CH321012A - Reinforcing bar with longitudinal and transverse ribs and process for its manufacture - Google Patents

Reinforcing bar with longitudinal and transverse ribs and process for its manufacture

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CH321012A
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CH
Switzerland
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ribs
longitudinal
bar
transverse ribs
reinforcing bar
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German (de)
Inventor
Frokjaer-Jensen Axel
Original Assignee
Tentor Steel Company Limited
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/03Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance with indentations, projections, ribs, or the like, for augmenting the adherence to the concrete

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  

      Bewehrungsstab    mit     Längs-    und Querrippen und Verfahren     zu    dessen Herstellung    Die vorliegende Erfindung betrifft einen       Bewehriungsstab    mit Längs- und Querrippen  und ein Verfahren zu     dessen    Herstellung.  



  Bei bekannten     Bewehrungsstäben    dieser  Art verlaufen die     Querrippen    bei einigen   ungebrochen oder     gebrochen-winkelrecht    zur  Achse des Stabes,     während    die Längsrippen  in der ganzen Länge des Stabes verlaufen.  Die Querrippen bei diesen Stäben leisten  keinen Beitrag zu dem nützlichen Querschnitt  des Stabes, sondern haben den Nachteil, dass  sie auf Grund des variierenden     Stabquer-          sehnittes,    der eine Folge der     Querrippen    ist,  zu einer unerwünschten     Kerbenwirkung    An  lass geben können.  



  Andere bekannte     Bewehrungsstäbe,    welche  jedoch nicht verwunden sind, haben ein Paar  sich diametral gegenüberliegende Längsrip  pen, zwischen welchen die Querrippen in zwei  Netzen und schräg zu der einander entgegen  gesetzten .Seite verlaufend angebracht sind;  da aber diese     Bewehrungsstäbe,    wie erwähnt,  nicht     verwunden    sind, tragen ihre Längsrip  pen nicht wesentlich zur Aufnahme längs  gehender Verschiebungskräfte zwischen dem  Stab und dem Beton bei.  



  Dieser Nachteil ist bei dem     erfindungs-          gemässen        Bewehrungsstah    dadurch vermieden,  dass die Längsrippen     schraubenlinienförmig     um den     Starb    verlaufen, und dass     zwischen     diesen Längsrippen mit     diesen    Netze bildende  Reihen von     Querrippen        angeordnet    sind,  die nach Schraubenlinien, deren Drehsinn    einander entgegengesetzt und deren Stei  gungswinkel voneinander verschieden ist, ver  laufen.  



  Nicht. nur die Quer-, sondern     auch    die  Längsrippen     dieses        Stabes    wirken einer  Längsverschiebung des     Stabes    im Beton ent  gegen, jedoch     ohne,dass    die Rippen dem Stab  die     Neigung    geben, sich im Beton loszuschrau  ben, weil     die    Querrippen jedenfalls in einem  Netz     entgegengesetzt    der     Verwindungsrich-          tung    verlaufen.  



  Bei einer     besonderen        Ausführungsform    des       Erfindungsgegenstandes    sind die     Querrippen     in zwei Reihen, welche Reihen     zueinander          entgegengesetzte        Umlaufrichtung    haben, ange  bracht, das Ganze so, dass die Querrippen, die  dieselbe Umlaufrichtung     wie        die    Längsrippen  haben, mit weniger Steilheit     als    die     andern-          Querrippen    verlaufen, wobei sämtliche Quer  rippen gegenseitig so gelagert sind,

       da.ss    jeder  an einer beliebig gewählten Stelle des Stabes,  in     einer        senkrecht    zu dessen Längsachse ver  laufenden     ,Schnittfläche    liegende     Stabquer-          schnitt    denselben Flächeninhalt aufweist.  Hierdurch wirken die steilen     Querrippen     effektiv einer von den übrigen Querrippen  und den Längsrippen bei grosser Zugbeein  flussung des Stabes eventuell erzeugten     Nei-          gmig    zur     Schraubung    durch den Beton ent  gegen.  



  Zur weiteren gleichmässigen Verteilung  der Reibungskräfte über die ganze Oberfläche  des     Stabes    kann man die     Querrippen    der      einen Reihe in der Längsrichtung des Stabes  im Verhältnis zu den Querrippen der andern  Reihe     verschieben.     



  Gemäss dem Verfahren nach der Erfin  dung lässt sich ein solcher Stab am besten so  herstellen,     dass    ein Stab mit     mindestens    zwei       axenparallelen    Längsrippen und mit Reihen  von     zwischen    diesen Längsrippen nach  Schraubenlinien mit     entgegengesetztem    Dreh  sinn verlaufenden     Querrippen    versehen wird,  wonach     dieser    Stab in     kaltem        Zustand    ver  drillt wird,

   bis die Längsrippen     schrauben-          linienförmig        tun    den Stab verlaufen und die       Steigung    -der     Querrippen    in     mindestens    einer  Reihe     vergrössert        und    in     mindestens    einer  andern     Reihe        verkleinert    wird.  



  Inder     Zeichnung    ist     ein    gemäss der     Erfin-          dung        ausgeformter        Bewehrungsstab    gezeigt.       Fig.    1 zeigt den Stab von der Seite ;

  e  sehen,       Fig.    2 einen Schnitt durch     denselben.     Der     ,Stab    ist durch Verwindung im kalten  Zustand eines Ausgangsmaterials hergestellt,  das aus einem     runden    Kern 1 mit     zwei    einan  der diametral gegenüber angebrachten Längs  rippen 2 und 3, zwischen welchen zwei im  Verhältnis zueinander     in    der Längsrichtung  des Stabes verschobene Reihen von Schräg  rippen 4 und 5 verlaufen, besteht.     Bei    der  Verwindung werden die Rippen 2     und    5 die  in der     Zeichnung    dargestellte     Form.    an  nehmen.  



  Die Rippen 2 und 3 -haben dieselbe Höhe  wie die mit ersteren Netze     bildenden        Rippcn     4 und 5, sind aber etwas breiter als diese  letzteren, die     annähernd        trapezförmigen     Querschnitt haben.  



  Die beiden Reihen von Schrägrippen 4       und    5 haben zueinander- entgegengesetzte     Nei-          gungsrichtungen;    aber die Rippen 4 haben  eine wesentlich grössere     Steigung    als die Rip  pen. 5.  



  Die Kaltverformung - kann ausser einer       Verwindung    auch eine Streckung des     Aus-          gangsmaterials    umfassen.



      Reinforcing bar with longitudinal and transverse ribs and method for the production thereof The present invention relates to a reinforcing bar with longitudinal and transverse ribs and a method for producing the same.



  In known reinforcing bars of this type, the transverse ribs in some run unbroken or broken-at right angles to the axis of the bar, while the longitudinal ribs run the entire length of the bar. The transverse ribs in these bars make no contribution to the useful cross-section of the bar, but have the disadvantage that they can give rise to an undesirable notch effect due to the varying bar cross-section which is a result of the transverse ribs.



  Other known reinforcing bars, which, however, are not twisted, have a pair of diametrically opposite longitudinal ribs between which the transverse ribs are attached in two nets and at an angle to the opposite side. but since these reinforcing bars, as mentioned, are not twisted, their longitudinal ribs do not contribute significantly to absorbing longitudinal displacement forces between the bar and the concrete.



  This disadvantage is avoided with the reinforcing steel according to the invention that the longitudinal ribs run helically around the star, and that between these longitudinal ribs with these nets forming rows of transverse ribs are arranged, which according to helical lines, their direction of rotation opposite one another and their angle of inclination different from one another is to run away.



  Not. only the transverse, but also the longitudinal ribs of this bar counteract a longitudinal displacement of the bar in the concrete, but without the ribs giving the bar the tendency to unscrew itself in the concrete, because the transverse ribs in any case in a network are opposite to the direction of torsion. run.



  In a particular embodiment of the subject matter of the invention, the transverse ribs are in two rows, which rows have opposite directions of rotation, the whole thing so that the transverse ribs, which have the same direction of rotation as the longitudinal ribs, run with less steepness than the other transverse ribs, whereby all cross ribs are mutually supported so that

       that every bar cross-section at an arbitrarily chosen point on the bar, in a cross-section perpendicular to its longitudinal axis, has the same area. As a result, the steep transverse ribs effectively counteract any tendency to screw through the concrete, which may be generated by the remaining transverse ribs and the longitudinal ribs when the rod is heavily influenced by tension.



  To further evenly distribute the frictional forces over the entire surface of the rod, the transverse ribs of one row can be shifted in the longitudinal direction of the rod in relation to the transverse ribs of the other row.



  According to the method according to the inven tion, such a rod can best be produced in such a way that a rod is provided with at least two axially parallel longitudinal ribs and with rows of transverse ribs running between these longitudinal ribs according to helical lines with opposite directions of rotation, after which this rod is provided in the cold state is played,

   until the longitudinal ribs run helically in the shape of the rod and the slope of the transverse ribs is increased in at least one row and decreased in at least one other row.



  The drawing shows a reinforcing bar shaped according to the invention. Fig. 1 shows the rod from the side;

  See e, Fig. 2 is a section through the same. The rod is made by twisting in the cold state of a starting material, which consists of a round core 1 with two one of the diametrically opposite longitudinal ribs 2 and 3, between which two rows of oblique ribs 4 and 4 displaced in relation to each other in the longitudinal direction of the rod 5 run exists. When twisted, the ribs 2 and 5 become the shape shown in the drawing. accept.



  The ribs 2 and 3 have the same height as the ribs 4 and 5, which form networks with the former, but are somewhat wider than the latter, which have an approximately trapezoidal cross-section.



  The two rows of inclined ribs 4 and 5 have mutually opposite directions of inclination; but the ribs 4 have a much greater slope than the Rip pen. 5.



  Cold deformation can include stretching of the starting material in addition to twisting.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I Bewehrungsstab mit Längs- und Quer rippen, dadurch gekennzeichnet, ,dass die Längsrippen schraubenlinienförmig um den Stab verlaufen, und dass zwischen diesen Längsrippen mit diesen Netze bildende Reihen von Querrippen angeordnet sind, die nach Schraubenlinien, deren Drehsinn einander entgegengesetzt und deren Steigungswinkel voneinander verschieden ist, verlaufen. PATENT CLAIM I reinforcing bar with longitudinal and transverse ribs, characterized in that the longitudinal ribs run helically around the bar, and that between these longitudinal ribs with these nets forming rows of transverse ribs are arranged, which according to helical lines, their direction of rotation opposite to each other and their angle of inclination from each other is different. UNTERANSPRÜCHE 1. Bewehrungsstab nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Querrip pen in zwei Reihen angeordnet sind, und zwar so, dass jeder an einer beliebig gewählten Stelle des Stabes, in einer senkrecht zu dessen Längsachse verlaufenden Schnittfläche lie gende Stabquerschnitt denselben Flächen inhalt aufweist. z. Bewehrungsstab nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Querrippen der einen Reihe in der Längsriehtung des Stabes im Verhältnis zu den Querrippen der andern Reihe verscho ben sind. SUBClaims 1. Reinforcing bar according to claim I, characterized in that the Querrip pen are arranged in two rows, in such a way that each bar cross-section has the same areas at any chosen point on the bar, in a cross-section perpendicular to its longitudinal axis . z. Reinforcing bar according to patent claim I and dependent claim 1, characterized in that the transverse ribs of one row in the longitudinal direction of the bar in relation to the transverse ribs of the other row are shifted. PATENTAI\TSPRUCH II Verfahren zur Herstellung eines Be- wehrungsstabes nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass ein Stab mit min- destens zwei axenpa.rallelen Längsrippen und mit Reihen von zwischen diesen Längsrippen nach Schraubenlinien mit entgegengesetztem Drehsinn verlaufenden Querrippen versehen wird, wonach dieser Stab in kaltem Zustand verdrillt wird, PATENTAI \ TSPRUCH II Method for the production of a reinforcing bar according to patent claim I, characterized in that a bar is provided with at least two axially parallel longitudinal ribs and with rows of transverse ribs running between these longitudinal ribs according to helical lines with opposite directions of rotation, after which it is provided Rod is twisted in cold condition, bis die Längsrippen schrauben- linienförmig um den Stab verlaufen und die Steigung der Querrippen in mindestens einer Reihe vergrössert und in mindestens einer an dern Reihe verkleinert wird. UNTERANSPRUCH 3. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Kaltverfor mung des Stabes auch eine Streckung dessel ben umfasst. until the longitudinal ribs run helically around the rod and the pitch of the transverse ribs is increased in at least one row and decreased in at least one row. SUBClaim 3. The method according to claim II, characterized in that the cold deformation of the rod also includes stretching the same ben.
CH321012D 1953-07-01 1953-07-01 Reinforcing bar with longitudinal and transverse ribs and process for its manufacture CH321012A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202014003841U1 (en) 2013-05-07 2014-06-11 Badische Stahlwerke Gmbh rebar

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014003841U1 (en) 2013-05-07 2014-06-11 Badische Stahlwerke Gmbh rebar
DE102013208413A1 (en) 2013-05-07 2014-11-13 Badische Stahlwerke Gmbh Reinforcing steel, production method for reinforcing steel
DE102013208413B4 (en) 2013-05-07 2019-10-10 Badische Stahlwerke Gmbh Reinforcing steel, production method for reinforcing steel

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