CH337709A - Process for producing a welded connection between an aluminum element and a copper element and a welded connection produced by this process - Google Patents

Process for producing a welded connection between an aluminum element and a copper element and a welded connection produced by this process

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CH337709A
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Arnold Cook Lloyd
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Kaiser Aluminium Chem Corp
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/23Arc welding or cutting taking account of the properties of the materials to be welded
    • B23K9/232Arc welding or cutting taking account of the properties of the materials to be welded of different metals

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Description

  

  Verfahren zur Herstellung einer Schweissverbindung zwischen einem Aluminiumelement  und einem Kupferelement und nach diesem Verfahren hergestellte Schweissverbindung    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren  zur Herstellung einer Schweissverbindung zwischen  einem Aluminiumelement und einem Kupferelement  und eine nach diesem Verfahren hergestellte Schweiss  verbindung. Insbesondere soll eine solche Verbindung  für jenen Fall geschaffen werden, in welchem elek  trische Leitfähigkeit und Festigkeit Hauptforderun  gen darstellen, wie dies z. B. bei der Verbindung  zwischen einer Aluminium-Sammelschiene und einem  Kupferleiter eines elektrischen Schmelzofens zur Er  zeugung von Aluminium der Fall ist.  



  Es ist bekannt, dass das einwandfreie Verbinden  von Aluminium- und Kupferelementen durch Schwei  ssung mit besonderen Schwierigkeiten verbunden ist.  Aluminium oxydiert augenblicklich, wenn es mit  Luft in Berührung kommt, wobei die sich bildende  Oxydschicht eine wirksame Isolierschicht bildet, so  dass gut leitende Verbindungen zwischen Aluminium  und Kupfer praktisch unmöglich sind. Die bisher  bekannten Aluminium-Kupfer-Verbindungen zeigen  alle einen grösseren elektrischen Widerstand als ein  gleich langes Stück aus dem einen oder andern der  beiden Metalle allein. Ausserdem besitzen die bisher  bekanntgewordenen Verbindungen der genannten Art  äusserst schlechte physikalische Eigenschaften, so dass  sie für viele Verwendungszwecke völlig ungeeignet  sind.  



  Bei der Aluminiumerzeugung, bei welcher Alu  miniumoxyd in einem     Schmelzofen    unter Verwen  dung einer Kohlenanode einer Elektrolyse ausgesetzt  wird, war es üblich, zur Zufuhr der elektrischen  Energie zur Anode massive Kupfer-Sammelschienen  zu verwenden, wobei biegsame Kupferleiter mit ihrem  einen Ende an die Sammelschiene und mit ihrem  andern Ende an die Anode angeschlossen sind. Zu  folge des Mangels und des hohen Preises von Kupfer    suchte die Industrie nach Ersatzmaterialien für das  Kupfer. Man wählte Aluminium, da dieses eine hohe  Leitfähigkeit aufweist; seine Verwendung zur Her  stellung von Sammelschienen, speziell im Hinblick  auf die Verbindung zwischen dieser Sammelschiene  und den Kupferleitern, zeitigte aber keine günstigen  Resultate.

   Bei einem heute üblichen Verfahren wird  eine Aluminiumklammer an die Aluminium-Sammel  schiene angeschweisst, worauf an der Klammer das  eine Ende eines flexiblen Kupferleiters angeschraubt  wird. Das andere Ende des Kupferleiters wird in  diesem Fall an einer massiven Kupferschiene be  festigt, die ihrerseits an den Anodenzapfen des Alu  minium-Schmelztiegels befestigt wird; die genannte  Kupfer-Sammelschiene wird üblicherweise als Kup  fer-Anodenschiene bezeichnet. Der elektrische Wider  stand dieser Aluminium-Kupfer-Verbindung ist bei  der Erzeugung von Aluminium besonders wichtig,  da hier normalerweise grosse Stromstärken angewen  det werden. Wo Verbindungen der fraglichen Art  bisher verwendet wurden, zeigte es sich, dass sie  hohe Kontaktwiderstände aufweisen, welche den die  Verbindung durchfliessenden elektrischen Strom er  heblich herabsetzen.

   Der Hauptgrund für diese un  genügenden Ergebnisse liegt im Kriechen der Alu  miniumklammer, was eine Folge der während des  Betriebes des Schmelztiegels auftretenden Tempe  raturwechsel ist. Unter  Kriechen  wird hier ein  plastisches Fliessen oder eine     Änderung    der Ab  messungen des     Materials    verstanden, das durch den  Zug der Zugbolzenverbindung entsteht, und zwar  während der Aufheizperiode des oben genannten  Temperaturwechselzyklus. Zufolge dieses Fliessens  des Aluminiums löst sich die     Bolzenverbindung    wäh  rend der     Abkühlperiode    des Temperaturwechsel  zyklus, was den hohen Kontaktwiderstand hervor-      ruft.

   Während bei Normalbetrieb die Arbeitstempe  raturen der Aluminium-Schmelztiegel nicht unzu  lässig hoch sind, treten doch oft Verhältnisse auf,  welche eine für die genannte Verbindung übermässige       Temperaturzunahme    bringen, z. B. wenn die an - der  Oberfläche des Schmelzgutes im Tiegel sich bildende  Kruste aufgebrochen wird, um die Zugabe weiteren  Aluminiumoxyds zu ermöglichen, oder wenn der  Rauchabzug des Tiegels nicht richtig funktioniert,  oder wenn sonst abnormale Betriebszustände auf  treten.  



  Das genannte Kriechen wird noch durch die  Lichtbogen unterstützt, welche in den Luftspalten  zufolge des Lösens der Verbindung auftreten. Diese  Lichtbogen heizen das Metallelement noch weiter auf  und verstärken somit den genannten Kriecheffekt.  Somit ist bei losen Verbindungen, die eine Folge  des durch die Lichtbogenbildung noch unterstützten  Kriechens sind, nicht nur die Leistungszufuhr zum  Schmelztiegel beträchtlich herabgesetzt, sondern es  tritt auch ein Verbrennen der dünnen Kupferlitzen  der flexiblen Kupferleiter auf, was zum vorzeitigen  Verschleiss dieser Leiter führt. Diese völlig unbefrie  digenden Verhältnisse machen auch die dauernde  Überwachung und periodisches Nachziehen der frag  lichen Verbindungen notwendig.  



  Ferner ist es bekannt, den Kupferleiter dadurch  an der Aluminium-Sammelschiene zu befestigen, dass  auf die Aluminiumklammer eine Kupferschicht auf  gebracht wird, worauf das Ende des Kupferleiters  derart an der Aluminiumklammer festgeschraubt  wird, dass die     Endfläche    des Leiters gegen die Ober  fläche der genannten Kupferschicht anliegt. Eine  solche Verbindung war aber ebenfalls unbefriedigend,  da auch hier der erwähnte Kriecheffekt auftritt und  da die auf die Klammer aufgetragene Kupferschicht  sehr empfindlich ist und nur schlecht an der Alu  miniumklammer haftet.

   Verschiedene andere Verfah  ren wurden schon vorgeschlagen, um eine einwand  freie Verbindung zwischen den Kupferleitern und  den Sammelschienen zu erhalten; alle so erzielten  Verbindungen sind aber aus dem einen oder     andern     Grunde unbefriedigend.  



  Demgegenüber kann mit dem Verfahren nach  der vorliegenden Erfindung erreicht werden, dass die  erzielte Verbindung geringen elektrischen Widerstand  und hohe mechanische Festigkeit aufweist, und  ausserdem diese Eigenschaften auch dann beibehält,  wenn die Verbindung Temperaturwechseln ausge  setzt wird. Solche Verbindungen eignen sich beson  ders zur Verwendung zwischen Kupferleitern und  Aluminium-Sammelschienen, wobei Kupferklammern  mit den Sammelschienen verbunden sind, während  ein Ende der Kupferleiter an den Klammern befestigt  ist, und zwar in irgendeiner geeigneten Weise, wo  durch die Unzulänglichkeit der bekannten und vor  angehend erwähnten Schraubverbindungen zwischen  dem Kupferleiter und den Aluminiumklammern ver  mieden werden können.

      Das direkte Anschweissen von Aluminium auf  Kupfer ergibt eine Verbindung, welche eine sehr  geringe mechanische Festigkeit aufweist; dies ist eine  Folge der Bildung von spröden Zwischenmetallver  bindungen an der Oberfläche. Es wurden verschie  dene andere Verfahren zum materialschlüssigen Ver  binden ähnlicher Metalle vorgeschlagen; z. B. wurde  versucht, das Kupferelement mit einer Schicht von  Lötmaterial, z. B. Zinn, oder einer Mischung aus  Zinn und Blei, zu überziehen, worauf dann das  Aluminiumelement durch Punktschweissen mit dem  derart überzogenen Kupferelement verbunden wurde.  Es wurde ferner vorgeschlagen, die beiden Metall  elemente durch Silberlötung miteinander zu verbin  den.

   Aber alle diese älteren Vorschläge ergeben Ver  bindungen, welche einen relativ grossen elektrischen  Widerstand oder geringe mechanische Festigkeit oder  eine Kombination, dieser beiden nachteiligen Eigen  schaften aufweisen. So besitzt eine durch Silberlot  hergestellte Verbindung z. B. den Nachteil, dass die  Silberlegierung eine Metallegierung mit niederem  Schmelzpunkt ist und mit Aluminium eine sehr  spröde und mechanische schwache Verbindung ein  geht.  



  Die erfindungsgemässe Verbindung kann z. B. die  Verbindung zwischen einer Aluminium-Sammel  schiene und Kupferleitern an einem     Aluminium-          Schmelztiegel    sein; es ergeben sich hier geringere     In-          stallations-    und Unterhaltungskosten sowie geringere  Leitungsverluste zu den Schmelztiegeln, verbunden  mit grösserem Produktionsausstoss.  



  Ferner können gemäss der vorliegenden Erfindung  Verbindungen zwischen Aluminium-Sammelschienen  und Kupferleitern hergestellt werden, bei welchen  das Kriechen des Aluminiums vermieden wird.  



  Die Erfindung ermöglicht ferner die Schaffung  von Aluminium-Kupfer-Schweissverbindungen, deren  mechanische Festigkeit besonders hoch ist.  



  Das genannte erfindungsgemässe Verfahren ge  stattet es ferner, Aluminium-Sammelschienen mit  Kupferleitern zu verbinden, bei welchen der elek  trische Widerstand der     Aluminium-Kupfer-Schweiss-          verbindung    gleich oder kleiner ist, als derjenige eines  gleich langen Aluminiumstückes, und wobei die me  chanische Festigkeit der Schweissverbindung beson  ders hoch ist.  



  Das erfindungsgemässe Schweissverfahren ist da  durch gekennzeichnet, dass die Verbindungsfläche  des Kupferelementes mit einem Puffermetall über  zogen wird, worauf das mit dem Überzug versehene  Element in die zum Zusammenschweissen mit dem  Aluminiumelement erforderliche Lage gebracht wird,  und dass anschliessend mittels     Lichtbogenschweissung     in einer     inerten    Gasatmosphäre der     Puffermetallüber-          zug    des Kupferelementes unter Verwendung eines  aluminiumhaltigen     Schweissmetalles    mit dem Alumi  niumelement verschweisst wird.

   Um eine befrie  digende materialschlüssige Verbindung zwischen dem  Puffermetall und dem Kupferelement zu gewähr  leisten, wird die Oberfläche des Kupferelementes      zweckmässig zuerst mit einem geeigneten Mittel ge  reinigt; so können diese Flächen z. B. entfettet und  mit einer Drahtbürste behandelt werden. Das Puffer  metall kann in irgendeiner geeigneten Weise auf das  Kupferelement aufgebracht werden, z. B. durch Ein  tauchen des Elementes in das geschmolzene Metall,  durch Auftragen von Hand mittels eines Pinsels usw.  Nach diesem Verfahren hergestellte Aluminium-Kup  fer-Schweissverbindungen besitzen, wie die Versuche  zeigen, einen geringen elektrischen Widerstand und  grosse mechanische Festigkeit.

   Das heisst, die so ge  schaffene Verbindung besitzt Widerstands- und Festig  keitseigenschaften, die annähernd denjenigen des  Aluminiums sind, und zwar auch "dann, wenn beson  ders reines, für elektrische Leiter bestimmtes Alu  minium verwendet wird.  



  Als Puffermetall zum Überziehen des Kupfer  elementes eignen sich verschiedene Silberlegierungen  wie sie zum Löten bei hohen Temperaturen verwen  det werden. Als Beispiele von geeigneten Legierun  gen seien jene genannt, welche 50% Ag, 15,5% Zn,  15,5 % Cu, 16% Cd, 3 % Ni besitzen, oder 75% Ag,  25% Zn, oder 85% Ag, 15% Mn, oder 45% Ag,  15% Cu, 16% Zn, 24% Cd, oder 50% Ag,  15% Cu, 16,5% Zn, 18% Cd, oder 30% Ag,  38% Cu, 32% Zn. Bei der Auswahl des Puffer  metalles zum Überziehen des Kupferelementes wird  zweckmässig darauf geachtet, dass das Puffermetall  einen Schmelzpunkt besitzt, der annähernd gleich  dem Schmelzpunkt des Aluminiums ist und z. B.  650  C beträgt, wenn es sich um besonders reines  Aluminium handelt.

   Als Puffermetall kann auch  äusserst reines Silber verwendet werden, aber es ist  dabei zu bemerken, dass es zufolge des hohen  Schmelzpunktes von etwa 950  C sehr schwierig ist,  eine befriedigende materialschlüssige Verbindung  zwischen dem Aluminium und der Silberschicht zu  erhalten, wenn eine für das Aluminium "geeignete  Schweisstemperatur angewendet wird; in diesem Fall  muss das Kupferelement auf eine ziemlich hohe Tem  peratur von z. B. 260' C vorgewärmt werden. Der  Ausdruck  silberhaltiges Metall , wie er im folgen  den verwendet wird, soll sowohl reines Silber als  auch Silberlegierungen einschliessen. Bei gewissen  Anwendungen der vorliegenden Erfindung, bei wel  chen die Temperatur, welcher die zu schaffende Ver  bindung im Betrieb ausgesetzt ist, relativ niedrig ist,  d. h. annähernd 150  C beträgt, können Niedertem  peratur-Puffermetalle verwendet werden.

   Für diesen  Fall geeignete Legierungen enthalten z. B. 5 % Ag,  95% Cd oder 20% Ag, 80% Cd. Es muss aber  darauf geachtet werden, dass bei der Verwendung  solcher Puffermetalle zufolge der Anwesenheit des  Cadmiums giftige Dämpfe entstehen. Als allgemeine  Regel kann gelten, dass wo immer möglich hoch  schmelzende Silberlegierungen, wie sie oben erwähnt  wurden, verwendet werden sollten.  



  Wie vorangehend erwähnt, wird zum Verbinden  der beiden Elemente ein Lichtbogenschweissverfah  ren in einer inerten Gasatmosphäre verwendet. Es    hat sich als wichtig herausgestellt zur Erzielung guter  Resultate, dass ein solches Verfahren angewendet  wird. Zweckmässig wird eine sich beim Schweiss  vorgang verbrauchende Elektrode aus dem Schweiss  metall verwendet, obwohl auch sich nicht verbrau  chende Elektroden verwendet werden können. Bei  Anwendung eines solchen Schweissverfahrens braucht  kein Flussmittel verwendet zu werden. Die Verwen  dung von Flussmitteln beim Schweissen von Alu  minium ist unerwünscht, da sie korrodierend wirken  und ein Waschen der Schweissstelle unmittelbar nach  dem Schweissen notwendig machen.

   Ferner genügt  ein solches Waschen der Schweissstelle oft nicht,  besonders wenn es nicht möglich ist, das zwischen  das Schweissmetall und das Aluminiumelement ein  gedrungene Flussmittel zu entfernen, so dass sich am  Aluminium bald Korrosionserscheinungen zeigen und  die Verbindung unter Umständen zerstört wird.  



  Das beim Schweissen verwendete Schweissmetall  kann je nach der Zusammensetzung des Aluminium  elementes verschieden sein. Wenn z. B. das Alu  miniumelement Aluminium-Leitermaterial (EC) ist,  wie dies für Sammelschienen verwendet wird, wer  den besonders gute Schweissnähte erzielt, wenn als  Schweissmetall das gleiche Material verwendet wird  oder ein solches aus einer Aluminiumbasis-Legierung  mit einem Legierungsgehalt an Silizium oder Magne  sium, wie z. B. die Legierung 43 S (4,5-6,00/o     Si,     Rest Al und normale Verunreinigungen) oder die  Legierung 56S (4,9-5,60/o Mg, 0,05-0,200/o     Cr,     Rest A1 und normale Verunreinigungen).

   Bei diesem  Beispiel eignen sich als Schweissmetall auch Alu  miniumlegierungen mit einem kleineren oder grösse  ren Gehalt an Silizium oder Magnesium sowie ver  schiedene Aluminiumlegierungen. Der Ausdruck   aluminiumhaltiges Schweissmetall , schliesst eben  falls hochgradig reines Aluminium sowie Aluminium  legierungen ein. Es liegt nahe, ein Schweissmetall zu  verwenden, dessen mechanische Eigenschaften min  destens gleich jenen des Aluminiumelementes sind,  und das eine relativ hohe elektrische Leitfähigkeit  besitzt.

   Wird ein Schweissmetall verwendet, das von  der Art des Materials des Aluminiumelementes ist,  muss beim Schweissen darauf geachtet werden, dass  die Spannungen, welche beim Abkühlen der ge  schweissten Verbindung     im    Schweissmetall auftreten,  nicht so gross werden, dass sie eine     Rissbildung    im  Schweissmetall bewirken.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind einige Aus  führungsbeispiele von erfindungsgemässen Schweiss  verbindungen dargestellt; an Hand dieser Zeichnung  soll auch das Verfahren zur Herstellung der er  wähnten Schweissverbindungen näher erläutert wer  den, wobei es sich bei den gezeichneten Beispielen  um Schweissverbindungen zwischen einer     Aluminium-          Sammelschiene    und Kupferleitern von     Aluminium-          Erzeugungsöfen    handelt.

   Es zeigt:       Fig.    1 im Querschnitt eine geschweisste     T-Ver-          bindung    zwischen einem Kupferelement und einem       Aluminium-Leiterelement,    wobei der Quersteg der      T-Verbindung durch das Aluminium-Leiterelement  gebildet wird, während der Kupferleiter in der  Schweisszone ein V-förmiges Ende aufweist,  Fig. 2 eine der in Fig. 1 gezeigten Verbindung  ähnliche Verbindung, wobei aber hier das Kupfer  element in der Schweisszone flach ist und     sägezahn-          förmige    Seitenflächen aufweist,  Fig. 3 eine der in Fig.

   2 gezeigten Verbindung  ähnliche Verbindung, wobei aber hier anstelle der  sägezahnförmigen Seitenflächen des Kupferelementes  in diesen Flächen je eine Nut vorgesehen ist,  Fig. 4 schematisch eine Vorrichtung zur Bestim  mung des elektrischen Widerstandes der Verbindun  gen nach der Erfindung,  Fig. 5 eine Verbindung, bei welcher eine     Kupfer-          Anodenschiene    mittels eines Kupferleiters mit einer  Aluminium-Sammelschiene verbunden ist, und wobei  eine Kupferklemme an die Aluminium-Sammel  schiene angeschweisst ist, während der Kupferleiter  an der Kupferklemme festgeschraubt ist,  Fig.

   6 eine weitere Schweissverbindung nach der  Erfindung, bei welcher eine Kupfer-Anodenschiene  mittels eines Kupferleiters mit einer     Aluminium-          Sammelschiene    verbunden ist, wobei eine Aluminium  klemme an die Aluminium-Sammelschiene ange  schweisst ist, während der Kupferleiter mittels je  einer (auf beide Seiten der Aluminiumklemme auf  gebrachten) dünnen Kupferplatte mit der Klemme  verbunden ist, und wobei zum Verbinden der     Klemme     mit den Kupferplatten das erfindungsgemässe Ver  fahren angewendet wurde,  Fig. 7 einen Teilquerschnitt durch die in Fig. 6  gezeigte Verbindung nach der Linie 7-7, den Silber  belag an den Rändern der Kupferplatte und das  Schweissmetall zeigend, und  Fig.

   8 einen Querschnitt durch eine weitere  Schweissverbindung nach der Erfindung, bei welcher  ein Kupferleiter mit einer Aluminium-Sammelschiene  verbunden ist, wobei es sich um eine reine Schweiss  verbindung handelt, da anstelle einer Verschraubung  zwischen dem Kupferleiter und der mit der Sammel  schiene verbundenen Klemme ebenfalls eine Schweiss  naht verwendet wurde.  



  Die in Fig. 1 gezeigte Aluminium-Kupfer-Schweiss  Verbindung besitzt eine Aluminiumschiene 1 und  eine Kupferschiene 2, wobei die Kupferschiene 2  mit einer Schicht 3 aus geeignetem Puffermetall über  zogen ist, und zwar in der ganzen voraussichtlichen  Schweisszone. Als Füllmetall zum Vervollständigen  der Schweissnaht in     Form    einer Füllung 4 kann Alu  minium oder eine Aluminiumlegierung vorgesehen  sein. Die in Fig. 1 gezeigte Schweissnaht besitzt     T-          Form;    es versteht sich aber, dass dies nur eine bei  spielsweise Ausführungsform ist und dass auch an  dere Schweissnähte, z. B. durch Stumpfschweissung  erzielte Nähte, vorgesehen sein können.

   Im folgenden  ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zur Her  stellung der in Fig. 1 gezeigten Verbindung beschrie  ben:    Ein geeignetes Kupferstück mit den Abmessun  gen von etwa 21/76 mm im Querschnitt wird durch  Entfetten und Bürsten mittels einer Drahtbürste ge  reinigt und in der Verbindungszone mit einer Schicht  eines Puffermetalles überzogen. Als Puffermetall wird  eine Silberlegierung verwendet, welche 50% Ag,  15,5% Cu, 15,5% Zn, 16% Cd und 3% Ni ent  hält. Die Dicke der Puffermetallschicht beträgt an  nähernd 0,75 mm. Nach erfolgtem Erhärten dieser  Metallschicht wird das Kupferstück wieder mit einer  Drahtbürste behandelt. Das verwendete Aluminium  element besteht aus Leitermetall (EC) und sein Quer  schnitt beträgt etwa 25/300 mm. Wie beim Kupfer  element, erfolgt auch beim Aluminiumelement vor  der Schweissung ein Reinigen mittels der Drahtbürste.

    Dann werden die beiden zu verbindenden Elemente  in die zur Vornahme der Schweissung erforderliche  Lage gebracht. Der beim Schweissen als Füllmaterial  verwendete Metallstab besteht aus einer 43     S-Legie-          rung    (5% Si, Rest Aluminium). Das Füllen der  Schweissstelle erfolgt durch mehrmaliges Bewegen des  Füllstabes über die Schweissstelle, und zwar in sym  metrischer Kreisbewegung, um die Spannungen aus  zugleichen und um ein Verziehen zu verhindern. Jede  neue Lage Schweissmetall wird gebürstet und abge  kühlt, bevor mit dem Auftragen von Schweissmetall  fortgefahren wird. Beim Schweissen wird möglichst  kein direkter Lichtbogen zwischen der Elektrode und  der Silberschicht erzeugt. Es wird ein in eine inerten  Gasatmosphäre durchgeführtes Abschirmmetall-Bo  genschweissverfahren angewendet.

   Als inertes Gas  wird Argon verwendet, wobei ein Gasstrom von etwa  1,7-2,2     m3    pro Stunde aufrechterhalten wird. Wenn  als inertes Gas Helium verwendet wird, wird ein  Gasstrom von etwa 30-45 m3 pro Stunde aufrecht  erhalten. Zum Schweissen wird ein Strom von 250  bis 300 Ampere bei einer Spannung von 22-24 Volt  verwendet. Die Lichtbogenlänge variiert zwischen  4,5 und 6,5 mm.  



  Versuche haben gezeigt, dass bei Verbindungen  der beschriebenen Art ein vollständiges Legieren des  gesamten Silbermetallüberzuges mit dem Aluminium  schweissmetall vermieden werden kann.     Metallogra-          phische    Untersuchungen zeigten, dass eine deutlich  feststellbare Silberschicht zwischen dem Füllmetall  und dem Kupferelement verbleibt. Es ist anzuneh  men, dass dies eine Folge des raschen Erstarrens des       Füllmetalles    nach den einzelnen Metallaufträgen ist,  wodurch ein Auflösen des     Silbermetallüberzuges    und  so die     Bildung    einer spröden und schwachen Ver  bindung verhindert wird.

   Ausserdem verhindert die  Tatsache des Vorhandenseins einer dünnen Silber  schicht ein Diffundieren von Kupfer des Kupfer  elementes in das Aluminium hinein, wodurch spröde       Aluminium-Kupfer-Legierungen    gebildet würden.  



  Die Schweissverbindung kann auch in der in       Fig.    2 gezeigten Ausführung hergestellt werden. Da  bei wird ein Flachstück 1 verwendet, während die  Seitenflächen 6 des Kupferelementes 7, an welchen  die Schweissnaht 8 erzeugt werden soll, mit einer      Zahnung versehen werden. Diese Flächen werden  dann mit einer Silbermetallschicht 9 überzogen, wor  auf mittels eines aluminiumhaltigen Füllmaterials  analog dem erstbeschriebenen Beispiel das Schweissen  erfolgt. Bei diesem Vorgehen wird die Silberver  bindungsfläche und damit die Festigkeit der Verbin  dung vergrössert. Die Festigkeit der Verbindung  hängt aber nicht allein von der Festigkeit der Alumi  nium-Silberverbindung ab, da auch die Festigkeits  erhöhung, welche durch die gezahnte Ausführung der  Seitenflächen des Kupferelementes erreicht wird, zu  berücksichtigen ist.

   Ferner ergibt die     flache    Ausbil  dung des Endes des Elementes 7 einen zusätzlichen  Widerstand gegen Biegungsbruch gegenüber der in  Fig. 1 gezeigten Ausführung. Eine weitere Variante  des in Fig. 1 gezeigten Beispiels ist in Fig. 3 dar  gestellt. Hier ist in jeder Seitenfläche des Kupfer  elementes 11 eine Nut 10 anstelle der beim Beispiel  nach Fig. 2 vorgesehenen Zahnung 6 vorgesehen.  Dies erreicht man durch Aneinanderlegen zweier  Kupferelemente, wobei man zwischen den beiden  Elementen eine Bohrung anbringt, worauf die von  einander abgekehrten Seiten der Elemente zusam  mengelegt werden, zwischen welchen nun ebenfalls  eine Bohrung angebracht wird. Anderseits können  die Nuten in den Seitenflächen der Klemmen auch  einzeln durch Fräsen angebracht werden.

   Die Vor  teile einer Verbindung nach Fig. 3 gegenüber dem  in Fig. 1 gezeigten Beispiel sind annähernd die glei  chen wie sie beim Beispiel nach Fg. 2 erwähnt wur  den, bei welchem an dem Kupferelement eine     Zah-          nung    vorgesehen war.  



  Versuchsausführungen der Aluminium-Kupfer  Schweissverbindungen nach den Fig. 1-3 wurden  Versuchen zur Bestimmung der elektrischen Leitfähig  keit, der Zugfestigkeit und der Biegefestigkeit unter  worfen, nach dem die Proben eine Wärmewechsel  behandlung und eine Dauerwärmebehandlung erfah  ren hatten; die gefundenen Resultate waren ausge  zeichnet. Die elektrische Leitfähigkeit der einer  Wärmebehandlung unterworfenen Proben wurde mit  tels normalen Apparaten zur Messung des Span  nungsabfalles bestimmt, wovon in Fig. 4 eine schema  tische Darstellung gegeben ist. Der gezeichnete Appa  rat besitzt einen Generator 12, einen     Spannungsteiler-          Brückenstromkreis    13, einen Shuntstromkreis 14,  Potentiometerzuführleitungen 15, 16, 17 und 18  und Schalter 19 und 20.

   Jeder Zyklus der Wärme  wechselbehandlung bestand im Erwärmen der Probe  auf     204 C    gefolgt von einem raschen Abschrecken  in Wasser und Abkühlen mittels eines Luftstrahls  bis auf eine unterhalb 65 C liegende Temperatur;  die Dauer dieses Zyklus betrug etwa vier Minuten  (diese Verhältnisse liegen eher etwas unter jenen,  wie sie in einem Aluminium-Reduktionsschmelzofen  normalerweise auftreten). Leitfähigkeitsmessungen  mit einer Stromdichte von der Grössenordnung  180 amp/cm2-Kupferquerschnitt wurden für jede  Probe nach 0, 100, 200, 300, 400 und 500 Wärme  wechselzyklen vorgenommen.

      Die Versuche zeigten, dass der Spannungsabfall  an der Aluminium-Kupfer-Schweissverbindung von  der Grössenordnung 0-5     mV    war, also vom Span  nungsabfall, wie er bei gleich langen Stücken von  Aluminium-Sammelschienen allein erhalten wird,  nicht sehr verschieden. Diese Resultate zeigen, dass  die Wärmewechselbehandlung der genannten Art  praktisch ohne Einfluss auf die elektrische Leitfähig  keit der Verbindung blieb. Eine Dauerwärmebehand  lung der Verbindung bei Temperaturen bis zu 240  C  während zweier Wochen ergab ebenfalls keine merk  liche Änderung der elektrischen Leitfähigkeit der  Verbindung.  



  Die Zugfestigkeit der fraglichen Verbindungen  liegt, wenn sie vor der Wärmebehandlung bei Zim  mertemperatur gemessen wird, in der Grössenord  nung von 1000 kg/cm2 oder höher und ändert sich  auch durch die genannte Wärmebehandlung nicht  wesentlich. Verbindungsproben der fraglichen Art  wurden auch praktisch erprobt in Aluminium-Erzeu  gungsöfen, wo sie während vier Monaten ähnlichen  Verhältnissen unterworfen waren und ähnliche Eigen  schaften zeigten. Ferner wurden Zugversuche mit  solchen Verbindungsproben bei Temperaturen von  etwa 204  C durchgeführt, und es ergaben sich ähn  liche Festigkeitswerte. Somit ist ersichtlich, dass die  Verbindungen der beschriebenen Art eine Zugfestig  keit aufweisen, die gleich oder grösser ist als die  jenige eines entsprechenden Aluminiumelementes.  



  Es wurden mit Verbindungen der fraglichen Art  auch Biegeversuche durchgeführt, wobei das Alumi  niumelement in eine geeignete Klemmvorrichtung  eingespannt und das Kupferelement entweder par  allel oder rechtwinklig zum Aluminiumelement ab  gebogen wurde. Alle Verbindungen, die so geprüft  wurden, zeigten ausgezeichnete Biegeeigenschaften  und können um etwa 90  aus der Vertikalaxe heraus  gebogen werden, ohne zu brechen.  



  Es ist somit ersichtlich, dass eine nach dem be  schriebenen Verfahren hergestellte     Aluminium-Kup-          fer-Schweissverbindungausgezeichnete    elektrische und  mechanische Eigenschaften aufweist, und zwar auch  unter extremen Temperatur- und Belastungsbedin  gungen.  



       Fig.    5 zeigt ein spezielles Ausführungsbeispiel  einer weiteren Verbindung, und zwar handelt es sich  um eine Verbindung zwischen einer     Aluminium-          Sammelschiene    und einem Kupferleiter für Reduk  tionsschmelzöfen. Bei diesem Beispiel ist eine     L-för-          mige    Kupferklemme 21 am einen Ende mit einem  Belag 22 aus einer geeigneten     Silberlegierung    ver  sehen. Als Füllmaterial beim Schweissen wird ein  aluminiumhaltiges Material verwendet, wobei eine  Schweissnaht 23 gebildet wird und dadurch die mit  dem Belag 22 versehene Kupferklemme 21 an der Alu  minium-Sammelschiene 25 befestigt wird.

   Zu diesem  Zweck wird elektrische     Lichtbogenschweissung    in  einer     inerten    Atmosphäre angewendet, wobei eine  sich selbst verbrauchende     Füllmaterialelektrode    ver  wendet wird. Anschliessend wird ein Ende eines      Kupferleiters 26 mittels der Bolzen 27 am andern  Ende der Kupferklemme 21 befestigt, während das  andere Ende des Kupferleiters 26 an der nicht ge  zeichneten Kupfer-Anodenschiene befestigt wird.  



  Wo das Kriechen des Aluminiumelementes nicht  besonders zu berücksichtigen ist und wo auch keine  kritische Wärmewechselbeanspruchung auftritt, kann  eine andere Verbindungsart gewählt werden, wie sie  beispielsweise in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Es  handelt sich hier um die Verbindung einer Alumi  nium-Sammelschiene mit einem Kupferleiter für Alu  minium-Schmelzöfen. Beim gezeichneten Beispiel ist  die übliche Aluminiumklemme 28 an die     Aluminium-          Sammelschiene    29 angeschweisst, während das mit  dem Kupferleiter zu verbindende Ende der Klemme  28 mit zwei dünnen Kupferstreifen 30 von 5-6 mm  Dicke bedeckt ist.

   Die Kupferstreifen 30 sind an  ihren Rändern mit einem als Puffermetall dienenden  Überzug 31 aus einer geeigneten Silberlegierung  überzogen und sind auf beide Seiten des Endteils  der Aluminiumklemme aufgelegt. Dann werden diese  überzogenen Ränder durch Schmelzschweissung an  der Aluminiumklemme befestigt, wobei ein Kanten  schweissverfahren angewendet wird, bei welchem ein  aluminiumhaltiges     Füllmaterial    verwendet wird; dabei  werden Schweissraupen 32 gebildet, in welchen der  versilberte Teil 31 der Kupferstreifen 30 mit dem  Füllmaterial in- Berührung ist.

   Dann werden durch  die mit Kupferstreifen überzogene Aluminiumklemme  28 Bolzenlöcher 33 gebohrt und der ebenfalls mit  Bolzenlöchern versehene Kupferleiter 34 wird ge  schlitzt und beidseits der mit Kupfer überzogenen  Aluminiumklemme 28 mittels der Bolzen 35 an der  Klemme so befestigt, dass der Kupferleiter 34 nur  mit den Kupferstreifen 30 in Berührung ist. Beim  Betrieb des Apparates wird Strom von der Alumi  niumklemme 28 über die Kupferstreifen 30 zur Ober  fläche des Kupferleiters 34 geleitet.

   Die fragliche  Verbindung besitzt äusserst günstige elektrische Cha  rakteristiken, da in diesem Fall die mechanischen  Beanspruchungen der Aluminium-Kupfer-Verbin  dung nur gering sind, zeigt sie auch ähnliche     Festig-          keitscharakteristiken    wie die üblichen nicht mit Kup  ferplatten     belegten    Aluminiumklemmen.  



  Die guten elektrischen und mechanischen Eigen  schaften der im vorangehenden beschriebenen Alu  minium-Kupfer-Schweissverbindungen ermöglichen es,  ausschliesslich geschweisste Verbindungen zwischen  Aluminium-Sammelschienen und Kupferleitern von  Reduktionsschmelzöfen zu verwenden. Fig. 8 zeigt  ein Ausführungsbeispiel einer vollständig durch  Schweissen hergestellten Verbindung, bei welcher eine  Aluminium-Sammelschiene 36 mittels des Füllmate  rials 38 mit einem Aluminium-Leiterschutz 37 ver  bunden ist. Ein Kupferanschlussstück 39, das an den  Verbindungsrändern mit einem Überzug 40 aus ge  eignetem Puffermetall versehen ist, ist unter Ver  wendung eines aluminiumhaltigen Füllmaterials 41  an den Leiterschutz 37 angeschweisst. Der Kupfer  leiter 42 ist an seinem einen Ende an einer nicht    gezeichneten Kupferanodenschiene befestigt.

   Der  Leiterschutz 37 verhindert ein zu scharfes Biegen  des Leiters, das den Bruch einzelner Leiterteile be  wirken könnte. Bei solchen Verbindungen hat es sich  als vorteilhaft erwiesen, das Kupferanschlussstück 39  vorerst mit einem Puffermetallüberzug zu versehen,  dann das eine Ende des Kupferleiters an das An  schlussstück anzuschweissen und anschliessend das so  geschaffene Gebilde durch Anschweissen des Leiter  schutzes an die Aluminium-Sammelschiene mit der  letzteren zu verbinden. Es ist in bezug auf das An  schlussstück 39 zu bemerken, dass dieses Stück  Trapezquerschnitt aufweisen kann, wobei jene Fläche,  deren Querschnitt die grössere der beiden zueinander  parallelen Trapezseiten bildet, gegen den Endteil des  Kupferleiters 42 anliegt und an diesen angeschweisst  ist.

   Es hat sich auch als vorteilhaft erwiesen, das  Anschlussstück 39 mit abgeschrägten Front- und Sei  tenflächen (in Fig. 8 ist die Frontseite sichtbar) zu  versehen und das Füllmaterial den Front- und Seiten  rändern derselben zuzuführen, um das Verbleiben  des Anschlussstückes in elektrischer Verbindung mit  dem Leiterschutz zu gewährleisten. Eine in der be  schriebenen Weise ausschliesslich durch Schweissung  hergestellte Verbindung besitzt den Vorteil, dass die  Installationskosten zufolge der Vermeidung von Bol  zen gering sind, dass nur relativ kurze Kupferleiter  erfoderlich sind, dass die Unterhaltskosten gering sind  und dass ausser der kurzen Herstellungszeit auch nur  geringe Energieverluste in Kauf genommen werden  müssen.  



  Es ist somit ohne weiteres ersichtlich, dass bei  Anwendung des beschriebenen Verfahrens Alumi  nium-Kupfer-Schweissverbindungen hergestellt werden  können, die elektrische und mechanische Eigenschaf  ten besitzen, wie sie bei Verbindungen bekannter  Art nicht erreichbar sind. Obwohl im vorangehen  den hauptsächlich Verbindungen zwischen     Alumi-          nium-Sammelschienen    und Kupferleitern von Alu  minium-Reduktionsschmelzöfen beschrieben sind,  eignet sich das beschriebene Verfahren natürlich  auch zur Herstellung von allen andern Aluminium  Kupfer-Schweissverbindungen, bei welchen gute elek  trische und mechanische Eigenschaften verlangt wer  den. So können solche Verbindungen in den ver  schiedensten Elektroöfen verwendet werden und  ebenso in allen andern Anwendungsgebieten, in wel  chen z. B.

   Aluminium- und Kupferkabel miteinander  zu verbinden sind.



  Method for producing a welded connection between an aluminum element and a copper element and a welded connection produced by this method. The present invention relates to a method for producing a welded connection between an aluminum element and a copper element and a welded connection produced by this method. In particular, such a connection is to be created for the case in which elec tric conductivity and strength represent main requirements, as z. B. in the connection between an aluminum busbar and a copper conductor of an electric furnace to he generation of aluminum is the case.



  It is known that the proper connection of aluminum and copper elements by welding is associated with particular difficulties. Aluminum oxidizes instantly when it comes into contact with air, whereby the oxide layer that forms forms an effective insulating layer, so that conductive connections between aluminum and copper are practically impossible. The previously known aluminum-copper connections all show a greater electrical resistance than a piece of equal length made from one or the other of the two metals alone. In addition, the previously known compounds of the type mentioned have extremely poor physical properties, so that they are completely unsuitable for many purposes.



  In aluminum production, in which aluminum oxide is subjected to electrolysis in a smelting furnace using a carbon anode, it was customary to use solid copper busbars to supply the electrical energy to the anode, one end of which is flexible copper conductors to the busbar and are connected with their other end to the anode. As a result of the shortage and high price of copper, the industry looked for substitute materials for copper. Aluminum was chosen because it has a high conductivity; but its use for the manufacture of busbars, especially with regard to the connection between this busbar and the copper conductors, did not produce any favorable results.

   In a process common today, an aluminum clamp is welded to the aluminum busbar, whereupon one end of a flexible copper conductor is screwed onto the clamp. The other end of the copper conductor is in this case fastened to a solid copper bar, which in turn is attached to the anode pin of the aluminum crucible; said copper busbar is usually referred to as Kup fer anode bar. The electrical resistance of this aluminum-copper compound is particularly important in the production of aluminum, since large currents are normally used here. Where connections of the type in question have hitherto been used, it has been found that they have high contact resistances, which considerably reduce the electrical current flowing through the connection.

   The main reason for these unsatisfactory results is the creep of the aluminum clamp, which is a consequence of the temperature changes that occur during operation of the crucible. Creep is understood here as a plastic flow or a change in the dimensions of the material that is created by pulling the tension bolt connection during the heating period of the above-mentioned temperature change cycle. As a result of this flow of aluminum, the bolt connection loosens during the cooling period of the temperature change cycle, which causes the high contact resistance.

   While in normal operation the working temperatures of the aluminum crucibles are not inappropriately high, conditions often occur which cause an excessive increase in temperature for the said compound, eg. B. when the crust that forms on the surface of the melting material in the crucible is broken up to enable the addition of further aluminum oxide, or when the smoke vent of the crucible does not work properly, or when abnormal operating conditions occur.



  Said creep is also supported by the arcs which occur in the air gaps as a result of the loosening of the connection. These arcs heat the metal element even further and thus intensify the aforementioned creep effect. Thus, in the case of loose connections, which are a consequence of the creeping still supported by the arc formation, not only is the power supply to the crucible reduced considerably, but the thin copper strands of the flexible copper conductors also burn, which leads to premature wear of these conductors. These completely unsatisfactory conditions also make constant monitoring and periodic adjustment of the connections in question necessary.



  Furthermore, it is known to fasten the copper conductor to the aluminum busbar in that a copper layer is applied to the aluminum bracket, whereupon the end of the copper conductor is screwed to the aluminum bracket in such a way that the end face of the conductor against the upper surface of the said copper layer is applied. However, such a connection was also unsatisfactory because the aforementioned creep effect also occurs here and because the copper layer applied to the clip is very sensitive and does not adhere well to the aluminum clip.

   Various other procedural ren have been proposed to obtain a proper connection between the copper conductors and the busbars; but all the connections thus obtained are unsatisfactory for one reason or another.



  In contrast, with the method according to the present invention it can be achieved that the connection achieved has low electrical resistance and high mechanical strength, and furthermore retains these properties even if the connection is exposed to temperature changes. Such connections are particularly suitable for use between copper conductors and aluminum busbars, with copper brackets connected to the busbars, while one end of the copper conductors is attached to the brackets, in any suitable manner, where by the inadequacy of the known and before budding mentioned screw connections between the copper conductor and the aluminum brackets can be avoided ver.

      The direct welding of aluminum to copper results in a connection which has a very low mechanical strength; this is a consequence of the formation of brittle Zwischenmetallver bonds on the surface. There have been various other methods for material-locking Ver bind similar metals proposed; z. B. attempted to bond the copper element with a layer of solder, e.g. B. tin, or a mixture of tin and lead, to be coated, whereupon the aluminum element was connected by spot welding to the copper element so coated. It was also proposed to connect the two metal elements to each other by silver soldering.

   But all of these older proposals result in connections that have a relatively high electrical resistance or low mechanical strength or a combination of these two disadvantageous properties. So has a connection made by silver solder z. B. the disadvantage that the silver alloy is a metal alloy with a low melting point and a very brittle and mechanically weak connection with aluminum.



  The inventive compound can, for. B. the connection between an aluminum busbar and copper conductors in an aluminum crucible; This results in lower installation and maintenance costs as well as lower line losses to the crucibles, combined with greater production output.



  Furthermore, according to the present invention, connections between aluminum busbars and copper conductors can be established in which the aluminum does not creep.



  The invention also enables the creation of aluminum-copper welded joints, the mechanical strength of which is particularly high.



  Said inventive method also enables aluminum busbars to be connected to copper conductors, in which the electrical resistance of the aluminum-copper welded connection is equal to or less than that of an aluminum piece of equal length, and the mechanical strength of the Welded joint is particularly high.



  The welding process according to the invention is characterized in that the connecting surface of the copper element is drawn over with a buffer metal, whereupon the element provided with the coating is brought into the position required for welding together with the aluminum element, and that the buffer metal is then applied by means of arc welding in an inert gas atmosphere - Zug the copper element is welded to the aluminum element using an aluminum-containing welding metal.

   In order to ensure a satisfactory material connection between the buffer metal and the copper element, the surface of the copper element is expediently first cleaned with a suitable agent; so these surfaces z. B. degreased and treated with a wire brush. The buffer metal can be applied to the copper element in any suitable manner, e.g. B. by immersing the element in the molten metal, by applying it by hand using a brush, etc. Aluminum-Kup fer-welded joints produced by this method have, as the experiments show, a low electrical resistance and high mechanical strength.

   This means that the connection created in this way has resistance and strength properties that are close to those of aluminum, including "when particularly pure aluminum intended for electrical conductors is used.



  Various silver alloys such as those used for soldering at high temperatures are suitable as buffer metal for coating the copper element. Examples of suitable alloys are those which have 50% Ag, 15.5% Zn, 15.5% Cu, 16% Cd, 3% Ni, or 75% Ag, 25% Zn, or 85% Ag, 15% Mn, or 45% Ag, 15% Cu, 16% Zn, 24% Cd, or 50% Ag, 15% Cu, 16.5% Zn, 18% Cd, or 30% Ag, 38% Cu, 32 % Zn. When choosing the buffer metal for coating the copper element, it is advisable to ensure that the buffer metal has a melting point that is approximately equal to the melting point of aluminum and, for example, B. 650 C if it is particularly pure aluminum.

   Extremely pure silver can also be used as a buffer metal, but it should be noted that, due to the high melting point of around 950 C, it is very difficult to achieve a satisfactory material connection between the aluminum and the silver layer if one is suitable for the aluminum " In this case, the copper element must be preheated to a fairly high temperature, e.g. 260 ° C. The term silver-containing metal, as used below, is intended to include both pure silver and silver alloys. In certain applications of the present invention, where the temperature to which the connection to be created is exposed in operation is relatively low, ie approximately 150 ° C., low-temperature buffer metals can be used.

   For this case, suitable alloys contain e.g. B. 5% Ag, 95% Cd or 20% Ag, 80% Cd. However, care must be taken that when using such buffer metals, toxic fumes are generated due to the presence of cadmium. As a general rule, high-melting silver alloys such as those mentioned above should be used wherever possible.



  As mentioned above, an arc welding process is used to connect the two elements in an inert gas atmosphere. It has been found to be important for good results that such a method is used. It is expedient to use an electrode made of the welding metal which consumes itself during the welding process, although electrodes which do not consume themselves can also be used. When using such a welding process, no flux needs to be used. The use of fluxes when welding aluminum is undesirable because they have a corrosive effect and make it necessary to wash the welding point immediately after welding.

   Furthermore, such washing of the welding point is often not sufficient, especially if it is not possible to remove the flux that has penetrated between the welding metal and the aluminum element, so that the aluminum soon shows signs of corrosion and the connection may be destroyed.



  The welding metal used for welding can be different depending on the composition of the aluminum element. If z. B. the aluminum element aluminum conductor material (EC) is how it is used for busbars, who achieved the particularly good welds when the same material is used as the weld metal or one made of an aluminum-based alloy with an alloy content of silicon or Magne sium, such as B. the alloy 43 S (4.5-6.00 / o Si, remainder Al and normal impurities) or the alloy 56S (4.9-5.60 / o Mg, 0.05-0.200 / o Cr, remainder A1 and normal impurities).

   In this example, aluminum alloys with a smaller or larger content of silicon or magnesium and various aluminum alloys are also suitable as welding metal. The expression aluminum-containing weld metal also includes high-grade aluminum and aluminum alloys. It makes sense to use a weld metal whose mechanical properties are at least the same as those of the aluminum element and which has a relatively high electrical conductivity.

   If a weld metal is used that is of the same type as the material of the aluminum element, care must be taken during welding that the stresses that occur in the weld metal when the welded joint cools down do not become so great that they cause cracks to form in the weld metal.



  In the accompanying drawing, some exemplary embodiments of welding connections according to the invention are shown; With reference to this drawing, the method for producing the welded connections he mentioned is to be explained in more detail, the examples shown being welded connections between an aluminum busbar and copper conductors of aluminum production furnaces.

   1 shows in cross section a welded T-connection between a copper element and an aluminum conductor element, the transverse web of the T-connection being formed by the aluminum conductor element, while the copper conductor has a V-shaped end in the weld zone 2 shows a connection similar to the connection shown in FIG. 1, but here the copper element in the welding zone is flat and has sawtooth-shaped side surfaces, FIG. 3 shows one of the connections shown in FIG.

   2 connection similar connection shown, but here instead of the sawtooth-shaped side surfaces of the copper element in each of these surfaces a groove is provided, Fig. 4 schematically shows a device for determining the electrical resistance of the connections according to the invention, Fig. 5 a connection at which a copper anode bar is connected to an aluminum busbar by means of a copper conductor, and wherein a copper terminal is welded to the aluminum busbar, while the copper conductor is screwed to the copper terminal, Fig.

   6 shows another welded connection according to the invention, in which a copper anode bar is connected to an aluminum busbar by means of a copper conductor, an aluminum terminal being welded to the aluminum busbar, while the copper conductor is connected by means of one (on both sides of the aluminum terminal on brought) thin copper plate is connected to the terminal, and the inventive method was used to connect the terminal to the copper plates, Fig. 7 is a partial cross-section through the connection shown in Fig. 6 along the line 7-7, the silver coating at the edges of the copper plate and showing the weld metal, and Fig.

   8 shows a cross section through a further welded connection according to the invention, in which a copper conductor is connected to an aluminum busbar, which is a pure welded connection, since instead of a screw connection between the copper conductor and the terminal connected to the busbar, there is also a Weld seam was used.



  The aluminum-copper weld connection shown in Fig. 1 has an aluminum bar 1 and a copper bar 2, the copper bar 2 is coated with a layer 3 of suitable buffer metal over, in the entire prospective welding zone. Aluminum or an aluminum alloy can be provided as filler metal to complete the weld seam in the form of a filling 4. The weld seam shown in FIG. 1 has a T-shape; it goes without saying, however, that this is only an embodiment with example and that other welds such. B. achieved by butt welding seams can be provided.

   In the following a preferred embodiment for establishing the connection shown in Fig. 1 is ben described: A suitable copper piece with the dimensions of about 21/76 mm in cross section is cleaned by degreasing and brushing with a wire brush and ge in the connection zone with a Layer of a buffer metal coated. A silver alloy containing 50% Ag, 15.5% Cu, 15.5% Zn, 16% Cd and 3% Ni is used as the buffer metal. The thickness of the buffer metal layer is approximately 0.75 mm. After this metal layer has hardened, the copper piece is treated again with a wire brush. The aluminum element used is made of conductor metal (EC) and its cross-section is around 25/300 mm. As with the copper element, the aluminum element is cleaned using a wire brush before welding.

    Then the two elements to be connected are brought into the position required to carry out the welding. The metal rod used as filler material during welding consists of a 43 S alloy (5% Si, remainder aluminum). The welding point is filled by moving the filler rod over the welding point several times, in a symmetrical circular movement in order to equalize the stresses and to prevent warping. Each new layer of weld metal is brushed and cooled down before the weld metal is applied. When welding, as far as possible, no direct arc is created between the electrode and the silver layer. A shielding metal arc welding process carried out in an inert gas atmosphere is used.

   Argon is used as the inert gas, with a gas flow of around 1.7-2.2 m3 per hour being maintained. If helium is used as the inert gas, a gas flow of around 30-45 m3 per hour is maintained. A current of 250 to 300 amperes at a voltage of 22-24 volts is used for welding. The arc length varies between 4.5 and 6.5 mm.



  Tests have shown that with connections of the type described, a complete alloying of the entire silver metal coating with the aluminum weld metal can be avoided. Metallographic examinations showed that a clearly identifiable layer of silver remains between the filler metal and the copper element. It can be assumed that this is a consequence of the rapid solidification of the filler metal after the individual metal applications, which prevents the silver metal coating from dissolving and thus prevents the formation of a brittle and weak bond.

   In addition, the presence of a thin silver layer prevents diffusion of copper of the copper element into the aluminum, which would result in the formation of brittle aluminum-copper alloys.



  The welded connection can also be produced in the embodiment shown in FIG. Since a flat piece 1 is used, while the side surfaces 6 of the copper element 7, on which the weld 8 is to be produced, are provided with teeth. These surfaces are then coated with a silver metal layer 9, whereupon the welding is carried out by means of an aluminum-containing filler material in a manner analogous to the first example described. With this procedure, the silver connection area and thus the strength of the connection is increased. The strength of the connection does not depend solely on the strength of the aluminum-silver connection, since the increase in strength achieved by the serrated design of the side surfaces of the copper element must also be taken into account.

   Furthermore, the flat formation of the end of the element 7 results in additional resistance to flexural fracture compared to the embodiment shown in FIG. Another variant of the example shown in FIG. 1 is shown in FIG. Here, a groove 10 is provided in each side surface of the copper element 11 instead of the toothing 6 provided in the example of FIG. This is achieved by placing two copper elements next to one another, a hole being made between the two elements, whereupon the sides of the elements facing away from each other are put together, between which a hole is now also made. On the other hand, the grooves in the side surfaces of the clamps can also be made individually by milling.

   The advantages of a connection according to FIG. 3 compared to the example shown in FIG. 1 are approximately the same as those mentioned in the example according to FIG. 2, in which a toothing was provided on the copper element.



  Experimental versions of the aluminum-copper welded connections according to FIGS. 1-3 were tests to determine the electrical conductivity, the tensile strength and the flexural strength, after which the samples had undergone thermal cycling and permanent heat treatment; the results found were excellent. The electrical conductivity of the samples subjected to a heat treatment was determined with means of normal apparatus for measuring the voltage drop, of which a schematic representation is given in FIG. 4. The drawn apparatus has a generator 12, a voltage divider bridge circuit 13, a shunt circuit 14, potentiometer supply lines 15, 16, 17 and 18 and switches 19 and 20.

   Each cycle of heat exchange treatment consisted of heating the sample to 204 C followed by rapid quenching in water and cooling by means of an air jet to a temperature below 65 C; the duration of this cycle was about four minutes (these ratios are somewhat below those normally found in an aluminum reduction smelting furnace). Conductivity measurements with a current density of the order of magnitude of 180 amp / cm2 copper cross-section were made for each sample after 0, 100, 200, 300, 400 and 500 heat exchange cycles.

      The tests showed that the voltage drop across the aluminum-copper welded joint was of the order of magnitude 0-5 mV, i.e. not very different from the voltage drop obtained with pieces of aluminum busbars of the same length alone. These results show that the heat exchange treatment of the type mentioned remained practically without any influence on the electrical conductivity of the connection. Continuous heat treatment of the connection at temperatures of up to 240 C for two weeks also did not result in any noticeable change in the electrical conductivity of the connection.



  The tensile strength of the connections in question, if it is measured at room temperature before the heat treatment, is of the order of magnitude of 1000 kg / cm2 or higher and does not change significantly as a result of the heat treatment mentioned. Connection samples of the type in question were also tested in practice in aluminum production furnaces, where they were subjected to similar conditions for four months and showed similar properties. In addition, tensile tests were carried out with such joint samples at temperatures of about 204 ° C., and similar strength values were found. It can thus be seen that the connections of the type described have a tensile strength that is equal to or greater than that of a corresponding aluminum element.



  Bending tests were also carried out with connections of the type in question, the aluminum element being clamped in a suitable clamping device and the copper element being bent either par allel or at right angles to the aluminum element. All the connections that were tested in this way showed excellent bending properties and can be bent about 90 ° out of the vertical axis without breaking.



  It can thus be seen that an aluminum-copper welded connection produced according to the described method has excellent electrical and mechanical properties, even under extreme temperature and load conditions.



       Fig. 5 shows a special embodiment of a further connection, namely a connection between an aluminum busbar and a copper conductor for reduction melting furnaces. In this example, an L-shaped copper clamp 21 is provided at one end with a covering 22 made of a suitable silver alloy. An aluminum-containing material is used as the filler material during welding, a weld seam 23 being formed and thereby the copper terminal 21 provided with the coating 22 being attached to the aluminum busbar 25.

   For this purpose, electric arc welding is used in an inert atmosphere, using a self-consuming filler material electrode. Subsequently, one end of a copper conductor 26 is fastened by means of the bolts 27 at the other end of the copper terminal 21, while the other end of the copper conductor 26 is fastened to the copper anode bar not shown.



  Wherever the creep of the aluminum element does not need to be taken into particular account and where no critical thermal cycling occurs, another type of connection can be selected, as shown in FIGS. 6 and 7, for example. This is a connection between an aluminum busbar and a copper conductor for aluminum melting furnaces. In the example shown, the usual aluminum terminal 28 is welded to the aluminum busbar 29, while the end of the terminal 28 to be connected to the copper conductor is covered with two thin copper strips 30 5-6 mm thick.

   The copper strips 30 are covered at their edges with a coating 31 of a suitable silver alloy serving as a buffer metal and are placed on both sides of the end part of the aluminum clamp. Then these coated edges are attached to the aluminum clamp by fusion welding, an edge welding process being used in which an aluminum-containing filler material is used; welding beads 32 are thereby formed, in which the silver-plated part 31 of the copper strip 30 is in contact with the filler material.

   Then bolt holes 33 are drilled through the aluminum terminal covered with copper strips 28 and the copper conductor 34, which is also provided with bolt holes, is slit and attached to the terminal on both sides of the copper-coated aluminum terminal 28 by means of bolts 35 so that the copper conductor 34 only with the copper strips 30 is in touch. During operation of the apparatus, current is passed from the aluminum clamp 28 via the copper strip 30 to the upper surface of the copper conductor 34.

   The connection in question has extremely favorable electrical characteristics, since in this case the mechanical stresses on the aluminum-copper connection are only low, it also shows similar strength characteristics as the usual aluminum clamps not covered with copper plates.



  The good electrical and mechanical properties of the aluminum-copper welded joints described above make it possible to use exclusively welded connections between aluminum busbars and copper conductors from reduction melting furnaces. Fig. 8 shows an embodiment of a connection made entirely by welding, in which an aluminum busbar 36 by means of the Füllmate rials 38 with an aluminum conductor protection 37 is connected ver. A copper connector 39, which is provided with a coating 40 of suitable buffer metal at the connecting edges, is welded to the conductor protection 37 using an aluminum-containing filler material 41. The copper conductor 42 is attached at one end to a copper anode bar, not shown.

   The conductor protection 37 prevents the conductor from bending too sharply, which could cause individual conductor parts to break. With such connections it has proven to be advantageous to initially provide the copper connector 39 with a buffer metal coating, then to weld one end of the copper conductor to the connector and then to protect the structure created in this way by welding the conductor protection to the aluminum busbar with the latter connect to. It should be noted with regard to the connection piece 39 that this piece can have a trapezoidal cross-section, the surface whose cross-section forms the larger of the two parallel trapezoidal sides rests against the end part of the copper conductor 42 and is welded to it.

   It has also proven advantageous to provide the connector 39 with beveled front and side surfaces (the front side is visible in FIG. 8) and to supply the filler material to the front and side edges of the same in order to keep the connector in electrical connection with the ladder protection. A connection made exclusively by welding in the manner described has the advantage that the installation costs are low due to the avoidance of bolts, that only relatively short copper conductors are required, that the maintenance costs are low and that, apart from the short production time, only low energy losses must be accepted.



  It is thus readily apparent that when using the method described, aluminum-copper welded connections can be made which have electrical and mechanical properties that cannot be achieved with connections of a known type. Although the above mainly describes the connections between aluminum busbars and copper conductors of aluminum reduction melting furnaces, the process described is of course also suitable for the production of all other aluminum-copper welded connections that require good electrical and mechanical properties . Such compounds can be used in a wide variety of electric furnaces and also in all other areas of application, in wel chen z. B.

   Aluminum and copper cables must be connected to one another.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Herstellung einer Schweissverbin dung zwischen einem Aluminiumelement und einem Kupferelement, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsfläche des Kupferelementes mit einem Puffermetall überzogen wird, worauf das mit dem Überzug versehene Element in die zum Zusammen schweissen mit dem Aluminiumelement erforderliche Lage gebracht wird, und dass anschliessend mittels Lichtbogenschweissung in einer inerten Gasatmo- Sphäre der Puffermetallüberzug des Kupferelementes unter Verwendung eines aluminiumhaltigen Schweiss metalles mit dem Aluminiumelement verschweisst wird. UNTERANSPRÜCHE 1. A method for producing a welding connection between an aluminum element and a copper element, characterized in that the connection surface of the copper element is coated with a buffer metal, whereupon the element provided with the coating is brought into the position required for welding together with the aluminum element, and that then by means of arc welding in an inert gas atmosphere, the buffer metal coating of the copper element is welded to the aluminum element using an aluminum-containing welding metal. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch I, zur Her stellung einer Schweissverbindung mit geringem elek trischem Widerstand und mit hoher mechanischer Festigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbin dungsflächen der beiden Elemente gereinigt werden, worauf die Verbindungsfläche des Kupferelementes mit einem silberhaltigen Metallüberzug versehen wird, und dass, nach dem die beiden Elemente in die erforderliche Relativlage gebracht worden sind, der silberhaltige Metallüberzug unter Verwendung eines aluminiumhaltigen Schweissmetalles in einer inerten Gasatmosphäre mit dem Aluminiumelement verschweisst wird. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verbindungsfläche des Kupfer elementes vor dem Aufbringen des silberhaltigen Me tallüberzuges mit einer Zahnung versehen wird. 3. A method according to claim I, for the production of a welded joint with low electrical resistance and high mechanical strength, characterized in that the connecting surfaces of the two elements are cleaned, whereupon the connecting surface of the copper element is provided with a silver-containing metal coating, and that, according to after the two elements have been brought into the required relative position, the silver-containing metal coating is welded to the aluminum element using an aluminum-containing welding metal in an inert gas atmosphere. 2. The method according to dependent claim 1, characterized in that the connecting surface of the copper element is provided with a toothing before the application of the silver-containing Me tallüberzuges. 3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass als Schweissmetall eine Aluminium- Silizium-Legierung verwendet wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, zur Her stellung von Schweissverbindungen zwischen einem Aluminiumelement und dünnen Kupferelementen mit geringem elektrischem Widerstand, dadurch gekenn zeichnet, dass die Ränder der Kupferelemente mit einem kontinuierlichen silberhaltigen Metallüberzug versehen werden, und dass die Kupferelemente auf beiden Seiten des Aluminiumelementes angeordnet werden, worauf der silberhaltige Metallüberzug der Kupferelemente durch Bogenschweissung mittels alu- miniumhaltigem Schweissmetall in einer inerten Gas atmosphäre mit dem Aluminiumelement verschweisst wird. Method according to dependent claim 2, characterized in that an aluminum-silicon alloy is used as the welding metal. 4. The method according to claim I, for the manufacture of welded joints between an aluminum element and thin copper elements with low electrical resistance, characterized in that the edges of the copper elements are provided with a continuous silver-containing metal coating, and that the copper elements are arranged on both sides of the aluminum element whereupon the silver-containing metal coating of the copper elements is welded to the aluminum element by arc welding using aluminum-containing welding metal in an inert gas atmosphere. PATENTANSPRUCH II Anwendung des Verfahrens nach Patentanspruch I, zur Herstellung von elektrischen Verbindungen zwischen einer Aluminium-Sammelschiene und min destens einem Kupferleiter eines elektrischen Schmelz ofens. UNTERANSPRÜCHE 5. Anwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kupferklemmglied gereinigt und an seiner Verbindungsfläche mit einem silber haltigen Metallüberzug versehen wird, dass die Ver bindungsfläche der Aluminium-Sammelschiene ge reinigt wird, dass das Klemmglied bezüglich der Sam melschiene in Schweissverbindungslage gebracht wird, worauf mittels eines aluminiumhaltigen Schweissme talles in einer inerten Gasatmosphäre der silber haltige Metallüberzug des Klemmgliedes an die Sam melschiene angeschweisst wird, PATENT CLAIM II Application of the method according to claim I, for the production of electrical connections between an aluminum busbar and at least one copper conductor of an electrical melting furnace. SUBClaims 5. Application according to claim II, characterized in that a copper clamping member is cleaned and provided on its connecting surface with a silver-containing metal coating, that the connecting surface of the aluminum busbar is cleaned, that the clamping member is brought into a welded connection position with respect to the busbar , whereupon the silver-containing metal coating of the clamping member is welded to the busbar by means of an aluminum-containing welding metal in an inert gas atmosphere, und dass anschliessend das eine Ende des Kupferleiters am Klemmglied be festigt wird. 6. Anwendung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Auftragen des silber haltigen Metallüberzuges die Verbindungsfläche des Klemmgliedes mit einer Zahnung versehen wird. 7. Anwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit der Sammelschiene zu verbindendes Kupferglied an seiner Verbindungs fläche mit einem silberhaltigen Metallüberzug ver sehen wird, worauf ein Ende des Kupferleiters am genannten Kupferglied angeschweisst wird, und dass das Kupferglied bezüglich eines Aluminium-Leiter schutzelementes in Schweisslage gebracht wird, wor auf der silberhaltige Metallüberzug des Kupfergliedes mittels eines aluminiumhaltigen Schweissmetalles in einer inerten Gasatmosphäre mit dem Leiterschutz element verschweisst wird, and that one end of the copper conductor is then fastened to the clamping member. 6. Application according to dependent claim 5, characterized in that the connecting surface of the clamping member is provided with teeth before the silver-containing metal coating is applied. 7. Application according to claim II, characterized in that a copper member to be connected to the busbar is seen on its connecting surface with a silver-containing metal coating, whereupon one end of the copper conductor is welded to said copper member, and that the copper member with respect to an aluminum conductor protective element is brought into welding position, whereupon the silver-containing metal coating of the copper link is welded to the conductor protection element by means of an aluminum-containing welding metal in an inert gas atmosphere, während anschliessend das Leiterschutzelement an die Sammelschiene ange schweisst wird. PATENTANSPRUCH III Schweissverbindung, hergestellt nach dem Ver fahren gemäss Patentanspruch I, gekennzeichnet durch ein materialschlüssig mit einem Kupferelement verbundenes Aluminiumelement, welches Kupferele ment im Bereich der Verbindungsstelle einen Puffer metallüberzug aufweist, während ausserdem die Ver bindung ein aluminiumhaltiges Schweissmetall auf weist, wobei das Puffermetall mit dem Kupferelement und dem Schweissmetall in Legierungsverbindung steht. UNTERANSPRÜCHE B. Schweissverbindung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass das Puffermetall ein silberhaltiges Metall ist. 9. while the conductor protection element is then welded to the busbar. PATENT CLAIM III Welded connection, produced according to the process according to claim I, characterized by an aluminum element which is materially connected to a copper element and which has a buffer metal coating in the area of the connection point, while the connection also has an aluminum-containing weld metal, the buffer metal with the copper element and the weld metal is in alloy connection. SUBClaims B. Welded connection according to claim III, characterized in that the buffer metal is a metal containing silver. 9. Schweissverbindung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass das Aluminiumelement aus reinstem Aluminium besteht, während der Silber haltige Metallüberzug eine Legierung aus 5011/o Sil ber,<B>15,501o</B> Kupfer, 15,511/o Zink, 161/9 Cadmium und 30/o Nickel ist, und dass das aluminiumhaltige Schweissmetall eine Aluminiumlegierung mit 511/o Silizium ist. 10. Schweissverbindung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einem silber haltigen Metall überzogene Fläche des Kupferele mentes eine Zahnung aufweist. 11. Welded connection according to dependent claim 8, characterized in that the aluminum element consists of the purest aluminum, while the silver-containing metal coating is an alloy of 5011 / o silver, <B> 15.501o </B> copper, 15.511 / o zinc, 161/9 Cadmium and 30 / o nickel, and that the aluminum-containing weld metal is an aluminum alloy with 511 / o silicon. 10. Welded connection according to dependent claim 8, characterized in that the surface of the copper element coated with a silver-containing metal has teeth. 11. Schweissverbindung nach Patentanspruch III, die geringen elektrischen Widerstand und hohe me chanische Festigkeit aufweist, dadurch gekennzeich net, dass das Aluminiumelement mit einer dünnen Kupferplatte belegt ist, die an ihren Rändern einen Silberüberzug besitzt, der mit dem Aluminiumele ment mittels eines aluminiumhaltigen Schweissmetal- les verschweisst ist. 12. Schweissverbindung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass das Schweissmetall eine Aluminium-Silizium-Legierung ist. Welded connection according to patent claim III, which has low electrical resistance and high mechanical strength, characterized in that the aluminum element is covered with a thin copper plate which has a silver coating on its edges that welds to the aluminum element by means of an aluminum-containing welding metal is. 12. Welded connection according to claim III, characterized in that the weld metal is an aluminum-silicon alloy.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1522678A3 (en) * 2003-10-06 2012-08-01 Alstom Technology Ltd Fixing method for the blading of a fluid-flow machine and fixing arrangement

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