CH340636A - Device with a feeler pen for measuring small differences in length - Google Patents

Device with a feeler pen for measuring small differences in length

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CH340636A
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CH
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Prior art keywords
lever
pointer
feeler pin
pivot axis
feeler
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Application number
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German (de)
Inventor
Rolf Dr Michelsen Ejnar
Original Assignee
Rolf Dr Michelsen Ejnar
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/22Feeler-pin gauges, e.g. dial gauges

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  

  Dr. Ejnar Rolf Michelsen, Embrach (Zürich), ist als Erfinder genannt worden    Die Erfindung betrifft ein mit einem Fühlstift  versehenes Gerät zum Messen kleiner Längenunter  schiede. Bei den üblichen Geräten dieser Art wirkt  der Fühlstift über eine Zahnstange und Zahnräder  auf eine Welle, auf welcher ein Zeiger angebracht  ist. Dieser Zeiger zeigt auf einer kreisbogenförmigen  Skala den mit dem Fühlstift abgetasteten Längen  unterschied an, oder registriert das Messergebnis auf  einem Registrierpapier. Diese Geräte weisen mehrere  Nachteile auf.

   Die meist mit Evolventenverzahnung  versehenen Zahnräder bewirken eine ungleichmässige  Übertragung der Fühlstiftbewegung auf den Zeiger,  wobei die Ungleichmässigkeit und damit die Abwei  chung von der Proportionalität zwischen     Fühlstift-          verschiebung    und Anzeige um so grösser ist, je klei  ner die Zahl der Zähne ist. Um eine genügende Ver  grösserung zu erzielen, müssen aber praktisch Zahn  räder mit nur wenigen Zähnen verwendet werden.  Im Falle dass mehrere Zahnradpaare verwendet wer  den, können sich die Fehler summieren, ganz abge  sehen von eventuell auftretendem Spiel.

   Es kommt  hinzu, dass die Messung auf einer kreisbogenförmigen  Messlinie erfolgt, die durch eine Anzeigeskala oder  durch eine Kreisbogenkoordinate auf einem     Regi-          strierpapier    dargestellt ist. Zur genauen Auswertung  eines Registrierstreifens mit Kreisbogenkoordinaten  ist aber oft eine zeitraubende Umzeichnung der     Re-          gistrierkurve    erforderlich.  



  Beim Gerät nach der Erfindung sind diese Nach  teile vermieden. Dasselbe zeichnet sich aus durch  einen Hebel mit einer harten, polierten Fläche, auf  welche das innere Ende des Fühlstiftes einwirkt und  dadurch bei der Messung den Hebel entsprechend  der Verschiebung des Fühlstiftes verschwenkt, durch  einen um die Schwenkachse des Hebels schwenk  baren Zeiger, der länger ist als der Hebel und mit  demselben einen unveränderlichen Winkel einschliesst    und dem eine gerade Messlinie zugeordnet ist, welche  in Richtung der Hebelschwenkachse gesehen mit der  Achse des Fühlstiftes den gleichen Winkel einschliesst  wie der Hebel und der Zeiger.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh  rungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.  Es zeigen:  Fig. 1 einen Schnitt durch das Messgerät längs  der Linie I-I von Fig. 2,  Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II von  Fig. 1,  Fig. 3 eine Einzelheit in der Draufsicht.  



  Das dargestellte Gerät weist einen Fühlstift 1  auf, mit welchem in bekannter Weise direkt oder  indirekt über ein Hebelsystem ein Körper abgetastet  werden kann, um Längenunterschiede zu messen.  Das innere, zugespitzte Ende 2 des Fühlstiftes wirkt  auf einen kurzen Hebel 3 ein, und zwar auf eine  harte, polierte Fläche 4 dieses Hebels. Unter  hart   wird hierbei eine Brinellhärte von über 500 kg/mm2  verstanden. Der Hebel 3 oder mindestens ein diese  Fläche 4 aufweisender Einsatzteil besteht vorzugs  weise aus Hartmetall oder aus einem harten Mineral,  wie Achat oder dergleichen. Der Hebel 3 ist mit  seiner Schwenkachse 5 fest verbunden.

   Mit dieser  Achse 5 ist ferner auch der Zeiger 6 fest verbunden,  und zwar so, dass der Hebel 3 und der Zeiger 6  in der Richtung der Schwenkachse 5 gesehen, also  in der Zeichenebene der Fig.2 einen Winkel von  90  miteinander einschliessen.  



  Die Spitze 7 des Zeigers 6 spielt über einer ihm  zugeordneten geradlinigen     Anzeigeskala    8, welche  mit der Achse des     Fühlstiftes    1 in der Richtung der  Schwenkachse 5 gesehen ebenfalls einen Winkel von  90      bildet.     



  Wenn der     Fühlstift    1 sich aus der dargestell  ten Lage nach oben bewegt, so     kommt    seine Spitze 2      von A nach A', während die Spitze 7 des Zeigers 6  von B nach B' wandert. Die Dreiecke O A A' und  
EMI0002.0000  
    O B B' sind ähnlich, so dass die Beziehung  gilt.  
EMI0002.0001  
   ist bei gegebener Einstellung des Gerätes  eine Konstante, die das Übersetzungsverhältnis dar  stellt. Die Verschiebung des Fühlstiftes wird somit  ohne jeglichen, durch ein Zahnradgetriebe oder der  gleichen verursachten Fehler unmittelbar unter Wah  rung strenger Proportionalität auf der geraden An  zeigeskala 8 abgebildet.  



  An die Stelle der Skala 8 würde im Falle eines  Registriergerätes eine orthogonale Koordinate des  Registrierstreifens treten, der sich, in Fig. 2 gesehen,  in der Längsrichtung des Zeigers 6 bewegen würde.  Die einzelnen Messwerte könnten mit Hilfe einer an  sich bekannten Fallbügelvorrichtung auf dem Re  gistrierstreifen markiert werden.  



  Zur Erreichung der proportionalen Übersetzung  ist es nicht nötig, dass der Winkel A O B ein rech  ter Winkel ist, wenn nur der Winkel zwischen der  Skala 8 und der Längsachse des Fühlstiftes 1 dem  Winkel A O B gleich ist, immer in der Richtung der  Schwenkachse 5 des Zeigers gesehen. Die grosse  Härte der Fläche 4 ist nötig, damit durch Deforma  tion dieser Fläche keine Fehler entstehen.  



  Die konstruktive Ausbildung des Gerätes ist in  der Zeichnung nur ganz schematisch gezeigt. In ein  dosenförmiges Gehäuse 9 ragt ein Halter 10, dessen  vier Schenkel 10' mit dem Boden 11 und dem Deckel  12 des Gehäuses 9 zwei Führungen 13 bildet, in  welchem die zwei Schenkel 14 eines U-förmigen  Supportes 15 gleiten (siehe auch Fig. 3), der durch  ein Kugelgelenk 16 mit dem Ende einer Mikrometer  schraube 17 verbunden ist, durch deren Drehung  der Support 15 verschoben werden kann. An Stelle  des Kugelgelenkes könnte man natürlich eine Feder  vorsehen, welche den Support 15 gegen das Ende  der Schraube 17 drückt. Die zwei Supportschenkel  14 sind mit Spitzenlagern 18 versehen, in welchen  die Schwenkachse 5 des Hebels 3 und des Zeigers 6  gelagert ist. Der Zeiger 6 ist mit einem Gegen  gewicht 19 versehen.  



  Am Gehäuse 9 ist eine Büchse 20 angesetzt,  durch welche der Fühlstift 1 hindurchgeht. In der  Büchse befindet sich eine Druckfeder 21, die sich  einerseits an einem mit dem Fühlstift verbundenen  Querstift 22 und anderseits an einer Regulier  schraube 23 abstützt, in welcher der Fühlstift 1 ge  lagert ist. Die Feder 21 ist bestrebt, den Fühlstift  nach oben und damit den Hebel 3 und den Zeiger 6  im Gegenuhrzeigersinne zu bewegen. Dieser Feder  wirkt eine Zugfeder 24 entgegen, welche zwischen  dem Support 15 und dem Gegengewicht 19 angeord  net ist und das Hebelzeigersystem im Zeigersinne  zu verdrehen trachtet. Selbstverständlich könnte eine  derartige Feder auch so angeordnet sein, dass sie un  mittelbar auf den Hebel 3 wirkt.

      Durch Regulieren der Schraube 23 kann man  die Nullage des Zeigers einstellen, welche nicht der    dargestellten Mittellage, sondern dem Punkt der  Skala 8 entspricht.  



  Durch Drehen der Mikrometerschraube 17 kann  man den Support 15 verschieben und damit den Ab  stand O A, also das Übersetzungsverhältnis verän  dern. Das beschriebene Gerät weist also gegenüber  den bisher üblichen Geräten nicht nur den Vorzug  grösserer Genauigkeit auf, sondern auch den Vorzug,  dass das Übersetzungsverhältnis verändert werden  kann. Der Kopf 25 der Mikrometerschraube kann  mit einer Teilung 26 versehen sein, die gegenüber  einem festen Index 27 spielt und das Übersetzungs  verhältnis anzeigt, wobei jeder Teilstrich einem     ganz-          zahligen    Übersetzungsverhältnis entspricht. Dieses  Verhältnis kann z. B. zwischen 200 und 300 in  Stufen von je 10 variieren. Der Hebel 3 kann z. B.

    etwa 1-2 mm lang sein und der Zeiger etwa     200-          bis    300mal so lang. Ein Übersetzungsverhältnis von  250 dürfte für viele Fälle bevorzugt werden. An  Stelle der Schraube 17 könnte man auch einen in  seiner Längsrichtung. verstellbaren und in regelmässi  gen Abständen feststellbaren Stift verwenden. Der  Zeiger 6 könnte durch einen Lichtzeiger ersetzt wer  den, der natürlich ebenfalls einen unveränderlichen  Winkel mit dem Hebel 3 bilden muss. Man kann  z. B. an Stelle des Gegengewichtes 19 eine kleine  Glühbirne montieren, wobei Federn, wie z. B. die  Feder 24, zur Stromzuführung verwendbar wären.  Ein scharfer, den Lichtzeiger bildender Lichtstrahl  müsste dann in Längsrichtung des Zeigers 6 ausge  blendet werden.

   Statt dessen kann man die Schwenk  achse 5 auch hohl ausbilden und unter Verzicht auf  die Spitzenlagerung einen Lichtstrahl von aussen in  Richtung der geometrischen Achse der Schwenkachse  auf einen unter 45  zu dieser Achse geneigten Spiegel  richten, von wo aus der Lichtstrahl den Lichtzeiger  bildet.  



  Das Gerät ist selbstverständlich mit nicht gezeig  ten Halteeinrichtungen versehen, um es in der     Mess-          lage    montieren zu können. Es sei noch hervorge  hoben, dass bei dem dargestellten Gerät die Federn  21 und 24 auf den Fühlstift 1 bzw. auf den Hebel 3  wirken und diese beiden Teile in dauernder Berüh  rung miteinander halten, und zwar so, dass sie beim  Aufhören der Tastwirkung aus jeder beliebigen Lage  in die mit der Schraube 23 eingestellte Nullstellung  zurückkehren.  



  Alternativ könnte man die Feder 21 auch  anbringen, dass sie den Fühlstift 1 nach aussen, also  auf das Messobjekt oder das dazwischenliegende  Übertragungssystem drückt. In diesem Falle würde  man den Zeiger durch Regulieren der Halteeinrich  tungen auf den Nullpunkt der Skala einstellen.



  Dr. Ejnar Rolf Michelsen, Embrach (Zurich), has been named as the inventor. The invention relates to a device provided with a feeler pin for measuring small differences in length. In conventional devices of this type, the feeler pin acts via a rack and gear wheels on a shaft on which a pointer is attached. This pointer shows the difference in length scanned with the feeler pen on a circular arc-shaped scale, or records the measurement result on a recording paper. These devices have several disadvantages.

   The gearwheels, which are usually provided with involute teeth, cause an uneven transfer of the feeler pin movement to the pointer, whereby the unevenness and thus the deviation from the proportionality between the feeler pin displacement and the display is greater, the smaller the number of teeth. In order to achieve a sufficient enlargement, however, gears with only a few teeth must practically be used. In the event that several gear pairs are used, the errors can add up, regardless of any backlash that may occur.

   In addition, the measurement takes place on a circular arc-shaped measuring line, which is represented by a display scale or by a circular arc coordinate on recording paper. For the precise evaluation of a registration strip with circular arc coordinates, however, a time-consuming drawing of the registration curve is often necessary.



  In the device according to the invention, these parts are avoided after. The same is characterized by a lever with a hard, polished surface on which the inner end of the feeler pin acts and thereby pivots the lever during the measurement according to the displacement of the feeler pin, by a pointer that can be pivoted about the pivot axis of the lever and that is longer than the lever and with the same includes an invariable angle and to which a straight measuring line is assigned, which, viewed in the direction of the lever pivot axis, includes the same angle with the axis of the feeler pin as the lever and the pointer.



  In the accompanying drawing, an exemplary embodiment of the invention is shown schematically. 1 shows a section through the measuring device along line I-I from FIG. 2, FIG. 2 shows a section along line II-II from FIG. 1, FIG. 3 shows a detail in plan view.



  The device shown has a feeler pin 1, with which a body can be scanned in a known manner, directly or indirectly via a lever system, in order to measure differences in length. The inner, pointed end 2 of the feeler pin acts on a short lever 3, specifically on a hard, polished surface 4 of this lever. Hard is understood here to mean a Brinell hardness of over 500 kg / mm2. The lever 3 or at least one insert part having this surface 4 is preferably made of hard metal or a hard mineral such as agate or the like. The lever 3 is firmly connected to its pivot axis 5.

   The pointer 6 is also firmly connected to this axis 5, specifically in such a way that the lever 3 and the pointer 6, viewed in the direction of the pivot axis 5, that is, enclose an angle of 90 with one another in the plane of the drawing in FIG.



  The tip 7 of the pointer 6 plays over a straight display scale 8 assigned to it, which also forms an angle of 90 with the axis of the feeler pin 1 in the direction of the pivot axis 5.



  When the feeler pin 1 moves up from the dargestell th position, its tip 2 comes from A to A ', while the tip 7 of the pointer 6 moves from B to B'. The triangles O A A 'and
EMI0002.0000
    O B B 'are similar so the relationship holds.
EMI0002.0001
   is a constant with a given device setting that represents the transmission ratio. The displacement of the feeler pin is thus mapped directly on the straight display scale 8 without any errors caused by a gear drive or the like, with strict proportionality.



  In the case of a recording device, the scale 8 would be replaced by an orthogonal coordinate of the recording strip which, as seen in FIG. 2, would move in the longitudinal direction of the pointer 6. The individual measured values could be marked on the registration strip with the aid of a drop bracket device known per se.



  To achieve the proportional translation, it is not necessary that the angle AOB is a right angle if only the angle between the scale 8 and the longitudinal axis of the feeler pin 1 is equal to the angle AOB, always seen in the direction of the pivot axis 5 of the pointer . The great hardness of surface 4 is necessary so that deformation of this surface does not cause any errors.



  The structural design of the device is shown only very schematically in the drawing. A holder 10 protrudes into a box-shaped housing 9, the four legs 10 'of which form two guides 13 with the base 11 and the cover 12 of the housing 9, in which the two legs 14 of a U-shaped support 15 slide (see also FIG. 3 ), which is connected by a ball joint 16 to the end of a micrometer screw 17, by rotating the support 15 can be moved. Instead of the ball joint, a spring could of course be provided which presses the support 15 against the end of the screw 17. The two support legs 14 are provided with point bearings 18 in which the pivot axis 5 of the lever 3 and the pointer 6 is mounted. The pointer 6 is provided with a counterweight 19.



  A sleeve 20 is attached to the housing 9, through which the feeler pin 1 passes. In the sleeve there is a compression spring 21, which is supported on the one hand on a cross pin connected to the feeler pin 22 and on the other hand on a regulating screw 23 in which the feeler pin 1 is ge superimposed. The spring 21 tries to move the feeler pin upwards and thus the lever 3 and the pointer 6 in the counterclockwise direction. This spring counteracts a tension spring 24 which is net angeord between the support 15 and the counterweight 19 and seeks to twist the lever pointer system in the pointer sense. Of course, such a spring could also be arranged in such a way that it acts directly on the lever 3.

      By regulating the screw 23 you can set the zero position of the pointer, which does not correspond to the center position shown, but to the point on the scale 8.



  By turning the micrometer screw 17 you can move the support 15 and thus the Ab stood O A, so change the transmission ratio. The device described thus not only has the advantage of greater accuracy compared to the devices customary up to now, but also the advantage that the transmission ratio can be changed. The head 25 of the micrometer screw can be provided with a graduation 26 which plays against a fixed index 27 and indicates the transmission ratio, each graduation corresponding to an integer transmission ratio. This ratio can e.g. B. vary between 200 and 300 in steps of 10 each. The lever 3 can, for. B.

    about 1-2 mm long and the pointer about 200 to 300 times as long. A gear ratio of 250 should be preferred in many cases. Instead of the screw 17, one could also have one in its longitudinal direction. Use an adjustable pen that can be locked at regular intervals. The pointer 6 could be replaced by a light pointer who, of course, must also form an invariable angle with the lever 3. You can z. B. in place of the counterweight 19 mount a small light bulb, with springs, such. B. the spring 24, would be used for power supply. A sharp light beam forming the light pointer would then have to be masked out in the longitudinal direction of the pointer 6.

   Instead, the pivot axis 5 can also be hollow and, dispensing with the tip bearing, direct a light beam from the outside in the direction of the geometric axis of the pivot axis to a mirror inclined at 45 to this axis, from where the light beam forms the light pointer.



  The device is of course provided with holding devices (not shown) in order to be able to mount it in the measuring position. It should also be emphasized that in the device shown, the springs 21 and 24 act on the feeler pin 1 and on the lever 3 and keep these two parts in constant touch with each other, in such a way that when the tactile action ceases each return any position to the zero position set with the screw 23.



  Alternatively, the spring 21 could also be attached so that it presses the feeler pin 1 outwards, that is to say on the measurement object or the transmission system lying in between. In this case, the pointer would be adjusted to the zero point of the scale by regulating the holding devices.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Mit einem Fühlstift versehenes Gerät zum Mes sen kleiner Längenunterschiede, gekennzeichnet durch einen Hebel (3 mit einer harten, polierten Fläche (4), auf welche das innere Ende (2) des Fühlstiftes (1) einwirkt und dadurch bei der Messung den Hebel entsprechend der Verschiebung des Fühl- stiftes verschwenkt, durch einen um die Schwenk achse (5) des Hebels schwenkbaren Zeiger (6), PATENT CLAIM equipped with a feeler pin for measuring small differences in length, characterized by a lever (3 with a hard, polished surface (4) on which the inner end (2) of the feeler pin (1) acts and thus the lever when measuring the displacement of the feeler pin pivoted by a pointer (6) pivotable about the pivot axis (5) of the lever, der länger ist als der Hebel und mit demselben einen unveränderlichen Winkel einschliesst und dem eine gerade Messlinie (ss) zugeordnet ist, welche in Rich tung der Hebelschwenkachse (5) gesehen mit der Achse des Fühlstiftes (1) den gleichen Winkel ein schliesst wie der Hebel und der Zeiger. UNTERANSPRÜCHE 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Hebel (3) und der Fühlstift (1) je unter der Einwirkung einer Feder (24 bzw. 21) stehen, derart, dass beide Teile (3, 1) dadurch dauernd in Berührung gehalten werden und bei Auf hören der Tastwirkung aus jeder Lage in die Null stellung zurückkehren. 2. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Hebelschwenkachse (5) so verstell bar ist, dass ihr Abstand von dem Fühlstift (1) ver ändert werden kann. 3. which is longer than the lever and forms an invariable angle with the same and to which a straight measuring line (ss) is assigned which, viewed in the direction of the lever pivot axis (5), forms the same angle with the axis of the feeler pin (1) as the lever and the pointer. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the lever (3) and the feeler pin (1) are each under the action of a spring (24 and 21), such that both parts (3, 1) are thereby permanently in Touch can be held and when the tactile action stops, return to the zero position from any position. 2. Device according to claim, characterized in that the lever pivot axis (5) is adjustable bar that its distance from the feeler pin (1) can be changed ver. 3. Gerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Hebelschwenkachse (5) mittels einer mit Ableseskala (26) versehenen Mikrometer schraube (17) verstellbar ist. 4. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Zeiger (6) ein materieller Zeiger ist. 5. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Zeiger ein Lichtzeiger ist. Device according to dependent claim 1, characterized in that the lever pivot axis (5) is adjustable by means of a micrometer screw (17) provided with a reading scale (26). 4. Apparatus according to patent claim, characterized in that the pointer (6) is a material pointer. 5. Apparatus according to claim, characterized in that the pointer is a light pointer.
CH340636D 1955-12-31 1955-12-31 Device with a feeler pen for measuring small differences in length CH340636A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3173213A (en) * 1962-03-01 1965-03-16 David D Redhed Displacement measuring apparatus
DE3223458A1 (en) * 1981-06-23 1983-02-10 Mitutoyo Mfg. Co., Ltd., Tokyo MEASURING CLOCK

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