CH360144A - Electric tubular heater - Google Patents

Electric tubular heater

Info

Publication number
CH360144A
CH360144A CH360144DA CH360144A CH 360144 A CH360144 A CH 360144A CH 360144D A CH360144D A CH 360144DA CH 360144 A CH360144 A CH 360144A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
area
heating
electric tubular
heating element
tubular
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Richard Dr Ing Bleckmann
Adolf Dr Jagersberger
Original Assignee
Bleckmann & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bleckmann & Co filed Critical Bleckmann & Co
Publication of CH360144A publication Critical patent/CH360144A/en

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/42Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
    • H05B3/48Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor embedded in insulating material

Landscapes

  • Resistance Heating (AREA)

Description

  

      Elektrischer    Rohrheizkörper    Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Rohr  heizkörper und hat den Zweck, verschiedene, bisher  an     Rohrheizkörpern    auftretende Mängel zu beseitigen  sowie die Anwendungsmöglichkeit von Rohrheizkör  pern zu erweitern und auch die Möglichkeit einer bes  seren Materialausnützung zu schaffen.  



  Elektrische Rohrheizkörper müssen häufig in ver  schiedene Formen gebogen werden, um bestimmte  Heizleistungen auf     kleinem    Raume unterbringen zu  können. Bei zur Flüssigkeitserhitzung bestimmten  Rohrheizkörpern ist oft     erforderlich,    die aus dem  Flüssigkeitserhitzer herausgeführten     Rohrheizkörper-          enden        in    dem noch beheizten Bereich zu kröpfen, wo  durch sich ebenfalls Biegungen des Rohrheizkörpers  mit relativ     kleinen,    oft nur in der Grössenordnung des       Rohrheizkörperdurchmessers    liegenden Biegeradien  ergeben.

   Beim Betrieb zeigt sich nun, dass die Heiz  körper im Bereich dieser starken Biegestellen     am    frü  hesten     durchbrennen.    Dies ist im     wesentlichen    darauf  zurückzuführen, dass bei den     Rohrheizkörpern,    die  bekanntlich aus einem Mantelrohr bestehen, das mit  einer stark verdichteten, meist pulverförmigen Isolier  masse gefüllt ist, in der ein oder mehrere Heizleiter  eingebettet sind, die neutrale Biegefaser nicht in der  Mitte liegt, sondern gegen die Innenseite der Biegung  zu verschoben ist, so dass der aussenliegende Teil des  Rohrheizkörpers im     Biegungsbereich    stärker     gedehnt,

       als der innere Teil gestaucht wird und sich somit im       Biegungsbereich    eine     Auflockerung    des Isolations  materials ergibt. Dadurch wird nun aber die Wärme  leitfähigkeit zwischen Heizleiter und     Mantelrohr    in  diesem Bereich herabgesetzt und der Heizleiter     nimmt     daher     dort    höhere Temperaturen an als im übrigen,  geraden oder nur schwächer     gekrümmten    Bereich des  Rohrheizkörpers.  



  Um eine     Überhitzung    von Rohrheizkörpern, ins  besondere von solchen, die zur Flüssigkeitserhitzung    bestimmt sind und eine verhältnismässig hohe Ober  flächenbelastung, das heisst hohe Wärmeabgabe pro  Oberflächeneinheit aufweisen, zu verhindern, sind  schon verschiedene Schutzeinrichtungen, wie etwa       Stabthermostaten,        Bimetallthermostaten    usw.

   vor  geschlagen worden, die einen verhältnismässig kompli  zierten und daher störungsanfälligen Aufbau besitzen  und von denen jene, die einen einigermassen hinrei  chenden Schutz der Heizkörper verbürgen, so teuer  sind, dass ihre Kosten etwa bei Haushaltgeräten, wie  elektrisch beheizten     Waschmaschinen,        Espresso-          maschinen,    Boilern usw., in vielen Fällen die An  schaffungskosten des verwendeten Rohrheizkörpers  übersteigen.

   Bei zur Flüssigkeitserhitzung bestimmten  Rohrheizkörpern besteht dann die Gefahr einer über  hitzung, wenn der Heizkörper in trockenem Zustand       eingeschaltet    wird sowie,     wenn    sich beim Betrieb an  seiner     Oberfläche    Kesselstein oder, was insbesondere  bei Waschmaschinen der Fall ist, Schmutzteilchen,  Fasern und ähnliche     wärmeisolierend    wirkende Stoffe  absetzen.  



  Der     Rohrheizkörper    nach der Erfindung ist da  durch     gekennzeichnet,    dass der beheizte Teil des  Rohrheizkörpers in Zonen verschieden hoher Ober  flächenbelastung unterteilt ist. Diese Unterteilungen  können entweder im Längs- oder im     Umfangsbereich,     aber auch in beiden Bereichen vorgesehen sein.

   Bei       Rohrheizkörpern,    die stärkere Krümmungen aufwei  sen, ist es     zweckmässig,    die     Oberflächenbelastung    des  Heizkörpers im Bereich dieser stärkeren     Krümmun-          gen,        Kröpfungen    usw. niedriger als im übrigen, ge  raden oder nur schwächer gekrümmten Bereich des  Heizkörpers zu halten.

   Die     Oberflächenbelastung    im       Krümmungsbereich    wird dabei     vorteilhaft    so gewählt,  dass die Temperaturdifferenz     zwischen    Heizleiter und  Mantelrohr trotz der geringeren Wärmeübertragung       im        Krümmungsbereich    etwa im Bereich des     ganzen              beheizten    Teiles des     Rohrheizkörpers    gleich gross  bleibt.

   Bei der Auslegung des Rohrheizkörpers  braucht dann keine Rücksicht mehr auf die sonst stö  rungsanfälligen     Krümmungsstellen    genommen werden  und es ist insbesondere bei zur     Flüssigkeitserhitzung     bestimmten     Rohrheizkörpern,    bei denen eine hinrei  chende Wärmeableitung gewährleistet ist, möglich,  die     Heizleistung    eines Rohrheizkörpers bei gleichen  Abmessungen gegenüber den bisherigen Ausführun  gen zu erhöhen.  



  In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an  Hand von drei Ausführungsbeispielen veranschaulicht.  Es zeigt:       Fig.    1 einen Rohrheizkörper im     Schaubild,          Fig.    2 einen anderen     Rohrheizkörper        teilweise    ge  schnitten     ebenfalls    im Schaubild und       Fig.    3 einen weiteren Rohrheizkörper teilweise  aufgeschnitten schematisch in Draufsicht.  



  Gemäss     Fig.    1 ist der Rohrheizkörper 1 im we  sentlichen     U-förmig    gebogen und an seinen Enden in  üblicher Weise mit     Einschraubnippeln    2 und An  schlussbolzen 3 versehen. Der im Heizkörper unter  gebrachte     Heizleiter    ist so ausgelegt, dass der Schen  kel la des Heizkörpers eine grössere Oberflächen  belastung als der Schenkel 1b aufweist.

   Dies kann in       einfachster    Weise dadurch erreicht werden, dass der  meist in Form einer Wendel verlegte Heizleiter im  Bereich des Schenkels la wenigstens streckenweise  einen grösseren Widerstand je m hat als im Bereich  des     Schenkels        1b:    Dies kann durch Wahl verschie  dener     Heizleiterquerschnitte    erreicht werden.

   Eine  andere Möglichkeit besteht darin, die     Heizleiterwen-          del    im Bereich des Schenkels     lb    stärker als im Be  reich des Schenkels la     auseinanderzuziehen,    oder den  Wendeldurchmesser zu     verändern.    Bei der Verwen  dung dieses Heizkörpers zur Wassererhitzung kann der       Heizkörpermantel    bei normalen Betriebsbedingungen  praktisch keine     höheren    Temperaturen annehmen, als  das umgebende Wasser.

   Sobald sich aber am Heiz  körper Kesselstein oder sonstige     wärmeisolierende          Stoffe,    wie etwa Schmutzteilchen, Fasern usw., ab  lagern, tritt eine Wärmestauung auf, wobei sich der  Schenkel la schneller als der Schenkel     lb    erhitzen  wird, da ja die     Oberflächenbelastung    des Schenkels  la höher als die des     Schenkels        lb    liegt.

   Der Schenkel  la wird daher in grösserem Masse einer Wärmedeh  nung als der Schenkel 1 b unterzogen, und der     gesamte     Heizkörper wird sich, falls seine Enden fest ein  gespannt sind, entsprechend der     strichlierten    Darstel  lung in     Fig.    1     verkrümmen.    Dadurch wird aber der  Kesselstein oder die sonstige wärmeisolierende Schicht  abgesprengt, womit die Wärmeabgabe wieder ihren  Normalwert erreicht. Das Mantelrohr wird sich nun  wieder bis fast auf die Wassertemperatur abkühlen  und dabei in seine Normallage zurückkehren.  



  Es ist nun auch     möglich,    diese oben beschriebene  Bewegung des     Rohrheizkörpers    zur Auslösung von       Abschaltvorgängen    zu verwenden. Zu diesem Zweck  ist beim     Rohrheizkörper    gemäss     Fig.    1 mittels einer  Schelle 4 eine Nase 5 befestigt, die beim Verkrüm-         men    des Heizkörpers über einen Hebel     5a    oder der  gleichen einen     Abschalter    für den Heizkörper be  tätigt.

       Damit    kann ein wirksamer     Trockengehschutz     für den Heizkörper erreicht werden, da sich ein für  die Flüssigkeitserhitzung bestimmter Heizkörper ge  mäss     Fig.    1 auch beim Trockengehen     verkrümmt    und  damit den     Abschalter    betätigt.

   Die Verkrümmung des       Heizkörpers    zufolge der verschiedenen     Oberflächen-          belastung    kann auch bei zur     Raumbeheizung    verwen  deten     Heizkörpern    zur Steuerung der     Heizkörper-          temperatur    herangezogen werden, wobei der Heiz  körper selbst wieder beim Verkrümmen einen     Schalter     oder dergleichen betätigt. Bei zur Flüssigkeitserhit  zung verwendeten Heizkörpern kann die Oberflächen  belastung auch an jenen Stellen herabgesetzt werden,  an denen kein Absprengen der     Kesselsteinschicht    auf  tritt. Diese Stellen können empirisch ermittelt werden.  



  Gemäss     Fig.    2 ist der     Rohrheizkörper    6 nur für  einseitigen Anschluss bestimmt und hat daher inner  halb der Isolationsfüllung 7 des Mantelrohres 8 so  wohl eine     Heizleiterwendel    9 als auch einen Rück  leiter 10 angeordnet. Die Heizwendel 9 ist exzentrisch  gelagert, so dass sich bei Wärmestauungen der in der  Nähe der Heizwendel 9 liegende Teil des Mantel  rohres 8 stärker als der übrige Teil erhitzen und da  mit dehnen wird und sich der Heizkörper in die       strichliert    eingezeichnete Lage krümmt. Dieser     Krüm-          mungsvorgang    kann wieder für das Absprengen von  Kesselstein bzw. für die Betätigung von Schaltorganen  herangezogen werden.

   Falls mehrere Heizleiter im  Mantelrohr untergebracht sind, so können sie zur Er  zielung des gleichen     Effektes    asymmetrisch verlegt  werden.  



  Der Heizkörper 11 gemäss     Fig.    3 besitzt starke       Krümmungsstellen    12. Um die Temperaturdifferenz  zwischen der     Heizwendel    13 und dem Mantelrohr 14  im Bereich des ganzen Heizkörpers etwa konstant zu  halten, sind die Abstände zwischen aufeinanderfolgen  den Wendelwindungen im Bereich der Krümmungen  12 grösser als im übrigen     Heizkörperbereich    gehalten,  so dass die Oberflächenbelastung des Heizkörpers im  Bereich der Krümmungen 12 niedriger als im übri  gen     Heizkörperbereich    ist.  



  Es ist klar, dass die geschilderten und in der Zeich  nung dargestellten Ausführungsformen nur beispiels  weise gegeben sind und dass naturgemäss noch eine       Vielzahl    anderer Biegeformen und Ausführungen  möglich sind, die alle unter den Schutzbereich fallen.



      Electric tubular heater The invention relates to electric tubular heater and has the purpose of eliminating various deficiencies that have previously occurred on tubular heating elements and expanding the application of Rohrheizkör pern and also to create the possibility of a better material utilization.



  Electric tubular heaters often have to be bent into different shapes in order to accommodate certain heating capacities in a small space. In the case of tubular heating elements intended for heating liquids, it is often necessary to crimp the ends of the tubular heating element leading out of the liquid heater in the area that is still heated, which also results in bends in the tubular heating element with relatively small bending radii, often only of the order of magnitude of the tubular heating element diameter.

   During operation, it can now be seen that the radiators burn through the earliest in the area of these strong bending points. This is essentially due to the fact that in the case of tubular heating elements, which are known to consist of a jacket tube filled with a highly compressed, usually powdery insulating compound in which one or more heating conductors are embedded, the neutral flexible fiber is not in the middle, but is shifted towards the inside of the bend, so that the outer part of the tubular heater is more stretched in the bend area,

       when the inner part is compressed and thus loosening of the insulation material results in the bending area. As a result, however, the thermal conductivity between the heating conductor and jacket pipe is reduced in this area and the heating conductor therefore assumes higher temperatures there than in the rest of the straight or less curved area of the tubular heating element.



  In order to prevent overheating of tubular heaters, in particular those that are intended for heating liquids and have a relatively high surface load, i.e. high heat dissipation per surface unit, various protective devices, such as rod thermostats, bimetal thermostats, etc.

   have been proposed that have a relatively complicated and therefore failure-prone structure and of which those that guarantee a reasonably adequate protection of the radiators are so expensive that their costs for household appliances such as electrically heated washing machines, espresso machines, boilers etc., in many cases exceed the acquisition costs of the tubular heater used.

   In the case of tubular heating elements intended for heating liquids, there is a risk of overheating if the heating element is switched on in a dry state and if scale or, which is particularly the case with washing machines, dirt particles, fibers and similar heat-insulating substances settle on its surface during operation .



  The tubular heater according to the invention is characterized in that the heated part of the tubular heater is divided into zones of different levels of surface loading. These subdivisions can be provided either in the longitudinal or in the circumferential area, but also in both areas.

   In the case of tubular heaters that have stronger curvatures, it is advisable to keep the surface load on the radiator in the area of these stronger curvatures, cranks, etc. lower than in the rest of the straight or less curved area of the radiator.

   The surface load in the area of curvature is advantageously chosen so that the temperature difference between the heating conductor and the jacket tube remains the same in the area of the entire heated part of the tubular heater despite the lower heat transfer in the area of curvature.

   When designing the tubular heater, it is no longer necessary to take into account the otherwise trouble-prone curvature points, and it is possible, in particular for tubular heaters intended for heating liquids, in which adequate heat dissipation is ensured, the heating output of a tubular heater with the same dimensions compared to the previous designs gen to increase.



  In the drawing, the subject matter of the invention is illustrated by means of three exemplary embodiments. It shows: Fig. 1 a tubular heater in the diagram, Fig. 2 another tubular heater partially cut ge also in the diagram and Fig. 3 a further tubular heater partially cut open schematically in plan view.



  According to Fig. 1, the tubular heater 1 is bent in we sentlichen U-shape and provided at its ends with screw-in nipples 2 and connecting bolts 3 in the usual way. The heating conductor placed in the radiator is designed in such a way that the limb la of the radiator has a greater surface load than the limb 1b.

   This can be achieved in the simplest way in that the heating conductor, which is usually laid in the form of a helix, has a greater resistance per m at least in some sections in the area of the leg la than in the area of the leg 1b: this can be achieved by choosing different heating conductor cross-sections.

   Another possibility is to pull apart the heating conductor coil more in the area of the leg 1b than in the area of the leg la, or to change the coil diameter. When using this radiator for water heating, the radiator jacket can practically not assume any higher temperatures than the surrounding water under normal operating conditions.

   But as soon as boiler scale or other heat-insulating materials, such as dirt particles, fibers, etc., are deposited on the heating body, heat build-up occurs, with the leg la heating up faster than the leg lb, since the surface load on the leg la is higher than that of the leg lb lies.

   The leg la is therefore subjected to a greater degree of thermal expansion than the leg 1b, and the entire radiator will, if its ends are tightly clamped, bend according to the dashed presen- tation in FIG. As a result, however, the scale or other heat-insulating layer is blown off, so that the heat output reaches its normal value again. The jacket pipe will now cool down to almost the water temperature and return to its normal position.



  It is now also possible to use the above-described movement of the tubular heater to trigger shutdown processes. For this purpose, a lug 5 is attached to the tubular heater according to FIG. 1 by means of a clamp 4 which, when the heater is bent, activates a switch for the heater via a lever 5a or the like.

       An effective dry run protection for the radiator can thus be achieved, since a radiator intended for heating the liquid ge according to FIG. 1 also bends when dry and thus actuates the switch.

   The curvature of the radiator as a result of the different surface loads can also be used to control the radiator temperature in radiators used for room heating, the radiator itself actuating a switch or the like when it warps. In the case of radiators used for liquid heating, the surface load can also be reduced in those places where the scale layer does not break off. These points can be determined empirically.



  According to FIG. 2, the tubular heating element 6 is only intended for one-sided connection and therefore has a heating conductor coil 9 and a return conductor 10 arranged within the insulation filling 7 of the jacket tube 8. The heating coil 9 is eccentrically mounted, so that in the event of heat build-up, the part of the jacket tube 8 located in the vicinity of the heating coil 9 heats up more than the remaining part and will expand with it and the heater bends into the position shown in dashed lines. This bending process can be used again for the blasting off of scale or for the actuation of switching devices.

   If several heating conductors are housed in the jacket pipe, they can be laid asymmetrically to achieve the same effect.



  The heater 11 according to FIG. 3 has strong curvatures 12. In order to keep the temperature difference between the heating coil 13 and the jacket tube 14 approximately constant in the area of the entire heater, the distances between the successive turns of the helix in the area of the bends 12 are greater than in the rest of the heater area held, so that the surface load on the radiator in the area of the curvatures 12 is lower than in the remaining radiator area.



  It is clear that the embodiments described and shown in the drawing are only given as examples and that of course a large number of other bending shapes and designs are possible, all of which fall under the scope of protection.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Elektrischer Rohrheizkörper, dadurch gekenn zeichnet, dass der beheizte Teil des Rohrheizkörpers (1, 6, 11) in Zonen (l a, l b, 11, 12) verschieden ho her Oberflächenbelastung unterteilt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Elektrischer Rohrheizkörper nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ober flächenbelastung des Heizkörpers im Bereich von stärkeren Krümmungen (12) niedriger als im übrigen Bereich gehalten ist. 2. PATENT CLAIM Electric tubular heating element, characterized in that the heated part of the tubular heating element (1, 6, 11) is divided into zones (l a, l b, 11, 12) with different high surface loads. SUBClaims 1. Electric tubular heater according to patent claim, characterized in that the surface load on the heater in the area of stronger curvatures (12) is kept lower than in the rest of the area. 2. Elektrischer Rohrheizkörper nach Patent anspruch, insbesondere zur Flüssigkeitserhitzung, da durch gekennzeichnet, dass im Mantelrohr ein Heiz- leiter (9) wenigstens stellenweise exzentrisch angeord net ist, das Ganze derart, d@ass sich der Heizkörper bei Wärmestauungen krümmt. 3. Elektrischer Rohrheizkörper nach Patent anspruch, insbesondere zur Flüssigkeitserhitzung, da durch gekennzeichnet, dass im Mantelrohr mehrere Heizleiter asymmetrisch angeordnet sind, das Ganze derart, dass sich der Heizkörper bei Wärmestauungen krümmt. 4. Electric tubular heating element according to patent claim, in particular for heating liquids, characterized in that a heating conductor (9) is eccentrically arranged at least in places in the jacket tube, the whole thing in such a way that the heating element bends when heat builds up. 3. Electric tubular heater according to patent claim, in particular for liquid heating, characterized in that several heating conductors are arranged asymmetrically in the jacket tube, the whole thing in such a way that the heater bends when heat builds up. 4th Elektrischer Rohrheizkörper nach Patent anspruch, insbesondere zur Flüssigkeitserhitzung, da durch gekennzeichnet, dass der Rohrheizkörper ge bogen und seine beiden Anschlussenden (2, 3) nahe beieinander starr befestigt sind, wobei die einander gegenüberliegenden Heizkörperteile (la, 1b) wenig stens streckenweise verschieden hohe Oberflächen belastungen aufweisen, das Ganze derart, dass sich der Heizkörper bei überschreiten einer bestimmten Tem peratur krümmt. 5. Electric tubular heater according to patent claim, in particular for heating liquids, characterized in that the tubular heater is bent and its two connecting ends (2, 3) are rigidly attached close to each other, the opposing heater parts (la, 1b) having surfaces of different heights at least in places have loads, the whole thing in such a way that the radiator bends when a certain temperature is exceeded. 5. Elektrischer Rohrheizkörper nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizleiter (13) des Rohrheizkörpers (11) in dem eine geringere Oberflächenbelastung besitzenden Bereich (12) einen kleineren Widerstand je Meter als im übrigen Bereich aufweist. 6. Electric tubular heating element according to patent claim, characterized in that the heating conductor (13) of the tubular heating element (11) has a lower resistance per meter in the area (12) with a lower surface load than in the remaining area. 6th Elektrischer Rohrheizkörper nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizleiter in dem für eine geringere Oberflächenbelastung be sitzenden Bereich einen grösseren Querschnitt als im übrigen Bereich aufweist. 7. Elektrischer Rohrheizkörper nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizleiter in dem eine geringere Oberflächenbelastung besitzen den Bereich steilgängiger gewendelt ist als im übri gen Bereich. B. Electric tubular heater according to patent claim, characterized in that the heating conductor has a larger cross-section in the area where there is less surface load than in the rest of the area. 7. Electric tubular heater according to patent claim, characterized in that the heating conductor in which the area has a lower surface load is coiled more steeply than in the rest of the area. B. Elektrischer Rohrheizkörper nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, .dass der Heizleiter gewendelt ist und der Wendeldurchmesser in dem eine geringere Oberflächenbelastung besitzenden Bereich kleiner als im übrigen Bereich gehalten ist. Electric tubular heating element according to patent claim, characterized in that the heating conductor is coiled and the coil diameter in the area with a lower surface load is kept smaller than in the remaining area.
CH360144D 1957-03-09 1958-02-27 Electric tubular heater CH360144A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE360144X 1957-03-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH360144A true CH360144A (en) 1962-02-15

Family

ID=6292159

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH360144D CH360144A (en) 1957-03-09 1958-02-27 Electric tubular heater

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH360144A (en)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1718115A1 (en) * 2005-04-25 2006-11-02 Bleckmann GmbH & Co. KG Tubular heating element with a conical heating spiral conductor
FR2930109A1 (en) * 2008-04-11 2009-10-16 Atlantic Ind Soc Par Actions S HEATING BODY FOR ELECTRIC RADIATOR COMPRISING A HELICOIDAL WINDING METAL FILAMENT HAVING DIFFERENTIATED SPIERS ZONES AND A METHOD OF MAKING SAID WINDING
CN115992038A (en) * 2023-02-27 2023-04-21 江苏富海生物科技有限公司 Fermenting device for producing antibiotic-reducing feed active peptide and using method

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1718115A1 (en) * 2005-04-25 2006-11-02 Bleckmann GmbH & Co. KG Tubular heating element with a conical heating spiral conductor
US7538301B2 (en) 2005-04-25 2009-05-26 Bleckmann Gmbh & Co., Kg Tubular heating element with conical heating coil
FR2930109A1 (en) * 2008-04-11 2009-10-16 Atlantic Ind Soc Par Actions S HEATING BODY FOR ELECTRIC RADIATOR COMPRISING A HELICOIDAL WINDING METAL FILAMENT HAVING DIFFERENTIATED SPIERS ZONES AND A METHOD OF MAKING SAID WINDING
CN115992038A (en) * 2023-02-27 2023-04-21 江苏富海生物科技有限公司 Fermenting device for producing antibiotic-reducing feed active peptide and using method

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3331268A1 (en) PIPE RADIATOR
EP2220432A2 (en) Steam generator cooking device method for operating and producing a steam generator and method for cooling a heating device
DE102009010989A1 (en) Method for steam generation in steamer, coffee dispenser, washing machine and laundry dryer, involves operating elongated heating element as radiant heating element
CH360144A (en) Electric tubular heater
DE102010028726A1 (en) Heat accumulator for use in heat generation unit of e.g. baking oven, has housing for accommodating heat accumulator material, where heat conductivity of portion of housing is adjusted by applying preset electric voltage
DE2843366C2 (en) Electric radiator
DE2820138C2 (en)
EP1070922A2 (en) Heating device with caustic solution temperature control
DE19716010C1 (en) Extremely thin, safe, metal-clad electrical heater with integral thermocouple
WO2007014811A1 (en) Flow heater for apparatuses for preparing hot beverages
DE1074779B (en) Electric hot water device
DE1893992U (en) ELECTRICALLY HEATED FLOW HEATER.
DE102010036993B3 (en) Cooking or grill plate
DE102018218245A1 (en) Heating device and electric cooker
AT225819B (en) Additional electric warm air heating device for space heating purposes on an electric or gas-heated kitchen stove
CH190072A (en) Electric flow heater.
DE3703889C2 (en)
DE202006010080U1 (en) A method for constructing a through flow heater for fluids has an aluminium tube containing a resistance heating coil and insulating heat conductive packing around which is wound a spiral tube carrying the fluid
AT123570B (en) Electric foot warmer made of wood, designed like a footstool.
DE4106985C1 (en) Electric heating element for hot water tank - has base supporting heating rods with increasing relative spacing in direction of free ends
CH517917A (en) Electric heater
DE3139818C2 (en) Containers for the production and storage of hot process water
DE202020005475U1 (en) Sealing element, in particular for sealing an oven or fireplace door
CH227939A (en) Liquid heating apparatus.
DE1778348C (en) Electric water heater with a helical water pipe