CH327375A - Centrifugal casting machine - Google Patents

Centrifugal casting machine

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Publication number
CH327375A
CH327375A CH327375DA CH327375A CH 327375 A CH327375 A CH 327375A CH 327375D A CH327375D A CH 327375DA CH 327375 A CH327375 A CH 327375A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
casting machine
centrifugal casting
machine according
arms
guide
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Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Friedrich Dipl Ing Langer
Original Assignee
Tiroler Roehren & Metallwerk
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Application filed by Tiroler Roehren & Metallwerk filed Critical Tiroler Roehren & Metallwerk
Publication of CH327375A publication Critical patent/CH327375A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
    • B22D13/02Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force of elongated solid or hollow bodies, e.g. pipes, in moulds rotating around their longitudinal axis
    • B22D13/023Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force of elongated solid or hollow bodies, e.g. pipes, in moulds rotating around their longitudinal axis the longitudinal axis being horizontal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Guides For Winding Or Rewinding, Or Guides For Filamentary Materials (AREA)

Description

  

  Schleudergiessmaschine    Die Erfindung betrifft eine Schleuder  giessmaschine mit am Ort rotierender Kokille  und längsverschiebbarer Eingussrinne, insbe  sondere für die Herstellung gusseiserner Rohre  und besteht darin, dass der die Eingussrinne  tragende Schlitten an zwei zueinander par  allelen Führungsbahnen geführt ist.  



  Durch die Anwendung von zwei zueinan  der parallelen Führtmgsbahnen, welche vor  zugsweise von Rohren gebildet sein können,  gegebenenfalls aber auch aus Stangen oder  Führungsrinnen, welch letztere zum Beispiel  auf Trägern angeordnet sind, bestehen kön  nen, wird eine wesentliche Verbesserung der  schwingungsfreien Führung erreicht, wobei  neben dem     Vorteil    eines besonders ruhigen  Laufes des Schlittens auch der     Vorteil    einer  Sicherung gegen Verdrehung des Schlittens  gegeben ist.  



  In der Zeichnung ist die Erfindung an  Hand eines     Ausführungsbeispiels    schematisch  erläutert.  



  Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine  Giessmasehine, während Fig.2 einen Schnitt  nach Linie II-II und Fig.3 einen Schnitt  nach Linie III-III der Fig. 1 darstellt.  Fig.4 ist ein Querschnitt durch eine Aus  führungsvariante der Schlittenführung und  die Eingussrinne.  



  Die rotierende Kokille 1 ist innerhalb des  Kühlmantels 2 auf Stützrollen 3 gelagert.  Die Eingussrinne 4 ist in einem Schlitten 5    eingespannt und nahe dem Eingussende der  Kokille 1, durch eine ortsfeste Führungsrolle  6 unterstützt. Oberhalb der Führungsrolle 6  ist der Eingusstrichter 7 unabhängig von der  Eingussrinne 4 auf einem Gestell 8 gelagert,  wobei die am Eingusstrichter 7 angelenkte  Eingussgosse 9 auf der Eingussrinne 4 auf  liegt.  



  Die     Führungsbahnen    des Schlittens 5 sind  von zwei     achsparallel    zueinander und zur  Kokille 1 angeordneten Rohren 10 und 11  gebildet, deren rechtes Ende in einem Bock  12 gelagert ist. Der Antrieb des Schlittens 5  erfolgt von der Antriebsscheibe 13 eines elek  trisch angetriebenen Antriebsaggregates 1.4  aus über ein endloses Zugseil 15,

   dessen oberes  Trum 145' innerhalb des Führungsrohres 10  und dessen unteres     Trum        T5"    innerhalb des       Führungsrohres    11     geführt        ist.    Durch einen  Schlitz 16 des Rohres 10     greifen    am Schlitten  5     festgelebte    Mutnehmer 17 und 18 hindurch,  an welchen das     Zugseil    15 angreift. Durch  eine die beiden Mutnehmer 17 und 18     ver-          lbindende    Stange 19 ist der endlose Zug ge  schlossen.  



  Man     kann.    daher die vorteilhafte Rohrfüh  rung anwenden, ohne     dass    Keilführungen oder  dergleichen erforderlich     sind.    Durch eine  solche     Ausbildung    der Schlittenführung wer  den von der Führungsbahn ausgehende Er  schütterungen der     Eingussrinne,    welche sich  zu einem gefährlichen Ausmass     aufschaukeln         können, vermieden.

   Durch die weitere Mass  nahme, den     Antrieb    des Schlittens durch  einen Seilzug zu bewirken, werden hingegen  vom Antrieb     ausgehende    Erschütterungen  weitgehend ausgeschaltet, und es haben Ver  suche gezeigt, dass durch einen solchen Seil  zug ein wesentlich schwingungs- und erschüt  terungsfreierer Lauf des Schlittens erreicht  wird als bei Anwendung einer Zahnstange  oder einer Sehraubspindel.  



  Am Bock 12 ist eine Umlenkrolle 20 in  der Achsrichtung der Rohre 10, 11 beweglich  festgelegt. Die Rolle 20 ist unter Vermitt  lung von Gleitsteinen 21 zwischen Führungs  bahnen 22, 23 gelagert und durch am Bock  12 angreifende Druckfedern 24 nach rechts  gedrückt, so dass eine gleichmässige Seilspan  nung gewährleistet ist. Diese Lagerung der  Umlenkrolle ist auch zur Aufnahme von ge  gebenenfalls vom Antrieb     ausgehenden    Stössen  befähigt.  



  Die Anwendung von     Rohren    als Füh  rungsbahnen für den Schlitten bietet auch den  Vorteil, dass das Zugseil innerhalb eines dieser  Rohre geführt sein kann. Bei einem Antrieb  mit endlosem Zugseil kann das hineinlaufende  Seiltrum in dem einen der Führungsrohre und  das rücklaufende Seiltrum im andern Füh  rungsrohr geführt sein. Die Führung der  Zugseile innerhalb der Rohre schützt hierbei  das Seil vor Verunreinigungen durch Metall  spritzer usw. Solche an Zugseilen haftende  Metallspritzer könnten gegebenenfalls beim  Übergang über die Umleitrollen auch Anlass  zu Erschütterungen geben.  



       Gegebenenfalls    kann der Seilzug auch von  einer Kette gebildet sein, jedoch ist ein Draht  seil wegen seiner innern Elastizität und der  dadurch     bedingten    weicheren Wirkung gün  stiger. Um die trotz der günstigen Eigen  schaften dieser Führungsart immerhin vorhan  dene Möglichkeit von Verschmutzungen und  dadurch hervorgerufenen Störungen des Giess  vorganges vollständig     auszuschalten,    können  ferner die Führungshülsen des Schlittens mit  dem die Rinne tragenden Teil durch lotrechte  oder schräg nach unten gerichtete     Rippen     oder Arme verbunden und die nebeneinan-         der        angeordneten     der angeordneten Führungsbahnen mit je  einem Mantel umgeben sein,

   der einen Längs  schlitz für den Durchtritt dieser Rippen oder  Arme aufweist.  



  Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 4  wird die Eingussrinne 4 von dem Schlitten 5  getragen, mit dem sie starr verbunden ist  und der durch die nebeneinander angeord  neten Führungsrohre oder -stangen 33, 33'  in zur Bildebene der Zeichnung senkrechter  Richtung verschiebbar geführt ist. Die Füh  rungshülsen 34, 34' des Schlittens sind mit  dem die Rinne 4 tragenden Teil 35 durch  schräg nach unten gerichtete Rippen oder  Arme 3ss, 36' verbunden.  



  Diese Anordnung ergibt die Möglichkeit,  die Führungsrohre oder -stangen 33, 33' auf  ihrer ganzen Länge mit einem Schutzmantel  37, 37' zu umgeben, der auch die Führungs  hülsen 34, 34' des     Schlittens    umgreift und  dessen     Sehlitz    38, 38' sich schräg     unterhalb     der Achse der     Fühi-Lingsrohre    oder     -stangen     befindet.

   Die Anordnung kann auch so ge  troffen sein, dass die Arme oder Rippen 36,  316' im Bereich der     Führungsbahnen    33, 33'  bzw. der Führungshülsen 34, 34' lotrecht ver  laufen, in welchem Falle sich dann auch der  Schlitz 38 bzw. 38' des     Schutzmantels    37, 3 7  lotrecht unterhalb der     Längsachse    der Füh  rungsrohre oder     -stangen        33,,    33' befindet.  Der Schlitz 38, 38' im Schutzmantel wird  nur so breit: bemessen, als es nötig ist, um  den Durchtritt. der Rippen oder Arme 36,  36'     zu    ermöglichen und deren störungsfreie  Bewegung zu gewährleisten.  



  Durch diese Anordnung wird in zuverläs  siger Weise     erreicht,    dass weder     Eisenspritzer     zu den     Führungsrohren    oder     -stangen    vor  dringen können, noch dass anderer Giesserei  schmutz zu ihnen hineinfallen kann.



  Centrifugal casting machine The invention relates to a centrifugal casting machine with a rotating mold and longitudinally displaceable pouring channel, in particular special for the production of cast iron pipes and consists in the fact that the slide carrying the pouring channel is guided on two parallel guideways.



  By using two parallel guide tracks, which can preferably be formed from tubes, but optionally also from rods or guide channels, which the latter are arranged on carriers, for example, a significant improvement in vibration-free guidance is achieved, with In addition to the advantage of particularly smooth running of the slide, there is also the advantage of securing against rotation of the slide.



  The invention is illustrated schematically in the drawing using an exemplary embodiment.



  FIG. 1 shows a longitudinal section through a casting machine, while FIG. 2 shows a section along line II-II and FIG. 3 shows a section along line III-III of FIG. FIG. 4 is a cross section through an implementation variant of the slide guide and the pouring channel.



  The rotating mold 1 is mounted on support rollers 3 inside the cooling jacket 2. The pouring channel 4 is clamped in a carriage 5 and is supported by a stationary guide roller 6 near the pouring end of the mold 1. Above the guide roller 6, the pouring funnel 7 is mounted independently of the pouring channel 4 on a frame 8, the pouring sprue 9 linked to the pouring funnel 7 resting on the pouring channel 4.



  The guideways of the slide 5 are formed by two tubes 10 and 11 which are axially parallel to one another and to the mold 1 and the right end of which is mounted in a bracket 12. The carriage 5 is driven by the drive pulley 13 of an electrically driven drive unit 1.4 via an endless pull rope 15,

   the upper run 145 'of which is guided within the guide tube 10 and the lower run T5 "of the guide tube 11. Through a slot 16 of the tube 10, nuts 17 and 18, which are fixed to the slide 5 and which are engaged by the pull rope 15, reach through the rod 19 connecting the two nuts 17 and 18, the endless train is closed.



  One can. therefore use the advantageous pipe guide without wedge guides or the like being required. Such a design of the slide guide who from the guideway He shocks the pouring channel, which can build up to a dangerous extent, avoided.

   With the further measure of driving the slide with a cable, however, vibrations emanating from the drive are largely eliminated, and attempts have shown that such a cable train results in a significantly more vibration-free and shock-free run of the slide than when using a rack or a visual spindle.



  A pulley 20 is movably secured in the axial direction of the tubes 10, 11 on the bracket 12. The roller 20 is supported by means of sliding blocks 21 between guide tracks 22, 23 and pressed to the right by compression springs 24 acting on the bracket 12, so that a uniform tension of the rope is guaranteed. This storage of the pulley is also capable of receiving ge jolts, if any, emanating from the drive.



  The use of pipes as guideways for the slide also offers the advantage that the pull rope can be guided within one of these pipes. In the case of a drive with an endless traction cable, the incoming cable run can be guided in one of the guide tubes and the returning cable run in the other guide tube. The guidance of the pull cables within the tubes protects the cable from contamination by metal splashes, etc. Such metal splashes adhering to pull cables could possibly also give rise to vibrations when passing over the deflection rollers.



       If necessary, the cable pull can also be formed by a chain, but a wire rope is cheaper because of its internal elasticity and the softer effect it causes. In order to completely switch off the despite the favorable properties of this type of guide, at least ANY dene possibility of contamination and the disruption of the casting process caused thereby, the guide sleeves of the slide can also be connected to the part carrying the channel by vertical or obliquely downward ribs or arms side by side of the arranged guideways each be surrounded by a jacket,

   which has a longitudinal slot for the passage of these ribs or arms.



  In the embodiment according to FIG. 4, the pouring channel 4 is carried by the slide 5 to which it is rigidly connected and which is slidably guided in the direction perpendicular to the plane of the drawing by the guide tubes or rods 33, 33 'arranged next to one another. The guide sleeves 34, 34 'of the slide are connected to the part 35 carrying the channel 4 by ribs or arms 3ss, 36' directed downwards at an angle.



  This arrangement makes it possible to surround the guide tubes or rods 33, 33 'over their entire length with a protective jacket 37, 37' which also encompasses the guide sleeves 34, 34 'of the carriage and whose seat 38, 38' is inclined located below the axis of the Fühi-Lings tubes or rods.

   The arrangement can also be made such that the arms or ribs 36, 316 'run vertically in the area of the guide tracks 33, 33' or the guide sleeves 34, 34 ', in which case the slot 38 or 38 is also located 'of the protective jacket 37, 3 7 vertically below the longitudinal axis of the guide tubes or rods 33 ,, 33'. The slot 38, 38 'in the protective jacket is only as wide: dimensioned as it is necessary for the passage. of the ribs or arms 36, 36 'and to ensure their smooth movement.



  This arrangement ensures that no iron splashes can penetrate the guide tubes or rods, nor that dirt from other foundries can fall into them.

 

Claims (1)

PATENTAaNSPRU CH Sehleudergiessmasehine mit am Ort. rotie render Kokille und längsverschiebbarer Ein- gussrinne, insbesondere für die Herstellung Busseiserner Rohre, dadurch gekennzeichnet, dass der die Eingussrinne tragende Schlitten an zwei zueinander parallelen Führungs- bahnen geführt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Schleudergiessmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Füh rungsbahnen von Rohren gebildet sind. 2. PATENT APPLICATION Sehleudergiessmasehine on site. rotating mold and longitudinally displaceable pouring channel, in particular for the production of bus-iron pipes, characterized in that the slide carrying the pouring channel is guided on two guide tracks parallel to one another. SUBClaims 1. Centrifugal casting machine according to patent claim, characterized in that the guideways are formed by pipes. 2. Schleudergiessmasehine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der An trieb des Schlittens durch Seilzug erfolgt. 3. Schleudergiessmaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das Zugseil innerhalb zu mindest eines der die Führungsbahnen bil denden Rohre geführt ist, wobei die Verbin dung mit, dem Schlitten durch in einen Längs schlitz des Führungsrohres eingreifende Mit nehmer hergestellt ist. 4. Schleudergiessmaschine nach Patentan spruch und Unteranspuch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass ein endloser Seilzug ver wendet ist und dass an der dem Antrieb ge genüberliegenden Umlenkstelle desselben eine federnd gelagerte Umlenkrolle für das Zug seil vorgesehen ist. 5. Centrifugal casting machine according to patent claim, characterized in that the slide is driven by a cable. 3. Centrifugal casting machine according to claim and dependent claim 2, characterized in that the pull rope is guided within at least one of the guide tracks bil Denden tubes, the connec tion with the carriage by engaging in a longitudinal slot of the guide tube with takers . 4. centrifugal casting machine according to patent claim and sub-claim 2, characterized in that an endless cable is used ver and that the same a resiliently mounted pulley is provided for the train at the opposite deflection point ge the drive. 5. Schleudergiessmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet., dass die Führungshülsen des Sehlittens mit dem die Rinne tragenden Teil durch schräg nach unten gerichtete Rippen oder Arme verbun den und die nebeneinander angeordneten Führungsbahnen mit je einem Mantel um geben sind, der einen Längsschlitz für den Durehtritt dieser Rippen oder Arme aufweist. Centrifugal casting machine according to patent claim, characterized in that the guide sleeves of the Sehlittens with the part carrying the channel verbun by obliquely downwardly directed ribs or arms and the side by side guide tracks are each with a jacket to give a longitudinal slot for the passage of this Has ribs or arms. 6. Schleudergiessmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet., dass die Führungshülsen des @Schlittens mit dem die Rinne tragenden Teil durch :lotrechte Rippen oder Arme verbunden und die nebeneinander angeordneten Führungsbahnen mit. je einem Mantel umgeben sind, der einen Längsschlitz für den Durehtritt dieser Rippen oder Arme aufweist. 6. Centrifugal casting machine according to patent claim, characterized. That the guide sleeves of the @Schlittens with the part carrying the channel by: connected vertical ribs or arms and the side by side guide tracks with. are each surrounded by a jacket which has a longitudinal slot for the passage of these ribs or arms.
CH327375D 1955-03-09 1955-03-09 Centrifugal casting machine CH327375A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0006559A1 (en) * 1978-06-23 1980-01-09 Pont-A-Mousson S.A. Apparatus for stripping centrifugally cast tubes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0006559A1 (en) * 1978-06-23 1980-01-09 Pont-A-Mousson S.A. Apparatus for stripping centrifugally cast tubes
FR2429061A1 (en) * 1978-06-23 1980-01-18 Pont A Mousson CENTRIFUGAL PIPE EXTRACTION MACHINE

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