Hydraulisch gesteuerte elastische Lagerung Die Erfindung bezieht sich auf eine hy draulisch gesteuerte elastische Lagerung einer vorzugsweise waagrecht angeordneten Welle. Derartige Lagerungen sind grundsätzlich be kannt und dienen zur Erreichung eines Laufes der Wellen mit überkritischer Drehzahl. Bei senkrechten Wellen bietet die Anwen dung sehr weicher, rein radial wirkender Federungen des Lagerkörpers, um relativ niedrige kritische Drehzahlen des Systems Lagerkörper-Wellen-Läufer zu erreichen, keine Schwierigkeiten,
da das Gewicht der Welle und des Läufers senkrecht nach unten wirken und somit der Lagerkörper durch die Riiekstellkraft immer wieder in die genaue Mittellage zuriiekgeführt wird. Bei waagrech ten Wellen und relativ niedrigen kritischen. Drehzahlen besteht dagegen die Neigung, dass sieh der Lagerkörper und damit die Welle mit dem Läufer entsprechend der Weichheit der Federung unter dem angreifenden Gxe- wicht um einen merkbaren, meist unzulässig grossen Betrag senkt. Die Rückführung des Lagerkörpers und damit der Welle und des Läufers in die Mittellage kann dabei z. B. vor dem Anlauf durch Stellschrauben vorge nommen werden.
Diese bekannte Rüekstelhang ist jedoch deshalb nachteilig, da die Senkung des Lagers und der genannten weiteren Teile auch während des Umlaufes der Welle Ver änderungen ausgesetzt sein kann, so dass eire einanal vorgenommene Einstellung der Stell- schrauben sich bald als ungenau herausstellen kann.
Die vorliegende Erfindung bezweckt ins besondere die Behebung des vorgenannten Mangels und damit vor allem die Schaffung einer selbsttätig und zuverlässig wirkenden Rückstelleinrichtung. Sie besteht darin, dass das Lager mit einer hydraulisch wirkenden Rückstelleinrichtung versehen ist, welche das Lager bei Überschreitung einer vorbestimmten Auslenkung, insbesondere Absenkung, selbst tätig wieder in die gewünschte Mittelstellung zurückführt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine solche Rückstelleinrichtung in zwei senli:recht aufeinander stehenden Richtungen, bei waagrecht angeordneter Welle, z.
B. senk recht und waagrecht am Lagerkörper, wirk sam ist.
Die hydraulische Rückstelleinrichtung be steht bei waagrecht angeordneter Welle zwecli- mässig aus einem senkrecht zur Wellenachse zumindestens in senkrechter Richtung beweg lich angeordneten und das Lager in dieser Richtung federnd umschliessenden und halten den Ring, der in senkrechter Richtung vor zugsweise unterhalb des Lagers über eine Kolbenstange in einen Steuerkolben einer Steuervorrichtung übergeht, welche zur Steuerung der Lage des Ringes relativ zu einem feststehenden äussern Lagergehäuse dient.
Dieser Ring kann weiterhin vorteilhaft in einem rechten Winkel zum genannten Steuerkolben in einen zweiten Steuerkolben einer gleichartigen Steuervorrichtung über gehen, die das Lager bei überschreitimg einer bestimmten seitlichen Verlagerung in die ge wünschte Mittellage zurückführt, wobei der Ring mit jeder der beiden Kolbenstangen der art querbeweglich verbunden ist, dass die über die eine Kolbenstange mögliche Verschiebung des Ringes nicht auf die andere Kolbenstange übertragen werden kann.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dar gestellt.
Es zeigen: Fig. 1 die elastische Lagerung in einem Schnitt axial zur gelagerten Welle, Fig. 2 bis 5 die hydraulische Steuerein richtung der Lagerung gemäss Fig. 1 in vier verschiedenen Stellungen, Fig. 6 eine Seitenansicht des den Lager körper umgebenden Ringes der hydraulischen Rückstelleinrichtung in einer gegenüber Fig. 1 geringfügig abgewandelten Ausfüh rung.
Die dem Ausführungsbeispiel entspre chende elastische Lagerung umfasst zu nächst die gelagerte Welle 1, die an ihrem freien Ende in einen Läufer 2 übergeht, ein kurz vor dem freien Ende befindliches Kugel lager 3 und einen den äussern Laufring des Kugellagers fest umschliessenden Lagerkörper 4.
Dieser Lagerkörper ist entlang seinem äussern zylindrischen Umfang 5 von einem oder mehreren vorzusweise gleichmässig ver teilten Federmigskörpern 6 umgeben, die zur elastischen Lagerung des Lagerkörpers 4 mit samt dem Kugellager 3 und der Welle 1 nebst Läufer 2 in einem den Lagerkörper 4 umge benden Ring 7 einer hydraulischen Rückstell- einrichtung dienen, die ihrerseits schliesslich in einem feststehenden Lagergehäuse 8 ange ordnet ist.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist der Ring 7 der hydraulischen Rückstelleinrichtung in nerhalb des Lagergehäuses 8 in senkrechter Richtung beweglich angeordnet und geht senkrecht unter dem Lagerkörper 4 über eine Kolbenstange 9 in einen Steuerkolben 10 einer. hydraulischen Steuereinrichtung über, die zur Steuerung der Lage des Ringes 7 relativ zu dem feststehenden Lagergehäuse 8 dient.
Die hydraulische Steuereinrichtung besteht ausser dem Steuerkolben 10 aus einem in dem Lagergehäuse 8 befindlichen und den Steuer kolben 10 aufnehmenden Zylinderraum 11, aus welchem der Steuerkolben 10 nach beiden Seiten, das heisst nach oben und nach unten mit einem gleichen Kolbenstangenquerschnitt herausführt. Dabei befindet sich an dein freien untern Ende 9' der Kolbenstange 9 eine im Lagergehäuse 8 feststehend angeord nete und in einem axialen Sackloch 12 der Kolbenstange 9 dicht geführte Steuerbüchse 13, die ganz durchbohrt und unten offen ist.
Etwa an der Stelle der Mittelstellung des Steuerkolbens 10 führt eine Querbohrung 14 des Lagergehäuses 8 an eine äussere Ringnute 15 des Steuerkolbens 10 und steht, von dort aus über eine radiale Bohrung 15' des Steuer kolbens 10 mit dessen Sackloch 12 in Verbin dung. An der Einmündungsstelle in das Sael-- loeh 12 ist die Bohrung 15' noch durch eine Längsnute 16 in beiden Längsrichtungen der art erweitert, dass die Verbindung von der Bohrung 14 über die äussere Ringnute 15 und die Bohrung 15' zu einer axial zu dieser Boh rung angeordneten Bohrung 17 in der innern Steuerbüchse 13 auch dann aufrechterhalten bleibt,
wenn der Steuerkolben 10 nach oben oder unten maximale Ausschläge ausführen sollte.
Oberhalb und unterhalb der Querbohrung 1.7 weist die feststehende Steuerbüchse 13 jc eine weitere Querbohrung 18 bzw. 19 auf, die nach aussen mit anschliessenden und unmittel bar oberhalb bzw. unterhalb des Steuerkol bens 10 in den Zylinderraum 11 mündenden Querbohrungen 20 bzw. 21 der Kolbenstange 9 in Verbindung stehen. Dabei sind auch die Querbohrungen 20 und 21 so gross ausgeführt, dass die Verbindung zwischen den benachbar ten Bohitingen 18 bzw 19 und dem Zylinder raum. 11 ständig gewahrt bleibt, auch wenn der Steuerkolben maximale Ausschläge aus führt.
Innerhalb der Steuerbüchse 13 ist weiter hin ein axial verschiebbarer Steuerschieber 22 angeordnet, der sich am untern Ende einer die Kolbenstange 9 und den Ring 7 in einer axialen Bohrung 23 nach dem Innenraum des Ringes 7 hin durchsetzenden Schieberstange 24 befindet und über diese Schieberstange 24 fest mit dem Lagerkörper 4 des Lagers ver bunden ist. Dieser Steuerschieber ist inner halb der Steuerbüchse 13 lediglich durch zwei äussere Bunde 25 und 26 geführt, die in einem solchen Abstand voneinander und in einer solchen Höhe -um den Schieber heriuu angeordnet sind, dass sie die Bohrungen 18, 19 der Steuerbüchse 13 gerade dann überdecken, wenn sich der Lagerkörper 4 in seiner Mittel stellung befindet.
Die Überdeckung ist dabei bei einer genauen Mittelstellung des Lager körpers 4 nach beiden Seiten der Bohrungen <B>18,</B> 19 hin gleich gross, so dass der Lagerkör per 4- und damit die Welle 1 mit dem Läufer<B>'-'</B> Schwingungen mit Ausschlägen in der CTrö- ssenordnung der Exzentrizitäten von Welle 1 und Läufer 2 ausführen können, ohne dass bei diesen geringen Ausschlägen die innern Öff nungen der Bohrungen 18 und 19 durch den Steuerschieber 22 freigegeben werden wür den.
In dem Steuerschieber 22 befindet sich ähnlich wie in der Kolbenstange 9 ein von unten axial hineingebohrtes Sackloch 27, wel- ehes bis kurz über den obern Bund 25 in ihn hineinragt. Dieses Sackloch 27 steht oberhalb des Bundes 25 durch eine Querbohrung 28 mit dem ausserhalb und oberhalb des Steuer.- sehiebers befindlichen Teil des Sackloches 1'? in Verbindung.
Die hydraulische Rückstelleinrichtung ist weiterhin von der Bohrung 14 aus mit der Zuführungsleitung einer nicht besonders dar gestellten Druchölpumpe und von der untern Öffnung 29 der Steuerbüchse 13 aus mit einer Riiekleitung für das durch die Rüekstellein- richtung durchgesetzte Öl in ebenfalls nicht besonders dargestellter Weise verbunden.
Der das eigentliche Lager in sich aufneh mende Lagerkörper 4 und der Ring 7 sind beidseitig von je einem in dem Lagergehäuse 8 in Richtung der Welle verschiebbar geführten Bremsring 30 umgeben, wobei die Bremsringe mittels äusserer Federglieder 31 von beiden Ailssenseiten her an Kegelflächeh 32, 33 gegen den Lagerkörper 4 gepresst werden und damit das Lager in seiner Mittelstellung feststellen können. In dem Ring 7 ist weiterhin parallel zur Welle 1 liegend ein zwei Kolben 34, 35 enthaltender Zylinder 36 angeordnet, wobei die Kolbenstangen<B>37,</B> 38 dieser Kolben 34, 35 beidseitig aus dem Zylinder 36 und damit aus dem Ring 7 herausragen.
Der Zylinder 36 ist in seinem Mittelteil über eine Öffnung 40 mit einer Zuführungsleitung 41 verbunden, durch welche Drucköl in den Zylinder 36 einge führt werden kann. Die Wirkungsweise dieser einfachen Feststelleinrichtung zur wahlweisen Feststellung des Lagers in seiner Mittelstel lung, z. B. beim Durchfahren einer kritischen Drehzahl, geht aus Fig. 1 ohne weiteres her vor. Werden die Kolben 34, 35 durch in dem Zylinder 36 befindliches Drucköl nach den beiden Stirnseiten des Zylinders hin bewegt, so stützen sich deren beide Kolbenstangen 37, 38 gegen je einen Bremsring 30 ab und halten gemeinsam die Bremsringe in einem solchen Abstand von dem Lagerkörper 4, dass dieser über die Federkörper 6 unbeeinträchtigt aus federn kann.
Das Lagergehäuse 8 ist schliesslich beid seitig des Lagerkörpers 4 unmittelbar bis an diesen herangeführt und bildet dort je einen Bund 39, wobei beide, den Lagerkörper ein schliessenden Bunde 39 diesem eine derartige Pührung geben, dass er in Richtung der Welle 2 festgelegt, jedoch senkrecht dazu frei ver schiebbar ist.
Die hydraulische Rückstelleinrichtung der vorbeschriebenen elastischen Lagering wirkt folgendermassen Senkt sich die Welle 1 und damit der Lagerkörper 4 und der Steuerschieber 22 aus der in Fig. 1 wiedergegebenen Mittelstellung, z.
B. in eine in Fig. 2 dargestellte tiefere Stel lung, so kann das Drucköl bzw. entsprechende andere Druckmittel in Richtung der in Fig. 2 eingezeichneten Pfeile durch die Querbohrung 14, die radiale Bohrung 15', die Querbohrung 17 und den innerhalb der Steuerbüchse 13 ausserhalb des Steuerschiebers 22 zwischen dessen Bunden 25, 26 bestehenden Raum über die Querbohrung 19 der Steuerbüchse 13 unter den Steuerkolben 10 treten, während gleichzeitig das über dem Steuerkolben 10 befindliche Öl durch die obere Querbohrung 18, den oberhalb des Steuerschiebers 22 be findlichen Raum des Sackloches 12 und die Querbohrung 28 des Steuerschiebers 22 in das Sackloch 27 der Steuerbüchse 22 und damit durch die untere Öffnung 29 der Steuerbüchse drucklos abfliessen kann.
Damit wird der Steuerkolben 10 durch das unter ihm befindliche Drucköl nach oben verscho ben, wobei auch trotz der dazwischenliegen den Federung 6 der Lagerkörper 4 und damit schliesslich auch der Steuerschieber 22 in die in Fig. 3 dargestellte Stellung angehoben wird, bei der die Querbohrungen 1$ und 19 der Steuerbüchse 13 durch die Bunde 25, 26 des wieder in seine Mittelstellung zurückge kehrten Steuerschiebers 22 wieder abgedeckt werden.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, unter scheidet sich die neue Gleichgewichtsstellung gegenüber der Stellung gemäss Fig. 1 lediglich dadurch, dass der Steuerkolben 10 nunmehr etwas angehoben und damit die Federung 6 unterhalb des Lagerkörpers 4 mehr vorge spannt ist.
Wird gemäss Fig. 4 der Steuerschieber 22 z. B. durch entsprechende Schwingungen der. Welle 1 so weit nach oben verschoben, dass das Drucköl nunmehr an dem obern Bund 25 über die Querbohrung 18 der Steuerbüchse <B>1.3</B> auf die Oberseite des Steuerkolbens 10 treten kann, wobei zugleich das unter dein Steuerkolben 10 - befindliche Öl durch die Querbohrung 19 der Steuerbüchse 13 und die untere Öffnung 29 derselben abfliesst (in Richtung der Pfeile in Fig. 4), so wird der Steuerkolben 10 nunmehr durch das Drucköl nach unten verschoben und der Lagerkörper 4 über die Federung 6 nach unten hin ent lastet,
bis schliesslich der Steuerschieber 22 und damit die Welle 1 gemäss Fig. 5 wie derum die Mittelstellung eingenommen haben. Im Gegensatz zur Mittelstellung gemäss Fig. 3 befindet sich nun der Steuerkolben 10 jedoch unterhalb der in Fig. 1 dargestellten Stellung.
Während die vorbeschriebenen Schwin gungen des Lagerkörpers 4 und entsprechende Gegensteuerungen mittels der hydraulischen Steuereinrichtung dann möglich sind, wenn die Bremsringe 30 durch im Zylinder 36 kie- findliches Drucköl über die Kolben 34, 35 und deren Kolbenstangen 37, 38 beidseitig des Lagerkörpers in einem ausreichenden Abstand gehalten werden, wird der Lagerkörper 4 und damit die Welle 1 dann in der Mittelstellung starr festgehalten, wenn das im Zylinder 36 befindliche Öl z B. durch eine in der Zulei tung 41 eröffnete Ableitung abfliessen kann.
Fig. 6 zeigt eine gegenüber Fig. 1 gering fügig abgewandelte hydraulische Steuerein- richtung, bei der der Ring 7' in einem reeh- ten Winkel zum in dieser Abbildung nicht sichtbaren untern Steuerkolben 10 bzw. zu dessen sichtbarer Kolbenstange 9cc in einen zweiten Steuerkolben 9b einer gleichartigen Steuervorrichtung übergeht., die das Lager<B>3,</B> 4 bei Überschreitung einer bestimmten seit lichen Verlagerung in die gewünschte Mittel lage zurückführt.
Bei dieser doppelt wirken den hydraulischen Rückstelleinrichtung ist der Ring 7' mit jeder der beiden Kolbensta.ii- gen 9a., 9b derart querbeweglich verbunden, dass die über die eine Kolbenstange (9a bzw. 9b) mögliche Verschiebung des Ringes "i' nicht auf die andere Kolbenstange (9b bzw. 9a.) übertragen werden kann.
Hydraulically controlled elastic mounting The invention relates to a hy draulically controlled elastic mounting of a preferably horizontally arranged shaft. Such bearings are basically known and are used to achieve a run of the shafts with supercritical speed. In the case of vertical shafts, the application of very soft, purely radial acting springs of the bearing body in order to achieve relatively low critical speeds of the system bearing body-shaft-rotor does not present any difficulties.
because the weight of the shaft and the rotor act vertically downwards and thus the bearing body is repeatedly guided back into the exact center position by the force of the force. With horizontal waves and relatively low critical ones. On the other hand, there is a tendency for the bearing body and thus the shaft with the rotor to decrease under the applied weight under the applied weight by a noticeable, usually inadmissibly large amount, depending on the softness of the suspension. The return of the bearing body and thus the shaft and the rotor in the central position can, for. B. be taken before the start by adjusting screws.
However, this known back slope is disadvantageous because the lowering of the bearing and the other parts mentioned can also be exposed to changes during the rotation of the shaft, so that a single adjustment of the adjusting screws can soon turn out to be imprecise.
The present invention aims in particular to remedy the aforementioned deficiency and thus above all to create an automatically and reliably acting reset device. It consists in that the bearing is provided with a hydraulically acting resetting device which automatically returns the bearing to the desired central position when a predetermined deflection, in particular lowering, is exceeded. It is particularly advantageous if such a reset device in two senli: right on each other directions, with a horizontally arranged shaft, z.
B. vertically and horizontally on the bearing body, is effective sam.
When the shaft is horizontally arranged, the hydraulic restoring device consists of a vertically movable at least in a vertical direction to the shaft axis and resiliently enclosing the bearing in this direction and holding the ring, which in the vertical direction is preferably below the bearing via a piston rod a control piston of a control device passes over, which serves to control the position of the ring relative to a stationary outer bearing housing.
This ring can also advantageously pass at a right angle to the said control piston in a second control piston of a similar control device, which returns the bearing to the desired central position when a certain lateral displacement is exceeded, the ring being connected to each of the two piston rods so that it can move transversely is that the possible displacement of the ring via one piston rod cannot be transferred to the other piston rod.
The object of the invention is shown in the drawing in one embodiment.
1 shows the elastic mounting in a section axially to the mounted shaft, FIGS. 2 to 5 the hydraulic control device of the mounting according to FIG. 1 in four different positions, FIG. 6 shows a side view of the ring of the hydraulic ring surrounding the bearing body Resetting device in a compared to Fig. 1 slightly modified Ausfüh tion.
The elastic mounting corresponding to the exemplary embodiment first comprises the mounted shaft 1, which merges at its free end into a rotor 2, a ball bearing 3 located just in front of the free end and a bearing body 4 firmly surrounding the outer race of the ball bearing.
This bearing body is surrounded along its outer cylindrical circumference 5 by one or more preferably evenly divided spring-wedge bodies 6, which for the elastic mounting of the bearing body 4 with the ball bearing 3 and the shaft 1 together with the rotor 2 in a ring 7 surrounding the bearing body 4 Hydraulic restoring device are used, which in turn is finally arranged in a fixed bearing housing 8.
As can be seen from Fig. 1, the ring 7 of the hydraulic restoring device is arranged within the bearing housing 8 movable in the vertical direction and goes vertically under the bearing body 4 via a piston rod 9 in a control piston 10 a. hydraulic control device, which is used to control the position of the ring 7 relative to the fixed bearing housing 8.
In addition to the control piston 10, the hydraulic control device consists of a cylinder chamber 11 located in the bearing housing 8 and receiving the control piston 10, from which the control piston 10 leads out on both sides, that is to say upwards and downwards, with the same piston rod cross section. There is at your free lower end 9 'of the piston rod 9 in the bearing housing 8 fixed angeord designated and in an axial blind hole 12 of the piston rod 9 tightly guided control sleeve 13 which is completely pierced and open at the bottom.
Approximately at the point of the central position of the control piston 10, a transverse bore 14 of the bearing housing 8 leads to an outer annular groove 15 of the control piston 10 and is from there through a radial bore 15 'of the control piston 10 with its blind hole 12 in connec tion. At the point where it joins the Sael-- loeh 12, the bore 15 'is expanded by a longitudinal groove 16 in both longitudinal directions in such a way that the connection from the bore 14 via the outer annular groove 15 and the bore 15' to an axially to this bore tion arranged bore 17 in the inner control sleeve 13 is also maintained,
if the control piston 10 should execute maximum deflections up or down.
Above and below the transverse bore 1.7, the fixed control sleeve 13 jc has a further transverse bore 18 and 19, which are connected to the outside with transverse bores 20 and 21 of the piston rod 9 that open directly above and below the control piston 10 into the cylinder chamber 11 keep in touch. The transverse bores 20 and 21 are made so large that the connection between the neighboring th Bohitingen 18 and 19 and the cylinder space. 11 is always maintained, even if the control piston performs maximum deflections.
Within the control sleeve 13, an axially displaceable control slide 22 is further arranged, which is located at the lower end of a slide rod 24 penetrating the piston rod 9 and the ring 7 in an axial bore 23 towards the interior of the ring 7 and via this slide rod 24 the bearing body 4 of the bearing is connected ver. This control slide is within half of the control sleeve 13 only guided by two outer collars 25 and 26, which are arranged around the slide at such a distance from each other and at such a height that they just then cover the bores 18, 19 of the control sleeve 13 when the bearing body 4 is in its central position.
The overlap is the same with an exact middle position of the bearing body 4 on both sides of the bores <B> 18, </B> 19, so that the bearing body by 4 and thus the shaft 1 with the rotor <B> ' - '</B> Vibrations with excursions in the CTrö- ssenorder of the eccentricities of shaft 1 and rotor 2 can run without the inner openings of the bores 18 and 19 being released by the control slide 22 with these small excursions.
In the control slide 22, similar to the piston rod 9, there is a blind hole 27 drilled axially from below, which protrudes into it until just above the upper collar 25. This blind hole 27 stands above the collar 25 through a transverse bore 28 with the part of the blind hole 1 'located outside and above the control valve? in connection.
The hydraulic restoring device is also connected from the bore 14 to the supply line of a pressure oil pump, which is not particularly shown, and from the lower opening 29 of the control sleeve 13 to a return line for the oil passed through the restoring device, likewise not specifically shown.
The actual bearing in itself receiving bearing body 4 and the ring 7 are surrounded on both sides by a brake ring 30 slidably guided in the bearing housing 8 in the direction of the shaft, the brake rings by means of external spring members 31 from both sides against conical surfaces 32, 33 the bearing body 4 can be pressed and thus the bearing can be fixed in its central position. In the ring 7, a cylinder 36 containing two pistons 34, 35 is also arranged lying parallel to the shaft 1, the piston rods 37, 38 of these pistons 34, 35 on both sides from the cylinder 36 and thus from the ring 7 protrude.
The cylinder 36 is connected in its central part via an opening 40 to a supply line 41 through which pressure oil can be introduced into the cylinder 36. The operation of this simple locking device for the optional determination of the camp in its central stel ment, z. B. when passing a critical speed, goes from Fig. 1 straightforward. If the pistons 34, 35 are moved towards the two end faces of the cylinder by the pressurized oil in the cylinder 36, their two piston rods 37, 38 are each supported against a brake ring 30 and together hold the brake rings at such a distance from the bearing body 4 that this can spring out unimpaired by the spring body 6.
The bearing housing 8 is finally brought up to this on both sides of the bearing body 4 and forms a collar 39 there, both of which give the bearing body a closing collar 39 such that it is fixed in the direction of the shaft 2, but perpendicular to it is freely movable.
The hydraulic restoring device of the elastic bearing ring described above acts as follows. When the shaft 1 and thus the bearing body 4 and the control slide 22 are lowered from the middle position shown in FIG.
B. in a shown in Fig. 2 stel ment, the pressure oil or other corresponding pressure medium in the direction of the arrows shown in Fig. 2 through the transverse bore 14, the radial bore 15 ', the transverse bore 17 and within the control sleeve 13 outside the control slide 22 between its collars 25, 26 existing space over the transverse bore 19 of the control sleeve 13 under the control piston 10, while at the same time the oil located above the control piston 10 through the upper transverse bore 18, the above the control slide 22 be sensitive space of the Blind holes 12 and the transverse bore 28 of the control slide 22 into the blind hole 27 of the control sleeve 22 and thus can flow off without pressure through the lower opening 29 of the control sleeve.
Thus, the control piston 10 is shifted upwards by the pressurized oil beneath it, with the bearing body 4 and thus ultimately also the control slide 22 being raised into the position shown in FIG. 3, in which the cross bores 1 $ and 19 of the control sleeve 13 are covered again by the collars 25, 26 of the control slide 22 returned to its central position.
As can be seen from Fig. 3, the new equilibrium position differs from the position according to FIG. 1 only in that the control piston 10 is now slightly raised and thus the suspension 6 below the bearing body 4 is more prestressed.
If, according to FIG. 4, the control slide 22 z. B. by corresponding vibrations of the. Shaft 1 moved up so far that the pressure oil can now step on the upper collar 25 via the transverse bore 18 of the control sleeve 1.3 onto the top of the control piston 10, with the oil located under your control piston 10 - at the same time through the transverse bore 19 of the control sleeve 13 and the lower opening 29 of the same flows (in the direction of the arrows in Fig. 4), the control piston 10 is now shifted downward by the pressure oil and the bearing body 4 relieves ent via the suspension 6 downwards ,
until finally the control slide 22 and thus the shaft 1 according to FIG. 5 again have taken the middle position. In contrast to the central position according to FIG. 3, however, the control piston 10 is now below the position shown in FIG.
While the above-described vibrations of the bearing body 4 and corresponding counter-controls by means of the hydraulic control device are possible when the brake rings 30 are sufficiently spaced apart by pressure oil in the cylinder 36 via the pistons 34, 35 and their piston rods 37, 38 on both sides of the bearing body are held, the bearing body 4 and thus the shaft 1 is then held rigidly in the middle position when the oil in the cylinder 36 can flow through a device 41 opened in the supply line drain.
FIG. 6 shows a hydraulic control device slightly modified compared to FIG. 1, in which the ring 7 'is inserted into a second control piston 9b at a right angle to the lower control piston 10, which is not visible in this figure, or to its visible piston rod 9cc A similar control device passes. Which returns the bearing <B> 3, </B> 4 to the desired central position when a certain lateral shift is exceeded.
In this double-acting hydraulic restoring device, the ring 7 'is connected to each of the two piston rods 9a., 9b in such a transversely movable manner that the displacement of the ring "i' possible via the one piston rod (9a or 9b) does not occur the other piston rod (9b or 9a.) can be transferred.