CH314334A - Verfahren zur Herstellung von Zellkörpern mit geschlossenen Zellen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Zellkörpern mit geschlossenen Zellen

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CH314334A
CH314334A CH314334DA CH314334A CH 314334 A CH314334 A CH 314334A CH 314334D A CH314334D A CH 314334DA CH 314334 A CH314334 A CH 314334A
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Lindemann Herbert
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Lonza Ag
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
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Description


  Verfahren zur Herstellung von     Zellkörpern    mit geschlossenen     Zellen       Wir haben gefunden, dass man     Zellkör-          per        mit    geschlossenen     Zellen,    aus thermo  plastischen Kunststoffen mit Vorteil so her  stellen kann, dass man     grossoberfläcliige,        Gas-          (iurclirangswege    aufweisende thermoplastische  Kunststoffmassen, welche ein die Gasauf  nahme verstärkendes Mittel enthalten,

   durch       Zusammenpressen    unter     Aufrechterhaltung     der     (lrossoberfläehigk        eit    und der     Gasdurch-          gan        ,swe@@e        verdichtet.,    dann die verdichteten       Massen    in     Druekformen    mit komprimiertem       (Tas        beschickt    und so weit erwärmt, dass sie  homogen zusammenfliessen, hierauf abkühlt,  die :lassen aus den Formen nimmt und dann  die so erhaltenen     Rohzellkörper    zur Expan  sion bringt.  



  Für die Ausführung des     erfindun-sge-          mässen    Verfahrens ist. es wesentlich,     da.ss    die       Aus-angsmasse    aus thermoplastischem Kunst  stoff, welche als die Gasaufnahme verstär  kendes Mittel zweckmässig Lösungsmittel       und/oder    Weichmacher enthält., eine grosse       Oberfläehe    (im Vergleich zum Volumen) auf  weist und     Gasdurchgangswege    enthält. Die       Masse    kann z.

   B. aus aufgehäuften     Körnern          bestehen.    Die     Grossoberfläehigkeit    und die       Oasdurchgangswege    bleiben auch nach dem  Verdichten vor der Beschickung mit     kompri-          iniertem    Gas noch erhalten. Die Massen müs  se n also so beschaffen sein, dass sie beim V er  dichten unter der     Einwirkung    des angewa,nd-         ten    Druckes, der z. B. 200-500     kg/cm2    be  tragen kann, nicht zusammenfliessen und so  eine     pastenartige    oder kompakte Masse bilden.  



  Sobald nun die     thermoplastische    Masse zu  sammengepresstworden ist, wird komprimier  tes Gas in die die     Masse    im verdichteten Zu  stand     enthaltende    Druckform eingeleitet, so  dass das Gas über die     Gasdurchgangswege     an die Oberfläche der Masse überall heran  treten kann und so rasch und gleichmässig im  Innern der Masse aufgenommen wird.

   Wäh  rend oder nach der     Begasung    erfolgt die Er  wärmung, und es entsteht unter     Zusammen-          fliessen,    das heisst unter gleichzeitiger     Gela-          tinierimg    der Masse, falls diese noch nicht ge  latiniert ist, eine homogene,     gashaltige    Masse.  



  Als     grossoberflächige,        Gasdurchgangswege     aufweisende thermoplastische Kunststoffmas  sen kommen vor allem Pulver in Betracht,     die     durch     Vermischen    von thermoplastischen  Kunststoffen mit Lösungsmitteln oder     Weich-          machungsmitteln    oder beiden erhalten werden       und    die Eigenschaft besitzen, unter der Ein  wirkung von Druck beim Verdichten     ihre          Grossobei-flächigkeit    nicht. zu verlieren und       Gasdurchgangswege    zu behalten.

   Diese Eigen  schaft ist abhängig von dem verwendeten  Rohstoff und auch von der Art und Weise,  wie die     Weichmachim,gs-        und/oder    Lösungs  mittel in die     Kunststoffteilchen    hineingear  beitet wurden. Solche     Massen    werden, wie      nachstehend dargestellt, auf     verschiedene     Weise hergestellt.  



  Zur Erläuterung sei     ausgeführt,        dass    aus  gehend von 100 Gewichtsteilen pulvrigen       Polyvinylchlorids,    .das von der Patentinha  berin unter der Bezeichnung      Lonza    B 3  her  gestellt wird, durch Mischen mit 80 Gewichts  teilen     Dioctylplithalatzwar        zttnäelist    ein locke  res Pulver anfällt,     das    aber unter     meehani-          sehem    Druck     ztt    einer     einheitlichen    Masse zu  sammenfliesst und somit.

   für das erfindungs  gemässe Verfahren     ungeeignet    wäre, wenn es  sogleich bei     gewöhnlicher    Temperatur     -unter     hohem Druck     zusammengepresst    wird.     Bringt     man     dagegen    100 Gewichtsteile desselben     pul-          vxigen        Polyvinylehlorids    vom Typ      Lonza     B 3  zunächst mit einem     Lösungsmittel,    z. B.

    mit 80 Gewichtsteilen     Tetrahvdrofuran    zu  sammen, so geht das     Polyvinylehlorid    in       einen        gequollenen    pulvrigen Zustand über.  Beim Einbringen von 80 Gewichtsteilen     Di-          octylphthalat    in das so behandelte Gut     gewinnt     man ein     feinteilig    gequollenes Pulver, das  auch beim Verdichten unter hohem Druck bei  normaler Temperatur nicht zusammenfliesst.

    Nach dem Zusammenpressen ist also die kom  primierte Masse immer noch     grossoberflächig     und weist noch     Gasdurchgangswege    auf,  durch die das komprimierte Gas sieh in der  Masse leicht verteilen kann.  



  Eine andere     Möglichkeit,        zu        einem    pul  vrigen     weichmacherhaltigen    Gut zu gelangen,  das bei     gewöhnlicher    Temperatur bei     Ver-          diehtung@    unter hohem Druck nicht zusammen  fliesst, ohne dass Lösungsmittel     zti        Hilfe    ge  nommen werden, besteht darin, dass entweder  das mit Weichmacher versetzte     pulvtnge        Poly-          vinylehlorid    einige Zeit, z.

   B.8-14 Tage, bei  normaler Temperatur oder     kürzere    Zeit bei  erhöhter     Temperatur        gelagert    wird.  



  Es ist     gleichgültig,        auf    welche Weise die       Kunststoffpulver    mit den Lösungsmitteln       und/oder        -'#Veiehmaehungsmitteln    benetzt. wer  den.     Vorzugsweise    wird man     jedoch    die  Kunststoffpulver in einem Mischer unter leb  haftem Rühren mit einem Lösungsmittel be  spritzen, so dass sie während der Behandlung    dis pulvrige     Beschaffenheit    nicht verlieren.

         Hierdurch    reichert sieh das     pulvrige    Gut,  weitgehend     gleichmüssig    mit etwas     Lösungs-          mittel    an, und es wird ein Zustand erreicht,  der einer gewissen     Gelierung        (Anquellung)     der einzelnen     Körner    entspricht.

   Das     ange-          quollene    Pulver ist dann in der Lage, grosse       Mengen        Weiehmaclier        aufzunehmen,    die in  das pulvrige Gut entweder     eingegossen,    in       dünnem    Strahl einfliessen gelassen oder ein  gespritzt werden, ohne dass die pulvrige Kon  sistenz     verlorengeht.    Um     grössere        Mengen    an       Weichmachern        aufnehmen\        zu    können, werden  ziemlich erhebliche     Lösungsmittelniengen    be  nötigt,

   die im     Fertigprodukt    meistens nicht  erwünscht sind und deshalb später     zweek-          niässis,    wieder entfernt werden.  



  Soll keine oder nur     eine    geringe Menge       Lösuii,;smittel    verwendet. werden, so kann     der     Kunststoff mit einer     nur        geringenlen@;e          Wsichniaeher    vermischt  erden.

   Bei der     Her-          stellung    einer     Mischung    von 60     Gewichtsteilen          Polyvinylchlorid    und 40     Gewichtsteilen        Weieh-          maeher    können     zunä.elist    nur     ?0    Gewichtsteile  Weichmacher mit 60     Gewiehtst.eilen    Kunst  stoff vermischt werden, so     class    dieses Gemisch  bei lockerer     Durchinischung    eine vollkommen  pulvrige Konsistenz aufweist.

   Durch Lagern  lassen, dessen Dauer     gegebenenfalls    durch  erhöhte     Temperatur        abgekürzt    werden kann,       gewinnt    die     ptilvri-e        Masse    die Eigenschaft.,  weitere     Mengen    an     Weichmachern    aufzuneh  men, ohne     da.ss    -die     pulvrige    Konsistenz bei       Drueli:

  belastunc    in der Kälte     verlorengeht.    Es  ist somit auch möglich, ein     Poly        vinylehlorid     mit     hohem        Weielimaehergehalt    dadurch her  zustellen, dass die     Einarbeitung    des Weich  machers in ein oder     gegebenenfalls    auch zwei       Zwischenstufen        vorgenommen    wird, und ohne  dass     Lösungsmittel        angewendet    werden.  



  Es ist nicht notwendig,     dass    der     Weich-          inaehsr    pulvrigem     Polyv        iny        lehlorid    einver  leibt wird; man kann auch so vorgehen, dass       Polyw        inylehlorid    und     Weichmacher    auf einer  hierfür     geeigneten    Maschine völlig zur     Gelie-          i-ting    gebracht werden und das Material nach  träglich durch Zerkleinern in pulvrigen Zu  stand übergeführt wird.

   Auch auf     diese-Weise         erhält. man Pulver, die zur Ausübung der     Er-          findLiii-    geeignet sind.  



  Die Gasaufnahmefähigkeit von     Polyvinyl-          chloridpulver    ist an sich gering und für die       Herstellung    von leichtern     Zellkörpern,    die  einen hohen Gasbedarf haben, ungenügend.  Zur Verstärkung der     Gaslösefähigkeit    werden       irgendwelche    Mittel, die geeignet. sind, die       Oasaufnahme    zu verbessern, zugegeben.     Vor-          zu"-sweise    werden     Lösungs-        und/oder        -VZ'eich-          n@neliung8mittel    verwendet..

   Nicht alle Weich  wacher ergeben eine gleich gute     Gaslösefähig-          heit.    Hochsiedende Weichmacher, wie z. B.       1)ioet.ylphtalat,    geben eine verhältnismässig       @,eringe        Gaslösefähigkeit.    Diese ist besser beim       1)ibutylphthal!at    und noch besser beim     Di-          iiietliyll)lithalat..        'Niedersiedende        Weichmacher          ])

  en    aber dem fertigen     Zellkörper    infolge  ihrer grösseren Flüchtigkeit und     Auswasch-          barkeit    oft unerwünschte Eigenschaften,     da-          ovr    wird hochsiedenden Weichmachern der  Vorzug zu geben sein. Wenn jedoch sehr  leichte     Zellkörper    hergestellt werden sollen,  die einen. hohen Gasbedarf haben, muss man       zLir        Erreichung    dieses Ziels entweder die Gas  drucke steigern oder ausser den Weichmachern  noch Lösungsmittel zur Verstärkung der Gas  aufnahme in den     Polyvinylchloridmassen    an  wenden.

   Im allgemeinen genügen Zusätze von       einigen    Prozenten     Lösungsmittel,    z. B. solche  von'     10-----10        0/Q.    Das Lösungsmittel kann dann       naeli    beendeter Herstellung des     Zellkörpers     durch Verdunstung leicht wieder entfernt  werden.  



  Als Kunststoffe kommen vor allem     Poly-          nierisate,    wie     Polyvinylchlorid,    in Betracht,  selbstverständlich auch     Misehpoly        merisate     von     Vinylchlorid    und ferner     Styrol,        Acryl-          harze    und     Zelluloseester.     



  Als Weichmacher kommen in Betracht  unter anderem     Phthalate,        Trikresylphosphat,          Sebaeinsäureester,    Ester mehrwertiger Alko  hole mit Fettsäuren.  



  Als     Lösungsmittel    kommen in Betracht       Ketone,    wie Aceton,     Metliyläthylketon,    sowie  Ester, wie     Athylacetat,        Butylacetat.     



  Ausser thermoplastischen Kunststoffpul  vern können auch andere     grossoberflä,chige,            Gasdurchgangswege    aufweisende     thermopla-          stische    Kunststoffmassen verwendet werden,  z. B.     Lösungs-        und/oder        Weiehmachungsmittel     enthaltende vorgeformte Gebilde, wie z. B.  übereinander gelegte Folien, poröse Körper  usw.  



  Zur     Ausübung    des Verfahrens kann  irgendeine gasdichte Druckform verwendet.  werden. Zweckmässig wird das Verdichten der       Kunststoffmasse    direkt in der Druckform  vorgenommen. Der     Verdiehtun.bsdruck    kann  z. B.     niit    Hilfe einer hydraulischen Presse  ausgeübt. werden.  



  Der angewendete Verdichtungsdruck kann  je nach der Art des     Ausgangsmaterials    inner  halb weiter Grenzen schwanken und z. B. zwi  schen 5 und 2000     kg/em2    liegen. Meistens wird  man jedoch mit Drucken unter 1000     kg/cm2          auskommen    und vorzugsweise bei     Polyvinyl-          chloridmischungen    einen Druck von 250 bis  500     kg/cm2    einstellen.  



  Der Gasdruck kann kleiner als der zur  Aufrechterhaltung der Masse im verdichteten  Zustand erforderliche Druck sein, er kann ihn  aber auch erreichen und sogar höher sein. In  letzterem Falle muss jedoch gegebenenfalls  der auf der Masse lastende, äussere Druck so  weit     gesteigert    werden,     d.ass    der Gasdruck  wenigstens ausgeglichen wird. Man hat es  also     in    der Hand, den     Gasdi-L.ick    unabhängig  von dem von den Begrenzungsflächen der  Form ausgeübten Druck einzustellen und  damit entsprechend dem Gasdruck spezifisch  leichtere oder schwerere     Zellkörper    herzu  stellen.  



  Als Gas, das in die     grossoberflächige,        Gas-          durchgangswege    aufweisende     Masse        einge-          presst    wird, kommt vor allem Stickstoff in  Betracht. Für bestimmte Zwecke kann man  auch Wasserstoff oder Kohlensäure verwen  den.     Kohlensäure    bietet den Vorteil, dass sie  eine grosse Lösefähigkeit in den Weichmachern  besitzt, so dass man bei Ausgangsmassen aus       Kunststoffen    und     Weiehmaeahern    auch ohne  Lösemittel eine hohe Gasaufnahme erzielt.  



  In     gewissen    Fällen bietet es einen Vorteil,  den Kunststoffmassen geringe Mengen, z. B.  1-2      /a,    eines Treibmittels zuzugeben. Solche           Treibmittel    sind z. B.     Azoverbindungen,    wie       Azoisobuttersänx-eriitril,        Azoa.minobenzol    und  dergleichen.  



       Reispriele     1. 1500     g        Polyvinylchlorid,        gut    stabilisiert,  werden mit etwa 900 ; flüchtigem     Lösungs-          mittel,    z. B.     llethyläthylketon,    zusammen     ge-          braclit    und so miteinander v     ermiseht,    dass eine  lockere     Pulvermischung    entsteht.

   Zu dieser       Mischung    werden dann unter     ständigenm    Rüh  ren 1500 -     Weiehmaeher,    z.     B.        Dioctylphthalat,     gegeben. Die lockere     Pulvermischung    hat den       Weiclunacher    aufgenommen, ohne     clüss    die  einzelnen     Iiörnehen    zu     einem.        pastigen    Brei  zusammenkleben.

   Der Anteil an     flüeliti;en          Lösungsmitteln    wird     durch    Verdunsten auf  20     11/o,    berechnet auf     Poly        vinylchlorid        -f-        Weich-          iuaeher,    gebracht.  



  3500     g    dieser     Pulvermischung    werden unter  Anwendung eines     Drnekes    von 375     kg,/cnr2     mit. Hilfe einer     hydraulischen    Presse in eine  Druckform     gepresst,    deren Füllraum ein Vo  lumen von etwa 3000     ein-'    bei einer Füllhöhe  von 50 mm hat. Die Gross     oberfläehigkeit    und  die     Gasdurehgangswege    bleiben dabei erhal  ten.  



  Die Form besteht aus einem starkwandigen  Gefäss mit einem F     ormendeekel,    der entweder  fest und dicht mit der Gefässwand verbunden  ist, oder der allein mit. Hilfe des     meelianischen     Druckes an der Formoberfläche gehalten  wird     und.    die     Forin    gasdicht abschliesst.     Jetzt.     wird von aussen her in     geeigneter    Weise die  Form bis auf 375 atü mit     Wasserstoff-Stick-          stoff-Gasgeinisch    gefüllt und die Masse in  üblicher Weise etwa 100-120     -Minuten    auf  170  erhitzt, wobei sie homogen zusammen  fliesst. Der durch die Erwärmung der Masse  auftretende Druckanstieg kann z.

   B. dadurch  aufgehoben werden, dass durch eine     geeignete          Öffnung    ein Teil der Masse austreten kann.  Danach wird die Form abgekühlt,     vom.    Druck  entlastet. und geöffnet. Der aus der     Form        eient-          fernte        Rohzellkörper    wird durch     Wiederer-          wärinung        unter    Bildung des gewünschten       Zellkörpers    mit geschlossenen Zellen zur Ex  pansion gebracht.

           (tleiclmzeitig    mit der     Erwärmung    wird das  dein Material     zugefügte    flüchtige Lösungs  mittel durch Verdunsten ganz oder teilweise  aus dem     Zellkörper    entfernt. Die restliche  Entfernung des     Lösungsmittels        bann    durch       längere        Lagerung    bei     Zimmertemperatur    er  reicht werden. Es entsteht ein     weichelastisches          Zellinaterial    mit.     einem    spei. Gewicht. von  etwa     0)1.     



       @.    1500     g    einer     Pulverinisehunfg,    bestehend  aus 1.00 Gewichtsteilen gut stabilisierten     Poly-          viirylehlox-ids    oder eines     Misclmpolyinerisates     aus 95     Gewielitsteilen        Viiiylehlorid    und 5     Cie-          wiehtsteilen        Viny        laeetat    und 45 Gewichtsteilen  eines     flüeliti-en        Lösungsmittels,    z.

   B.     Met.h@-1-          äthylket.on,    werden durch Aufspritzen des       Lösungsmittels    auf  < las     Kunststoffpulver     unter lebhaftem Rühren in einem Mischer her  bestellt.  



  Diese     Pulvermischung    wird unter Anwen  dung eines     Druches    von 480     h@,/cnr     mit. Hilfe  einer     hydraulischen    Presse in eine Druck  form     gepresst,    deren Füllraum ein Volumen  von etwa     1440        cma    bei einer Füllhöhe von  38,5 mm hat. Die Form wird, wie im Bei  spiel 1 beschrieben, gasdicht     abgeschlossen.     Die so     verdielitete    Masse ist, immer noch     gross-          oberflächig    und weist     Gasdurcligangswege     auf.  



  Danach wird diese Form von aussen her in       gecig,neter    Weise mit einer     Menge    von kom  primiertem     Stickstoffgas        gefüllt,    die etwa       :.'5    Liter     pro    kg     Fertigmischung    beträgt.. Das  Gas erreicht hierbei eine Druckhöhe von etwa  430 atü. Die Masse wird in     üblicher    Weise  etwa 100     Minuten    auf etwa 170  erhitzt, wobei  sie homogen zusammenfliesst. Dann wird     ab-          gekühlt,    vom     Drrick    entlastet und die Form  geöffnet.  



  Der     aus    der Form entfernte     Rohzellkör-          per    wird unter     Wiedererwärmung    in geeig  neter Weise zur Expansion gebracht und das  Lösungsmittel durch Verdunsten aus     dem.ge-          schlossene    Zollen aufweisenden     Zellkörper     entfernt. Es entsteht ein hartes     Zellmaterial     mit einem     spez.        Clewicht    von etwa 0,035.  



  3.     1.200g        Poly    v     iny    1 chlor     id,        gut    stabilisiert,  oder ein     Mischpolvinerisat    aus 95 Gewichts-      teilen     Vinylehloricl    und 5 Gewichtsteilen     Vi-          iiylacetat,    werden mit 400 g Weichmacher,  z. B.     1)ioetylphthalat,    in einem     Mischer    unter       gtändio,em    Rühren zusammengebracht, so dass  eine lockere Pulvermischung entsteht.

   Durch       La;-erung    von etwa 48-72 Stunden bei leicht  erhöhter Temperatur, etwa     30--10 ,    wird  dieses     Weiehmacher-Polyvinylchlorid-Gemisch     zu einer besseren Bindung bzw.     Angelieiung          gebracht.    Nun werden der abgelagerten Mi  schung weitere 400 g Weichmacher, z. B.     Di-          butylphthalat,        ebenfalls    unter ständigem Rüh  ren zugeführt und die Mischung in gleicher  Form nochmals gelagert.  



  Das Material hat. bei diesem Herstellungs  verfahren     seilte    erforderliche pulvrige Kon  sistenz behalten und wird nun unter Anwen  dung eines Druckes von 300     kg/em2    mit. Hilfe  einer hydraulischen Presse in eine Druckform  zusammengepresst, deren Füllraum ein     Volu-          nien    von etwa 1800     cm3    bei einer Füllhöhe von  30 mm hat. Die so verdichtete Masse ist immer  noch     grossoberflächig    und weist     Gasdurch-          -angswege    auf.

   Die Form wird in geeigneter  Weise     gasdicht    abgeschlossen, bei einer     Be-          sehiekungst.emperatur    von     35--40     mit 210 atü       CO.-Gas    gefüllt und die Masse in üblicher  Weise etwa 100-120 Minuten auf etwa 170   erhitzt, wobei sie homogen zusammenfliesst.  Dann wird abgekühlt, vom Druck entlastet  und die Form geöffnet. Der aus der Form  entfernte     Rohzellkörper    wird durch W     ieder-          erwärinung    in geeigneter Weise zur Expan  sion gebracht.

   Der so erhaltene, geschlossene  Zellen aufweisende     Zellkörper    hat ein     spez.          Gewielit    von etwa 0,015.  



  4. 55 Gewichtsteile     Polyvinylcblorid,gut     stabilisiert, werden mit. 45     Clewichtsteilen          Weiehniaeher,    z. B. einer Mischung von     2/a          Dioety        lplitliala.t    und     1/#,        Dibutylphthalat,    auf  einer hierfür geeigneten Maschine völlig zur       Gelierung    gebracht und danach in einer  Mühle wieder zerkleinert. und in den     er-          wünseliten        pulvrigen    Zustand gebracht.

   Zur  Verbesserung der     Gaslösefähigkeit        werden    da  nach dem Material 25      /o    Lösungsmittel, z. B.  Aceton, zugegeben, wobei das Material seine  pulvrige Beschaffenheit beibehält.    1600 g dieser     Pulvermischung    werden  unter     Anwendung    eines mechanischen     Druk-          kes    von 500     kg/cm2    in eine     Druckform.    ge  presst, deren Füllraum ein Volumen von etwa  1540     eins    bei einer Füllhöhe von 41 mm hat.  Die so verdichtete Masse ist immer noch gross  oberflächig und weist     Gasdurchgangswege    auf.

    Die Form wird in geeigneter Weise gasdicht  abgeschlossen, mit 450 atü Stickstoffgas ge  füllt und die Masse etwa 60 Minuten auf etwa  140  erhitzt, das heisst     bis    zum homogenen Zu  sammenfliessen der bereits gelierten Pulver  masse. Die Weiterbehandlung erfolgt, wie in  Beispiel 1 und 2 bereits angegeben, und es  entsteht ein     Zellkörper    mit geschlossenen Zel  len und einem     spez.    Gewicht von etwa 0,05.  



  5. Eine Mischung von 500 g     Polyvinylchlo-          rid    und 500g     Dioctylphthalat    wird auf einem  Walzwerk bei etwa 170      plastiziert    und homo  genisiert und zu einer Folie von 0,4 mm  Dicke ausgezogen. Aus der Folie werden z. B.  20 Stücke entsprechend einer Form ausge  schnitten und mit einem flüchtigen Lösungs  mittel, z. B. Aceton, zusammengebracht, bis  die Gewichtszunahme etwa 20 % beträgt.

   Die  Stücke werden auf     einandergelegt,    wobei zwi  schen die einzelnen Folien etwas trockenes       Polyvinylchloridpulver    gestreut     wird,    so dass  zwischen den einzelnen Folien     Ga.sdurchgangs-          wege    bestehen.  



  Danach wird das     Ganze    in eine     Druekforin     gelegt. Die Form wird jetzt mit einer     hydrau-          lisellen    Presse unter Anwendung eines     Druk-          kes    von 250-300     kg/cm'-    dicht geschlossen.  Die Masse wird hierdurch verdichtet, ohne  ihre     Grossoberflächigkeit        und    die     Gasdurch-          gangswege        einzubüssen.    Dann wird die Form  mit 500 atü Stickstoffgas gefüllt. Die Masse  wird in üblicher Weise auf etwa 140  erhitzt.

    Die Folien fliessen durch den Druck und die  Wärme homogen ineinander und bilden. ein  einheitliches Gebilde.  



  Die Masse wird dann gekühlt, aus der  Form genommen und     weiterbebandelt,    wie be  reits beschrieben. Man erhält einen     Zellkörper     mit geschlossenen Zellen von etwa 18-20 mm  Dicke mit einem     spez_    Gewicht, von 0,06.      6.

   Ein     Schwammkörper    aus 70 Gewichts  teilen     Poly        vinylehlorid    und 30 Gewichtsteilen       Trikresy        lphosphat    wird mit Azeton behandelt,       bis        seine        Gewichtszunahme        etwa        25        %        beträgt.     Er ist     vorgeformt    in der Grösse der     zur    Ver  wendung kommenden     Begasungsdruckform     und wird in diese eingeführt.

   Dann wird der  Körper in der Form mit einem Druck von  250     kg/cm2        zusammengedrückt.,    wobei aber  die     CTrossoberfläehigkeit    und die     Gasdureh-          gangswege    erhalten bleiben. Hernach wird  Stickstoffgas von 200     kg/em2    Druck in die  Druckform eingefüllt. Die Form mit. dem  Körper wird darauf auf etwa 140  erwärmt,  so     dass    der Körper sich in ein homogenes     gas-          haltiges    öl verwandelt. Hernach wird gleich  wie in dem Beispiel 5 vorgegangen. Der fer  tige     Zellkörper    weist geschlossene Zellen     auf.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Zellkör- pern mit geschlossenen Zellen aus thermopla stischen Kunststoffen, dadurch gekennzeich net, da.ss man eine grossoberflächige, Gas- durehgangswege aufweisende thermoplastische Kunststoffmasse, welche ein die Gasaufnahme verstärkendes Mittel enthält, durch Zusam menpressen unter Aufrechterhaltung der Grossoberflächigli:
    eit und der @asc@urchgangs- w ege verdichtet, dann die verdichtete Masse in einer Druckform mit komprimiertem Gas besehiekt und so weit erwärmt, dass sie homo gen zusammenfliesst, hierauf abkühlt, die Masse aus der Form nimmt und dann den so erhaltenen Rohzellkörper zur Expansion bringt. UNTERANSPRCCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gelzennzeichixet, dass als grossoberflä- cliige, Gasdurcligangswege aufweisende Masse thermoplastisehesKunststoffpulver verwendet wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das thermoplastische Kunststoffpulver Lösungsmittel und/oder Weiehmaeher enthält. .
    3. Verfahren nach Patentanspruelx, da durch gekennzeichnet, dass als grossoberflä- chige, Gasdurchgangswege aufweisende Masse einvorgeformtes Gebilde verwendet wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zum Verdichten der grossoberfläclxigeii, Gasdurehgangswege aufweisenden Masse ein Druck von 5 bis \?000 1:o,/enx2 angewendet wird. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die thermoplasti sche Kunststoffmasse Polyvinylehlorid exit- hält.
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