CH342445A - Method and device for riveting small rivet stems - Google Patents

Method and device for riveting small rivet stems

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CH342445A
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CH
Switzerland
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riveting
lever
rivet
punch
adjustable
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Application number
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German (de)
Inventor
Jaerschke Max
Original Assignee
Kamera & Kinowerke Dresden Veb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/16Drives for riveting machines; Transmission means therefor
    • B21J15/26Drives for riveting machines; Transmission means therefor operated by rotary drive, e.g. by electric motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/12Riveting machines with tools or tool parts having a movement additional to the feed movement, e.g. spin

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

       

  Verfahren und Vorrichtung     zum    Nieten von     kleinen    Nietschäften    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und  eine Vorrichtung zum Vernieten von kleinen Niet  schäften mittels rotierender Nietstempel.  



  Die gegenwärtig bekannten Nietmaschinen arbei  ten entweder in der Weise, dass eine entsprechend  profilierte rotierende     Bördelrolle    den Nietschaft durch  Drücken zu einem Nietkopf formt oder der Nietkopf  durch die Schlagwirkung von rotierenden Nietstem  peln gebildet wird.  



  Sollen kleine Nietköpfe geformt werden, deren  Durchmesser etwa 2 mm oder weniger beträgt, wie  es in der feinmechanischen Industrie, beispielsweise  bei der Fertigung von     Objektivverschlüssen    photo  graphischer Apparate, häufig ist, so scheiden die       Bördelrollen    als formendes Werkzeug aus, da sich       Bördelrollen    so kleiner Abmessungen nicht genügend  druckfest herstellen und montieren lassen.  



  Die zur Zeit verwendeten     Klein-Nietmaschinen     arbeiten darum mit schlagenden Stempeln. Man ver  bindet entweder den in Rotation versetzten Nietstem  pel mit einem rasch schlagenden Hammer und über  trägt damit dessen Schläge auf den zu     vernietenden     Nietschaft, oder man erzielt die vom rotierenden Niet  stempel auf die Nietstelle zu übertragenden Schläge  durch Stahlrollen, die lose zwischen zwei sich schnell  drehenden Scheiben so aufgehängt sind, dass sie  durch die Fliehkraft nach der Peripherie der rotieren  den Scheiben gerissen werden und in rascher Aufein  anderfolge gegen einen abgefedert in ihre Bewegungs  bahn hineinragenden     Stahlbolzen        hämmern,    an des  sen unterem Ende der Nietstempel befestigt ist.

   Nie  maschinen dieser Art haben - ganz abgesehen von  dem nahezu unerträglichen Lärm, den sie während  der Arbeit verursachen - den gemeinsamen übel  stand, dass die Hubweite des Nietstempels nicht genau  begrenzt ist. Beim Vernieten kleiner und kleinster  Nietschäfte kommt es dadurch leicht zu Fehlbildun-    gen des Nietkopfes, so dass der Niet im Werkstück  seinen Halt verliert und das bearbeitete Stück Aus  schuss wird.  



  Ebenso werden infolge des nicht     abgefangenen     Schlages des Nietstempels die hinter dem Nietschaft  liegenden Teile des Werkstückes sehr leicht     ange-          staucht,    so dass auch solche bearbeitete Werkstücke       vielfach    Ausschuss werden, beispielsweise     dann,    wenn  die     Stauchungen    auf Teile des Werkstückes übergrei  fen, die sich drehen müssen und nicht klemmen dür  fen.  



  Die Erfindung beseitigt diese     übelstände    durch  ein Verfahren, bei dem das Verformen der Niet  schäfte durch knetendes Drücken eines auf und ab  bewegten, rotierenden Nietstempels erfolgt, dessen  Druckstärke einstellbar ist und der vor     überbelastung     gesichert und in seinem Hub verstellbar ist.  



  Zur Ausführung des erfindungsgemässen Verfah  rens ist eine Vorrichtung vorgesehen, die dadurch  gekennzeichnet ist, dass ein     Kniehebelsystem    mit  einem Nietstempel bzw. einem mehrere Nietstempel  tragenden Stempelhalter verbunden und an einem  schwenkbaren, durch Einstellmittel in seinem Schwenk  weg einstellbaren Hebelarm bzw.     Segmenthebel    auf  gehängt ist, und dass ein verstellbares Kurbelgetriebe  das     Kniehebelsystem    antreibt und die Hubhöhe des  oder der Nietstempel bestimmt.  



       Fig.    1 zeigt in schematischer Vereinfachung ein  Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vor  richtung.  



  Es     stellen    dar: 1 den Ständer der Nietmaschine,  2 den Nietstempel, der beliebig auswechselbar an der  rotierenden Achse 3 befestigt ist, 4 den in einen Niet  kopf umzuformenden Nietschaft eines zu vernieten  den Werkstückes 5.  



  Die den Nietstempel 2 bewegende Achse 3 wird  einerseits von der Welle 6 des Elektromotors 7 mit .      Hilfe der Zahnräder 8a,<I>8b</I> und 8c in Rotation ver  setzt. Anderseits wird sie in     regelmässigem    Wechsel       zwangläufig    hochgezogen und abwärts bewegt, da sie  mit     Hilfe    irgendeines nicht     mitrotierenden        Anschluss-          gliedes    9 an den Kniehebel 10a, 10b, 11 angeschlos  sen ist, der mit Hilfe des in seinem Kurbelradius ver  stellbaren Kurbelgetriebes 12 und 13 abwechselnd  in seine Strecklage geführt oder eingeknickt wird.

    Damit während des Auf- und     Abwärtsgehens    der  rotierenden Achse 3 das Zahnrad 8c in dauerndem  Eingriff mit dem Zahnrad 8b bleibt, sind seine Zahn  flanken entsprechend breit profiliert.  



  Seinen Antrieb erhält dieses     Kurbelgetriebe    durch  ein auf der Welle 6 des Elektromotors 7 sitzendes  Kegelrad 14. Das zu vernietende Werkstück wird auf  den Arbeitstisch 15 gelegt und dieser dann mit Hilfe  des Gestänges 16, 17 und 18 so hoch angehoben, dass  der in einen Nietkopf umzuformende Nietschaft 4  gegen die Arbeitsfläche des Nietstempels 2 stösst.

    Wird jetzt der Elektromotor 7 eingeschaltet, so ist  die Reichweite des rotierenden und sich wechselweise  hebenden und senkenden Nietstempels nach unten  hin     zwangläufig    begrenzt durch die Gesamtlänge,  welche die beiden Gelenkarme 10a und 10b des Knie  hebels in ihrer Strecklage     besitzen.    Der vom Knie  hebel auf den Nietstempel 2 und dann von diesem  auf die Nietstelle ausgeübte Druck kann demnach nie  grösser werden, als er durch die Höheneinstellung des  Arbeitstisches 15 und durch die Lagerstelle des Knie  hebels vorausbestimmt worden ist.  



  Um die Einstellung des     Nietdruckes    noch feiner  regulieren zu können, als es die grobe Einstellung des  Arbeitstisches 15 mit     Hilfe    des Gestänges 16, 17 und  18 möglich macht, ist der Kniehebel an einem Hebel  arm 19 aufgehängt, der in der Schwenkachse 20 am  Ständer 1     angelenkt    ist.  



  Das freie Ende des Hebelarmes 19 steht unter  der Wirkung der Zugfeder 21, deren Zugkraft durch  die     Verstelleinrichtung    22 stufenlos variiert werden  kann.  



  Diese bewegliche Lagerung macht es möglich,  dass der Aufhängungspunkt des Kniehebels den Be  wegungen des Kniehebels folgen kann, also, dass er  tiefer rückt, wenn die Gelenkarme 10a und 10b ein  knicken, und dass er höher rückt, wenn diese Gelenk  arme in ihre Strecklage gehen und der Kniehebel  damit seine grösste Länge erreicht. Es kann     darum     immer nur der jeweils eingestellte Druck auf den  Nietschaft wirken.  



  Je nachdem man nun den Betrag, um den sich  der Hebel 19 um seine Achse 20 nach oben oder  unten hin schwenken kann, vergrössert oder verklei  nert, begrenzt man auch den Betrag, um den sich der       Aufhängungspunkt    des Kniehebels nach oben oder  unten hin bewegen kann.

   Stellt man die Zugkraft der  Feder 21 mit     Hilfe    der     Verstelleinrichtung    22 auf  eine solche Stärke ein, dass der Hebelarm 19 und  damit auch der Aufhängungspunkt des Kniehebels  nicht nach oben hin ausweicht, wenn die zuvor ein  geknickten Gelenkarme 10a und 10b des Kniehebels    sich aufzurichten beginnen, so kann sich der Knie  hebel nur dann strecken, wenn die Gelenkarme ent  sprechend stark nach unten drücken und sich durch  Einstemmen des Nietstempels 2 in den zu verformen  den Nietschaft 4 den erforderlichen Bewegungsraum  schaffen. Man hat es dadurch in der Hand, den ver  formenden Druck des Nietstempels 2 in überaus fei  ner Weise je nach der Form und Grösse der herzustel  lenden Niete abzustufen und den jeweils zu verfor  menden Werkstoffen anzupassen.

   Sind etwa Niete zu  formen, die bei zu grossen Drücken leicht im Werk  stück ihren Halt verlieren und dadurch das bearbei  tete Werkstück Ausschuss werden lassen, so stellt  man die Zugkraft der Feder 21 so ein, dass der Hebel  arm 19 zunächst nach oben hin ausweichen kann,  wenn der Nietstempel 2 beim Beginn des     Nietens    auf  besonders grosse Widerstände stösst. Unnachgiebig  nach oben wird man aber den Hebelarm 19 bei  spielsweise dann einstellen, wenn Hohlniete oder an  gesenkte Niete verarbeitet werden sollen, die in ganz  kurzer Zeit vernietet werden können. Die Feder 21  wird hierbei nur dann nachgeben, wenn eine uner  wünschte     L7berlastung    eintritt.  



  Um zu verhindern, dass bei sehr stark eingestell  tem Federzug der Hebelarm 19 zu weit nach unten  gezogen wird, ist im Hebelarm 19 eine Anschlag  schraube 23 vorgesehen, die gegen den festen An  schlag 24 stösst und die     Schwenkbarkeit    des Hebel  armes in beliebig verstellbarem Masse begrenzt.  



  Die beliebig höher oder tiefer einstellbare Lage  rung des Kniehebels ermöglicht neben der Regelung  des Arbeitsdruckes auch in einfacher Weise eine be  liebige Änderung der Höheneinstellung des Nietstem  pels. Man kann das Kurbelgetriebe 12 und 13, das  die Gelenkarme 10a und 10b des Kniehebels bewegt,  so einstellen, dass es den Kniehebel nach erfolgtem  Herausgehen aus seiner Strecklage mehr oder weniger  knickt und damit den Nietstempel mehr oder weniger  hebt.  



  Die in     Fig.    1 als Ausführungsbeispiel dargestellte  Vorrichtung könnte natürlich in mannigfacher Weise  abgeändert werden, um sie besonderen Betriebsver  hältnissen und Arbeitsweisen anzupassen. Beispiels  weise kann das     Anschlussglied    9 getrennt von der  Achse 3 so ausgebildet werden, dass das Antriebsrad  8c nicht mit auf und ab bewegt wird und eine Schnur  rolle oder ein Schneckenrad ist. Weiterhin könnte  etwa die Kurbelscheibe 13, die mit Hilfe der Zug  stange 12 das Kniegelenk 11 bewegt, zugleich als  Schwungscheibe ausgebildet werden, um die     Un-          gleichförmigkeiten    der Bewegung auszugleichen, die  während des     Nietens    durch den Druck des Nietstem  pels entstehen.  



  Mannigfach     abänderbar    ist auch die Art, in der  die Nietvorrichtung in Gang gesetzt werden kann. Bei  dem in     Fig.    1 dargestellten Ausführungsbeispiel dient  der Fusshebel 16, der mit Hilfe des Gestänges 17 und  18 den Arbeitstisch 15 in seine Arbeitsstellung rückt,  gleichzeitig dazu, den Antriebsmotor 7 einzuschalten  und auszuschalten. Wie die     Fig.    2 und 3 als weitere      Ausführungsbeispiele zeigen, könnte der Nietvorgang  aber erforderlichenfalls ebenso gut auch durch einen  Handhebel oder durch eine elektrisch-mechanische  Einrichtung gesteuert werden.  



       Fig.    2 zeigt in schematischer Vereinfachung eine  Steuerung von Hand. Der das     Kniehebelsystem    10b,  11, 10a haltende Hebelarm 19 ist zweiarmig ausge  bildet und um die Achse 20 schwenkbar gelagert.  Sein freies Ende ist mit einem Handgriff 25 versehen,  sein anderes Ende steht unter der Wirkung der Zug  feder 21, die das     Kniehebelsystem    dauernd in höch  ster Stellung hält.  



  Der Nietstempel 2     berührt    den zu verformenden  Nietschaft also auch dann noch nicht, wenn das zu  bearbeitende Werkstück bereits in Arbeitsstellung ge  bracht worden ist. Erst wenn der Handhebel 25 nach  unten gedrückt wird, beginnt das Verformen des Niet  schaftes, und die Vorrichtung kommt selbsttätig wie  der ausser Eingriff, wenn der Handhebel losgelassen  wird.

   Damit der das     Kniehebelsystem    tragende Teil  des Hebelarmes 19 nicht beliebig hochschnellen kann,  wenn der Handgriff 25 losgelassen wird, ist auf der  andern Seite des Hebelarmes, die durch die Feder 21  niedergezogen wird, eine     Verstellvorrichtung    22 vor  gesehen, mit der die obere Lage des Aufhängungs  punktes des     Kniehebelsystems    am     Hebelarm    19 und  dadurch die Höhenlage des Nietstempels 2 verändert  werden kann. Auf der Gegenseite des Hebelarmes  begrenzt eine     beliebig    einstellbare Anschlagschraube  23, die gegen den festen Anschlag 24 stösst, das Her  unterziehen des Handgriffes 25.  



  Das Aus- und Einschalten des Motors, der mittels  des Kurbelgetriebes 12 und 13 das     Kniehebelsystem     bewegt, kann unabhängig von der Bewegung des  Hebelarmes erfolgen, etwa durch die Bewegung des  Fusshebels, mit dem der nicht     mitgezeichnete    Arbeits  tisch im Sinne der     Fig.    1 in seine Arbeitsstellung ge  rückt wird; es kann aber auch mit     Hilfe    des Hand  griffes 25 selbst geschehen.  



       Fig.    3 zeigt eine Vorrichtung, die diesen Arbeits  vorgang durch eine elektrisch-mechanische Einrich  tung steuert. Bei dieser ist der Hebel 19 der     Fig.    1  durch einen     Segmenthebel    26 ersetzt, in dessen Zahn  segment 26a eine Schnecke 27 eingreift. Angetrieben  wird diese Schnecke 27 durch einen rechtsum und  linksum laufenden, kleinen Hilfsmotor 30. Beim Ein  schalten des nicht     mitgezeichneten    Hauptmotors, der  mittels des Kurbelgetriebes 13 das Kniegelenk 11 be  wegt, wird der Ausschalter 28 überbrückt, und der       Segmenthebel    26 bewegt sich nach unten.  



  Berührt er den einstellbaren Umschalter 29, so  läuft der Hilfsmotor 30 entgegengesetzt um und  schwenkt den     Segmenthebel    26 wieder nach oben.  Sobald dieser gegen den Ausschalter 28 stösst, wird  der Motor 30 stillgesetzt.  



  Um eine Überlastung beim Nieten zu verhindern,  kann die Schnecke 27 axial nach oben verschiebbar  angeordnet werden, wobei eine über der Schnecke  angeordnete, einstellbare     Druckfeder    gespannt wird  und die Schnecke in ihre ursprüngliche Lage zurück-    führt, sobald der Überdruck durch Nachgeben des       Fusshebelgestänges    16, 17, 18 beseitigt worden ist.  Gegebenenfalls könnte auch der Motor 30 so schwach       gewählt    werden,     dass    er bei entstehendem     überdruck     stehenbleibt und erst dann wieder zu arbeiten be  ginnt, wenn der entstandene Überdruck in gleicher  Weise durch Nachgeben des     Fusshebelgestänges    16,  17, 18 ausgeglichen worden ist.  



  Bei Bewegung des rotierenden Nietstempels durch       einen    Kniehebel ist es möglich, nicht bloss mit einem,  sondern gleichzeitig mit mehreren Nietstempeln zu  arbeiten.  



  Diese vom Kniehebel gleichzeitig miteinander an  getriebenen rotierenden Nietstempel können dabei  verschieden grossen Durchmesser haben und können  überdies auch so eingestellt werden, dass ihre Arbeits  flächen in verschiedenen Ebenen liegen.  



  Von den jetzt bekannten Nietmaschinen eignet  sich keine zum Arbeiten mit mehreren Nietstempeln,  die in einem Stempelhalter vereinigt sind.  



       Fig.    4 zeigt als Ausführungsbeispiel einen in die  sem Sinne gestalteten Stempelhalter, der mit zwei  Nietstempeln ausgerüstet ist, im teilweisen Schnitt.  Es bezeichnen:  10a, 10b, 11 das von der Stange 12 angetriebene       Kniehebelsystem,    dessen Wirkungsweise bereits in  der Beschreibung der     Fig.    1 erläutert worden ist,  8b und 8c die     ineinanderkämmenden    Zahnräder,  die die Drehbewegungen des nicht     mitgezeichneten     Antriebsmotors im Sinne der     Fig.    1 auf die Nietstem  pel     überträgen,     31 eine Buchse,

   die einerseits vom Zahnrad 8c  in Rotation versetzt wird und anderseits mit     Hilfe     des sich nicht     mitdrehenden        Anschlussgliedes    9 durch  die Bewegungen des     Kniehebelgelenkes    11 wechsel  weise angehoben und gesenkt     wird,     32a eine rotierende Spindel, die als Lager für den  Nietstempel 2a dient und ihn bewegt,  33a eine Zahnscheibe, die starr auf dieser Spin  del sitzt,  34 ein auf der Buchse 31 sitzendes Zahnrad, das  die Drehung dieser Buchse über die Zahnscheibe 33a  auf die Spindel 32a überträgt,  35 eine Schutzkappe, die das Ganze umgreift und  mit ihm aufwärts und abwärts geht, ohne sich dabei  zu drehen,  36 einen gehärteten     Stahlring,

      der den     Druck    der  beiden Nietstempel abfängt und gleichzeitig das Lager  für die Spindel 32a sowie für die auf der andern  Seite sitzende, nicht     mitgezeichnete    andere Spindel  bildet,  37a den mit einem Gewinde versehenen untern  Teil der Spindel 32a;

   sein Gewinde dient zur genauen  Höheneinstellung des Nietstempels 2a und macht es  möglich, ihn so einzustellen, dass er und der Nietstem  pel 2b gleichzeitig in verschiedener Höhe arbeiten  können,  38a und 38b zwei     Gegenmuttern,    die die beiden       Spindeln    unverrückbar in ihrer     jeweiligen    Einstellage  festhalten,      39 und 40 eine Mutter und Gegenmutter, die auf  dem     Anschlussgliede    9 sitzen und die Buchse 31 mit  samt dem Stempelhalter so halten, dass sich die  Buchse 31 ohne axiales Spiel drehen kann.  



  Liegen die herzustellenden Nietverbindungen in  verschiedenen Ebenen und wird zum gleichzeitigen  Ausführen dieser Vernietungen ein Stempelhalter ver  wendet, der mehrere Nietstempel trägt, so würde es  umständlich und zeitraubend sein, wenn man die  Höheneinstellung der verschiedenen Nietstempel  durch probeweises Höher- oder     Tieferrücken    dersel  ben und durch Nachmessen der jeweils ausgeführten  Veränderungen vornehmen wollte. Vorzugsweise ver  einfacht und beschleunigt man das Einstellen der  Arbeitshöhe der Nietstempel durch eine Lehre, deren       Auflageflächen    der Sitzhöhe der zu formenden Niet  köpfe entsprechen.  



       Fig.    5 veranschaulicht als Ausführungsbeispiel das  Einstellen von vier Nietstempeln<I>2a, 2b,</I> 2c und<I>2d</I>  auf einer     derart    gestalteten Lehre 41, die vier in ver  schiedenen Ebenen liegende Auflageflächen besitzt.



  Method and device for riveting small rivet stems The invention relates to a method and a device for riveting small rivet stems by means of rotating riveting punches.



  The currently known riveting machines work either in such a way that a correspondingly profiled rotating crimping roller forms the rivet shaft into a rivet head by pressing, or the rivet head is formed by the impact of rotating riveting dies.



  If small rivet heads are to be formed, the diameter of which is about 2 mm or less, as is common in the precision engineering industry, for example in the manufacture of lens shutters for photographic apparatus, then the crimping rollers are ruled out as a forming tool, since crimping rollers are so small do not have sufficient pressure resistance and assembly.



  The small riveting machines currently in use therefore work with striking punches. Either the rotating rivet punch is connected to a rapidly hitting hammer and its blows are transmitted to the rivet shaft to be riveted, or the blows to be transmitted from the rotating rivet punch to the riveting point are achieved by steel rollers that loosen quickly between two rotating disks are suspended in such a way that they are torn by centrifugal force to the periphery of the rotating disks and hammer in rapid succession against a spring-loaded steel bolt protruding into their trajectory, to whose lower end the riveting die is attached.

   Never before have machines of this type - quite apart from the almost unbearable noise they cause during work - had the common problem that the stroke of the riveting punch is not precisely limited. When small and very small rivet shafts are riveted, the rivet head can easily be deformed so that the rivet loses its hold in the workpiece and the machined piece becomes scrap.



  Likewise, as a result of the impact of the rivet punch that is not intercepted, the parts of the workpiece lying behind the rivet shank are very slightly upset, so that such machined workpieces are often rejected, for example when the upsets overlap parts of the workpiece that have to rotate and not allowed to jam.



  The invention eliminates these inconveniences by a method in which the deformation of the rivet shafts by kneading pressing an up and down moving, rotating rivet punch takes place, the pressure strength is adjustable and secured against overload and adjustable in its stroke.



  In order to carry out the method according to the invention, a device is provided which is characterized in that a toggle system is connected to a riveting die or a die holder carrying several riveting dies and is suspended from a pivotable lever arm or segment lever which can be pivoted away by adjusting means, and that an adjustable crank mechanism drives the toggle lever system and determines the lifting height of the riveting die (s).



       Fig. 1 shows in a schematic simplification an embodiment of the inventive device before.



  The figures show: 1 the stand of the riveting machine, 2 the riveting die, which is attached to the rotating axis 3 in any exchangeable manner, 4 the rivet shaft of a workpiece 5 to be riveted to be formed into a rivet head.



  The axis 3 moving the riveting die 2 is on the one hand with the shaft 6 of the electric motor 7. The help of the gears 8a, <I> 8b </I> and 8c is set in rotation. On the other hand, it is inevitably pulled up and down in regular alternation, since it is connected to the toggle lever 10a, 10b, 11 with the help of some non-rotating connecting member 9, which with the help of the crank mechanism 12 and 13 which can be adjusted in its crank radius alternately in its extended position is guided or buckled.

    So that the toothed wheel 8c remains in permanent engagement with the toothed wheel 8b while the rotating shaft 3 moves up and down, its tooth flanks are profiled correspondingly wide.



  This crank mechanism is driven by a bevel gear 14 seated on the shaft 6 of the electric motor 7. The workpiece to be riveted is placed on the work table 15 and this is then raised with the aid of the rods 16, 17 and 18 so high that the work piece to be formed into a rivet head The rivet shaft 4 abuts against the working surface of the rivet punch 2.

    If the electric motor 7 is now switched on, the range of the rotating and alternately rising and lowering riveting punch is inevitably limited downwards by the total length that the two articulated arms 10a and 10b of the toggle lever have in their extended position. The pressure exerted by the knee lever on the riveting punch 2 and then on the riveting point can therefore never be greater than it has been predetermined by the height adjustment of the work table 15 and the bearing point of the knee lever.



  In order to be able to regulate the setting of the riveting pressure even more finely than the rough setting of the work table 15 with the help of the linkage 16, 17 and 18 makes possible, the toggle lever is suspended from a lever arm 19, which is hinged to the stand 1 in the pivot axis 20 is.



  The free end of the lever arm 19 is under the action of the tension spring 21, the tensile force of which can be varied continuously by the adjustment device 22.



  This movable mounting makes it possible that the suspension point of the knee lever can follow the movements of the knee lever, that is, that it moves lower when the articulated arms 10a and 10b bend, and that it moves higher when these articulated arms go into their extended position and the knee lever thus reaches its greatest length. Therefore, only the set pressure can act on the rivet shank.



  Depending on the amount by which the lever 19 can pivot about its axis 20 up or down, enlarged or reduced, you also limit the amount by which the suspension point of the toggle can move up or down .

   If the tensile force of the spring 21 is set with the aid of the adjusting device 22 to such a level that the lever arm 19 and thus also the suspension point of the toggle lever do not move upwards when the articulated arms 10a and 10b of the toggle lever that were previously bent begin to straighten up, so the knee lever can only stretch when the articulated arms accordingly strongly press down and create the necessary space for movement by prying the rivet punch 2 in the rivet shank 4 to be deformed. You have it in hand to graduate the ver forming pressure of the rivet punch 2 in an extremely fei ner way depending on the shape and size of the rivets herzufel looming and to adapt the materials to be deformed.

   Are about rivets to be formed that easily lose their grip in the work piece when the pressure is too high and thereby leave the machined workpiece scrap, the tensile force of the spring 21 is set so that the lever arm 19 can initially move upwards when the riveting punch 2 encounters particularly great resistance at the start of riveting. Unyielding upwards, however, you will adjust the lever arm 19 for example when hollow rivets or lowered rivets are to be processed that can be riveted in a very short time. The spring 21 will only give way if an unwanted overload occurs.



  In order to prevent the lever arm 19 from being pulled too far down with a very strong set system, a stop screw 23 is provided in the lever arm 19, which abuts against the fixed stop 24 and limits the pivotability of the lever arm to any adjustable extent .



  The position of the toggle lever, which can be set at any higher or lower level, enables the working pressure to be controlled in a simple manner and the height setting of the Nietstem can be changed as desired. The crank mechanism 12 and 13, which moves the articulated arms 10a and 10b of the toggle lever, can be adjusted so that it more or less kinks the toggle lever after it has moved out of its extended position and thus more or less lifts the riveting die.



  The device shown in Fig. 1 as an embodiment could of course be modified in many ways to adapt them to special Betriebsver ratios and ways of working. For example, the connecting member 9 can be designed separately from the axis 3 so that the drive wheel 8c is not moved up and down and is a roll of cord or a worm wheel. Furthermore, the crank disk 13, which moves the knee joint 11 with the help of the tension rod 12, could also be designed as a flywheel to compensate for the irregularities in the movement that arise during riveting due to the pressure of the riveting punch.



  The way in which the riveting device can be started can also be changed in many ways. In the embodiment shown in FIG. 1, the foot lever 16, which moves the work table 15 into its working position with the aid of the linkage 17 and 18, simultaneously serves to switch the drive motor 7 on and off. As shown in FIGS. 2 and 3 as further exemplary embodiments, the riveting process could, if necessary, also be controlled by a hand lever or by an electro-mechanical device.



       Fig. 2 shows in a schematic simplification a control by hand. The lever arm 19 holding the toggle system 10b, 11, 10a has two arms and is mounted pivotably about the axis 20. Its free end is provided with a handle 25, its other end is under the action of the train spring 21, which keeps the toggle system permanently in the highest position.



  The riveting punch 2 does not touch the rivet shank to be deformed even when the workpiece to be machined has already been brought into the working position. Only when the hand lever 25 is pressed down does the deformation of the rivet shaft begin, and the device automatically disengages when the hand lever is released.

   So that the part of the lever arm 19 carrying the toggle system can not jump up at will when the handle 25 is released, an adjustment device 22 is seen on the other side of the lever arm, which is pulled down by the spring 21, with which the upper position of the suspension point of the toggle system on the lever arm 19 and thereby the height of the riveting punch 2 can be changed. On the opposite side of the lever arm, an arbitrarily adjustable stop screw 23, which strikes against the fixed stop 24, limits the pulling of the handle 25.



  The switching off and on of the motor, which moves the toggle lever system by means of the crank mechanism 12 and 13, can take place independently of the movement of the lever arm, for example by moving the foot lever with which the work table not shown in FIG. 1 in its Working position is moved; But it can also be done with the help of the handle 25 itself.



       Fig. 3 shows a device that controls this work process by an electro-mechanical device Einrich. In this, the lever 19 of FIG. 1 is replaced by a segment lever 26, in whose tooth segment 26a a worm 27 engages. This worm 27 is driven by a clockwise and counterclockwise running, small auxiliary motor 30. When a turn on the main motor, not shown, which moves the knee joint 11 by means of the crank mechanism 13, the switch 28 is bridged and the segment lever 26 moves down.



  If he touches the adjustable switch 29, the auxiliary motor 30 rotates in the opposite direction and pivots the segment lever 26 upwards again. As soon as this hits the switch 28, the motor 30 is stopped.



  In order to prevent overloading when riveting, the worm 27 can be arranged to be axially upwardly displaceable, whereby an adjustable compression spring arranged above the worm is tensioned and the worm returns to its original position as soon as the overpressure is released by the foot lever linkage 16, 17, 18 has been eliminated. If necessary, the motor 30 could also be selected so weak that it stops when the overpressure occurs and only begins to work again when the overpressure has been compensated in the same way by yielding the foot lever linkage 16, 17, 18.



  When the rotating riveting die is moved by a toggle lever, it is possible to work with several riveting dies rather than just one.



  These rotating riveting dies, which are driven simultaneously with one another by the toggle lever, can have different diameters and can also be set so that their work surfaces are in different planes.



  None of the riveting machines now known is suitable for working with several riveting dies that are combined in one die holder.



       Fig. 4 shows an exemplary embodiment of a stamp holder designed in the sem sense, which is equipped with two rivet stamps, in partial section. They denote: 10a, 10b, 11 the toggle lever system driven by the rod 12, the mode of operation of which has already been explained in the description of FIG. 1, 8b and 8c the intermeshing gears which control the rotary movements of the drive motor (not shown) in the sense of FIG Transfer to the riveting stamp, 31 a socket,

   which on the one hand is set in rotation by the gear wheel 8c and on the other hand is raised and lowered alternately with the help of the non-rotating connecting member 9 by the movements of the toggle joint 11, 32a a rotating spindle that serves as a bearing for the riveting punch 2a and moves it, 33a a toothed disk that sits rigidly on this spin del, 34 a toothed wheel seated on the bush 31 that transmits the rotation of this bushing via the toothed disk 33a to the spindle 32a, 35 a protective cap that surrounds the whole thing and goes up and down with it without turning, 36 a hardened steel ring,

      which absorbs the pressure of the two riveting dies and at the same time forms the bearing for the spindle 32a as well as for the other spindle not shown on the other side, 37a the lower part of the spindle 32a provided with a thread;

   its thread is used for the exact height adjustment of the riveting punch 2a and makes it possible to adjust it so that it and the riveting punch 2b can work at different heights at the same time, 38a and 38b two lock nuts that hold the two spindles immovably in their respective setting position, 39 and 40 a nut and counter nut which sit on the connecting member 9 and hold the bushing 31 together with the punch holder in such a way that the bushing 31 can rotate without axial play.



  If the riveted connections to be made are in different planes and if a punch holder is used to carry out these rivets at the same time, which carries several riveting punches, it would be cumbersome and time-consuming to adjust the height of the various riveting punches by trial-and-error moving them up or down and by measuring them who wanted to make changes. Preferably, ver simplifies and accelerates the setting of the working height of the riveting die by a gauge whose contact surfaces correspond to the seat height of the rivet heads to be formed.



       Fig. 5 illustrates as an embodiment the setting of four riveting dies <I> 2a, 2b, </I> 2c and <I> 2d </I> on a gauge 41 designed in this way, which has four contact surfaces lying in different planes.


    

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Nieten von kleinen Nietschäf ten mittels eines rotierenden Nietwerkzeuges, da durch gekennzeichnet, dass das Verformen der Niet schäfte durch knetendes Drücken eines auf und ab bewegten, rotierenden Nietstempels erfolgt, dessen Druckstärke einstellbar ist und der vor Überbelastung gesichert und in seinem Hub verstellbar ist. PATENT CLAIMS 1. Method for riveting small Nietschäf th using a rotating riveting tool, characterized in that the deformation of the rivet shafts is done by kneading pressing an up and down moving, rotating rivet punch, the pressure strength is adjustable and which is secured against overload and in its Stroke is adjustable. 1I. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kniehebelsystem (10a, 10b, 11) mit einem Niet stempel (2) bzw. einem mehrere Nietstempel (2a, 2b bzw. 2a bis 2d] tragenden Stempelhalter (35) verbun den und an einem schwenkbaren, durch Einstellmit tel in seinem Schwenkweg einstellbaren Hebelarm (19) bzw. Segmenthebel (26) aufgehängt ist, und dass ein verstellbares Kurbelgetriebe (12, 13) das Knie hebelsystem (10a, 10b, 11) antreibt und die Hub höhe des oder der Nietstempel bestimmt. UNTERANSPRÜCHE 1. 1I. Device for carrying out the method according to claim 1, characterized in that a toggle lever system (10a, 10b, 11) is connected to a rivet punch (2) or a punch holder (35) carrying several rivet punches (2a, 2b or 2a to 2d) and is suspended from a pivotable lever arm (19) or segment lever (26) which can be adjusted by setting means tel in its pivoting path, and that an adjustable crank mechanism (12, 13) drives the toggle lever system (10a, 10b, 11) and the stroke Determines the height of the riveting die (s). SUBClaims 1. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zugfeder (21) und eine zu gehörige Verstelleinrichtung (22) sowie eine An schlagschraube (23) und ein damit zusammenwir kender Anschlag (24) die Schwenkbarkeit des Hebel armes (19) um eine Schwenkachse (20) stufenlos zu regeln ermöglichen. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Handhebel (25) die Druckstärke des Nietstempels (2) im Bereich der Schwenkbarkeit des Hebelarmes (19) bestimmt. 3. Device according to patent claim 1I, characterized in that a tension spring (21) and an associated adjusting device (22) as well as a stop screw (23) and a stop (24) cooperating with it enable the pivoting of the lever arm (19) about a pivot axis ( 20) allow infinitely variable regulation. 2. Device according to patent claim 1I and Un teran claim 1, characterized in that a hand lever (25) determines the pressure strength of the riveting punch (2) in the area of pivotability of the lever arm (19). 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zahnsegment (26a) und eine Schnecke (27), die von einem Hilfsmotor (30) mit Rechts- und Linkslauf angetrieben wird, sowie ein Ausschalter (28) und ein einstellbarer Umschalter (29) die Schwenkung des Segmenthebels (26) um die Schwenkachse (20) bewirken und dessen Schwenk ausschlag stufenlos zu regeln ermöglichen. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 11 und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der ein stellbare Umschalter (29) die Druckstärke des Niet stempels (2) bestimmt. 5. Device according to claim 1I, characterized in that a toothed segment (26a) and a worm (27), which is driven by an auxiliary motor (30) with clockwise and counterclockwise rotation, as well as an off switch (28) and an adjustable switch (29) the Swinging the segment lever (26) about the pivot axis (20) and allowing its swivel deflection to be regulated continuously. 4. Apparatus according to claim 11 and un teran claim 3, characterized in that the one adjustable changeover switch (29) determines the pressure of the rivet punch (2). 5. Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke (27) gegen die Wirkung einer Druckfeder axial nach oben verschiebbar ist. Device according to claim II and the dependent claims 3 and 4, characterized in that the worm (27) can be moved axially upwards against the action of a compression spring.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2016636A1 (en) * 1969-04-23 1970-11-19 Langendorf Watch Co, Langendorf, Solothurn (Schweiz) Riveting tool
DE2619181A1 (en) 1976-04-30 1977-11-17 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Rivet punch for split ball race cages - has stepping motor driven worm wheel to adjust punch moved by eccentric mechanism
DE3539924A1 (en) * 1985-11-11 1987-05-14 Erhard Jauch Gmbh Maschinenfab Riveting machine
DE2661049C2 (en) * 1976-04-30 1990-08-09 Skf Gmbh, 8720 Schweinfurt, De

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