CH359956A - Machine working according to the hobbing process for producing tooth flanks - Google Patents

Machine working according to the hobbing process for producing tooth flanks

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CH359956A
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CH
Switzerland
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milling
machine according
axis
spindle
slide
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Application number
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German (de)
Inventor
Faes Georg
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Heidenreich & Harbeck Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/20Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by milling
    • B23F5/205Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by milling with plural tools
    • B23F5/207Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by milling with plural tools the tools being interlocked

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  

  Nach denn Abwälzverfahren arbeitende Maschine zurr Herstellen von Zahnflanken    Die Erfindung bezieht sich auf eine nach dem  Abwälzverfahren arbeitende Maschine zur Herstel  lung von Zahnflanken, insbesondere von Zahnflan  ken an Kegelzahnrädern.  



  Bei     derartigen    Maschinen ist es bekannt, den  Wälzvorschub in Umfangsrichtung des Werkstückes  dadurch zu bewirken, dass ein oder mehrere Werk  zeuge und das Werkstück aufeinander     abgewälzt    wer  den. Für den Einstechvorschub in radialer Richtung  ist dabei der Werkzeugkopf oder Werkzeugsupport  auf einer Führung geradlinig in Richtung auf das  Werkstück verschiebbar angeordnet, und in dem  Werkzeugkopf ist ein Wälzkörper um eine in Ver  schiebungsrichtung des Werkzeugkopfes liegende  Achse drehbar gelagert.

   Auf der Stirnseite des     Wälz-          körpers    befinden sich dabei bei der Verwendung von  zwei Werkzeugen, insbesondere von Scheibenfräsern,  in welchen die die Frässpindeln tragenden Schlitten ge  führt sind, zwei grosse Schwenkführungen. In diesen  Schwenkführungen sind auch besondere Vorkehrun  gen für eine Verschiebung der Schlitten in Richtung  zueinander getroffen.  



  Der Werkzeugsupport ist vor dem Werkzeugkopf  in einer kreisbogenförmigen Führung verschwenkbar  um eine Achse angeordnet, die die Mittelachse des  Werkzeugkopfes im Mittelpunkt des ideellen Plan  rades schneidet, wobei dieser Schnittpunkt zugleich  mit der Kegelspitze eines     zu    fräsenden Kegelrades zu  sammenfällt. In dem Werkstücksupport ist das Werk  stück um eine     horizontale    Achse drehbar     gelagert,     welche in gleicher Höhe wie die Achse des     Wälzkör-          pers    für die Werkzeuge liegt.

   In dem Werkzeugkopf  befindet sich eine     Führung    bzw. der     Werkzeugkopf     ist selbst auf einer Führung angeordnet, die eine Ver  schiebung des Werkzeuges längs der Wälzkörperachse  ermöglicht.    Die Maschinen dieser Art arbeiten nach dem  Tauchverfahren. Es findet also keine Bewegung des  Fräsers längs der Flanken statt. Bei diesen Maschinen  besteht deshalb der Nachteil, dass bei Verwendung  von Scheibenfräsern mit bereits nachgeschliffenen  Messern zur Einstellung auf die richtige Tiefe ent  weder der Werkzeugkopf oder der in ihm gelagerte  Wälzkörper in Axialrichtung des Werkzeugkopfes  verlagert werden müssen, um die Fräskopfkante ge  nau auf den Scheitelpunkt des     Kegelrades    auszurich  ten.

   Ferner ergibt sich der Nachteil, dass eine Einzel  einstellung der Scheibenfräser nicht möglich ist. In  folge der erforderlichen Einstellung kann der ver  stellte Teil, im vorliegenden Falle der     Werkzeugkopf     oder der     Wälzkörper,    bei der Arbeit nicht an einem  festen Anschlag liegen, so dass hierdurch die Arbeits  genauigkeit     vermindert    wird.  



  Die Erfindung hat sich die Aufgabe     gestellt,    eine  einfache Nachstellung des Scheibenfräsers nach dem  Nachschleifen zu     ermöglichen,    so dass im Betrieb der  Werkzeugkopf immer gegen einen festen Anschlag ge  fahren werden kann. Dadurch erhöht sich nicht nur  die Arbeitsgenauigkeit der Maschine gegenüber be  kannten Ausführungen, sondern es wird zugleich auch  eine einfachere Einstellbarkeit erzielt.  



  Erfindungsgemäss sind die die Scheibenfräser tra  genden und auf Schlitten gelagerten Frässpindeln ge  genüber diesen Schlitten verstellbar, derart, dass bei  der Verstellung jede Frässpindel ihre Richtung bei  behält. In einer bevorzugten     Ausführungsform    der Er  findung ist in den Lagerkörpern für die Frässpindeln  je eine zu diesen parallel liegende Welle angeordnet,  über welche die Frässpindel angetrieben wird und zu  der sie verstellbar ist. Insbesondere ist zweckmässig die       Frässpindel        mit    ihrem     Spindellager    zu der parallel zu  ihr verlaufenden Welle     verschwenkbar.    Hierbei er  geben sich besonders günstige Antriebsbedingungen.

        Bei     einer        Ausführungsform    sind     Anschläge    zwi  schen dem Werkzeugkopf und der Bettführung vor  gesehen, wobei der eine Anschlag bei der Montage  der Maschine justiert wird. Diese Justierung erfolgt  so, dass bei Bearbeitung von Kegelrädern     die    Schneid  flächen des Fräsers stets die Kegelspitze des zu be  arbeitenden Kegelrades schneiden. Diese Vorausset  zung muss immer erfüllt werden, um Kegelräder her  zustellen, die mit anderen Rädern     einwandfrei    käm  men.  



  Es kann die Einstellung der Scheibenfräser mittels  einer Lehre     erfolgen,    die in einem der Schlitten ein  gehängt werden kann. Diese Lehre ist vorzugsweise  mit zwei die Stellung der Stirn- und der Schneidkan  ten des Scheibenfräsers abtastenden Messuhren ver  sehen. Die Stellung dieser Messuhren wird dabei bei  der Einstellung zugleich von einer Gegenlehre über  nommen, die mit der Maschine justiert wird.  



  Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des       Erfindungsgegenstandes.     



  Hierbei werden nur die für die Erfindung wesent  lichen Teile erläutert. Es zeigen:  Fig. 1 einen Schnitt durch den Werkzeugkopf, den  Wälzkörper sowie die Schlitten, die die Frässpindeln  tragen, wobei der Schnitt durch     letztere    so     gelegt    ist,  dass einmal die in dem Schlitten angeordneten An  triebsteile, und beim anderen     Schlitten    die Lagerung  der Frässpindel erkennbar sind,  Fig. 2 eine Ansicht der Schlitten, die auf den  Schwenkführungen angeordnet     sind,    von     vorn,     Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 2 längs der Linie  III-III,  Fig. 4 einen Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie  IV-IV,  Fig. 5 einen Schnitt durch Fig. 4 längs der Linie  V-V,  Fig. 6 einen Schnitt durch Fig.

   2 längs der Linie  VI-VI,  Fig. 7 eine gegenüber Fig. 1 vergrösserte Darstel  lung der zur Einstellung eines Scheibenfräsers vor  gesehenen und an einer Lehre befestigten Messuhren  an den Schneidkanten.  



  In der Zeichnung, insbesondere Fig. 1, ist ledig  lich der vordere Teil des Werkzeugkopfes 1 dar  gestellt, in welchem der     Wälzkörper    2 um die hori  zontale Achse 3, die die Achse des ideellen Planrades  darstellt, drehbar gelagert ist. In Richtung der Achse  3 ist der Werkzeugkopf 1 in einer Bettführung 4 ver  schiebbar, von der     lediglich    ein Teil angedeutet ist.  Diese Führung weist einen festen     Endanschlag    5 auf,  der mit einem entsprechenden Anschlag 6     in,    dem       Werkzeugkopf    zusammenarbeitet.  



  Auf der Frontplatte des     Wälzkörpers    2 sind eine  obere Schwenkführung 7 und eine untere Schwenk  führung 8 mittels der     Schrauben    9, 10, 11 und 12, 13,  14 befestigt. Die Köpfe dieser Schrauben greifen in  Langlöcher in der Frontplatte des     Wälzkörpers    ein.  Diese Langlöcher, die in Fig. 2 gestrichelt angedeutet  sind, sind so gerichtet, dass eine Verschwenkung der    Schwenkführungen 7 und 8 um die Achse 3 zur Ein  stellung des Zahnlückenwinkels möglich ist.  



  Auf den Schwenkführungen 7, 8 sind die Schlit  ten 15, 16 geradlinig in Richtung der Prismenführun  gen 17, 18 verschiebbar angeordnet. Je nach der Ke  gellänge des zu bearbeitenden Werkstückes 59 kön  nen die Schlitten 15, 16 darin von der Achslage 60  bis zu der Achslage 61 (Fig. 3) verschoben werden,  so dass ein genügender Spielraum zur Anpassung an  das jeweils zu bearbeitende Werkstück zur Verfügung  steht.  



  Die Führung der Schlitten 15, 16 erfolgt durch die  auf den Schwenkführungen angeordneten Prismenfüh  rungen 17, 18. In diesen Prismenführungen sind zu  gleich Leisten 19, 20, 21, 22 vorgesehen. Diese Lei  sten sind     zwischen    den auf den Schwenkführungen an  geordneten Prismenführungen 17, 18 und den an den  Schlitten 15, 16 befindlichen Leitflächen 23, 24 ver  schiebbar. Die zwei Leitflächen 23 sind zueinander  parallel,     desgleichen    die zwei Leitflächen 24. Sie lie  gen aber schräg zur     Bewegungsrichtung    der Schlitten  bei Verschiebung in den Prismenführungen der  Schwenkführungen.

   Die Leisten selbst sind     keilförmig     ausgebildet und in     entgegengesetztem    Sinne in eine  Prismenführung eingelegt, so dass sich an dem einen  Ende einer     Führung    jeweils ein breites und ein schma  leres Ende der zugehörigen Leisten befindet. Die Lei  sten sind     also        hinsichtlich    ihres Keilanstieges einander  entgegenberichtet in einer Führung vorgesehen.  



  Zur Betätigung der seitlichen Versetzung sind die  Leisten, wie in Fig. 6 an den Leisten 19, 20 zu sehen  ist, auf ihrer oberen Fläche mit einer Verzahnung aus  gestattet. In diese Verzahnung greifen Ritzel 25 ein,  welche sich auf einer in dem Schlitten 15 gelagerten  Welle 26 befinden. Die Welle 26 ist mit einem Vier  kant 27 aus dem Schlitten 15 seitlich     herausgeführt.     über diesen Vierkant kann die Welle betätigt werden,  so dass durch Verschiebung der Leisten 19, 20 die  Verschiebung des Schlittens 15 quer zur Prismenfüh  rung 17 in die Flankenebene eingestellt werden kann.

    Die Welle 26 trägt ferner einen Skalenring 28, der so  eingerichtet ist, dass die     seitliche    Nachstellung der  Schneidkante des Scheibenfräsers direkt an einer auf  einer Einstellehre vorgesehenen Messuhr, die weiter  unten näher erläutert wird, abgelesen werden kann.  Die Einstellbarkeit über den Vierkant 27 durch Ver  schiebung der keilförmigen Leisten 19-22 kann ohne  Längsverschiebung der Schlitten in den Schwenkfüh  rungen vorgenommen werden. Die Schlitten sind in  den Schwenkführungen 7, 8 durch die Schrauben  29, 30 feststellbar.  



  In den     Schlitten    15 und 16 ist je eine Antriebs  welle 31 für die     Frässpindel    32 gelagert. Der Antrieb  erfolgt über Kegelräder 33, 34, eine Welle 35 und ein  Kreuzgelenk 36. Der Antrieb ist im     einzelnen    nicht  näher     dargestellt.    Auf der     Antriebswelle    31 befindet  sich ein     Ritzel    37, das mit einem Stirnrad 38 auf der       Frässpindel    32 kämmt.

   Ferner ist an der Antriebs  welle 31 eine     Feinzahnkupplung    62 vorgesehen, die  die Einstellung der     Scheibenfräser    42, 49 zueinander      in der Art ermöglicht, dass ein Zahn des Scheibenfrä  sers 42 genau in die Lücke zwischen zwei Zähnen des  Scheibenfräsers 49 tritt.  



  Jede Frässpindel ist in dem zugehörigen Spindel  lager 39 gelagert, das um die Achse der Antriebswelle  31 verschwenkbar in dein Schlitten 16 vorgesehen ist.  Die Festlegung des Spindellagers 39 am zugehörigen  Schlitten erfolgt durch parallel zu seiner Achsrichtung  verlaufende Schrauben 40, die in Langlöchern 41 des  Schlittens 15     bzw.    16 geführt sind. Diese Langlöcher  erstrecken sich in der Richtung der um die Achse der  Welle 31 verlaufenden Verschwenkungskreise. Durch  diese verschwenkbare Anordnung der Frässpindel 32  ist es möglich, den auf' der Frässpindel befindlichen  Scheibenfräser 42 gegenüber dem Schlitten 16 zu ver  stellen, ohne andere Teile der Maschine zu bewegen.  Bei der Verstellung behält jede Frässpindel ihre Rich  tung bei.  



  Das Spindellager 39 wird nach hinten durch eine  Kappe 43 abgedeckt. In dieser Kappe befindet sich  das zugleich auch in Axialrichtung wirkende Lager 44  für die Frässpindel. Im vorderen Teil des Spindel  lagers 39 ist die Lauffläche 45 eines in radialer wie  auch in axialer Richtung wirkenden Kugellagers 46  der Frässpindel vorgesehen. Die Scheibenfedern 63  unter dem Axiallager 44 haben die Aufgabe, das unter  dem Einfluss der Schnittkräfte stehende Lager 46  spielfrei zu halten. Das Spindellager 39 wird bei sei  ner Verschwenkung um eine zugleich als Lager für  die Welle 31 dienendes Buchse 47 verschwenkt, die  zugleich in dem Schlitten 16 geführt ist.     Zugleich    die  nen die zwischen dem Spindellager 39 und dem Schlit  ten 16 senkrecht zur Achsrichtung der Spindelwelle  liegenden Anlageflächen 48 als Führung.  



  In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind  zwei     Schwenkführungen    7, 8 vorgesehen, auf welchen  sich zwei Schlitten 15 und 16 mit je einem Scheiben  fräser 42, 49 befinden. Die Scheibenfräser 42, 49  bzw. die diese Scheibenfräser tragenden Spindeln 32  sind in den Schlitten um die Achse der Wellen 31 vier  schwenkbar. Die Schwenkung dient zur Einstellung  der Scheibenfräser 42, 49 je nach dem Abschliff, so  dass die Stirnkante der Fräser immer in die, gleiche  Ebene gebracht wird. Diese Ebene ist die in der  Fig. 3 mit 50 bezeichnete, senkrecht zur Zeichen  ebene stehende Planradebene, die senkrecht zu der  Wälzachse 51 bzw. 3 steht. Die Scheibenfräser 42,  49 stellen gemeinsam einen Zahn des ideellen Plan  rades dar und sind zur Planradebene 50 schräggestellt.

    In Fig. 1 und 7 ist die: Ausrichtung des Scheibenfräsers  49 durch die     Ansetzung    der Lehre 52 an den Schlit  ten 15 näher erläutert. Die Lehre 52 weist ein An  schlagprisma 53 und eine Anschlagfläche 54 auf. Sie  wird am Schlitten     aufgehängt,    indem das Prisma 53  in eine entsprechende Nut des Schlittens 15 eingesetzt  wird und die Fläche 54 an einer Fläche des Schlittens  anliegt. An der Lehre 52 sind zwei Messuhren 55, 56  vorgesehen, die die     Stirnkante    57 und die Schneid  kante 58 des Scheibenfräsers 49 abtasten, wobei die  Schneidkante 58 des Scheibenfräsers 49 die eine    Flanke eines Zahnes bearbeitet und die Schneidkante  58 des anderen Scheibenfräsers 42 gleichzeitig die an  dere Flanke des Zahnes bearbeitet.

   Die Lage der  Kante 57 kann sich durch das Nachschleifen der auf  der Scheibe 49 angeordneten Fräsermesser verändern.  Diese Veränderung     kann    durch Nachstellung infolge  Schwenkens des Scheibenfräsers 49 bzw. der     Fräs-          spindel    32     ausgeglichen    werden, wobei die Kante 57  durch Abtasten mit der Messuhr 56 wieder in die  Ebene 50 gebracht wird. Die Messuhren werden so an  geordnet, dass sie beim Abtasten der Gegenlehre und  der Scheibenfräser die gleiche Stellung einnehmen.  Die Schneidkante, die ihre Lage durch den Hinter  schliff verändert, lässt sich durch Verstellung der Lei  sten 19, 20 wieder in die Flankenebene verschieben.  An dem Schlitten 16 befinden sich Anschlagprismen.



  The machine for the production of tooth flanks, which works according to the hobbing process. The invention relates to a machine which works according to the hobbing process for the production of tooth flanks, in particular of tooth flanks on bevel gears.



  In such machines, it is known to effect the rolling feed in the circumferential direction of the workpiece in that one or more tools and the workpiece are rolled over one another. For the plunge feed in the radial direction, the tool head or tool support is arranged on a guide in a straight line in the direction of the workpiece, and a rolling element is rotatably mounted in the tool head about an axis lying in the displacement direction of the tool head.

   When using two tools, in particular disk milling cutters, in which the carriages carrying the milling spindles are guided, there are two large swivel guides on the end face of the rolling element. In these swivel guides, special provisions are also made for moving the carriages in the direction of one another.



  The tool support is arranged in front of the tool head in an arcuate guide pivotable about an axis that intersects the central axis of the tool head in the center of the ideal plan wheel, this intersection also coincides with the cone tip of a bevel gear to be milled. In the workpiece support, the workpiece is rotatably mounted about a horizontal axis which is at the same height as the axis of the rolling element for the tools.

   In the tool head there is a guide or the tool head itself is arranged on a guide, which enables the tool to be shifted along the rolling element axis. The machines of this type work according to the immersion process. So there is no movement of the milling cutter along the flanks. With these machines there is therefore the disadvantage that when using side milling cutters with already sharpened knives to adjust to the correct depth, either the tool head or the rolling element mounted in it must be shifted in the axial direction of the tool head in order to move the milling head edge precisely to the apex of the Align the bevel gear.

   Furthermore, there is the disadvantage that an individual setting of the side milling cutters is not possible. As a result of the required setting, the adjusted part, in the present case the tool head or the rolling element, cannot be against a fixed stop during work, so that the accuracy of the work is reduced.



  The invention has set itself the task of enabling simple readjustment of the side milling cutter after regrinding, so that the tool head can always be driven against a fixed stop during operation. This not only increases the working accuracy of the machine compared to known designs, but also makes it easier to adjust.



  According to the invention, the milling spindles carrying the disc milling cutters and mounted on slides are adjustable in relation to these slides, in such a way that each milling spindle maintains its direction during the adjustment. In a preferred embodiment of the invention, in the bearing bodies for the milling spindles, a respective shaft lying parallel to them is arranged, via which the milling spindle is driven and to which it is adjustable. In particular, the milling spindle with its spindle bearing is expediently pivotable to the shaft running parallel to it. Here he give particularly favorable drive conditions.

        In one embodiment, stops are seen between tween the tool head and the bed guide, the one stop being adjusted during assembly of the machine. This adjustment is carried out in such a way that when machining bevel gears, the cutting surfaces of the milling cutter always cut the cone tip of the bevel gear to be machined. This requirement must always be met in order to produce bevel gears that mesh perfectly with other gears.



  The side milling cutters can be set using a jig that can be hung in one of the slides. This teaching is preferably seen ver with two dial gauges scanning the position of the face and the cutting edges of the side milling cutter. The position of these dial gauges is taken over at the same time during the setting by a counter gauge that is adjusted with the machine.



  The drawing shows an embodiment of the subject matter of the invention.



  Here, only the essential parts of the invention are explained. 1 shows a section through the tool head, the rolling elements and the carriages that carry the milling spindles, the section through the latter being laid so that the drive parts arranged in the carriage and the bearing of the milling spindle in the other carriage 2 shows a view of the carriages arranged on the swivel guides from the front, FIG. 3 shows a section through FIG. 2 along the line III-III, FIG. 4 shows a section through FIG. 1 along the line IV -IV, FIG. 5 a section through FIG. 4 along the line VV, FIG. 6 a section through FIG.

   2 along the line VI-VI, Fig. 7 is an enlarged representation compared to FIG. 1 development of the dial gauges on the cutting edges for setting a side milling cutter and attached to a gauge.



  In the drawing, in particular FIG. 1, the front part of the tool head 1 is only Lich provided, in which the rolling element 2 is rotatably mounted about the hori zontal axis 3, which represents the axis of the ideal face gear. In the direction of the axis 3, the tool head 1 is ver slidable in a bed guide 4, of which only a part is indicated. This guide has a fixed end stop 5 which cooperates with a corresponding stop 6 in the tool head.



  On the front plate of the rolling element 2, an upper pivot guide 7 and a lower pivot guide 8 by means of the screws 9, 10, 11 and 12, 13, 14 are attached. The heads of these screws engage in elongated holes in the front plate of the rolling element. These elongated holes, which are indicated by dashed lines in Fig. 2, are directed so that a pivoting of the pivot guides 7 and 8 about the axis 3 for a position of the tooth gap angle is possible.



  On the pivot guides 7, 8 the Schlit th 15, 16 are linearly in the direction of the Prismenführerun gene 17, 18 arranged. Depending on the cone length of the workpiece 59 to be machined, the carriages 15, 16 can be moved from the axis position 60 to the axis position 61 (FIG. 3), so that there is sufficient room for adaptation to the workpiece to be machined stands.



  The carriage 15, 16 is guided by the prism guides 17, 18 arranged on the swivel guides. In these prism guides, strips 19, 20, 21, 22 are equally provided. These Lei most are between the on the pivot guides on the prismatic guides 17, 18 and the guide surfaces located on the carriage 15, 16 ver slidable 23, 24. The two guide surfaces 23 are parallel to each other, as are the two guide surfaces 24. However, they lie obliquely to the direction of movement of the carriage when shifted in the prism guides of the pivot guides.

   The strips themselves are wedge-shaped and inserted in opposite directions into a prismatic guide, so that a wide and a narrower end of the associated strips are located at one end of a guide. The Lei most are provided in a guide in terms of their wedge rise opposite one another.



  To operate the lateral offset, the bars, as can be seen in Fig. 6 on the bars 19, 20, are permitted on their upper surface with a toothing. Pinions 25, which are located on a shaft 26 mounted in the carriage 15, engage in this toothing. The shaft 26 is led out with a square 27 from the carriage 15 laterally. The shaft can be actuated via this square, so that by shifting the strips 19, 20 the shifting of the slide 15 transversely to the prism guide 17 can be set in the flank plane.

    The shaft 26 also carries a scale ring 28 which is set up so that the lateral readjustment of the cutting edge of the side milling cutter can be read off directly on a dial gauge provided on a setting gauge, which will be explained in more detail below. The adjustability via the square 27 by shifting the wedge-shaped strips 19-22 can be made without longitudinal displacement of the carriage in the Schwenkfüh ments. The carriages can be locked in the swivel guides 7, 8 by the screws 29, 30.



  In the carriage 15 and 16, a drive shaft 31 for the milling spindle 32 is mounted. The drive takes place via bevel gears 33, 34, a shaft 35 and a universal joint 36. The drive is not shown in detail. On the drive shaft 31 there is a pinion 37 which meshes with a spur gear 38 on the milling spindle 32.

   Furthermore, a fine tooth clutch 62 is provided on the drive shaft 31, which enables the setting of the disk milling cutters 42, 49 to one another in such a way that one tooth of the disk milling cutter 42 exactly enters the gap between two teeth of the disk milling cutter 49.



  Each milling spindle is mounted in the associated spindle bearing 39 which is provided in the slide 16 so as to be pivotable about the axis of the drive shaft 31. The spindle bearing 39 is fixed to the associated slide by screws 40 running parallel to its axial direction, which are guided in elongated holes 41 of the slide 15 and 16, respectively. These elongated holes extend in the direction of the pivoting circles running around the axis of the shaft 31. By this pivotable arrangement of the milling spindle 32, it is possible to provide the 'the milling spindle located on' the milling cutter 42 relative to the carriage 16 without moving other parts of the machine. Each milling spindle retains its direction during adjustment.



  The spindle bearing 39 is covered at the rear by a cap 43. The bearing 44 for the milling spindle, which also acts in the axial direction, is located in this cap. In the front part of the spindle bearing 39, the running surface 45 of a ball bearing 46 of the milling spindle which acts in both the radial and axial directions is provided. The disk springs 63 under the axial bearing 44 have the task of keeping the bearing 46 under the influence of the cutting forces free of play. The spindle bearing 39 is pivoted when it is pivoted about a bushing 47 which also serves as a bearing for the shaft 31 and which is also guided in the slide 16. At the same time the NEN between the spindle bearing 39 and the Schlit th 16 lying perpendicular to the axial direction of the spindle shaft contact surfaces 48 as a guide.



  In the illustrated embodiment, two pivot guides 7, 8 are provided on which two carriages 15 and 16, each with a disc cutter 42, 49 are located. The disk milling cutters 42, 49 or the spindles 32 carrying these disk milling cutters can be pivoted in the carriage about the axis of the shafts 31 four. The pivoting is used to adjust the disc milling cutters 42, 49 depending on the grinding so that the front edge of the milling cutter is always brought into the same plane. This plane is the plane gear plane, denoted by 50 in FIG. 3, which is perpendicular to the character and which is perpendicular to the rolling axis 51 or 3. The side milling cutters 42, 49 together represent a tooth of the ideal face wheel and are inclined to the face gear plane 50.

    In Fig. 1 and 7 the: Alignment of the side milling cutter 49 th through the attachment of the gauge 52 to the Schlit 15 explained in more detail. The teaching 52 has a stop prism 53 and a stop surface 54. It is suspended from the slide in that the prism 53 is inserted into a corresponding groove in the slide 15 and the surface 54 rests against a surface of the slide. On the gauge 52 two dial gauges 55, 56 are provided, which scan the front edge 57 and the cutting edge 58 of the side milling cutter 49, the cutting edge 58 of the side milling cutter 49 machining one flank of a tooth and the cutting edge 58 of the other side milling cutter 42 at the same time the flank of the tooth machined.

   The position of the edge 57 can change due to the regrinding of the milling cutter arranged on the disk 49. This change can be compensated for by readjustment as a result of pivoting the disk milling cutter 49 or the milling spindle 32, the edge 57 being brought back into the plane 50 by scanning with the dial gauge 56. The dial indicators are arranged in such a way that they assume the same position when scanning the counter gauge and the side milling cutter. The cutting edge, which changes its position by the rear grinding, can be moved back into the flank plane by adjusting the Lei most 19, 20. Stop prisms are located on the carriage 16.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Nach dem Abwälzverfahren arbeitende Maschine zum Herstellen von Zahnflanken, insbesondere für Kegelzahnräder, mit zwei zur Planradebene schräg gestellten, rotierenden, einen Zahn des ideellen Plan rades gemeinsam darstellenden Scheibenfräsern, bei der der Werkzeugkopf in Richtung der Achse des ideellen Planrades verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die die Scheibenfräser (42, 49) tragenden, auf Schlit ten (15, 16) gelagerten Frässpindeln (32) gegenüber diesen Schlitten (15, 16) verstellbar sind, derart, dass bei der Verstellung jede Frässpindel ihre Richtung beibehält. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIMS Machine working according to the hobbing process for producing tooth flanks, in particular for bevel gears, with two rotating disc milling cutters which are inclined to the plane gear plane and represent a tooth of the ideal face wheel together, in which the tool head is adjustable in the direction of the axis of the ideal face gear, characterized that the milling spindles (32) carrying the side milling cutters (42, 49) and mounted on slides (15, 16) can be adjusted relative to these slides (15, 16) so that each milling spindle maintains its direction during the adjustment. SUBCLAIMS 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass auf jedem Schlitten (15, 16) eine zu der zugehörigen Frässpindel (32) parallel liegende Welle (31) vorgesehen ist, über welche die Frässpindel (32) angetrieben wird und zu der die Frässpindel so verstellbar ist, dass ihre Achse parallel zur Wellen achse bleibt. 2. Maschine nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frässpin- deln (32) zu den Wellen (31) vierschwenkbar sind. 3. Machine according to claim, characterized in that a shaft (31) lying parallel to the associated milling spindle (32) is provided on each slide (15, 16), via which the milling spindle (32) is driven and to which the milling spindle can be adjusted is that its axis remains parallel to the shaft axis. 2. Machine according to claim and sub-claim 1, characterized in that the milling spindles (32) can be pivoted four-way relative to the shafts (31). 3. Maschine nach Patentanspruch und den Unter- ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Spindellager (39) mittels parallel zu seiner Achs richtung verlaufenden Schrauben (40) an dem zugehö rigen Schlitten (15 bzw. 16) feststellbar ist, wobei die Schrauben (40) in sich kreisbogenförmig entsprechend den Verschwenkungakreisen um die Achse der Welle (31) erstreckenden Langlöchern (41) des Schlittens (15 bzw. 16) geführt sind. 4. Machine according to patent claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that each spindle bearing (39) can be fixed on the associated slide (15 or 16) by means of screws (40) running parallel to its axis direction, the screws ( 40) are guided in elongated holes (41) of the slide (15 or 16) extending around the axis of the shaft (31) in the shape of a circular arc corresponding to the pivoting circles. 4th Maschine nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausrichtung der Scheibenfräser (42 bzw. 49) eine Lehre (52) vorgesehen ist, die ein Anschlagprisma (53) und eine Anschlagfläche (54) aufweist, wobei sie mit dem Prisma (53) in eine Nut an dem Schlitten (15) einhängbar ist. 5. Maschine nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Lehre (52) mit zwei die Stel lung der Stirn- und der Schneidkante (57, 58) des Scheibenfräsers (49) abtastenden Messuhren (55, 56) versehen ist. 6. Machine according to claim and sub-claims 1 to 3, characterized in that a jig (52) is provided for aligning the disc milling cutters (42 or 49), which has a stop prism (53) and a stop surface (54) Prism (53) can be suspended in a groove on the carriage (15). 5. Machine according to dependent claim 4, characterized in that the gauge (52) is provided with two dial gauges (55, 56) which scan the position of the end face and the cutting edge (57, 58) of the side milling cutter (49). 6th Maschine nach Unteransprüchen 4 und 5, ge kennzeichnet durch eine die Stellung der Messuhren (55, 56) aufnehmende Gegenlehre, die mit der Ma schine justiert ist und die Maschineneinstellung an zeigt. 7. Maschine nach Patentanspruch, gekennzeich net durch Anschläge (5, 6) zwischen der Bettführung (4) und dem Werkzeugkopf (1). B. Machine according to dependent claims 4 and 5, characterized by a counter-gauge which takes up the position of the dial indicators (55, 56) and which is adjusted with the machine and shows the machine setting. 7. Machine according to claim, characterized by stops (5, 6) between the bed guide (4) and the tool head (1). B. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schlitten (15, 16) in Schlitten- führungen (17, 18) auf Schwenkführungen (7, 8) ver schiebbar sind und letztere auf dem Wälzkörper (2) zur Einstellung des Zahnlückenwinkels verschwenk- bar sind. 9. Machine according to patent claim, characterized in that the carriages (15, 16) can be displaced in carriage guides (17, 18) on swivel guides (7, 8) and the latter can be swiveled on the rolling element (2) to set the tooth gap angle are. 9. Maschine nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass jede Schlittenführung (17 bzw. 18) mit bezüglich der Verschiebungsrichtung in entgegen gesetztem Sinne keilförmigen Leisten (19, 20 bzw. 21, 22) versehen ist, die längs zweier zueinander paralle ler Leitflächen, welche schräg zur Längsverschiebungs- richtung der Schlitten (15, 16) verlaufen, verschiebbar sind. Machine according to dependent claim 8, characterized in that each slide guide (17 or 18) is provided with wedge-shaped strips (19, 20 or 21, 22) which are wedge-shaped with respect to the direction of displacement and which run along two parallel guide surfaces, which run obliquely to the direction of longitudinal displacement of the carriages (15, 16), are displaceable.
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