und 7).

   Durch einen Zapfen 50,  der in einer längsgerichteten Führungsnut 51 gleitet,  ist der Kolben 47 gegen Verdrehung gesichert. In  seinem unteren Teil weist der Kolben 47 auf seinem  Aussenumfang, und zwar dem     ölzufluss    48 zugekehrt,  eine     keilförmige    Nut 52 auf, die sich nach der unte  ren Kolbenseite hin allmählich     vertieft    bzw. verbrei  tert. Diametral der Keilnut 52 gegenüber liegt im  Kolben 47 eine Blattfeder 53, die die Aufgabe hat,  den Regelkolben 47 mit der Seite, welche die Keil  nut 52 trägt, dichtend gegen die Innenseite des Zy  linders 46 zu     drücken,    so dass damit eine gute Ab  dichtung der Nut 52 bzw. des Ölzuflusses 48 gegeben       ist.     



  Der Regelkolben 47 ist als     Hohlkörper    ausgebil  det und trägt in seinem Innenraum 54 zwei einander  gegenüberliegende Sitzflächen 55 und 56 für das  untere kugelige Ende 57 der     Verstellspindel    58 bzw.  eine     Ventilkugel    59, die sich in der untersten Kolben  stellung auf den Ventilsitz 44 auflegt     und    so den Öl  ablauf verschliesst. Zwischen den beiden Kugeln 59  und 57 ist eine Druckfeder 60 eingespannt.  



  Für die Durchführung der     Verstellspindel    58  weist der Regelkolben 47 eine sich nach oben konisch  erweiternde Öffnung 61 auf, so     d'ass    sich der Kolben  körper     kard'anisch    gegenüber der     Verstellspindel    58  bewegen kann. Diese Bewegungsmöglichkeit bzw.  Aufhängung des Regelkolbens 47 an der     Verstellspin-          del    58 sichert jederzeit     ein    einwandfreies abdichten  des Anlegen der den Zulauf regulierenden Elemente.  



  Oberhalb des Zylinders 46 ist in der Büchse 45  eine Stufe 62 gebildet, auf welche sich ein Teller 63  aufsetzt. Dieser bildet ein Auflager für     eine    Druck  feder 64, die anderseits gegen einen Teller 65 bzw.  einen auf die     Verstellspindel    58     aufgesetzten,    im  Durchmesser grösseren Teil 66 drückt.  



  Die     Verstellspindel    58 ist mit ihrem verstärkten  Teil 66 durch das Lagerauge 67 im Deckel 4 nach  aussen geführt. Hier sitzt auf einem am Teil 66 vor  gesehenen Vierkant 68 eine     Verstellkappe    69 mit dem      Knopf 17, die von der     Verstellstange    70 des Heiz  reglers verdreht werden kann.  



  Auf der Unterseite des Deckels 4 besitzt dieser  eine Hülse 71, auf der die einzelnen Rasten 72-80  gebildet sind. Am Teil 66 der     Verstellspindel    58 ist  eine Rolle 81 gelagert, die sich in die Rastaussparun  gen 72-80 einlegen kann, wobei der Eingriff zwi  schen den Rasten und der Rolle 81 durch die Druck  feder 64 erzwungen     wird.     



  In     Fig.    9 und 10 ist die Rasteinrichtung in Ab  wicklung bzw. in grösserem Massstab wiedergegeben.  Liegt die Rolle 81 in der untersten Rast 72, so befin  det sich der Regelkolben 47 in seiner untersten Stel  lung. In dieser schliesst die Kugel 59 den Ölablauf 3  ab. Gleichzeitig liegt dabei die glatte Wandung des  Kolbens 47 auf der Innenseite der den Ölzulauf 48  umschliessenden Zylinderwand. Es ist also ein dop  pelter Abschluss des Ölablaufes gegeben.  



  Wird in dieser Stellung die     Verstellspindel    58 bzw.  die     Reglerstange    70 um 300 entgegengesetzt dem Uhr  zeigersinn verdreht, so rastet die Rolle 81 schliess  lich in die Rastaussparung 73. Der Regelkolben 47  ist um ein gewisses Mass angehoben. Der Abfluss 3  wird freigegeben, und die Keilnut 52 steht mit ihrem  engsten Teil (Anfangsteil) gegenüber der     Zulauföff-          nung    48. Es kann auf diese Weise eine geringe Öl  menge aus dem Behälter 1 über den Zulauf 48 und  die Nut 52 nach dem Abfluss 3     hindurchfliessen.    Dies  ist die     minimalste        Ölmenge,    die gerade ausreicht, um  den Brenner am Brennen zu erhalten.  



  Je nachdem, wie weit man nun die     Reglerstange     70 bzw. die     Verstellspindel    58 weiterdreht, wird die       Zuflussmenge    gesteigert, indem der Regelkolben 47  mit seiner Keilnut 52 immer höher gezogen wird, so  dass der     Durchflussquerschnitt    für das Öl immer grö  sser wird. Sobald die Rolle 81 in die Rastöffnung 80  einrastet, ist die Maximalstellung gegeben, das heisst  dann befindet sich der grosse     Durchlassquerschnitt    der  Keilnut 52 vor der     Zulauföffnung    48. Die     Fig.7     zeigt eine Zwischenstellung, in der die Rast 78 ent  sprechend einer relativ grossen     Durchflussmenge    ge  wählt wurde.  



  Selbstverständlich kann der gezeigte     Durchfluss-          regler    bei allen Arten von Ölbrennern Anwendung  finden, und es ist auch die Möglichkeit gegeben, mit  der gleichen     Einrichtung    eine     Durchflussregulierung     für die verschiedensten anderen Flüssigkeiten und  Zwecke herbeizuführen.  



  Die     Fig.    11 und 12 zeigen zwei Schwimmer  gehäuse 1, die     beheizbar    sind, um auf diese Weise  das vor dem     Abflussregelorgan        im        Schwimmergehäuse     enthaltene Öl auf einer bestimmten Temperatur zu  halten und dem Öl eine solche Viskosität zu sichern,  die die besten     Regelbedingungen    ergibt.  



  Bei der Anordnung gemäss     Fig.   <B>11</B> ist eine elek  trische     Heizpatrone    82 nach Art eines Tauchsieders  im     Deckei    4 vorgesehen, an die eine Stromzuleitung  84     anschliessbar    ist. In dem Sockel 85 der Patrone  kann ein mit einem     Temperaturfühler        verbundener       Schalter für eine zeitweise Stromunterbrechung unter  gebracht sein.  



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.    12 gelangt  ein Schwimmergehäuse 86 zur Anwendung, das  in seinen Wandungen eine schraubenlinienförmig um  laufende Rohrleitung 87     aufnimmt.    Die Leitung 87  ist an einem     Heizmittelzulauf    88 und anderseits an  einem     Heizmittelabfluss    89 angeschlossen. Die Lei  tungen 88 und 89 führen zu einem im Bereich des  Brenners vorgesehenen Heizelement, welches das  Heizmittel erwärmt. Auch hier kann     vermittels    eines       Temperaturfühlers    eine Regelung oder eine Ausschal  tung des Heizstromes bewirkt werden.



      Inflow regulator for liquid consumers, in particular oil burners of heating systems The invention relates to a flow regulator for liquid consumers, in particular oil burners, as they are commonly used in heating systems. In such conditions regulators are used for the metering of the fuel flowing to the burner, a housing in wel chem a float is provided, the accordingly the oil level in the float housing an inlet valve opens more or less. or closes so that the fuel level in the housing is kept constant in this way.



  In order to avoid malfunctions in the operation of this device, it has already been proposed to use an additional float, which triggers a mechanism arranged on the main float, which then provides the same valve controlled by the main float with an additional closing pressure to in this way the other To cut off fuel supply. However, such devices have the disadvantage that they remain ineffective when the valve does not work. If, for example, a foreign body in the valve prevents the valve from closing, the increased closing pressure cannot remedy this deficiency either.

   The consequence of this is that the fuel continues to flow in from the storage container and that finally the float housing overflows. This overflow of the fuel is particularly easy because the previously known float housings do have a cover, but this does not seal the housing off.



  With the invention, these shortcomings can be remedied by according to the invention in the liq sigkeitszulauf in addition to a main valve controlled by a main swimmer, an additional safety valve is switched on, which is controlled by a second float independently of the main valve in such a way that it is disrupted by this main valve interrupts the further flow of liquid.



  The second float provided for actuating the additional safety valve can preferably be suspended in the float housing, swinging freely, and between the float or its holding arms and the additional valve, a toggle mechanism can be switched on, each actuated by the second float in the closed position of the safety valve tilts over and the additional valve still keeps closed when the liquid level in the float housing drops again.

   From the rocker arm mechanism of the auxiliary valve or the additional float, a display device can be controlled at the same time, preferably in the form of an indicator pin, button or the like that extends beyond the housing cover, so that it is easy to see from the outside when in the valve or . There is a fault in the float housing.

   This display button can also be designed as an actuator for the rocker arm mechanism by depressing this button, etc. after removing the malfunction of the rocker arm can be tilted back into its starting position.



  In order to get by with the smallest possible float housing, the main float and additional float can be arranged one inside the other, where the main float works directly on the main valve, while the additional float works. a lever arm is suspended in the float housing.



  A further advantage of the invention lies in the possibility of particularly sensitive regulation, for example by regulating the amount of oil flowing to the burner by a slide which is adjustable with respect to an oil inlet and which runs in the adjustment direction and is wedge-shaped towards the side of the Oil drain towards expanding or. has narrowing groove, with a more or less large flow cross-section being released according to the respective slide position.



  With particular advantage, the slide is designed as a control piston axially adjustable in a cylinder by means of an adjusting spindle, which on its periphery, opposite the oil inlet penetrating the cylinder wall, carries the keyway opening towards one piston side, while an opening for the oil drain is provided in the cylinder base.



  A further improvement in the regulation can be achieved by assigning heating elements to the regulator, which heat the walls of the regulator housing or the oil ducts and the regulating elements to such an extent that when the oil flows past, a structural change in the paraffin contained in the oil, which causes the oil would make it heavier, is prevented. In addition, however, the temperature and therewith the viscosity of the amount of oil flowing through the regulator is kept approximately constant or within the limits serving for good controllability.

   You can install an electrical resistance heater in the controller housing or see a radiator that is heated directly from the burner. The heating elements can be controlled by a suitably arranged temperature sensor.



  Further details of the subject matter of the invention which are advantageously provided are described with reference to the accompanying drawings using examples, without the invention being restricted thereto.

    1 shows a longitudinal section through a flow regulator for the burner of an oil heating system, FIGS. 2 and 3 show similar representations to FIG. 1 with the individual parts in a different position, FIG. 4 shows a plan view of the flow regulator according to FIG , Fig. 5 is a section along the line VV in Fig. 4, Fig. 6 is a longitudinal section through the organ receiving part of the.

       7 shows a similar sectional view to FIG. 6 with the individual parts in a different position, FIG. 8 shows a section along the line VIII-VIII in FIG. 6 on an enlarged scale, FIG. 9 shows a development of the locking device for the adjusting spindle of the controller on an enlarged scale, Fig. 10 is a plan view of the guide sleeve provided with the detents for the adjusting spindle,

            11 shows a schematic representation of a regulator housing equipped with an electrical resistance heater, and FIG. 12 shows a section through the regulator housing when using a circulating heater. At the bottom of the float housing 1 sit the inlet connection 2 and the outlet connection 3, to which the oil lines from the reservoir or the burner are connected. On the top. the loading container 1 is sealed with a lid 4 oil-tight.

    Above the inlet connection 2, a cylindrical chamber 5 is provided inside the oil container 1, into which the oil filter 6, which is held by means of a screw connection 7 in the cover 4 of the housing, extends. In an attachment 8 of the cover and in this itself transverse and longitudinal bores 9 are provided, which lead to the valve assembly to be described later. The oil inlet takes place through the inlet connection 2, the interior of the chamber 5 being filled first. The oil can then enter the interior of the filter 6 and finally reach a valve chamber 10 via the longitudinal and transverse channels 9, in which the main valve 12 equipped with a needle 11 is placed.

   The main valve rests on the underside of the lid 4 and is arranged hanging in such a way that the main float 13 can be provided directly below it, which can move up and down on a vertical guide 14 in the container 1 in the vertical direction. In the lower position of the float 13, which acts directly on the valve needle 11, the main valve 12 is open. The oil can flow into the container 1 and thereby lifts the float 13 formed from a hollow body. This movement is transmitted to the needle 11 of the valve 12. As soon as a certain oil level is reached, the main valve 12 closes.



       glue the filter 6 receiving chamber 5 sits in the container 1 still a cylinder 45, which is permitted with a lateral inlet opening 48 for the oil. Inside the cylinder 45, a regulating device to be described later according to FIG. 6-10 is housed, which is adjustable by a regulating button 17. This regulating device regulates the outflow amount of the oil contained in the float housing 1, which enters the interior of the cylinder 45 through the lateral opening 48 and leaves the float housing in the set amount via the outflow 3.



  To the main float 13 around an additional float 18 is provided in the housing 1, which is formed for example from a cork. The float 18 is held by a lever arm 19 ge, which is mounted on an axis 20 in a also mounted on the underside of the cover bearing 21 up and down.



  The lever arm 19 is formed from two parallel rails which are rigidly connected to each other, but leave a space between them for another lever mounted on the axis 20 22. The water lever can move freely between the two parts of the lever 19 and Place a shoulder 23 on the top of the lever 19. The lever 22 reaches downward with a projection 24 between the two lever parts (rails) which carries a pin 25 for the engagement of a rocker arm spring 26. This spring sits with its other end on a pin 27 in the bearing 21. An intermediate lever 28, in which a roller 29 is freely rotatable, is seated freely movable on the pin 27. The roller 29 is supported on the upper side of the lever 22.



  The arrangement of the spring 26 is such that in the lower end position of the float 18 or of the lever 22, the points 27, 20 and 25 are in a straight line, that is, the spring 26 is in its extended position. As soon as the float 18 is carried up to a certain extent by the oil filling the container 1, the lever arm 22 strikes the projection 30 of the projection 23. During the further movement, the toggle lever 22 is now also taken along until the tension spring 26 is moved beyond its extended position. At this moment the lever 22 tilts into its upper end position as shown in FIGS. 2 and 3.

   As a result, the plunger 32 of a safety valve 33 is moved via the roller 29 and an interposed membrane. The valve 33 is switched on in addition to the main valve 12 in the oil supply line 9. As soon as the plunger 32 is moved upwards, the safety valve 33 closes and the further oil supply is shut off. The closed position of the valve 33 is made visible to the outside by an indicator pin 34. This pin is guided freely displaceably in a guide nut 35 in the housing cover 4.

   As soon as the additional float 18 has closed the safety valve 33 via the rocker arm 22, 24 when a disturbance occurs due to excessive oil inflow, the indicator pin 34 has also emerged from the housing according to FIGS. 2 and 3. The storage or guide 36 provided for the indicator pin 34 in the housing cover 4 can also be designed as a ventilation opening for the oil-tight container cover. The left side in Fig. 1-4 should form the front of the controller, so that the display pin is locally in front of the valve 33.



  When the lever 22 is tilted up, a plate 37 seated on the indicator pin 34 can seal off this vent opening in an oil-tight manner so that the oil is prevented from flowing over.



  When the oil level in the container 1 drops again, the floats 13 and 18 also fall down again. The additional float 18 returns from the position shown in FIG. 2 to its original position shown in FIG. 1 or 3. During this return movement, however, the rocker arm 22 remains in its closed position. In this it is still held by the tension spring 26. Only when the operator pushes the indicator pin 34 back into the guide 36, the rocker arm 22 is again pushed beyond its tilt point into its lower starting position according to FIG. The system is now ready for operation again.



  It is of particular importance that all valves, regulating elements and other mechanisms are mounted on the underside of the cover 4, so that repairs to the valves and the float or the rocker arm mechanism can be carried out very easily when the cover 4 is removed Has. A suitable seal for the oil-tight seal is inserted between cover 4 and housing 1.



  In the oil regulation shown in Fig. 6-10, a valve seat 44 is provided in the bottom of the float tank 1 above the oil drain 3, and over this a cylinder 45 is firmly attached, which receives the entire control element in itself.



  The sleeve 45 is turned in its lower part as a smooth cylinder 46 in which the control piston 47 slides tightly. In the cylinder wall 46, the oil feed opening 48 is provided on one side. The oil level held by the float 13 is 49, see above. that the <B> oil </B> from the container 1 can always enter the interior of the cylindrical part 46 via the opening 48. As already stated, the control piston 47 slides tightly in the cylinder 46 (FIGS. 6 and 7).

   The piston 47 is secured against rotation by a pin 50 which slides in a longitudinally directed guide groove 51. In its lower part, the piston 47 has on its outer circumference, specifically facing the oil inlet 48, a wedge-shaped groove 52 which gradually deepens or widens towards the lower side of the piston. Diametrically opposite the keyway 52 in the piston 47 is a leaf spring 53, which has the task of pressing the control piston 47 with the side carrying the keyway 52, sealingly against the inside of the cylinder 46, so that a good seal from the groove 52 or the oil inlet 48 is given.



  The control piston 47 is ausgebil det as a hollow body and carries in its interior 54 two opposing seat surfaces 55 and 56 for the lower spherical end 57 of the adjusting spindle 58 and a valve ball 59, which rests in the lowest piston position on the valve seat 44 and so the oil drain closes. A compression spring 60 is clamped between the two balls 59 and 57.



  For the passage of the adjusting spindle 58, the regulating piston 47 has an opening 61 which widens conically upward so that the piston can move in a cardanic manner relative to the adjusting spindle 58. This possibility of movement or suspension of the control piston 47 on the adjusting spindle 58 ensures that the contact of the elements regulating the inlet is properly sealed at all times.



  Above the cylinder 46, a step 62 is formed in the sleeve 45, on which a plate 63 is placed. This forms a support for a compression spring 64 which, on the other hand, presses against a plate 65 or a part 66 with a larger diameter placed on the adjusting spindle 58.



  The adjusting spindle 58 is guided with its reinforced part 66 through the bearing eye 67 in the cover 4 to the outside. Here sits on a square 68 seen on part 66, an adjustment cap 69 with the button 17, which can be rotated by the adjustment rod 70 of the heating controller.



  On the underside of the cover 4, the latter has a sleeve 71 on which the individual catches 72-80 are formed. On part 66 of the adjusting spindle 58, a roller 81 is mounted, which can insert into the Rastaussparun gene 72-80, the engagement between tween the notches and the roller 81 by the compression spring 64 is forced.



  In Fig. 9 and 10, the locking device is shown in development from or on a larger scale. If the roller 81 is in the lowest catch 72, the control piston 47 is in its lowest position. In this the ball 59 closes the oil drain 3. At the same time, the smooth wall of the piston 47 lies on the inside of the cylinder wall surrounding the oil inlet 48. So there is a double completion of the oil drain.



  If the adjusting spindle 58 or the control rod 70 is rotated counterclockwise by 300 in this position, the roller 81 locks into the locking recess 73. The control piston 47 is raised by a certain amount. The drain 3 is released, and the narrowest part (initial part) of the keyway 52 is opposite the inlet opening 48. In this way, a small amount of oil can flow from the container 1 via the inlet 48 and the groove 52 to the outlet 3 flow through. This is the minimum amount of oil just enough to keep the burner burning.



  Depending on how far the control rod 70 or the adjusting spindle 58 is turned further, the flow rate is increased by the control piston 47 with its keyway 52 being pulled higher and higher so that the flow cross-section for the oil becomes larger and larger. As soon as the roller 81 engages in the latching opening 80, the maximum position is given, that is, the large passage cross section of the keyway 52 is in front of the inlet opening 48. FIG. 7 shows an intermediate position in which the latch 78 corresponds to a relatively large flow rate was chosen.



  Of course, the flow regulator shown can be used with all types of oil burners, and there is also the option of regulating the flow for a wide variety of other liquids and purposes with the same device.



  11 and 12 show two float housing 1, which are heatable, in this way to keep the oil contained in the float housing in front of the discharge control element at a certain temperature and to ensure the oil such a viscosity that results in the best control conditions.



  In the arrangement according to FIG. 11, an electric heating cartridge 82 in the manner of an immersion heater is provided in the cover 4, to which a power supply line 84 can be connected. In the base 85 of the cartridge, a switch connected to a temperature sensor can be placed for a temporary power interruption.



  In the embodiment according to FIG. 12, a float housing 86 is used, which accommodates a pipe 87 running around helically in its walls. The line 87 is connected to a heating medium inlet 88 and on the other hand to a heating medium outlet 89. The lines 88 and 89 lead to a heating element provided in the area of the burner, which heats the heating medium. Here, too, a temperature sensor can be used to regulate or switch off the heating current.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Zuflussregler für Flüssigkeitsverbraucher, insbeson dere Ölbrenner von Heizungsanlagen, mit einem den Zufluss zu ihm regelnden, von einem Schwimmer ge steuerten Ventil, dadurch gekennzeichnet, dass in den Flüssigkeitszulauf ausser diesem ein Hauptventil bildenden Ventil ein zusätzliches Sicherheitsventil eingeschaltet ist, welches von einem zweiten Schwim mer, unabhängig vom Hauptventil, derart gesteuert wird, dass es bei Störungen des Hauptventils den wei teren Flüssigkeitszulauf unterbricht. PATENT CLAIM Flow regulator for liquid consumers, in particular oil burners of heating systems, with a flow to it regulating, ge controlled by a float valve, characterized in that in the liquid inlet besides this valve forming a main valve, an additional safety valve is switched on, which is switched by a second float mer, independently of the main valve, is controlled in such a way that it interrupts the white direct liquid supply in the event of malfunctions in the main valve. UNTERANSPRÜCHE 1. Zuflussregler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der für die Betätigung des zu sätzlichen Sicherheitsventils vorgesehene zweite Schwimmer frei pendelnd im Schwimmergehäuse auf gehängt und zwischen dem Schwimmer bzw. des sen Haltearm und dem Zusatzventil eine Kipphebel- mechanik eingeschaltet ist, die, jeweils vom zweiten Schwimmer betätigt, in die der Schliessstellung des Sicherheitsventils entsprechende Lage umkippt und das Zusatzventil auch dann geschlossen hält, wenn der Flüssigkeitsspiegel in dem Schwimmergehäuse wieder absinkt. SUBClaims 1. Inflow regulator according to claim, characterized in that the second float provided for the actuation of the additional safety valve is suspended freely oscillating in the float housing and a rocker arm mechanism is switched on between the float or its holding arm and the additional valve, which, respectively actuated by the second float, into the position corresponding to the closed position of the safety valve tilts and keeps the additional valve closed even when the liquid level in the float housing drops again. 2. Zuflussregler nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, gekennzeichnet durch eine von der Kipp- hebelmechanik des Zusatzventils gesteuerte bzw. be tätigte Anzeigevorrichtung, vorzugsweise in Form eines wenigstens in Anzeigestellung über den Ge häusedeckel hinausreichenden Anzeigestiftes. 3. Zuflussregler nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Hauptschwimmer und der Schwimmer für das Zusatzventil ineinander angeord net sind bzw. gleichachsig zueinander lagern. 2. Inflow regulator according to claim and sub-claim 1, characterized by one of the toggle lever mechanism of the additional valve controlled or actuated display device, preferably in the form of an at least in the display position on the Ge housing cover reaching display pin. 3. Inflow regulator according to claim, characterized in that the main float and the float for the additional valve are in each other angeord net or are coaxially stored with each other. 4. Zuflussregler nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, d'ass der Hauptschwimmer unmittelbar auf das Hauptzulaufventil arbeitet, während der Zu satzschwimmer an einem Hebelarm im Schwimmer gehäuse aufgehängt ist. 4. Flow regulator according to claim, characterized in that the main float works directly on the main inlet valve, while the additional float is suspended on a lever arm in the float housing. 5. Zuflussregler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der aus einem Hohlkörper gebil dete Hauptschwimmer auf einer am Boden des Schwimmergehäuses vorgesehenen Vertikalführung geführt ist und das über ihm angeordnete Haupt ventil unmittelbar steuert, während der Hilfsschwim- mer als Ring den Hauptschwimmer umschliesst und von einem im Schwimmergehäuse gelagerten, frei auf- und abschwingenden Hebel getragen wird, und dass an der Lagerstelle dieses Hebels zusätzlich ein weiterer federbeeinflusster Kipphebel lagert, 5. Inflow regulator according to claim, characterized in that the main float formed from a hollow body is guided on a vertical guide provided on the bottom of the float housing and directly controls the main valve arranged above it, while the auxiliary float surrounds the main float as a ring and is one freely swinging up and down lever mounted in the float housing is carried, and that at the bearing point of this lever an additional spring-influenced rocker arm is supported, der mit der Oberseite des den Schwimmer tragenden Hebels zusammenwirkt und das über ihm liegende, zusätz lich in die Ölzuleitung eingesetzte Sicherheitsventil steuert, wobei örtlich vor diesem Ventil eine Anzeige vorrichtung vorgesehen ist, deren wenigstens in An zeigestellung aus dem Gehäuse herausragender An zeigestift gleichzeitig ein Organ zur Betätigung des Kipphebels bildet, um diesen in seine Freigabestel lung zurückzuführen. which cooperates with the top of the lever carrying the float and controls the overlying, additional Lich inserted into the oil line safety valve, locally in front of this valve a display device is provided, whose at least in display position from the housing on pointing pin at the same time an organ to operate the rocker arm to return it to its release position. 6. Zuflussregler nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwimmergehäuse mit einem öldicht abschliessenden Deckel und einer Belüftungsöffnung versehen ist, wo bei die letztere mit einem bei Störungen dichtenden Ventil zusammenwirkt, welches von dem das Sicher heitsventil steuernden Gestänge bzw. dem Hilfs- schwimmer oder der Kipphebelmechanik betätigt wird. 7. Zuflussregler nach Patentanspruch und Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Be lüftungsventil mit einem Schwimmer und zugehöriger Mechanik versehen ist. 6. Flow regulator according to claim and sub-claims 1-5, characterized in that the float housing is provided with an oil-tight sealing lid and a ventilation opening, where the latter cooperates with a valve sealing in the event of malfunctions, which of the safety valve controlling the linkage or . the auxiliary float or the rocker arm mechanism is operated. 7. Flow regulator according to claim and sub-claim 6, characterized in that the ventilation valve Be is provided with a float and associated mechanics. B. Zuflussregler nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass in das Schwimmergehäuse von oben her ein am Deckel befestigter Ölfilter auswechselbar eingesetzt ist. 9. Zuflussregler nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass alle zur Mechanik des Gerätes gehörigen Teile, wie Schwimmerlagerung, Ventile, Anzeigevorrichtung und Regulierorgane, im Deckel des Schwimmergehäuses untergebracht sind bzw. vom Deckel getragen werden. B. inflow regulator according to claim and sub-claims 1-7, characterized in that an oil filter attached to the cover is replaceably inserted into the float housing from above. 9. Flow regulator according to claim and sub-claims 1-8, characterized in that all parts belonging to the mechanics of the device, such as float bearings, valves, display device and regulating elements, are housed in the cover of the float housing or are carried by the cover. 10. Zuflussregler nach Patentanspruch und Unter anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Haupt ventil und das Zusatzventil als hängende Ventile auf der Deckelunterseite des Schwimmergehäuses ange ordnet sind. 11. Zuflussregler nach Patentanspruch, für Öl brenner, insbesondere für Heizungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Gehäuseinnern aus zurr Brenner fliessende Ölmenge durch einen gegenüber einem Ölzulauf verstellbaren Schieber geregelt wird, der eine in der Verstellrichtung verlaufende, sich keil förmig nach der Seite des Ölablaufes hin vergrössernde oder verkleinernde Nut aufweist, 10. Inflow regulator according to claim and sub-claim 9, characterized in that the main valve and the additional valve are arranged as hanging valves on the cover underside of the float housing. 11. Flow regulator according to claim, for oil burners, in particular for heating systems, characterized in that the amount of oil flowing from the inside of the housing to the burner is regulated by an adjustable slide with respect to an oil supply, which runs in the direction of adjustment and is wedge-shaped towards the side of the The oil drain has an enlarging or reducing groove, wobei entsprechend der jeweiligen Schieberstellung ein mehr oder weniger grosser Durchflussquerschnitt freigegeben ist. 12. Zuflussregler nach Patentanspruch und Un teranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, d'ass der Schieber als ein in einem Zylinder mittels einer Ver- stellspindel axial verstellbarer Regelkolben ausgebil det ist, der auf seinem Umfang, dem die Zylinder wand durchsetzenden Ölzulauf gegenüberliegend, die sich nach einer Kolbenseite hin öffnende Keilnut trägt, während für den Ölablauf eine Öffnung im Zylinderboden vorgesehen ist. whereby a more or less large flow cross-section is released according to the respective slide position. 12. Inflow regulator according to claim and un teran claim 11, characterized in that the slide is ausgebil det as a control piston axially adjustable in a cylinder by means of an adjusting spindle, the oil inlet on its circumference, which passes through the cylinder wall, which is opposite wears a keyway opening towards one piston side, while an opening is provided in the cylinder base for the oil drainage. 13. Zuflussregler nach Patentanspruch und Un teranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Regelkolben an seiner Verstellspindel kardanisch auf gehängt und auf der der Keilnut bzw. dem Ölzulauf gegenüberliegenden Seite in der Kolbenführung eine Feder vorgesehen ist, die den Kolben jederzeit auf die Seite des Ölzulaufes. gegen die Innenseite der die sen Zulauf enthaltenden Zylinderwand drückt. 14. Zuflussregler nach Patentanspruch und Un teranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil um die den Ölablauf bildende Öffnung im Zylinder boden als. 13. Inflow regulator according to claim and Un teran claim 11, characterized in that the control piston is gimbaled to its adjusting spindle and a spring is provided on the side opposite the keyway or the oil inlet in the piston guide, which pushes the piston at any time on the side of the oil inlet . presses against the inside of the cylinder wall containing this inlet. 14. Inflow regulator according to claim and Un teran claim 12, characterized in that the part around the opening in the cylinder that forms the oil drainage bottom than. Ventilsitz für den Regelkolben ausgebildet ist, der auf seiner Unterseite ein unter Federwirkung stehendes, den Ölablauf in der untersten Kolbenstel lung abschliessendes Organ trägt. 15. Zuflussregler nach Patentanspruch und Un teransprüchen l2-14, dadurch gekennzeichnet, dass der kardanisch aufgehängte Kolben gegen Verdre hung gesichert ist. Valve seat is designed for the control piston, which carries on its underside a spring-loaded, the oil drain in the lowest piston Stel ment closing organ. 15. Flow regulator according to claim and un subclaims l2-14, characterized in that the gimbal-mounted piston is secured against twisting. 16. Zuflussregler nach Patentanspruch und Un teransprüchen 12-15, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben als Hohlkolben ausgebildet ist und in seinem Innenraum einerseits ein Sitz für das ku gelige Ende der Verstellspindel und anderseits ein Sitz für die Ventilkugel zum Abschluss des Ölablau- fes vorgesehen und zwischen beiden kugeligen Teilen eine Druckfeder eingespannt ist. 16. Flow regulator according to claim and sub-claims 12-15, characterized in that the piston is designed as a hollow piston and provided in its interior on the one hand a seat for the spherical end of the adjusting spindle and on the other hand a seat for the valve ball to complete the oil drain and a compression spring is clamped between the two spherical parts. 17. Zuflussregler nach Patentanspruch und Un teranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellspindel in dem den Zylinder mit dem Regel kolben aufnehmenden Gehäuse verdrehbar und axial verschiebbar lagert, wobei sie sich federnd mit einem Widerlager auf einer sie umgebenden stufenförmig ansteigenden Rastkurve abstützt, die eine den ver schiedenen Kolbenstellungen entsprechende Anzahl von Rasten aufweist. 18. 17. Inflow regulator according to claim and un teran claim 12, characterized in that the adjusting spindle is rotatably and axially displaceably supported in the housing receiving the cylinder with the control piston, whereby it is resiliently supported with an abutment on a surrounding step-like increasing locking curve, the one has the various piston positions corresponding number of notches. 18th Zuflussregler nach Patentanspruch und Un teransprüchen 11-14, dadurch gekennzeichnet, dass der Beginn der Keilnut auf dem Kolbenumfang, der Ölzulauf in der Zylinderwandung und der den Öl- ablauf aufnehmende Ventilsitz so zueinander angeord net sind, d'ass in der untersten Kolbenstellung die mit diesem Sitz zusammenwirkende Ventilkugel den Abfluss und gleichzeitig der glatte, oberhalb der Keil nut liegende Teil des Regelkolbens den Zulauf ab schliesst. Flow regulator according to patent claims and sub-claims 11-14, characterized in that the beginning of the keyway on the piston circumference, the oil inlet in the cylinder wall and the valve seat receiving the oil outlet are arranged to one another in such a way that in the lowest piston position the with This seat cooperating valve ball closes the outlet and at the same time the smooth part of the control piston located above the wedge groove closes the inlet. 19. Zuflussregler nach Patentanspruch und Unter anspruch 11, gekennzeichnet durch ein oder mehrere Heizelemente für die Beheizung der Wandungen des Reglergehäuses oder der Ölkanäle und Regulier organe. 20. Zuflussregler nach Patentanspruch und Un teranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Heizelemente an dem die Regelorgane auf nehmenden Reglergehäuse angeordnet sind und die über den Regelschieber zum Brenner fliessende Öl menge auf einer gewünschten Temperatur halten. 19. Flow regulator according to claim and sub-claim 11, characterized by one or more heating elements for heating the walls of the regulator housing or the oil channels and regulating organs. 20. Inflow regulator according to claim and Un teran claim 19, characterized in that the heating element or elements are arranged on the regulator housing receiving the regulating elements and keep the amount of oil flowing through the regulating slide to the burner at a desired temperature. 21. Zuflussregler nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, d'ass das oder die Heizelemente aus einer elektrischen Wi- derstandsheizung gebildet sind. 22. Zuflussregler nach Patentanspruch und Un teransprüchen 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement aus einem Hohlkörper gebildet ist, durch den ein vom Brenner erwärmtes Medium fliesst. 21. A flow regulator according to claim and sub-claims 19 and 20, characterized in that the heating element or elements are formed from an electrical resistance heater. 22. Flow regulator according to claim and un terclaims 19 and 20, characterized in that the heating element is formed from a hollow body through which a medium heated by the burner flows. 23. Zuflussregler nach Patentanspruch und Un teransprüchen 19-22, gekennzeichnet durch einen Temperaturfühler zur Steuerung des oder der Heiz- elemente. 23. Inflow regulator according to claim and sub-claims 19-22, characterized by a temperature sensor for controlling the heating element or elements.
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