Magnetische Einrichtung Die Erfindung betrifft eine magnetische Einrich tung mit mindestens einem ferromagnetischen Kern teil von geringem magnetischem Widerstand und wenigstens einem weiteren Kernteil, der dazu be stimmt ist, gesättigt zu werden, wobei der letzt genannte Kernteil Material mit angenähert recht eckiger Hysteresiskurve und hoher Remanenz ent hält.
Diese Einrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass der erstgenannte Kernteil mindestens eine Aus sparung aufweist und der weitere, zu sättigende Kernteil diese Aussparung überbrückt, so dass wenigstens ein nahezu geschlossener magnetischer Kreis gebildet wird.
Die Erfindung betrifft ferner auch ein Ver fahren zur Herstellung einer besonderen Ausfüh rungsform der Einrichtung nach der Erfindung, bei welcher Ausführungsform wenigstens eine Wicklung um den zu sättigenden Kernteil und wenigstens eine Wicklung um den Kernteil von geringem magne tischem Widerstand gelegt ist. Das erfindungs gemässe Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass mindestens eine Wicklung um den zu sättigenden Kernteil und mindestens eine weitere Wicklung um den Kernteil von geringem magnetischem Wider stand an der Stelle der Aussparung gelegt wird, und dass der zu sättigende Kernteil mit dem Kernteil von geringem magnetischem Widerstand in Kontakt ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der magnetischen Einrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 ein Schema einer als magnetischer Zwei wegverstärker ausgebildeten, magnetischen Einrich tung, Fig.2 eine perspektivische Ansicht einer wei teren Ausführungsform, bei der magnetische Bänder in Verbindung mit einem oder mehreren Rück schlüssen verwendet sind, Fig.3 eine perspektivische Ansicht einer wei teren Ausführungsform, Fig.4 ein schematischer Schnitt einer weiteren Ausführungsform, Fig. 5 ein schematischer Schnitt durch eine weitere Ausführungsform,
Fig. 6 ein schematischer Schnitt durch eine weitere Ausführungsform und Fig.7 eine perspektivische Ansicht einer wei teren Ausführungsform.
Die magnetische Einrichtung nach Fig. 1, die einen Zweiweg-Magnetverstärker darstellt, weist zwei ferromagnetische Kernteile 68 und 69 von geringem magnetischem Widerstand auf, die z. B. aus Ferrit bestehen. Die Kernteile 68 und 69 weisen je zwei Aussparungen 68a bzw. 69a auf, so d'ass sie ein E-förmiges Profil, also einen kammförmigen Quer schnitt mit drei Zinken, haben.
Zwischen den durch diese Aussparungen 68a und 69a gebildeten paarweise einander gegenüberliegenden Schenkeln 68b und 69b der Kernteile 68 und 69 sind durch Bänder dargestellte Kernteile 10 aus einem magne tischen Material mit angenähert rechteckförmiger Hysteresiskurve und hoher Remanenz angeordnet. Die Bänder 10 werden bei Erregung des so gebilde ten magnetischen Kreises schon gesättigt, wenn das magnetische Material der Kernteile 68 und 69 noch weit vom Sättigungspunkt entfernt ist.
Das Ma terial der Bänder 10 wird wegen seiner für das Verhalten der Einrichtung massgebenden Eigen schaften nachfolgend als aktives magnetisches Ma terial bezeichnet, während das Material der Kern teile lediglich für einen guten magnetischen Rück fluss sorgen muss, weshalb diese Kernteile 68 und 69 auch als Rückschlüsse bezeichnet werden. Es ist ersichtlich, dass jedes Band 10 für sich be stimmte Teile der Aussparungen überbrückt, wo durch mehrere zusammengesetzte magnetische Kreise gebildet sind.
Bei der Herstellung der Einrichtung werden auf den Rückschlüssen 68 und 69 Wicklungen 54-57 angebracht und an die Klemmen 58 und 59 ange schlossen, die ihrerseits wieder an einem Steuerkreis liegen. Es können noch weitere Wicklungen 60 und 61 auf die Rückschlüsse gewickelt sein. Die Wick lungen 60 und 61 werden miteinander verbunden und an Klemmen 62 und 63 angeschlossen, die ihrerseits an einem nicht dargestellten Kreis, mit dessen Hilfe eine Vormagnetisierung erzeugt wird, liegen. Zwei weitere Wicklungen 64 und 65 werden um das aktive magnetische Material selbst gelegt und in Reihe zwischen einen Verbraucher 66 und einen Stromerzeuger 67 geschaltet.
Die praktische Wirkungsweise des so dargestellten selbstsättigenden magnetischen Zweiwegverstärkers ist an sich zwar bekannt. Während die Einrichtung gemäss Fig. 1 zwei aus Ferriten bestehende Rückschlüsse 68 und 69 enthält, sei erwähnt, dass einer der beiden Rück schlüsse 68 und 69 weggelassen werden kann.
Die magnetische Einrichtung nach Fig. 2 weist zwei einander gegenüberliegende längliche Rück schlüsse 70 und 71, die beide einen C- oder U-för- migen Querschnitt haben, auf. Mehrere Bänder aus aktivem Material, wie 72, 73, 74 usw., werden in ge wissen Abständen voneinander zwischen den beiden gegenüberliegenden Schenkeln der Rückschlüsse 70 und 71 angebracht. Jeder dieser magnetischen.
Streifen 72 bis 75 usw. kann aus selbsttragendem Material bestehen oder durch eine entsprechend an gebrachte unmagnetische Stützvorrichtung getra gen werden; ferner kann jeder dieser voneinander getrennt liegenden aktiven magnetischen Teile eine oder mehrere Wicklungen tragen, die nicht miteinan der verbunden sind, womit die Gesamteinrichtung also mehrere Magnetkreise enthält. Es ist ferner zu beachten, dass in den bisher beschriebenen und in den noch zu beschreibenden Formen der Erfindung die aktiven magnetischen Kernteile der verschie denen zusammengesetzten Kreise allgemein längliche Körper sind.
Die besonderen Sättigungscharakte- ristiken lassen sich jedoch verändern, indem die An ordnung und die Form des aktiven magnetischen Teils verändert werden. Bei Betrachtung der Fig. 2 erkennt man, dass der magnetische Teil 72 so ge formt ist, dass er eine Verengung aufweist. Ein zu sättigender Teil von dieser Form lässt sich auch bei andern Ausführungsformen der Erfindung anwen den; auch andere Formen können angewandt wer ; den, um die Sättigungscharakteristiken des betreffen den Bauteils zu verändern.
Auch hier ist zu beach ten, dass einer der beiden magnetischen Rückschlüsse 70 und 71 weggelassen werden kann, wodurch eine Anordnung entsteht, die einen einzigen länglichen C- oder U-förmigen Rückschluss besitzt, die mehrere voneinander getrennte aktive Teile aufweist, die die beiden Schenkel des Rückschlusses überbrücken.
Die Einrichtung nach Fig. 2 kann gemäss Fig. 3 so abgewandelt werden, dass die Rückschlüsse 70 und 71, oder einer von ihnen, im Querschnitt kammförmig ist. Fig. 3 enthält einen solchen kamm- förmigen Rückschluss 76; wiederum sind mehrere magnetische Streifen 77, 78, 79 usw. in engem Kon takt mit den einzelnen Schenkeln der Rückschlüsse in gewissen Abständen voneinander angebracht.
Die verschiedenen aktiven magnetischen Teile 77, 78 und 79 müssen wie in der Figur lang genug sein, um die einzelnen Lücken zwischen den Zinken des Kammes zu überbrücken, oder jeder der Teile 77, 78 und 79 muss aus mehreren kurzen Stücken zusammengesetzt sein, die jeweils eine der Lücken zwischen den Zinken des kammförmigen Rück schlusses 76 überbrücken. Indem der Einrichtung diese Gestalt gegeben wird, wird die Zahl der mög lichen magnetischen Kreise, aus denen sie bestehen kann, erhöht.
Im Falle von Fig. 4 sind zwei Lagen 80 und 81 einer magnetischen Folie oder eines magnetischen Bandes auf den gegenüberliegenden Seiten einer dünnen isolierenden Platte 82 angebracht. Die Rück schlüsse mit geringem magnetischem Widerstand 83 und 84 sind wie oben hergestellt; ebenso sind, wie oben beschrieben, eine oder mehrere Wicklungen 85 um den aktiven magnetischen Teil der zusam mengesetzten Anordnung und/oder um den Rück schluss gelegt. Bei Anwendung der in Fig. 4 gezeig ten Form werden die aus Metallfolien bestehenden Streifen 80 und 81, die selbst sehr leicht zerbrech lich sind, durch den isolierenden Teil 82 gegen mechanische Beschädigungen geschützt.
Ausserdem wird durch die Verwendung von zwei Metallfolien 80 und 81 der Füllfaktor der wie oben angegeben hergestellten Wicklung beinahe verdoppelt, denn eine Isolation gegebener Dicke dient zum Abstützen von zwei statt nur einer Metallfolie. Wiederum kön nen die Wicklung oder die Wicklungen 85 auf die Folie und den isolierenden Träger gewickelt werden, bevor dieser Träger zwischen den Ferrit-Kernstücken 83 und 84 befestigt wird; hierdurch werden die bei einer Ringwicklung auftretenden Schwierigkeiten ausgeschaltet.
Beiläufig ist noch zu bemerken, dass in der in Fig.4 dargestellten Ausführung sowie in dien andern bereits beschriebenen und noch zu be schreibenden Ausführungen die Bänder oder Folien sowie die verschiedenen als Stütze dienenden Isola tionsanordnungen aus Gründen der Übersichtlichkeit übertrieben dick dargestellt sind. In Wirklichkeit be trägt beispielsweise die Dicke der Folien 80 und 81 in der Fig. 4 sowie der in den andern Figuren auf tretenden Folien und Bänder einen Bruchteil eines Millimeters.
Andere Ausführungsformen dieser Erfindung, bei denen ebenfalls sehr dünne magnetische Folien oder Bänder in Verbindung mit Rückschlüssen ge- ringen magnetischen Widerstandes und andern Iso- lierstützmitteln angewandt werden, sind in Fig.5 bis 7 dargestellt, und zwar sind diese Einrichtungen so konstruiert, dass mehrere Wicklungen an ver schiedenen Stellen auf ihnen angebracht werden können. Zunächst werde die Fig. 5 betrachtet. Ein zentralliegender Isolator 86 trägt auf der einen. Seite zwei magnetische Bänder oder Folien 87 und 88, auf der andern Seite zwei weitere Folien oder Bänder 89 und 90.
Die magnetischen Teile 87 und 88 werden längs eines gewissen Teils ihrer Längs ausdehnung voneinander abgeschirmt, indem ein Iso lator 91 dazwischengeschaltet wird, ein ähnlicher Isolator 92 schirmt gewisse Teile. der Bänder 89 und 90 gegeneinander ab. Rückschlüsse geringen magnetischen Widerstandes 93 und 94 sind gemäss der Figur und gemäss oben angegebener Beschrei bung hergestellt. Der zentralliegende Isolator 86 ist mit Aussparungen 95 und 96 versehen; hierdurch wird es möglich, Wicklungen, wie 97, 98 und 99 an verschiedenen Stellen des zusammengesetzten Kerns anzubringen.
So wird die Wicklung 97 um die Folienteile 87 und 88, die Wicklung 98 um die Folienteile 89 und 90 und die Wicklung 99 nach einander um alle Folienteile 87 bis 90 gelegt. In bezug auf die Wicklungen 97 und 98 enthält der aktive magnetische Teil also zwei wirksame Folien lagen, während er in bezug auf die Wicklung 99 praktisch vier Folienlagen enthält. Wiederum wur den die Abmessungen der verschiedenen Bänder oder Folien 87 bis 90 sowie die der Isolatoren 86, 91 und 92 aus Gründen der Übersichtlichkeit stark ver grössert gezeichnet. Ferner ist zu beachten: Da von den Isolationsschichten nur eine, z.
B. 86, eine grössere mechanische Stärke und somit eine ge nügende Dicke aufzuweisen braucht, lässt sich der Füllfaktor beträchtlich verbessern, indem die isolie renden Streifen 91 und 92 viel dünner als der iso lierende Streifen 86 gemacht werden.
Einer der Rückschlüsse kann je nach Wunsch weggelassen werden, wodurch eine Anordnung ent steht, wie sie in der Fig. 6 dargestellt wird. In der Ausführung der Fig. 6 werden drei Lagen von ma gnetischen Bändern 100, 101, 102 verwendet. Diese Lagen magnetischen Bandes werden durch Isolatoren 103 und 104 gegeneinander abgeschirmt. Der so ent standene aktive Teil des magnetischen Kreises wird wieder zwischen einem länglichen Isolator 105 und einem magnetischen Rückschluss geringen magneti schen Widerstandes<B>106</B> angebracht. Eine Wicklung 107 kann gemäss der Figur um die Anordnung gelegt werden.
Ein oder mehrere der isolierenden Teile 103, 104, 105 können wiederum Aussparungen auf weisen (ähnlich den Teilen 95, 96 der Fig. 5), wo durch es ermöglicht wird, mehrere Wicklungen an verschiedenen Stellen um die zusammengesetzte An ordnung zu legen. Die obigen Ausführungen über die Stärke der Isolatorstücke 103, 104, 105 sowie die Bemerkung, wie der Füllfaktor durch geeignete Wahl der Isolatorabmessungen verbessert werden kann, gelten ebenso für die in Fig.6 dargestellte Ausführung.
Die vorausgegangene Beschreibung soll lediglich ein paar mögliche Anordnungen aufzeigen, in denen eine relativ dünne magnetische Folie oder ein Band mit Rückschlüssen geringen magnetischen Wider standes und mit möglichen isolierten Zusatzstützen zu einer leistungsfähigen geschlossenen Kernanord nung zusammengesetzt werden kann. Dem Fachmann werden sich in Übereinstimmung mit den bereits be handelten Prinzipien weitere Ausführungen ohne weiteres dartun.
Während in der Fig. 5 die Rück schlüsse 93 und 94 einander jeweils aufeinander aus gerichtete Schenkel besitzen, führt eine einfache Ab änderung der in Fig. 5 gezeigten Anordnung auf die in Fig.7 dargestellte Form. Hierin liegen die ge nannten Rückschlüsse 93 und 94 nebeneinander, so dass ihre Schenkel einander parallellaufen. Die Rück schlüsse 93 und 94 können durch längliche Isola toren 107 und 108 gegeneinander abgeschirmt wer den, an Stelle des Isolators 86 der Fig. 5.
In allen andern Beziehungen sind die Einzelteile der Anord nung denen der Fig. 5 gleich; und die zusammen gesetzte Kernanordnung dient wiederum dazu, die Wicklungen 97, 98 und 99 auf genau dieselbe Weise zu schützen, wie es im Zusammenhang mit der Fig. 5 erläutert wurde.
Wegen ihrer neuartigen Gestalt können die zu sammengesetzten magnetischen Einrichtungen der vorliegenden Erfindung bequemer und wirksamer angewandt werden als die bisher in der Technik be kannten Anordnungen.
Wenn eine Einrichtung der beschriebenen Art in einer Verstärkeranordnung angewendet wird, so kann man leicht eine Vormagnetisierung in derselben erzeugen, z. B. indem man in an sich bekannter Weise eine Vormagnetisierungswicklung auf einem Kernteil anbringt und einen Gleichstrom durch diese Wicklung fliessen lässt. Dieser Gleichstrom kann im Betrieb dauernd fliessen, oder man kann unter Ausnützung des remanenten Magnetismus eine per manente magnetische Vorspannung erzeugen, so dass im Betrieb keine besondere Gleichstromquelle er forderlich ist.
Eine permanente magnetische Vor spannung kann auch in an sich ebenfalls bekannter Weise mittels eines permanenten Magneten erzeugt werden.
Magnetic device The invention relates to a magnetic device with at least one ferromagnetic core part of low magnetic resistance and at least one further core part that is intended to be saturated, the latter core part being material with an approximately rectangular hysteresis curve and high remanence ent holds.
This device is characterized in that the first-mentioned core part has at least one recess and the further core part to be saturated bridges this recess, so that at least one almost closed magnetic circuit is formed.
The invention also relates to a process for producing a special Ausfüh approximate form of the device according to the invention, in which embodiment at least one winding is placed around the core part to be saturated and at least one winding around the core part of low magnetic resistance. The fiction, contemporary method is characterized in that at least one winding around the core part to be saturated and at least one further winding around the core part of low magnetic resistance was placed at the location of the recess, and that the core part to be saturable with the core part of low magnetic resistance is in contact.
In the drawing, exemplary embodiments of the magnetic device according to the invention are shown schematically. 1 shows a diagram of a magnetic device designed as a magnetic two-way amplifier, FIG. 2 shows a perspective view of a white direct embodiment in which magnetic straps are used in connection with one or more return circuits, FIG. 3 shows a perspective View of a white direct embodiment, FIG. 4 a schematic section of a further embodiment, FIG. 5 a schematic section through a further embodiment,
Fig. 6 is a schematic section through a further embodiment and Fig. 7 is a perspective view of a white direct embodiment.
The magnetic device of Fig. 1, which is a two-way magnetic amplifier, has two ferromagnetic core parts 68 and 69 of low reluctance, the z. B. consist of ferrite. The core parts 68 and 69 each have two recesses 68a and 69a, so d'ass an E-shaped profile, so a comb-shaped cross-section with three prongs have.
Between the two opposing legs 68b and 69b of the core parts 68 and 69 formed by these recesses 68a and 69a, core parts 10 made of a magnetic material with an approximately rectangular hysteresis curve and high remanence are arranged. The tapes 10 are already saturated when the magnetic circuit thus formed is excited when the magnetic material of the core parts 68 and 69 is still far from the saturation point.
The material of the tapes 10 is referred to below as active magnetic Ma material because of its properties that determine the behavior of the device, while the material of the core parts only has to ensure a good magnetic return flow, which is why these core parts 68 and 69 are also used as conclusions are designated. It can be seen that each band 10 bridges for itself certain parts of the recesses, where are formed by several composite magnetic circles.
In the manufacture of the device, windings 54-57 are attached to the yokes 68 and 69 and connected to the terminals 58 and 59, which in turn are connected to a control circuit. Further windings 60 and 61 can also be wound on the conclusions. The Wick lungs 60 and 61 are interconnected and connected to terminals 62 and 63, which in turn are on a circle, not shown, with the help of which a bias is generated. Two further windings 64 and 65 are placed around the active magnetic material itself and connected in series between a consumer 66 and a current generator 67.
The practical mode of operation of the self-saturating magnetic two-way amplifier shown in this way is known per se. While the device according to FIG. 1 contains two conclusions 68 and 69 made of ferrites, it should be mentioned that one of the two conclusions 68 and 69 can be omitted.
The magnetic device according to FIG. 2 has two mutually opposite elongated return circuits 70 and 71, both of which have a C- or U-shaped cross section. Several bands of active material, such as 72, 73, 74, etc., are attached between the two opposite legs of the conclusions 70 and 71 at a certain distance from one another. Each of these magnetic.
Strips 72 to 75, etc. can consist of self-supporting material or be carried by a correspondingly attached non-magnetic support device; Furthermore, each of these separately located active magnetic parts can carry one or more windings that are not connected to the miteinan, so that the overall device thus contains several magnetic circuits. It should also be noted that in the forms of the invention described so far and to be described later, the active magnetic core portions of the various compound circles are generally elongated bodies.
The particular saturation characteristics can, however, be changed by changing the arrangement and the shape of the active magnetic part. When looking at FIG. 2, it can be seen that the magnetic part 72 is shaped so that it has a constriction. A part of this shape to be saturated can also be used in other embodiments of the invention; other forms can also be used; to change the saturation characteristics of the component concerned.
Here, too, it should be noted that one of the two magnetic yokes 70 and 71 can be omitted, creating an arrangement that has a single elongated C- or U-shaped yoke that has several separate active parts that form the two legs bridge the inference.
The device according to FIG. 2 can be modified according to FIG. 3 such that the conclusions 70 and 71, or one of them, is comb-shaped in cross section. 3 contains such a comb-shaped yoke 76; in turn, several magnetic strips 77, 78, 79, etc. are attached in close contact with the individual legs of the conclusions at certain distances from one another.
The various active magnetic parts 77, 78 and 79 must be long enough, as in the figure, to bridge the individual gaps between the prongs of the comb, or each of the parts 77, 78 and 79 must be composed of several short pieces, each one of the gaps between the prongs of the comb-shaped return circuit 76 bridge. By giving the device this shape, the number of possible magnetic circuits it can be made up of is increased.
In the case of FIG. 4, two layers 80 and 81 of magnetic foil or tape are attached to opposite sides of a thin insulating plate 82. The back circuits with low reluctance 83 and 84 are made as above; likewise, as described above, one or more windings 85 are placed around the active magnetic part of the assembled arrangement and / or around the return circuit. When using the form shown in Fig. 4, the strips 80 and 81 made of metal foils, which are themselves very easily fragile, are protected by the insulating part 82 against mechanical damage.
In addition, the use of two metal foils 80 and 81 almost doubles the fill factor of the winding produced as indicated above, because an insulation of a given thickness serves to support two instead of just one metal foil. Again, the winding or windings 85 can be wound onto the foil and the insulating support before this support is secured between the ferrite core pieces 83 and 84; this eliminates the difficulties encountered with a ring winding.
Incidentally, it should be noted that in the embodiment shown in Figure 4 and in the other versions already described and yet to be written, the tapes or foils and the various insulation arrangements serving as supports are shown exaggeratedly thick for the sake of clarity. In reality, for example, the thickness of the foils 80 and 81 in FIG. 4 and the foils and tapes occurring in the other figures are a fraction of a millimeter.
Other embodiments of this invention, in which also very thin magnetic foils or tapes in connection with yokes of low magnetic reluctance and other insulating support means are used, are shown in Fig. 5 to 7, and these devices are designed so that several Windings can be attached to them in different places. 5 will be considered first. A centrally located insulator 86 carries on one. On the side two magnetic tapes or foils 87 and 88, on the other side two further foils or tapes 89 and 90.
The magnetic parts 87 and 88 are shielded from one another along a certain part of their longitudinal extension by an isolator 91 being interposed, a similar insulator 92 shields certain parts. of the bands 89 and 90 against each other. Conclusions of low magnetic reluctance 93 and 94 are produced according to the figure and according to the description given above. The central insulator 86 is provided with recesses 95 and 96; this allows windings such as 97, 98 and 99 to be placed in different places on the assembled core.
Thus, the winding 97 is placed around the foil parts 87 and 88, the winding 98 around the foil parts 89 and 90 and the winding 99 is placed one after the other around all the foil parts 87 to 90. With respect to the windings 97 and 98, the active magnetic part thus contains two effective layers of foil, while with respect to the winding 99 it contains practically four layers of foil. Again, the dimensions of the various tapes or films 87 to 90 and those of the insulators 86, 91 and 92 were drawn greatly enlarged for the sake of clarity. Please also note: Since only one of the insulation layers, e.g.
B. 86, a greater mechanical strength and thus a ge sufficient thickness needs to have, the fill factor can be significantly improved by making the isolie-generating strips 91 and 92 much thinner than the insulating strip 86 are made.
One of the conclusions can be omitted as desired, whereby an arrangement is ent as it is shown in FIG. In the embodiment of Fig. 6, three layers of ma magnetic tapes 100, 101, 102 are used. These layers of magnetic tape are shielded from one another by insulators 103 and 104. The active part of the magnetic circuit created in this way is again attached between an elongated insulator 105 and a magnetic yoke with low magnetic resistance <B> 106 </B>. A winding 107 can be placed around the arrangement according to the figure.
One or more of the insulating parts 103, 104, 105 can in turn have recesses (similar to the parts 95, 96 of FIG. 5), which makes it possible to put several windings at different points around the assembled order. The above statements about the thickness of the insulator pieces 103, 104, 105 as well as the comment on how the fill factor can be improved by a suitable choice of the insulator dimensions also apply to the embodiment shown in FIG.
The foregoing description is only intended to show a few possible arrangements in which a relatively thin magnetic film or tape with low magnetic backs and with possible isolated additional supports can be put together to form a powerful closed core arrangement. The person skilled in the art will readily find further explanations in accordance with the principles already discussed.
While in Fig. 5, the back circuits 93 and 94 each have mutually facing legs, a simple change from the arrangement shown in Fig. 5 leads to the form shown in Fig.7. Here, the mentioned conclusions 93 and 94 lie next to one another, so that their legs run parallel to one another. The back circuits 93 and 94 can be shielded from one another by elongated Isola gates 107 and 108, instead of the insulator 86 of FIG.
In all other respects, the individual parts of the arrangement are the same as those of FIG. 5; and the assembled core assembly, in turn, serves to protect windings 97, 98 and 99 in exactly the same way as discussed in connection with FIG.
Because of their novel shape, the composite magnetic devices of the present invention can be used more conveniently and efficiently than the arrangements heretofore known in the art.
If a device of the type described is used in an amplifier arrangement, one can easily generate a bias in the same, e.g. B. by attaching a bias winding on a core part in a known manner and allowing a direct current to flow through this winding. This direct current can flow continuously during operation, or a permanent magnetic bias voltage can be generated using the remanent magnetism, so that no special direct current source is required during operation.
A permanent magnetic bias voltage can also be generated in a manner also known per se by means of a permanent magnet.