CH332914A - Metal planer - Google Patents

Metal planer

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CH332914A
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CH
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slide
crank pin
planing
stroke
planer
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Inventor
Gack Ludwig
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Gack Ludwig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D1/00Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a horizontal straight line only
    • B23D1/02Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a horizontal straight line only by movement of the work-support

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

       

  Metallhobelmaschine    Die     Erfindung    betrifft eine     Metallhobel-          maseliine    mit Antrieb durch eine verstellbare  Kurbel und Schwinge, bei der im Anschluss  an einen geradlinigen Schnitt auf einem am  Anfang des Rückhubes des Hobelschlittens  liegenden Hubabschnitt durch     Schwenken    des  Hobelstahlhalters eine Hohlkehle gehobelt       wird.        Bei        bekannten    Hobelmaschinen dieser  Art muss bei jeder Verstellung der Hublänge  des Hobelschlittens der     Kehlhobelmechanis-          muss    neu eingestellt werden.  



  Gemäss der Erfindung ist dem den Hobel  schlitten bewegenden Kurbelzapfen ein zwei  ter, gemeinsam mit dem ersten in der glei  chen radialen Führung einer Kulissenscheibe  verstellbarer Kurbelzapfen zugeordnet, durch  den über eine Schubstange eine Kurven,  scheibe so verdreht wird, dass sie bei jeder  einstellbaren Clublänge des     Hobelschlittens     auf einem immer gleich langen Rückhubab  schnitt des Hobelschlittens einen immer     an-          niihernd    gleich grossen Schwenkwinkel     aus-          iülirt,    über dessen Sektor ein Kurvenstück       liegt,    durch welches ein auf den Hobelstahl  lialter verdrehend wirkendes Glied beeinflusst  wird,

   so dass keinerlei Einstellungen des Kehl  hobelmechanismus mehr notwendig sind.  



  Die Erfindung wird nachstehend anhand       eines    in der Zeichnung dargestellten     Ausfüh-          run=gsbeispiels    beschrieben. Es zeigen:  Fig. 1 einen Senkrechtschnitt der Hobel-    maschine quer zur Führung des Hobelschlit  tens, vorwiegend schematisch,  Fig. 2 eine Vorderansicht der Hobelma  schine,  Fig. 3 und 4 Schnitte längs der Führung  der beiden Kurbelzapfen in der Kulissen  scheibe für zwei verschiedene Schlittenhub  einstellungen,  Fig. 5 ein Schema zur Erläuterung der  Wirkungsweise der Kehlhobeleinrichtung.  An den Maschinenständer 1 ist der Hobel  schlitten 2 in waagrechter Richtung verschieb  bar geführt.

   Der zum Aufspannen des Werk  stückes dienende Tisch ist auf dein waagrech  ten Konsoltisch 3 in waagrechter Richtung  und der Konsoltisch selbst am Maschinenstän  der 1 in senkrechter Richtung verstellbar.       3n    dem Hobelschlitten 2 ist der senkrecht zu  dessen Verschieberichtung angeordnete Hobel  stahlhalter 4, in den in der üblichen Weise  der Hobelstahl 5 eingespannt ist, drehbar ge  lagert. Die Drehbewegung des     Hobelstahlhal-          ters    ist durch Anschläge 6 und 7 begrenzt,  zwischen denen ein am     Hobelstahlhalter    vor  gesehener Nocken 8     aussehwingen    kann.

   Der  Nocken 8 und die Anschläge 6, 7 sind beim  Ausführungsbeispiel in einem auf die Vorder  seite des Hobelschlittens aufgesetzten Gehäuse  9 untergebracht. Die Anschläge 6, 7 sind ein  stellbar und beim Ausführungsbeispiel als       Stellschrauben    ausgebildet. Der Hobelstahl  lialter 4 steht zwischen seinen Lagern im      Hobelschlitten 2 unter dem Einfluss einer auf  ihn verdrehend wirkenden Feder 10, die ihn  in der durch den Anschlag 6 begrenzten, in  Fig. 1 und 2 gezeigten Arbeitsstellung halten  bzw. selbsttätig in diese Stellung zurückdre  hen kann, bei welcher der Hobelstahl 5 senk  recht nach unten gerichtet ist.  



  Der Hobelschlitten 2 erhält seine in Fig. \?  durch Pfeil 11 angedeutete hin und her ge  hende Bewegung in waagrechter Richtung, wie  bekannt, durch eine ,an ihn angelenkte Schwinge  12, die in der Nähe ihres untern Endes. mit einem  Schlitz 13 an einem feststehenden Zapfen 14  geführt oder an einen Lenker (Fig. 5) ange  schlossen ist und weiter oben einen Führungs  schlitz 15 hat, in den ein Kurbelzapfen 16  mit einem Gleitstein 17 eingreift. Der Kurbel  zapfen 16 ist. in einer radialen Führung 18  einer auf der Antriebswelle 19 sitzenden  Kulissenscheibe 20     verschiebbar    geführt und  mittels einer an der Kulissenscheibe drehbar,  aber unverschiebbar gelagerten Gewindespin  del (Fig. 3 und 4) verstellbar.

   Fig. 3 zeigt  die äussere Stellung des Kurbelzapfens 16,  bei welcher der Hub des     Hobelschlittens    2 am  grössten ist, während Fig. 4 die innere     End-          stellung    des Kurbelzapfens zeigt, bei welcher  der Schlittenhub     Null    eingestellt ist.  



  In der gleichen radialen Führung 18 der  Kulissenscheibe 20 ist ein zweiter Kurbel  zapfen 23 ebenfalls durch die Gewindespindel  21 verstellbar. Der Kurbelzapfen 23 hat einen  grösseren Durchmesser als der Kurbelzapfen  16 und einen     exzentrisch    parallel zur Füh  rung 18 angeordneten Schlitzdurchbruch 24,  durch den der Kurbelzapfen 1-6 hindurch  greift und der eine gegenseitige Verlagerung  der Achsen der beiden Kurbelzapfen gestat  tet. Der in den Kurbelzapfen 16 eingreifende  Gewindeabschnitt 25 der Gewindespindel 21  hat eine grössere Steigung als der in den  Kurbelzapfen 23 eingreifende Gewindeab  schnitt 26. Beim Ausführungsbeispiel ist die       Steigung    des Gewindeabschnittes 25 zweimal  so gross wie die Steigung des Gewindeab  schnittes 26.

   Die unterschiedliche Steigung  der beiden Gewindeabschnitte 25, 26 der (-e-    windespindel 21 hat zur Folge, dass beim  Drehen der Gewindespindel der den Hobel  schlitten 2 bewegende Kurbelzapfen 16 einen  grösseren Verstellweg ausführt als der zweite  Kurbelzapfen 23. Die Anordnung ist so ge  troffen, dass bei der äussern Stellung des den  Schlitten 2     bewegenden    Kurbelzapfens 16  (Fig. 3), das heisst. beim grössten Schlittenhub  die Achsen der beiden Kurbelzapfen 16 und  23 zusammenfallen. Die Fig. 4 zeigt, dass  beim radialen Verschieben der beiden Kurbel  zapfen nach innen der Kurbelzapfen 16 weite  nach innen     gerückt,    ist als der Kurbelzapfen  23, also die Achsen der beiden     Kurbelzapfen.     einen Abstand     a    haben.  



  Der     zweite    Kurbelzapfen 23 erfasst eine  Sehubstange 27, die im wesentlichen nach  unten gerichtet ist und     finit    ihrem freien  Ende an einem Hebelarm 28 angreift. Auf  der Welle 29 des Hebelarmes 28 sitzt eine  Kurvenscheibe 30. Oberhalb der     Kurv    en  scheibe 30 ist, eine im wesentlichen waagrecht  liegende Schwinge 31 angeordnet, die mit  ihrem einen, in Fig. ? linken Ende um eine  am Ständer 1 feste Achse 32 drehbar gelagert  ist, die etwa in ihrer Längsmitte mit einer       Druckrolle    33 auf dem Umfang der Kurven  scheibe 30 aufliegt und mit ihrem freien, mit.  einer Druckrolle 34 versehenen Ende auf eine  im Masehinenständer in, lotrechter Richtung  verschiebbar geführten Stange 35 einwirkt.

    An ihrem obern Ende trägt die Hubstange 35  eine waagrechte     Führungssehiene    36, auf der  das mit einer Führungsrolle 38 versehene  Ende eines auf dem     hintern    Ende des Hobel  stahlhaltere 4 festsitzenden Hebels 37 gleiten  kann. Solange die     Führungssehiene    36 sich  in ihrer in     Fig.    2 gezeigten tiefsten Stellung  befindet, ist der     Hobelstahlhalter    4 in der  Arbeitsstellung, bei der sein Nocken 8 durch  die Wirkung der Feder 10 an dem Anschlag  6 anliegt. Hierbei ist die Rolle 38 des  Schwenkhebels 37 zweckmässig von der Füh  rungsschiene<B>36</B> geringfügig abgehoben.

   Wenn  die Führungsschiene 36 durch die Kurven  scheibe 30 über die Schwinge 31 und die  Hubstange 35 angehoben wird, schwenkt sie  den Hebel 37 und damit den Hobelstahl 5 in      Pfeilrichtung 39 (Fig. 2) aus. Beim     Wieder-           < ii>seriken    der Führungsschiene 36 holt die  Feder 10 den Hobelstahlhalter mit dem Hebel  37 und dem Hobelstahl 5 in die durch den  Anschlag 6 bestimmte Ausgangsstellung zu  rilek.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen  Vorrichtung s, wird nachstehend anhand des in  Fig. 5 dargestellten Schemas erläutert.     Zu-          ,Mist    sei angenommen, dass der den     Hobel-          ;clilitten   <B>'</B>bewegende Kurbelzapfen 16 und  der die Kurvenscheibe 30 bewegende Kurbel  zapfen 23 sieh bei A in ihrer Ausgangsstel  lung befinden, bei welcher ihre Achsen zusam  inenfallen (Stellung Fig. 3) und der Hobel  schlitten den grössten Hub ausführt.

   Um eine  übersichtliche Darstellung zu ermöglichen, ist  in Fig. 5 der Angriffspunkt A" des Kurbel  zapfens 16 an der     Schlittenschwinge    12 durch  Zwisehenschaltung einer gestrichelt angedeu  teten Schubstange .10 seitlich herausgerückt,  wodurch sieh gegenüber der in Fig. 2 gezeig  ten Anordnung jedoch nichts ändert. Es ist,       angenommen,    dass die Kulissenscheibe 20 sieh  in Pfeilrichtung 41 dreht. Dann führt der  Hobelschlitten 2 bei einem halben Umlauf der  Kurbel 16 von Punkt A über B und C nach  E entsprechend der Verschwenkung der  Schwinge von      < l"    über B" und C" nach E"  den grössten Hub L von A"' über B' -und C"'       nach    E"' aus.

   Bei der Bewegung des Kurbel  zapfens 16 von A nach E macht der Hobel  schlitten 2 den     Rückhub.    Der Arbeitshub des  Schlittens wird beim Weg des Kurbelzapfens  16 von E über H nach A ausgeführt. Auf  dem. Wege 1 am Anfang des Schlittenrück  hubes von A"' nach B"' entsprechend dem  Weg des     Kurbelzapfens    16 von A nach B soll  der Hobelstahl zum Kehlhobeln ausgeschwenkt        -erden.    Da, angenommen ist, dass der Kur  belzapfen 16 sich in seiner äussern Endstel  lung befindet, bei der er mit dem die Kur  venscheibe 30 bewegenden Kurbelzapfen 23  achsgleich liegt, gelten die Punkte A, B, C, D  und E auf dem äussern Kreisbogen auch für  den Kurbelzapfen 23.

   Dieser erteilt über die  Schwinge 27 bei seinem Umlauf von<B>A</B> über  B, D, E, F, G zurück nach A dem Hebel    28 bzw. der Kurvenscheibe 30 eine Schwenk  bewegung. Die zugehörigen Stellungen des  Angriffspunktes der     Schubstange    am  Schwenkhebel 28 bzw. der Kurvenscheibe 30  sind mit A',<I>B', D', E', F',</I> G' bezeichnet.  



  Das Verhältnis der Steigungen. der Ab  schnitte 25 und 26 der Gewindespindel 21  ist, wie schon oben erwähnt, zu 2.1 angenom  men. Das hat zur Folge, dass der den Schlitten  2 bewegende Kurbelzapfen 16 beim Verstellen  der Gewindespindel im Sinne einer Verklei  nerung des Schlittenhubes in der Führung  18 der Kulissenscheibe 20 zweimal so weit  nach innen wandert wie der die Kurven  scheibe 30 verdrehende Kurbelzapfen 23. In  Fig. 5 sind verschiedene Stellungen des Kur  belzapfens 23 bei Beginn des     Scblittenrück-          hubes    von der äussern Stellung bei A aus mit       _.-11    bis 9 und die entsprechenden Stellun  gen     des    Kurbelzapfens 16 mit A I bis IX be  zeichnet.

   Der Angriffspunkt der Schübstange  27 am Hebel 28 bzw. der Kurvenscheibe 30  ist so gewählt, dass er bei Beginn des Schlit  tenrückhubes (Stellung A') etwa in der Mitte  unterhalb der Strecke zwischen den entspre  chenden Grenzeinstellungen 1 und 9 des Kur  belzapfens 23 liegt. In dieser Anordnung  wird die Lage des Angriffspunktes A' beim  Verstellen des Kurbelzapfens 23 von A 1 bis  9 praktisch kaum verändert. Die Kurven  scheibe 30 nimmt also bei Beginn des Schlit  tenrückhubes praktisch immer annähernd die  gleiche Stellung ein.

   Sie ist ferner so ge  staltet, dass sie beim     Herausdrehen    aus dieser  Stellung zu Beginn des Schlittenrückhubes  beim Bewegen     des        Angriffspunktes    der  Schubstange von A' nach B' (Verdrehung um  den Winkel     a    mit dem     Kurvenstück)    über  die Schwinge 33 und die Hubstange 35 die  Führungsschiene 36 zum Stahlausschwenken  anhebt. In der gleichen Zeit hat der Schlitten  2 und damit der     Hobelstablhalter    4 den     Weg     l zurückgelegt.

   Auf diesem am Beginn des       Schlittenrückhubes    liegenden Weg     l    wird  durch die sieh hebende Schiene 36 der Hebel  3 7 mit der Führungsrolle 38 und damit der  Hobelstahl 5 um den Winkel     ss    ausgeschwenkt           und    die Hobelkehle am Ende des geradlinigen  Schnittes gehobelt.  



  Bei den verschiedenen Einstellungen des  Kurbelzapfens 16 bzw. den verschiedenen  Schlittenhubeinstellungen ist der dem Rück  hubweg l entsprechende Winkelweg des Kur  belzapfens 16 verschieden. Die den Stellungen  A I bis IX des Kurbelzapfens 16 entspre  chenden Stellungen nach     Zurücklegen    des  Schlittenweges     l    liegen auf einer Kurve     a.     zwischen B und K.

   Die zugehörigen Stellun  gen des Kurbelzapfens 23 liegen auf einer  Kurve     y    zwischen B und     11.    Durch das ge  wählte Verhältnis der Verstellwege der beiden  Kurbelzapfen 16 und 23 von 2:1 verläuft bei  den gezeichneten Hebelverhältnissen die       Kurve    9 in ihrer Richtung etwa parallel zu  der Linie, auf der jeweils die Ausgangskurbel  stellungen A I bis IX bei Beginn des Schlit  tenrückhubes liegen.

   Infolgedessen wird bei  der Bewegung des Kurbelzapfens 23 von den  Ausgangsstellungen A l bis 9 bis zur Kurve  y in dem in Fig. 5 schraffierten Bereich un  abhängig von der Schlittenhubeinstellung die  Kurvenscheibe 30 von der ständig gleichblei  benden     Ausgangsstellung    A' aus immer um  den gleichen Winkelbetrag a verdreht, wäh  rend der Schlitten 2 dabei immer den Weg     l          zurückgelegt    hat. Die Kurvenscheibe 30 führt  also bei jeder beliebigen Hublänge L des  Hobelschlittens 2 auf einem immer annähernd  gleich langen Rückhubabschnitt Z des Hobel  schlittens einen immer gleich grossen Schwenk  winkel a aus, bei dem sie verdrehend auf den  Hobelstahlhalter 4 wirkt.

   Eine Verstellung  des Schlittenhubes macht also keinerlei Ein  stellungen des Kehlhobelmechanismus notwen  dig.  



  Das Verhältnis der Verstellbewegungen  der Kurbelzapfen 16 und 23 zur Erzielung  dieser     Bedingungen    (Kurve     -a    etwa parallel.  zu den Ausgangkurbelstellungen A I bis IX  bei Beginn des Schlittenrückhubes) richtet  sieh nach den jeweiligen Hebelverhältnissen  und kann auch erheblich von dem oben ange  nommenen     Wert    2:1 abweichen.  



  Die Steuerkurve 30 für den     Kehlhobel-          meehanismus    ist so gestaltet, dass sie nach    Zurücklegen des Weges A', B' (Kehlhobeln)  während des Sehlittenrückhubes bis B"" der       Kulissenscheibe    20 den Hobelstahl in einer  vom Werkstück abgeschwenkten Lage hält  und ihn erst auf dem Restweg des Schlitten  rückhubes von B"" bis E sowie mit. Beginn  des Arbeitshubes von E bis F in die Arbeits  stellung einschwenken lässt so dass praktisch  kein Wegverlust des Schlittens 2, hervorgeru  fen durch das Zurückschwenken des Hobel  stahles, mehr eintritt..  



  Da stets nur ein Teil (D', G') des Umfan  ges der Kurvenscheibe 30 zur Steuerung des  Hobelstahles ausgenutzt wird, ist. die Mög  lichkeit gegeben, die Kurvenscheibe 30     auf     ihrer Welle 29 verstellbar anzuordnen, damit       ;sie    in verschiedene Arbeitsstellungen ver  dreht werden kann, in denen sie durch Ver  schiedenartigkeit. der entsprechenden     Kurveu-          stücke    grössere oder kleinere Schwenkbewe  gungen des     Hobelstahles    steuert.

   Beispiels  weise kann auch die     Kurvenscheibe    30 so ge  staltet. sein, dass sie nach einer Verstellung  gegenüber dem Hebel 28 um 7.800 beim Schlit  tenrückhub den Hobelstahl lediglich um  wenige Winkelgrade von der Arbeitsfläche  des Verkstückes abgeschwenkt hält, dass also  ohne Kehlhobeln gearbeitet wird.



  Metal planing machine The invention relates to a metal planing machine with drive by an adjustable crank and rocker, in which, following a straight cut on a lifting section at the beginning of the return stroke of the planing carriage, a groove is planed by swiveling the planing steel holder. In known planing machines of this type, each time the stroke length of the planing slide is adjusted, the fillet planing mechanism must be reset.



  According to the invention, the crank pin moving the planer slide is assigned a second crank pin, which can be adjusted in the same radial guide of a link disk, through which a cam disk is rotated via a push rod so that it can be adjusted with every adjustable club length of the The planing slide always has an equally long return stroke section of the planing slide with an almost equally large swivel angle, over the sector of which there is a curved piece, by which a member that rotates the planer steel is influenced,

   so that no adjustments of the fillet plane mechanism are necessary.



  The invention is described below on the basis of an exemplary embodiment shown in the drawing. 1 shows a vertical section of the planing machine transversely to the guide of the Hobelschlit, mainly schematically, FIG. 2 shows a front view of the Hobelma machine, FIGS. 3 and 4 sections along the guide of the two crank pins in the coulisse disk for two different ones Slide stroke settings, Fig. 5 is a diagram to explain the operation of the fillet planer. On the machine stand 1, the planer slide 2 is guided displaceable bar in the horizontal direction.

   The table used to clamp the work piece is adjustable on your horizontal console table 3 in the horizontal direction and the console table itself on the machine stand 1 in the vertical direction. 3n the planer carriage 2 is arranged perpendicular to the direction of displacement planer steel holder 4, in which the planing steel 5 is clamped in the usual manner, rotatably ge superimposed. The rotary movement of the planing steel holder is limited by stops 6 and 7, between which a cam 8 provided on the planing steel holder can swing out.

   The cam 8 and the stops 6, 7 are accommodated in the embodiment in a housing 9 placed on the front side of the planer slide. The stops 6, 7 are an adjustable and designed as adjusting screws in the embodiment. The planer steel lialter 4 stands between its bearings in the planer slide 2 under the influence of a spring 10 acting on it twisting, which can hold it in the working position limited by the stop 6, shown in FIGS. 1 and 2, or automatically back into this position , in which the planing steel 5 is directed vertically right down.



  The planing slide 2 receives its in Fig. \? indicated by arrow 11 back and forth ge going movement in the horizontal direction, as is known, by a rocker 12 hinged to it, which is near its lower end. guided with a slot 13 on a fixed pin 14 or on a handlebar (Fig. 5) is connected and further up has a guide slot 15 into which a crank pin 16 engages a sliding block 17. The crank pin 16 is. guided displaceably in a radial guide 18 of a link plate 20 seated on the drive shaft 19 and adjustable by means of a threaded spindle del (Fig. 3 and 4) rotatably but immovably mounted on the link plate.

   3 shows the outer position of the crank pin 16, in which the stroke of the planing slide 2 is greatest, while FIG. 4 shows the inner end position of the crank pin, in which the slide stroke is set to zero.



  In the same radial guide 18 of the link plate 20, a second crank pin 23 is also adjustable by the threaded spindle 21. The crank pin 23 has a larger diameter than the crank pin 16 and an eccentrically parallel to the Füh tion 18 arranged slot opening 24 through which the crank pin 1-6 engages and the mutual displacement of the axes of the two crank pins gestat tet. The threaded section 25 of the threaded spindle 21 engaging in the crank pin 16 has a greater pitch than the threaded section 26 engaging in the crank pin 23. In the exemplary embodiment, the pitch of the threaded section 25 is twice as large as the pitch of the threaded section 26.

   The different inclination of the two threaded sections 25, 26 of the threaded spindle 21 has the consequence that when the threaded spindle is rotated, the crank pin 16 moving the planer slide 2 carries out a greater adjustment path than the second crank pin 23. The arrangement is made so that that in the outer position of the crank pin 16 moving the slide 2 (FIG. 3), that is, during the greatest slide stroke, the axes of the two crank pins 16 and 23 coincide. FIG. 4 shows that when the two crank pins are moved radially inward the crank pin 16 is moved further inward than the crank pin 23, that is to say the axes of the two crank pins, have a distance a.



  The second crank pin 23 engages a lifting rod 27, which is directed essentially downwards and finitely engages a lever arm 28 at its free end. On the shaft 29 of the lever arm 28 sits a cam 30. Above the cam 30 is a substantially horizontally lying rocker 31, which with its one, in Fig. left end is rotatably mounted on a fixed axis 32 on the stand 1, which rests approximately in its longitudinal center with a pressure roller 33 on the circumference of the curves disk 30 and with its free, with. an end provided with a pressure roller 34 acts on a rod 35 which is guided in the machine stand so as to be displaceable in the vertical direction.

    At its upper end, the lifting rod 35 carries a horizontal guide rail 36, on which the end provided with a guide roller 38 of a lever 37 fixed on the rear end of the planer steel holder 4 can slide. As long as the guide rail 36 is in its lowest position shown in FIG. 2, the planing steel holder 4 is in the working position in which its cam 8 rests against the stop 6 through the action of the spring 10. Here, the roller 38 of the pivot lever 37 is appropriately lifted slightly from the guide rail <B> 36 </B>.

   When the guide rail 36 is raised by the cam 30 on the rocker arm 31 and the lifting rod 35, it pivots the lever 37 and thus the planing steel 5 in the direction of the arrow 39 (FIG. 2). When the guide rail 36 is repeated, the spring 10 brings the planing steel holder with the lever 37 and the planing steel 5 into the starting position determined by the stop 6.



  The mode of operation of the device described is explained below with reference to the diagram shown in FIG. It is assumed that the crank pin 16 moving the planer and the crank pin 23 moving the cam disk 30 are in their starting position at A, in which their axes coincide ( Position Fig. 3) and the planer slide performs the largest stroke.

   In order to allow a clear representation, in Fig. 5 the point of application A "of the crank pin 16 on the carriage rocker 12 by interposing a dashed line indicated push rod .10 moved out laterally, which compared to the arrangement shown in Fig. 2 changes nothing It is assumed that the link plate 20 rotates in the direction of arrow 41. Then the planing slide 2 moves half a revolution of the crank 16 from point A via B and C to E corresponding to the pivoting of the rocker from <1 "via B" and C "to E" the greatest stroke L from A "'via B' and C" 'to E "'.

   When moving the crank pin 16 from A to E, the planer slide 2 makes the return stroke. The working stroke of the slide is performed when the crank pin 16 moves from E via H to A. On the. Path 1 at the beginning of the carriage return stroke from A "'to B"' corresponding to the path of the crank pin 16 from A to B, the planing steel should be swiveled out for fillet planing. Since it is assumed that the crank pin 16 is in its outer end position where it is coaxial with the crank pin 23 moving the crank disk 30, points A, B, C, D and E on the outer circular arc also apply for the crank pin 23.

   This gives the lever 28 or the cam disk 30 a pivoting movement via the rocker 27 as it rotates from <B> A </B> via B, D, E, F, G back to A. The associated positions of the point of application of the push rod on the pivot lever 28 or the cam disk 30 are denoted by A ', B', D ', E', F ', G'.



  The ratio of the slopes. From sections 25 and 26 of the threaded spindle 21 is, as already mentioned above, assumed to 2.1 men. This has the consequence that the crank pin 16 moving the slide 2 when the threaded spindle is adjusted in the sense of a reduction of the slide stroke in the guide 18 of the link plate 20 moves twice as far inward as the crank pin 23 that rotates the cam 30. 5 different positions of the crank pin 23 at the beginning of the Scblittenrück- stroke from the outer position at A with _.- 11 to 9 and the corresponding positions of the crank pin 16 with AI to IX.

   The point of application of the push rod 27 on the lever 28 or the cam 30 is chosen so that it tenrückhubes (position A ') at the beginning of the Schlit tenrückhubes approximately in the middle below the distance between the corre sponding limit settings 1 and 9 of the cure belzapfens 23 is. In this arrangement the position of the point of application A 'is practically hardly changed when the crank pin 23 is adjusted from A 1 to 9. The cam disk 30 thus takes almost the same position at the beginning of the Schlit tenrückhubes almost always.

   It is also designed so that when turning out of this position at the beginning of the slide return stroke when moving the point of application of the push rod from A 'to B' (rotation by the angle a with the curve piece) via the rocker 33 and the lifting rod 35, the guide rail 36 lifts to swing out steel. At the same time, the carriage 2 and thus the planer stick holder 4 has covered the path l.

   On this path l located at the beginning of the carriage return stroke, the lever 37 with the guide roller 38 and thus the planing steel 5 is swiveled out through the angle ss through the lifting rail 36 and the planer groove is planed at the end of the straight cut.



  With the different settings of the crank pin 16 or the different carriage stroke settings, the angular path of the cure belzapfens 16 corresponding to the return stroke path l is different. The positions A I to IX of the crank pin 16 corre sponding positions after covering the slide path l are on a curve a. between B and K.

   The associated positions of the crank pin 23 are on a curve y between B and 11. Due to the selected ratio of the adjustment paths of the two crank pins 16 and 23 of 2: 1, the direction of the curve 9 runs approximately parallel to the line with the lever ratios shown , on which the output crank positions AI to IX are at the beginning of the Schlit tenrückhubes.

   As a result, during the movement of the crank pin 23 from the starting positions A l to 9 to the curve y in the hatched area in Fig. 5, the cam 30 from the constantly constant starting position A 'is always by the same angular amount a twisted, while the carriage 2 has always covered the path l. The cam 30 thus performs an always the same swivel angle a at any stroke length L of the planer carriage 2 on a return stroke section Z of the planer carriage that is always approximately the same length, at which it acts in a twisting manner on the planing steel holder 4.

   An adjustment of the slide stroke makes no settings of the fillet planing mechanism neccessary.



  The ratio of the adjustment movements of the crank pins 16 and 23 to achieve these conditions (curve -a approximately parallel to the starting crank positions AI to IX at the beginning of the slide return stroke) depends on the respective lever ratios and can also vary considerably from the value 2: 1 assumed above differ.



  The control cam 30 for the fillet planing mechanism is designed so that after covering the path A ', B' (fillet planing) during the Sehlittenrückhubes to B "" of the link plate 20, it holds the planing steel in a position swiveled away from the workpiece and only on the Remaining travel of the carriage return stroke from B "" to E and with. The start of the working stroke from E to F can be swiveled into the working position so that there is practically no loss of travel of the slide 2, caused by the swiveling back of the planer steel.



  Since only a part (D ', G') of the circumference of the cam 30 is used to control the planing steel. given the possibility of arranging the cam 30 adjustable on its shaft 29 so that; it can be rotated into different working positions in which it is different by virtue of ver. the corresponding curve pieces controls larger or smaller swivel movements of the planing steel.

   For example, the cam 30 can also be designed in such a way. be that after an adjustment with respect to the lever 28 by 7,800 on the slide back stroke, it only keeps the planing steel pivoted away from the work surface of the chock by a few degrees, so that work is carried out without fluting.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Metallhobelmaschine mit Antrieb durch eine verstellbare Kurbel und Selüvinge, bei der im Anschluss an einen geradlinigen Schnitt auf einem am Anfang des Rückhubes des Hobelschlittens liegenden Hubabschnitt durch Schwenken des Hobelstahlhalters eine Hohlkehle gehobelt wird, dadurch gekenn zeichnet, dass dem den Hobelschlitten (2) bewegenden Kurbelzapfen (16) ein zweiter, gemeinsam mit dem ersten in der gleichen radialen Führung (18) einer Kulissenseheibe (20) verstellbarer Kurbelzapfen (23) zuge. ordnet ist, durch den über eine Schubstange (27) eine Kurvenscheibe (30) so verdreht wird, dass sie bei jeder einstellbaren Hub länge (L) PATENT CLAIM Metal planing machine with drive by an adjustable crank and Selüvinge, in which, following a straight cut on a lifting section located at the beginning of the return stroke of the planer carriage, a groove is planed by pivoting the planer steel holder, characterized in that the one moving the planer carriage (2) Crank pin (16) a second crank pin (23) which can be adjusted together with the first in the same radial guide (18) of a link plate (20). is arranged, through which a cam disc (30) is rotated via a push rod (27) so that it is at each adjustable stroke length (L) des Hobelschlittens auf einem immer gleich langen Rüekhtibabsehnitt (l) des Hobe1sehlittens einen immer annähernd gleich < ";sossen Schwenkwinkel (a) ausführt, übet dessen Sektor ein Kurvenstück liegt, durch welches ein auf den Hobelstahlhalter verdre hend wirkendes Glied (31, 35, 36) beeinflusst wird, so dass keinerlei Einstellungen des Kehl hobelmechanismus mehr notwendig sind. of the planer slide on a back section of the planer carriage of the same length (l) of the hoe1sehlittens always approximately the same <"; if the swivel angle (a) executes, the sector of which executes a curved section through which a member (31, 35, 36 ) is influenced, so that no adjustments of the fillet plane mechanism are necessary. UNTERANSPRÜCHE l.. Metallhobelmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die An lenkstelle der Schubstange (27) des zweiten Kurbelzapfens (23) an der Kurvenscheibe (30) in bezug auf die Kurbelausgangsstellung (Albis 9) bei Beginn des Schlittenrück hubes so gewählt ist, dass sie sich bei der Schlittenhubeinstellung praktisch nicht ver lagert (Punkt A'), also der Beginn des Kehl- hobelns durch die Schlittenhubeinstellung praktisch nicht geändert wird und dass die Achsen. SUBClaims l .. Metal planing machine according to patent claim, characterized in that the articulation point of the push rod (27) of the second crank pin (23) on the cam disc (30) with respect to the crank starting position (Albis 9) at the beginning of the slide return stroke is selected that it is practically not shifted when the slide stroke is set (point A '), that is to say that the start of the fillet planing is practically not changed by the slide stroke setting, and that the axes. der beiden Kurbelzapfen (16 und 23) bei der äussersten, dem grössten Schlittenhub (L) entsprechenden Stellung (A I) des ersten den Hobelschlitten bewegenden Kurbelzapfens (16) mindestens annähernd zusammenfallen, .jedoch der bei der Schlittenhubeinstellung auftretende radiale Verstellweg (A 1 bis 9) des Kurbelzapfens (23) der Schubstange (27) kleiner gewählt ist als der Verstellweg (AI bis IX) des den Hobelschlitten bewegenden Kurbelzapfens (16), so dass beim Kleiner stellen des Schlittenhubes der Kurbelzapfen (23) der Schubstange (27) um ein kleineres Stück nach innen rückt als der Kurbelzapfen (l.6) und hierdurch die während eines glei chen, the two crank pins (16 and 23) coincide at least approximately in the outermost position (AI) of the first crank pin (16) moving the planing slide, corresponding to the greatest slide stroke (L), but the radial adjustment path (A 1 to 9) that occurs during the slide stroke adjustment ) of the crank pin (23) of the push rod (27) is selected to be smaller than the adjustment path (AI to IX) of the crank pin (16) moving the planing slide, so that when the slide stroke is smaller, the crank pin (23) of the push rod (27) is smaller piece moves inwards than the crank pin (l.6) and thereby the during a same, am Anfang des Schlittenrückhubes lie genden, für das Stahlaussehwenken vorgesehe nen Hubabschnittes (l) erreichten Stellungen des Kurbelzapfens (23) der Schubstange für alle Schlittenhubeinstellungen auf einer Kurve (y) liegen, deren Verlauf sich einer Paralle- len zu den Kurbelausgangsstellungen (A Ibis 1X) nähert, so dass bei diesem Abschnitt des Schlittenrückhubes unabhängig von der Schlit tenhabeinstellung die Kurvenscheibe (30) stets um etwa den gleichen, für das Stahlaus schwenken vorgesehenen Winkelweg (a) ver dreht wird. The positions of the crank pin (23) of the push rod, which are located at the beginning of the slide return stroke and are intended for the steel outer pivoting, lie on a curve (y) for all slide stroke settings, the course of which is parallel to the crank starting positions (A Ibis 1X ) approaches, so that in this section of the carriage return stroke, regardless of the carriage setting, the cam disk (30) is always rotated by approximately the same angular path (a) provided for the steel louse. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum gemeinsamen Verstellen der beiden Kurbelzapfen (16, 23) an der Kulissenscheibe (20) eine Gewindespindel (21) vorgesehen ist, die zwei Abschnitte (2,5, 26) verschiedener Gewindesteigungen hat, und zwar einen Ab schnitt (25) grösserer Steigung für den den Hobelschlitten (2) bewegenden Kurbelzapfen (L6) und einem Abschnitt (26) kleinerer Steigung für den zum Kehlhobelinechanismus gehörenden Kurbelzapfen (23). 3. 2. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that a threaded spindle (21) is provided for the common adjustment of the two crank pins (16, 23) on the link plate (20), the two sections (2, 5, 26) of different thread pitches has, namely a section (25) of greater slope for the crank pin (L6) moving the planer slide (2) and a section (26) of smaller slope for the crank pin (23) belonging to the Kehlhobelinechanismus. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2., dadurch ge kennzeichnet, dass die Kurvenscheibe (30) eine parallel zur Bewegungsrichtung des Hobelschlittens (2) angeordnete Führungs schiene (36) in Richtung senkrecht zur Schlit tenführung bewegt und dass ein mit dieser Führungsschiene (36) zusammenarbeitender Schwenkhebel (37) Schwenkbewegungen auf den Hobelstahlhalter (4) überträgt. 4. Device according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that the cam (30) moves a guide rail (36) arranged parallel to the direction of movement of the planer carriage (2) in the direction perpendicular to the carriage and that a guide rail ( 36) cooperating pivot lever (37) transfers pivoting movements to the planing steel holder (4). 4th Metallhobelmaschine nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1-3, da durch gekennzeichnet, dass die Kurvenscheibe (3,0), von der die Schwenkbewegungen des Hobelstahlhalters (4) abgeleitet werden, für verschiedene Arbeitsstellungen einstellbar ist, in denen sie durch Verschiedenartigkeit der entsprechenden Kurvenstücke grössere oder kleinere Schwenkbewegungen des Hobelstahl halters steuert. Metal planing machine according to claim and dependent claims 1-3, characterized in that the cam (3,0), from which the pivoting movements of the planing steel holder (4) are derived, is adjustable for different working positions, in which they are due to the diversity of the corresponding curve pieces controls larger or smaller swivel movements of the planing steel holder.
CH332914D 1954-06-16 1955-06-01 Metal planer CH332914A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114571062A (en) * 2021-11-09 2022-06-03 湖南中新智能自动化科技有限公司 Sheet metal grooving and shearing compound machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN114571062A (en) * 2021-11-09 2022-06-03 湖南中新智能自动化科技有限公司 Sheet metal grooving and shearing compound machine

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