CH326391A - Reklame-Beschriftungstafel - Google Patents

Reklame-Beschriftungstafel

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CH326391A
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CH
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Inventor
Holzer Walter
Original Assignee
Holzer Walter
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/02Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols
    • G09F7/08Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols the elements being secured or adapted to be secured by means of grooves, rails, or slits

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Description


      Reklame-Besehriftungstafel            Gegenstand    der Erfindung ist eine     Re-          klanie-Beschriftungstafel,    insbesondere für  Baugeländeanschriften und Informationen des       Bauunternehmers    auf dem     Bauareal,    welche       siele        t-oii    den bisherigen     Beschriftungstafeln     dadurch unterscheidet, dass auf einer Tafel       Zeilensehienen    abnehmbar     festgelegt.    sind,

   in       @@- < @Ich        letzteren    zur Textänderung     ausweehsel-          bare    Lettern angeordnet sind, welche     durch     die     Zeilensehienen    oben sowie unten teilweise       übergriffen    und festgeklemmt. werden.  



  Durch     Änderung    der Anordnung der     Zei-          lenseliienen    als auch durch     Ausweehslung    der       Lettern    kann die Tafel mit gewünschter Auf  schrift versehen werden, und auf einfachste  Weise sind damit Textänderungen möglich.  Bei     einem    ausreichenden Satz von Lettern  des ganzen Alphabets und einer genügenden  Anzahl von     Zeilensehienen    können die bei je  dem neuen Bau wiederkehrenden hohen     Ko-          sten    für die Anfertigung neuer     Besehriftungs-          lafeln        erspart    werden.  



  In der Zeichnung sind zwei beispielsweise       Ausführungsformen    des Erfindungsgegen  standes dargestellt, und zwar     zeigt          Fig.l.    eine Ansicht eines     Teilstüekes    der       Beseliriftnngstafel    gemäss der ersten Ausfüh  rungsform,

         Fig.    2 einen senkrechten Schnitt gemäss  Linie     11-II    in     Fig.1.            Fiz.    3 eine Ansicht eines Teilstückes der       Beschriftungstafel    gemäss der zweiten     Aus-          führungsform    und       Fig.    4 einen senkrechten Schnitt nach Linie       IV-IV    in     Fig.3.     



  Die in den     Fig.1    und 2 dargestellte Aus  führungsform zeigt eine Tafel 1 aus Holz oder       Pressstoff,    auf der Zeilenschienen 2, 3 leicht  lösbar befestigt sind. Letztere können aus     glei-          elnein    Material wie die Tafel 1 hergestellt sein  und bestehen aus einer Grundleiste 2, die  auf ihrer obern und     unterm    Längskante mit  Halteleisten 3 versehen ist, welche mittels  Schrauben 4 leicht lösbar auf der Grundleiste  befestigt sind. Die Halteleisten 3 sind auf  ihrer der     Grundleiste    anliegenden Seite an  ihren einander zugekehrten Kanten mit einem  Falz 5 versehen, in welchen die auf die Zei  lenschienen 2, 3 aufgeschobenen Lettern 6 mit  tels Ansätzen 6' eingreifen.

   Die Halteleisten 3  weisen ausserdem auf ihren einander zuge  kehrten Seiten eine abgeschrägte Fläche 7 auf,  welche eine unbehinderte Sieht auf     diü    Zeile  gestattet.  



  Die Lettern 6 werden bei gelockerten Lei  sten von der Seite her auf die Zeilenschienen  aufgeschoben. Nach dem Ausgleichen der Ab  stände zwischen den Lettern können die Halte  leisten 3 durch Anziehen der Schrauben 4  gegen die     Grundleiste    2 und die     obern    bzw.  untern Enden der Lettern     angepresst    werden.      Durch teilweises Lösen der Schrauben 4 wer  den die Halteleisten 3 gelockert, worauf eine  leichte Auswechslung der Lettern bei     Text-          änderungen    möglich ist. Auf diese Weise be  ansprucht eine teilweise oder     gesamthafte.41ri-          derung    des Textes verhältnismässig wenig  Zeit.

   Je nach dem Umfang des auf der Tafel  anzubringenden Textes. können die Zeilen  schienen abgenommen und mit andern Zeilen  abständen wieder auf der Tafel     an-ebraeht     werden.  



  Die zweite     Ausführungsform    der Beschrif  tungstafel weist wiederum die Tafel 1 und  eine grössere Anzahl auf dieser leicht lösbar       befestigte    Zeilenschienen 2, 3 auf. Die Zeilen  schienen 2, 3 sind mit- vorstehenden Rändern 3  versehen, welche an ihren einander zugekehr  ten Seiten mit Längsnuten 5 versehen sind.  Die Längsnuten 5 sind im Abstand von der  Grundfläche der Zeilenschienen angeordnet,  so dass     z%visehen    den von der Seite her in die  Zeilenschienen     eingeschobenen    Lettern 6 und  der zwischen den vorstehenden Rändern 3 lie  genden Fläche der Zeilenschienen ein Zwi  schenraum besteht.

   Die Lettern 6 sind an  ihren Ober- und Unterenden mit in die Längs  nuten 5 einzugreifen bestimmten Ansätzen 6'  versehen, welche seitlich über die Lettern so  weit vorstehen, dass durch die Ansätze zu  gleich eine Distanzierung der Lettern auf die  notwendigen Zwischenräume erreicht wird.  Beim Einschieben der Lettern in die Zeilen  schienen können erstere bis zum     gegenseitigen     Anschlagen der Ansätze     aneinandergeschoben     werden,     v#omit    die Lettern in gleichmässigen  Abständen voneinander distanziert sind.

   Die  Festlegung der einzelnen Wörter in gewünsch  ten Abständen voneinander erfolgt. durch Ein  schlagen von Stiften. 8 zur     Arretierung    des  ersten und letzten Buchstabens eines jeden       Wortes.    Auch bei dieser     Ausführtingsform     können die Zeilenschienen in gewünschten  Zwischenräumen voneinander auf der Tafel 1  mittels Nägeln oder     Schrauben    angebracht  werden.    Die     Lettern    6 können mit Hilfe von Scha  blonen aus Holz geschnitten oder aus Kunst-    Stoff hergestellt sein.

   Tafel, Zeilen und Let  tern können in     verschiedenen    Farben herge  stellt sein, wobei     zwischen        Zeilengrund        und     Lettern ein Farbkontrast bestehen soll:

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Reklame-Besehriftungstafel, insbesondere für Baureklamen, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Tafel Zeilenschienen (2; 3) ab nehmbar festgelegt sind, in welch letzteren zur Textänderung auswechselbare Lettern an geordnet sind, welche durch die Zeilenschienen oben sowie unten teilweise übergriffen und festgeklemmt werden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Reklame-Beschriftungstafel nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeilenschiene (2, 3) aus einer Grundleiste (2) besteht, die auf ihrer obern und untern Längs kante mit Halteleisten (3) versehen ist, wel- ehe Längsführungen für den Eingriff der Let tern aufweisen.
    2. Reklame-Besebriftungstafel nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, da.ss die Halteleisten (3) mittels Schrauben (4) auf der Grundleiste (2) be festigt sind und für den Eingriff der Lettern (6) auf ihrer der Grundleiste anliegenden Seite an den einander zugekehrten Kantere Falze (5) als Längsführungen für die Lettern besitzen.
    3. Reklame-Besehriftungstafel nach Patent- iinsprueh und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, da.ss die Lettern an ihren in die Falze (5) der Halteleisten ein greifenden Enden durch Klemmdruck der Halteleisten (3) gegen die Grundleiste (2) festgelegt sind und dass dieser Klemmdruc'.-, durch Anziehen der die Halteleisten mit det Grundleiste verbindenden Sehrauben (4) er zeug bar und durch Lösen der Schrauben auf hebbar ist.
    4. Reklame-Besehriftungstafel nach Patent- -nsprucli, dadurch gekennzeichnet, dass die Lettern an ihren obern und untern Enden auf beiden Seiten über die Lettern vorste- liende Ansätze (6') besitzen, welehe einerseits dureh Eingriff in Längsnuten (5) der Zeilen- Z-, die Lettern in der Zeilensehiene füh ren.
    und anderseits in ihrem gegenseitigen Abstand voneinander distanzieren, wobei die Längsnuten. (5) in Abstand von der Grund fläche der Zeilensehiene angeordnet sind.
CH326391D 1954-08-26 1954-08-26 Reklame-Beschriftungstafel CH326391A (de)

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ID=4500219

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