CH351555A - Process for comminuting and slurrying chalk and similar substances and apparatus for carrying out this process - Google Patents

Process for comminuting and slurrying chalk and similar substances and apparatus for carrying out this process

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CH351555A
CH351555A CH351555DA CH351555A CH 351555 A CH351555 A CH 351555A CH 351555D A CH351555D A CH 351555DA CH 351555 A CH351555 A CH 351555A
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CH
Switzerland
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sieve
mill
chalk
overflow
fine
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German (de)
Inventor
Sommer Hans
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Hazemag Hartzerkleinerung
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    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/06Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
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  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  

  Verfahren     zum    Zerkleinern und     Schlämmen    von     Kreide    und     ähnlichen        Stoffen     und Vorrichtung zur     Durchführung    dieses Verfahrens    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zer  kleinern und Schlämmen von Kreide und ähnlichen  Stoffen, bei dem das Rohgut einer Schleudermühle  mit umlaufendem Schleuderrad und diesem gegenüber  frei schwenkbar angeordneten     Prallplatten    unter Zu  satz von Flüssigkeit aufgegeben und das die Mühle  verlassende Gut zunächst über ein Sieb geführt wird,  das die groben Brocken und Fremdkörper ausschei  det, worauf die groben Brocken der Mühle erneut  zugeführt werden,

   während     mindestens    ein Teil des  Durchganges dieses Siebes einem Feinsieb zugeführt  wird.  



  Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Vor  richtung zur Durchführung dieses Verfahrens.  



  Bisher hat man Kreide in der Weise geschlämmt,  dass die Rohkreide, so wie sie vom     Bruche    kam, in  Rührwerke gegeben und so lange gerührt wurde, bis  die kreidigen Bestandteile sämtlich aufgeschlämmt  waren. Dann wurden die meist recht zahlreichen  tauben Bestandteile des erhaltenen Schlammes durch  Sieben oder in ähnlicher Weise     entfernt.    Nun ent  hält die Rohkreide oftmals grosse Brocken bis über  Kopfgrösse, deren Aufschlämmung     reichlich    lange  dauert, weil sie von Rührmitteln erst     zerkleinert    wer  den müssen, um dem Wasser eine Einwirkung zu er  möglichen.

   Es wird unnötige Zeit für das Rühren  aufgewendet, und es sind     dazu    unverhältnismässig  grosse oder     zahlreiche    Rührwerke mit grossen Wasser  mengen erforderlich, die einen erheblichen Kraft  bedarf erheischen.  



  Durch ein vorheriges Mahlen der Rohkreide wür  den erhebliche Kosten entstehen und ein zusätzlicher  Kraftbedarf erforderlich werden, ohne dass der für  die nachgeschalteten Rührwerke notwendige Kraft-    aufwand wesentlich vermindert würde. Dieses Ver  fahren wurde aber auch für unvorteilhaft gehalten,  weil die bisher zur Verfügung stehenden     Mühlen     der verschiedenen Arten durchweg die fremden Be  standteile ebenfalls mahlen. Diese sind meist wesent  lich härter als die Kreide, ja     vielfach    von sehr grosser  Härte, das gilt besonders von den Flint- oder Feuer  steinknollen, die sich häufig in der Rohkreide in er  heblicher Menge finden.

   Ihr     Vermahlen    verursacht  nicht nur einen zusätzlich grossen und unnützen  Kraftbedarf, sondern es ist auch     nachteilig;    die fer  tige Schlämmkreide wird durch das darin enthaltene       Flintsteinmehl    wesentlich verschlechtert, während an  derseits die     Flintsteine        unvermahlen    für manche  Zwecke verwendet werden können,     Flintsteinmehl     aber wertlos ist.  



  Die Verwendung einer Schleudermühle bietet den  Vorteil, dass sie schwer     zerkleinerbare    Bestandteile  des Rohgutes durch die besonders geartete Nach  giebigkeit der die     Austrittsspaltweite    und damit die  Korngrösse des Fertiggutes bestimmenden     Prallplat-          ten    sehr rasch aus dem Mahlbereich hinausschlüpfen  lässt. Diese Teile werden daher so gut wie gar nicht  einem Mahlvorgang unterworfen. Diese Eigenschaft  dieser Mühle macht sich beim Aufbereiten von  Kreide in besonders hohem Masse geltend, weil der  Härteunterschied     zwischen    dem nutzbaren und dem  fremden Gut sehr     gross    ist und mehrere Stufen der  bekannten Härteskala beträgt.

   Ein weiterer wesent  licher Vorteil ist aber der,     d'ass    der Rotor der Mühle  neben der Zerkleinerungsarbeit gleichzeitig die  Funktion des Rührwerkes - gewissermassen um  sonst - mit übernimmt, indem in den Mahlraum  der Mühle Flüssigkeit, z. B. Wasser, eingespritzt  wird.      Der Rotor erzeugt neben der weitgehenden Zer  kleinerung eine starke Homogenisierung des Auf  gabematerials und eine so innige Vermischung mit  dem     zugesetzten    Wasser, dass ein zäher Kreide  schlamm entsteht, dessen Konsistenz in einfachster  Weise durch Dosierung des zugesetzten Wassers ein  gestellt werden kann.

   Die bisher verwendeten, viel  Platz und grosse Kraft verbrauchenden     Rührwerke     werden somit durch eine entsprechend eingerichtete       Prallmühle    ersetzt. Der Wasserzusatz verbürgt gleich  zeitig ein störungsfreies Arbeiten der     Prallmühle    bei  Aufgabe von schmierigem Gut, da     Anbackungen    an  den     Prallplatten    durch den Wasserzusatz unterbun  den werden.  



  Um aber eine in jeder Hinsicht     vorteilhafte    Be  nutzung der erwähnten Mühle zu erreichen, können  neben dem beschriebenen Wasserzusatz im Mahl  raum noch verschiedene besondere Massnahmen       zweckmässig    sein. So ist es günstig, die Lochweite  des an die Mahlzone anschliessenden Siebes so zu  bemessen, dass alles Gut von der im ordnungs  gemässen Betrieb die Mahlzone verlassenden Korn  grösse, wie sie durch den     Durchtrittspalt    zwischen  den Schlagorganen des Umläufers und den in ihrer  Betriebsstellung hängenden     Prallplatten    bestimmt ist,  durch das bei dieser nachträglichen     Siebung    verwen  dete Sieb hindurchgeht. Bei ordnungsmässigem Be  trieb übt dieses Sieb in diesem Falle gar keine Wir  kung aus.

   Sobald aber die     Prallplatten    unter dem von  nicht     zerkleinerbaren        Gutsteilchen    ausgeübten     über-          druck    aufschnappen und einen Augenblick lang  neben den störenden Teilen auch Nutzgut, also  Kreidestücke von grösseren Abmessungen als ge  wünscht     hinausrutschen,        tritt    dieses Sieb in Wirk  samkeit. Es sondert nämlich die gröberen Teile an  Kreide und Fremdgut ab, während das durchfallende  Feingut abgezogen wird. Das Gröbere kann im  ganzen beseitigt werden, es können aber auch die  darin enthaltenen grösseren Kreidestücke ausgeklaubt  werden, um erneut die Mühle zu durchwandern.  



  Die mittels der Mühle vorbehandelte und mit  Wasser     emulgierte    Kreide wird dann dem Feinsieb  zugeführt. Der Überlauf kann der Mühle zur weiteren  Zerkleinerung erneut zugeführt werden. Sofern das       Material,    jedoch feinste,     nicht        aufschlämmbare     Fremdkörper enthält, würde eine unerwünschte An  reicherung dieser Körper im Umlauf stattfinden, da  sie sich einer Zerkleinerung in der     Pralhnühle    ent  ziehen. Dieser zur Erzielung der Reinheit des Fertig  produktes an sich erwünschte Umstand würde jedoch       erfordern,    dass die sich ansammelnden Griesse von  Zeit zu Zeit aus der Anlage     entfernt    werden.

   Diese,  eine Betriebsunterbrechung erfordernde Massnahme  kann dadurch vermieden werden, dass das die Prall  mühle bzw. das nachgeschaltete Sieb verlassende  Gut in zwei wechselweise einschaltbare kleine Rühr  werke gegeben wird, wo sich die griessigen Fremd  körper durch die Schwerkraft ausscheiden und abge  zogen werden     können.    Diese Rührwerke können ge  genüber den früher verwendeten wesentlich kleiner    gehalten werden, da nur     feinstzerkleinerte    und auf  geschlämmte Kreide nachgeschlämmt zu werden  braucht.

   Diese nachgeschalteten kleinen Rührwerke  ergeben auch die Möglichkeit, durch Wasserzusatz  die Plastizität des Schlammes     noch    nachträglich zu       beeinflussen,    vor allem aber als Puffer-Reservoir  die unvermeidlichen Schwankungen in der Qualität  des     Aufgabegutes    auszugleichen.    Die bekannten Schleudermühlen bedürfen nur  geringer und leicht durchführbarer Abänderungen,  um das Verfahren gemäss der Erfindung ausführen  zu können.

   Diese gehen aus den beiliegenden Zeich  nungen hervor, in deren     Fig.    1 eine beispielsweise  Ausführungsform einer zur Durchführung des erfin  dungsmässigen Verfahrens dienende Vorrichtung  schematisch im Schnitt darstellt, während     Fig.    2 das  Schema eines andern Ausführungsbeispiels einer  Vorrichtung zeigt.  



  In dem Gehäuse 1     (Fig.    1) sitzt auf der im Sinne  des Pfeils X umlaufenden Welle 2 ein Schleuderrad  3, das auf seinem Umfang mit Schlagleisten 4 besetzt  ist. Die Schlagleisten 4 laufen     vorteilhafterweise    mit  einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 40     m/sec     um. Die Rohkreide wird durch den Einlauf 5 auf  gegeben und gelangt auf ein Sieb 6, dessen Sieb  löcher der bei der     Vorzerkleinerung    in der Prall  mühle zu erzielenden Kornfeinheit entsprechen.  Alle bereits feinere Kreide wird daher durch das Sieb  6     abgesiebt    und fällt unmittelbar durch einen Schacht  1' hinunter.

   Sie ist so fein, dass sie sich ohne Schwie  rigkeiten im Laufe des weiteren Fabrikationsvor  ganges mit der zerkleinerten und     aufgeschlämmten     Kreide vermischt. Der Siebrückstand gleitet oder  rieselt in den Bereich der umlaufenden Schlagleisten  4, wird von diesen gegen die     Prallplatten    7 und von  ihnen in bekannter Weise wieder zurückgeschleudert.  In bekannter Weise sind die     Prallplatten    7 an Haltern  8 befestigt, die auf Achsen 9 hängen, welche vor der  Ebene des untern     Prallflächenabschnittes    liegen. Die  Halter 8 sind mittels Spindeln 10 einstellbar und  nachgiebig in ihrer Lage gehalten.

   Sie weichen zu  rück, sobald durch ein nicht ebenso leicht wie Kreide       zerkleinerbares    Stück ein übermässig hoher Druck  auf sie ausgeübt wird. Diese störenden Stücke fallen  auf ein unterhalb des Schleuderrades 3 angeordnetes  Sieb 11. Durch dessen Sieblöcher gehen die kleine  ren Stücke, also die auf das gewünschte Mass zerklei  nerte Kreide hindurch und vereinigen sich mit dem  durch den Schacht 1' niederkommenden Feingut, um  durch den Auslauf 12 des Gehäuses über eine För  dereinrichtung 13 auf das Trommelsieb ausgebildete  Feinsieb 14 abgegeben zu werden.  



  Der Überlauf des Siebes 11 gelangt durch den  Auslauf 19 auf ein Förderband 20, das im Sinne des       Pfeils    y umläuft. Auf dem Bande 20 kann ein Aus  klauben entweder der groben Kreidebrocken oder  der     Flintsteinknollen    und dergleichen Fremdkörper  vorgenommen werden, während die Fremdkörper  oder die groben Kreidebrocken in ein Sammelbecken      21 fallen. Die Kreidebrocken werden dann von Hand  oder durch eine entsprechende     Rückführeinrichtung     wieder zum Einlauf 5 zurückgebracht, um in der       Schleudermühle    vermahlen zu werden. Es kann  zweckmässig sein, die Siebe 6 und 11 in bekannter  Weise in Schwingungen zu versetzen, um das Ab  sieben zu verbessern.  



  Das für die Aufschlämmung des Gutes innerhalb  der Schleudermühle     erforderliche    Wasser wird  durch die Leitung 15 dem Mahlraum der Mühle zu  geführt.  



  Der Überlauf 16 des Feinsiebes 14 wird durch  die Leitung 17 der Mühle zur Zerkleinerung zuge  führt. Das das Feinsieb verlassende Fertiggut wird  im Rührwerk 18 einer Nachbehandlung unterzogen.  



  Eine besonders hochwertige     Aufbereitung    des  Materials wird ermöglicht, wenn die Behandlung in  zwei, Umlaufkreisläufe aufgeteilt wird, wobei im  ersten Kreislauf eine weitgehende Aufbereitung  durch die Schleudermühle allein erfolgt, während im  zweiten Kreislauf unter Einschaltung eines relativ  kleinen Rührwerkes der Überlauf des Feinsiebes     ge-          feint    wird, wobei insbesondere kleinste Fremdkörper,  welche im     Siebverfahren    nur sehr schwer ausgeschie  den werden können, in einem     Schlämmwerk    ausfal  len. Das Schema einer solchen Anlage ist in der       Fig.    2 dargestellt.  



  Der Aufbereitungsgang des vorstehend beschrie  benen Verfahrens ist hierbei folgender: Das Rohgut  wird durch das Förderband 22 der Schleudermühle  23 zugeführt, in welche gleichzeitig Wasser durch  Düsen 24 regulierbar eingespritzt wird. Die weitest  gehend zerkleinerte und mit Wasser     emulgierte     Kreide fliesst am Auslauf der Mühle auf das Sieb 25,  dessen Überlauf durch eine Fördereinrichtung 26  zur erneuten Zerkleinerung dem Schleudermühlen  einlauf 27 wieder zugeführt wird. Ganz grobe  Brocken und Fremdkörper können auch hier an einer  passenden Stelle ausgeklaubt oder     sonstwie        entfernt     werden, etwa vor dem Erreichen der Fördereinrich  tung 26.

   Der Durchgang des Siebes 25 gelangt in  einen     Absetzbehälter    28, aus welchem eine Pumpe  29 den Schlamm über ein Feinsieb 30 laufen lässt.  Nicht     schlämmbare    Fremdkörper lagern sich am  Boden des     Absetzbehälters    28 an und können hier  von Zeit zu Zeit durch eine Öffnung 31 abgezogen  werden.     Pressluftdüsen    32 sorgen dafür, dass der Bo  denschlamm stets so weit aufgelockert bleibt, dass die  Fremdkörper in ihn     hineinsinken    können.  



  Der Durchgang des Feinsiebes 30 wird als Fein  gut in einem Behälter 33 gesammelt, während der  Überlauf in ein Rührwerk 34 gegeben wird, welches  alle noch auflösbaren Kreideteilchen aufschlämmt.  Die Trübe des Rührwerkes 34 wird über die Leitung  35 durch die Pumpe 29 wieder auf das Feinsieb 30  gefördert, so     dass    hier     ebenfalls    ein kontinuierlicher  Umlauf entsteht. Die nicht     aufschlämmbaren    fein  sten Fremdkörper, welche sich im     Rührwerksbottich     ablagern, werden von Zeit zu Zeit durch eine Bo  denklappe 36 entleert.

      Das     vorbeschriebene    Verfahren ist ausser für die       Aufbereitung    von     Kreide    ebenso für andere durch  Flüssigkeit     schlämmbare    Materialien, wie Ton, Lehm,       Kaolin,    Mergel und ähnliches zu verwenden.  



       Sorgfältig    durchgeführte Versuche in Grossanla  gen haben den erheblichen technischen Fortschritt  nachgewiesen. Hierbei wurden folgende Feststellun  gen gemacht:  1. Der Kraftbedarf der nach dem beschriebenen  Verfahren betriebenen Anlagen ist 25 bis     301/o    ge  ringer gegenüber den     modernsten    Anlagen nach dem       Bottich-Schlämmverfahren.     



  2. Das Verfahren zeichnet sich durch einen  geringen Platzbedarf der Anlage bei grosser Leistung  aus.  



  3. Es werden nach dem ersten Durchgang durch  die     Prallmühle    so grosse Einheiten erreicht, dass sich  in vielen Fällen eine weitere Nachbehandlung 'er  übrigt. So wurde z. B. gemessen, dass 75 % des  durch die     Prallmühle    verarbeiteten Materials als       Fertiggut    ein     1-mm-Sieb        passierten,    wobei von die  sem Fertiggut 95      /o    ein Sieb von 10 000 Maschen  pro Quadratzentimeter passierten.  



  Die     Erfindung    ergibt somit einen bedeutenden  wirtschaftlichen und technischen Fortschritt gegen  über dem bisherigen Verfahren und Anlagen für die       Aufbereitung    von Kreide und dergleichen.



  Method for crushing and sludging of chalk and similar materials and device for carrying out this method The invention relates to a method for crushing and sludging of chalk and similar materials, in which the raw material of a centrifugal mill with a rotating centrifugal wheel and baffle plates arranged to be freely pivotable with respect to it are added set of liquid and the material leaving the mill is first passed through a sieve that separates the coarse chunks and foreign bodies, whereupon the coarse chunks are returned to the mill,

   while at least part of the passage of this screen is fed to a fine screen.



  The invention also relates to a device for performing this method.



  So far, chalk has been slurried in such a way that the raw chalk, as it came from the quarry, was placed in stirrers and stirred until the chalky components were all slurried. Then the mostly quite numerous deaf components of the sludge obtained were removed by sieving or in a similar way. Now, the raw chalk often contains large chunks up to the size of your head, the suspension of which takes a long time because they first have to be crushed by stirring means in order to allow the water to act.

   Unnecessary time is expended for stirring, and for this purpose disproportionately large or numerous agitators with large amounts of water are required, which require considerable force.



  A previous grinding of the raw chalk would result in considerable costs and an additional power requirement would be required without the power required for the downstream agitators being significantly reduced. However, this process was also considered to be disadvantageous because the mills of the various types available so far also grind the foreign components. These are usually much harder than the chalk, and often very hard, this is especially true of the flint or fire stone bulbs, which are often found in considerable quantities in the raw chalk.

   Their grinding not only causes an additional large and unnecessary power requirement, but it is also disadvantageous; the finished whitewashed chalk is significantly worsened by the flint powder it contains, while on the other hand the flint stones can be used unmilled for some purposes, but flint powder is worthless.



  The use of a centrifugal mill offers the advantage that it allows difficult to comminute constituents of the raw material to slip out of the grinding area very quickly due to the special type of resilience of the impact plates which determine the exit gap width and thus the grain size of the finished material. These parts are therefore hardly subjected to a grinding process at all. This property of this mill is particularly evident when processing chalk, because the difference in hardness between the usable and the foreign goods is very large and amounts to several levels on the known hardness scale.

   Another essential Licher advantage, however, is that d'ass the rotor of the mill in addition to the crushing work at the same time the function of the agitator - to some extent otherwise - takes over by in the grinding chamber of the mill liquid, for. B. water is injected. In addition to the extensive shredding, the rotor generates a strong homogenization of the material and mixes it so intimately with the added water that a tough chalk sludge is created, the consistency of which can be adjusted in the simplest way by metering the added water.

   The previously used agitators, which consume a lot of space and great power, are thus replaced by a correspondingly equipped impact mill. At the same time, the addition of water guarantees that the impact mill will work smoothly when greasy material is fed in, as the addition of water prevents caking on the impact plates.



  However, in order to achieve an advantageous use of the mill mentioned in every respect, in addition to the addition of water described in the grinding room, various special measures may be useful. It is therefore advantageous to dimension the hole width of the sieve adjoining the grinding zone so that all the material is of the grain size leaving the grinding zone in proper operation, as determined by the passage gap between the beating elements of the circulator and the baffle plates hanging in their operating position is through the sieve used in this subsequent sieving passes. When operated properly, this sieve has no effect whatsoever in this case.

   But as soon as the baffle plates snap open under the overpressure exerted by non-crushable material and useful material, i.e. pieces of chalk larger than desired, slip out for a moment in addition to the disturbing parts, this sieve comes into effect. It separates the coarser parts of chalk and foreign material, while the fine material that falls through is removed. The coarser can be eliminated as a whole, but the larger pieces of chalk contained in it can also be picked out in order to wander through the mill again.



  The chalk, pretreated by means of the mill and emulsified with water, is then fed to the fine sieve. The overflow can be fed back into the mill for further grinding. If the material, however, contains the finest foreign bodies that cannot be slurried, an undesired enrichment of these bodies would take place in circulation, as they would be crushed in the Pralhnühle ent. However, this circumstance, which is desirable per se to achieve the purity of the finished product, would require that the semolina that has accumulated be removed from the system from time to time.

   This measure, which requires an interruption of operation, can be avoided by placing the material leaving the impact mill or the downstream sieve in two small agitators that can be switched on alternately, where the gritty foreign bodies are separated out by gravity and can be withdrawn. These agitators can be kept much smaller compared to the previously used ones, since only finely chopped and slurried chalk needs to be slurried.

   These downstream small agitators also make it possible to subsequently influence the plasticity of the sludge by adding water, but above all as a buffer reservoir to compensate for the inevitable fluctuations in the quality of the feed material. The known centrifugal mills require only minor and easily implementable modifications in order to be able to carry out the method according to the invention.

   These are shown in the accompanying drawings, in which Fig. 1 shows an example of an embodiment of a device serving to carry out the method in accordance with the invention schematically in section, while Fig. 2 shows the scheme of another embodiment of a device.



  In the housing 1 (FIG. 1) sits on the shaft 2 rotating in the direction of the arrow X, a centrifugal wheel 3 which is equipped with blow bars 4 on its circumference. The blow bars 4 advantageously run at a peripheral speed of about 40 m / sec. The raw chalk is given through the inlet 5 and arrives at a sieve 6, the sieve holes of which correspond to the grain fineness to be achieved in the pre-crushing in the impact mill. All chalk that is already finer is therefore sieved through the sieve 6 and falls directly down through a shaft 1 '.

   It is so fine that it mixes with the crushed and slurried chalk without any difficulty in the course of the further manufacturing process. The sieve residue slides or trickles into the area of the circumferential blow bars 4, is thrown by them against the baffle plates 7 and back again in a known manner. In a known manner, the baffle plates 7 are attached to holders 8 which hang on axles 9 which lie in front of the plane of the lower baffle section. The holders 8 are adjustable by means of spindles 10 and are held in their position in a flexible manner.

   They recede as soon as excessive pressure is exerted on them by a piece that cannot be crushed as easily as chalk. These disturbing pieces fall on a sieve 11 arranged below the centrifugal wheel 3. The smaller pieces of the sieve holes go through the sieve, so the chalk chalked to the desired extent and unite with the fine material coming down through the shaft 1 'to through the outlet 12 of the housing via a För dereinrichtung 13 formed on the drum screen fine screen 14 to be delivered.



  The overflow of the sieve 11 passes through the outlet 19 onto a conveyor belt 20 which rotates in the direction of the arrow y. On the band 20, either the coarse chalk lumps or the flint lumps and the like foreign bodies can be picked out, while the foreign bodies or the coarse chalk lumps fall into a collecting basin 21. The chalk chunks are then brought back to the inlet 5 by hand or by a suitable return device in order to be ground in the centrifugal mill. It may be useful to vibrate the screens 6 and 11 in a known manner in order to improve the starting seven.



  The water required for slurrying the material within the centrifugal mill is fed through line 15 to the grinding chamber of the mill.



  The overflow 16 of the fine sieve 14 is fed through line 17 of the mill for comminution. The finished product leaving the fine sieve is subjected to an after-treatment in the agitator 18.



  A particularly high-quality preparation of the material is made possible if the treatment is divided into two circulation circuits, with the first circuit being largely processed by the centrifugal mill alone, while in the second circuit the overflow of the fine sieve is refined using a relatively small agitator , whereby in particular the smallest foreign bodies, which can only be eliminated with great difficulty in the screening process, fail in a slurry plant. The scheme of such a system is shown in FIG.



  The preparation process of the above-described enclosed method is as follows: The raw material is fed by the conveyor belt 22 to the centrifugal mill 23, into which water is injected through nozzles 24 at the same time. The chalk, largely comminuted and emulsified with water, flows at the outlet of the mill onto the sieve 25, the overflow of which is fed back to the centrifugal mill inlet 27 by a conveying device 26 for further comminution. Very coarse chunks and foreign bodies can also be scooped out at a suitable point or removed in some other way, for example before reaching the conveyor 26.

   The passage of the sieve 25 reaches a settling tank 28, from which a pump 29 lets the sludge run over a fine sieve 30. Foreign bodies that cannot be sludged accumulate on the bottom of the settling container 28 and can be withdrawn here from time to time through an opening 31. Compressed air nozzles 32 ensure that the soil sludge always remains loosened to such an extent that the foreign bodies can sink into it.



  The passage of the fine sieve 30 is well collected as fine in a container 33, while the overflow is placed in an agitator 34, which slurries all still soluble chalk particles. The pulp from the agitator 34 is conveyed back to the fine sieve 30 via the line 35 by the pump 29, so that a continuous circulation also occurs here. The finest foreign bodies which cannot be slurried and which are deposited in the agitator tub are emptied from time to time through a floor flap 36.

      In addition to the preparation of chalk, the method described above can also be used for other materials that can be slurried by liquids, such as clay, loam, kaolin, marl and the like.



       Carefully carried out tests in large-scale plants have proven the considerable technical progress. The following findings were made: 1. The power requirement of the systems operated according to the process described is 25 to 301 / o lower than that of the most modern systems based on the vat-slurrying process.



  2. The method is characterized by a low space requirement for the system with high performance.



  3. After the first pass through the impact mill, such large units are reached that in many cases further post-treatment is not necessary. So was z. B. measured that 75% of the material processed by the impact mill passed a 1 mm sieve as finished product, 95 / o of this finished product passing through a sieve of 10,000 meshes per square centimeter.



  The invention thus results in a significant economic and technical advance compared to the previous method and systems for the preparation of chalk and the like.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Zerkleinern und Schlämmen von Kreide und ähnlichen Stoffen, dadurch gekenn zeichnet, dass das Rohgut einer Schleudermühle mit umlaufendem Schleuderrad und diesem gegenüber frei schwenkbar angeordneten Prallplatten unter Zu satz von Flüssigkeit aufgegeben und das die Mühle verlassende Gut zunächst über ein Sieb (11, 25) ge führt wird, das die groben Brocken und Fremdkörper ausscheidet, worauf die groben Brocken der Mühle erneut zugeführt werden, während mindestens ein Teil des Durchganges dieses Siebes einem Feinsieb (14, 30) zugeführt wird. PATENT CLAIMS I. A method for comminuting and slurrying chalk and similar substances, characterized in that the raw material of a centrifugal mill with a rotating centrifugal wheel and baffle plates that can be freely pivoted relative to it are placed with the addition of liquid and the material leaving the mill is first passed through a sieve 11, 25) ge that separates the coarse chunks and foreign bodies, whereupon the coarse chunks are fed back to the mill, while at least part of the passage of this screen is fed to a fine sieve (14, 30). II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine Schleudermühle mit umlaufendem Schleuderrad und diesem gegenüber frei schwenkbar angeordneten Prallplatten sowie einer Einrichtung zum Zuführen von Flüssigkeit, unter welcher Mühle ein Sieb ange ordnet ist, von dessen Durchlaufsammler eine Lei tung zu einer Fördereinrichtung (13, 29) führt. UNTERANSPRÜCHE 1. II. Apparatus for performing the method according to claim I, characterized by a centrifugal mill with a rotating centrifugal wheel and baffle plates freely pivotable with respect to this, as well as a device for supplying liquid, under which mill a sieve is arranged, from whose flow collector a line to a Conveyor (13, 29) leads. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Überlauf des Feinsiebes in die Schleudermühle zurückgeführt wird, während der Durchgang in einem Rührwerk nachbehandelt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Überlauf des Feinsiebes einem Rührwerk zugeführt und in demselben zu Fein schlamm verarbeitet wird, während der Durchgang einem Behälter zugeführt wird. 3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Überlauf des ersten Siebes (11) vollständig in die Mühle zurückgeführt und der aus dem Rührwerk austretende Feinschlamm dem Feinsieb erneut zugeführt wird. 4. Method according to claim 1, characterized in that the overflow of the fine sieve is fed back into the centrifugal mill, while the passage is post-treated in an agitator. 2. The method according to claim I, characterized in that the overflow of the fine sieve is fed to an agitator and is processed into fine sludge in the same, while the passage is fed to a container. 3. The method according to dependent claim 2, characterized in that the overflow of the first sieve (11) is completely returned to the mill and the fine sludge emerging from the agitator is fed back to the fine sieve. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung zu einem feineren Sieb führt, von dessen überlaufseite eine Rückleitung zur Mühle zurückführt, während unter dem Durchlaufsammler ein Rührwerk angeordnet ist, das mit einer Einrichtung zum Zuführen von Flüssig keit versehen ist. 5. Apparatus according to claim II, characterized in that the conveying device leads to a finer sieve, from the overflow side of which a return line leads back to the mill, while an agitator is arranged under the continuous collector, which is provided with a device for supplying liquid. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung zu einem feineren Sieb führt, dessen Durchlauf zu einem Sammelbehälter geführt wird, während an sein über laufende eine Rührvorrichtung angefügt ist, von der eine Leitung zur Fördervorrichtung zurückführt. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebe schwingbar ausgebil det sind. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekenn zeichnet durch an Gutsablagerungsstellen einmün dende Pressluftleitungen. Device according to claim 1I, characterized in that the conveying device leads to a finer sieve, the passage of which is led to a collecting container, while a stirring device is attached to its overflow, from which a line leads back to the conveying device. 6. Device according to claim II, characterized in that the screens are oscillatable ausgebil det. 7. Device according to claim II, characterized by marked at Gutsablagerungsstellen einmün Dende compressed air lines.
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