Rohrverbindung für doppelwandige Rohre Vorliegende Erfindung hat zum Gegen stand eine Rohrverbindung für doppelwan dige Rohre, wobei das innere Rohr aus gegen a- gressive Flüssigkeiten und Gase wider standsfähigerem Material als das äussere Rohr besteht.
Die Erfindung besteht darin, dass in das Ende des innern Rohres eine ebenfalls aus gegen aggressive Flüssigkeiten und Gase wi derstandsfähigerem Material als das äussere Rohr bestehende und einen Aussenflansch auf weisende Büchse eingesetzt ist, und dass das äussere Rohr einen Klemmring trägt, gegen -elchen sieh die Mantelfläche der konischen Bohreng einer auf dem äussern Rohr ver schiebbaren Muffe anlegt.
In der beiliegenden Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfin dungsgegenstandes dargestellt, und es zeigt: Fig. 1 eine als Zentralversehraubung aus gebildete Rohrverbindung, die für zwei gleich gestaltete, glatte Rohrenden bestimmt ist. Die obere Hälfte ist ein Schnitt, während die un tere Hälfte die Rohrverbindung in Ansieht zeig.
Fig. \? ist. ein Schnitt durch eine Ausfüh rungsform, wobei ein doppelwandiges Rohr mit einem Rohrformstück verschraubt ist.
In den beiden Aussenrohren 1 der Rohr verbindung gemäss Fig. 1 sind die aus gegen i ac#I --ressive Flüssigkeiten und -Gase wider- standsfähigerem Material bestehenden Innen- rohre 2 vorgesehen. In die Enden der innern Rohre 2 sind ebenfalls aus gegen aggressive Flüssigkeiten und Gase widerstandsfähigerem Material bestehende und einen Aussenflansch 3 aufweisende Büchsen 4 eingesetzt. Die Büch sen 4 können auf verschiedene Art und Weise abdichtend mit den Innenrohren 2 verbunden sein.
Die Verbindung kann beispielsweise er folgt sein durch Einpressender Büchsen, ge gebenenfalls durch Verkleben oder Pressen und Verschweissen oder auch indem die Büch sen mit Feingewinde in die Innenrohre ein geschraubt sind. Die Aussenrohre 1 tragen je einen Klemmring 5. Gegen den äussern Um fang der Klemmringe 5 legen sich mit koni schen Bohrungen versehene und auf den äussern Rohren verschiebbare Muffen 6 und 7. An der bluffe 6 ist ein auswärts vorstehen der Rand 8 vorgesehen, gegen welchen sich eine L,berwurfmutter 9 anlegt, die mit der mit Aussengewinde 10 versehenen Muffe 7 ver- sehraubt ist.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig.2 legt sich der Aussenflansch 3 der Büchse. 4 eines Rohrendes gegen die Stirnseite eines Rohrformstückes 11, das mit Aussengewinde 12 versehen ist, mit welchem die überwurf- mutter 9 verschraubt ist.
Bei den beschriebenen und in der Zeich nung dargestellten Ausführungsformen ist eine Verbindung zwischen den Muffen 6 und 7 (Fig.1) bzw. zwischen der Muffe 6 und dem Rohrformstück 11 (Fig.2) unter Zu- hilfenahme einer Überwurfmutter 9 herge stellt.
An Stelle einer Verbindung vermittels einer Überwurfmutter kann beispielsweise auch eine Flanschverbindung angewendet sein, wobei die Muffen 6 und 7 (Fig.1) bzw. die Muffe 6 und das Rohrformstück 11 (Fig.2) je einen Aussenflansch aufweisen, und die beiden einander gegenüberstehenden Flan schen beispielsweise vermittels auf einem Lochkreis angeordnete Schrauben verbunden sind.
Pipe connection for double-walled pipes The present invention relates to a pipe connection for double-walled pipes, the inner pipe being made of a material that is more resistant to aggressive liquids and gases than the outer pipe.
The invention consists in that in the end of the inner tube a material that is also more resistant to aggressive liquids and gases than the outer tube and an outer flange is inserted, and that the outer tube carries a clamping ring, against -elchen the outer surface of the conical Bohreng creates a sleeve that can be moved on the outer pipe.
In the accompanying drawings, two exemplary embodiments of the subject invention are shown, and it shows: Fig. 1 is a pipe connection formed as a Zentralversehraubung from, which is intended for two identically designed, smooth pipe ends. The upper half is a section, while the lower half shows the pipe connection in view.
Fig. \? is. a section through an embodiment, wherein a double-walled pipe is screwed to a pipe fitting.
In the two outer pipes 1 of the pipe connection according to FIG. 1, the inner pipes 2 are provided, which are made of material that is more resistant to i ac # I -ressive liquids and gases. In the ends of the inner tubes 2 are also made of material more resistant to aggressive liquids and gases and an outer flange 3 having sleeves 4 are used. The Büch sen 4 can be sealingly connected to the inner tubes 2 in various ways.
The connection can be made, for example, by pressing the bushings, if necessary by gluing or pressing and welding, or by screwing the bushes into the inner tubes with a fine thread. The outer tubes 1 each carry a clamping ring 5. Against the outer order of the clamping rings 5 are provided with conical bores and slidable on the outer tubes sleeves 6 and 7. On the bluff 6 is an outwardly protruding edge 8 is provided against which an L, union nut 9 is applied, which is screwed with the sleeve 7 provided with the external thread 10.
In the embodiment according to FIG. 2, the outer flange 3 of the sleeve lies down. 4 of a pipe end against the end face of a pipe fitting 11, which is provided with an external thread 12, with which the union nut 9 is screwed.
In the embodiments described and shown in the drawing, a connection between the sleeves 6 and 7 (FIG. 1) or between the sleeve 6 and the pipe fitting 11 (FIG. 2) is established with the aid of a union nut 9.
Instead of a connection by means of a union nut, a flange connection can also be used, for example, the sleeves 6 and 7 (FIG. 1) or the sleeve 6 and the pipe fitting 11 (FIG. 2) each having an outer flange, and the two facing each other Flan's rule, for example, are connected by means of screws arranged on a bolt circle.