Autoschütter Die Erfindung bezieht sich auf einen Autoschüt ter und bezweckt, die Anwendungsmöglichkeiten dieses Autoschütters zu vergrössern und die Beladung seines Ladegutbehälters zu vereinfachen.
Es sind Autoschütter mit einem Ladegutbehälter bekannt, der in der Fahrtrichtung vor dem Fahrer sitz angeordnet und nach der Stirnseite des Fahrzeu ges kippbar ist. Der Fahrer blickt dabei über den Ladegutbehälter hinweg. Diese Fahrzeuge werden im allgemeinen von Hand oder mittels besonderer, vom Fahrzeug unabhängiger Vorrichtungen beladen. Es ist auch schon versucht worden, an diesen Fahrzeu gen Ladeeinrichtungen für den Behälter anzubringen. Die bekannten Konstruktionen sind jedoch kompli ziert und störungsanfällig.
Ferner sind Zugmaschinen bekannt, die mit einer Frontladeeinrichtung zur Beladung von andern Fahr zeugen ausgerüstet sind. Die zu beladenden Fahr zeuge stehen entweder vor der Zugmaschine oder hinter der Zugmaschine und werden - im letzteren Falle über den Kopf des Fahrers - mittels der Lade einrichtung beladen. Es sind auch Lastfahrzeuge be kannt, die vor den Vorderrädern eine Ladeschaufel besitzen, die es ermöglicht, die Ladefläche des Last fahrzeuges hinter dem Fahrersitz - ebenfalls über den Kopf des Fahrers - zu beladen. Bei einer andern bekannten Ausführungsform ist an einem Lastkraft wagen hinter den Hinterrädern eine Ladeschaufel an geordnet, mittels der ebenfalls die Ladefläche des Lastkraftwagens beladen werden kann.
Die Erfindung betrifft einen Autoschütter mit einem Fahrgestell, einem Antriebsmotor, einem an der Stirnseite des Fahrgestelles angeordneten, nach vorn kippbaren Ladegutbehälter und einer Schaufel zur Beladung des Ladegutbehältersund ist gekenn zeichnet durch eine am Fahrgestell drehbar gelagerte Schwenkvorrichtung, die an den Enden von Schwenk- armen die Schaufel trägt, welche aus der Aufnahme stellung für Ladegut vor dem Ladegutbehälter über die Kippkante des Ladegutbehälters in eine Entlee rungsstellung über dem Behälter schwenkbar ist.
Von der Erfindung sind in der Zeichnung einige Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht eines Autoschütters, des sen Schwenkvorrichtung mittels eines Seilzuges be tätigt wird, Fig. 2 die Seitenansicht eines andern Autoschüt- ters mit geteilten Schwenkarmen, Fig.3 eine Seitenansicht eines weiteren Auto- schütters mit durch Druckluft betätigter Schwenk vorrichtung, Fig.4 eine Draufsicht auf das Ausführungsbei spiel der Fig. 3,
Fig. 5 eine Einzelheit des Autoschütters der Fig. 3 und 4 und Fig.6 die Draufsicht auf die Darstellung nach der Fig. 5.
Durch den Pfeil 1 ist die Hauptfahrtrichtung des Autoschütters gekennzeichnet. An der vordern Stirn seite des Fahrzeuggestelles ist der nach vorn kipp- bare Ladegutbehälter 2 angeordnet. Hinter dem Be hälter 2 sind der Antriebsmotor 3 und der Fahrer sitz 4 vorgesehen. Unter dem Behälter 2 sind am Fahrgestell 6 die Schwenkarme 7 mittels der Schwenk welle 5 derart gelagert, dass die Schwenkarme 7 in parallelen Vertikalebenen schwenkbar sind. Am freien Ende der Schwenkarme 7 ist die Schaufel 8 angeordnet.
Nach der Schwenkung der Arme 7 aus der Stellung, in der sich die Schaufel 8 in der Auf nahmestellung für Ladegut vor dem Ladegutbehälter am Boden befindet, über die Kippkante des Behäl ters 2 in eine etwa vertikale Stellung mit über dem Behälter liegender Schaufel entleert sich diese auf Grund der gewinkelten Schaufelrückenfläche 9 in den Behälter 2. Die Arme 7 können mit der Schaufel über die vertikale Stellung hinaus nach hinten in die rückwärtige Endstellung weiter zurückgeschwenkt werden, in welcher Stellung die Schaufel vor und oberhalb des Fahrersitzes liegt und der Raum ober halb des Behälters 2 für seine Beladung mittels Grei fers oder aus einem Silo sowie für das Abnehmen des Behälters 2 vom Fahrzeuggestell durch einen Kran von der Schaufel vollkommen frei ist.
Auf dem Ver- schwenkwege von der senkrechten Stellung zur End- stellung wird die Feder<B>10</B> gespannt, die als Kraft speicher bei Lösung desselben die Arme 7 wieder zurückführt, bis die Arme mit der Schaufel durch ihr Eigengewicht in die Ausgangsstellung zurückfal len, sofern der für die Schwenkbewegung vorgesehene Seilzug 11 freigegeben wird.
Die Schwenkvorrichtung des dem in Fig. 1 ge zeigten, ähnlich ausgebildeten Autoschütters nach der Fig. 2 besitzt wieder an jeder Seite des Fahrgestelles Schwenkarme 17, 27. Am Ende dieser Arme ist durch Gelenke 13 die Schaufel 8 schwenkbar an geordnet. Die Gelenke sind in der mit 18 bezeich neten Stellung der Arme, das heisst der Aufnahme stellung der Schaufel 8, verriegelbar.
Jeder Arm der Schwenkvorrichtung besteht aus zwei aneinandergereihten Teilarmen 17 und 27. Die beiden Teilarme sind unter sich gelenkig verbunden durch ein Gelenk 37. Die Teilarme 27 tragen am freien Ende die Schaufel 8; jeder Teilarm 17 ist durch ein Gelenk 5 mit dem Fahrgestell 6 verbunden. 14 ist eine Verriegelung für ein Gelenk 37 zwischen den beiden Teilarmen und 15 eine Verriegelung für ein Gelenk 5 zwischen Schwenkarm 17, 27 und dem Fahrgestell 6.
An einem Ausleger 16, der etwa in der Mitte eines Teilarmes 27 angeordnet ist, greift der Seilzug 11 an, der über die hoch am Fahrgestell gelagerte Rolle 19 umgelenkt wird und dann zu einer Seilwinde 12 führt. Durch den Ausleger 16 und die Höhenlage der Seilumlenkrolle 19 wird eine günstige Angriffs richtung des Seilzuges 11 erreicht.
Zur Beladung eines Behälters 20, z. B. eines an dern Fahrzeuges, wird die Verriegelung 15 für das Gelenk 5 gelöst, während die Verriegelung 14 in ihrer Riegelstellung verbleibt. Durch Aufwickeln des Seils auf die Seiltrommel 12 schwenken dann die Teile 17, 27 und 8 in die mit 28 bezeichnete Stel lung für die Schaufel 8, in der durch Entriegeln der die Schaufel mit den Armen verbindenden Gelenke 13 die Schaufel nach vorn abwärts gekippt dargestellt ist, so dass sie sich in den Behälter 20 entleert. Beim Wiederabsinken der Gabel kippt die Schaufel 8, z. B. infolge der entsprechenden Anordnung des Schwerpunktes der leeren Schaufel, in die Belade stellung ' 18 zurück.
Soll der an der vordern Stirnseite des Fahrzeug gestelles auf diesem selbst angeordnete Behälter 2 beladen werden, dann wird das Gelenk 5 bei 15 ver riegelt und das Gelenk 37 bei 14 entriegelt. Beim Zug am Seil knickt dann der Teilarm 27 gegenüber dem festgehaltenen Teilarm 17 ein und kommt in die Stellung 38 der Schaufel 8, in welcher die Schaufel 8, deren Gelenke verriegelt geblieben sind, aus der Auf nahmestellung 18 vor dem Ladegutbehälter 2 über die Kippkante des Behälters über diesen geschwenkt ist und sich nun nach rückwärts entleert.
Die Seiten wandungen 21 der Schaufel 8 sind, um ein Streuen des Ladegutes zu vermeiden; im Bereich der Schaufel rückenfläche 9 eingezogen, so dass eine Art Schütt- trichter gebildet ist. Die Schwenkbewegung der Teil arme 27 gegenüber den Teilarmen 17 wird begrenzt durch einen Anschlag 22, der auf dem Teilarm 27 angeordnet ist. Der Behälter 2 ist als Kippbehälter ausgebildet mit Entleerung nach der vordern Fahr zeugstirnseite. Durch einen Rollbogen 23 ist dieser Behälter als selbstkippender Behälter ausgebildet.
Der Ladegutbehälter 2 in dem Ausführungsbei spiel der Fig. 3 und 4 ist ebenfalls am vordern Stirn ende des Fahrzeuges angeordnet und ruht auf dem Fahrgestell 6 nach vorn kippbar über den vordern Rädern 40 auf, welche die Treibräder sind. Im rück wärtigen Teil des Fahrzeuges sind im Bereich über den Hinterrädern 41, welche hier als nicht angetrie bene Lenkräder vorgesehen sind, hintereinander Fah rersitz 4 und Antriebsmotor 3 angeordnet, wobei der Motor nach hinten die Achse der Hinterräder 41 überkragt. Die Verbindung des Motors 3 mit den angetriebenen Rädern 40 erfolgt mittes der bekann ten Übertragungsmittel, wie Kupplung, Getriebe und zum Beispiel Kardanwelle.
Vorteilhaft ist es jedoch, wenn zum Zwecke, der Schonung des Getriebes eine Wendekupplung vorgesehen ist, die eine abwech selnde Vor- und Rückwärtsfahrt des Fahrzeuges ohne Getriebeumschaltung zulässt.
Zu beiden Seiten vom Fahrersitz und Motor sind längsliegend die Luftvorratsbehälter 42 und 43 an geordnet. Das Gewicht dieser Teile bildet ein Gegen gewicht zu dem Gewicht der über die Achse der Vorderräder 40 nach vorn überragenden Teile: Schaufel 8, Teillängen der Schwenkarme 7 und Vor derteil des Behälters 2.
An den Aussen- und Innenseiten der Luftvor- ratsbehälter 42 und 43 sind Abdeckbleche 44 an geschweisst, deren Unterkanten mit dem Fahrgestell 6 verbunden sind. Diese Teile bilden, zusammen mit dem Bodenblech unter dem Fahrersitz 4 und gege benenfalls vorgesehenen Querträgern, ein im Quer schnitt U-förmiges, steifes Tragwerk, dessen Flansch teile - gebildet durch die Abdeckbleche, die Behäl ter 42 und 43 und die betreffenden Bodenblech teile - je ein Hohlprofil bilden, in welches gegebe nenfalls noch Querschotte eingesetzt sind.
Die Schwenkarme 7, an deren Vorderenden die Schaufel 8 angeordnet ist, haben ihren Drehpunkt im Bereich der Hinterkante des Behälters z. Beide Schwenkarme sitzen drehfest auf der durchgehenden, auf dem Fahrgestell gelagerten Schwenkwelle 5.
Die pneumatisch beaufschlagbaren Zylinderkol- benaggregate dieses Ausführungsbeispiels (vgl. auch Fig. 5 und 6) für die Betätigung der Schwenkarme 7 sind um Bolzen 34 schwenkbar an den Abdeckble- chen gelagert und eingelagert in dem durch die Abdeckbleche 44 begrenzten Hohlraum unterhalb der Luftvorratsbehälter 42 bzw. 43. Für den Angriff der Kolbenstangen 45 der Aggregate sind die Hebelarme 46 vorgesehen, die entweder auf der Schwenkwelle 5 drehsicher aufsitzen oder als rückwärtige Verlänge rungen der Schwenkarme 7 ausgebildet sind.
An den Hebelarmen 46 sind zwei Angriffspunkte 47 und 48 vorgesehen, an welche die Kolbenstangen 45 wahl weise anschliessbar sind, und zwar für Beladung des eigenen Ladegutbehälters 2 an den Angriffspunkten 47 und für Fremdbeladung mittels der Schaufel 8 an den weiter von der Schwenkwelle 5 entfernten An griffspunkten 48.
Die gleich wie bei den vorbeschriebenen Beispie len angeordnete und verschwenkbare Schaufel 8 be sitzt eine Bodenfläche 49 und eine Rückenfläche 9, die unter einem sehr grossen stumpfen Winkel zueinander stehen, der in Abstimmung mit der Länge der Schwenkarme 7 und mit Bezug auf die Anord nung des Behälters 2 auf dem Fahrgestell so gewählt ist, dass bei Eigenbeladung das aufgeschaufelte Gut mit Sicherheit bei einem Schwenkwinkel der Arme 7 von 80 über die Rückenfläche 9 der Schaufel in den Behälter 2 abrutscht.
Der mit dem hintern, offe nen Teil der Schaufel zusammenwirkende Schutz deckel 33 ist bei 26 an den Seitenteilen der Schaufel gelagert und schützt den Fahrer vor eventuellen Ver letzungen durch herabfallendes Ladegut beim Hoch schwenken der Schaufel.
Die Schaufel 8 ist um die Gelenke 13 in einem Bereich von etwa 10 um eine Mittelstellung an den Armen 7 schwenkbar und in ihrer eingestellten Lage durch die Schraubenspindel 29 gesichert. Die Schaufelvorderkante kann, wie in Fig. 4 dargestellt, mit Schneidzähnen versehen und als Dreieckskante ausgeführt oder gerundet sein.
Die Ausbildung von Schaufel und Schwenkarmen nach den Fig. 5 und 6 ermöglicht die wahlweise Be nutzung der Teile zur Eigen- oder Fremdbeladung. Die Schwenkarme sind je aus zwei teleskopartig inein ander verschiebbaren Teilstücken 50 und 51 zusam mengesetzt. Durch Steckbolzen 36 oder dergleichen wird die jeweils durch entsprechende Relativverschie bung der Teile 50 und 51 eingestellte Armlänge fixiert. Die, Schaufel besitzt wieder einen Schutz deckel 33, der an seiner Vorderkante ir. Gelenken 26 in hochgezogenen Teilen der Seitenwände 21 der Schaufel schwenkbar gelagert ist. Die Schaufel ist um die Gelenke 13 mit ihrer Vorderkante nach unten kippbar in den Schwenkarmen gelagert.
Durch den Riegel 30 wird die Schaufel in Beladestellung fest gehalten. Zum Lösen des Riegels 30 dient der Druck luftzylinder 31, dessen in dem einen der längenver änderlichen Schwenkarme 50, 51 verlaufendes Zu leitungsrohr als Teleskoprohr mit Manschettendich tung zwischen beiden Rohrlängen ausgebildet ist.
Auf der Schwenkwelle 5 der Schwenkarme sitzt fest ein Hebel 39 (Fig. 4), an dessen Ende die Kol- benstange des Kolbens 32 angelenkt ist, der in dem mit Druckflüssigkeit beaufschlagbaren Zylinder 52 arbeitet. Die von der Schwenkwellendrehung verur sachte Kolbenbewegung zwingt die Flüssigkeit zum Umlauf über die Leitung 53 von der Zylinderkammer 54 auf der einen in die Zylinderkammer 55 auf der andern Seite des Kolbens 32 bzw. umgekehrt. Durch Einstellen des Ventils 25 der Leitung 53 kann der Umlaufquerschnitt geändert werden, insbesondere gesperrt werden, was eine Feststellung der Schwenk arme in ihrer jeweiligen Schwenklage bedeutet.
In dem Luftvorratsbehälter 42 ist eine Quer wand 56 vorgesehen. Der Behälterteilraum 57 dient als Treibstoffbehälter für den Antriebsmotor. Der Restraum 35 des Behälters ist als Arbeitsluftbehälter unmittelbar an den Lufterzeuger des Autoschütters und über das nicht dargestellte Betätigungsventil für die Schwenkarme an die Arbeitszylinder 24 ange schlossen.
Der andere Luftvorratsbehälter 43 ist unter Zwischenschaltung eines ebenfalls nicht dar gestellten überströmventils mit Rückströmmöglich- keit parallel zum Arbeitsluftbehälterraum angeschlos sen und dient als Reserveluftbehälter.
Unter dem Gewicht des geladenen Gutes kippt der Behälter 2 nach Lösung einer beispielsweise pneumatisch zur Wirkung bringbaren Arretierung infolge des überhanges des vordern Teils selbsttätig. Die Rückholung des Behälters in die Ladestellung kann zum Beispiel mittels einer besonderen, nicht dargestellten Rückholvorrichtung erreicht werden. Es ist aber zweckmässiger, durch entsprechende Gestal tung den Schwerpunkt des leeren Behälters so zu legen, dass der Behälter selbsttätig zurückkippt.
Um das Senken der Schwenkarme aus einer an gehobenen Stellung zu beschleunigen, ist jedem Ar beitszylinder ein Schnellöseventil zugeordnet. An je dem Arbeitszylinder 24 befinden sich Lagerösen 34, welche eine nicht gezeichnete durchgehende Lager welle tragen. Die Lagerwelle findet ihre Lagerung in den innern Abdeckblechen 44. Zur Aufnahme in den Lagern sind an den Lagerstellen je eine Exzenter scheibe fest mit der Lagerwelle verbunden. Die Lagerwelle kann mittels eines nicht gezeichneten Hebels gedreht werden. Dadurch wird der Drehpunkt der Arbeitszylinder verlagert, und die Hubschaufel kommt je nach Stellung der Exzenterscheiben mit ihrer Spitze mehr oder weniger tief in Eingriff mit beispielsweise zu ladendem Erdreich.
Car chute The invention relates to a car chute and aims to enlarge the application possibilities of this car chute and to simplify the loading of its cargo container.
There are car shaker with a cargo container known, which is arranged in the direction of travel in front of the driver seat and is tiltable to the front of the Fahrzeu ges. The driver looks over the cargo container. These vehicles are generally loaded by hand or by means of special devices that are independent of the vehicle. Attempts have also been made to attach loading devices for the container to these Fahrzeu conditions. However, the known constructions are complicated and prone to failure.
Furthermore, tractors are known which are equipped with a front loading device for loading other driving vehicles. The vehicles to be loaded are either in front of the tractor or behind the tractor and - in the latter case over the driver's head - are loaded by means of the loading device. There are also trucks known that have a loading shovel in front of the front wheels, which makes it possible to load the loading area of the load vehicle behind the driver's seat - also over the driver's head. In another known embodiment, a loading shovel is arranged on a truck behind the rear wheels, by means of which the loading area of the truck can also be loaded.
The invention relates to a car shaker with a chassis, a drive motor, a forwardly tiltable cargo container arranged on the front of the chassis and a shovel for loading the cargo container and is characterized by a pivoting device rotatably mounted on the chassis, which at the ends of pivoting arms carries the shovel, which is pivotable from the receiving position for cargo in front of the cargo container over the tilting edge of the cargo container in an emptying position above the container.
Some embodiments of the invention are shown in the drawing. 1 shows the side view of a car shaker, whose pivoting device is actuated by means of a cable pull, FIG. 2 shows the side view of another car shaker with split pivot arms, FIG. 3 shows a side view of another car shaker with a pivot actuated by compressed air device, Figure 4 is a plan view of the Ausführungsbei game of Fig. 3,
5 shows a detail of the car shaker from FIGS. 3 and 4, and FIG. 6 shows the top view of the representation according to FIG.
The arrow 1 indicates the main direction of travel of the car shaker. The forwardly tiltable cargo container 2 is arranged on the front face of the vehicle frame. Behind the loading container 2, the drive motor 3 and the driver's seat 4 are provided. Under the container 2, the pivot arms 7 are mounted on the chassis 6 by means of the pivot shaft 5 in such a way that the pivot arms 7 can be pivoted in parallel vertical planes. The shovel 8 is arranged at the free end of the pivot arms 7.
After pivoting the arms 7 from the position in which the shovel 8 is in the acceptance position for cargo in front of the cargo container on the ground, over the tilting edge of Behäl age 2 in an approximately vertical position with the bucket lying above the container emptied it Due to the angled shovel back surface 9 in the container 2. The arms 7 can be swiveled back with the shovel beyond the vertical position to the rear end position further, in which position the shovel is in front of and above the driver's seat and the space above half of the Container 2 for its loading by means of Grei fers or from a silo and for removing the container 2 from the vehicle frame by a crane from the shovel is completely free.
On the pivoting path from the vertical position to the end position, the spring <B> 10 </B> is tensioned, which as a force store when it is released, returns the arms 7 until the arms with the shovel are in the Starting position will fall back if the cable 11 provided for the pivoting movement is released.
The pivoting device of the ge in Fig. 1 showed, similarly designed car shaker according to FIG. 2 again has pivot arms 17, 27 on each side of the chassis. At the end of these arms, the blade 8 is pivotally arranged by joints 13 on. The joints are in the designated 18 position of the arms, that is, the recording position of the shovel 8, can be locked.
Each arm of the pivoting device consists of two strung together partial arms 17 and 27. The two partial arms are articulated to one another by a joint 37. The partial arms 27 carry the shovel 8 at the free end; each sub-arm 17 is connected to the chassis 6 by a joint 5. 14 is a lock for a joint 37 between the two partial arms and 15 is a lock for a joint 5 between the swivel arm 17, 27 and the chassis 6.
On a boom 16, which is arranged approximately in the middle of a partial arm 27, the cable pull 11 engages, which is deflected over the roller 19 mounted high on the chassis and then leads to a cable winch 12. By the boom 16 and the height of the pulley 19 a favorable direction of attack of the cable 11 is achieved.
To load a container 20, for. B. one at other vehicle, the lock 15 for the joint 5 is released while the lock 14 remains in its locking position. By winding the rope onto the rope drum 12, the parts 17, 27 and 8 then pivot into the position indicated by 28 for the shovel 8, in which the shovel is shown tilted forward downward by unlocking the joints 13 connecting the shovel with the arms so that it empties into the container 20. When the fork drops again, the shovel tilts 8, e.g. B. as a result of the corresponding arrangement of the center of gravity of the empty bucket, in the loading position '18 back.
If the frame on the front end of the vehicle is to be loaded on this self-arranged container 2, then the joint 5 is locked ver at 15 and the joint 37 is unlocked at 14. When pulling the rope, the part arm 27 then kinks in relation to the fixed part arm 17 and comes to the position 38 of the shovel 8, in which the shovel 8, the joints of which have remained locked, from the acceptance position 18 in front of the cargo container 2 over the tilting edge of the The container is pivoted over this and is now emptied backwards.
The side walls 21 of the shovel 8 are to avoid scattering of the load; The back surface 9 is drawn in in the area of the blade, so that a type of pouring funnel is formed. The pivoting movement of the partial arms 27 relative to the partial arms 17 is limited by a stop 22 which is arranged on the partial arm 27. The container 2 is designed as a tilting container with emptying of the front end of the driving tool. This container is designed as a self-tipping container by a roll arch 23.
The cargo container 2 in the Ausführungsbei game of FIGS. 3 and 4 is also arranged at the front end of the vehicle and rests on the chassis 6 tiltable forward over the front wheels 40, which are the drive wheels. In the rear wärtigen part of the vehicle are in the area above the rear wheels 41, which are provided here as not driven steering wheels, one behind the other driver seat 4 and drive motor 3, the motor cantilevered over the axis of the rear wheels 41 to the rear. The connection of the motor 3 with the driven wheels 40 takes place by means of the well-known transmission means, such as clutch, transmission and, for example, cardan shaft.
However, it is advantageous if, for the purpose of protecting the transmission, a reversing clutch is provided which allows the vehicle to drive alternately forwards and backwards without changing the transmission.
On both sides of the driver's seat and engine, the air reservoirs 42 and 43 are arranged lengthways. The weight of these parts forms a counterweight to the weight of the parts protruding forward over the axis of the front wheels 40: shovel 8, partial lengths of the pivot arms 7 and front part of the container 2.
Cover plates 44 are welded to the outer and inner sides of the air reservoirs 42 and 43, the lower edges of which are connected to the chassis 6. These parts form, together with the floor pan under the driver's seat 4 and possibly provided cross members, a cross-sectionally U-shaped, rigid structure, the flange parts - formed by the cover plates, the Behäl ter 42 and 43 and the relevant floor pan parts - each form a hollow profile, in which transverse bulkheads are used if necessary.
The pivot arms 7, at the front ends of which the shovel 8 is arranged, have their pivot point in the region of the rear edge of the container z. Both swivel arms are seated non-rotatably on the continuous swivel shaft 5 mounted on the chassis.
The pneumatically actuated cylinder piston units of this exemplary embodiment (cf. also FIGS. 5 and 6) for actuating the swivel arms 7 are mounted on the cover plates such that they can be swiveled about bolts 34 and are stored in the cavity below the air reservoirs 42 or, respectively, which is delimited by the cover plates 44 43. For the engagement of the piston rods 45 of the assemblies, the lever arms 46 are provided, which either sit securely on the pivot shaft 5 or are designed as rear extensions of the pivot arms 7.
Two points of application 47 and 48 are provided on the lever arms 46, to which the piston rods 45 can optionally be connected, namely for loading one's own cargo container 2 at the points of application 47 and for external loading by means of the shovel 8 at the point further away from the pivot shaft 5 handle points 48.
The same as in the above Beispie len arranged and pivotable shovel 8 be sits a bottom surface 49 and a back surface 9, which are at a very large obtuse angle to each other, which is in coordination with the length of the pivot arms 7 and with reference to the arrangement of the Container 2 on the chassis is selected so that when self-loaded, the shoveled material with a pivot angle of the arms 7 of 80 will slide over the back surface 9 of the shovel into the container 2.
The protective cover 33, which cooperates with the rear, open part of the shovel, is mounted at 26 on the side parts of the shovel and protects the driver from possible injuries caused by falling cargo when swiveling the shovel up.
The shovel 8 can be pivoted about the joints 13 in a range of approximately 10 about a central position on the arms 7 and is secured in its set position by the screw spindle 29. As shown in FIG. 4, the blade leading edge can be provided with cutting teeth and designed as a triangular edge or be rounded.
The formation of the shovel and swivel arms according to FIGS. 5 and 6 enables the optional loading of the parts for internal or external loading. The swivel arms are each composed of two telescoping inein other slidable sections 50 and 51 together. The arm length set by the corresponding relative displacement of the parts 50 and 51 is fixed by socket pins 36 or the like. The blade again has a protective cover 33 which is pivotably mounted on its leading edge ir. Joints 26 in raised parts of the side walls 21 of the blade. The shovel is mounted in the pivot arms about the joints 13 with its leading edge tiltable downwards.
The shovel is held firmly in the loading position by the bolt 30. To release the bolt 30, the pressure air cylinder 31 is used, whose in one of the längenver changeable swivel arms 50, 51 extending to line pipe as a telescopic pipe with cuff up device is formed between the two pipe lengths.
A lever 39 (FIG. 4) is firmly seated on the swivel shaft 5 of the swivel arms, at the end of which the piston rod of the piston 32 is articulated, which works in the cylinder 52 to which pressure fluid can be applied. The gentle piston movement caused by the pivot shaft rotation forces the liquid to circulate via the line 53 from the cylinder chamber 54 on the one hand to the cylinder chamber 55 on the other side of the piston 32 and vice versa. By adjusting the valve 25 of the line 53, the circulation cross-section can be changed, in particular blocked, which means a determination of the pivot arms in their respective pivot position.
In the air reservoir 42, a transverse wall 56 is provided. The container compartment 57 serves as a fuel container for the drive motor. The remaining space 35 of the container is connected as a working air container directly to the air generator of the car shaker and via the actuating valve, not shown, for the pivot arms to the working cylinder 24.
The other air reservoir 43 is connected with the interposition of an overflow valve, likewise not shown, with a return flow possibility parallel to the working air reservoir space and serves as a reserve air reservoir.
Under the weight of the loaded goods, the container 2 automatically tilts after releasing a lock which can be brought into effect pneumatically, for example, due to the overhang of the front part. The return of the container to the loading position can be achieved, for example, by means of a special, not shown, return device. However, it is more practical to use appropriate design to place the focus of the empty container so that the container automatically tilts back.
In order to accelerate the lowering of the swivel arms from a raised position, a quick release valve is assigned to each work cylinder. On each of the working cylinder 24 there are bearing eyes 34 which carry a continuous bearing shaft, not shown. The bearing shaft is stored in the inner cover plates 44. To be accommodated in the bearings, an eccentric disk is firmly connected to the bearing shaft at the bearing points. The bearing shaft can be rotated by means of a lever, not shown. As a result, the pivot point of the working cylinder is shifted, and depending on the position of the eccentric disks, the tip of the lifting shovel engages more or less deeply with the soil to be loaded, for example.