Reinigungsgerät für Fussböden Die Erfindung betrifft ein Reinigungs gerät für Fussböden und bezweckt, das Wa schen, Sehra!bben und Abtrocknen derselben zu erleichtern.
Das Reinigungsgerät zeichnet sich erfin dungsgemäss aus durch einen Halter, an wel chem einerseits ein ;Schwamm und anderseits eine Bürste derart befestigt sind, dass die abwechselnd mit dem Fussboden .in Berüh rung zu bringenden, mindestens angenähert ebenen Flächen des !Schwammes und der Bürste mindestens angenähert senkrecht auf einander stehen.
' In der Zeichnung ist ein. Ausführungs- beispiel dieses ,Gerätes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 das an einem Stiel befestigte Reini gungsgerät in perspektivischer Darstellung, Pig. 2. eine Einzelheit im Schnitt nach der Linie 2-.2 in Fig. 1.
Das Gerät weist einen Blechkörper 1 auf, welcher den Hauptteil eines Halters bildet, an welchem einerseits der Schwamm 2 und anderseits die Bürste 3 befestigt ist. Die Flächen des Schwammes und der Bürste, die nach Bedarf abwechselnd mit dem Fuss boden in Berührung zu bringen sind, sind praktisch eben und. senkrecht aufeinander.
Der Blechkörper 1 ist hauptsächlich eben, weist aber umgebogene Randpartien 4 auf, zwischen welche der auf einer Seite des Blechkörpers anliegende .Schwamm geklemmt ist. Dem aus Holz bestehende Rücken 5 der Bürste ist mit Flügelschrauben an zwei Lap- pen befestigt, die einen Teil des Halters bil den und auf dem Blechkörper 1 auf der ent gegengesetzten Seite des Schwammes.
2 ange schweisst sind!. Der .Schwamm ist nicht nur zwischen die Randpartien 4 geklemmt, son dern auch noch an mehreren. Stellen mit Hilfe von Stoffbändern 8 am Blechkörper 1 fest gemacht.
Fig.2 zeig, dass eine Schraube 9 durch die beiden gelochten Enden des Bandes 8 hindurchgeht, welch letztere noch von der Schraubenmutter 10, gegen den Blechkörper 1 geklemmt werden. Das Band ist bei 11 ge faltet und die Faltungsstelle und die Stelle 12 des .Bandes sind durch mindestens eine Heft klammer 1'3 der zum Zusammenheften von Papieren in Büros üblichen Art fest mitein ander verbunden.
Dadurch wird die linke, obere Randpartie 14 des Schwammes 2 auf äusserst einfache und sehr feste Weise mit dem Band verbunden; dasselbe gilt natür lich für die linke, untere Randpartie, die mit demselben Bande verbunden ist.
Der Blechkörper hat,die Form eines <B>T</B> mit niedrigem @Fuss. An der gestrichelt angedeu teten Übergangsstelle<B>115-</B> seines Fussteils 16 zu seinem Querbalkenteil 1'7 könnte der Blech körper 1 unterteilt sein, so dass der Fussteil vom Querbalkenteil abmantierbar wäre.
Zu diesem Zwecke kann man zum Beispiel die Teile 16 und 1 7 an der ,Stelle 115 mit auf wärtsgebogenen Rändern versehen, die mit einander verschraubt werden. Dies hat den Vorteil, dass man nach Abschrauben des Teils 16 einen kleineren Schwamm in dem auf diese Weise verkleinerten Halter befestigen kann, falls für gewisse Arbeiten ein kleinerer Hal ter und Schwamm günstiger sind.
Der Rücken<B>5</B> der Bürste 3 ist beispiels weise mit einem Loch versehen, 'am das ganze Gerät auf einem Stiel 18 aufstecken zu kön nen.
Das beschriebene Gerät wird vorzugsweise in Verbindung mit einem Eimer verwendet, der oben etwa zur Hälfte durch ein Sieb abgedeckt ist:. Zum Nassmachen des Gerätes führt man dasselbe neben dem Sieb vorbei in: den mit Wasser gefüllten Eimer. Wenn man nach erfolgtem Abschrubben des Bodens mittels des Schwammes das Wasser vom Boden aufnimmt, kann man den Schwamm jeweils auf dem Sieb ausdrücken.
Das abwechselnd zum Bürsten und zum Netzen bzw. 'Trocknen des Bodens verwendbare Gerät ist im Ge brauch äusserst praktisch, denn das übliche lästige Auswringen von nassen Aufnahme lappen wird vermieden.
Die beschriebene, bevorzugte Ausführungs- form ist zudem in der Herstellung sehr ein fach und billig. ,Selbstverständlich können ausser der erwähnten Unterteilung des Blech körpers auch weitere vorteilhafte, in. der Zeichnung nichtdargestellte Einzelheiten vor gesehen werden, zum Beispiel Löcher- in den umgebogenen Randpartien 4 zum leichteren Auspressen des Wassers oder Bandagen um diese Randpartien zur Schonung von Möbeln und dergleichen.
Cleaning device for floors The invention relates to a cleaning device for floors and is intended to facilitate washing, viewing and drying of the same.
According to the invention, the cleaning device is characterized by a holder to which a sponge and a brush are attached in such a way that the at least approximately flat surfaces of the sponge and the brush that are alternately to be brought into contact with the floor stand approximately perpendicular to each other.
'In the drawing is a. Exemplary embodiment of this device shown. 1 shows the cleaning device attached to a handle in a perspective view, Pig. 2. a detail in section along the line 2-2 in FIG.
The device has a sheet metal body 1 which forms the main part of a holder to which the sponge 2 on the one hand and the brush 3 on the other hand is attached. The surfaces of the sponge and the brush, which are to be brought into contact alternately with the floor as required, are practically level and. perpendicular to each other.
The sheet metal body 1 is mainly flat, but has bent edge portions 4, between which the sponge resting on one side of the sheet metal body is clamped. The back 5 of the brush, which is made of wood, is attached to two tabs with wing screws, which form part of the holder and on the sheet metal body 1 on the opposite side of the sponge.
2 are welded !. The sponge is not only clamped between the edge portions 4, but also on several. Make fixed with the help of strips of fabric 8 on the sheet metal body 1.
FIG. 2 shows that a screw 9 passes through the two perforated ends of the band 8, the latter still being clamped against the sheet metal body 1 by the screw nut 10. The tape is folded at 11 and the folding point and the point 12 of the .Bandes are firmly connected to each other by at least one staple 1'3 of the type customary for stapling papers in offices.
As a result, the left, upper edge portion 14 of the sponge 2 is connected to the tape in an extremely simple and very solid manner; the same applies, of course, to the lower left edge, which is connected to the same band.
The sheet metal body has the shape of a <B> T </B> with a low @foot. The sheet metal body 1 could be subdivided at the transition point <B> 115- </B> of its foot part 16 to its cross bar part 1'7, so that the foot part could be stripped from the cross bar part.
For this purpose, you can, for example, the parts 16 and 17 at the, point 115 with upwardly curved edges that are screwed together. This has the advantage that after unscrewing the part 16, a smaller sponge can be attached to the holder that has been reduced in size in this way, if a smaller holder and sponge are more favorable for certain work.
The back <B> 5 </B> of the brush 3 is provided with a hole, for example, so that the entire device can be attached to a handle 18.
The device described is preferably used in connection with a bucket, which is covered about half of the top by a sieve :. To wet the device, insert the same thing next to the sieve into: the bucket filled with water. If you take up the water from the floor with the sponge after scrubbing the floor, you can squeeze the sponge out on the sieve.
The device, which can be used alternately for brushing and for wetting or drying the floor, is extremely practical in use, because the usual annoying wringing out of wet absorption rags is avoided.
The described, preferred embodiment is also very simple and cheap to manufacture. Of course, in addition to the above-mentioned subdivision of the sheet metal body, other advantageous details not shown in the drawing can be seen, for example holes in the bent edge parts 4 for easier squeezing of the water or bandages around these edge parts to protect furniture and the like.