CH327750A - Photokopierapparat - Google Patents

Photokopierapparat

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CH327750A
CH327750A CH327750DA CH327750A CH 327750 A CH327750 A CH 327750A CH 327750D A CH327750D A CH 327750DA CH 327750 A CH327750 A CH 327750A
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    • G03B17/50Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus

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Description


  Photokopierapparat    Vorliegende     Erfindung    betrifft einen  Photokopierapparat mit einer feststehenden,  durchsichtigen Auflageplatte für zu kopie  rende Vorlagen. einer feststehenden,     lielitemp-          findliches        Material    enthaltenden Bildeben?  mit     verstellbaren    optischen Mitteln, um eine  auf der Auflegeplatte liegende Vorlage in  verschiedenen Abbildungsmassstäben auf die  Bildebene abbilden zu können.  



       Gemäss    der     Erfindung    zeichnet sich der  Apparat dadurch aus, dass die Auflegeplatte  und die Bildebene rechtwinklig zueinander  angeordnet. sind und die optischen Mittel aus  einem einzigen, zur Veränderung des Ab  bildungsmassstabes parallel zu sich selbst ver  schiebbaren Spiegel und einem zur Scharf  einstellung in     bezug    auf den Spiegel verschieb  baren Objektiv bestehen.  



  In der nachfolgenden     Beschreibung    wird  an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbei  spiel des erfindungsgemässen Photokopier  apparates     erläutert.     



       Fig.    1     zeigt    den Apparat in schaubildlicher  Darstellung, in welcher insbesondere     dessen     Bedienungsorgane sichtbar sind.  



       Fig.        \?    ist ein schematischer Vertikalschnitt  durch den Apparat,       Fig.    3 eine schematische Draufsicht auf die  Auflegeplatte mit Andeutung der Format  markierungen für die Vorlagen,       Fig.4    ein vertikaler Querschnitt durch  einen Trog mit eingehängtem Fördereinsatz  und         Fig.    5 ein     Längsschnitt    nach Linie     V-V     in     Fig.    4.  



       Fig.6        zeigt    eine Variante der Trocken  vorrichtung     und          Fig.    7 eine Variante der Fördereinsätze in  die Tröge der Entwicklungseinrichtung.  Der zu einer geschlossenen, fahrbaren Ein  heit zusammengebaute Apparat weist einen  Gehäusekasten 1 auf, der in seinem Innern  in zwei Stockwerke unterteilt ist, von welchen  das obere die Aufnahmeeinrichtungen und  das untere die Einrichtungen zur Entwick  lung und     Weiterbehandlung    der belichteten  Papiere aufnimmt.  



  Im vordern Teil der obern waagrechten       Abschlusswand    2 des Gehäuses 1 ist eine  Glasplatte 3 zum Auflegen der Vorlagen ein  gelassen. Eine mit Handgriff     4a    versehene  Andruckplatte 4 ist mittels einer Parallelfüh  rung 5 derart schwenkbar am Gehäuse ge  lagert, dass sie auf eine aufgelegte Vorlage       niedergedrückt    werden kann, um diese plan  zu halten. Ihr     Führungsgestänge    ist mit einem  Ausgleichsgewicht 6 versehen.  



  Auf beiden     Längsseiten    der Auflegeplatte  3 ist das Gehäuse 1 nahe den Plattenrändern  schräg abgewinkelt. Dies erleichtert das Auf  legen eines geöffneten Buches, indem die  zu kopierende der geöffneten Seiten des     Bu-          clies    auf die Glasplatte ,3 und die andere bei  spielsweise auf die schräge Gehäuseplatte 7  zu liegen kommt., wobei das Buch um weniger  als     180     geöffnet werden muss,      Im obern Gehäuseteil ist zu beiden Seiten  der Glasplatte 3 eine übliche     Beleuchtungs-          vorrichtung,    vorzugsweise in Form von  Leuchtstoffröhren, untergebracht.  



  Auf einem Zwischenboden 8 ist ein :Spiegel  9 horizontal verschiebbar gelagert-, .der die  von der beleuchteten Vorlage kommenden  Lichtstrahlen     umlenkt    und durch das Objektiv  10 in die Kamera 11 bzw. auf das zwischen  einer aufklappbaren Rückwand 12 und einer  Glasplatte 13 geführte photographische Pa  pier 14     wirft.        (Fig.2).     



  Zwecks Anpassung des gegebenen For  mates einer bestimmten Vorlage an eine ge  wünschte Abbildungsgrösse ist, da die Auflege  platte 3 ortsfest am Gehäuse 1 gelagert ist,  auch das Objektiv 10 horizontal verschieb  bar. Der Spiegel 9 und das Objektiv 10 sind  derart. gemeinsam mit einem aus dem     Ge-          häLue        herausragenden    Bedienungshebel 1.5       (Fig.    1) mechanisch gekuppelt, dass sie     durch     dessen     Verschwenkung    horizontal gegenein  ander bzw. auseinander     bewegt    werden kön  nen.

   Dadurch verändert sich nicht. nur die  optische Entfernung zwischen Spiegel und  Objektiv, sondern     insbesondere    auch die  jenige zwischen Objektiv     und    Abbildungs  ebene, so     da.ss    die Vorlage innert gegebener  Grenzen nach     Wunsch    vergrössert oder ver  kleinert     photographiert    werden kann.  



  Der Bedienungshebel 15 kann stufenlos       verschwenkt    werden, wobei am von ihm durch  setzten Gehäuseschlitz 1,6 Marken 17 ange  bracht sind, die das der jeweiligen Schwenk  stellung     entsprechende        Abbildungsverhältnis     anzeigen. An den Rändern der Auflegeplatte  3 sind ausserdem den Grössenformaten A3,  A4,     A5    entsprechende Markierungen 1-8 der  art angebracht, dass der eine Längsrand 19 der  Platte, wie in     Fig.3    schematisch dargestellt,  als gemeinsamer     Anschlag    für     alle    Formate  verwendet werden kann.

   Zum     Ausgleich    der  seitlichen Verschiebung der jeweiligen Bild  mitte der Vorlage     infolge        dieses        gemeinsamen     Randanschlages 19 verläuft die Führung       zur        horizonta'l'en    Verschiebung des Objektivs  10 schräg zur Vertikalebene durch dessen  optische     Axe,    wobei die Winkellage der Füh-         rungsbahn    20 mit. den genannten     --#larkierui---          gen    -18 koordiniert ist, dass die Mitte der  Vorlage bei allen Formaten :selbsttätig auf  die Mitte des Kameraausschnittes     abgebildet     wird.  



  In der Kamera 11 ist eine     Abdeckplatte        2(f     schwenkbar gelagert, die zwecks Einsparung  von photographischem Papier bei     kleinfo. -          inatiger    Abbildung durch von aussen     zugänIg-          liche,    nicht. dargestellte Bedienungsmittel der  art vor die Abbildungsebene geschwenkt. wer  den kann, dass sie deren obere Hälfte ab  deckt.

   Dementsprechend wird nur jener Teil  der Vorlagen abgebildet, der sieh vor der mit       ,-15    markierten Trennlinie der Auflegeplatte  befindet     (F'ig.3).    Um diesbezügliche Fehlbe  dienungen auszuschliessen, kann .die     Abdeck-          platte    20     vorzugsweise    mit einer von aussen  sichtbaren optischen     Sib        ialvorriehtung    ver  bunden sein, die die Stellung der     Abdeck-          platte    anzeigt.  



  Oberhalb der Kamera 11 ist. in einem  lichtdicht     versehliessba.renGehäuse    21 die Vor  ratsrolle 22 für das photographische Papier  14 untergebracht, das durch eine     Transpori;     walze 23 mit.     Gegendruekwalze    24 als zusam  menhängender Streifen in die Kamera 11 und  durch diese hindurch in einen     unterhalb    der  selben angeordneten Einführungskanal 2.5 ein  geschoben wird. Ein aussen am Gehäuse 1  angeordneter Betätigungshebel 26 treibt bei  seiner     Verschwenkung    im Sinne des Pfeils       (Fig.    1) die Transportwalze 23 über ein Über  setzungsgetriebe an.

   Am Ende dieser     Be-%ve-          gung    greift eine federbelastete.     Klinke    des  Hebels 26 hinter einen locken eines schwenk  baren     Schneidmessers    27, zwischen welchem  und einem feststehenden     (xegenmesser        27a     das Papier 14 durchläuft. Beim Loslassen des  Hebels<B>26</B> kehrt derselbe unter der Wirkung  einer Feder in die Ausgangslage     zurück,     wobei mittels der Klinke und des Nockens  das     Schneidmesser    27 zur Wirkung kommt und  den in den Einführungskanal 25 vorgescho  benen, belichteten Papierabschnitt P vom  Streifen 14 abtrennt.

   Kurz bevor der Hebel  26 seine Ruhelage erreicht, gleitet die Klinke,  vom Nocken ab, wonach das     Sehneidmesser    2 1           luiter    dem Einfluss einer     Rüekführfecler    in  die unwirksame Ausgangslage zurückschnellt.  



  Die Transportwalze 23 ist ferner mit dem  Schwenkmechanismus für die     Abdeckplatte    "0  in der Weise gekuppelt, dass bei gesenkter  Platte     20    der Papierstreifen     1.1    nur um eine  der reduzierten Länge der belichteten     Fläehe     entsprechende Strecke weitergeschoben wird.  



  Im untern Stockwerk des Gehäusekastens  ist     neben    der in     Fig.    2 veranschaulichten       Entwicklungseinrichtung    und von dieser durch  eine Zwischenwand getrennt, ein Elektro  niotor zum     Betriebe    derselben untergebracht,        -clcher    durch die Bedienung des     Betätigungs-          liebels    26 in Betrieb gesetzt wird. Der Motor  ist mit einem Zeitschalter verbunden, der  ihn     nach    3 Minuten Laufzeit automatisch  abstellt. Der Schalter kann aber auch auf  Dauerbetrieb umgestellt werden.  



  An den Motor :sind zunächst zwei Wal  zen ?8,     ?9    angeschlossen, über die ein end  loses Förderband 30 aus Gummi läuft, das die  abgetrennten Papierabschnitte P durch den       Einfühi-Llngskanal    25- hindurch und der     Ent-          wieklungseinrichtung    zuführt. Diese besteht  im wesentlichen aus vier hintereinander ange  ordneten, herausnehmbaren, von den belich  teten     Papierahschnitten    P zu durchlaufenden  Trögen     3;1,        3>?,    33, 34, die die verschiedenen Bä  der enthalten, sowie einer an den letzten der  selben anschliessenden     Trocknungskammer        3:,5.     



  In die Tröge sind Fördereinsätze 36, 37,  38, 39     eingehängt,    welche sich, entsprechend  dem Zweck und der Beschaffenheit der     ver-          sehiedenen    Bäder, voneinander unterscheiden.  Der allgemeine, für alle Tröge gemeinsame  Aufbau der Fördereinsätze     isst    in     Fig.    2 dar  gestellt (vgl. auch     F'ig.4    und 5).

   Jeder För  dereinsatz ist. im. wesentlichen aus zwei par  allelen Platinen     40    aus Kunststoff gebildet,  welche gegeneinander     abgestrebt    sind und  deren obere Teile     Ausnehmungen    41 und An  sätze 4? aufweisen, mit. denen benachbarte  Fördereinsätze einander überlappen. Mittels  der Absätze 43 sind die Fördereinsätze in  die Tröge eingehängt.

   Im obern Teil jedes  Einsatzes ist auf einer Querwelle     44    eine För  derwalze 45     gelagert,    die mit je zwei Quetsch-         walzen    46 zum Abquetschen der am Papier  haftenden Flüssigkeit     zusammenwirkt,    welch;  letztere durch Federn dauernd an die För  derwalzen     angepresst    werden.

   Gebogene Um  lenkstäbe 47 dienen zur     zwangläufigen    Über  führung der Papierabschnitte P in den näch  sten Trog bzw. in .die     Troekenkammer.    Die  Förderwalzen 45     (Fig.5)    besitzen einen Be  lag 48 aus nicht zu weichem Gummi, um  den     Quetschwalzen    46 einen genügenden Wi  derstand     entgegenzusetzen.    Um das Aufliegen  der Papierabschnitte P auf deren ganzer(  Breite und dadurch ein     Festkleben    an der  Förderwalze zu verhindern, besitzen diese an  beiden Enden einen erhöhten Ring 49 aus  weichem Gummi,

   der sich durch die     Quetsch-          walzen    46 vorübergehend auf den     Durehmes-          ser    des Belages 48 zusammendrücken lässt,  sich aber nachher wieder ausdehnt, so dass  das Papier nur an seinen Rändern geführt  ist. Ein Führungsblech 50     (Fig.4)    gewähr  leistet den richtigen Einlauf der     Papierab-    ,  schnitte P in jeden     F'örclereinsatz.     



  Die Welle     44    einer jeden     Förderwalze    45  endet auf der einen Seite in einem Vierkant  stutzen 51     (Fig.5),    der beim Einsetzen des  betreffenden Troges in den Apparat durch,  eine Öffnung der genannten Zwischenwand  hindurch in eine entsprechende     Ausspax7.uug     einer durch den Motor angetriebenen Welle  eingesteckt wird. Auf diese Weise ist jede  Förderwalze einzeln und lösbar mit dem;  Antrieb gekuppelt.  



  Die Platinen     40    sind vorteilhaft mit Di  stanzzapfen     '.52.    versehen, die die Einsätze in  gewünschter seitlicher Lage in den Trögen  halten.  



  Der Trog 31 enthält eine     @Schnellentwick-          lerlösung,    der Trog 321 eine     Schnellfixier-          lösung    und die Tröge 3'3 und 34 Wasser zum  Vorwaschen und Spritzwässern der     fixierten     Papiere. Dementsprechend     ist    ein Durchlauf  durch die Tröge 31 und 33 von kürzerer und  ein solcher durch die.

   Tröge     32:    und     3'4    von  längerer Dauer     erwünscht.    Die Papierab  schnitte P werden aus     diesem    Grund in den  Trögen 31 und 33 lediglich um die     Förder-          walze    45 herumgeführt, da eine Durchlauf-      zeit von ungefähr 10 Sekunden durch diese  Bäder genügt.

   Die Einsätze 37 und 39     weisen     dagegen     (Fig.    4, 5) eine im untern Teil der  Platinen     gelagerte;    durch Kettentrieb 53, 54,  55 mit. .der Förderwalze 45 drehverbundene  und mit je zwei     Quetschwalzen        5,6a    zusam  menwirkende weitere Walze 56 auf die     gleieli     ausgebildet ist wie die Walze 45, und um  welche die Papiere zwecks längerer Durchlauf  zeit herumgeführt werden. Zur Umlenkung  der nicht     zusammenhängenden    Papierab  schnitte P um die Walze 56 dienen gebogene       Leitstäbe    57.

   Zwischen den Walzen sind e  zwei Gitter 58, 59 aus säurefesten Metall  stäben angeordnet, zwischen denen die Pa  pierabschnitte P geführt sind. Die     innern,    auf  der     Emulsionsseite    des Papiers gelegenen Stäbe  59 sind dabei     ziekzackförmig    gebogen, wie       F'ig.5    zeigt,     um    Spurenbildungen auf der  Schicht zu     vermeiden.    Den gleichen Zweck  erfüllen auch gerade Stäbe, die schräg ver  laufen.  



  Zur     Herbeiführung    einer Zirkulation der  Flüssigkeit kann wenigstens in einzelnen Trö  gen eine durch     Kettentrieb    mit der     Fördere          walze    drehverbundene     Welle    60 vorgesehen  sein     (Fig.    2), auf welcher eine Anzahl Schrau  benflügel 61 befestigt sind.  



  Der Einsatz 39 ist durch eine Leitung 62  über eine durch den Motor angetriebene Um  wälzpumpe 63 mit einem     Ionenaustauscher    64  zur     Erneuerung    des Wassers verbunden, der  über den Trögen und unterhalb des Zwischen  bodens 8 untergebracht ist.

   Die     Rückleitung     65     mündet    unmittelbar in ein am Förderein  satz 39 angeordnetes Sprührohr 6,6 mit einer       grossen    Anzahl, kleiner Düsenöffnungen 67       (Fig.4    und 5), welche gegen das links und  rechts neben dem Rohr     6-6    vorbeigeführte Pa  pier P gerichtet sind, so dass das erneuerte  Wasser stets unmittelbar auf die     Emulsions-          seite    des Papiers gespritzt wird.  



  Die Bestandteile der Tröge bestehen aus  säurefestem und rostfreiem Material, zum  Beispiel aus dem im Handel unter der Mar  kenbezeichnung     Vinidur    bekanntgewordenen       Material.       In dem durch eine     Infrarotlanipe    68 be  heizten     Trocknungsraum    33 laufen drei För  derbänder 69,<B>70,</B> 71 in der Weise über an  den Motor angeschlossene Walzen, dass die  durch die Förderbänder     transportierten    Pa  pierabschnitte P langsam und über eine mög  lichst grosse     Strecke    an der Lampe 68 vorbei  geführt werden     (Fig.2)

  .    Durch das letzte  Förderband werden die fertig entwickelten  und     getrockneten    Photographien durch einen  Schlitz 72. aus dem Gehäusekasten hinausbe  fördert und von einem unter dem Schlitz  lösbar befestigten Drahtkorb 73     aufgenommen.     In bekannter Weise ist ein durch den Motor  betriebener Ventilator (nicht dargestellt) für  den     Troeknungsraum    vorgesehen. Zwecks  schnellerer Trocknung kann ferner eine dem  Papier P unter leichtem Federdruck auflie  gende Filzwalze 74 angeordnet. sein.  



  Ein Schalter 80     (Fig.1)    für den Motor,  eine Belichtungsuhr 81, ein Druckknopf 82  zum Auslösen des Verschlusses sowie eine  übliche     Doppelbelichtungssieherung    vervoll  ständigen die     Ausrüstung    des Apparates.  Diese Organe sind in     eizieni    Vorbau 83 des  Gehäuses 1     zusammengefa.sst,    in welchem auch  ein Einblick 84 angeordnet ist, durch welchen  die Lage des Vorlagebildes in bezug auf. die  Markierungen 18 vor der Aufnahme durch  die Auflageplatte 3 hindurch mittels eines  Spiegels 85     kontrolliert    werden kann.  



  Die Bedienung des Apparates gestaltet  sich wie folgt:  Durch Drehen des Schalters 80 wird zu  nächst die Beleuchtung eingeschaltet; durch  weitere Drehung kann dazu auch der Motor  für Serienbetrieb dauernd     eingeschaltet    wer  den. Bei gehobener Andruckplatte 5 wird  die Vorlage unter Berücksichtigung entspre  chender Marken 18 'auf die Platte 3 aufge  legt, ihre richtige Lage durch den Einblick  83     kontrolliert.    und die Andruckplatte 5 ge  senkt. Die erforderliche Belichtungszeit. wird  mittels der Uhr 81. und das     gewünschte    Ab  bildungsv     erhältnis    mittels des Hebels 15 ein  gestellt.  



  Nun kann vermittels Druckknopf     8\?    ex  poniert werden, Lind nach Ablaufen der Be-           lieht.ungsuhr    wird der     Betätigungshebel:        2(i     abwärts (Pfeilrichtung) geschwenkt. Hier  durch wird der     belichtete,    Papierstreifen 14  in den Einführungskanal 25 vorgeschoben,  durch das Messer 27 abgetrennt und gleich  zeitig -- bei Einzelbetrieb - der Motor und  mit ihm die     Infrarotlampe    68 eingeschaltet.  Der Motor läuft etwa 3 Minuten und wird       dann    durch die Schaltuhr abgestellt.

   Die  belichteten Papierabschnitte werden vom För  derband 30 in den Fördereinsatz 36 des ersten  Troges 31 eingeführt und durchlaufen die       Entwieklungs-    und     Trocknungseinriehtung     wie beschrieben. Nach einigen Minuten werden  sie fertig     getroeknet    aus dem Schlitz 72 in  den Korb 73     ausgeworfen.     



  Zum Auswechseln der Bäder sowie zur  Kontrolle der     Antriebsaggregate    und zum  Verstellen der Schaltuhr des Motors usw.  können die entsprechenden Wandplatten des  Gehäuses 1 leicht entfernt. werden.  



  Es kann auch eine andere     Trockenv        or-          richtung    vorgesehen sein, die schematisch in       Fig.    6     dargestellt    ist und zum     Beispiel    in der       Troeknungskammer    35 angeordnet. sein kann.  



  Das vom Entwickler,     dass    heisst vom Trog  39, kommende Papier gelangt, durch das       (-ltimmiquetseh-%7"al!zenpaar    '90,<B>91</B> zwischen ein  Leitblech 92 und einer     F'örderbandantriebs-          walze    93 zwischen das Förderband 94 und  eine     Trocknungstrommel   <B>95,</B> die sich gegen  die Antriebswalze 93 und eine Leitwalze 96  abstützt.     Dass    Förderband 94 ist. über     Leit-          rollen    97, 98, 99 und einen Spanner 100 teil  weise um die Trockentrommel 9'5     geführt..    In  der Trockentrommel 95 ist. eine:

       Heizvorrich-          tung    101 sowie ein Thermostat     1022    ange  ordnet, durch den die     Trocknungstemperatur     der Trommel 9,5 automatisch geregelt wird.  Das Papier 1.03 gelangt durch die Quetsch  walzen auf die Trommel! 95 unter das För  derband 94, wird mitgenommen, getrocknet  und     verlä.sst    die Trommel 95 an der Stelle  104 zwecks Auswurfes.  



  Eine weitere Variante betrifft die För  dereinsätze in die Tröge. Eine derartige Va  riante ist in     Fig.7    dargestellt; durch ihre  Verwendung kann man die erhöhten Weich-         gummiränder    49 der Walzen 45 und 56 ver  meiden. Die Walzen 105; 106     (Fig:7),    die  den     Walzen        415,    56     (Fig.    4) entsprechen, sind  durchgehend randlos glatt. Über deren Breite  verteilt werden sie durch eine Anzahl,     zuin     Beispiel. drei, endlose     Gummisaiten    107     um-          fa.sst,    die in Nuten der Walzen geführt sind.

    Neben der obern Rolle 105 sind zwei     Qu        etseh-          walzen    108, 109     und    neben sowie unter der  untern Rolle 106 sind     Quetschwalzen    110,  111. und 112. angeordnet, auf denen ebenfalls  drei über deren Breite verteilte endlose  Gummisaiten 113 in entsprechenden Nuten  geführt werden. Die Papierabschnitte P 1.14  gelangen     auf    ihrer Förderbahn zwischen die  Gummisaiten 107 und     113.,    die einen gegen  seitigen Abstand von einigen     Millimetern     aufweisen.  



  Der beschriebene Apparat. ermöglicht das  Entwickeln und die     Weiterbehandlung    der  belichteten Papiere in ausserordentlich kurzer  Zeit (einige Minuten), was gegenüber bis  her bekannten Apparaten dieser Art, den  Vorteil hat, dass insbesondere die Eigenschaf  ten jenes bekanntgewordenen photographi  schen Papiers, das einen Teil der     Entwiclt-          lungssubsta.nzen    bereits in seiner Schicht ent  hält, voll ausgenützt werden können.  



  Damit auch die weiteren Entwicklungs  vorgänge mit der dadurch ermöglichten kur  zen Einwirkungszeit der     Entwicklerlösung     Schritt halten können, ist das     Abquetschen     der Flüssigkeit vor jedem Eintritt der Pa  piere in ein weiteres Bad mittels der Quetsch  walzen notwendig;

   dies wird wiederum da  durch ermöglicht,     da.ss    die     Transporteinrich-          tung    für die Papierabschnitte keine dieselben  durch     alle    Bäder begleitenden Förderorgane,  wie     Bänder"Stränge    usw.,     aufweisen,,die    eine  ständige Verschleppung der Flüssigkeiten in  die nächstfolgenden Bäder zur Folge hätten  und diese sehr schnell unbrauchbar machen  würden. Der Transport erfolgt demgegenüber  ausschliesslich durch die einzelnen angetrie  benen Förderwalzen 45.  



  Dies hat den weiteren Vorteil, dass die  Abtrennung der Papierabschnitte mittels des  Messers 27 nicht auf die momentane Stel-           lang    der Transportorgane     abgestimmt    zu  werden braucht-, sondern in jedem beliebigen  Zeitpunkt erfolgen kann. Ebenso brauchen  die Förderwalzen beim     Wiedereinsetzen    der  Fördereinsätze nach einem     Badweehsel    nicht  auf die übrigen Transportorgane abgestimmt  zu werden.  



  Durch die ständige Erneuerung des Wasch  wassers mittels des     Ionenaustauschers    wird  die     Aufhetzung    .des bisher stets neu zuge  führten Frischwassers     überflüssig    gemacht,  woraus sich der Vorteil,     ergibt,    dass der Appa  rat unmittelbar nach     Einsschaltung    der Be  leuchtung und des Motors betriebsbereit ist.  



  Da hierdurch aber auch die     Wasserzu-    und       -ableitung    entfällt, kann der ganze Apparat  zu einer mobilen,     geschlossenen    Einheit ohne  permanente     Installationsanschlüsse    ausgebil  det sein, welche lediglich eines gewöhnlichen       elektrischen    Stromanschlusses (Kabel K) mit       notanalem    Stecker bedarf  Durch die Anordnung einer     Vorwässe-          rung    wird nicht     nur    eine bessere     und    schnel  lere Waschung im     Spritzwassertrog,

      sondern  auch ein sparsamerer     Betrieb        erreicht;    in der  selben Richtung wirkt sieh die Anordnung  der Quetschwalzen aus.  



  Weitere Vorteile des beschriebenen Appa  rates bestehen schliesslich     ,darin,    dass die Auf  legefläche sich für alle Abbildungsverhält  nisse auf der gleichen Höhe am Apparat. be  findet, dass die Vorlagen mittels der Marken  mühelos und genau     plagiiert    und durch den  Einblick bezüglich ihrer Lage kontrolliert  werden können,     und        d'ass    infolge der abge  sehrägten Flächen 7 auch geöffnete     Buel;-          seiten    bequem und ohne Schaden zu nehmen  als Vorlagen.     verwendet.    werden können.

Claims (1)

  1. PAT:E"NT.4NSPR'UCH Photokopierapparat mit. einer feststehen den, durchsichtigen Auflegeplatte für zu ko pierende Vorlagen, einer feststehenden, licht empfindliches Material enthaltenden Bild ebene und verstellbaren, optischen Mitteln, um eine auf der Auflegeplatte liegende Vor lage in verschiedenen Abbildungsmassstäben auf die Bildebene abbilden zu können, da- durelt gekennzeichnet, dass die Auflegeplatte (3) und die Bildebene (1-1) rechtwinklig zu einander angeordnet sind und die optischen., Mittel aus einem einzigen,
    zur Veränderung des Abbildungsmassstabes parallel zu sich selbst verschiebbaren Spiegel (9) und einem zur Seharfeinstelhtng in bezug auf den Spiegel (9) verschiebbaren Objektiv (10) be stehen. UN TERANSPR.L CHE 1.
    Photokopierapparat nach Patentan- sprueli, dadurch gekennzeichnet, dass Spiegel (9) und Objektiv (10) gemeinsam mit einem, von aussen zugänglichen Bedienungsorgan (15 bzw. 150) gekuppelt. sind, durch welches sie gegeneinander bzw. auseinander v erscho- ben werden können.
    ''. Photokopierapparat nach Patentan- , sprueh, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Auflegeplatte (3) den Grössenformaten A3, A4, A5, entsprechende Markierungen (18) derart angebracht sind, dass ein Rand (19) der Auflegeplatte einen gemeinsamen An schlag für alle Vorlagenformate bildet-. 3.
    Photokopierapparat nach Untera.nsprü - ehen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet; das die Führung (10c) zur horizontalen Ver schiebung des Objektivs (10) schräg zur Verti kalebene durch die optische Axe desselben verläuft, wobei der Neigungswinkel mit, den genannten Markierungen (18) koordiniert ist. 4.
    Photokopierapparat nach Patentan sprueh, gekennzeichnet dureb eine auf dem ; Gehäuse (?:) des Apparates angeordnete, par allel gefüht-te (5) und mit einem Gewichts ausgleieh (6) versehene Andruckplatte (4), welche auf die Auflegeplatte (3) für die Vorlagen gesenkt und von ihr weggehoben werden kann. 5. Photokopierapparat nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss das Ge häuse (7) längs mindestens eines Randes der Auflegeplatte (3) abgewinkelt ist. 6.
    Photokopierapparat nach Patentan- sprueh, dadurch gekennzeichnet, dass ein Be tätigungshebel (2'6) bei seiner Versehwenkung eine Transportwalze (23) für den Vorschub des belichteten Materials (1.1) um eine be- Stimmte Strecke über ein Übersetzungsgetriebe antreibt, während er bei seiner durch eine Feder bewirkten, rückläufigen Schwenkbewe gung ein 'Schneidmesser (27) zum Abtren nen des vorgeschobenen belichteten Materials (1.4) zur Wirkung bringt. 7.
    Photokopierapparat nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Her stellung eines kleinformatigen Bildes eine Abdeckplatte (20) vor die Bildebene schwenk bar ist. und zwecks Begrenzung des Vor schubes des belichteten Materials (14) bei kleinformatigem Bild die Abdeckplatte (20) mit dein Antriebsmechanismus der Transport walze (23) in Verbindung steht. B.
    Photokopierapparat nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Betät.i- gungsliebel (26) bei seiner Versehwenkung einen Motor zum Antrieb einer Entwick- lungseinrichtung einschaltet. 9.
    Photokopierapparat nach Unt.eransprueh 8, gekennzeichnet durch ein vom Motor ange triebenes endloses Förderband (30) zuin Vor schieben der abgetrennten Abschnitte (P) des lichtempfindlichen Materials in einen der Entwicklungseinrichtung vorgelagerten Ein- la-uikanal (2,5). 10.
    Photokopierapparat. nach Unteran spruch 8, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Entwicklungseinrichtung mindestens vier hin tereinander angeordnete Tröge (31-34) aus weist, von welchen der erste eine Schnel.l- en.twieklungstlösung, der zweite eine Fixier lösung, und die beiden letzten Tröge Wasser zum Vorwaschen und Waschen der Papier abschnitte enthalten. 11.. Photokopierapparat nach Unteran spruch 10, dadurch gekennzeichnet., dass der letzte Trog (34) über eine vom Motor an getriebene Umwälzpumpe (6'3) mit einem Ionenaustauseher (64) zur Erneuerung des Waschwassers verbunden ist.
    1?. Photokopierapparat nach Unteran spruch 11, gekennzeichnet durch ein mit einer Vielzahl von Düsenöffnungen (67) versehenes, im. letzten Trog (34) angeordnetes Sprührohr (66), das an die mit dem Ionenaustauscher (64) verbundene Wasserzuführleitung <B>(65)</B> angeschlossen ist.. 1.3. Photokopierapparat nach Unteran spruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Tröge. herausnehmbare Fördereinsätze (36 bis 39) enthalten, von denen wenigstens einzelne eine mit einer Förderwalze (45) verbundene zweite Walze (56) aufweisen, wobei zwischen den Walzen.
    Gitter (58, 5!9) aus säurefestem Material angeordnet. sind, zwischen welchen die Abschnitte (P) des lichtempfindlichen Materials geführt. sind. 14. Photokopierapparat nach Unteran spruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Emulsionsseite des lichtempfindlichen Materials (P). angeordneten Gitterstäbe ('59) einen von der Vorschubrichtung des Materials abweichenden Verlauf haben. 1:5.
    Photokopierapparat nach Unteran spruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Tröge herausnehmbare Fördereinsätze enthal ten, von denen wenigstens einzelne eine För derwalze (1005) und .eine mit dieser verbur- Jene Führungswalze (10'6) sowie den ge nannten Walzen (10'5 und 106) zugeordnete Quetschwalzen (110, 111, 112) aufweisen, und dass die Förderwalzen 10'5, und die ihnen zu geordneten Führungswalzen (106) von über ihre Breite verteilten endlosen Gummisaiten (10,7)
    umfa.sst sind und die zugeordneten Quetschwalzen (110, 111, 11'2.) ebenfalls über ihre Breite verteilte endlose Gummisaiten (11.'3.) führen, wobei die gegeneinander ge richteten Stränge der Saiten (10'7 und 113) zvAdschen sich die Abschnitte (P) des lichtemp findlichen Materials aufnehmen und fördern. 16.
    Photokopierapparat nach Unteran spruch 10, gekennzeichnet. durch eine dem letzten Trog (34) der Entwicklungseinrich tung nachgeschaltete Trockenkammer (35), in welcher das Papier zwischen Quetschwalzen (90, 91) und hierauf mittels eines Förder bandes (94) auf eine beheizte Trommel (95) und von dieser zur Auswurfstelle gelangt.
CH327750D 1955-03-23 1954-04-10 Photokopierapparat CH327750A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0011850A1 (de) * 1978-11-30 1980-06-11 Agfa-Gevaert AG Vorrichtung zum Belichten und Entwickeln von lichtempfindlichem Material
EP0011851A1 (de) * 1978-11-30 1980-06-11 Agfa-Gevaert AG Vorrichtung zum Belichten und Entwickeln von lichtempfindlichem Material

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0011850A1 (de) * 1978-11-30 1980-06-11 Agfa-Gevaert AG Vorrichtung zum Belichten und Entwickeln von lichtempfindlichem Material
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