CH360972A - Loose-leaf stapler - Google Patents

Loose-leaf stapler

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Publication number
CH360972A
CH360972A CH360972DA CH360972A CH 360972 A CH360972 A CH 360972A CH 360972D A CH360972D A CH 360972DA CH 360972 A CH360972 A CH 360972A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rails
rail
loose
section
lateral projection
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Dudley Dudley-Smith Edward
Original Assignee
T J & J Smith Limited
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by T J & J Smith Limited filed Critical T J & J Smith Limited
Publication of CH360972A publication Critical patent/CH360972A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/16Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings

Landscapes

  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  

      Loseblatthefter       Die Erfindung     betrifft    einen     Loseblatthefter    mit  einer feststehenden     Schiene,    welche an einem Akten  deckel oder dergleichen     zu    befestigen ist,     und    mit  einer relativ dazu     beweglichen    Schiene, welche am  einen Ende an der feststehenden Schiene     angelenkt     ist, so dass sie von der feststehenden Schiene weg und  auf diese hin geschwenkt     werden    kann, wobei die bei  den Schienen mit bogenförmigen Bügelteilen versehen  sind, welche bei geschlossenen Schienen geschlossene       Aufreihbügel    bilden.

   Wenn durch Schwenken der be  weglichen Schiene die Bügel geöffnet werden, können  Papiere, die in entsprechender Weise an ihren Kanten  gelocht sind,     eingesetzt    oder entnommen werden, und  wenn die Schienen anschliessend geschlossen werden,  wird eine unbeabsichtigte Entnahme der Papiere aus  dem Aktendeckel oder dergleichen verhindert.  



  Das Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung  eines verbesserten     Loseblatthefters    dieser Art, der  einen     gedrängten        Aufbau        besitzt,    so dass seine Dicke  sehr gering ist und zur Dicke des Aktendeckels und  der darin befindlichen Papiere     nicht    wesentlich bei  trägt, und der ferner mit     einer    Befestigungsvorrich  tung versehen ist, um die Schienen in geschlossenem  Zustand zu halten, welche gleichfalls nicht wesentlich  zur Dicke des Aktendeckels beiträgt und einen be  sonders einfachen und billigen Aufbau besitzt.  



  Der erfindungsgemässe     Loseblatthefter    ist dadurch  gekennzeichnet, dass die einander zugewandten Längs  kanten der Schienen aneinander anstossen, wenn die  Schienen geschlossen sind, so dass die beiden Schienen  in der gleichen Ebene liegen; dass ferner das freie  Ende der beweglichen Schiene mit einem seitlichen  Vorsprung versehen ist, der auf das entsprechende  Ende der feststehenden Schiene hin gerichtet ist, wäh  rend das freie Ende der feststehenden Schiene mit  einem aus der genannten Ebene     abgekröpften    Ab  schnitt versehen ist, unter welchen der seitliche Vor-         sprung    der     beweglichen    Schiene greifen kann,

   und dass  der     seitliche        Vorsprung    mit einer     Verriegelungsnase     versehen ist, welche mit dem     abgekröpften    Abschnitt  der feststehenden Schiene zusammenwirkt, wenn der       seitliche    Vorsprung unter diesen     greift,    um die beiden  Schienen lösbar miteinander zu     verriegeln.     



  Bei einer     Ausführungsart    ist die Unterseite des ab  gekröpften Abschnittes der feststehenden Schiene mit  einer Vertiefung versehen, welche eine     Verriegelungs-          nase    aufnimmt, die an der Oberseite des seitlichen Vor  sprungs vorgesehen ist. Bei dieser     Ausführungsart    ragt  die     Verriegelungsnase    nicht     über    die Seitenkante des       abgekröpften    Abschnittes hervor.  



  Wahlweise     kann    die     Verriegelungsnase    aus einem  Ansatz bestehen, der im rechten Winkel von dem seit  lichen     Vorsprung    parallel zu dem     abgekröpften    Ab  schnitt absteht, und dessen mit den Kanten des ab  gekröpften Abschnittes in     Berührung    kommende Seite  abgeschrägt oder     abgerundet    ist, so dass sie eine     Füh-          rungsfläche    bildet, die leicht unter die Kante des ab  gekröpften Abschnittes gleitet, um das     Schliessen    und  Öffnen der beiden Schienen zu erleichtern.  



  Wenn bei dieser     Ausführungsart    zum     Schliessen     die bewegliche Schiene um ihren     Schwenkpunkt    auf  die feststehende Schiene hin geschwenkt wird, so  wird, wenn die     Verriegelungsnase    mit dem seitlichen  Vorsprung unter das     abgekröpfte    Ende der festste  henden     Schiene        greift        und    die     Verriegelungsnase        voll-          ständig    unter dem     abgekröpften    Abschnitt hindurch  getreten ist,

   der seitliche     Vorsprung    unter dem Ein  fluss der Eigenelastizität des Materials der Schienen       federnd    gegen die Unterseite des     abgekröpften    Ab  schnittes der feststehenden Schiene so gedrückt, dass  die Seitenfläche der     Verriegelungsnase    mit der Seiten  kante des     abgekröpften    Abschnittes an der der be  weglichen Schiene     gegenüberliegenden        Seite    zur     Be-          rührung    kommt.

   Zum Lösen der     Befestigung        wird    die           Verriegelungsnase    seitlich verschoben, so dass sie un  ter dem     abgekröpften    Abschnitt des feststehenden  Armes     hervorgleitet,    worauf der bewegliche Arm von  dem feststehenden     Arm        hinweggeschwenkt    werden  kann, um das Einfügen von Papieren in den Akten  deckel bzw. das Entnehmen aus diesem zu ermög  lichen.  



  Die vorstehend beschriebenen Anordnungen erge  ben einen äusserst     flachen    Aufbau, der nicht erzielt wer  den könnte, wenn die     Sicherungseinrichtung    aus zwei       ineinandergreifenden        Sperrkugeln    bestünde, von denen  jeweils eine     an    einer der beiden Schienen angebracht  ist.

   Die     erfindungsgemässe    Ausbildung hat     ferner    den       Vorteil,    dass die     ineinandergreifenden    Teile aus den  entsprechenden Enden der Schienen herausgearbeitet  werden können,     während        Sperrkugeln    der     erwähnten     Art an den Enden der Schienen angeschweisst werden  müssten, und ausserdem sehr     klein        ausgeführt    sein  müssen, um die Blätter in dem Hefter beim     normalen     Gebrauch nicht zu beschädigen.  



  Mit der     Erfindung    wird also ein     Loseblatthefter          geschaffen,    bei welchem keine     übereinanderliegenden     Schienen verwendet werden, so dass die Dicke der An  ordnung auf ein Mindestmass herabgesetzt werden  kann, und bei welcher     ferner    die     Verriegelungsein-          richtung    eine sehr     flache    Form besitzen kann.  



  Bei einer weiteren Ausführungsart kann die     Ver-          riegelungsnase    dadurch gebildet werden, dass das freie  Ende des seitlichen Vorsprungs     spiral-    oder     schnek-          kenförmig    gerollt wird.  



  Beispielsweise Ausführungen der Erfindung     sind          in    der Zeichnung dargestellt. Darin zeigen:       Fig.    1 eine Unteransicht einer Ausführungsart,       Fig.    2 eine Seitenansicht der     Ausführungsart    von       Fig.    1,       Fig.    3 eine perspektivische Vorderansicht der       Ausführungsart    von     Fig.    1 und 2,       Fig.    4 eine Ansicht der     Ausführungsart    von     Fig.    1  bis 3 in der     Längsrichtung,

            Fig.    5 eine im grösseren Massstab dargestellte Teil  ansicht einer weiteren     Ausführungsart    bei geöffneten  Schienen,       Fig.    6 ein Schnitt nach Linie     VI-VI    von     Fig.    5  bei geschlossenen Schienen,       Fig.    7 eine Ansicht ähnlich     Fig.    5 von einer wei  teren     Ausführungsart,          Fig.    8 ein Schnitt nach Linie     VIII-VIII    von       Fig.    7 bei geschlossenen Schienen,

         Fig.    9 eine Ansicht ähnlich     Fig.    5 und 7 zur Dar  stellung einer weiteren     Ausführungsart,          Fig.    10 ein     Schnitt    nach Linie     X-X    von     Fig.    9  bei geschlossenen Schienen,       Fig.    11 eine Ansicht     ähnlich        Fig.    9 zur Darstel  lung einer weiteren Ausführungsart, die zur Herstel  lung aus Kunststoff gedacht ist und       Fig.    12 ein Schnitt nach Linie     XII-XII    von       Fig.    11.  



  Die in     Fig.    1 bis 4 der Zeichnung dargestellte  Ausführungsart des     Loseblatthefters    besteht aus zwei       flachen    Schienen 1 und 2, welche     an        ihrem    einen    Ende bei 3 schwenkbar miteinander verbunden sind,  so dass sie geöffnet oder geschlossen werden können,  wobei im geschlossenen Zustand ihre Längskanten an  einander anstossen und die beiden Schienen in der  gleichen gemeinsamen Ebene liegen.  



  Die beiden Schienen sind mit je zwei halbkreis  förmigen Bügelteilen 4 versehen, welche an den Schie  nen 1 und 2 angeschweisst oder mit diesen aus einem  Stück     gefertigt    sein können. Wenn die Schienen ge  schlossen sind, stossen die halbkreisförmigen Bügel  teile 4 unter     Bilduntr    von geschlossenen     Aufreihbügeln     aneinander. Es können je nach     Art    der Lochung der       aufzureihenden    Blätter auch mehr als zwei Bügel vor  gesehen werden.  



  Die miteinander schwenkbar verbundenen Enden  der Schienen 1 und 2 sind mit Augen 5 versehen,  deren Mittelpunkt etwas aus der     Längsmittelachse    der  Schiene versetzt ist, so     däss    die Augen geringfügig  etwas auf die eine Seite der Schiene hin gerichtet sind.  Dadurch sitzen die beiden Augen 5 der beiden Schie  nen 1 und 2 glatt übereinander, und ihre Mittellinie  liegt in     Verlängerung    der in Berührung miteinander  stehenden Kanten der beiden Schienen.  



  Jedes der Augen 5, die zur Aufnahme des       Schwenkbolzens    3 dienen, weist einen ausgefrästen  Abschnitt auf, so dass ein Anschlag gebildet wird, wel  cher verhindert, dass die Schienen über einen be  stimmten Betrag hinaus geöffnet werden.  



  Die Vorrichtung wird an einer Grundplatte (nicht  dargestellt) befestigt, welche aus einem Metallstreifen  bestehen kann, der am Aktendeckel oder dergleichen  auf bekannte Weise angebracht wird. Die Grundplatte  wird beispielsweise an der feststehenden     Schiene    2  angenietet, welche für diesen Zweck mit     Löchern    6  versehen ist. Wahlweise     kann    die Grundplatte auch  mit Öffnungen versehen werden, die zur Aufnahme  von Befestigungslaschen an der feststehenden Schiene  2 dienen, wobei diese Befestigungslaschen durch die  Öffnungen gesteckt werden und flach an der Unter  seite der Grundplatte anliegen.  



  An den gegenüberliegenden Enden der Schiene 1  und 2 ist eine Sicherungsvorrichtung angebracht.  Diese besteht darin, dass das freie Ende der beweg  lichen Schiene 1 mit einem seitlichen     Vorsprung    7       versehen    ist, der auf das entsprechende Ende der fest  stehenden Schiene 2 hin     gerichtet    ist und unter einen  aus der gemeinsamen Ebene der Schienen     abgekröpf-          ten    Abschnitt 8 an diesem Ende der feststehenden  Schiene 2 eingreift.

   Das Ende des seitlichen Vor  sprungs 7 ist mit einer     Verriegelungsnase    9 versehen,  die mit der Kante des     abgekröpften    Abschnitts 8 der  feststehenden Schiene 2 zusammenwirkt, wenn der  seitliche Vorsprung 7 unter diesen     greift,    so dass die  beiden     Schienen    1 und 2 lösbar miteinander verriegelt  werden.  



  Die     Verriegelungsnase    9 besteht aus einem An  satz, der sich im rechten Winkel zum seitlichen Vor  sprung 7 und parallel zum     abgekröpften    Abschnitt er  streckt. Die Fläche, welche mit den Kanten des ab-      gekröpften Abschnitts 8 in Berührung kommt, ist ab  geschrägt oder abgerundet, so dass eine Führungs  fläche     entsteht,    die leicht unter die Kanten des     abge-          kröpften    Abschnitts gleitet, wodurch das Öffnen     und     Schliessen der beiden Schienen erleichtert wird.  



  Zweckmässig ist die     Verriegelungsnase    9 mit  einem etwa halbrunden Querschnitt ausgestattet und  mit einem Kugelteil 10 am äusseren Ende versehen,  der als Griff dient.  



  Wahlweise kann die     Verriegelungsnase    9 auch  dadurch gebildet werden, dass das freie Ende des seit  lichen Vorsprungs 7 spiralen- oder schneckenförmig  gerollt wird.  



  Die in     Fig.    5 und 6 dargestellte     Ausführungsart     ist der in     Fig.    1 bis 4 dargestellten ähnlich, mit- der  Ausnahme, dass die an den freien Enden der Schienen  1 und 2 angebrachte     Verriegelungseinrichtung    einen  geringeren Raum einnimmt, indem     vermieden        wird,     dass der seitliche Vorsprung 7 und die     Verriegelungs-          nase    9 über die Seite der feststehenden Schiene 2  hinausragt.

   Bei dieser Ausführungsart ist die Unter  seite des     abgekröpften    Abschnitts 8 der feststehenden  Schiene 2 mit einer     flachen    V-förmigen Vertiefung 11  versehen, in welche eine     V-förmige        Verriegelungsnase     9a an der Oberseite des     seitlichen    Vorsprungs 7 ein  schnappen kann, so dass die     Verriegelungsnase    9a satt  in der     Vertiefung    liegt, wenn die beiden Teile in ge  schlossenem Zustand sind, wie in     Fig.    6 dargestellt.  



  Die in     Fig.    7 und 8 dargestellte Ausführungsart  ist derjenigen von     Fig.    5 und 6 sehr ähnlich,     mit    der  Ausnahme, dass die Vertiefung 11 im wesentlichen  halbrund ist und die     Verriegelungsnase    9b eine ent  sprechende Form besitzt. Die     Verriegelungsnasen    9a  und 9b der letzten beiden     Ausführungsarten    sind mit  Kugelabschnitten 10 versehen, welche als Griff die  nen. Diese Ausführungsarten besitzen die zuvor be  schriebene Wirkungsweise.  



  Die (nicht dargestellt) Grundplatte besitzt zweck  mässig die gleiche Breite wie die beiden Schienen 1  und 2 in geschlossenem Zustand und     annähernd    die  gleiche Länge wie die beiden     Schienen    sowie drei ein  gestanzte hohle     Vertiefungen    zur Aufnahme der Niet  köpfe, welche zur Befestigung der Schiene 2 dienen,  so dass im Rücken des Hefters, Aktendeckels oder  dergleichen keine     Bolzen    erscheinen.  



  Die in     Fig.    9 und 10 dargestellte Ausführungsart,  welche aus Metall besonders einfach hergestellt wer  den kann, weist wie die zuvor beschriebenen Ausfüh  rungsarten zwei Schienen 1 und 2 auf, jedoch besteht  die     Verriegelungseinrichtung    aus einem flachen Zap  fen 12, der an einem seitlichen Vorsprung 13 am  freien Ende der Schiene 1 angebracht ist und     in    ein  Loch 14     eingreift,    das in einem Abschnitt 15 am  äusseren Ende der Schiene 2 angebracht ist.

   Dieses  Ende ist nach oben hin vom Hauptteil der Schiene 3       abgekröpft.    Der Teil 15 ist mit einer     Führungslippe     16 versehen, und der seitliche Vorsprung 13 an der  Schiene 1 weist eine Lippe 17 auf, die im Winkel dazu  angeordnet ist und eine     geriffelte        Fläche    besitzt. Wenn  diese Lippe nach unten und dann seitwärts     gedrückt       wird, tritt der Zapfen 12 aus dem Loch 17 aus, so  dass die Schienen 1 und 2 geöffnet werden können.  



  Obgleich im allgemeinen Metall     zur    Herstellung  des     Loseblatthefters    sehr     vorteilhaft    ist, können auch  andere Stoffe verwendet werden, z. B. ein Kunststoff,  wie Nylon.  



  Die Befestigungseinrichtung kann dann aus dem  Kunststoffmaterial in der in     Fig.    11 und 12 darge  stellten Weise gefertigt     sein.    Wie bei den früheren       Ausführungsarten    ist die bewegliche Schiene 1 mit  einem seitlichen Vorsprung versehen, der mit 18 be  zeichnet ist und unter einen     abgekröpften    Abschnitt  19 an der Schiene greift. Der seitliche Vorsprung ist  mit einer     Verriegelungsnase    20 von halbkreisförmi  gem Querschnitt versehen, welche in eine Vertiefung  21 von halbkreisförmigem Querschnitt in dem     abge-          kröpften    Abschnitt 20 einschnappt.

   Das freie Ende  der Schiene 1 endet in     einem        Fingergriff    22, der an  seiner Kante mit einer Riffelung versehen ist.  



  Es ist offensichtlich, dass die Fingergriffe an den  äusseren Enden der beweglichen Schienen 1 anders als  in der dargestellten Weise     ausgeführt    sein und jede  gewünschte Gestalt besitzen können.



      Loose-leaf stapler The invention relates to a loose-leaf stapler with a fixed rail, which is to be attached to a file cover or the like, and with a rail movable relative thereto, which is hinged at one end to the fixed rail so that it is away from the fixed rail and can be pivoted towards this, the rails being provided with arched bracket parts which form closed stringing brackets when the rails are closed.

   If the brackets are opened by pivoting the movable rail, papers that are correspondingly perforated at their edges can be inserted or removed, and if the rails are then closed, unintentional removal of the papers from the folder or the like is prevented .



  The object of the invention is to provide an improved loose leaf stapler of this type which has a compact structure so that its thickness is very small and does not contribute significantly to the thickness of the folder and the papers therein, and which is also provided with a fastening device is to keep the rails in the closed state, which also does not contribute significantly to the thickness of the folder and has a particularly simple and cheap structure.



  The loose-leaf stapler according to the invention is characterized in that the longitudinal edges of the rails facing one another abut one another when the rails are closed, so that the two rails lie in the same plane; that the free end of the movable rail is also provided with a lateral projection which is directed towards the corresponding end of the fixed rail, while the free end of the fixed rail is provided with a cranked section from the above-mentioned plane, under which the can grip the lateral projection of the movable rail,

   and that the lateral projection is provided with a locking lug, which cooperates with the cranked section of the fixed rail when the lateral projection engages under the latter in order to releasably lock the two rails together.



  In one embodiment, the underside of the cranked portion of the fixed rail is provided with a recess which receives a locking nose which is provided on the top of the lateral projection. In this embodiment, the locking lug does not protrude beyond the side edge of the cranked section.



  Optionally, the locking lug can consist of an approach which protrudes at a right angle from the lateral projection parallel to the cranked section, and whose side coming into contact with the edges of the cranked section is beveled or rounded so that it has a guide Forming surface that slides easily under the edge of the cranked section to facilitate the closing and opening of the two rails.



  If, in this embodiment, the movable rail is pivoted about its pivot point towards the fixed rail to close, then when the locking nose engages with the lateral projection under the bent end of the fixed rail and the locking nose completely under the bent section has stepped

   the lateral protrusion, under the influence of the inherent elasticity of the rail material, is resiliently pressed against the underside of the cranked section of the fixed rail so that the side surface of the locking lug with the side edge of the cranked section on the side opposite the movable rail emotion comes.

   To release the fastening, the locking nose is moved laterally so that it slides out under the cranked portion of the fixed arm, whereupon the movable arm can be swiveled away from the fixed arm to cover the insertion of papers in the files or to remove them from it to make possible.



  The arrangements described above result in an extremely flat structure which could not be achieved if the safety device consisted of two interlocking locking balls, one of which is attached to one of the two rails.

   The inventive design also has the advantage that the interlocking parts can be worked out from the corresponding ends of the rails, while locking balls of the type mentioned would have to be welded to the ends of the rails, and also have to be made very small to hold the sheets in the stapler not to be damaged during normal use.



  The invention thus creates a loose-leaf stapler in which no superimposed rails are used, so that the thickness of the arrangement can be reduced to a minimum, and in which the locking device can also have a very flat shape.



  In a further embodiment, the locking lug can be formed in that the free end of the lateral projection is rolled in the shape of a spiral or a screw.



  Exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing. 1 shows a bottom view of an embodiment, FIG. 2 shows a side view of the embodiment of FIG. 1, FIG. 3 shows a perspective front view of the embodiment of FIGS. 1 and 2, FIG. 4 shows a view of the embodiment of FIGS 3 in the longitudinal direction,

            Fig. 5 is a partial view, shown on a larger scale, of a further embodiment with the rails open, Fig. 6 is a section along line VI-VI of Fig. 5 with the rails closed, Fig. 7 is a view similar to FIG. 5 of a white direct embodiment, 8 shows a section along line VIII-VIII of FIG. 7 with the rails closed,

         Fig. 9 is a view similar to FIGS. 5 and 7 to represent a further embodiment, Fig. 10 is a section along line XX of Fig. 9 with the rails closed, Fig. 11 is a view similar to Fig. 9 to represent a further embodiment, which is intended for the manufacture of plastic and FIG. 12 is a section along line XII-XII of FIG. 11.



  The embodiment of the loose leaf stapler shown in Fig. 1 to 4 of the drawing consists of two flat rails 1 and 2, which are pivotally connected to one another at one end at 3 so that they can be opened or closed, with their longitudinal edges in the closed state butt against each other and the two rails are in the same common plane.



  The two rails are each provided with two semicircular bracket parts 4, which NEN 1 and 2 welded to the rails or can be made with these in one piece. When the rails are closed ge, the semicircular bracket parts 4 abut one another under Bilduntr of closed row brackets. Depending on the type of perforation in the sheets to be lined up, more than two brackets can be seen.



  The pivotally connected ends of the rails 1 and 2 are provided with eyes 5, the center of which is slightly offset from the longitudinal center axis of the rail, so that the eyes are directed slightly towards one side of the rail. As a result, the two eyes 5 of the two rails 1 and 2 sit smoothly one above the other, and their center line is an extension of the edges of the two rails in contact with one another.



  Each of the eyes 5, which are used to receive the pivot pin 3, has a milled section, so that a stop is formed, which prevents the rails from being opened beyond a certain amount.



  The device is attached to a base plate (not shown) which may consist of a metal strip which is attached to the folder or the like in a known manner. The base plate is riveted, for example, to the fixed rail 2, which is provided with holes 6 for this purpose. Optionally, the base plate can also be provided with openings which serve to receive fastening tabs on the fixed rail 2, these fastening tabs being inserted through the openings and resting flat against the underside of the base plate.



  A safety device is attached to the opposite ends of the rails 1 and 2. This consists in that the free end of the movable rail 1 is provided with a lateral projection 7, which is directed towards the corresponding end of the fixed rail 2 and under a section 8 bent from the common plane of the rails The end of the fixed rail 2 engages.

   The end of the lateral protrusion 7 is provided with a locking lug 9, which cooperates with the edge of the cranked section 8 of the fixed rail 2 when the lateral projection 7 engages under this so that the two rails 1 and 2 are releasably locked together.



  The locking lug 9 consists of a set that extends at right angles to the side before jump 7 and parallel to the cranked section. The surface which comes into contact with the edges of the cranked section 8 is bevelled or rounded, so that a guide surface is created that slides easily under the edges of the cranked section, thereby opening and closing the two rails is facilitated.



  The locking nose 9 is expediently equipped with an approximately semicircular cross-section and is provided with a spherical part 10 at the outer end, which serves as a handle.



  Optionally, the locking lug 9 can also be formed in that the free end of the projection 7 since union is rolled in a spiral or helical shape.



  The embodiment shown in FIGS. 5 and 6 is similar to that shown in FIGS. 1 to 4, with the exception that the locking device attached to the free ends of the rails 1 and 2 takes up less space by avoiding the lateral Projection 7 and the locking lug 9 protrude beyond the side of the fixed rail 2.

   In this embodiment, the underside of the cranked section 8 of the fixed rail 2 is provided with a flat V-shaped recess 11, into which a V-shaped locking lug 9a on the top of the lateral projection 7 can snap, so that the locking lug 9a is full lies in the recess when the two parts are in the closed state, as shown in FIG.



  The embodiment shown in FIGS. 7 and 8 is very similar to that of FIGS. 5 and 6, with the exception that the recess 11 is essentially semicircular and the locking lug 9b has a corresponding shape. The locking lugs 9a and 9b of the last two types of embodiment are provided with spherical sections 10 which serve as a handle. These types of execution have the previously described mode of action.



  The (not shown) base plate suitably has the same width as the two rails 1 and 2 in the closed state and approximately the same length as the two rails and three punched hollow recesses for receiving the rivet heads, which are used to attach the rail 2 so that no bolts appear in the back of the folder, folder or the like.



  The embodiment shown in Fig. 9 and 10, which is made of metal particularly easily who can, like the Ausfüh described above approximately types two rails 1 and 2, but the locking device consists of a flat Zap fen 12, which is attached to a lateral projection 13 is attached to the free end of the rail 1 and engages in a hole 14 which is attached in a section 15 at the outer end of the rail 2.

   This end is bent at the top from the main part of the rail 3. The part 15 is provided with a guide lip 16, and the lateral projection 13 on the rail 1 has a lip 17 which is arranged at an angle thereto and has a corrugated surface. When this lip is pushed down and then sideways, the pin 12 emerges from the hole 17 so that the rails 1 and 2 can be opened.



  Although metal is generally very useful in making the loose leaf binder, other materials can be used, e.g. B. a plastic such as nylon.



  The fastening device can then be made from the plastic material in the manner shown in FIGS. 11 and 12. As in the previous embodiments, the movable rail 1 is provided with a lateral projection, which is marked with 18 be and engages under a cranked portion 19 on the rail. The lateral projection is provided with a locking lug 20 of semicircular cross section which snaps into a recess 21 of semicircular cross section in the cranked section 20.

   The free end of the rail 1 ends in a finger grip 22, which is provided with a corrugation on its edge.



  It is obvious that the finger grips at the outer ends of the movable rails 1 can be designed differently than in the manner shown and can have any desired shape.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Loseblatthefter mit einer feststehenden Schiene, welche an einem Aktendeckel oder dergleichen zu be festigen ist, und einer relativ dazu beweglichen Schiene, welche an einem Ende der feststehenden Schiene so angelenkt ist, dass sie von der feststehen den Schiene weg und auf diese hin geschwenkt wer den kann, wobei die beiden Schienen mit bogenförmi gen Bügelteilen versehen sind, welche bei geschlosse nen Schienen geschlossene Aufreihbügel bilden, da durch gekennzeichnet, dass die Schienen so angeord net sind, dass die einander zugewandten Längskanten der Schienen aneinander anstossen, PATENT CLAIM Loose-leaf stapler with a fixed rail, which is to be fastened to a folder or the like, and a rail movable relative to it, which is articulated at one end of the fixed rail so that they are swiveled away from the fixed rail and towards them the can, wherein the two rails are provided with bow-shaped bracket parts, which form closed stringing brackets when the rails are closed, characterized in that the rails are arranged in such a way that the longitudinal edges of the rails facing each other abut one another, wenn die Schienen geschlossen sind, so dass die beiden Schienen in der gleichen Ebene liegen; dass ferner das freie Ende der beweglichen Schiene mit einem seitlichen Vorsprung versehen ist, der auf das entsprechende Ende der fest stehenden Schiene hin gerichtet ist, während das freie Ende der feststehenden Schiene mit einem aus der genannten Ebene abgekröpften Abschnitt versehen ist, unter welchen der seitliche Vorsprung der beweg lichen Schiene greifen kann, und dass der seitliche Vorsprung mit einer Verriegelungsnase versehen ist, when the rails are closed so that the two rails are in the same plane; that furthermore the free end of the movable rail is provided with a lateral projection which is directed towards the corresponding end of the stationary rail, while the free end of the stationary rail is provided with a section bent out of said plane, below which the lateral The projection of the movable rail can grip, and that the lateral projection is provided with a locking lug, welche mit dem abgekröpften Abschnitt der festste henden Schiene zusammenwirkt, wenn der seitliche Vorsprung unter diesen greift, um die beiden Schienen lösbar miteinander zu verriegeln. UNTERANSPRÜCHE 1. which cooperates with the cranked portion of the fixed existing rail when the lateral projection engages under this to releasably lock the two rails together. SUBCLAIMS 1. Loseblatthefter gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsnase einen An satz aufweist, der sich im rechten Winkel von dem seitlichen Vorsprung erstreckt und parallel zu dem abgekröpften Abschnitt der feststehenden Schiene liegt, und dessen mit den Kanten des abgekröpften Abschnitts in Berührung kommende Fläche abge- schrägt oder abgerundet ist, damit sich eine Führungs- fläche ergibt, Loose-leaf stapler according to claim, characterized in that the locking lug has a shoulder which extends at right angles from the lateral projection and lies parallel to the cranked section of the fixed rail, and its surface coming into contact with the edges of the cranked section. is inclined or rounded to create a guide surface, die leicht unter die Kanten des abge- kröpften Abschnitts gleitet, um das Öffnen und Schlie ssen der beiden Schienen zu erleichtern. 2. Loseblatthefter gemäss Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsnase einen mindestens angenähert halbrunden Querschnitt besitzt. 3. Loseblatthefter gemäss Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsnase mit einem Kugelteil versehen ist, welcher als Griff dient. which slides easily under the edges of the cranked section to make it easier to open and close the two rails. 2. loose leaf stapler according to dependent claim 1, characterized in that the locking nose has an at least approximately semicircular cross section. 3. loose-leaf stapler according to dependent claim 2, characterized in that the locking nose is provided with a spherical part which serves as a handle. 4. Loseblatthefter gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des abgekröpften Abschnitts der feststehenden Schiene mit einer Vertie fung zur Aufnahme einer an der Oberseite des seit- lichen Vorsprungs angebrachten Verriegelungsnase versehen ist. 4. loose-leaf stapler according to claim, characterized in that the underside of the cranked section of the fixed rail is provided with a recess for receiving a locking nose attached to the top of the lateral projection. 5. Loseblatthefter gemäss Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsnase und die diese aufnehmende Vertiefung eine flache V-för- mige Gestalt besitzen. 6. Loseblatthefter gemäss Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsnase und die diese aufnehmende Vertiefung einen mindestens angenähert halbrunden Querschnitt besitzen. 5. Loose-leaf stapler according to dependent claim 4, characterized in that the locking nose and the recess receiving it have a flat V-shaped shape. 6. loose-leaf stapler according to dependent claim 4, characterized in that the locking nose and the recess receiving it have an at least approximately semicircular cross-section. 7. Loseblatthefter gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche Vorsprung an der beweglichen Schiene mit einem Zapfen versehen ist, welcher in eine Öffnung eingreift, die im abgekröpften Abschnitt der feststehenden Schiene angebracht ist. 7. loose-leaf stapler according to claim, characterized in that the lateral projection on the movable rail is provided with a pin which engages in an opening which is attached in the cranked section of the fixed rail.
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