CH339012A - Schmiermittelverteiler - Google Patents

Schmiermittelverteiler

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CH339012A
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CH
Switzerland
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regulating
distributor
lubricant
piston
spindle
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English (en)
Inventor
R Dipl-Ing Schlosshauer Alfred
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Schlosshauer Alfred R Dipl Ing
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N25/00Distributing equipment with or without proportioning devices
    • F16N25/02Distributing equipment with or without proportioning devices with reciprocating distributing slide valve

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description


      Schmiermittelverteiler       Die Erfindung bezieht sich auf einen Schmier  mittelverteiler mit einem das Schmiermittel wechsel  weise zwei Verbrauchsstellen zuführenden, in seinem  Hub einstellbaren Verteilerkolben, der insbesondere  zur Verwendung in     Zweileitungs-Schmieranlagen    be  stimmt ist.  



  Bei den bekannten     Schmiermittelverteilern    dieser  Art ist der Hub des Verteilerkolbens mittels einer  Regulierbüchse über eine Regulierspindel einstellbar,  wobei gleichzeitig die Regulierbüchse die Bewegung  des Verteilerkolbens über die Regulierspindel mit  macht und somit als Kontrolleinrichtung für die  Förderanzeige dient.  



  Diese bekannte Ausführung hat den Mangel, dass  für die Bewegung der Regulierbüchse die Regulier  spindel von relativ grosser Stärke zur     überwindung     der auftretenden Zugkräfte sein muss. Hierdurch wird  die Fördermenge auf jeder Kolbenseite verschieden  gross. Um jedoch eine möglichst gleiche Fördermenge  auf beiden Kolbenseiten zu erzielen, ist es daher  erstrebenswert, die Regulierspindel in ihrem Durch  messer möglichst klein zu halten. Dies kann aber nur  dann geschehen, wenn diese Spindel keinerlei Bela  stung unterworfen wird.  



  Erfindungsgemäss wird bei einem Schmiermittel  verteiler mit     einem    das Schmiermittel wechselweise  zwei Verbrauchsstellen     zuführenden,    in seinem Hub  mittels Regulierbüchse und Regulierspindel einstell  baren Verteilerkolben die Hubeinstellung und die  Anzeige des Schmiervorganges dadurch bewirkt, dass  die Regulierbüchse und die Regulierspindel bei der  Bewegung des Verteilerkolbens in einer festen Stel  lung zum Verteilergehäuse verbleiben, dass zur An  zeige des Schmiervorganges eine Kontrollnadel vor  gesehen ist, die mit ihrem einen Ende in einer Achs  bohrung des Verteilerkolbens angeordnet ist, über  ihre Länge eine Achsbohrung der Regulierspindel    durchsetzt und mit ihrem andern Ende durch die  Stirnbohrung einer für die Verdrehung der Regulier  spindel dienende Kappe geführt ist.  



  Durch diese Ausbildung ist die     Kontrollnadel     keinerlei Belastung unterworfen und kann somit in  ihrem Durchmesser klein gehalten sein. Zweckmässig  ist die Regulierspindel in der in die     Zylinderbohrung     des Verteilerkolbens     verschraubbaren    Regulierbüchse  verstellbar geführt, wobei     vorteilhaft    die Regulier  büchse an ihrem in den     Förderzylinder    hineinragen  den Ende     kegelförmig    abgeschrägt ist und sich mit  dieser     Kegelfläche    derart gegen die Schulter der  Zylinderbohrung legt,

   dass eine     Schmiermittelabdich-          tung    zwischen dem Verteilergehäuse und der Re  gulierbüchse erfolgt und die Regulierspindel mit  Klemmsitz in der Regulierbüchse gehalten ist. Die       Ausschraubstellung    der Regulierspindel ist zweck  mässig durch einen die Regulierbüchse radial durch  setzenden Anschlagstift begrenzt.  



  Die Erfindung ist nachstehend an Hand des in  der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels  näher erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 den Verteiler bei maximaler Förderung im       Achsschnitt,          Fig.    2 den Verteiler bei     Nullförderung.     



  Das Gehäuse 1 ist in bekannter Weise mit zwei  einander parallelen     Zylinderbohrungen    2, 2a ver  sehen. Die obere Bohrung ist beiderseits durch Stop  fen 17, 18 verschlossen und nimmt die beiden an  ihren zugekehrten Enden mit Nasen 19 versehenen  Steuerkolben 20 auf. Die untere Bohrung 2 nimmt  den mit einer Anschlagnase 21 versehenen Verteiler  kolben 3 auf. Die Zylinderbohrung 2 ist an der einen  Seite durch einen Stopfen 22 als     Anschlag    für den  Kolben 3 abgeschlossen, während die andere Seite  der Zylinderbohrung 2 durch eine Regulierbüchse 12,  die -sich in das Innengewinde 16 der Zylinderboh-           rung    einschraubt, abgeschlossen ist.

   Die Regulier  büchse 12 ist an ihrem dem Verteilerkolben zuge  kehrten Ende mit einer     kegelförmigen        Abschrägung     14 versehen, die sich gegen die Schulter 15 der  Zylinderbohrung legt. In das Innengewinde 11 der  Regulierbüchse 12 ist die Regulierspindel 7 einge  schraubt. Ein radial die Regulierbüchse 12 durch  setzender Stift 13 dient als Anschlag zur Begrenzung  des     Ausschraubweges    der Regulierspindel 7 und be  stimmt     damit    deren Stellung bei Vollförderung.

   Die  Regulierspindel 7 nimmt an ihrem nach aussen ge  richteten Ende eine     Rändelkappe    9 auf, welche mit  einer Achsbohrung 23 für den Durchgang der     Kon-          trollnadel    5 versehen ist. Die     Kontrollnadel    5 ist  durch eine sie umgebende,     zwischen    der Regulier  spindel 7 und der     Rändelkappe    9 angeordnete Dich  tung 10 abgedichtet. Die     Kontrollnadel    5 ist mittels  der Dichtung 10 in der     Rändelkappe    9 geführt.  



  Die Hubeinstellung erfolgt durch Links- und  Rechtsdrehen der     Rändelkappe    9, die dann entspre  chend die Regulierspindel 7 aus bzw. in den     Zylinder     führt. Die Regulierspindel 7 ist mit     einer    Achsboh  rung 6 versehen, die von der     Kontrollnadel    5 über  ihre ganze Länge durchsetzt ist, wobei das eine Ende  dieser     Kontrollnadel    5 die Bohrung 23 der     Rändel-          kappe    9     derart    durchsetzt,

   dass sie bei     Vollförderung     auch noch in der linken Endstellung des Verteiler  kolbens 3 über die Kappe 9 hervorsteht und somit  durch ihre     Hin    und     Herbewegung    mit dem Kolben 3  immer eine sichtbare Anzeige des Schmiervorganges  gibt. Mit dem andern Ende sitzt die Kontrollnadel 5  in einer     Achsbohrung    4 des Verteilerkolbens 3. Eine  Verschiebung der Regulierspindel 7 in der Regulier  büchse 12 wird dadurch verhindert, dass beim An  drücken der Schrägfläche 14 gegen die Schulter 15  die Büchse 12 an     ihrem    vordern Ende zusammen  gedrückt wird, und somit die     Regulierspindel    7 mit  Klemmsitz in der eingenommenen Stellung hält.

   Da  durch verbleiben die Regulierbüchse 12 und die  Regulierspindel 7 bei der Bewegung des Verteiler  kolbens 3 in einer festen Stellung zum Verteiler  gehäuse 1. Die Steuerkolben 20 und der Verteiler  kolben 3 sind sowohl ihrer Grösse nach als auch ihrer  Form nach gleich ausgebildet. Durch diese Ausbil  dung des Steuer- und Verteilerkolbens 20 bzw. 3  können die     Zylinderbohrungen    2a bzw. 2 mit dem  gleichen     Werkzeug    bearbeitet werden, und weiterhin  können auch die Kolben selbst, was bei der Massen  fertigung von besonderem Vorteil     sein    wird, mittels  Automaten hergestellt werden.  



  Die beiden Zylinderräume 2, 2a stehen durch  vier     Bohrungen    24, 25, 26, 27 miteinander in Ver  bindung, von denen die     Bohrungen    24, 25 von dem  linken Kolben 20 und die     Bohrungen    26, 27 von dem  rechten Kolben 20 verschlossen bzw. freigegeben  werden können. In der Achsrichtung der Bohrungen  25, 26 gehen von dem Zylinderraum 2a die Boh  rungen 29, 30 für den Anschluss der Schmierstellen  aus. Der Zylinderraum 2a ist nahe dem Abschluss  stopfen 17, 18 an die wechselweise von einer         Schmiermittelpumpe        beaufschlagten    Kanäle 28, 31  angeschlossen.  



  Die     vorbeschriebene    Einrichtung arbeitet wie  folgt:  Mit der     Beaufschlagung    des an die Schmiermittel  pumpe angeschlossenen Kanals 31 durch das  Schmiermittel, werden die beiden Kolben aus der  dargestellten linken Endlage in die rechte Endlage  verschoben, wobei das rechts von dem rechten Kol  ben 20 in dem     Zylinderraum    2a befindliche Schmier  mittel in den dann drucklosen, an die Rückleitung  angeschlossenen Kanal 28 zurückgedrückt wird. Der       linke    Kolben 20 gibt dabei die Bohrung 24 frei  und schliesst die     Bohrungen    25, 29 ab, während der  rechte Kolben 20 die     Bohrungen    26, 30 freigibt und  die Bohrung 27 abschliesst.

   Das durch den Kanal 31  zugeführte     Schmiermittel    gelangt durch die     Bohrung     24 in den Zylinderraum 2 und verschiebt den Kol  ben 21, 3 in die rechte Anlagestellung an der Regu  lierspindel 7. Dabei wird das vor der rechten     Stirn-          fläche    des Kolbens 21, 3 in dem Zylinderraum 2       befindliche    Schmiermittel über die     Bohrung    26, den  Ringraum um die Kolbenansätze 19 und die Boh  rung 30 zur Schmierstelle gedrückt. Die Regulier  büchse 7 bestimmt dabei den Weg des Kolbens 3  und die Kontrollnadel 5 zeigt dadurch, dass sie durch  die Verschiebung des Kolbens 3 aus der Kappe 9       ausgeschoben    wird, den Schmiervorgang an.  



  Durch eine der     Schmiermittelpumpe    zugeordnete       Umsteuereinrichtung    wird dann der Kanal 28 an den  Förderstutzen der Pumpe und der Kanal 31 an die  Rückleitung angeschlossen. Das Schmiermittel     be-          aufschlagt    dann die Rechte     Stirnfläche    des rechten  Kolbens 20, so dass die Kolben 20 in die dargestellte  Lage     zurückgebracht    werden und das durch den  Kanal 28 zugeführte Schmiermittel über die     Bohrung     27 in den Zylinderraum 2 gelangt und den Kolben 3  nach links verschiebt,

   so dass das vor dem Kolben 3       befindliche    Schmiermittel über die dann freigegebenen       Bohrungen    25, 29 zur andern Schmierstelle gedrückt  wird.  



  Der erfindungsgemässe     Schmiermittelverteiler    kann  bei allen Arten von Maschinen oder Geräten ver  wendet werden, bei denen wechselweise zwei Schmier  stellen zu versorgen sind. Es kann sich hier um das  Abschmieren von Wellenlagern,     Gleitführungen    oder  dergleichen ganz beliebiger Maschinen oder sich be  wegender     Maschinenteile    handeln.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schmiermittelverteiler mit einem das Schmier mittel wechselweise zwei Verbrauchsstellen zufüh renden, in seinem Hub mittels Regulierbüchse und Regulierspindej einstellbaren Verteilerkolben, da durch gekennzeichnet, dass die Regulierbüchse (12) und die Regulierspindel (7) bei der Bewegung des Verteilerkolbens (3) in einer festen Stellung zum Ver teilergehäuse (1) verbleiben, dass zur Anzeige des Schmiervorganges eine Kontrollnadel (5) vorgesehen ist, die mit ihrem einen Ende in einer Achsbohrung (4) des Verteilerkolbens (3) angeordnet ist, über ihre Länge eine Achsbohrung (6) der Regulierspindel (7)
    durchsetzt und mit ihrem andern Ende durch die Stirnbohrung einer für die Verdrehung der Regulier spindel (7) dienenden Kappe (9) geführt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Schmiermittelverteiler nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Regulier spindel (7) in der in die Zylinderbohrung (2) des Verteilerkolbens (3) verschraubbaren Regulierbüchse (12) verstellbar geführt ist.
    2. Schmiermittelverteiler nach dem Patentan spruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Regulierbüchse (12) an ihrem in den Förderzylinder (2) hineinragenden Ende kegel förmig abgeschrägt ist, sich mit dieser Kegelfläche (14) derart gegen die Schulter (15) der Zylinderboh rung (2) legt, dass eine Schmiermittelabdichtung zwi schen dem Verteilergehäuse (1) und der Regulier büchse (12) erfolgt und die Regulierspindel (7) mit Klemmsitz in der Regulierbüchse (12) gehalten ist.
    3. Schmiermittelverteiler nach dem Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Regulierbüchse (12) radial durchsetzender Stift (13) die Begrenzung der Regulierspindel (7) für Vollförderung bewirkt.
CH339012D 1954-07-31 1955-06-02 Schmiermittelverteiler CH339012A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3406789A (en) * 1965-07-29 1968-10-22 Eaton Yale & Towne Reversing valve
WO2005028944A1 (de) * 2003-08-20 2005-03-31 Lincoln Gmbh & Co. Kg Schmiergerät und ein solches aufweisende abschmiereinrichtung

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US7677361B2 (en) 2003-08-20 2010-03-16 Lincoln Gmbh Lubricating device and lubricating apparatus containing said device
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