Metallhobelmaschine Die Erfindung betrifft eine Metallhobel- maseliine mit Antrieb durch eine verstellbare Kurbel und Schwinge, bei der im Anschluss an einen geradlinigen Schnitt auf einem am Anfang des Rückhubes des Hobelschlittens liegenden Hubabschnitt durch Schwenken des Hobelstahlhalters eine Hohlkehle gehobelt wird. Bei bekannten Hobelmaschinen dieser Art muss bei jeder Verstellung der Hublänge des Hobelschlittens der Kehlhobelmechanis- muss neu eingestellt werden.
Gemäss der Erfindung ist dem den Hobel schlitten bewegenden Kurbelzapfen ein zwei ter, gemeinsam mit dem ersten in der glei chen radialen Führung einer Kulissenscheibe verstellbarer Kurbelzapfen zugeordnet, durch den über eine Schubstange eine Kurven, scheibe so verdreht wird, dass sie bei jeder einstellbaren Clublänge des Hobelschlittens auf einem immer gleich langen Rückhubab schnitt des Hobelschlittens einen immer an- niihernd gleich grossen Schwenkwinkel aus- iülirt, über dessen Sektor ein Kurvenstück liegt, durch welches ein auf den Hobelstahl lialter verdrehend wirkendes Glied beeinflusst wird,
so dass keinerlei Einstellungen des Kehl hobelmechanismus mehr notwendig sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh- run=gsbeispiels beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Senkrechtschnitt der Hobel- maschine quer zur Führung des Hobelschlit tens, vorwiegend schematisch, Fig. 2 eine Vorderansicht der Hobelma schine, Fig. 3 und 4 Schnitte längs der Führung der beiden Kurbelzapfen in der Kulissen scheibe für zwei verschiedene Schlittenhub einstellungen, Fig. 5 ein Schema zur Erläuterung der Wirkungsweise der Kehlhobeleinrichtung. An den Maschinenständer 1 ist der Hobel schlitten 2 in waagrechter Richtung verschieb bar geführt.
Der zum Aufspannen des Werk stückes dienende Tisch ist auf dein waagrech ten Konsoltisch 3 in waagrechter Richtung und der Konsoltisch selbst am Maschinenstän der 1 in senkrechter Richtung verstellbar. 3n dem Hobelschlitten 2 ist der senkrecht zu dessen Verschieberichtung angeordnete Hobel stahlhalter 4, in den in der üblichen Weise der Hobelstahl 5 eingespannt ist, drehbar ge lagert. Die Drehbewegung des Hobelstahlhal- ters ist durch Anschläge 6 und 7 begrenzt, zwischen denen ein am Hobelstahlhalter vor gesehener Nocken 8 aussehwingen kann.
Der Nocken 8 und die Anschläge 6, 7 sind beim Ausführungsbeispiel in einem auf die Vorder seite des Hobelschlittens aufgesetzten Gehäuse 9 untergebracht. Die Anschläge 6, 7 sind ein stellbar und beim Ausführungsbeispiel als Stellschrauben ausgebildet. Der Hobelstahl lialter 4 steht zwischen seinen Lagern im Hobelschlitten 2 unter dem Einfluss einer auf ihn verdrehend wirkenden Feder 10, die ihn in der durch den Anschlag 6 begrenzten, in Fig. 1 und 2 gezeigten Arbeitsstellung halten bzw. selbsttätig in diese Stellung zurückdre hen kann, bei welcher der Hobelstahl 5 senk recht nach unten gerichtet ist.
Der Hobelschlitten 2 erhält seine in Fig. \? durch Pfeil 11 angedeutete hin und her ge hende Bewegung in waagrechter Richtung, wie bekannt, durch eine ,an ihn angelenkte Schwinge 12, die in der Nähe ihres untern Endes. mit einem Schlitz 13 an einem feststehenden Zapfen 14 geführt oder an einen Lenker (Fig. 5) ange schlossen ist und weiter oben einen Führungs schlitz 15 hat, in den ein Kurbelzapfen 16 mit einem Gleitstein 17 eingreift. Der Kurbel zapfen 16 ist. in einer radialen Führung 18 einer auf der Antriebswelle 19 sitzenden Kulissenscheibe 20 verschiebbar geführt und mittels einer an der Kulissenscheibe drehbar, aber unverschiebbar gelagerten Gewindespin del (Fig. 3 und 4) verstellbar.
Fig. 3 zeigt die äussere Stellung des Kurbelzapfens 16, bei welcher der Hub des Hobelschlittens 2 am grössten ist, während Fig. 4 die innere End- stellung des Kurbelzapfens zeigt, bei welcher der Schlittenhub Null eingestellt ist.
In der gleichen radialen Führung 18 der Kulissenscheibe 20 ist ein zweiter Kurbel zapfen 23 ebenfalls durch die Gewindespindel 21 verstellbar. Der Kurbelzapfen 23 hat einen grösseren Durchmesser als der Kurbelzapfen 16 und einen exzentrisch parallel zur Füh rung 18 angeordneten Schlitzdurchbruch 24, durch den der Kurbelzapfen 1-6 hindurch greift und der eine gegenseitige Verlagerung der Achsen der beiden Kurbelzapfen gestat tet. Der in den Kurbelzapfen 16 eingreifende Gewindeabschnitt 25 der Gewindespindel 21 hat eine grössere Steigung als der in den Kurbelzapfen 23 eingreifende Gewindeab schnitt 26. Beim Ausführungsbeispiel ist die Steigung des Gewindeabschnittes 25 zweimal so gross wie die Steigung des Gewindeab schnittes 26.
Die unterschiedliche Steigung der beiden Gewindeabschnitte 25, 26 der (-e- windespindel 21 hat zur Folge, dass beim Drehen der Gewindespindel der den Hobel schlitten 2 bewegende Kurbelzapfen 16 einen grösseren Verstellweg ausführt als der zweite Kurbelzapfen 23. Die Anordnung ist so ge troffen, dass bei der äussern Stellung des den Schlitten 2 bewegenden Kurbelzapfens 16 (Fig. 3), das heisst. beim grössten Schlittenhub die Achsen der beiden Kurbelzapfen 16 und 23 zusammenfallen. Die Fig. 4 zeigt, dass beim radialen Verschieben der beiden Kurbel zapfen nach innen der Kurbelzapfen 16 weite nach innen gerückt, ist als der Kurbelzapfen 23, also die Achsen der beiden Kurbelzapfen. einen Abstand a haben.
Der zweite Kurbelzapfen 23 erfasst eine Sehubstange 27, die im wesentlichen nach unten gerichtet ist und finit ihrem freien Ende an einem Hebelarm 28 angreift. Auf der Welle 29 des Hebelarmes 28 sitzt eine Kurvenscheibe 30. Oberhalb der Kurv en scheibe 30 ist, eine im wesentlichen waagrecht liegende Schwinge 31 angeordnet, die mit ihrem einen, in Fig. ? linken Ende um eine am Ständer 1 feste Achse 32 drehbar gelagert ist, die etwa in ihrer Längsmitte mit einer Druckrolle 33 auf dem Umfang der Kurven scheibe 30 aufliegt und mit ihrem freien, mit. einer Druckrolle 34 versehenen Ende auf eine im Masehinenständer in, lotrechter Richtung verschiebbar geführten Stange 35 einwirkt.
An ihrem obern Ende trägt die Hubstange 35 eine waagrechte Führungssehiene 36, auf der das mit einer Führungsrolle 38 versehene Ende eines auf dem hintern Ende des Hobel stahlhaltere 4 festsitzenden Hebels 37 gleiten kann. Solange die Führungssehiene 36 sich in ihrer in Fig. 2 gezeigten tiefsten Stellung befindet, ist der Hobelstahlhalter 4 in der Arbeitsstellung, bei der sein Nocken 8 durch die Wirkung der Feder 10 an dem Anschlag 6 anliegt. Hierbei ist die Rolle 38 des Schwenkhebels 37 zweckmässig von der Füh rungsschiene<B>36</B> geringfügig abgehoben.
Wenn die Führungsschiene 36 durch die Kurven scheibe 30 über die Schwinge 31 und die Hubstange 35 angehoben wird, schwenkt sie den Hebel 37 und damit den Hobelstahl 5 in Pfeilrichtung 39 (Fig. 2) aus. Beim Wieder- < ii>seriken der Führungsschiene 36 holt die Feder 10 den Hobelstahlhalter mit dem Hebel 37 und dem Hobelstahl 5 in die durch den Anschlag 6 bestimmte Ausgangsstellung zu rilek.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung s, wird nachstehend anhand des in Fig. 5 dargestellten Schemas erläutert. Zu- ,Mist sei angenommen, dass der den Hobel- ;clilitten <B>'</B>bewegende Kurbelzapfen 16 und der die Kurvenscheibe 30 bewegende Kurbel zapfen 23 sieh bei A in ihrer Ausgangsstel lung befinden, bei welcher ihre Achsen zusam inenfallen (Stellung Fig. 3) und der Hobel schlitten den grössten Hub ausführt.
Um eine übersichtliche Darstellung zu ermöglichen, ist in Fig. 5 der Angriffspunkt A" des Kurbel zapfens 16 an der Schlittenschwinge 12 durch Zwisehenschaltung einer gestrichelt angedeu teten Schubstange .10 seitlich herausgerückt, wodurch sieh gegenüber der in Fig. 2 gezeig ten Anordnung jedoch nichts ändert. Es ist, angenommen, dass die Kulissenscheibe 20 sieh in Pfeilrichtung 41 dreht. Dann führt der Hobelschlitten 2 bei einem halben Umlauf der Kurbel 16 von Punkt A über B und C nach E entsprechend der Verschwenkung der Schwinge von < l" über B" und C" nach E" den grössten Hub L von A"' über B' -und C"' nach E"' aus.
Bei der Bewegung des Kurbel zapfens 16 von A nach E macht der Hobel schlitten 2 den Rückhub. Der Arbeitshub des Schlittens wird beim Weg des Kurbelzapfens 16 von E über H nach A ausgeführt. Auf dem. Wege 1 am Anfang des Schlittenrück hubes von A"' nach B"' entsprechend dem Weg des Kurbelzapfens 16 von A nach B soll der Hobelstahl zum Kehlhobeln ausgeschwenkt -erden. Da, angenommen ist, dass der Kur belzapfen 16 sich in seiner äussern Endstel lung befindet, bei der er mit dem die Kur venscheibe 30 bewegenden Kurbelzapfen 23 achsgleich liegt, gelten die Punkte A, B, C, D und E auf dem äussern Kreisbogen auch für den Kurbelzapfen 23.
Dieser erteilt über die Schwinge 27 bei seinem Umlauf von<B>A</B> über B, D, E, F, G zurück nach A dem Hebel 28 bzw. der Kurvenscheibe 30 eine Schwenk bewegung. Die zugehörigen Stellungen des Angriffspunktes der Schubstange am Schwenkhebel 28 bzw. der Kurvenscheibe 30 sind mit A',<I>B', D', E', F',</I> G' bezeichnet.
Das Verhältnis der Steigungen. der Ab schnitte 25 und 26 der Gewindespindel 21 ist, wie schon oben erwähnt, zu 2.1 angenom men. Das hat zur Folge, dass der den Schlitten 2 bewegende Kurbelzapfen 16 beim Verstellen der Gewindespindel im Sinne einer Verklei nerung des Schlittenhubes in der Führung 18 der Kulissenscheibe 20 zweimal so weit nach innen wandert wie der die Kurven scheibe 30 verdrehende Kurbelzapfen 23. In Fig. 5 sind verschiedene Stellungen des Kur belzapfens 23 bei Beginn des Scblittenrück- hubes von der äussern Stellung bei A aus mit _.-11 bis 9 und die entsprechenden Stellun gen des Kurbelzapfens 16 mit A I bis IX be zeichnet.
Der Angriffspunkt der Schübstange 27 am Hebel 28 bzw. der Kurvenscheibe 30 ist so gewählt, dass er bei Beginn des Schlit tenrückhubes (Stellung A') etwa in der Mitte unterhalb der Strecke zwischen den entspre chenden Grenzeinstellungen 1 und 9 des Kur belzapfens 23 liegt. In dieser Anordnung wird die Lage des Angriffspunktes A' beim Verstellen des Kurbelzapfens 23 von A 1 bis 9 praktisch kaum verändert. Die Kurven scheibe 30 nimmt also bei Beginn des Schlit tenrückhubes praktisch immer annähernd die gleiche Stellung ein.
Sie ist ferner so ge staltet, dass sie beim Herausdrehen aus dieser Stellung zu Beginn des Schlittenrückhubes beim Bewegen des Angriffspunktes der Schubstange von A' nach B' (Verdrehung um den Winkel a mit dem Kurvenstück) über die Schwinge 33 und die Hubstange 35 die Führungsschiene 36 zum Stahlausschwenken anhebt. In der gleichen Zeit hat der Schlitten 2 und damit der Hobelstablhalter 4 den Weg l zurückgelegt.
Auf diesem am Beginn des Schlittenrückhubes liegenden Weg l wird durch die sieh hebende Schiene 36 der Hebel 3 7 mit der Führungsrolle 38 und damit der Hobelstahl 5 um den Winkel ss ausgeschwenkt und die Hobelkehle am Ende des geradlinigen Schnittes gehobelt.
Bei den verschiedenen Einstellungen des Kurbelzapfens 16 bzw. den verschiedenen Schlittenhubeinstellungen ist der dem Rück hubweg l entsprechende Winkelweg des Kur belzapfens 16 verschieden. Die den Stellungen A I bis IX des Kurbelzapfens 16 entspre chenden Stellungen nach Zurücklegen des Schlittenweges l liegen auf einer Kurve a. zwischen B und K.
Die zugehörigen Stellun gen des Kurbelzapfens 23 liegen auf einer Kurve y zwischen B und 11. Durch das ge wählte Verhältnis der Verstellwege der beiden Kurbelzapfen 16 und 23 von 2:1 verläuft bei den gezeichneten Hebelverhältnissen die Kurve 9 in ihrer Richtung etwa parallel zu der Linie, auf der jeweils die Ausgangskurbel stellungen A I bis IX bei Beginn des Schlit tenrückhubes liegen.
Infolgedessen wird bei der Bewegung des Kurbelzapfens 23 von den Ausgangsstellungen A l bis 9 bis zur Kurve y in dem in Fig. 5 schraffierten Bereich un abhängig von der Schlittenhubeinstellung die Kurvenscheibe 30 von der ständig gleichblei benden Ausgangsstellung A' aus immer um den gleichen Winkelbetrag a verdreht, wäh rend der Schlitten 2 dabei immer den Weg l zurückgelegt hat. Die Kurvenscheibe 30 führt also bei jeder beliebigen Hublänge L des Hobelschlittens 2 auf einem immer annähernd gleich langen Rückhubabschnitt Z des Hobel schlittens einen immer gleich grossen Schwenk winkel a aus, bei dem sie verdrehend auf den Hobelstahlhalter 4 wirkt.
Eine Verstellung des Schlittenhubes macht also keinerlei Ein stellungen des Kehlhobelmechanismus notwen dig.
Das Verhältnis der Verstellbewegungen der Kurbelzapfen 16 und 23 zur Erzielung dieser Bedingungen (Kurve -a etwa parallel. zu den Ausgangkurbelstellungen A I bis IX bei Beginn des Schlittenrückhubes) richtet sieh nach den jeweiligen Hebelverhältnissen und kann auch erheblich von dem oben ange nommenen Wert 2:1 abweichen.
Die Steuerkurve 30 für den Kehlhobel- meehanismus ist so gestaltet, dass sie nach Zurücklegen des Weges A', B' (Kehlhobeln) während des Sehlittenrückhubes bis B"" der Kulissenscheibe 20 den Hobelstahl in einer vom Werkstück abgeschwenkten Lage hält und ihn erst auf dem Restweg des Schlitten rückhubes von B"" bis E sowie mit. Beginn des Arbeitshubes von E bis F in die Arbeits stellung einschwenken lässt so dass praktisch kein Wegverlust des Schlittens 2, hervorgeru fen durch das Zurückschwenken des Hobel stahles, mehr eintritt..
Da stets nur ein Teil (D', G') des Umfan ges der Kurvenscheibe 30 zur Steuerung des Hobelstahles ausgenutzt wird, ist. die Mög lichkeit gegeben, die Kurvenscheibe 30 auf ihrer Welle 29 verstellbar anzuordnen, damit ;sie in verschiedene Arbeitsstellungen ver dreht werden kann, in denen sie durch Ver schiedenartigkeit. der entsprechenden Kurveu- stücke grössere oder kleinere Schwenkbewe gungen des Hobelstahles steuert.
Beispiels weise kann auch die Kurvenscheibe 30 so ge staltet. sein, dass sie nach einer Verstellung gegenüber dem Hebel 28 um 7.800 beim Schlit tenrückhub den Hobelstahl lediglich um wenige Winkelgrade von der Arbeitsfläche des Verkstückes abgeschwenkt hält, dass also ohne Kehlhobeln gearbeitet wird.
Metal planing machine The invention relates to a metal planing machine with drive by an adjustable crank and rocker, in which, following a straight cut on a lifting section at the beginning of the return stroke of the planing carriage, a groove is planed by swiveling the planing steel holder. In known planing machines of this type, each time the stroke length of the planing slide is adjusted, the fillet planing mechanism must be reset.
According to the invention, the crank pin moving the planer slide is assigned a second crank pin, which can be adjusted in the same radial guide of a link disk, through which a cam disk is rotated via a push rod so that it can be adjusted with every adjustable club length of the The planing slide always has an equally long return stroke section of the planing slide with an almost equally large swivel angle, over the sector of which there is a curved piece, by which a member that rotates the planer steel is influenced,
so that no adjustments of the fillet plane mechanism are necessary.
The invention is described below on the basis of an exemplary embodiment shown in the drawing. 1 shows a vertical section of the planing machine transversely to the guide of the Hobelschlit, mainly schematically, FIG. 2 shows a front view of the Hobelma machine, FIGS. 3 and 4 sections along the guide of the two crank pins in the coulisse disk for two different ones Slide stroke settings, Fig. 5 is a diagram to explain the operation of the fillet planer. On the machine stand 1, the planer slide 2 is guided displaceable bar in the horizontal direction.
The table used to clamp the work piece is adjustable on your horizontal console table 3 in the horizontal direction and the console table itself on the machine stand 1 in the vertical direction. 3n the planer carriage 2 is arranged perpendicular to the direction of displacement planer steel holder 4, in which the planing steel 5 is clamped in the usual manner, rotatably ge superimposed. The rotary movement of the planing steel holder is limited by stops 6 and 7, between which a cam 8 provided on the planing steel holder can swing out.
The cam 8 and the stops 6, 7 are accommodated in the embodiment in a housing 9 placed on the front side of the planer slide. The stops 6, 7 are an adjustable and designed as adjusting screws in the embodiment. The planer steel lialter 4 stands between its bearings in the planer slide 2 under the influence of a spring 10 acting on it twisting, which can hold it in the working position limited by the stop 6, shown in FIGS. 1 and 2, or automatically back into this position , in which the planing steel 5 is directed vertically right down.
The planing slide 2 receives its in Fig. \? indicated by arrow 11 back and forth ge going movement in the horizontal direction, as is known, by a rocker 12 hinged to it, which is near its lower end. guided with a slot 13 on a fixed pin 14 or on a handlebar (Fig. 5) is connected and further up has a guide slot 15 into which a crank pin 16 engages a sliding block 17. The crank pin 16 is. guided displaceably in a radial guide 18 of a link plate 20 seated on the drive shaft 19 and adjustable by means of a threaded spindle del (Fig. 3 and 4) rotatably but immovably mounted on the link plate.
3 shows the outer position of the crank pin 16, in which the stroke of the planing slide 2 is greatest, while FIG. 4 shows the inner end position of the crank pin, in which the slide stroke is set to zero.
In the same radial guide 18 of the link plate 20, a second crank pin 23 is also adjustable by the threaded spindle 21. The crank pin 23 has a larger diameter than the crank pin 16 and an eccentrically parallel to the Füh tion 18 arranged slot opening 24 through which the crank pin 1-6 engages and the mutual displacement of the axes of the two crank pins gestat tet. The threaded section 25 of the threaded spindle 21 engaging in the crank pin 16 has a greater pitch than the threaded section 26 engaging in the crank pin 23. In the exemplary embodiment, the pitch of the threaded section 25 is twice as large as the pitch of the threaded section 26.
The different inclination of the two threaded sections 25, 26 of the threaded spindle 21 has the consequence that when the threaded spindle is rotated, the crank pin 16 moving the planer slide 2 carries out a greater adjustment path than the second crank pin 23. The arrangement is made so that that in the outer position of the crank pin 16 moving the slide 2 (FIG. 3), that is, during the greatest slide stroke, the axes of the two crank pins 16 and 23 coincide. FIG. 4 shows that when the two crank pins are moved radially inward the crank pin 16 is moved further inward than the crank pin 23, that is to say the axes of the two crank pins, have a distance a.
The second crank pin 23 engages a lifting rod 27, which is directed essentially downwards and finitely engages a lever arm 28 at its free end. On the shaft 29 of the lever arm 28 sits a cam 30. Above the cam 30 is a substantially horizontally lying rocker 31, which with its one, in Fig. left end is rotatably mounted on a fixed axis 32 on the stand 1, which rests approximately in its longitudinal center with a pressure roller 33 on the circumference of the curves disk 30 and with its free, with. an end provided with a pressure roller 34 acts on a rod 35 which is guided in the machine stand so as to be displaceable in the vertical direction.
At its upper end, the lifting rod 35 carries a horizontal guide rail 36, on which the end provided with a guide roller 38 of a lever 37 fixed on the rear end of the planer steel holder 4 can slide. As long as the guide rail 36 is in its lowest position shown in FIG. 2, the planing steel holder 4 is in the working position in which its cam 8 rests against the stop 6 through the action of the spring 10. Here, the roller 38 of the pivot lever 37 is appropriately lifted slightly from the guide rail <B> 36 </B>.
When the guide rail 36 is raised by the cam 30 on the rocker arm 31 and the lifting rod 35, it pivots the lever 37 and thus the planing steel 5 in the direction of the arrow 39 (FIG. 2). When the guide rail 36 is repeated, the spring 10 brings the planing steel holder with the lever 37 and the planing steel 5 into the starting position determined by the stop 6.
The mode of operation of the device described is explained below with reference to the diagram shown in FIG. It is assumed that the crank pin 16 moving the planer and the crank pin 23 moving the cam disk 30 are in their starting position at A, in which their axes coincide ( Position Fig. 3) and the planer slide performs the largest stroke.
In order to allow a clear representation, in Fig. 5 the point of application A "of the crank pin 16 on the carriage rocker 12 by interposing a dashed line indicated push rod .10 moved out laterally, which compared to the arrangement shown in Fig. 2 changes nothing It is assumed that the link plate 20 rotates in the direction of arrow 41. Then the planing slide 2 moves half a revolution of the crank 16 from point A via B and C to E corresponding to the pivoting of the rocker from <1 "via B" and C "to E" the greatest stroke L from A "'via B' and C" 'to E "'.
When moving the crank pin 16 from A to E, the planer slide 2 makes the return stroke. The working stroke of the slide is performed when the crank pin 16 moves from E via H to A. On the. Path 1 at the beginning of the carriage return stroke from A "'to B"' corresponding to the path of the crank pin 16 from A to B, the planing steel should be swiveled out for fillet planing. Since it is assumed that the crank pin 16 is in its outer end position where it is coaxial with the crank pin 23 moving the crank disk 30, points A, B, C, D and E on the outer circular arc also apply for the crank pin 23.
This gives the lever 28 or the cam disk 30 a pivoting movement via the rocker 27 as it rotates from <B> A </B> via B, D, E, F, G back to A. The associated positions of the point of application of the push rod on the pivot lever 28 or the cam disk 30 are denoted by A ', B', D ', E', F ', G'.
The ratio of the slopes. From sections 25 and 26 of the threaded spindle 21 is, as already mentioned above, assumed to 2.1 men. This has the consequence that the crank pin 16 moving the slide 2 when the threaded spindle is adjusted in the sense of a reduction of the slide stroke in the guide 18 of the link plate 20 moves twice as far inward as the crank pin 23 that rotates the cam 30. 5 different positions of the crank pin 23 at the beginning of the Scblittenrück- stroke from the outer position at A with _.- 11 to 9 and the corresponding positions of the crank pin 16 with AI to IX.
The point of application of the push rod 27 on the lever 28 or the cam 30 is chosen so that it tenrückhubes (position A ') at the beginning of the Schlit tenrückhubes approximately in the middle below the distance between the corre sponding limit settings 1 and 9 of the cure belzapfens 23 is. In this arrangement the position of the point of application A 'is practically hardly changed when the crank pin 23 is adjusted from A 1 to 9. The cam disk 30 thus takes almost the same position at the beginning of the Schlit tenrückhubes almost always.
It is also designed so that when turning out of this position at the beginning of the slide return stroke when moving the point of application of the push rod from A 'to B' (rotation by the angle a with the curve piece) via the rocker 33 and the lifting rod 35, the guide rail 36 lifts to swing out steel. At the same time, the carriage 2 and thus the planer stick holder 4 has covered the path l.
On this path l located at the beginning of the carriage return stroke, the lever 37 with the guide roller 38 and thus the planing steel 5 is swiveled out through the angle ss through the lifting rail 36 and the planer groove is planed at the end of the straight cut.
With the different settings of the crank pin 16 or the different carriage stroke settings, the angular path of the cure belzapfens 16 corresponding to the return stroke path l is different. The positions A I to IX of the crank pin 16 corre sponding positions after covering the slide path l are on a curve a. between B and K.
The associated positions of the crank pin 23 are on a curve y between B and 11. Due to the selected ratio of the adjustment paths of the two crank pins 16 and 23 of 2: 1, the direction of the curve 9 runs approximately parallel to the line with the lever ratios shown , on which the output crank positions AI to IX are at the beginning of the Schlit tenrückhubes.
As a result, during the movement of the crank pin 23 from the starting positions A l to 9 to the curve y in the hatched area in Fig. 5, the cam 30 from the constantly constant starting position A 'is always by the same angular amount a twisted, while the carriage 2 has always covered the path l. The cam 30 thus performs an always the same swivel angle a at any stroke length L of the planer carriage 2 on a return stroke section Z of the planer carriage that is always approximately the same length, at which it acts in a twisting manner on the planing steel holder 4.
An adjustment of the slide stroke makes no settings of the fillet planing mechanism neccessary.
The ratio of the adjustment movements of the crank pins 16 and 23 to achieve these conditions (curve -a approximately parallel to the starting crank positions AI to IX at the beginning of the slide return stroke) depends on the respective lever ratios and can also vary considerably from the value 2: 1 assumed above differ.
The control cam 30 for the fillet planing mechanism is designed so that after covering the path A ', B' (fillet planing) during the Sehlittenrückhubes to B "" of the link plate 20, it holds the planing steel in a position swiveled away from the workpiece and only on the Remaining travel of the carriage return stroke from B "" to E and with. The start of the working stroke from E to F can be swiveled into the working position so that there is practically no loss of travel of the slide 2, caused by the swiveling back of the planer steel.
Since only a part (D ', G') of the circumference of the cam 30 is used to control the planing steel. given the possibility of arranging the cam 30 adjustable on its shaft 29 so that; it can be rotated into different working positions in which it is different by virtue of ver. the corresponding curve pieces controls larger or smaller swivel movements of the planing steel.
For example, the cam 30 can also be designed in such a way. be that after an adjustment with respect to the lever 28 by 7,800 on the slide back stroke, it only keeps the planing steel pivoted away from the work surface of the chock by a few degrees, so that work is carried out without fluting.