CH314349A - High-pressure sheet-fed rotary machine - Google Patents

High-pressure sheet-fed rotary machine

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CH314349A
CH314349A CH314349DA CH314349A CH 314349 A CH314349 A CH 314349A CH 314349D A CH314349D A CH 314349DA CH 314349 A CH314349 A CH 314349A
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CH
Switzerland
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plate cylinder
rotary machine
rails
machine according
dependent
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Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Kaldschmidt Georg
Original Assignee
Druckmaschinenwerk Victoria Vv
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/24Cylinder-tripping devices; Cylinder-impression adjustments
    • B41F13/34Cylinder lifting or adjusting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

  

      Hochdruck-Bogenrotationsmaschine       Die Erfindung betrifft eine     Hochdruck-          Bogenrotationsmaschine    für     Schöndruck,    kann  aber auch bei Schön- und     Widerdruck-    so  wie bei     Mehrfa:rbenrotationsdruckmaschinen          Verwendung    finden. Sie zeichnet .sich durch  eine Mehrzahl von     Plattenzylindern    aus, von  denen jeweils einer auswechselbar im Maschi  nengestell gelagert ist, während der     bzw.    die  andern ausserhalb der Maschine für das  druckfähige Zurichten bereitstehen.  



  Zweckmässig wird der     Plattenzylinder    in  axial verschiebbaren     Lagergehäusen    des Ma  schinengestelles gehalten, die ein schnelles  Auswechseln des Zylinders ermöglichen.  



  Bogenrotationsmaschinen für Qualitäts  druck im Flachdruck und Tiefdruck sind all  gemein bekannt. Um Qualitätsdrucke auch im  Hochdruck herzustellen, war man bisher aus  schliesslich auf     Flachformdruckmaschinen,     wie z. B. Stoppzylinder-, Zweitouren- oder       Schwingermaschinen    angewiesen.  



  Die Güte eines Qualitätsdruckes hängt  von der einwandfreien     Zurichtung    der Druck  elemente ab.  



       Diese    Arbeiten erfordern viel Zeitaufwand  durch     längjährig    geschulte Fachkräfte und  bedingen ausserdem einen entsprechend lan  gen Stillstand der Maschine.  



  Es ist weiterhin bekannt, auch für Zei  tungsdruck Rotationsmaschinen zu verwen  den, die im Hochdruck arbeiten. Hierbei han  delt es sich jedoch nicht um Qualitätsdruck,    der ein besonders sorgfältiges Zurichten der  Druckelemente erforderlich macht.  



       Eine    bekannte Einrichtung zum Zurich  ten von     Stereotypplatten    ausserhalb der Ma  schine hat .den Zweck,     Stillstandzeiten    einer  Zeitungsrotationsmaschine zu kürzen, jedoch  ist der erzielte Vorteil relativ gering. Hierbei  werden Druckplatten mit der     Zurichtung     vom     Zurichtezylinder    ab- und danach auf den       Plattenzylinder    der Maschine aufgespannt,  wodurch erhebliche     Stillstandzeiten    der     Ma,     schirre     bedingt    sind.

   Dieses     Zurichteverfahren     reicht für     Schöndruck    nicht aus; sehr oft  müssen die vorgerichteten Platten nochmals  vom Plattenzylinder in der Druckmaschine  zum abermaligen Zurichten     abgenommen    wer  den.  



  Das Wesen der Erfindung besteht darin,  dass eine Mehrzahl von Plattenzylindern Ver  wendung finden, von denen jeweils einer aus  wechselbar im Maschinengestell gelagert     ist,     während der     bzw.    die andern ausserhalb der  Maschine für das druckfertige Zurichten be  reitstehen.

   Dies ermöglicht, eine Mehrzahl von  Plattenzylindern als     Druckbildträger    für  einen Qualitätsdruck ausserhalb der Maschine  zuzurichten und den Plattenzylinder druck  fertig, zweckmässig mittels geeigneter Trans  portmittel, so an die Druckmaschine heran  zubringen, dass für das     Auswechseln    des     aus-          gedruckten    Plattenzylinders gegen den neu  zugerichteten nur eine verhältnismässig ge-      ringe Zeit     benötigt    wird und dabei die Druck  qualität gewährleistet bleibt.  



  Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des     dargestellt,    und     zwar    zeigen:       Fig.    1 eine Gesamtansicht der Bogenrota  tionsmaschine in schematischer Darstellung,       Fig.    2 eine Seitenansicht der Hubvorrich  tung für den Plattenzylinder mit Doppel  wagen,       Fig.    3 eine Vorderansicht der Hubvorrich  tung in teilweisem Schnitt und       Fig.    4 eine Seitenansicht des in das Ma  schinengestell eingeschobenen     Oberwagens    so  wie des an das Maschinengestell     herangerol.l-          ten    Unterwagens.  



  Die Bogenrotationsmaschine besitzt ein  Maschinengestell 1, das zur Aufnahme des  Farbwerkes, des Druckwerkes und des Aus  legers 4 dient. Das Maschinengestell ruht auf  einem Fundament 5, an dessen einer Seite der  Anlageapparat 6, an dessen anderer Seite der  Ausleger 4 mit     Bogengeradeleger    7 angeordnet  ist.  



  Das Druckwerk 3 besteht in bekannter  Weise aus .dem     Druckzylinder    8 und dem       Plattenzylinder    9, der mit den Walzen des  Farbwerkes 2 in Berührung steht. Das     Fa.rb-          -werk    besteht aus einer Mehrzahl von V     er-          reibezylindern    10 und mit diesen zusammen  arbeitenden Masse- bzw. Gummiwalzen 11,  welche die Frischfarbe aus dem Farbbehälter  12 über die     abstellbare        Heberwalze    13 erhal  ten.

   Gegen eine der     Verreibewalzen    wirkt  eine     Wa.lzenwaschvorrichtung    14, die im we  sentlichen aus einem einstellbaren Schaber  und einem leicht     auswechselbaren    Auffang  behälter für die abgewaschene Farbe besteht.  



  Die vom Anlegeapparate 6 kommenden  Bogen werden über den Anlegetisch 15 den  Anlagemarken 16 zugeführt und durch die  Ziehmarke 17 ausgerichtet. Nach erfolgtem  Ausrichten wird der Bogen von. der Schwing  anlage 18 erfasst und an den Druckzylinder  8 abgegeben. Bei Fehlanlage des Bogens tritt  eine     Tastvorrichtung    19 in Tätigkeit.  



  Auf den Achsen des Plattenzylinders  sitzen aussen konische     Tonnenlagerzapfen    20    und 21, die auf der Mitte ihrer Mantelfläche  mit je einer Nut 22 versehen sind. Diese ko  nischen     Tonnenlagerzapfen    werden in Be  triebsstellung von entsprechend konisch aus  gearbeiteten     Führungen    23 der Lagergehäuse  24 umfasst, die verschiebbar in den Wänden  des Maschinengestelles 1 geführt sind. In den  Lagergehäusen 24 befinden sich mit Gewinde  versehene Mittelbohrungen 25, in die Ge  windezapfen 26 von     Druckspindeln    27 ein  greifen, die mittels Handkurbeln 28 betätigt  werden können.

   Die Druckspindeln sind in  Führungshauben 29 gelagert, die an den     Ge-          stellwänden    1     befestigt.    sind (vgl.     Fig.    3).  



  Auf der linken Seite der     Fig.    3 befindet  sich der     Tonnenlagerzapfen    20 in dem Lager  gehäuse 24, während der auf der andern Seite  dargestellte     Tonnenlagerzapfen    21 sich ausser  halb des Lagergehäuses 24 befindet. .Sind  beide Lagergehäuse 24 in der letztgenannten  Stellung, so kann .der Zylinder herausgenom  men und gegen einen andern ausgewechselt  werden.  



  In die Nuten 22 der konischen Tonnen  lagerzapfen 20 und 21 greifen die Enden von  Gabelschienen 30, die an schräg gelagerten  Zahnstangen 31 befestigt sind. In diese Zahn  stangen greifen Räder 32, die auf einer Welle  33     aufgekeilt    sind. Auf der gleichen Welle  sitzt ein Schneckenrad 34, das mit einer  Schnecke 35 in Eingriff steht und über die       schrägverzahnten    Zahnräder 36 und 37 durch  eine Handkurbel 38 bewegt werden kann.  



  In den Gabelschienen 30 befinden sich  Bohrungen 39, in die durch Betätigung der  Kurbeln 28 an den Lagergehäusen 24 ange  brachte Stifte 40 eingreifen. Hierdurch wer  den die Gabelschienen 30 so gesichert, dass sie  während des Betriebes der Maschine nicht ge  senkt werden können.  



  An den Führungshauben 29, welche die       Plattenzylinderla.gerung    nach aussen öldicht  abschliessen, sind Sperrklinken 41 angeordnet  (siehe     Fig.    2), welche in eine entsprechende  Rast einer Sperrscheibe 42 einfallen und ein  Lockern der eingeschobenen Lagergehäuse 24       während        Seiten        des        des        Plattenzylinders        Betriebes        verhindern.        sind        an        Zu        den        beiden.    Ge-      Stellwänden 1 Schienenstücke 43 

  befestigt, die  mit den in tiefste Stellung     gebrachten    Gabel  schienen 30 eine waagrechte Fläche bilden,  auf welcher .der Plattenzylinder hinein- bzw.       herausgerollt    werden kann.  



  Das Auswechseln des Plattenzylinders er  folgt mit einem Doppelwagen, auf welchem  der auszuwechselnde Plattenzylinder     fort-          rrefahren    bzw. der neu zugerichtete Platten  zylinder herangefahren wird. Der Doppel  wagen besteht aus dem mit Rädern 45     ver-          sehenen    Unterwagen 46, auf dessen Schienen  47 der Oberwagen 48 mit seinen Rädern 49  aufgeschoben ist     (Fig.    2 und 4).  



  Der zugerichtete Plattenzylinder wird an  die Maschine herangefahren und der     Unter-          wa.gen    46 mit dem Maschinengestell 1 gekup  pelt. Nach Entfernen der an den     .Schienen    47  des Unterwagens befindlichen Sperre 50 wird  der Oberwagen auf den im Maschinengestell  geordneten     Spurschienen    51 eingeschoben,  <B>t</B> anC  die in. gleicher Höhe mit den Schienen 47 des  Unterwagens 46 liegen und so hoch gelegt  sind,     da.ss    der Ausleger 4 darunter genügend  Raum hat.  



  Der auf dem     Oberwagen    48 befindliche  Plattenzylinder 9 liegt mit seinen Tonnen  lagerzapfen 20 und 21 auf Schienen 51 auf  und wird auf der einen Seite durch Schräg  flächen 53, auf der andern Seite durch klapp  bare Schienen 54 fixiert     (Fig.    2). Diese be  sitzen je einen Längsschlitz 55, durch den bei  derseits am     Oberwagen    angebrachte Füh  rungsstifte 56     greifen.     



  Soll der Plattenzylinder vom Wagen in  die Maschine gerollt werden, so werden die  Klappschienen 54 hochgeschoben und um 90   umgeklappt, so dass sie als Brücke wirken.  



  Hierbei liegt ihr vorderes Ende 57 in  einer Aussparung 58 der Schienenstücke 43  auf. Ein an dem     vordern    Ende 57 angeord  neter Stift 59 greift dabei in eine     entspre-          ehende    Bohrung 60 der Schienenstücke 43 ein  und bewirkt eine Verriegelung     zwischen    den  Klappschienen des Oberwagens und den Schie  nenstücken am Maschinengestell. Der Plat  tenzylinder kann nunmehr vom     Oberwagen     auf die Gabelschienen 30 gerollt werden,    worauf diese durch Betätigung der Hand  kurbel 38 so weit gehoben werden, bis der  Plattenzylinder in die für den Einbau erfor  derliche Mittelstellung gebracht ist.



      High-pressure sheet-fed rotary printing machine The invention relates to a high-pressure sheet-fed rotary machine for straight printing, but can also be used for double-sided printing as well as for multi-color rotary printing machines. It is characterized by a plurality of plate cylinders, one of which is stored exchangeably in the machine frame, while the other one or the other are available outside the machine for the printable preparation.



  The plate cylinder is expediently held in axially displaceable bearing housings of the machine frame, which allow the cylinder to be changed quickly.



  Sheet-fed rotary machines for quality printing in planographic and gravure printing are well known. In order to produce high-quality prints in letterpress printing, one was previously only on flat-form printing machines, such as B. instructed stop cylinder, two-speed or oscillating machines.



  The quality of a quality print depends on the proper preparation of the printing elements.



       This work requires a lot of time by skilled workers who have been trained for many years and also necessitate a correspondingly long downtime of the machine.



  It is also known to use the newspaper printing rotary machines that work in high pressure. However, this is not a question of quality printing, which requires particularly careful preparation of the printing elements.



       A known device for Zurich ten stereotype plates outside the machine has the purpose of shortening downtimes of a newspaper rotary press, but the advantage achieved is relatively small. In this case, printing plates with the dressing are removed from the dressing cylinder and then clamped onto the plate cylinder of the machine, which causes considerable downtimes of the machine.

   This trimming process is not sufficient for straight printing; very often the prepared plates have to be removed again from the plate cylinder in the printing machine for further preparation.



  The essence of the invention is that a plurality of plate cylinders are used, one of which is stored in the machine frame so that it can be changed, while the other or the other are available outside the machine for ready-to-print finishing.

   This makes it possible to prepare a plurality of plate cylinders as print image carriers for quality printing outside the machine and to bring the plate cylinder to the printing machine ready for printing, expediently by means of suitable transport means, so that only one plate cylinder can be exchanged for the newly prepared plate cylinder relatively little time is required and the print quality is guaranteed.



  In the drawing, an example embodiment of the subject invention is shown, namely: Fig. 1 is an overall view of the Bogenrota tion machine in a schematic representation, Fig. 2 is a side view of the Hubvorrich device for the plate cylinder with double car, Fig. 3 is a front view of the Hubvorrich device in partial section and FIG. 4 shows a side view of the upper carriage pushed into the machine frame and the lower carriage moved up to the machine frame.



  The sheet-fed rotary machine has a machine frame 1, which is used to hold the inking unit, the printing unit and the off-casual 4. The machine frame rests on a foundation 5, on one side of which the plant apparatus 6 and on the other side of which the boom 4 with bow straightener 7 is arranged.



  The printing unit 3 consists in a known manner of the printing cylinder 8 and the plate cylinder 9, which is in contact with the rollers of the inking unit 2. The Fa.rb- -werk consists of a plurality of drive cylinders 10 and mass or rubber rollers 11 that work together with them and that receive the fresh paint from the paint container 12 via the lift-off roller 13.

   A roller washing device 14 acts against one of the distribution rollers, which essentially consists of an adjustable scraper and an easily exchangeable collecting container for the washed-off paint.



  The sheets coming from the feeder 6 are fed to the feeder marks 16 via the feeder table 15 and aligned by the puller 17. After the alignment is complete, the sheet is the vibration system 18 is detected and delivered to the pressure cylinder 8. If the sheet is incorrectly positioned, a sensing device 19 is activated.



  On the outside of the axles of the plate cylinder, there are conical barrel journals 20 and 21 which are each provided with a groove 22 in the middle of their lateral surface. In the operating position, these conical barrel journals are encompassed by guides 23 of the bearing housings 24, which are accordingly conically machined and are guided in the walls of the machine frame 1 so as to be displaceable. In the bearing housings 24 there are threaded central bores 25 into which the Ge threaded pin 26 of pressure spindles 27 engage, which can be operated by means of cranks 28.

   The pressure spindles are mounted in guide hoods 29 which are fastened to the frame walls 1. are (see. Fig. 3).



  On the left side of FIG. 3, the barrel journal 20 is located in the bearing housing 24, while the barrel journal 21 shown on the other side is located outside of the bearing housing 24. .If both bearing housings 24 are in the latter position, the cylinder can be taken out and replaced with another one.



  The ends of fork rails 30, which are attached to racks 31 mounted at an angle, engage in the grooves 22 of the conical barrel bearing journals 20 and 21. Wheels 32 which are keyed on a shaft 33 engage in this toothed rod. On the same shaft sits a worm wheel 34 which meshes with a worm 35 and can be moved via the helical gears 36 and 37 using a hand crank 38.



  In the fork rails 30 there are bores 39, in which by actuation of the cranks 28 on the bearing housings 24 attached pins 40 engage. As a result, who the fork rails 30 secured so that they can not be lowered during operation of the machine.



  Pawls 41 are arranged on the guide hoods 29, which seal off the plate cylinder storage from the outside in an oil-tight manner (see FIG. 2), which engage in a corresponding catch of a locking disk 42 and prevent the inserted bearing housing 24 from loosening during operation of the plate cylinder. are on To the two. Ge partition walls 1 rail sections 43

  attached, the rails with the forked in the lowest position 30 form a horizontal surface on which .the plate cylinder can be rolled in or out.



  The plate cylinder is exchanged with a double carriage on which the plate cylinder to be exchanged continues or the newly prepared plate cylinder is brought up. The double carriage consists of the undercarriage 46 provided with wheels 45, on whose rails 47 the upper carriage 48 with its wheels 49 is pushed (FIGS. 2 and 4).



  The trimmed plate cylinder is moved up to the machine and the undercarriage 46 is coupled to the machine frame 1. After removing the lock 50 on the rails 47 of the undercarriage, the uppercarriage is pushed onto the track rails 51 arranged in the machine frame, which are at the same height as the rails 47 of the undercarriage 46 and so high are placed, da.ss the boom 4 has enough space underneath.



  The plate cylinder 9 located on the upper carriage 48 rests with its barrel journals 20 and 21 on rails 51 and is fixed on one side by inclined surfaces 53 and on the other side by hinged rails 54 (FIG. 2). These be each have a longitudinal slot 55 through which guide pins 56 attached to the superstructure on the other side reach.



  If the plate cylinder is to be rolled from the carriage into the machine, the folding rails 54 are pushed up and folded over by 90 so that they act as a bridge.



  Here, its front end 57 rests in a recess 58 in the rail sections 43. A pin 59 arranged at the front end 57 engages in a corresponding bore 60 in the rail sections 43 and causes a lock between the hinged rails of the superstructure and the rail sections on the machine frame. The plat tenzylinder can now be rolled from the upper carriage onto the fork rails 30, whereupon they are raised by actuating the hand crank 38 until the plate cylinder is brought into the middle position required for installation.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Hochdruck - Bogenrotationsmaschine für Sehöndruck, gekennzeichnet durch eine Mehr zahl von Plattenzylindern, von denen jeweils einer auswechselbar im Maschinengestell ge lagert ist, während der bzw. die andern ausserhalb der Maschine für das druckfertige Zurichten bereitstehen. UNTERANSPRÜCHE 1. Rotationsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Achsenden des Plattenzylinders (9) sitzenden Tonnenlagerzapfen (20 und 21) in Betriebs stellung von in Führungen des Maschinen gestelles axial verschiebbaren Lagergehäusen (24) umfasst sind, die zum Freigeben bzw. Erfassen der Tonnenlagerzapfen (20 und 21) durch einen von aussen zu bedienenden Kur beltrieb (28) bewegbar sind. 2. PATENT CLAIM High-pressure sheet-fed rotary machine for visual printing, characterized by a plurality of plate cylinders, one of which is interchangeably stored in the machine frame, while the other is available outside the machine for ready-to-print setup. SUBClaims 1. Rotary machine according to claim, characterized in that the barrel journals (20 and 21) seated on the axis ends of the plate cylinder (9) are encompassed in the operating position by axially displaceable bearing housings (24) which are mounted in guides of the machine and which are used for releasing or releasing. Detecting the barrel journals (20 and 21) by an externally operated cure beltrieb (28) are movable. 2. Rotationsmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hubvorrichtung, durch die der druck fertig zugerichtete, von einem zugeordneten Doppelwagen herangebrachte und auf Schie nenstücke (43) :des Maschinengestelles (1) ge rollte Plattenzylinder (9) auf die für den Einbau erforderliche Höhe eingestellt werden kann. 3. Rotationsmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Hubvorrichtung aus zwei mittels Zahnstangen (31), Schnecken getriebe (34-37) und Handkurbel (38) ver stellbaren Gabelschienen (30) besteht, deren Enden in Nuten (22) am Umfang der Ton nenlagerzapfen (20 und 21) des Plattenzylin ders (9) greifen. 4. Rotary machine according to claim and dependent claim 1, characterized by a lifting device, by means of which the plate cylinder (9), which is ready for printing, is brought by an associated double carriage and rolled onto rail pieces (43) of the machine frame (1), to the height required for installation can be adjusted. 3. Rotary machine according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the lifting device consists of two by means of racks (31), worm gear (34-37) and hand crank (38) ver adjustable fork rails (30), the ends of which are in grooves (22) on the circumference of the Ton nenlagerzapfen (20 and 21) of the Plattenzylin ders (9) grab. 4th Rotationsmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass an den Lagergehäusen (24) Stifte (40) angebracht sind, die bei der Axial verschiebung der Lagergehäuse in Betriebs- stellung in entsprechende Bohrungen (39) der Gabelschienenenden eingreifen und die Hubvorrichtung sperren. 5. Rotationsmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Unterwagen (46) auf den Schienen (47) einen Oberwagen trägt, auf dem der komplette Plattenzylinder liegt, und der Oberwagen (48) auf -den Schienen (51) in das Maschinengestell (1) eingefahren werden kann. 6. Rotary machine according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that pins (40) are attached to the bearing housings (24) which engage in corresponding bores (39) in the fork rail ends during the axial displacement of the bearing housings in the operating position and the lifting device lock. 5. Rotary machine according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the undercarriage (46) carries an uppercarriage on the rails (47) on which the complete plate cylinder lies, and the uppercarriage (48) on the rails (51 ) can be retracted into the machine frame (1). 6th Rotationsmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass der Plattenzylinder (9) zum Einfahren auf den Oberwagen (48) durch umlegbare Schienen (54) fixierbar ist, die als Brücke in horizontaler Stellung das Hinüberrollen des Plattenzylinders (9) auf die am Maschinengestell fest angebrachten Schienenstücke (43) ermöglichen. 7. Rotary machine according to patent claim and dependent claims 1, 2 and 5, characterized in that the plate cylinder (9) can be fixed for moving onto the upper carriage (48) by foldable rails (54), which act as a bridge in the horizontal position to allow the plate cylinder (9 ) on the rail sections (43) firmly attached to the machine frame. 7th Rotationsmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vordern Enden der klappbaren Schienen (54) Stifte (59) tragen, die während des Abrollens des Plattenzylin ders in entsprechende Bohrungen (60) der Schienenstücke (43) eingreifen und eine Ver- riegelung der Brücke bewirken. Rotary machine according to patent claim and dependent claims 1, 2, 5 and 6, characterized in that the front ends of the foldable rails (54) carry pins (59) which are inserted into corresponding bores (60) of the rail pieces (43) during the unwinding of the plate cylinder. intervene and lock the bridge.
CH314349D 1953-04-14 1953-04-14 High-pressure sheet-fed rotary machine CH314349A (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108861556A (en) * 2018-07-26 2018-11-23 中山市金玛印刷机械有限公司 A kind of new-type shifting material panel turnover mechanism

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