CH320067A - Seilführungsvorrichtung an Seilwinde - Google Patents

Seilführungsvorrichtung an Seilwinde

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CH320067A
CH320067A CH320067DA CH320067A CH 320067 A CH320067 A CH 320067A CH 320067D A CH320067D A CH 320067DA CH 320067 A CH320067 A CH 320067A
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CH
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frame
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pulley
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Merk Hans
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Merk Hans
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details
    • B66D1/36Guiding, or otherwise ensuring winding in an orderly manner, of ropes, cables, or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/01Winches, capstans or pivots
    • B66D2700/0183Details, e.g. winch drums, cooling, bearings, mounting, base structures, cable guiding or attachment of the cable to the drum
    • B66D2700/0191Cable guiding during winding or paying out

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description


      Seilführungsvorrichtung    an Seilwinde    Die vorliegende Erfindung bezieht sieh auf  eine     Seilführungsvorriehtung    an Seilwinde,  mit verstellbaren     Umlenkrollen    für das     selbst-          täti-e    Aufwickeln des Seils auf die     Seiltrom-          inel.     



  Es sind solche     Seilführungsvorriehtungen     zu Seilwinden bekanntgeworden, die aus einem       auf    zwei Lagern gelagerten, schwingenden  Lenker bestehen, an welchem zwei     Umlenk-          rollen    für das Drahtseil befestigt sind. Diese       Vorriehtungen    haben den Nachteil,     dass    auf  dem schwingenden Hebel grosse     Biegangs-          kräfte    entstehen, die eine schwere Ausfüh  rung erfordern. Ebenso     muss    die     Sehwing-          Jagerung    sehr kräftig ausgeführt werden.

   Der       Ilauptnaehteil    liegt darin,     dass    der Ausgleich  der Länge des Drahtseils durch die     weeh-          selnde    Länge des Drahtseils zwischen     Umlenk-          rolle    und Trommel beim Aufwickeln unvoll  kommen     erfol,-t,    weil durch die kreisförmig  schwingende Bewegung zwischen letzter     Um-          lenkrolle    und Trommel eine starke Neigung  des Drahtseils entsteht.  



  Um diese Nachteile bei der     Seilführungs-          vorriehtung    gemäss vorliegender Erfindung  zu belieben, ist ein Lagerrahmen mit minde  stens einer     Umlenkrolle    für das     aufzuwik#          kelnde    Seil auf einer Unterlage frei     beweg-          lieli    angeordnet, so     dass    sieh dieser Lagerrah  men durch den auf die     Umlenkrolle    ausgeüb  ten     Seilzu-        zwisehen    einer weiteren     Umlenk-          C       rolle und der Seiltrommel frei einstellen kann.

    Dadurch kann erreicht werden,     dass    die     Seil'     länge zwischen der das Seil auf die Trommel  leitenden     Umlenkrolle    und der Seiltrommel  in allen Stellungen annähernd konstant bleibt.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> ist ein senkrechter Schnitt durch  eine Seilwinde mit     Seilführungsvorrichtung.          Fig.    2 ist ein     Grundriss    zu     Fig.   <B>1,</B> und       Fig.   <B>3</B> zeigt eine Kugelrolle links in An  sieht und rechts im Schnitt.  



  Die Seilwinde ist von üblicher Bauart und  weist eine Seiltrommel<B>1</B> mit angebautem In  nenzahnkranz 2 und Planetengetriebe<B>3</B> auf.  Die auf den Innenzahnkranz 2 und das Pla  netengetriebe<B>3</B> zu ihrer Kupplung und als  Bremse wirkenden Bremsbänder sind nicht  gezeichnet. Der Antrieb der Seiltrommel<B>1</B> er  folgt über die     Antriebsriemenscheibe    4. Die  Lagerschilder<B>5, 51</B> der Winde sind mit Füssen  <B>6</B> versehen und durch Querträger<B>7, 7'</B> mitein  ander verbunden.  



  Eine     Umlenkrolle   <B>8</B> ist in einer Lagergabel  <B>8'</B> gelagert, die in einer Büchse<B>9</B> schwenkbar  in dem Querträger<B>7</B> gelagert ist. Der Lager  zapfen<B>10</B> der Rolle<B>8</B> ist durch einen     Siehe-          rungsring   <B>11</B> so gehalten,     dass    die Rolle<B>8</B> zur  Einführung des Drahtseils entfernt werden  kann.      Diese schwenkbare     Umlenkrolle   <B>8</B> ermög  licht die Zuführung des Drahtseils in einem  sehr grossen Winkelbereich zur Winde, und  zwar sowohl horizontal als vertikal.  



  Auf die Lagerschilder<B>5, 51</B> sind zwei Quer  träger 12, 12' aufgebaut, an denen gehärtete  Stahlplatten<B>13, 13'</B> befestigt sind, deren  Oberfläche eben ist. Diese Stahlplatten bilden  eine Unterlage für einen allseitig beweglichen  Lagerrahmen, welcher für die Lagerung von  zwei     Umlenkrollen    14 und<B>15</B> zwei Stahlplat  ten<B>16, 16'</B> aufweist. An diesen beiden Stahl  platten<B>16, 16'</B> sind vier Kugelrollen<B>17, 17',</B>  <B>17"</B> und<B>17...</B> angebracht. Diese Kugelrollen  von bekannter Bauart weisen, wie aus     Fig.   <B>3</B>       bervorgeht,   <B>je</B> eine Kugel<B>18</B> auf,     auf    der über  eine grosse Anzahl kleinerer Kugeln<B>19</B> eine  Kugelpfanne 20 abgestützt wird.

   Eine Drehung  der Kugel<B>1.8</B> bewirkt ein Abwälzen der Ku  geln 20, die dann über den Ringraum 21     zu-          rüekgeführt    werden.  



  Mit der     Umlenkrolle    14 -wirkt ein Nieder  halter 22 zusammen, der ein Herausspringen  des Seils aus der     Umlenkrolle    14 verhindert.  Dieser Niederhalter 22 weist einen gebogenen  Hebelarm 230 auf, der ein     Stüek    weiches     Ver-          sehleissmaterial    24, wie Fiber, trägt und um  eine Achse<B>25</B> schwenkbar ist. Eine Feder<B>26</B>  wirkt über einen Hebelarm<B>27</B> so auf den  Hebelarm<B>23</B> ein<B>'</B>     dass    dieser gegen das Draht  seil     gedrüekt    wird.  



  An dem Querträger 12 ist eine     Büehse   <B>28</B>  angebracht, die zur Einführung des Draht  seils mit einem     Sehlitz   <B>29</B> versehen ist. An  den Seitenplatten<B>16, 16'</B> ist, eine Platte<B>30</B>  befestigt, welche mit einer Bohrung<B>31</B> zur  Aufnahme der Büchse<B>28</B> und einem     Sehlitz     <B>32</B> versehen ist, durch den wiederum das  Drahtseil eingeführt wird. Der Durchmesser  der Bohrung<B>31</B> ist grösser als der Aussen  durchmesser der Büchse<B>28,</B> und zwar um so  viel, als es erwünscht ist,     dass    sich der Lager  rahmen horizontal verschieben kann. Es wird  auf diese Weise die freie Beweglichkeit des  Lagerrahmens begrenzt.

   Auf der Stahlplatte  <B>13'</B> sind Flacheisen<B>33, 33'</B> befestigt, welche    weitere     Endanschläge    für die Begrenzung der  freien     Bewegliehkeit    des Lagerrahmens bilden.  An der     Büehse   <B>28</B> ist oberhalb der Platte<B>30</B>  eine Scheibe 34 befestigt, welche ein Abheben  des     LagerraImens    von der Unterlage verhin  dert.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen     Seil-          führungsvorrielitung    ist wie folgt:  <B>kn</B>  Das Drahtseil läuft bei seinem     Aufwik-          keln    auf die Seiltrommel<B>1</B> über die     Umlenk-          rollen   <B>8,</B> 14,<B>15.</B> Zufolge der Abstützung  des Lagerrahmens, mittels der     Kugelrollen     <B>17-17'</B> auf den gehärteten Stahlplatten<B>13,</B>  <B>13'</B> ist der Lagerrahmen nach allen Seiten       praktiseh    ohne Reibung frei beweglich.

   Er  wird sich durch den     auf    die     Umlenkrollen    1.4,  <B>15</B> ausgeübten Seilzug selbsttätig- aus der aus  gezogenen     Mittella        #ge,    z. B. in die in     Fig.    2       strichpLinktiert,    dargestellte     sehräge    Lage, ein  stellen, wenn das Drahtseil in der Nähe des  Randes der Trommel<B>1</B>     aufgewiekelt    wird.

    Ferner wird er sieh bei zunehmender     Bewick-          lung    der Trommel<B>1</B> ebenfalls durch den Seil  zug selbsttätig allmählich     naeh    rechts     (Fig.        l)     verschieben, derart,     dass    die Seillänge     zwi-          sehen    der     Umlenkrolle   <B>15</B> und der     Seiltrom-          inel   <B>1</B> stets annähernd     gleieh    ist.

   Hierbei lie  gen die vertikalen Stränge des Drahtseils     zwi-          sehen    den     Rol   <B>]</B>en<B>8,</B> 14 und     zwisehen    der Rolle  <B>15</B> und der Trommel<B>1.</B> in einer mittleren Lage  des Lagerrahmens genau senkrecht. Sie wer  den in den extremen     Sehräglagen    der     Umlenk-          rollen   <B>14, 15</B> eine gewisse Neigung zur Verti  kalen annehmen,     jedoell    so,     dass    sie gegenein  ander um den gleichen Winkel. geneigt sind.

    Hierdurch ergeben sieh gewisse kleine Längen  änderungen des Drahtseils zwischen der Rolle  <B>8</B> und der Trommel<B>1.</B> Zur Kompensation die  ser     Längen#nderun--en    können die Stahlplat  ten<B>13, 13'</B> gewölbt ausgeführt werden.  



  Der Lagerrahmen könnte statt mit vier  auch nur mit drei Kugelrollen versehen sein,  wobei sich eine der     Kuaelrollen    unter einer  der beiden     Umlenkrollen    14,<B>15</B> befinden  kann. Ferner könnten statt zwei     Umlenkrollen     auch nur eine oder mehr als zwei am Lager  rahmen angeordnet sein.

Claims (1)

  1. PATnNTANSPRUCH Seilführungsvorriehtung an Seilwinde, mit verstellbaren Umlenkrollen für das selbst tätige Aufwickeln des Seils auf die Seiltrom- Inel, dadurch -ekennzeichnet, dass ein Lager- ralimen mit, mindestens einer Umlenkrolle für (las aufzuwiekelnde Seil auf einer Unterlage frei beweglich angeordnet ist, so dass sieh die ser Lao,
    errahmen durch den auf die Umlenk- rolle ausgeübten Seilzug zwischen einer wei teren Umlenkrolle und der Selltrommel frei einstellen kann. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1..</B> Vorriehtuing nach Patentansprueh, da durch #.-,elzeiiiizeiehnet, dass der Lagerrahmen zwei Umlenkrollen trägt.
    2. VorriehtLing nach Patentansprueh und Unteransprueb. <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, (lass der Lagerrahmen mindestens drei Kugel rollen aufweist, mittels welehen er auf der Unterlage aufruht. <B>3.</B> Vorrichtung nach Patentanspr-Lieh, da durch gekennzeichnet, dass die Unterlage eben ist. 4. Vorrichtung nach Patentansprueh, da durch gekennzeiehnet, dass die Unterlage ge wölbt ist.
    <B>5.</B> Vorrielitung nach Patentanspr-Lieh, da- el durch gekemmeiebnet, dass mit einer Umlenk- rolle ein unter Federbeeinflussung stehendes Niederhalteorgan zusammen wirkt, um das Drahtseil auf der Umlenkrolle niederzuhalten. <B>6.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Endansehläge für die Begrenzung der freien Beweglichkeit des Lalgerrahmens vorgesehen sind.
    <B>7.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprueh <B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass eine mit einem Schlitz versehene feste Führungsbüchse und am Lagerrahmen eine ebenfalls mit einem Schlitz versehene Gegen platte vorhanden ist, welche die Führungs- büehse umgibt, wobei die Bohrung dieser CI.egenplatte mveeks Zulassung einer freien Bewegliehkeit des Lagerrahmens und Begren zung der letzteren grösser ist als der Aussen- durehmesser der Führungsbüchse.
    <B>8.</B> Vorrichtung nach Patentanspriieh iu-id Unteransprüchen<B>6</B> und<B>7,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass auf der Führungsbilehse über der Gegenplatte eine Scheibe befestigt ist, uni den Lagerrahmen gegen Abheben von der Un terlage zu sichern. <B>9.</B> Vorrichtung nach Patentanspruell, da durch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, mittels welchen beim Transport der Seil winde der Lagerrahmen auf. die Unterlage herunterdrIlekbar ist.
CH320067D 1953-10-08 1953-12-11 Seilführungsvorrichtung an Seilwinde CH320067A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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