CH318141A - Wärmeisolierende Verbundverglasung für Oberlichte, Glasdächer, Glaswände usw. - Google Patents

Wärmeisolierende Verbundverglasung für Oberlichte, Glasdächer, Glaswände usw.

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CH318141A
CH318141A CH318141DA CH318141A CH 318141 A CH318141 A CH 318141A CH 318141D A CH318141D A CH 318141DA CH 318141 A CH318141 A CH 318141A
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CH
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glazing
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plastic
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Alfred Dipl Ing Hettich
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Eberspaecher J
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Description


  Wärmeisolierende Verbundverglasung für Oberlichte, Glasdächer, Glaswände usw.    Die Erfindung betrifft eine wärmeisolie  rende Verbundverglasung für Oberlichte,  Glasdächer, Glaswände usw.  



  Bei Fabrikdächern sind zur     Herabsetzung     der Schwitzwasserbildung und zur Verbesse  rung der Wärmeisolation sowohl Mehrfach  verglasungen mit Luftzwischenraum, aus Si  likatglas, als auch Verglasungen aus licht  durchlässigem Kunststoff bekanntgeworden.  



  Die bei den Mehrfachverglasungen aus Si  likatglas auftretenden hohen Gewichte ver  teuern im allgemeinen die     Konstruktionen     und erschweren vor allem die Montagearbei  ten bei hohen, nicht leicht zugänglichen In  dustriebauten.  



  Die erfindungsgemässe wärmeisolierende  Verbundverglasung besteht darin, dass sie  eine Silikatglasscheibe und eine damit ver  bundene und mit letzterer einen Zwischen  raum einschliessende Scheibe aus lichtdurch  lässigem Kunstglas aufweist, wobei zum Aus  gleich verschiedener Dehnungsspannungen  zwischen den Scheiben elastische Zwischen  glieder angeordnet sind.  



  Die elastischen Zwischenglieder können  profiliert oder bandförmig ausgebildet sein.  Sie bestehen zweckmässig aus     Kunststoffen,     wie z. B. Polyestern oder Polystyrolen, denen  zur geeigneten Elastizität entsprechende  Weichmacher zugesetzt sein können.    In der Zeichnung sind Ausführungs  beispiele des     Erfindungsgegenstandes    schema  tisch dargestellt.  



  Es zeigen:  Fig. 1, 2 und 3 je einen Schnitt durch  eine Verbindungsstelle einer Silikatglas- und  einer Kunstglasscheibe mit Dichtungsstreifen       zwischen    den Scheiben,  Fig. 4 einen Schnitt durch eine Stütze  zwischen einer Silikatglas- und einer Kunst  glasscheibe,  Fig. 5 einen Schnitt durch die Verbin  dungsstelle der     Verglasung    mit der Trag  konstruktion,  Fig. 6 einen Schnitt durch die Verbin  dungsstelle eines     abgeänderten        Ausführungs-          beispiels    der Verglasung, mit der     Trag-          konstruktion,     Fig. 7 einen Schnitt durch die Firstpartie  einer andern Ausführungsform der Vergla  sung und  Fig.

   8 einen Querschnitt durch die     Trau-          fenpartie    einer     weiteren    Ausführungsform  der Verglasung.  



  Die     in        Fig.    1 dargestellte Verglasung       weist    eine     Silikatglasscheibe    1 und eine  durch das elastische Zwischenglied 4     in    Ab  stand von     dieser    angeordnete     lichtdurchläs.-          sige        Kunstglasscheibe    2 auf, wobei der Zwi  schenraum 3 luftgefüllt oder     aber    luftver  dünnt gemacht werden kann. Bei der Herstel-           lung    der Verglasung können chemische  Trockenmittel, wie beispielsweise Silikagel, in  den Zwischenraum eingebracht werden, um  die Luft zu trocknen.  



  Die Kunstglasplatten 2 können eben  (Fug. 1) oder kassetten- oder muldenförmig  (Fug. 2) sein und aus Aerylpolymerisaten  (Polyacrylsäureestern,Methacrylsäureestern),  Vinylpolymerisaten, Mischpolymerisaten, Po  lystyrol und anderes mehr bestehen. Diese  Kunstglasplatten sind dünner als das Silikat  glas, das sowohl Draht- als auch Rohglas sein  kann, um mit möglichst wenig teuren Kunst  stoffen auszukommen.  



  Differenzen in der Längendehnung der  Verbundglastafeln können gemäss Fig. 2 da  durch aufgenommen werden, dass ein Rand  der Kunststoffscheibe 2 den Rand der Glas  tafel 1 um ein bestimmtes Mass überragt und  ein elastischer Profil- oder Bandstreifen 5  mit dem Rand der Silikatglasscheibe 1 und  der Kunststoffscheibe 2 fest verbunden wird,  so dass Längendehnung der Kunststoffscheibe  beispielsweise um das Mass 7 vom Band 5  aufgenommen wird. Diese Art der Verbin  dung kann     selbstverständlich    an mehreren  Rändern der Glasscheibe in entsprechender  Weise angeordnet werden.  



  In Fig. 3 ist zur Abdichtung zwischen der  Silikatglasscheibe 1 und der Kunststoff  scheibe 2 ein profilierter Streifen 8 aus  Kunststoff oder Metall vorgesehen, der eine  grössere Ausdehnung der     Kunststoffscheibe    2  gegenüber dem Silikatglas 1 ermöglicht.  



  Die Kunstglasplatte 2 kann     kassetten-          förmig    ausgebildet oder mit Wellen, Sicken  oder dergleichen versehen sein.  



  Die Zwischenlage 4 bzw. 5 der Fig. 1 und  2 kann aus Schaumigelit oder Schaumgummi  oder einem ähnlichen Stoff bestehen, der mit  geschlossenen Einzelgasblasen durchsetzt ist,       keine    durchgehenden Poren enthält und  grosse Elastizität und Wärmeisolation besitzt.  



  Die     Kunststoffscheibe    könnte auch bei  ihrer     Herstellung    an ihrem Rand durch einen  Weichmacher weich gemacht und     mit    einem  elastischen Streifen fest verbunden werden.    Bei solchen Verglasungen, bei denen eine  grosse Fläche überspannt wird oder bei denen  innerer Über- oder Unterdruck des Isolations  raumes angestrebt wird, werden elastische  Zwischenstücke 9 (Fug. 4) zwischen der Glas  scheibe 1 und der Kunststoffscheibe 2 einge  schaltet, die Druck- oder     Zugbeanspruchung     übertragen können.  



  Fig. 5 zeigt eine kittlose Verbundvergla  sung, bestehend aus grösseren Verglasungs  einheiten.  



  Hierbei ist die aus den Silikatglasscheiben  1 und den Kunststoffscheiben 2 mit elasti  schem Zwischenglied 4 bestehende Vergla  sung unter Zwischenschaltung der elastischen  Auflage 10 auf der Sprosse 19 gelagert und  wird durch eine Deckleiste 12, eine in Ab  stand darüber angebrachten zweiten Deck  leiste 13, von welchen Leisten die eine aus  schlecht wärmeleitendem Stoff hergestellt  sein kann, und einen Wärmeisolationsstreifen  14 gegen die Unterlage gedrückt.  



  Die Schraube 15, die über     eine;    Halte  brücke 16 die Teile     zusammenhält,    trägt eine  Kunststoffmutter 17.     Zwischen    der äussern       Deckschiene    13 und der innern     Deckschiene     12 ist ein Distanzstück 18 vorgesehen. Hier  sind also die Scheiben kittlos auf die Unter  lage verlegt und mit der Tragkonstruktion  verbunden.  



  Da der W     ärmeleitungskoeffizient    der ein  gangs genannten     Kunstgläser    sehr klein ist       (Polystyrol    0,14, Plexiglas 0,16), ist     es    mög  lich, bei verhältnismässig geringer Stärke der       Kunststoffscheibe    doch einen sehr kleinen       Wärmedurchgangskoeffizienten    für die ge  samte Verglasung     zu,    erhalten.  



  Um bei eventuellem Bruch der     Silikatglas-          scheibe    Splitter unwirksam zu machen, kann  gemäss     Fig.    6 -um den Rand der Scheibe ein       U-förmiges    Metall- oder     Kunststoffprofil    21  gelegt werden, an dem ein     Litzengewebe    22  befestigt ist, das bei Bruch der     Silikatglas-          scheibe    1 die Splitter auffängt.

   Der Rand 23  der Kunststoffscheibe 2     wird    in diesem Fall  um die     Silikatglasscheibe    1 herumgeführt  und auf der Oberseite der     Silikatglasseheibe     mit dieser unter     Zwischenschaltung    einer      elastischen     Auflage    4 verbunden. Auf diese  Weise ist das Auffangnetz 22, sofern es aus  Metall oder Eisendraht besteht, in     korro-          sionsgeschützter    Weise zwischen den beiden  Bestandteilen der Kombinationsverglasung  untergebracht.  



  Das Drahtnetz bedingt in diesem Falle  keine Schwächung der Glasscheibe, wie dies  bei Silitgläsern mit Drahteinlagen der Fall  ist.  



  Fig. 7 zeigt eine kittlose Firstverglasung,  bei welcher die Glasdachsprössen 19 auf einem  Firstwinkel 24 aufruhen. Auf die aus Silikat  gläsern 1 und lichtdurchlässigen Kunstglas  scheiben mit zwischengelegter elastischer  Einlage 4 bestehende Verglasung ist eine  kraftübertragende Firstabdeckung 26 aus  Metall und in Abstand darüber eine äussere  Firstabdichtung 25 aus Kunststoff vor  gesehen.  



  Bei der Verglasung gemäss Fig. 8 mit Si  likatglasscheibe 1 und lichtdurchlässiger  Kunstglasscheibe 2 mit elastischer Zwischen  lage 4 ruht die Sprosse 19 auf einer Holz  zarge 29     und    ist mit dieser durch die seitliche  Winkellasche 30 verbunden. Die Verbund  scheibe     ragt    an der Traufe über die Sprosse  19 hinaus. Die Verbindungsstelle zwischen  der Kunststoffscheibe 2 und der Glasscheibe  1 unter Zwischenlage der elastischen Dich  tung 4 ist gegenüber dem Silikatglasrand zu  rückgesetzt, und die aus kraftübertragen  dem Material, beispielsweise Metallblech, be  stehende obere Kante der Traufleiste 31 liegt  federnd gegen diese Glas-Kunststoff-Verbin  dungsstelle an und unterstützt damit die Ver  bindung.

   Vor der Traufleiste 31 ist eine  Kunststoff-Traufleiste 32 gelegt, so dass von  den beiden Traufleisten ein Isolationsraum  33 abgegrenzt ist. An der Traufleiste 31 ist  ein geneigter Traufleistenteil 34 angeschlos  sen, der zusammen mit der Leiste 31 und der  Kunststoffscheibe 2 einen isolierenden Luft  raum 35 begrenzt.  



  Statt zwei könnten auch mehrere Abdich  tungsleisten am First, an der Traufe und  über dem Glasstoss vorgesehen werden, so    dass mehrere Isolationslufträume 11, 27 und  33 geschaffen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Wärmeisolierende Verbundverglasung für Oberlichte, Glasdäeher, Glaswände usw., ge kennzeichnet durch eine Silikatglasscheibe und eine damit verbundene und mit letzterer einen Zwischenraum einschliessende Scheibe aus lichtdurchlässigem Kunstglas, wobei zum Ausgleich von Dehnungsspannungen zwischen den Scheiben elastische Zwischenglieder an geordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Verglasung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zwischenglie der profiliert sind. 2. Verglasung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zwischenglie der bandförmig sind. 3.
    Verglasung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kunstglas scheibe kassettenförmig ausgebildet ist. 4. Verglasung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Silikatglas- und Kunstglasscheibe am Rand allseitig fest haftend und durch klebende Bindemittel luft dicht miteinander verbunden sind. 5.
    Verglasung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da-ss der Zwischenraum zwischen den beiden Scheiben luftverdünnt und trocken gemacht ist. 6. Verglasung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zwischenglie der aus Kunststoff bestehen. 7.
    Verglasung nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass die Kunstglas scheibe über die Ränder der 3ilikatglastafel hinausragt, wobei die grössere Dehnung des Kunstglas von einem elastisch dehnbaren Zwischenglied aufgenommen wird. B. Verglasung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die elastische Zwi schenlage aus esnem von Einzelblasen durch setzten Kunststoff besteht. 9.
    Verglasung nach Patentanspruch,. da durch gekennzeichnet, -dass ausser den Zwi- schengliedern zwischen dem Silikat- und dem Kunstglas elastische Zwischenstücke so einge bracht sind, dass sie Druck- und Zugbean spruchung übertragen können. 10. Verglasung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Einzeltafeln der Verbundverglasung in kittloser Bauweise auf nachgiebiger Unterlage verlegt und mit einer Tragkonstruktion verbunden sind. 11. Verglasung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie kittlos ist und dass die Auflagelinie der Glastafeln entlang der Tafellängskante unter der Verbindungs stelle des Silikatglases und der Kunststoff scheibe liegt. 12.
    Verglasung nach Patentanspruch, mit offenem Glasstoss, dadurch gekennzeichnet, dass der offene Glasstoss entlang der Tafel längskanten über der Tragkonstruktion auf der Aussenseite der Verglasung von mehre ren übereinander angeordneten Deckleisten überdeckt ist und sich zwischen den Deck leisten abgegrenzte Isolationsräume befinden. 13. Verglasung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass entlang der Glas längskante Befestigungsmittel für zwischen dem Silikatglas und der Kunststoffscheibe be findlichen Auffanglitzen angebracht sind. 14.
    Verglasung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kunststoff scheibe um die Kante der Silikatglastafel bis auf deren Oberseite herumgeführt ist und dass auf der oberen Seite der Verglasung eine den Kraftschluss herstellende Deckleiste auf die genannte obere Verbindungsstelle der Kunststoffscheibe mit dem Silikatglas, diese beiden zusammenhaltend, drückt. 15. Verglasung nach Patentanspruch, für geneigte Glasdächer, dadurch gekennzeich net, dass die Verglasung am First durch Firstabschlussleisten überdeckt ist. 16. Verglasung nach Patentanspruch, für Glasdächer, dadurch gekennzeichnet, dass an der Traufe zwischen Bauwerkteilen und Glas kraftübertragende Abdichtungsleisten (31, 32) vorgesehen sind, wobei eine dieser Leisten (31) mit ihrer obern Kante auf die Verbin dungsstelle der Kunststoffscheibe mit der Si likatglastafel drückt. 17.
    Verglasung nach Patentanspruch, für Glasdächer, gekennzeichnet durch eine innere kraftübertragendeTraufabdichtungsleiste(31), die einen nach innen vorspringenden Teil (34) aufweist, der zwischen Kunstglasscheibe und Traufleiste einen Isolierraiun (35) ab trennt. 18. Verglasung nach Patentanspruch, da= durch gekennzeichnet, da.ss die Kunstglas scheiben an ihren Auflagerändern mit wei chen elastischen Streifen (4) fest verbunden sind.
CH318141D 1951-03-02 1952-02-19 Wärmeisolierende Verbundverglasung für Oberlichte, Glasdächer, Glaswände usw. CH318141A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19518616A1 (de) * 1995-05-23 1996-11-28 Ekonal Bausysteme Gmbh & Co Kg Gewächshaus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19518616A1 (de) * 1995-05-23 1996-11-28 Ekonal Bausysteme Gmbh & Co Kg Gewächshaus

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