CH344690A - Mittelstütze zu Webschaft - Google Patents

Mittelstütze zu Webschaft

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CH344690A
CH344690A CH344690DA CH344690A CH 344690 A CH344690 A CH 344690A CH 344690D A CH344690D A CH 344690DA CH 344690 A CH344690 A CH 344690A
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CH
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cross
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plastic
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dependent
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English (en)
Inventor
Nussbaum Eugen
Original Assignee
Froehlich Ag E
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0608Construction of frame parts
    • D03C9/0658Intermediate supports or their connection to other frame parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
  • Looms (AREA)

Description


  Mittelstütze zu Webschaft    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mittel  stütze zu einem Webschaft für Webstühle.  



  Es sind Webschäfte bekannt, deren waagrecht  verlaufende Tragstäbe an ihren einander zugekehrten  Schmalseiten je eine     T-Schiene    aufweisen. Die Mittel  stütze gemäss der Erfindung ist zum lösbaren Anbrin  gen an den genannten     T-Schienen    eines Webschaftes  bestimmt und unterscheidet sich gegenüber bekannten  Mittelstützen dieser Art dadurch, dass ein einziger,  flacher Stützteil     kerbenförmige    Einschnitte zur Auf  nahme der     Litzenaufreihschienen    des Webschaftes  besitzt und an seinen beiden Enden je mit einem  elastisch biegsamen Querstück aus Kunststoff ver  sehen ist, das eine durchgehende,

   im Querschnitt       T-förmige    Nut aufweist und zum lösbaren Aufsetzen  auf eine der     T-Schienen    bestimmt ist.  



  Auf der beigefügten Zeichnung ist rein beispiels  weise eine     bevorzugte    Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes veranschaulicht.  



       Fig.    1 zeigt den obern Tragstab und die obere       Litzenaufreihschiene    eines Webschaftes zusammen  mit der obern Endpartie einer Mittelstütze gemäss  der Erfindung im senkrechten Querschnitt.  



       Fig.    2 zeigt in grösserem Massstab eine analoge  Darstellung der untern Endpartie der gleichen Mittel  stütze.  



       Fig.    3 ist eine Ansicht der obern Endpartie der  Mittelstütze, in Richtung des Pfeils 111 in     Fig.    1 ge  sehen.  



       Fig.    4 stellt eine perspektivische Ansicht der in       Fig.    1 sichtbaren Teile dar, wobei das     Kunststoff-          Querstück    der Mittelstütze teilweise aus dem betref  fenden Halter hinausgeschoben veranschaulicht ist.  



       Fig.    5 veranschaulicht die untere     Endpartie    der  Mittelstütze und einen Teil des untern Tragstabes des  Webschaftes in perspektivischer Darstellung im    wesentlichen in Richtung des     Pfeils    V in     Fig.    2 ge  sehen, wobei das     Kunststoff-Querstück    der Mittel  stütze aus dem betreffenden Halter gelöst und teil  weise von der     T-Schiene    des Tragstabes abgenommen  gezeigt ist.  



  Die dargestellte Mittelstütze weist einen einzigen,  flachen Stützteil 11 auf, an dessen beiden Enden je  ein im Querschnitt U-förmiger Halter 12a bzw. 12b  angeordnet ist, welcher rechtwinklig zur Längsrich  tung des Stützteils 11 verläuft. Vorzugsweise sind der  Stützteil 11 und die beiden Halter 12a und 12b aus  Stahlblech gefertigt und miteinander verschweisst oder  verlötet. Es ist auch eine Nietverbindung zwischen  diesen Elementen denkbar. Ferner ist es möglich,  den Stützteil 11 und die beiden Halter 12a und 12b  in einem einzigen Materialstück aus Kunststoff aus  zuführen.  



  In jeden der Halter 12a und 12b ist ein aus  Kunststoff,     z.-B.    aus     Tetrafluoräthylen    oder     Poly-          vinylchlorid    bestehendes elastisch biegsames Quer  stück 15 lösbar eingesetzt, das eine durchgehende, im  Querschnitt     T-förmige    Nut 16 aufweist, wie in     Fig.    2  und 5 sichtbar ist. Der eine     U-Schenkel    jedes Halters  12a bzw. 12b ist länger als der andere ausgebildet  und an seinem freien Ende mit einem nach innen  umgebogenen, das betreffende     Kunststoff-Querstück     15 übergreifenden Rand 17 versehen.

   In der Mitte  dieses Randes 17 ist eine vorspringende Nase 18  vorhanden, deren Bedeutung weiter unten erläutert  ist. Jedes der     Kunststoff-Querstücke    15 weist an  seinen Enden je eine vorstehende, elastisch biegsame  Nase 19 auf, welche das betreffende Stirnende des  zugehörigen Halters 12a bzw. 12b, und zwar am  umgebogenen Rand 17, übergreift zwecks Sicherung  des Querstückes 15 gegen axiales Herausgleiten aus  dem Halter 12a bzw. 12b.     Ferner    besitzt jedes der  Querstücke 15 eine den kürzeren     U-Schenkel    des      betreffenden Halters 12a bzw. 12b     übergreifende     Verdickung 20.  



  Der Stützteil 11 ist an seinen Endpartien je mit  einem     kerbenförmigen    Einschnitt 21 versehen, dessen  Zweck weiter unten erläutert wird.  



  Ausser der beschriebenen Mittelstütze zeigt die  Zeichnung noch Teile eines Webschaftes, an dem die  Mittelstütze lösbar befestigt ist bzw. befestigt werden  kann. Der obere, waagrecht verlaufende Tragstab  25 und der untere, ebenfalls waagrecht verlaufende  Tragstab 26 des Webschaftes sind in bekannter Weise  als     Hohlprofilstäbe    ausgebildet, die an ihren ein  ander zugekehrten Schmalseiten je eine     T-Schiene    27  aufweisen. Im Mittelteil des Steges jeder dieser       T-Schienen    27 sind mehrere rechteckige     Ausstanzun-          gen    28 vorhanden, die zur wahlweisen Aufnahme der  Nase 18 des Halters 12a bzw. 12b bestimmt sind.

    Die     T-Schienen    27 passen in die Nut 16 der Kunst  stoff-Querstücke 15 hinein. Die Einschnitte 21 dienen  zur Aufnahme von     Litzenaufreihschienen    29, die mit  einigem Abstand innerhalb der Tragstäbe 25 und 26  verlaufen und von denen nur die obere in     Fig    1 und  4 dargestellt ist.  



  Befindet sich die Mittelstütze in ihrer Gebrauchs  lage an einem Webschaft, so umgreifen die Kunst  stoff-Querstücke 15 die     T-Schienen    27, wie in     Fig.    1  für die obere     T-Schiene    und das obere Querstück 15  gezeigt ist. Die zugeordneten Halter 12a und 12b,  welche die Querstücke 15 umgeben,     verhindern     durch ihre Form, dass die biegsamen, aus Kunststoff  bestehenden Querstücke 15 von den     T-Schienen    27  abgezogen werden können. Anderseits     gewährleisten     die     Kunststoff-Querstücke    15 einen     rüttelfesten    Sitz  der Halter 12a und 12b bezüglich der     T-Schienen    27.

    Durch Eingriff der Nase 18 jedes Halters<I>12a bzw.</I>  12b in eine der     Ausstanzungen    28 wird eine seitliche  Verschiebung der Halter in Längsrichtung der       T-Schienen    27 verunmöglicht. Die Nasen 19 der  Querstücke 15 verhindern, dass die letzteren in ihrer  Längsrichtung aus den Haltern 12a und 12b heraus  gleiten. Die     Litzenaufreihschienen    29 sind in ihrer  Mittelpartie durch den Stützteil 11 wirksam abge  stützt. Die offenen Einschnitte 21 ermöglichen, die       Litzenaufreihschienen    ausser     Eingriff    mit dem Stützteil  11 zu bringen, ohne dass die Mittelstütze von den       T-Schienen    27 der Tragstäbe 25 und 26 gelöst wird.

    Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, im Bedarfsfall       Webelitzen    von der einen auf die andere Seite der  Mittelstütze zu verschieben, ohne dass die letztere       webmontiert    zu werden braucht.  



  Will man die Mittelstütze vom Webschaft lösen,  so schiebt man zunächst mit Hilfe eines Schrauben  ziehers oder     ähnlichen    Gegenstandes die     Kunststoff-          Querstücke    15 in Längsrichtung der     T-Schienen    27  aus den Haltern 12a und 12b heraus, wie in     Fig.    4  angedeutet ist. Die eine der Nasen 19 wird dabei  elastisch umgebogen und aus dem Bereich des Randes  17 herausgedrückt.

   Sind beide Querstücke 15 ausser       Eingriff    mit den Haltern 12a und 12b gebracht, so  lassen sich die letzteren ohne Schwierigkeit von den         T-Schienen    lösen, indem die kürzeren     U-Schenkel    der  Halter 12a und 12b an den     T-Schienen    27 vorbei  bewegt werden können. Wie bereits erwähnt, lassen  sich die     Litzenaufreihschienen    29 ohne weiteres aus  den Einschnitten 21 des Stützteils 11 ausrücken.

    Schliesslich kann man auch die     Kunststoff-Querstücke     15 von den     T-Schienen    27 abnehmen, indem die  Schenkel der Querstücke 15 beiderseits der Nut 16  so weit voneinander gespreizt werden, bis der Kopf  der betreffenden     T-Schiene    27 aus der Nut 16 aus  treten kann, wie in     Fig.    5 veranschaulicht ist.  



  Das Anbringen der Mittelstütze an einem     Web-          schaft        erfolgt    in analoger Weise bei umgekehrter  Reihenfolge und Bewegungsrichtung der erwähnten  Manipulationen. Zuerst werden die     Kunststoff-Quer-          stücke    15 gemäss     Fig.    5 auf die     T-Schienen    27 auf  gesetzt,

   dann die Halter 12a und 12b zusammen  mit dem Stützteil 11 in die gewünschte Lage gebracht  und schliesslich die     Kunststoff-Querstücke    15 in die  Halter 12a und 12b eingeschoben zwecks Fixierung  derselben an den     T-Schienen.    Die beim Einschieben  der Querstücke 15 aus dem Bereich des Randes 17       herausgebogene    Nase 19 richtet sich nach ihrem  Austritt aus dem betreffenden Halter selbsttätig wie  der auf, um dadurch ein unerwünschtes Zurückglei  ten des Querstückes 15 zu verhindern.  



  Die beschriebene Mittelstütze hat gegenüber allen  bisher bekannten Stützen dieser Art den grossen Vor  teil, dass sie jederzeit eingesetzt und herausgenommen  werden kann, auch nach erfolgtem     Webgeschirr-          Einzug    und nach der Montage des Webgeschirres auf  dem Webstuhl. Der aus einem einzigen Stück be  stehende Stützteil 11 kann sehr dünn ausgeführt sein,  was beim Verweben von empfindlichen und hellen       Kettmaterialien    erwünscht ist. Die Mittelstütze kann  zudem Zug- und     Stosskräfte    aufnehmen und gewähr  leistet auch bei langen Webschäften ein richtiges       Rumorspiel    der Weblitzen.  



  Die aus Kunststoff bestehenden Querstücke 15  zwischen den Haltern 12a, 12b und den     T-Schienen     27 verhindern eine direkte Berührung und ein Gleiten  der genannten Teile aneinander, so dass praktisch  keine Abnutzung entsteht, da das Kunststoffmaterial  der Querstücke selbst ausserordentlich scheuerfest  sein kann. Durch die Elastizität und     Nachgiebigkeit     der Querstücke 15 ergibt sich eine jederzeit rasch  lösbare und wieder     herstellbare    Verbindung zwischen  den Haltern 12a, 12b und den     T-Schienen,    ohne die  Verwendung von Nieten, Sicherungssplinten, Klemm  schrauben,     Fixierklammern    und dergleichen.

   Auch  die beim mechanischen Weben auftretenden     Vibra-          tionen    vermögen die erwähnte Verbindung nicht in  unbeabsichtigter Weise zu lösen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mittelstütze zu einem Webschaft, dessen waag recht verlaufende Tragstäbe an ihren einander zuge kehrten Schmalseiten je eine T-Schiene aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziger, flacher Stützteil (11) kerbenförmige Einschnitte (21) zur Aufnahme der Litzenaufreihschienen des Webschaftes besitzt und an seinen beiden Enden je mit einem elastisch biegsamen Querstück (15) aus Kunststoff versehen ist, das eine durchgehende, im Querschnitt T-förmige Nut (16) aufweist und zum lösbaren Auf setzen auf eine der T-Schienen bestimmt ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Mittelstütze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Kunststoff-Querstücke (15) lösbar in einen im Querschnitt U-förmigen Hal ter (12a bzw. 12b) eingesetzt ist, welcher am betref fenden Ende des Stützteils (11) angeordnet ist. 2. Mittelstütze nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine U-Schenkel jedes Hal ters (12a bzw. 12b) länger als der andere ausgebildet ist und an seinem freien Ende einen nach innen um gebogenen, das betreffende Kunststoff-Querstück (15) übergreifenden Rand (17) besitzt. 3.
    Mittelstütze nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Rand (17) eine vorspringende Nase (18) aufweist, die zum wahl- weisen Eingreifen in eine von mehreren Ausstanzun- gen (28) im Steg der T-Schiene (27) bestimmt ist, zwecks Sicherung der Mittelstütze gegen seitliche Ver schiebung. 4. Mittelstütze nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Kunststoff-Querstücke (15) eine den kürzeren U-Schenkel des betreffenden Halters (12a bzw. 12b) übergreifende Verdickung (20) aufweist. 5.
    Mittelstütze nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Kunststoff-Querstücke (15) an seinen Enden je eine vorstehende, elastisch biegsame Nase (19) aufweist, welche das betreffende Stirnende des zugehörigen Halters (12a bzw. 12b) übergreift, zwecks Sicherung des Querstückes (15) gegen axiales Herausgleiten aus dem Halter (12a bzw. 12b). 6. Mittelstütze nach den Unteransprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nasen (19) des Kunststoff-Querstückes (15) den umgebogenen Rand (17) des zugeordneten Halters (12a bzw. 12b) über greifen.
CH344690D 1956-07-23 1956-07-23 Mittelstütze zu Webschaft CH344690A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2005095688A1 (en) * 2004-03-02 2005-10-13 Picanol N.V. Connecting element for a heddle frame, and heddle frame

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