Lastpendel für Laufwagen von Seübahnkranen Bei bekannten Seilbahnkranen, bei welchen der Laufwagen mittels eines für Hub- und Förderzwecke gemeinsamen Zugseils verfahrbar ist und welche eine Klemmeinrichtung zur Fixierung des Laufwagens am Tragseil besitzen, weist der Laufwagen üblicher weise ein in der Vertikalebene des Tragseils schwenk bares Lastpendel auf, welches zur Aufnahme des Lasthakens und zur Fixierung desselben im an den Laufwagen angehobenen Zustand mit einer Klemm zange versehen ist.
Da der Lasthaken bei dieser Kranart nur bei fixiertem Laufwagen absenkbar sein und anderseits die Fixierung des Laufwagens nach erfolgtem An heben des Lasthakens und Sicherung des letzteren durch die Klemmzange, wieder gelöst werden sollte, ist es erforderlich, die Funktion der Lasthaken klemmzange mit derjenigen der Klemmeinrichtung in gegenseitige übereinstimmung zu bringen und Verbindungsmittel anzuwenden, die den gestellten Erfordernissen Rechnung tragen.
Es sind verschiedene Übertragungssysteme be kannt geworden, z. B. hydraulisch-mechanische und rein mechanische mittels Zahnstangen oder Gelenk gestänge, mit Bowdenzügen u. a., bei welchen die einzelnen Glieder praktisch auf den ganzen Lauf wagenkörper verteilt am letzteren angeordnet sind. Diese Anordnung besitzt aber den Nachteil, dass bei dem für diese Bahnen üblichen rauhen Betrieb in unwegsamen Geländen eine Beschädigung der expo niert liegenden Steuerteile fast unvermeidlich ist, die geringste Veränderung an diesen Teilen aber die ganze Funktion in Frage stellt und damit die ganze Anlage unsicher macht. Auch angewandte Abhilfen, wie z. B. das Verschalen des Laufwagens, führten zu keinem befriedigenden Ergebnis.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Ausführungen ist der, dass zur Instandsetzung der beschädigten Teile der ganze Laufwagen durch einen Spezialisten einer Revision unterzogen werden musste, wobei die einzelnen Ein richtungen untereinander und die Verbindungsglie der zu denselben peinlichst genau aufeinander ab zustimmen und einzustellen waren. Jeder Betriebs unterbruch durch die geschilderten Mängel zog also ausser dem Förderungs- bzw. Transportausfall relativ hohe Instandsetzungskosten nach sich.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Last pendel für Laufwagen von Seilbahnkranen mit einem für Hub- und Förderzwecke gemeinsamen Zugseil und einer Klemmeinrichtung zur Fixierung des Lauf wagens am Tragseil, enthaltend einen absenkbaren Lasthaken und eine Klemmzange zu dessen Fixierung in angehobenem Zustand, bei welchem diese Nach teile ausgeschaltet sind.
Gemäss der Erfindung ist dieses Lastpendel da durch gekennzeichnet, dass es ein, mit Ausnahme der Lasthakenauslassöffnung, völlig verschlossenes Gehäuse besitzt, innerhalb welchem die Klemmzange, eine mechanische, durch mittels dem Hub- und För derseil ausgeübtem Seilzug betätigbare Einrichtung zum Öffnen und Schliessen der Zange, sowie ein zur kraftschlüssigen Verbindung mit der Klemmeinrich tung bestimmtes Vorschaltglied angeordnet sind, und welches an seiner den Aufhängepunkten gegenüber liegenden Seite die Öffnung zum Aus- und Einfahren des Lasthakens aufweist.
In der beiliegenden Zeichnung ist eine beispiels weise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des Last pendels mit an seinem Gehäuse fixiertem Lasthaken, die Fig. 2, 3 und 4 einen Auf- bzw. Seiten- bzw. Grundriss des im Gehäuse sitzenden Aggregates ohne Lasthaken und Zugseil. Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 2, bei welchem der Lasthakenoberteil und das Zugseil eingezeichnet sind.
Fig. 6 ist ein vereinfachter Schnitt nach der Linie <B><I>C -D</I></B> in Fig. 2 und Fig. 7 ein ebensolcher Schnitt gemäss der Linie E-F in Fig. 5.
Das dargestellte Lastpendel für den Laufwagen eines Seilbahnkranes mit einem für Hub- und För- derzwecke gemeinsamen Zugseil und einer Klemm einrichtung zur Fixierung des Wagens am Tragseil besitzt ein aus einem Rohrstück gebildetes Gehäuse 1, dessen eine Stirnseite geschlossen und mit zwei achsparallel verlaufenden Schenkeln 2 zur Aufhän gung am Laufwagen versehen ist. In der Umfangs wand des Rohrstückes ist eine durch einen abnehm baren Deckel 17 verschlossene Montageöffnung an geordnet. Der Gehäuseunterteil 3 ist durch ein engeres, kürzeres Rohrstück gebildet, welches zum Ein- und Ausfahren des Lasthakens dient und mittels Kopfschrauben 4 am Oberteil abnehmbar befestigt ist. Dieses Rohrstück ist beidseitig offen.
Mittels dem Unterteil 3 ist eine kreisförmige Grundplatte 5, deren Aussendurchmesser der lichten Weite einer Eindrehung im Gehäuse 1 entspricht und darin eingepasst ist, im letztgenannten fixiert. Auf der horizontal verlaufenden Oberseite dieser Platte 5 ist mittels einem Flansch 6 eine zylindrische Führungshülse 7 mit vertikaler Achse abgestützt und mittels Kopfschrauben 8 derart befestigt, dass zwi schen dem mittleren Teil des Flansches 6 und der Oberfläche der Platte 5 ein Zwischenraum verbleibt. Das Oberende der Hülse 7 ist in einer axialen Boh rung der Stirnseite des Gehäuses 1 zentriert gehal tert. Ausser einer Bohrung für den Durchtritt des Zugseils 9 ist die Hülse 7 oben geschlossen.
Eine Steuerhülse 10, welche zwei um 90 Grad zueinander versetzte radial an ihrer Mantelfläche angeordnete Nasen 11, 12 besitzt, ist innerhalb der Hülse 7 axial verschiebbar angeordnet. Zum Durchtritt der Nasen 11, 12 besitzt die Wand der Hülse 7 Schlitze 13, 14. Eine Druckschraubenfeder 15 ist ausserdem zwischen der Hülse 10 und der innern Stirnseite des obern Abschlusses der Hülse 7 eingelegt (Fig. 5).
Unterhalb des Flansches 6 sind je um eine Kopf schraube 16 schwenkbar zwei symmetrisch zuein ander angeordnete und ebenso geformte, einarmige Hebel 18 auf der Oberseite der Platte 5 mittels der Schrauben 16 befestigt, welche durch eine Zugfeder 19 zusammengezogen werden und die Klemmzange für den Lasthaken bilden.
Ein auf der Mantelfläche der Hülse 7 angeord neter Lagerbock 20 mit parallel zur Hülsenachse verlaufender Bohrung dient zur Lagerung eines axial verschiebbaren zylindrischen Steuerbolzens 21, der an seinem Unterende einen keilförmigen Ansatz 22 aufweist, welcher letztere in einer dafür vorgesehe nen Nut der Platte 5 geführt ist. An der obern Stirn fläche des Steuerbolzens 21 ist ein um die Bolzen- achse verschwenkbarer Riegel 23 befestigt, welcher durch eine Torsionsfeder 24 im Uhrzeigersinn zu verdrehen versucht wird. Dieser Riegel 23 besitzt einen radial abstehenden Stift 25, der zu einem auf wärts ragenden Haken umgebogen ist.
Auf der Oberseite des Lagerbockes 20 ist ein horizontal schwenkbarer, durch eine Zugfeder 26 gegen den Steuerbolzen 21 gedrückter Sperrhebel 27 angeordnet, der bei aufwärts verschobenem Steuer bolzen 21 sich in dessen dafür in der Mantelfläche des Bolzens vorgesehene Kerbe 28 einlegt und dann den Steuerbolzen in dieser Position arretiert. Die Achse des Steuerbolzens 21 ist in bezug zu den Hebeln 18 derart angeordnet, dass in der untern Lage dieses Bolzens die freien Enden der Hebel an der Aussenwand des genannten Bolzens anliegen, beim Aufwärtsbewegen des Bolzens aber der keil förmige Ansatz 22 mit seinen Keilflächen die freien Enden der Hebel 18 auseinander spreizt, in welchem Zustand die Zange geöffnet ist.
Ein abgekröpfter, gleichzeitig den Lagerbolzen bildender Stift 30 ist mit dem Hebel 27 in dessen Drehpunkt verbunden.
Die erwähnten Teile 6-16 und 18-28 bilden zusammen mit der Grundplatte 5 ein Aggregat, wel ches nach Entfernen des Gehäuseunterteils 3 als Ganzes aus dem Gehäuse 1 ausgefahren werden kann.
Hinter dem Deckel 17 besitzt das Gehäuse 1 ein Lagerauge la mit horizontal verlaufender Achse, in welchem ein kurzes Wellenstück 29 drehbar gelagert ist. An seinem innenliegenden Ende ist rechtwinklig zur Achse eine Mitnehmerscheibe 31 befestigt, an deren Peripherie ein achsparalleler Stift 32 und ver setzt zu demselben ein radial abstehender Stift 33 angeordnet sind. Zwischen der Scheibe 31 und einem nur einen Teil des Wellenumfanges bedecken den Bund 34 der Welle 29 sitzt lose auf dieser ein Hebel 36 (in Fig. 3 strichpunktiert eingezeichnet) mit zur Welle 29 gemeinsamer Achse.
Sein Schwenk bereich gegenüber der Welle 29 wird einerseits durch einen an ihm angeordneten Anschlag 36 (Fig. 4), der am Bund 34 zum Anliegen kommen kann, und anderseits durch den Radialstift 33 begrenzt. An der Nase des Hebels 35 ist eine seitwärts (in zur Hebel achse paralleler Richtung) nachgiebige Klinke 37 angeordnet (Fig. 3 und 4). Eine Zugfeder 38 hat die Tendenz, den Hebel 35 entgegen dem Uhrzeiger zu verdrehen, welch letzterer in seiner untersten Lage auf einem Arm des Lagerbockes 20 aufliegt (siehe Fig. 3).
Auf dem ausserhalb des Gehäuses 1 liegenden Teil der Welle 29 ist das Endglied 39 eines mit der Klemmeinrichtung des Laufwagens verbundenen, nicht näher beschriebenen Gestänges verdrehungs sicher aufgesetzt. Die Lage der Welle 29 ist derart, dass der Stift 32 am Haken des Stiftes 25 anliegt und der Stift 33 bei Verdrehung der Welle 29 am Stift 30 zum Anliegen kommen kann. Die Klinke 37 liegt im Bereiche der Nase 11. Der Lasthaken besitzt eine im Hauptkörper 40 befestigte Steuerstange 41 mit einem Kopf 41a, durch deren Zentrum das Zugseil 9 hindurchgeführt und auf nicht näher dargestellte Weise am Haupt körper 40 befestigt ist. Auf dem Schaft der Steuer stange 41 ist ein konischer Teller 42 längsverschieb bar angeordnet, den die Kraft einer über den Stan genschaft geschobenen Druckfeder 43 gegen den Kopf 41a zu drücken sucht.
Die Grundplatte 5 be sitzt an ihrer Unterseite eine mit dem Teller 42 übereinstimmende konische Bohrung, in welcher der Teller bei in das Pendelgehäuse 1, 3 eingefahrenem Lasthaken zum Anliegen kommt (Fig. 5).
Die nachfolgend beschriebene Arbeits- und Wir kungsweise des dargestellten Lastpendels setzt die Kenntnis der allgemeinen Wirkungsweise der übli chen Klemmeinrichtungen am Laufwagen voraus. Es sei hier lediglich festgehalten, dass in der durch eine strichpunktierte Linie angedeuteten Stellung F (siehe Fig. 1) des Endgliedes 39 eines übertragungs- gestänges die Klemmeinrichtung offen (der Lauf wagen also auf dem Tragseil verfahrbar) und durch Vorspannung zum Zuschnappen bereit ist, in der Stellung G des Gliedes 39 hingegen die Klemmein richtung in Wirkung, also der Laufwagen auf dem Tragseil fixiert ist.
Der Stellung G entspricht auch die in der Zeichnung dargestellte Lage aller Einzel glieder des Lastpendels, sie diene deshalb als Aus gangsstellung: Der Lasthaken ist im Lastpendelgehäuse durch Aufliegen des Steuerstangenkopfes 41a auf der ge schlossenen Klemmzange 18 fixiert (Fig. 5), der Riegel 23 liegt vertikal über der Nase 12 (Fig. 4, 5 und 6), der Hebel 35 liegt in seiner Tiefststellung auf dem Lagerbock 20 auf (Fig. 3), in welcher Stellung seine Klinke 37 unterhalb der wirksamen Horizontalfläche der Nase 11 liegt. Die Höhenlage der Nasen 11 und 12 ist gegeben durch die auf dem Kopf 41a aufliegende Hülse 10.
Der Stift 32 liegt in seiner Endstellung am Stift 25 an (Fig. 3 und 4).
Durch Zug am Seil 9 verschiebt der Steuerstan- genkopf 41a die Hülse 10 unter Pressung der Federn 43 und 15 nach oben, was so lange ohne Einfluss bleibt, bis die obere Stirnfläche der Nase 12 an der untern Stirnfläche des Riegels 23 zum Anliegen kommt und beim Weiterverschieben den Bolzen 21 mit anhebt. Dabei öffnet der Keilansatz 22 die Klemmzange durch Auseinanderspreizen der freien Enden der Glieder 18 entgegen der Kraft der Feder 19. In der obersten Anschlagstellung der Hülse 10 legt sich der Sperrhebel 27 in die Kerbe 28.
Beim nachfolgenden Nachlassen des Zugseils 9 senkt sich, unterstützt durch die Federn 15 und 43 die Steuer stange 41 und damit der Lasthaken, um schliesslich aus dem Lastpendelgehäuse auszufahren. Die Hülse 10 senkt sich in ihre Tiefstlage, die tiefer ist als die -Ausgangsstellung. In dieser Tiefstlage kommt die Klinke 37 auf die Oberfläche der Nase 11 zu liegen. Der Steuerbolzen 21 bleibt in seiner beschrie- benen Arretierstellung, in welcher er die Klemm zange 18 offen hält.
Beim späteren Aufholen des Lastträgers fährt zuerst die Steuerstange mit ihrem Kopf 41a in das Lastpendelgehäuse ein, dabei kommt der Teller 42 in den Konus der Grundplatte 5 zu liegen. Der Kopf 41a verschiebt die Hülse 10 wieder nach oben. Der Hebel 35 wird durch die aufwärts bewegte Nase 11 im Uhrzeigersinn verschwenkt, unter gleichzeitiger Verdrehung der Welle 29 in die Stellung F des Gliedes 39, in welcher sie durch die Vorspannung der Klemmeinrichtung bis zur nächsten zur Wir- kungbringung der Klemmeinrichtung gehalten wird.
Während der genannten Verdrehung kommt der Stift 33 am Stift 30 zum Anliegen, worauf der Hebel 27 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird und aus der Kerbe 28 ausfährt. Darauf bewegt sich der Steuer bolzen 21 vertikal abwärts, die Zange 18 schliesst unter der Wirkung der Feder 19. Ausserdem ver- schwenkt der Stift 32 bei der genannten Verdrehung der Welle 29 über den Stift 25 den Riegel 23 ent gegen dem Uhrzeiger so, dass er ausserhalb des Wir kungsbereiches der Nase 12 zu liegen kommt und in dieser Stellung verbleibt, bis die Welle 29 in die Stellung G verdreht wird.
Bevor die Hülse 10 ihre oberste Position erreicht hat, gleitet die Klinke 37 von der Nase 11 ab, worauf der Hebel 35, ohne die Welle 29 zu beeinflussen, in seine gezeichnete Ausgangsstellung zurückfällt.
Beim Nachlassen des Zugseils 9 bewegt sich die Hülse 10 mit dem Kopf 41a der Steuerstange 41 abwärts, bis ihr Kopf wieder auf der Zange 18 auf liegt. Die Hülse 10 hat dann die in der Zeichnung dargestellte Position wieder eingenommen. In der zuletzt geschilderten Lage des Riegels 23 bleiben Bewegungen der Hülse 10 ohne Einfluss auf irgend einen Teil der Einrichtung. In diesem Zustand des Lastpendels wird der Laufwagen auf dem Tragseil verfahren.
Im Augenblick des Zurwirkungkommens der Klemmeinrichtung wird die Welle 29 über das nicht näher dargestellte Gestänge in die Stellung G ver dreht, nach welcher Bewegung alle Teile wieder die in der Zeichnung dargestellte Position innehaben und der Ablauf wiederholt sich in geschilderter Weise.
Load pendulum for trolleys of Seübahnkranen In known cable car cranes, in which the trolley can be moved by means of a pull rope common for lifting and conveying purposes and which have a clamping device for fixing the trolley to the support cable, the carriage usually has a load pendulum that can be pivoted in the vertical plane of the support cable on, which is provided for receiving the load hook and for fixing the same in the raised state on the carriage with a clamp.
Since the load hook with this type of crane can only be lowered when the carriage is fixed and, on the other hand, the fixation of the carriage should be released again after the load hook has been lifted and the latter secured with the clamp, it is necessary to match the function of the load hook clamp with that of the clamping device to bring them into mutual agreement and to use fasteners that take account of the requirements.
Various transmission systems have become known, e.g. B. hydraulic-mechanical and purely mechanical means of racks or articulated linkage, with Bowden cables and. a., in which the individual links are practically distributed over the entire barrel body on the latter. However, this arrangement has the disadvantage that in the rough operation in rough terrain that is usual for these railways, damage to the exposed control parts is almost inevitable, but the slightest change to these parts jeopardizes the entire function and thus makes the entire system unsafe . Also applied remedies, such as B. the boarding of the carriage, did not lead to a satisfactory result.
Another disadvantage of these known designs is that to repair the damaged parts, the entire carriage had to be overhauled by a specialist, with the individual devices and the connecting elements being meticulously coordinated and adjusted with one another. Any business interruption due to the defects described resulted in relatively high repair costs in addition to the subsidy or transport failure.
The present invention relates to a load pendulum for trolleys of cableway cranes with a common for hoisting and conveying purposes pull rope and a clamping device for fixing the trolley on the suspension rope, containing a lowerable load hook and a clamp to fix it in the raised state, in which this after parts are turned off.
According to the invention, this load pendulum is characterized in that it has a completely closed housing, with the exception of the load hook outlet opening, within which the clamping tongs, a mechanical device for opening and closing the tongs, which can be actuated by means of the hoisting and conveying cable, is actuated , as well as a non-positive connection with the Klemmeinrich device intended upstream element are arranged, and which has the opening for extending and retracting the load hook on its side opposite the suspension points.
In the accompanying drawing an example embodiment of the subject invention is shown. It shows: Fig. 1 is a diagrammatic representation of the load pendulum with the load hook fixed to its housing, Figs. 2, 3 and 4 a top or side or floor plan of the unit sitting in the housing without load hook and pull rope. Fig. 5 shows a section along the line A-B in Fig. 2, in which the upper part of the load hook and the pull rope are shown.
FIG. 6 is a simplified section along the line <B> <I> C -D </I> </B> in FIG. 2 and FIG. 7 is a similar section along the line E-F in FIG. 5.
The load pendulum shown for the carriage of a cable car crane with a common for hoisting and conveying purposes pull rope and a clamping device for fixing the carriage on the carrying rope has a housing 1 formed from a pipe section, one end of which is closed and with two axially parallel legs 2 for Suspension on the carriage is provided. In the circumferential wall of the pipe section a closed by a removable cover 17 ble mounting opening is arranged on. The lower housing part 3 is formed by a narrower, shorter piece of pipe which is used to extend and retract the load hook and is detachably attached to the upper part by means of head screws 4. This pipe section is open on both sides.
By means of the lower part 3, a circular base plate 5, the outer diameter of which corresponds to the clear width of a recess in the housing 1 and is fitted into it, is fixed in the latter. On the horizontally extending upper side of this plate 5, a cylindrical guide sleeve 7 with a vertical axis is supported by means of a flange 6 and fastened by means of head screws 8 in such a way that a gap remains between the middle part of the flange 6 and the surface of the plate 5. The upper end of the sleeve 7 is tert in an axial Boh tion of the end face of the housing 1 centered. In addition to a hole for the pull rope 9 to pass through, the sleeve 7 is closed at the top.
A control sleeve 10, which has two noses 11, 12 offset from one another by 90 degrees radially on its outer surface, is arranged axially displaceably within the sleeve 7. The wall of the sleeve 7 has slots 13, 14 for the lugs 11, 12 to pass through. A compression coil spring 15 is also inserted between the sleeve 10 and the inner end face of the upper end of the sleeve 7 (FIG. 5).
Below the flange 6 are each a head screw 16 pivotable two symmetrically zuein other arranged and similarly shaped, one-armed lever 18 attached to the top of the plate 5 by means of the screws 16, which are pulled together by a tension spring 19 and form the clamp for the load hook .
A on the outer surface of the sleeve 7 angeord designated bearing block 20 with parallel to the sleeve axis bore is used to support an axially displaceable cylindrical control pin 21, which has a wedge-shaped projection 22 at its lower end, which the latter is guided in a groove provided for this purpose in the plate 5 . On the upper end face of the control bolt 21 is a bolt 23 pivotable about the bolt axis is attached, which is tried to turn clockwise by a torsion spring 24. This latch 23 has a radially protruding pin 25 which is bent over to a hook protruding upward.
On the top of the bearing block 20 is a horizontally pivotable, by a tension spring 26 pressed against the control pin 21 locking lever 27 is arranged, the bolt 21 is inserted into the notch 28 provided for this purpose in the lateral surface of the bolt and then the control bolt in this Locked position. The axis of the control bolt 21 is arranged in relation to the levers 18 in such a way that in the lower position of this bolt the free ends of the levers rest on the outer wall of the said bolt, but when the bolt is moved upwards, the wedge-shaped projection 22 with its wedge surfaces the free ends Ends of the lever 18 spreads apart, in which state the pliers are open.
A cranked pin 30, which at the same time forms the bearing pin, is connected to the lever 27 at its pivot point.
The mentioned parts 6-16 and 18-28 together with the base plate 5 form an aggregate which can be extended as a whole from the housing 1 after removing the lower housing part 3.
Behind the cover 17, the housing 1 has a bearing eye la with a horizontally extending axis in which a short shaft piece 29 is rotatably mounted. At its inner end, a drive plate 31 is fastened at right angles to the axis, on the periphery of which an axially parallel pin 32 and ver sets a radially protruding pin 33 are arranged to the same. Between the disk 31 and only part of the shaft circumference, the collar 34 of the shaft 29 is loosely seated on this a lever 36 (shown in phantom in FIG. 3) with an axis common to the shaft 29.
Its pivot area with respect to the shaft 29 is limited on the one hand by a stop 36 (FIG. 4) arranged on it, which can come to rest on the collar 34, and on the other hand by the radial pin 33. On the nose of the lever 35 a sideways (in the lever axis parallel direction) resilient pawl 37 is arranged (Fig. 3 and 4). A tension spring 38 has the tendency to rotate the lever 35 counterclockwise, which latter rests in its lowest position on an arm of the bearing block 20 (see FIG. 3).
On the part of the shaft 29 located outside the housing 1, the end member 39 of a linkage which is connected to the clamping device of the carriage and is not described in more detail is placed securely against rotation. The position of the shaft 29 is such that the pin 32 rests on the hook of the pin 25 and the pin 33 can come to rest on the pin 30 when the shaft 29 is rotated. The pawl 37 is located in the region of the nose 11. The load hook has a control rod 41 fixed in the main body 40 with a head 41a, through the center of which the pull rope 9 is passed and attached to the main body 40 in a manner not shown. On the shaft of the control rod 41, a conical plate 42 is arranged longitudinally displaceable bar, which seeks to press the force of a compression spring 43 pushed over the Stan property against the head 41a.
The base plate 5 be seated on its underside with a conical bore matching the plate 42, in which the plate comes to rest when the load hook is retracted into the pendulum housing 1, 3 (FIG. 5).
The working and we effect described below of the load pendulum requires knowledge of the general mode of operation of the usual clamping devices on the carriage. It should only be noted here that in the position F indicated by a dash-dotted line (see Fig. 1) of the end link 39 of a transmission rod, the clamping device is open (the carriage can therefore be moved on the support cable) and is ready to snap shut due to pretensioning, in the position G of the member 39, however, the Klemmein direction in action, so the carriage is fixed on the support cable.
The position G also corresponds to the position of all individual links of the load pendulum shown in the drawing, it therefore serves as the starting position: The load hook is fixed in the load pendulum housing by resting the control rod head 41a on the closed clamp 18 (Fig. 5), the bolt 23 lies vertically above the nose 12 (FIGS. 4, 5 and 6), the lever 35 rests in its lowest position on the bearing block 20 (FIG. 3), in which position its pawl 37 lies below the effective horizontal surface of the nose 11. The height of the lugs 11 and 12 is given by the sleeve 10 resting on the head 41a.
In its end position, the pin 32 rests against the pin 25 (FIGS. 3 and 4).
By pulling on the cable 9, the control rod head 41a moves the sleeve 10 upwards while the springs 43 and 15 are pressed, which remains without influence until the upper end face of the nose 12 comes to rest against the lower end face of the bolt 23 Moving further the bolt 21 also lifts. The wedge attachment 22 opens the clamping pliers by spreading the free ends of the links 18 against the force of the spring 19. In the uppermost stop position of the sleeve 10, the locking lever 27 rests in the notch 28.
When the pull rope 9 subsequently slackens, the control rod 41 and thus the load hook, supported by the springs 15 and 43, are lowered to finally extend out of the load swing housing. The sleeve 10 is lowered to its lowest position, which is lower than the starting position. In this lowest position, the pawl 37 comes to rest on the surface of the nose 11. The control pin 21 remains in its described locking position in which it holds the clamping pliers 18 open.
When the load carrier is caught up later, the control rod first moves with its head 41a into the load pendulum housing, while the plate 42 comes to rest in the cone of the base plate 5. The head 41a moves the sleeve 10 upwards again. The lever 35 is pivoted clockwise by the upwardly moving nose 11, while the shaft 29 is simultaneously rotated into the position F of the member 39, in which it is held by the pretension of the clamping device until the next one to bring the clamping device into effect.
During the aforementioned rotation, the pin 33 comes to rest on the pin 30, whereupon the lever 27 is pivoted clockwise and extends out of the notch 28. The control pin 21 then moves vertically downwards, the pliers 18 closes under the action of the spring 19. In addition, the pin 32 swivels the bolt 23 counterclockwise when the shaft 29 is rotated via the pin 25 so that it outside of the we action area of the nose 12 comes to rest and remains in this position until the shaft 29 is rotated into position G.
Before the sleeve 10 has reached its uppermost position, the pawl 37 slides off the nose 11, whereupon the lever 35 falls back into its initial position drawn without affecting the shaft 29.
When the pull rope 9 slackens, the sleeve 10 moves with the head 41a of the control rod 41 downwards until its head rests on the pliers 18 again. The sleeve 10 has then assumed the position shown in the drawing again. In the last-described position of the bolt 23, movements of the sleeve 10 remain without any influence on any part of the device. In this state of the load pendulum, the carriage is moved on the suspension cable.
At the moment of the action of the clamping device, the shaft 29 is rotated ver via the linkage not shown in the position G, after which movement all parts again have the position shown in the drawing and the sequence is repeated in the manner described.